Stargate Atlantis: A lost world of an unknown breed

Autor: Jack17
Altersfreigabe: 12 Jahre
Titel: A lost world of an unknown breed
Serie: Stargate Atlantis
Charakter: Benjamin, Alex, Thomas, Joshua, Tim, Tobi und viele mehr
Alter der Charakter: Zwischen 20 und 30 Jahren
Kategorie: Gemischt
Disclaimer: Stargate Atlantis and all related characters are the property of MGM Television Entertainment. All Rights Reserved.

Inhaltsangabe: Benni und seine Freunde entdecken einen geheimen Außenposten einer unbekannten Rasse, durch einen Zufall besitzen Thomas und Benni die Mentalen Fähigkeiten um ihre Technology zu nutzen und reisen somit in eine Ferne Galaxis.
Auf ihren Reisen erleben sie unglaubliche Abenteuer und lernen neue Freunde kennen, leider stoßen sie auch auf einen neuen Feind der am liebsten das Expeditionsteam auslöschen würde.


Stargate Atlantis:
A lost world of an unknown breed


Deutschland, Wald in Bessenbach:

Benni und seine Freunde sind in den Wald aufgebrochen, um sich ein wenig ihre Zeit zu vertreiben und sich ein bissen von ihren Jobs zu erholen. Als Benni stehen bleibt und zu Thomas schaut.

Benni: Thomas was ist los? Bist du das Wandern nimmer gewöhnt? Bist wohl bequem geworden von deinen Job?

Thomas: Naja es ist einfach lange her, seitdem wir das letzte mal einen Ausflug in den Wald gemacht haben, wisst ihr noch wie Benni und Alex damals wie die verrückten im Wald rumgerannt sind, und alles am Silvester mit Knallern und Bombenschläge in die Luft gejagt haben?

Alex: Ja die guten alten Zeiten. Damals hatten wir noch keine Sorgen um Geld oder Freundinnen.

Joshua: Ja das ist wahr, aber ihr müsst es auch so sehen, das Leben hat so auch Vorteile im Gegensatz zu früher.

Benni: Hört endlich auf, ich möchte nicht das ganze Wochenende meine Zeit mit solchen Gedanken verschwenden. Das einzige was ich am Wochenende machen will, ist gemütlich ein Bier trinken und ein bissen Spaß mit meinen Freunden zu...aaaaahhhhhhhh

Bevor Benni den Satz beenden konnte, stürzt er auf einmal in ein tiefes Loch. Als die anderen das sahen rannten sie schnell an den Rand des Loches, wo Benni eingebrochen wahr.

Josh schreit: Benni kannst du mich hören?????

Ein leises Ja, war von unten zu hören.

Josh schreit: Wie geht es dir?

Benni schreit: War schon einmal besser aber es geht, aber ihr solltet euch eine Strickleiter oder ein Seil besorgen. Das hier müsst ihr euch unbedingt ansehen!

Thomas schreit: Wieso was ist da unten, wir können nichts sehen es ist zu tief unten und zu dunkel?

Benni schreit: Es siehst so aus als wären hier unten Gebäude. Ich bin auf einem Balkon oder sowas ähnlichem gelandet.

Alex schreit: Okay warte da unten, wir gehen und holen die Strickleiter von Andre, das wird aber etwas dauern fürchte ich.

Benni schreit: Ja ich kann sowieso nicht weg, also macht euch auf den Weg. Thomas nimm meine Digitalkamera und mein Laptop mit aus deinem Auto! Ich denke ich werde einige Bilder von hier machen.

Thomas schreit: Okay mache ich aber bleibe wo du bist, denn wir müssen erst mal schauen ob du dir auch wirklich nichts gebrochen hast.

Alex und die anderen brechen zum Auto auf, dass sie vor den Waldrand geparkt haben.


Unterirdische Stadt:

Benni war es nach 15 Minuten leid zu warten und raffte sich auf. Als er aufgestanden war, fuhren ihm heftige Schmerzen durch den ganzen Körper und er zuckte kurz wieder ein Stück zusammen.

Benni: Oh Gott, Ich werde wohl langsam alt! Ich hätte wohl doch auf die anderen hören sollen und mich noch ne Runde schonen sollen.

Benni ging zu einer Tür ähnlichen Öffnung, als er sich der Tür näherte. Öffnete sich die Tür, Benni sprang zurück weil er dachte es käme jemand heraus. Er merkte ersten nach einen kurzen Schreck, dass die Tür nur auf seine Anwesenheit reagierte.

Benni nahm seinen ganzen Mut zusammen und schritt durch die Tür, die sich sofort nach dem Eintreten wieder schloss. Da merkte er auf einmal, dass in den Gebäude eine angenehme Luft herrschte, nicht so wie draußen vor der Tür.

Er schaute sich langsam um, aber vor im stand die Wahl: Entweder er geht den Gang entlang, oder geht zum Balkon zurück und wartet auf seine Freunde.
Er zögerte kurz, doch dann schritt er den Gang entlang, aber bevor er los lief machte er noch mit einen Stift, wo er per Zufall einstecken hatte, einen riesigen Pfeil an die Wand. Dieser sollte für seine Freunde sein, damit sie wissen welchen weg er nimmt. Er lief einen schwach beleuchteten Gang entlang, nach einer weile kam er an eine Abzweigung.

Er setzte wieder einen Pfeil der nach Rechts zeigt, damit seine Freunde wissen wo er entlang gelaufen ist.
Durch den Gang kam er in einen großen Saal, wo er einen großen Ring vor sich sah. Er trat an den Ring heran und schaute auf in. Er erkannte merkwürdige Symbole, die im aber nicht bekannt waren.

Er schaute sich weiter in den Raum um, als er an der Wand eine Art Interface entdeckte lief er direkt darauf zu. Kurz bevor er es erreichte, fuhren auf einmal Konsolen aus den Boden heraus und das Interface aktiviert sich.

Es wurde eine Nachricht abgespielt und ein Hologramm erschien mitten im Raum.

Unbekannter Mann: Seit gegrüßt Bewohner dieses Planeten, wenn ihr diese Botschaft seht muss eure Rasse, soweit fortgeschritten sein. Damit eure Gedanken dieses Computer Interface aktiviert haben. Diese Stadt wo ihr entdeckt habt nennen wir Thermoros sie war eines der Raumschiffe die wir gebaut haben um die Galaxien zu erforschen. Als wir auf diesen Planeten abgestürzt sind war eure Kultur noch nicht mal vorhanden, wir scannten nach dem Absturz nach leben auf diesen Planeten aber wir konnten keines ausmachen.

Aber wir entdeckten kleine Mikroorganismen und nahmen daraus an das sich auf den Planeten leben entwickeln würde, wir beschlossen die Stadt hier zulassen, und durch das Gate zurück in unsere Heimat zukehren, aber wir waren auch neugierig was aus eurer Rasse werden würde und haben die Stadt mit einer Energiequellen zurückgelassen gelassen damit ihr uns besuchen könnt.

Um das zu ermöglichen musst du nur durch deine Gedanken, daran denken unsere Heimat Welt anzuwählen, wir haben ihre Adresse in der Datenbank den Namen Taros gegeben. Aber bedenke wir wissen nicht ob die Energie für mehrmaliges anwählen reicht also vergewissere dich das du wirklich zu uns stoßen willst. Bevor du das Gate aktivierst, lebe wohl wir freuen uns drauf eure Rasse kennen zu lernen.

Plötzlich legte jemand die Hand auf Benni´s schultern, Benni trete sich vor Schreck rasend schnell um als er Thomas entdeckt.

Benni: Willst du mir einen Herzinfarkt verschaffen?

Thomas: Entschuldige war nicht meine Absicht, aber was dieser Mann gesagt hat klingt interessant.

Benni: Wie lange, Zeit ihr den schon hier?

Alex: Wir kamen ungefähr rein als der Satz begann, Aber wir entdeckten kleine Mikroorganismen, naja ungefähr ab der Stelle waren wir hinter dir.

Benni: Oh sorry hatte ich gar nicht mitbekommen war total vertieft in das Hologramm, aber wenn dieser Mann recht hat dann werde ich zu ihnen aufbrechen.

Joshua: Moment das ist zu gefährlich, denke mal daran wenn du dort eintriffst und entdeckt dass dort keiner mehr ist oder das dieser Planet nicht mehr bewohnbar ist. Wir wissen nicht wie lange diese Stadt ihr schon verborgen liegt, es könnten Tausende oder aber Tausende Jahre vergangen sein.

Benni: Dieses Risiko bin ich gerne bereit einzugehen, wenn ich dafür eine neue Kultur kennen lernen darf.

Alex: Ich kann dich wohl schlecht allein gehen lassen, ich werde dich begleiten, und wie siehst es mit dir aus Thomas?

Thomas: Ich begleite dich auch, aber ich schlage vor wir packen ein paar Sachen zusammen nur für den Fall der Fälle.

Joshua: Okay wenn ihr alle geht komme ich mit, aber wir sollten auf alles vorbereitet sein, deshalb schlage ich vor. Wir suchen uns noch ein paar gute Freunde aus, und brechen mit ihnen zusammen auf, aber wir sagen ihnen noch nicht wieso sie zu den Wald kommen sollen.
Sie sollen einfach mit gepackter Tasche hier auftauchen und Computers und Laptop mitbringen.

Benni: Ich schlage vor wir sagen Ihnen einfach, wir machen eine Lan Party oben in der Halle am Waldrand, und wir organisieren die Lebensmittel und so weiter.

Alex: Okay so machen wir es, lasst uns jeder ein paar Freunde mitbringen. Wir werden sie hier erst einweihen und fragen ob sie mitkommen wollen.

Alex: Okay so machen wir es, lasst uns jeder ein paar Freunde mitbringen. Wir werden sie hier erst einweihen und fragen ob sie mitkommen wollen.

Stargate Atlantis:
A lost world of an unknown breed Teil 2

Unterirdische Stadt:

Als sie sich gerade auf den Heimweg machen, bekam Benni auf einmal ein komisches Gefühl als ob in etwas rufen würde.

Benni: Geht schon mal vor, ich möchte mich noch etwas umsehen.

Thomas: Wieso denn?

Benni: Ich habe einfach das Gefühl das mich etwas ruft, und dieser Sache möchte ich gerne nachgehen, ich hoffe ihr versteht das.

Thomas: Dann hast du auch dieses Gefühl?

Benni: Ja das habe ich, wie sieht es mit euch beiden aus Joshua Alex?

