SG-1 ist auf die Hilfe von Maybournes ehemaligen Teammitgliedern angewiesen, um eine Welt vor der Zerstörung durch die Goa'uld zu bewahren.
Colonel Sean Grieves diente einst beim NID und leitete dann für Maybourne ein Weltraumteam, das nützliche Technologien stehlen sollte. So hat er beispielsweise auf P3Y-294 eine Strahlenwaffe gestohlen und mit ihr drei Verfolger getötet, um zu fliehen.
Außerdem besuchte er mit Kershaw Latona, wo ihnen zwar untersagt wurde die Waffe namens ‘Wächter’ zu untersuchen, sie diese jedoch selbst fanden und ohne Erlaubnis innerhalb von zwei Wochen die Waffe auseinander- und wieder zusammenbauten. Dabei wurden sie von einem Mann gestört, dem Hüter, den Grieves kurzerhand erschoss.
Grieves wurde wie die anderen des Teams wegen Hochverrats angeklagt und sitzt seitdem in der Todeszelle.
O'Neill sucht ihn auf, als Latona von Goa'uld angegriffen wird und der ‘Wächter’ nicht funktioniert. Zuerst bleibt Grieves hartnäckig, doch dann bietet er an zu helfen, wenn er eine Strafmilderung bekommen würde und er und Kershaw sie nach Latona begleiten durften.
O'Neill stimmt zu und so kehrt er mit SG-1 und Kershaw nach Latona zurück, wo sie den Weg zum ‘Wächter’ einschlagen und sich Grieves und Kershaw erst einmal daran machen, das Energiefeld außer Kraft zu setzen.
Währenddessen entfacht sich ein Kampf vor dem Eingang zu der Waffe und Grieves überredet Daniel, ihm seine Beretta zu geben, damit er Carter und Teal'c im Kampf gegen die Jaffa beistehen konnte.
Als sie schließlich zum ‘Wächter’ vordringen und nach einiger Arbeit noch immer keinen Fehler entdecken können, kommen Kershaw, Jackson und Grieves darauf, dass wohl eine menschliche Komponente fehlt, da Grieves einst den Hüter getötet hat.
Daraufhin entschließt sich Grieves selbst den ‘Wächter’ zu aktivieren und opfert so sein Leben, um die Goa'uld auf dem Planeten zu töten.