Alex: Ich spüre nichts der gleichen.

Joshua: Nein.

Benni: Okay dann schlage ich vor, Alex und Joshua gehen zurück und wir sehen uns hier noch ein bissen um Thomas. Weil es wird Gründe geben, wieso nur wir dieses komische Gefühl haben.

Alex: Okay ich muss eh los, muss ja wieder zur Feuerwehr habe Bereitschaft. Aber mir ist es nicht recht, euch beide hier so allein zu lassen.

Joshua: Ich muss auch los, meine Freundin wird sich schon sorgen um mich machen.

Thomas: Okay man sieht sich, wir treffen und dann morgen früh wieder bei Benni, wenn ihr zeit habt?

Alex: Geht klar.

Joshua: Okay

Benni: Okay Thomas lass uns aufbrechen, und ein bissen Forschungsarbeit leisten.

Thomas: Jup auf gehts.

Thomas und Benni verlassen die anderen und laufen dieses Mal die linke Seite des Gangs entlang, während Alex und Joshua sich auf den Weg zum Ausgang machen.

Thomas: Benni was erhofft du dir zu finden?

Benni: Ich hoffe ich finde antworten auf meine ganzen fragen, zum Beispiel wieso wir gerade diese Stadt gefunden haben, oder wieso gerade erst jetzt. Und jetzt erst dieses komisches Gefühl bekommen haben, obwohl wir schon so oft in diesen Wald waren.

Thomas: Also hattest du dieses Gefühl auch schon heute, wie wir in diesen Wald kamen?

Benni: Ja aber da war es noch nicht so stark wie jetzt, ach ja hast du eigentlich meinen Laptop mitgenommen?

Thomas: Klar hier ist er.

Thomas setzte den Rucksack ab und zog Benni´s Laptop heraus, und gibt in weiter an Benni.

Benni: Dann können wir fast alles aufzeichnen was wir finden, und einen kleinen Plan von der Stadt zeichnen.

Sie hielten an einer Tür an.

Thomas: Was jetzt geradeaus oder durch die Tür?

Benni: Gute frage wir haben eigentlich nichts zu verlieren, gehen wir erst mal durch die Tür und schauen was dahinter ist.

Thomas: Nur wie machen wir diese Tür auf, ich sehe nirgendwo ein schloss oder so was ähnliches.

Benni und Thomas sahen sich nochmal genau um, aber sie sahen wirklich keine Schalter oder ähnliches.

Benni: Mal dumm gefragt Thomas ist dir das nicht seltsam vorgekommen, das hier der Storm und die Lichter alles schon eingeschaltet war?

Thomas: Stimmt, das ist mir noch nicht so aufgefallen.

Benni: Meinst du die Stadt reagiert auf Lebensformen automatisch, oder auf bestimmte Personen.

Thomas: Die These wäre interessant wenn man bedenkt, dass nur du und ich dieses komische Gefühl haben.

Benni: Lass uns mal was testen, einfach nur so dann wissen wir ob unsere These stimmt.

Benni konzentriert sich darauf das Licht zu deaktivieren.

Plötzlich schaltet sich das Licht aus.

Benni: Naja unsere These scheint zu stimmen die Stadt reagiert auf unsere Gedanken, versuch doch mal die Lichter dieses Bereiches wieder anzuschalten.

Thomas konzentriert sich auf die Lichter und versucht sie wieder einzuschalten, ein paar Sekunden später schalten sich die Lichter dieses Bereiches wieder ein.

Benni: Naja das ist ja mal ne coole Sache, dann funktionieren auch so Türen und andere Geräte.

Benni Konzentrierte sich darauf die Tür zu öffnen, und die Tür öffnet sich.

Benni: Also los weiter geht’s.

Benni und Thomas gehen hinein, als Sie vor sich einen kleinen Hangar mit Schiffen vor sich sehen.

Benni: Thomas ich schlage vor wir sehen uns die später an, wir müssen erst mal den Kontrollraum finden, ich möchte mir einen genaueren Überblick über die Stadt machen.

Thomas: Schade hätte mir das zu gerne angesehen, aber auf den Rückweg okay?

Benni: Wenn es sein muss.

Benni und Thomas verlassen den Raum, und gehen weiter. Nach einer Weile erreichten sie ein Treppenhaus.

Benni: Ich hätte sowas wie Aufzüge erwartet, aber da müssen wir jetzt durch.

Thomas: Das ist ja voll der beschiss die Stadt ist voll die High Technology, und die haben nicht so etwas wie Aufzüge oder Transporter das ist doch ein Witz oder?

Benni: Ich schätze das die Treppen für den Notfall sind falls es mal Energieausfälle, oder sowas gibst. Ich glaube nicht das sie immer durch die ganze Stadt laufen.

Sie gehen weiter eine Etage tiefer verlassen sie das Treppenhaus wieder und laufen einen weiteren Gang entlang und kommen nach drei Minuten in einen großen Raum an, der in verschiedene Bereich aufgeteilt ist und sich in mehrere Gänge wieder teilt.

Benni: Lass uns die kleine Treppe da hinauf gehen ich spüre, das wir hier richtig sind.

Thomas: Nicht schon wieder ne Treppe.

Benni: Nicht meckern sondern laufen.

Benni und Thomas liefen die Treppe hinauf und sahen sich in den kleinen Raum um.

Thomas: Naja die gleichen Konsolen, wie im Gateraum oben.

Benni: Wir fassen lieber nichts an, aber wir bräuchten schon einen Plan der Stadt.

Plötzlich aktiviert sich ein Display vor ihnen und zeigt einen genauen Plan der Stadt an, aber leider nicht in ihrer Sprache.

Benni: Wir müssen irgendwie ne Möglichkeit finden diese Sprache zu übersetzen, sonst sind wir aufgeschmissen.

Thomas: Ich habe noch nie sowas gesehen, und ich war schon in vielen Ländern unterwegs.

Benni: Ich habe ein Idee wo funktionieren könnte, ich habe irgendwo mal gelesen. Das sich die Gehirnfrequenzen für die Sprache gleichen, wenn wir versuchen per Gedanken den Computer unsere Sprache zu erklären kann er sie vielleicht übersetzen.

Thomas: Du willst also versuchen dich mit dem Computer der Stadt zu verschmelzen?

Benni: Nein ich möchte versuchen nur soweit mit den Computer zu verbinden, das er Zugriff auf meine Gedanken hat, im schlimmsten Fall falle ich tot um wenn es schief geht.

Thomas: Du bist doch verrückt.

Benni: Sagen wir ich habe nichts zu verlieren, mein Leben ist so oder so langweilig und so versuche ich was Sinnvolles.

Benni setzt sich hin und versank ganz tief in seine Gedanken, als er plötzlich umkippt.


Bennis Untergedanken:

Benni: Wo bin ich hier?

Computer: Du bist in deinen Untergedanken, oder er gesagt in einen teil davon.

Benni: Soll das heißen es hat geklappt?

Computer: Ja es hat geklappt, aber mehr wie du das willst du bist komplett mit der Stadt verbunden.

Benni: Heißt das ich sitze hier fest, oder kann ich jeder Zeit wieder gehen?

Computer: Nein du kannst jederzeit aufwachen wenn du willst, aber bevor möchte ich dir noch einiges erklären zu dieser Stadt.

Benni: Okay, dann mal los ich habe gerade Zeit.

Computer: Wie du schon weist ist das ein Stadtschiff, das sowohl zu intergalatische oder auch interstellaren Flügen fähig ist.

Benni: Naja das war es wohl er oder?

Computer: Nein das ist es, die Stadt hat sich im Laufe der Jahrtausenden selbst regeneriert mit Hilfe von Nano-Maschinen die in so kleiner dichte agieren wo ihr euch noch nicht mal vorstellen könnt.

Benni: Cool, dann habe ich gleich ne Frage an dich, wie siehst es mit der Energie Versorgung der Stadt aus?

Computer: Die Stadt hat eigentlich fast unendlich Energie, sie bezieht ihre enorme Energie aus einer anderen Raum zeit.

Benni: Okay nehmen wir mal an die Stadt wäre komplett intakt, könnten wir es zu Taros schaffen?

nice nice schreib weiter
mit der energie is das wie zpm's nur aus unserer raum zeit

Stargate Atlantis:
A lost world of an unknown breed Teil 3

Bennis Untergedanken:

Computer: Wenn ihr die Stadt nochmal überprüft, werden wir es nach Taros schaffen.

Benni: Jetzt mal was anderes was mir einfällt, wieso benutzt du die ausdruckweise der Menschen?

Computer: Weil ich eure Sprechgewohnheiten, über deinen verstand erfahren habe.

Benni: Geil, dann müsstet du jetzt auch Playstation spielen können oder?

Computer: Ja dazu wäre ich auch in der Lage, aber ich bin für wichtigere Sachen da um gegen dich Playstation zu spielen.

Benni: Na gut ich möchte nicht unverschämt klingen, aber ich lasse dich mal allein, schließlich wird es spät und ich werde daheim sicherlich schon erwartet.

Computer: Sowas macht mir nichts aus, ich warte schon tausende und aber tausende Jahre da vergehen die letzten paar Tage auf der Erde wie im Flug.

Benni: Okay dann machst mal gut, wir sehen uns in 3 Tagen wieder, ich muss bis dahin Lebensmittel und sonstiges besorgen.

Computer: Das dürfte nicht nötig sein, ich bin in der Lage alles was du brauchst zu replizieren, sogar Gegenstände, nur ich brauche die Baupläne für diese Gegenstände.

Benni: Darum werde ich mich kümmern.

Benni konzentriert sich auf das lösen der Verbindung mit den Computer, plötzlich wacht er mit einen plötzlichen Schockzustand auf.



3 Minuten später Unterirdische Stadt:

Benni erholt sich geraden von seinen Schockzustand.

Benni: Thomas na wie war das warten?

Thomas: Naja ich war schon leicht in sorge, da du ja komplett weg warst und dein Puls ja fast garnicht mehr spürbar war. Erzähl mal wie war es oder was hast du cooles erlebt.

Benni: Kannst es dir so vorstellen wie Matrix oder nenn Bildschirm, wo lauter Daten drüber rasen.

Thomas: Und was nun?

Benni: Ich weiß nicht was du machst, aber ich geh für heute Heim wir müssen morgen einiges besorgen und dafür müssen wir fit sein.

Thomas: Kommen wir dann morgen nach den Besorgungen wieder?

Benni: Nein wir werden aus Sicherheitsgründen, erst in 3 Tagen wieder kommen, wir wollen ja nicht auf uns aufmerksam machen.

Thomas: Dann erforschen wir die Stadt nicht?

Benni: Dazu haben wir genug Zeit, wenn die Stadt auf den Weg nach Taros ist. Weil den Flug in eine andere Galaxys wird ein bissen dauern.

Thomas: Wieso ich denke wir nehmen das Gate?

Benni: Nein als ich mit den Computer der Stadt verbunden war, habe ich viele Sachen erfahren, wie zum Beispiel das der Antrieb wieder funktioniert. Er wurde durch sehr kleine Nanomaschinen repariert wie alles andere was defekt war.

Thomas: Okay dann lass uns erst mal die Stadt verlassen.

Benni und Thomas machten sich auf den Rückweg nach draußen als sie auf den Balkon kamen wo Benni eingebrochen war schauten sie nochmal auf die einzelnen Bereiche Stadt, nach ein paar Augenblicken des Staunens verlassen sie die Unterirdische Stadt und kehren zur Oberfläche zurück.


3 Tage später vor dem Wald:

Langsam kommen alle wo die Freunde eingeladen haben zusammen, Benni und die anderen haben sich zusammen gestellt und beraten gerade wie sie Ihnen das erklären können.

Thomas: Benni ich schlage vor du machst das, weil du hast immer irgendwie am meisten das geschickt mit anderen umzugehen.

Benni: Okay dann gehe ich mal, und spreche zu allen, leider.

Benni geht zu den anderen herüber, stellte sich vor ihnen und macht auf sich aufmerksam.

Benni: Bitte hört mir alle mal zu, ich muss euch die Wahrheit erzählen wieso wir euch heute hierher gerufen haben, und zwar gibst es hier gar keine Lan Party. Es klingt zwar unglaubwürdig was ich euch nun erzähle, aber wir haben in diesen Wald eine Unterirdische Stadt gefunden, diese Stadt ist wie sich herausstellte ein Intergalaktisches Raumschiff. Dieses Raumschiff ist in der Lage Menschen zu den Heimat Planeten einer Rasse zubringen, die kurze Zeit auf der Erde gelebt hatte, diese Wesen haben das Raumschiff hier gelassen um die Menschen die auf den Planeten hier entstanden, zu ihnen zu bringen und Sie kennen zu lernen.
Daher haben wir euch heute hergebracht, wir wollten es geheim halten bis zum Tag unserer Abreise, damit das Militär nichts mitbekommt, jeder der bereit ist mitzukommen ist gerne willkommen in unserem Team.
Wir wollen keinen dazu zwingen aber wir würden uns wünschen, das ihr alle mitkommt, um neue Erkenntnisse zu gewinnen über das Universum, und um eines Tages zur Erde zurück zukommen und die Erde mit neuen Verbündeten bekannt zu machen.
Wenn ihr bereit seid uns zu folgen, dann kommt jetzt mit mir in diesen Wald. Weil wir direkt jetzt abreisen werden. Wenn ihr euch jetzt denk ich habe keine Kleidung oder sonstiges dabei, seit unbesorgt wir haben für alles gesorgt.
Wir werden jetzt 5 Minuten warten, wer dann noch da ist und uns nicht für verrückt hält folgt mir und wir brechen in die Stadt auf, wenn wir alle in die Stadt absteigen. Wird die Stadt nach ein paar Minuten Starten und den Planeten Erde verlassen.
Euch muss bewusst sein wenn wir erst auf halben Weg sind und es möchte jemand zurück zur Erde werden wir nicht umkehren.

So das war es von mir, jetzt hängt alles von euch ab.



5 Minuten später:

Es Verlassen einige von den Gästen die Gruppe aber viele bleiben, Benni und die anderen brechen in den Wald auf, nach einigen Minuten erreichen sie das Loch was zur Stadt herunter führt.

Benni steigt als erstes mit der Strickleiter in die Stadt herunter, die anderen kamen langsam nach.

Als Thomas endlich auch unten war.

Benni: Thomas führe die anderen runter in den Kontrollraum, ich werde derweil runter gehen und die Stadt starten lassen, es werden ja gleich alle da sein.

Thomas: Okay, wir kommen dann gleich nach.

Benni macht sich auf den Weg in den Kontrollraum, während Thomas und die anderen auf die verbleibenden Freunde warten.

Joshua: So endlich unten, es kommen noch ein paar dann sind alle unten.

Thomas: Sie sollen sich mal beeilen die Stadt wird gleich starten.

Joshua: Wieso so plötzlich?

Thomas: Benni ist schon vorausgegangen, und bereit den Start vor.

Joshua: Naja sind ja gleich alle unten, dann kannst los gehen.



Unterirdische Stadt Kontrollraum:

Benni kommt die Treppe des Kontrollraums hinauf gerannt, und setzt sich gleich auf den Boden vor den Konsolen. Er schloss seine Augen und konzentriert sich wieder darauf mit dem Computer der Stadt zu verbinden.



Bennis Untergedanken:

Benni: Jemand hier Hallo?

Computer: Ich bin hier, seit ihr bereit?

Benni: Ja, wir sind bereit du kannst damit beginnen den Start einzuleiten.

Computer: Gut dann beginne ich mit den Start Vorbereitungen, du kannst ja zu den anderen gehen und sie beruhigen, das die leichten Erschütterungen, wo sie spüren werden beim Start normal sind.

Benni: Gut ich werde sie drauf vorbereiten.

Benni trennt die Verbindung zum Computer wieder, aber dieses mal erlitt er keinen großen schock sondern hatte nur ein komisches Gefühl im Körper.

Die anderen treffen gerade unten im Kontrollraum ein, als sie Benni schon zusammen winkt.

Benni: Die Stadt wird jetzt starten, natürlich werden wir die Felsdecke durchdringen müssen damit wir in den Weltraum erreichen können, sobald wir die Atmosphäre verlassen haben werden wir in den Hyperspace springen.
Naja ich habe keine Ahnung wie lange die Reise genau dauern wird, aber wir haben hier genug Quartiere um jeden unterzubringen. Sucht euch bitte jeder ein Zimmer auf den nächsten 3 Etagen abwärts.
So das war es fürs erste, ihr könnt euch nun eure Quartiere suchen und euch erholen.
Es gibst einen Hologrammraum eine Etage tiefer dort könnt ihr euch über die Technologien informieren, der Hologrammraum übersetzt alles automatisch in eure Heimatsprache.

Plötzlich blinken an den Wänden, die Lichter auf und die Stadt beginnt zu beben. Thermoros aktiviert die Triebwerke und befreit sich aus der Erde wo es versteckt lag, die Stadt erlangte langsam an höhe, als sie die Decke erreichte wurden die Beben etwas stärker aber das ließ nach einigen Sekunden nach und Thermoros erreichte langsam das All.
Als es die Atmosphäre verlässt sprang es sofort in den Hyperspace.

Benni und die anderen gehen auf den Balkon des Kontrollraums, und schauen den Flug durch den Hyperspace an. Sie waren bewegt von den unglaublichen Möglichkeiten der Stadt, es war sicherlich schon fast eine Stunde vergangen als sie plötzlich einen Schrei von den unteren Etagen des Turms hören.

geile folge schreib weiter

EDIT by mod:
Hallo Epilikon,

das war kein Feedback. Das kannst du doch sicher besser. Schreib dem Autor doch, was dir gefallen hat und warum. Waren es die Beschreibungen der Charaktere oder die Story?
Wenn du einem Autor ein ausführliches Feedback schreibst, würdigst du damit seine Arbeit um vieles mehr als nur schnell "geile Folge" hinzuklatschen.

MfG
waschtl86

A lost world of an unknown breed Teil 4

Balkon des Kontrollturms:

Benni: Verdammt nochmal, was war denn das für ein Schrei?

Thomas: Ich dachte wir wären alle auf den Balkon?

Joshua: Nein sind wir nicht, ein paar von den anderen sind nach unten gegangen, sie wollten sich wohl ein bissen die Stadt anschauen und ein paar Nachforschungen anstellen.

Benni: Ich hoffe sie haben nichts angefasst was gefährlich sein könnte, wir hatten uns hier ja noch nicht groß umgeschaut, es gibst garantiert viele gefährliche Geräte oder sonstige Gegenstände.

Thomas: Darüber können wir uns später Gedanken machen, wir sollten erstmal nachschauen gehen was da unten passiert ist.

Joshua: Ich schlage vor ich und Benni gehen erstmal alleine, ihr bleibt hier und haltet die Türen geschlossen bis wir Entwarnung geben. Habt ihr auch so ein ungutes Gefühl wie ich im Bauch?

Benni: Naja ich weiß was du meinst, aber lass uns jetzt gehen Josh, wir wissen nicht was da unten los ist und wenn wir hier viel Zeit verschwenden finden wir es nie raus.

Benni und Joshua machen sich auf den Weg nach unten während sie die Treppen hinunterlaufen machen sie sich einige Gedanken darüber was passiert sein könnte.


Thermoros Treppenhaus:

Joshua: Ich denke wir hätten die Stadt erkunden sollen bevor wir gestartet sind, wenn hier was passiert sitzen wir in der Stadt fest.

Benni: Naja das ist nicht ganz korrekt während die Tage vergingen war ich in meinen Träumen öfters mit den Computer der Stadt verbunden und habe viel gelernt, ich weiß das klingt komisch aber irgendwie gibt es zwischen mir und der Stadt eine starke Verbindung. Ich weiß nicht ob es Thomas genau so erging oder nur mir weil ich näher an den Wald wohne, auf jedenfalls hatte der Computer mir vieles gesagt und erklärt. Zum Beispiel weiß ich das es 2 Schiffe in der Stadt gibt. Ich wurde über fast jede Funktion der Stadt aufgeklärt, da fällt mir was ein die Stadt hat so eine Art Biosensor womit man Lebenzeichen oder anderes Bioorganische Wesen aufspüren kann.

Joshua: Dann schau mal nach ob du etwas erkennst?

Benni: Da muss ich wieder in meine Untergedanken und das würde zu viel Zeit benötigen, was zum Teufelsname ist den hier passiert.

Benni und Joshua kamen gerade an das Ende der Treppe an, als sie ein Skelett ähnlichen Körper mit Klamotten an den Boden entdecken, sie schrecken zurück. Aber nach ein paar Sekunden sammelten sie sich wieder und gehen zum Skelett hin.

Joshua: Ich erkenne in wieder, er war einer von Thomas Freunden glaube ich jedenfalls, aber wie kann sowas passieren?

Benni: Das fragt du mich ich könnte ein bissen was nachlesen in der Bibliothek des Computers, aber dazu fehlt uns die Zeit wir müssen hier verschwinden wer weiß was das war. Ich hab eine Idee wie wir uns wenigstens schützen können, komm mal mit auf der Ebene gibst es eine Waffenkammer da müssten ein paar Handscanner und so rumliegen wenn ich mich nicht irre.

Sie machen sich auf in die Waffenkammer, um sich ein bissen mit Ausrüstung auszustatten.


Thermoros Kontrollraum:

Thomas schaut sich gerade die Kontrollinstrumente an als sich neben in ein Hologramm materialisiert.

Unbekannter Mann: Hallo Thomas, ich habe nicht viel Zeit ich weiß alles über dich aus Benni seinen Gedanken, ich möchte euch warnen es ist ein Wraith in der Stadt aufgewacht, die Tarosaner hatten ihn Gefangen genommen für Experimente und legten ihn in Stasis. Einer von euren Mitglieder muss in aufgetaut haben, die Wraith können Millionen von Jahren Winterschlaf halten und haben dadurch überlebt bis heute. Sie sind zwar nach den Millionen von Jahren total gealtert aber sie können sich an Menschen nähren und ihre Kräfte zurückerlangen. Drei aus euren Team wurden schon erwischt von Ihm und sind tot, aber das weitaus schlimmere ist, das die Wraith auf einen Technisch hohen Level sind und es wird sicher nicht lange dauern bis er versucht die Stadt zu sabotieren. Und wenn ihm das Gelingt kommen wir nicht mehr weit, ich schlage vor wir aktivieren den Lockdown Modus der Stadt und schließen den Wraith ein damit lösen wir das Problem zwar nicht aber wir gewinnen 1 oder 2 Stunden.

Thomas: Dann mach das und kontaktiere Benni, diese Stadt wird ja eine Sprechanlage haben wo man alle erreichen kann oder?

Unbekannter Mann: Ja ich kümmere mich um alles, seit auf der Hut vor den Wraith.

Das Hologramm verschwindet, so schnell wieder wie es erschienen ist.


Thermoros Waffenkammer:

Benni und Joshua waren gerade dabei sich mit Waffen und ein paar Scannern auszustatten als etwas versucht die Tür der Waffenkammer aufzubrechen, da erschien neben Benni das Hologramm des Computers.

Benni: Okay jetzt bin ich wirklich überrascht, wieso sagt du mir nicht das du sowas kannst?

Computer Hologramm: Weil es auch die ganze Zeit nicht möglich war, es war nur möglich weil ich die Reichweite des Hologrammraums erweitert habe. Dies erfordert aber eine Menge Energie die ich normal für andere Systeme benutze.

Benni: Sag mal was war das vorhin an der Tür?

Computer: Das war ein Wraith wo sich in der Stadt aufhält, im Moment seid ihr außer Gefahr, aber es ist nur eine Frage der Zeit, bis er die Tür überwindet also macht euch lieber auf ein Gefecht bereit.

Joshua: Kannst du uns bitte über die Wraith aufklären, ich nehme mal nicht an das er zufällig Vegetarier ist oder?

Computer: Okay ich werde euch alles sagen was ich weiß, also die Wraith sind eigentlich von den Altern verschont indem sie Menschen aussagen, können sie Millionen von Jahren überleben ohne ein Verfall von Zellen oder sonstigen Probleme. Sie benutzen ihre Hände um ihren Opfer ein Enzym zu verabreichen das ihre Opfer kräftig damit sie ihre Opfer länger aussaugen können, dazu benutzen sie eine Öffnung in ihrer Hand. So nun zu den wichtigsten die Wraith sind hinterhältig verlass dich nicht darauf wenn er am Boden ist. Das er Tod ist, sie heilen sich in Sekunden, wenn die letzte Näherung nicht so lange her ist. Da er sich erst an drei Menschen genährt hat sind seine Selbstheilungskräfte enorm groß, das heißt im Prinzip müsst ihr eine ganze Salbe an Schüssen auf in abfeuern um ihn zu töten.

Benni: Das bekommen wir hin, also Josh wir sollten und erstmal in der Ecke einen kleinen Wall errichten, damit wir nicht so leichte Beute sind. Wie viel Zeit haben wir noch bis er die Tür überwindet?

Computer: Meinen Schätzungen nach ca. 5 Minuten, er versteht unsere Technologie sehr schnell was mich ehrlich gesagt wundert.

Benni: Gut, kannst du uns eine schnell Erklärung zu den verschieden Waffen geben wo wir hier haben?
Ich wusste zwar das es hier Waffen gibt aber nicht genau welche.

Computer: Okay ich sage euch die wichtigsten Merkmale der Waffen, also das erste Regal von rechts sind die Standard Waffen sie sind mit drei verschieden Funktionen ausgestattet einmal die Betäubung dazu müsste ihr das Licht auf Blau drehen, zweitens Töten das ist das Rote Licht, drietens das grüne Licht ist Schockstoß.
Das zweite Regal sind die Mittleren Waffen: Sie besitzen insgesamt 5 Funktionen die ersten 3 sind gleich wie bei den Standard Waffen, aber der 4 ist eine Art aufgeladener Strahlenschuss er reicht um kleine Schiffe vom Himmel zu holen er hat die Farbe Schwarz, und zu guter Letzt haben wir gelb das zerstört den Gegner und löst in auf.

Die anderen Waffen sind nicht wichtig weil der Einsatz, hier zu viel Schaden anrichten würde.

Benni: Okay Josh an die Waffen jetzt wird ein Wraith erschossen, ach ja Computer du kannst uns einen Gefallen tun und in reinlegen er wird sicher nicht rechnen das du ein Hologramm bist kannst du so tun als würdet du ohnmächtig dort bei den Waffen auf den Boden liegen?

Computer: Klar kann ich tun, er wird die Tür gleich aufbekommen also Beeilung.

Benni und Josh schnappen sich schnell eine Standard Waffe und verstecken sich in einen Blickwinkel der den Wraith nicht sehen kann und stellen ihre Waffen auf töten ein, das Hologramm war auch schon an seinen Platz, jetzt fehlt nur noch der Wraith. Ein paar Sekunden vergingen dann konnte der Wraith die Tür überwinden und drang vorsichtig in den Raum ein. Als er den Bewusstlosen Körper an den Boden entdeckte geht er langsam zu ihm als er sich gerade Bückt und sich bereit machte in auszusaugen kleidet die Hand des Wraith durch das Hologramm. Bevor der Wraith sich wundern konnte wurde er bereits von mehreren Salben aus den Waffen getroffen und ging zu Boden.

Joshua: Ist er tot?

Computer: Ja er zeigt keine Lebenszeichen mehr und die Sensoren bestätigen es, wir sind außer Gefahr.

Benni: So gut wir müssen die Leichen wegschaffen, können das die Reparatur Naniten erledigen?

Computer: Nein aber wir können kurz aus den Hyperspace springen und Ihn dann rausbeamen.

Benni: Ja gut mach das aber nur den Wraith, die anderen Überresten von den 3 Menschen werden wir auf Taros beerdigen. Gibst hier auf den Schiff eine Leichenhalle?

Computer: Ja, aber sie liegt an den äußeren Rand der Stadt.

Benni: Kannst du die Leichen dorthin Beamen?

Computer: Das Beamen innerhalb dieses Schiffes ist eigentlich nicht möglich laut den Sicherheitsprotokollen, außer ich umgehe sie.

Joshua: Dann mache das bitte, wir gehen zum Kontrollraum zurück.

schön das du noch weiter schreibst

zur folge klasse hoffe ist der einzige wraith in der stadt nicht das noch ne königin auftaucht würde gerne noch die andern waffen kennen lernen. die ersten paar heben mir gut gefallen mit na handfeuerwaffe kleine schiffe zerstören hört sich gut an:D

hy

habe mir gerade deine stroy durchgelesen und muss sagen, einfach großartig :D
nur die paar rechtschreibfehler stören beim lesen doch hin und wieder (vllt jemanden zum betan suchen)

und wie wärs eigentlich mit einer kleinen zusammenfassung der charaktere?? weil ich hab erlich gesagt keine ahnung wie alt die burschen da sind, könnte ja sein, dass die erst 15 jahre oder so sind :D

und du könntest auch noch ein paar " " machen, dann liest es sich auch wieder leichter :D

lg
Daki

Zu den Charaktern wird du mehr in den nächsten 2 oder 3 Folgen erfahren, weil dann werden die Aufgaben verteilt und so weiter also abwarten und dich überraschen lassen. Ja und die Rechtschreibfehler muss ich sagen sind nur noch in den 3 ersten Folgen weil ich da noch keine lust hatte sie bis jetzt auszubessern.
Aber werde ich die Tage mal machen auf jedenfall ;)

mfg Jack17

A lost world of an unknown breed Teil 5

Thermoros Korridor:

Benni und Joshua laufen gerade zurück zum Kontrollraum als sie gerade einen Hilferuf hören, sie ziehen sofort ihre Waffen und gehen in Richtung des Hilferufes. Als sie gerade um die Ecke kommen sehen sie einen Menschen in einen Kokon eingesperrt, sie versuchen sofort in daraus zu befreien nach etwas zeit gelang Ihnen das auch.

Benni: Mein Gott der sieht ja schlimm aus, könnte das jemand von uns sein?

Joshua: Es ist gut möglich das die Wraith vielleicht kontrollieren können wieviel leben sie sich aussaugen aus ihren Opfern, vielleicht wollte er sich was für später aufheben.

Benni: Das ist erstmal egal, ich bringe in jetzt erstmal auf die Krankenstation und du holt die anderen aus den Kontrollraum, wir müssen sie aufklären was passiert ist. Die Krankenstation findet du 2 Etagen weiter unten und dann über die Südbrücke in das Gebäude, dann bist du gleich da. Wenn du drüben bist und weißt nicht weiter, rufe einfach nach mir ich komm euch dann holen.

Joshua: Okay wir sehen uns gleich wieder, bist du sicher das nicht noch mehr Wraith in der Stadt sind?

Benni: Keine Ahnung der Computer hatte nichts darüber gesagt, wenn es weitere geben würde müsste er ja darüber bescheid wissen, also schätze ich das wir hier nun in Sicherheit sind also bleib ruhig.

Joshua: Ich hoffe du hast recht wenn wir noch mehr Leute verlieren sind wir schlecht dran, wir sind eh schon wenige und wenn wir noch weniger werden können wir bald wieder umkehren.

Benni: Findet du das nicht auch merkwürdig?

Joshua: Was soll ich den merkwürdig finden?

Benni: Naja wir hörten doch einen Hilferuf, aber als wir hier ankamen war er bewusstlos, da stimmt doch etwas nicht man kann doch nicht auf einmal ohnmächtig werden das gibst nicht.

Joshua: Stimmt daran habe ich nicht gedacht, dann hat er vielleicht etwas Furchterregendes gesehen und ist deshalb in ummacht gefallen. Dann ist vielleicht doch noch ein Wraith in der Stadt, und ist nur verschwunden weil wir gekommen sind.

Benni: Wahrscheinlich, hole sofort die anderen und kommt sofort zu mir, wir dürfen uns jetzt nicht trennen.

Joshua: Und du schafft es alleine auf die Krankenstation?

Benni: Wird schon werden, kannst du mir jetzt erst mal helfen den Kerl auf meine Schultern zu heben, damit ich Ihn Huckepack tragen kann?

Joshua nickt und hilft Benni den Bewusstlosen auf seine Schultern zu heben, danach trennten sich beide, Joshua bricht in den Kontrollraum auf während Benni den Bewusstlosen auf die Krankenstation schafft.


Thermoros Kontrollraum:

Thomas war gerade dabei sich mit allen bekannt zu machen und ein bissen was über Sie in Erfahrung zu bringen, als er plötzlich ein ruckeln bemerkt sofort lief er zu den Kontrollschirm der Stadt, als er sieht das die Stadt nicht mehr in Hyperspace ist.

Thomas: Computer was ist hier los?

Computer: Entschuldige dass ich mich gerade nicht als Hologramm materialisieren kann, aber irgendwas stimmt mit den Systemen nicht. Deshalb sind wir auch eben aus dem Hyperspace gesprungen.

Thomas: Hast du einen Plan, wieso diese Fehlfunktionen gerade jetzt los gehen?

Computer: Ich schätze damit hat der Wraith was zu tun, er wird was an der Stadt sabotiert haben nur die verdammte Frage ist was. Wir haben eh Glück das nur wenige Systeme betroffen sind, aber zum Glück ist der Wraith unschädlich gemacht worden von Joshua und Benni.

Thomas: Ach sie haben in erwischt, wieso sagt mir das den keiner?

Computer: Dazu war keine Zeit, als ich bemerkte das mit den Systemen, was nicht stimmte habe ich sofort meine Aufmerksamkeit darauf gewidmet.

Thomas: Dann ist es mir ja klar wieso du mich nicht verständigt hast, sag mal wie lange wären wir noch unterwegs nach Taros, wenn wir ohne Hyperspace dahin unterwegs wären?

Computer: Genau 56753 Jahre 23 Wochen 4 Tage 14 Stunden 52 Minuten 12 Sekunden bis in die Umlaufbahn von Taros.

Thomas: Ja dann sollten wir lieber den Hyperspaceantrieb reparieren, hast du eine Ahnung woran es liegen könnte?

Computer: Dank den Aufzeichnungen der Sensoren, kann ich seine Bewegungen ziemlich nachverfolgen, er war an 2 Orten wo er etwas an den Kontrollsystemen manipulieren konnte.

Thomas: Hast du kein Backup der Kontrollsysteme?

Computer: Doch aber dazu muss ich die Stadt 2 oder 3 Stunden komplett herunterfahren, aber das Problem ist dann bleiben nur die nötigsten Systeme der Stadt am Laufen also wird der Schild und alles heruntergefahren.

Thomas: Aber die Stadt braucht den Schild doch nur bei Angriffen oder?

Computer: Leider nicht da die Stadt durch den Schild auch die Trägheit und die Atmosphäre hält, könnt ihr ohne nicht in Weltraum überleben.

Thomas: Und wie siehst aus, haben wir einen Bewohnbaren Planeten in Lande nähe?

Computer: Nein nicht in Nähe, der einzige Weg wäre das Sternentor.

Da kam Joshua gerade durch die Tür in den Kontrollraum und ging auf Thomas zu.

Thomas: Josh wir haben Probleme, und zwar große Probleme.

Joshua: Die haben wir doch immer das ist langsam nichts neues, aber falls du meinst das wir nicht mehr im Hyperraum sind das weiß ich bereits während ich hier raufgerannt bin hab ich bemerkt das wir im Weltraum treiben.

Thomas: Und zwar hat der Wraith wichtige Systeme sabotiert, und wir können sie nur reparieren wenn wir alle Systeme zurücksetzen aber dadurch geht Schild und alles Offline, und ohne Schild leben wir nicht lange.

Joshua: Mhh das klingt nicht sehr schön, aber jetzt müssen wir erst mal auf die Krankenstation und uns um den verletzten kümmern. Der Wraith hatte sich an einen Genähert hat in aber nicht ganz ausgesaugt er ist noch am Leben aber wir müssen in schnell helfen, aber davor müssen wir noch wissen ob weitere Wraith in der Stadt sein könnten.

Computer: Nein es war nur ein Wraith in der Stadt, das bestätigen die Sensoren, mir ist auch nicht bekannt dass es weitere gibt in Stasis.

Thomas: Du sagtet gerade Stasis, was wäre wenn wir uns alle in Stasis legen. Solange bis die Stadt repariert ist?

Computer: Das wäre eine Möglichkeit nur leider haben wir nur an die 50 Stasiskapseln in der Stadt, und ihr seit fast 90 Leute das passt hinten und vorne nicht. Aber dazu hab ich gerade eine Idee wir können die kleinen Raumschiffe benutzen, dann müssten wir es hinkommen von der Menge her.

Thomas: Gut dann machen wir es so, aber nun erstmal auf die Krankenstation und du bereit alles für den Neustart der Start vor.

Thomas und Joshua rufen die anderen zusammen und machen sich auf den Weg in die Krankenstation, während Benni bereits mit den Untersuchungen an den bewusstlosen angefangen.


Thermoros Krankenstation:

Dank des Öfteren Treffen mit dem Hologramm des Computers in den Unterbewusstsein, hat Benni alles über die Krankenstation und ihre Technologien gelernt und hat sich auch das Grundwissen der Medizin in sein Gedächtnis schreiben lassen. Aber das war nur das Basis wissen was ein Arzt lernt und etwas Mikrobiologie, dadurch ist er aber in der Lage die wichtigsten Sachen zu erledigen.

Benni: Das gibst es doch garnicht wieso hat er dieses komische Protein in seinen Körper, es bewirkt zwar das sein Körper sich nicht bewegen kann, aber kräftig in zu gleich. Ich verstehe da einige zusammenhänge noch nicht aber das liegt wohl auch daran weil ich nichts über diese verdammten Wraith weiß. Ich frage mich was die Vorfahren über die Wraith wussten sie hatten garantiert auf meine Fragen einen Haufen Theorien oder Antworten. Aber was kann ich da nur tun außer zusehen, ohmann ich bin in so fällen wirklich keine große Hilfe.

Computer: Wenn man sowas hört denk man sich immer wie kann man nur so einen Quatsch reden, die Lösung zu den ganzen fragen wo du hast liegt hier und in Taros, du musst nur den Willen haben es zu finden und es zu verstehen. Und im Anfang warst du bereit alle zu Opfern nur das du Taros findet und das wissen bekommst, aber nun hast du dich geändert lag es etwa daran was der Wraith ihn und den anderen dreien angetan hat?

Benni: Ja und daran das ich langsam begreife das mir das Leben noch so viel lernen kann und man es nicht leichtfähig opfern sollte, sowohl sein eigenes als auch das der anderen. Ich glaube ich schulde jedem hier eine Entschuldigung in der Stadt.

Computer: Eure Reise fängt schon an sich zu lohnen, weil ihr lernt endlich das was die anderen Aufgestiegenen Rassen schon längst wussten. Du solltet ihn dir schnappen und in auf Eis legen bevor die Proteine in seinen Körper abnehmen, weil auf Taros gibst es die Mittel in komplett zu heilen.

Benni: Gut ich weiß du wirst mir auch die anderen Sachen sagen wollen was Thomas und Joshua und du oben in den Kontrollraum besprochen haben, aber ich weiß schon Bescheid irgendwie kann ich alles hören was hier gesprochen wird und es bereitet mir ganz schön Kopfschmerzen.

Computer: So ging es den früheren Bewohnern auch, deshalb gab es keine Privatsphäre mehr hier. Aber das ist auf Taros vorbei weil es hier nur durch eine Maschine ist, wo dies alles ermöglicht ich kann sie aber auch gerne abschalten wenn du drauf bestehst?

Benni: Nö lass ruhig ich möchte mal heraus finden wie lange ich das aushalte, alles zu hören was die anderen denken oder sagen.

Benni verlässt mit den Bewusstlosen die Krankenstation, und trifft auf den Weg in die Stasiskammern auf die anderen wo gerade auf den Weg zu ihm waren.

gefällt mir gut hoffe das der reset auch gut leuft und nicht noch mehr verletzt werden

gruß epilikon

hy

toller teil wieder :D :D
einfach großartig

bin ja mal gespannt, ob sich nicht doch noch ein wraith auf dem schiff befindet, oder vllt doch was ganz anderes, Replikator oder so??

naja....freue mich schon auf die fortsetzung

lg

A lost world of an unknown breed Teil 6

Thermoros Korridor:

Benni: Hey Leute ihr solltet lieber in die Stasiskammern aufbrechen, und ein paar kommen mit mir und werden die Zeit in den Schiffen verbringen. Ich schlage vor Thomas und Joshua kommen auf jedenfalls mit mir, weil ich habe mit euch beiden was Wichtiges zu bereden.

Thomas: Das ist okay, dann bringe ich die ganzen Leute erst zu den Stasiskammern. Und dann komme ich schnellst möglich zu den Schiffen, Benni du solltet lieber zu den Schiffen gehen und alles vorbereiten, den verletzten kann ich auch nehmen ich schätze du wolltet in eh in die Stasiskapseln legen.

Benni: Okay dann nehmt ihn mit, ich gehe der weil die Raumschiffe aktivieren und stelle die Lebenserhaltungsysteme und alles ein, aber beeilt euch wir müssen schnellst möglichst fertig werden ich will endlich mal eine ruhige stunde haben.

Joshua: Okay 40 gehen mit uns zu den Schiffen und der Rest geht mit Thomas, wer nochmal auf die Toilette muss sollte besser jetzt nochmal gehen. Bevor ihr euch in den Schiffen in die Hose pisst oder etwas anderes.

Joshua geht mit einen leichten lachen los zu den Schiffen, nach einem kurzen Augenblick gehen die anderen ihm nach.


1 bis 2 Stunden später in den Hangar der kleinen Schiffe:

Benni: Es geht los die Stadt beginnt mit den Neustart der Systeme, jetzt heißt es wohl abzuwarten bis alles fertig ist.

Thomas: Ja das wird nicht lange dauern zum Glück, die paar Stunden vergehen im Fluge aber bis dahin sollten wir uns mal alle vorstellen.

Benni: Nein Thomas ich halte es für den Anfang für nicht wichtig das wir uns alle kennen das geschieht von alleine. Ich möchte von dir und Joshua erst einmal eine kleine Liste von den Leuten wo mitgekommen sind und was für eine Arbeit sie auf der Erde gehabt haben, wenn es geht und von dir Alex bitte das gleiche.

Alex: Wenn es denn sein muss, da darf ich aber sehr überlegen weil manche Leute kenne ich nur sehr flüchtig.

Benni: Wir machen es ganz einfach ich geb euch mein Tablett PC und ihr schreibt jeder einfach in ein Dokument rein was ihr über die Anwesenden wisst, weil wir müssen uns Gedanken machen wär welche Aufgabe übernimmt.

Thomas: Was machst du in der zwischen Zeit?

Benni: Ich möchte kurz mit Joshua allein sprechen, es geht um was Privates. Kommt du bitte mit Josh ich möchte dir was sagen.

Joshua: Okay, aber können wir hier in Ruhe reden?

Benni: Ja die Schiffe verfügen über 2 Räume, gehen wir ins Cockpit.

Joshua und Benni stehen auf und gehen vor ins Cockpit und schließen die Tür, während die anderen beiden mit der Liste anfangen.


Kleines Schiff Cockpit:

Benni: Josh der Grund wieso ich mit dir unter 4 Augen sprechen wollte ist, das uns die Zeit davon läuft als wir in die kleinen Schiffe gingen war mir schon klar das wir kaum noch Zeit haben. Und zwar hat der Wraith, die Naniten oder nennen wir Sie Replikatoren von diesem Schiff umprogrammiert und zwar sind sie dabei die Stadt zu vernichten uns verbleiben kaum noch 3 Tage. Ich hatte das Hologramm gebeten nichts zu sagen weil ich Panik vermeiden wollte unter uns.

Joshua: Aber wir brauchen noch Ewigkeiten bis Taros, können wir evakuieren?

Benni: Ich habe vor euch durch das Gate zu schicken, sobald unserer Hyperspaceantrieb wieder geht, fliegen wir in einen Planeten Orbit an und wählen raus. Dann könnt ihr ungehindert nach Taros gehen ich lasse euch alles mitnehmen was wir haben, und die Gewehre und alles nehmt ihr mit.

Joshua: Wieso sagt du ihr geht, was wirst du machen?

Benni: Ich bleibe und bereite die Selbstzerstörung vor, ich muss sicher gehen dass die Replikatoren nicht überleben. Ich weiß das ihr auch ohne mich klar kommt und Josh du musst dann die Führung übernehmen tue mir den gefallen. Das einzige was ich noch tun kann ist zu verhindern dass die Replikatoren Taros mit der Stadt erreichen.

Joshua: Aber ich dachte die wollen nur diese Stadt zerstören?

Benni: Ja sie wollen die Stadt zerstören aber wenn sie zahlen mäßig genug angewachsen sind können Sie sich selber zu einen neuen Schiff zusammensetzen.
Und außerdem glaube ich nicht das Sie uns so einfach die Stadt zerstören lassen wie ich es gerne möchte.

Joshua: Gut gehen wir wieder zu den anderen und sprechen mit ihnen darüber, weil wir Sie für die Evakuierung brauchen.

Benni: Okay du kannst es ihnen gerne erklären, derweil überlege ich mir wie ich am besten diese verdammte Stadt in Millionen von Einzelteile sprenge.

Joshua: Und du bist sicher das es kein anderen weg gibt, ohne dass du dich Opfert?

Benni: Meinst du mir gefällt es, mich so früh zu Opfern aber es gibt keine andere Möglichkeit. Die Replikatoren dürfen nicht bemerken sonst entwickeln sie eine gegen Strategie deshalb muss ich die Selbstzerstörung selbst aktivieren.
Aber nun geh zu den anderen zurück, ich möchte gerne ein bissen nachdenken und mir überlegen wie ich das was ich mir ausgedacht habe umsetze.

Joshua steht auf und geht wieder zurück zu den anderen, während Benni die Augen schloss um mit dem Hologramm Kontakt aufzunehmen.


Bennis Untergedanken:

Benni: Hallo, jemand da?

Minuten vergingen aber es geschah immer noch nichts.

Benni: So langsam nervt es, wem man dieses Hologramm einmal braucht ist es nicht da.

Computer: Entschuldige die Verspätung, ich war damit beschäftigt wichtige Terminals der Stadt abzuschalten damit die Replikatoren sie nicht anzapfen können. Leider bleibt nur noch wenig Zeit bis sie zu wichtigen Terminals kommen die ich nicht einfach herunterfahren kann.
Der Wraith hatte wirklich ganze Arbeit geleistet immerhin hatte er die Systeme sabotiert und uns damit die Zeit genommen die Naniten aufzuhalten.

Benni: Inwiefern?

Computer: Der Hyperspaceantrieb der Stadt, benutzt 5 Schnittpunkte um die Triebwerke der Stadt zu steuern. Würden wir diese abschalten hätten wir keinen Zugriff mehr auf den Hyperspaceantrieb, deshalb müssen wir uns beeilen.

Benni: Reicht die Zeit zum evakuieren?

Computer: Das kann ich nicht sagen ich hab kaum speicher zur Verfügung, wir laufen nur auf den Sekundärsystem. Da das Hauptsystem noch einige Zeitbraucht bis es wieder benutzt werden kann, im Übrigen bist du nicht wie du denkt erst ein paar Minuten hier sondern schon Stunden.

Benni: Aber wie ist so etwas möglich?

Computer: Da du auf die Systeme der Stadt zurückgreifst die aktuell limitiert sind, und schon mehr als lackend funktionieren. Sagen wir es einfacher du bist einfach hängen geblieben wie ich die Systeme überbeansprucht habe und die Terminals abzuschalten.

Benni: Aber wenn es reicht um Systeme an- und abzuschalten, könnten wir dann nicht auch in den Hyperspace?

Computer: Für den Hyperspaceantrieb sind viele vernetzte Systeme notwendig wie zum Beispiel Schild und Antriebe das erfordert Systemleistung was du dir noch nicht mal im Ansatz vorstellen kannst.
Es ist ein wunder das ich mich in den Computer bewegen kann mit der eingeschränkten Leistung, normalerweise wäre ich auch abgeschaltet aber ich habe mich mit ein paar Systeme in ein Laborcomputer eingenistet.

Benni: Müssten aber nicht eigentlich nicht alle Terminals ausgeschaltet sein, wenn wir alle Systeme neustarten oder durch ein Backup ersetzen?

Computer: Nein das Hauptsystem ist zwar mit den einzelnen Terminals verbunden aber trotzdem funktioniert jeder unter sich.

Benni: Okay, lassen wir das können wir trotzdem Simulationen durchführen wie man die Stadt am besten in die Luft jagt?

Computer: Es tut mir leid ich kann dir leider nicht helfen bei deinen vorhaben, ich bin nicht befugt solche Optionen vorzuschlagen oder überhaupt zu entwerfen.

Benni: Dann umgehen wir diese Protokolle einfach, wie mit dem Beamen.

Computer: Das geht nicht es gibt Protokolle die kann ich einfach mit Befugnis umgehen, aber dieses Verfahren gehört nicht dazu. Die Erbauer dieser Stadt haben nicht ohne Grund diese Protokolle geschrieben.

Benni: Ja aber dabei haben sie offenbar auch nicht daran gedacht dass einmal Ihre eigene Schöpfung gegen Sie kämpfen würde.

Computer: Ich muss dich bitte nun zu gehen, ich benötige gleich die volle Leistung des Systems, sonst hängt du wieder Stunden hier fest. Also ich kann dir nicht helfen die Stadt zu zerstören, aber ich kann dir sagen das die wichtigsten Vorteile der Stadt die Hauptenergiesysteme sind. Deshalb waren die anderen Völker auch machtlos gegen die Erbauer der Stadt.

Benni: Ich danke dir, glaube ich auf jedenfalls.


Kleines Schiff:

Thomas: So nun sind wir endlich mit der Liste fertig, da hat du einiges zu lesen Josh.

Alex: Ja und die Stadt müsste ebenfalls gleich mit dem Backup fertig sein, ich kann das Schiff bald nimmer ertragen.

Joshua: Wir haben noch genug zutun wenn wir raus sind, als erstes müssen wir die Leute aus den Stasiskapseln holen. Danach müssen wir alle in den Gate Raum evakuieren und nach Taros reisen.

Thomas: Wir haben so viel geschafft dann wird das hier eine Kleinigkeit werden, aber das wir nun auch noch Benni verlieren wird hart.

Die Tür des Cockpits öffnet sich langsam und Benni trat heraus.

Benni: Macht euch keine Sorgen um mich, ich bin froh das ich noch was Nützliches tun kann. Bevor ich meinen Schöpfer entgegen trete, egal jetzt lasst und gehen die Stadt ist in 1 Minute wieder online.

Joshua: Woher weißt du das?

Benni: Ich war bis eben mit den Sekundärsystem der Stadt verbunden, und habe einiges erfahren und gelernt jedes Mal wenn ich mit der Stadt verbunden bin prägen sich Technologien und Sprachen und so in mein Gedächtnis ein. Aber das macht mir immer mehr zu schaffen, ich meine danach mein Kopf explodiert, ich hätte mir Aspirin mitnehmen sollen.

Die Stadt erwachte wieder und ein System nach dem anderen Schaltet sich langsam wieder ein, zuletzt fährt der Schild wieder hoch und die Stadt springt wieder in den Hyperspace.

Benni: So weiter geht’s.

Benni fuhr mit seiner Hand über das Kontrollpult der Türsteuerung und öffnet die hintere Luge des Schiffes.

Joshua: Ich übernehme die Stasiskammern, und ihr schafft die Sachen in den Gateraum.

Benni: Das wird nicht nötig sein ich lasse alles in den Gateraum beamen, danach könnt ihr es gerade mitnehmen wenn ihr aufbrecht. Thomas ich muss dir noch was Wichtiges geben bevor ihr aufbrecht, komm bitte mit mir und ihr anderen begleitet Josh bitte.

Joshua: Okay passt auf euch auf.

Benni: Natürlich und ihr auch, falls ihr etwas Komisches seht benutzt einen anderen Korridor.

Benni geht zusammen mit Thomas auf in Richtung des Zentralkontrollraums der Stadt während, Joshua mit den anderen in Richtung der Stasiskammern geht.


Thermoros Korridore:

Thomas: Was willst du mir geben?

Benni: Ihr werdet auf der neuen Welt Hilfe brauchen vielleicht, deshalb möchte ich dir einen Datenkristall mitgeben mit dem du das KI Programm von Thermoros auf die Computer von Taros übertragen kannst.

Thomas: Gibt es den sowas hier?

Benni: Nicht direkt aber ich werde dir das Programm auf den Datenkristall kopieren und werde ein Programm schreiben damit es bei den ersten aktiveren des Datenkristall installiert wird. Mehr kann ich leider nicht mehr für euch machen.

Thomas: Das wird uns sicher eine große Hilfe sein in Taros, sag mal kannst du damit alles kopieren?

Benni: Theoretisch ja, wieso fragt du?

Thomas: Wäre es in Prinzip möglich eine menschliche Persönlichkeit auf den Kristall zu kopieren?

Benni: Im Prinzip ist das möglich nur das wäre nicht ich sondern nur eine billige Kopie von mir, was würde das ändern ich sterbe so oder so.

Thomas: Das war nur ein Vorschlag wenn du es nicht möchtest, ich würde dich nie dazu zwingen.

Benni: Danke dir Thomas für den Vorschlag, aber so möchte ich nicht wiederkommen. Josh ist gerade bei den Stasiskammern angekommen.

Thomas: Du beobachtest die Sensoren?

Benni: Ja, langsam fällt es mir immer leichter auf die Systeme zuzugreifen. Im Anfang war es schwer aber mit der Zeit kann man das während des Laufens machen. Ich hoffe dir wird es in Taros auch so ergehen weil sie brauchen deine Fähigkeiten du bist der letzte mit den Speziellen Fähigkeiten.

Thomas: Ich werde mein bestes tun um dich nicht zu enttäuschen.

Benni: Thomas du kannst mich niemals enttäuschen du hast schon viel getan in dein Leben das ist bewunderst wie du alleine mit deiner Oma aufgewachsen bist. Du hast den Tot deines Vater verkraftet und deine Mutter wo dich im Stich gelassen hat. Jetzt sieh dich an du bist zu den Mann geworden der du bist, und ich finde du kannst stolz auf dich sein.

Thomas: Danke dir.

Benni: Wir sind da in Raum wollte ich, darin müssten sich noch ein paar Datenkristalle finden lassen laut der Bestandliste des Computers.

Thomas und Benni betraten den Raum und fangen an den Raum zu durchsuchen.


Thermoros Stasiskammern:

Joshua: So da ihr langsam wieder alle zu euch kommt können wir langsam zum Gate Raum aufbrechen, ich möchte um ein bissen Beeilung bitten da wir es eilig haben.

Chris: Was ist denn los?

Joshua: Ach hallo Chris, dich habe ich noch gar nicht gesehen. Okay kurzes Briefing wir müssen durch das Gate evakuieren der Wraith hat die Replikatoren umprogrammiert, und die sind dabei die Stadt zu vernichten in Kurzfassung also bitte alle sofort in den Gateraum.

Chris: Aber ich denke wir sind nicht in der Nähe eines Planeten?

Joshua: Da der Hyperspaceantrieb wieder online ist, sind wir auf den Weg zu einem Planeten, das wir das Stargate benutzen können.

Chris: Hört dieser scheiß Tag denn nie auf?

Joshua: Es kann nur besser werden, also los auf geht’s in den Gateraum.


Thermoros Lagerraum:

Benni: Hast du was gefunden?

Thomas: Nur ein paar leichtende Lichter , was auch immer das sein soll.

Benni: Zeig mal her.

Thomas hebt eines der leichtenden Lichter hoch.

Benni: Keine Ahnung was das sein soll, aber ich schätze es sind entweder Datenträger oder Energiequellen, sonst befindet sich laut der Liste nichts in den Lagerraum.

Thomas: Okay dann lasse ich die mal in der Kiste.

Benni: Ah habe die Datenträger gefunden, so und nun ab in den Gate Raum mit dir.

Thomas: Und was ist mit den Datenträger?

Benni: Den schicke ich mit den Beamstrahl runter, bekommst du das mit dem Stargate hin?

Thomas: Ja klar ich habe ja Zugriff auf die Steuerung per Gedanken.

Benni: Gut dann los mit dir, und Thomas pass auf dich auf.

Benni sieht Thomas nochmals lächelnd hinterher bevor er in den Kontrollraum aufbricht, Thomas winkt ihm nochmal zum Abschied zu.


19 Minuten später Thermoros Kontrollraum:

Benni bereitet gerade alles vor um die benötigten Daten auf den Datenkristall zu ziehen als plötzlich, die Lichter anfangen zu flackern. Sofort macht sich Benni an die Energiequellenkonsolen und sucht die Ursache.

Benni: Verdammt nochmal die Replikatoren haben ihr Tempo verdreifacht, die werden bald hier ankommen ich muss mich beeilen.

Benni öffnet einen Kanal zu den Gateraum: An alle die Replikatoren haben ihr Tempo verdreifacht, sie werden bald hier eintreffen. Wir werden gleich den Hyperspace verlassen danach werden wir versuchen eine Verbindung mit den Gate zu Taros herzustellen, wenn das geschehen ist schicken wir die Hälfte an Männern und Frauen los und der Rest wartet hier.
Das heißt also ich und der Computer werden euch nach und nach Sachen in den Gateraum beamen, wo die Hälfte wo hier bleibt die Gegenstände durch das Gate schickt und die auf der anderen Seite werden es abnehmen wenn es an kommt und auf der anderen Seite irgendwo lagern.

Sobald die letzten Gegenstände angekommen sind, reisen die letzten Leute von hier ab, zuletzt möchte ich euch noch viel Glück wünschen und viel Erfolg. Ihr werdet meinen Traum leben und eine neue Galaxis entdecken. Ihr werdet neue Rassen kennenlernen und neue Welten entdecken, ich persönlich werde hier bleiben und die Replikatoren aufhalten.
Wir sind aus den Hyperspace in drei zwei eins null, wir sind raus Thomas beginne mit der Anwahl des Gate ich beame in zwei Minuten die ersten Gegenstände in den Gate Raum.

Benni Ende.


Thermoros Gateraum:

Thomas: An alle macht Platz um das Stargate laut Computer wird es einen großen Wirbel erzeugen das alles tötet was es berührt, sobald das Wurmloch aber Stabil ist, besteht keine Gefahr mehr. Ich beginne nun mit der Anwahl der neun Chevron, ich gebe das Zeichen sobald die ersten los können.

Thomas beginnt mit der Anwahl der neun Chevron, ein Chevron nach dem anderen rastet ein. Als schließlich das neunte Chevron eingerastet, bildet sich ein gewaltiger Wirbel und zock sich wieder zurück als sich das Wurmloch stabilisierte.

Thomas: Okay die erste Hälfte kann nun starten, Josh kümmere dich bitte um die Einteilung, wir können jedes Wurmloch maximal 38 Minuten aufrecht erhalten. Es könnte sein das wir mehrmals anwählen müssen.

Joshua: Thomas funktioniert Funksignale durch das Wurmloch?

Thomas: Ja Funk- und Videosignale funktionieren beidseitig nur Menschen können von der anderen Seite nicht zurückreisen.

Joshua: Gut dann gehe ich mit der ersten Gruppe rüber und lasse eins von meinen beiden Funkgeräten da. Hier Chris nimm bitte eins und kümmere dich hier drüben um alles, man sieht sich dann auf der andere Seite wieder.

Thomas: Ich will ja nicht sagen aber los uns läuft die Zeit davon.

Joshua: Erste Gruppe los geht´s.

Die erste Gruppe macht sich auf den Weg durchs Gate, nach vierzig Sekunden erreichen sie ihren Zielort.


Taros Gateraum:

Nach vielen Jahrtausend Jahren springt das erste Mal das Stargate von Taros an, die Lichter erwachen aus dem Schlaf und die Systeme des Gateraums springen an.

Josh und die anderen kommen gerade durch den Ereignishorizont, als sie von einem grünen Strahl gescannt werden.

Josh: Was ist ....

Bevor er den Satz beenden konnte, erschien ein Hologramm vor ihnen.

Hologramm: Seit gegrüßt reisende, wenn ihr es geschafft habt unsere Heimatwelt anzuwählen. Müsst ihr unseren Stand der Technik erreicht haben oder einen ähnlichen Stand der Technik, leider waren wir gezwungen diese Stand aufzugeben. Weil wir uns an die Seite der Antiker und der anderen aufgestiegenen Rassen begeben wollten, ihr findet in dieser Stadt eine der modernsten Datenbanken von den mächtigsten Völker der Galaxien der Nox, Asgard, Furlinger, Antiker, Terraner und unseren Volk.

Nun seid ihr an der Reihe euren Weg zu finden und vielleicht eines Tages an unserer Seite zutreten, die Datenbanken wurden das letztes Mal gestern aktualisiert. Die Datenbank ist mit einen Subraumsystem verbunden das mit den großen Städten geheim verbunden war. Nach eurem eintreffen wurde die Verbindung nun getrennt. Ab jetzt seid ihr euch selbst überlassen, die aufgestiegenen werden sich nicht einmischen egal was ihr in dieser Welt oder in einer anderen Welt macht. Aber seit gewannt in den Tiefen des Alls warten auch viele gefahren und viele Feinde auf euch.

Wir wünschen euch viel Erfolg und viel Glück auf eurem Weg.

Joshua: Unglaublich, all das wird nun uns gehören dieser Raum allein ist unglaublich.

Thomas über Funk: Joshua wenn du mich hören kannst, wir schicken die ersten Gegenstände durch das Gate macht euch zur Abnahme bereit.

Joshua über Funk: Wir sind bereit schickt es einfach durch.

Joshua: An alle wir bekommen gleich die Gegenstände geschickt bildet eine Kette zur Abnahme der Gegenstände.


1 Stunden 14 Minuten später Thermoros Gateraum:

Thomas: So geschafft, okay der letzte Trupp geht nun durch Gate mit den verwundeten. Ich komme auch gleich nach ich warte noch auf den letzten Gegenstand.

Chris: Wir warten noch auf dich beeile dich.

Thomas: Okay, ich gehe nur schnell etwas aus den Kontrollraum holen, dauert nur 5 Minuten.

Chris: Beeilung, aber wir warten nicht ewig.

Thomas wollte gerade in den Kontrollraum aufbrechen als Benni durch die Tür kam.

Benni: Hier Thomas der Datenkristall.

Thomas geht zu Benni an die Tür und nimmt den Datenkristall an sich.

Thomas: Ich danke dir, du wirst uns fehlen.

Benni: Ob du es glaubt oder nicht ihr mir nicht haha, den ich werde nicht mehr genug Zeit haben euch zu bewundern das ihr so ein Abenteuer erleben werdet. Und jetzt Abmarsch bevor ich dich noch durch das Gate treten muss.

Benni nahm Thomas noch einmal in den Arm und machte sich danach auf den Weg in den Kontrollraum, Thomas brach durch das Gate auf nach Taros.

Als sie das Stargate gerade passiert haben schloss sich das Wurmloch hinter sich und der Gateraum fiel in Dunkelheit.

hy Jack!!

Endlich geht es weiter :D :D

OMG......also diese replikatoren können einen echt auf den ***** gehen........benni dieser verrückte kerl.....
bin ja gespannt was Taros so alles zu bieten hat......die mächtigsten völker (nox, furlinger, antiker, asgard, terraner und die ???....dacht immer es sind nur 4 mächtige völker und die menschen die 5. rasse........) schon gespannt was die so an technologie noch alles so rum liegen haben


mal eine frage......du hast nicht zufällig eine beta-leser oda??? weil mit der rechtschreibung und grammatik, lässt sich deine tolle story teilweise nur sehr schwer weiterlesen

lg
Daky

Moin,

hatte mal einen nur das problem ist das ich einen neuen bräuchste, wenn jemand lust hat kann er sich bei mir gerne per PM melden oder mich einfach mal in icq anschreiben.

Aber du kannst auch sagen was du anders haben möchtet und ich schau gerne das ich es bis zum nächsten mal ändere.

PS: Taros hat einiges zu bieten aber morgen erfährt du schon mal vieles was du wissen möchtet. ;)

mfg Jack17

da kann ich mich nur anschließen das es endlich weier geht:D

ja die replikatoren können echt nervig sein hoffe das benny noch irgendwie da raus kommt er hat immerhin alles geplant.:ninja:

freue mich schon auf die nächste folge

gruß epilikon

Finde die Story auch gut nur wenn die Menschen der Erde schon die 5Rasse sind, hätten sie das starten der Stadt nicht bemerken müssen?

Hi,

@DarkVanilla:Die Menschen konnten auch nie die getarnten Asgardschiffe entdecken, deshalb ist es nicht zwingend gesagt das sie das bemerken mussten.
Außerdem gibt es zu bedenken das es in einer schnelligkeit geschah und die Menschen vielleicht nicht die gelegenheit hatten das zu verhindern den Stadt. Es könnte sein das die Schiffe gerade auf einer Mission waren und die Erde nur ein paar F-302 hatte oder so.

@Epilikon: Ja es kann noch alles passieren, wer weiß wie es kommt man kennt ja die überraschungen in letzer sekunde nicht. ;)

Naja ich sag mal bis heute Abend müsst ihr auf die nächste Folge warten. ;)

lg Jack17

Dark Dreams – Teil 1

Taros Gateraum:

Als endlich alle in Taros angekommen sind schaltet sich das Gate ab, dreimal musste Taros von Thermoros angewählt werden, bis endlich alle Gegenstände und Menschen nach Taros umgesiedelt waren.

Der verwundete wurde in der zwischenzeit in eine übergangs Krankenstation gebracht.

Es herrscht eine nervöse Stimmung unter der Besatzung, keiner von ihnen ist sich sicher wie es jetzt weiter geht, Thomas war noch ganz geschockt über den Verlust seines Freundes als im Joshua auf die Schultern Tippte.

Joshua: Alles in Ordnung Thomas?

Thomas: Was soll schon in Ordnung sein wir sind hier gestrandet, haben begrenzte Vorräte und noch dazu haben wir schon viele unserer Freunde verloren. Dazu kommt noch das sich Benni wahrscheinlich gerade mit Thermoros in die Luft jagt um verdammte Maschinen aufzuhalten die von den Erbauern dieser Stadt gebaut worden sind.

Joshua: Du weist genau das sie nicht schuld sind an dieser Misere, das verdanken wir allein dieser Missgeburt von Wraith der die Replikatoren umprogrammiert hat.

Thomas: Das ist aber trotzdem nicht gerecht, da findet Benni endlich einen neuen Traum und dann endetet er nach ein paar Tagen schon, und alles was er noch für uns tun konnte ist dieser Datenkristall.

Joshua: Klärt du mich mal bitte auf, ich bin irgendwie nicht im Bilde gerade.

Thomas: Benni hatte das Hologramm von Thermoros auf den Datenkristall geladen in der Hoffnung das er uns eine Hilfe sein wird die Stadt zu benutzen.

Joshua: Wir sollten eine kleine gedenk Minute einlegen.

Joshua geht zur Tür des Gateraums, und winkt alle zusammen.

Joshua: Ich weiß dass ihr alle müde seid und wahrscheinlich Hunger und Durst verspürt, aber ich muss euch enttäuschen wir müssen als erstes den Komplex hier absichern, uns einen Überblick über die Anlage verschaffen. Wenn dies geschehen ist können wir uns ausruhen, ich weiß das hört sich jetzt etwas bestimmend an, aber ich möchte dass Thomas das Kommando übernimmt vorerst.

Wir brauchen ihn zum aktivieren der meisten Systeme der Stadt, da wir Benni nicht mehr haben. Kann nur noch er die Systeme hochfahren und über die Gedankenschnittstelle drauf zugreifen, weil wir kein Plan haben wie die Konsolen funktionieren oder wie wir irgendetwas aktivieren.

Dorothee: Also ich bin dagegen, wenn Benni das Kommando gehabt hätte wäre es was anderes. Aber da er nicht mehr da ist um uns anzuführen bin ich dafür das wir ein Tribunal gründen die gemeinsam die Entscheidungen treffen.

Sven: Und wie stellst du dir das vor in kurzer Zeit wir müssen jetzt erst mal überleben, deshalb ist es sinnvoll wenn wir erst die Bereiche sichern und uns über alles andere morgen Gedanken machen. Noch dazu möchte ich sagen das der Wraith einen meiner besten Freunde das Leben genommen hat und ich möchte gerne erst einmal mit den beten für ihn anfangen, bevor ich mir über sowas unwichtiges wie eine neue Führung Gedanken mache.

Thomas: Deshalb sagte Joshua dass ich nur vorerst die Führung übernehmen soll bis wir alles andere in den Griff bekommen haben, außerdem war es auch der Wunsch von Benni das ich das Kommando fürs erste übernehme. Deshalb tut Benni den letzten gefallen und hört nur den Tag auf mich und was morgen ist werden wir noch klären.

Lisa: Entschuldigt wenn ich jetzt mal blöde klinge aber können wir nicht einfach Nachhause zurückkehren, wir haben doch hier ein Gate kommen wir dann nicht einfach zurück?

Tobias: Sollen alle diese Leute umsonst gestorben sein, was würdet du wollen wenn du für was stirbt was dir wichtig ist und die anderen treten deinen Traum dann mit Füßen.

Thomas: Ich sag das jetzt nur einmal also sollten mir jetzt ganz genau zuhören, als wir in Thermoros waren und die Gegenstände nach Taros geschafft haben. Hatte ich Gelegenheit die Gateadressen durchzusehen und noch ein paar Aufzeichnungen über das Gate Netzwerk und vieles mehr.
Leider war das einzige Gate was auf der Erde existierte das in Thermoros gewesen und das nahmen wir mit uns bei der Abreise, das heißt wir könnten nur mit einen Schiff zurückreisen. Aber sogar wenn wir ein Schiff hätten das so schnell wie Thermoros ist dauert die Reise ungefähr 7 Monate, das war uns aber damals auf der Erde nicht bewusst das die Reise solange dauern würde.

Joshua: Also ich geh jetzt los was ihr macht ist mir egal, entweder ihr kommt mit oder bleibt hier. Aber wenn ihr euch umschauen geht nehmt eines der Funkgeräte aus der grauen Kiste mit, die haben wir von der Erde mitgebracht.

Klaus: Warte auf mich ich möchte mich auch gerne etwas umsehen.

Thomas: Macht das ich versuche den Kontrollraum dieser Stadt zu finden, und koordiniere dann die Erkundung von dort.

Ich nehm mir ein Funkgerät mit, aber passt auf, wir wissen nicht wie lange dieser Ort verlassen ist und wer weiß wie die Stadt von der Struktur intakt ist.

Björn: Stimmen wir ab wer ist dafür dass wir die Stadt durchsuchen, der hebt die Hand und die Mehrheit gewinnt. Jeder wo dafür ist das wir die Stadt durchsuchen hebt die Hand, und wer dagegen ist lässt die Hand unten.

Nach ein paar Minuten war die Abstimmung vorüber und das Ergebnis stand fest, über 80% der Gruppe ist dafür die Stadt zu erkunden.

Björn: Da das nun geklärt ist werden wir 5 Mann Teams bilden, und jeder der Teams wird ein Funkgerät bekommen leider haben wir nicht genug dabei von denen, das wir jeden eins geben können.

Joshua: Jeder der Teams sollte am besten aus Leuten bestehen wo sich kennen damit sie effizient arbeiten, dazu ist gesagt das ich euch eine kleine Einweisung in den Handfeuerwaffen gebe und jedes Team nimmt eine mit.

Thomas: Leute wenn ihr eh noch eine Weile hier rumsitzt, versuche ich derweil auf die Hauptsysteme der Stadt zu zugreifen. Normalerweise müsste ich eine virtuelle Verbindung herstellen können, Benni war auf jedenfalls dazu in der Lage also müsste ich das auch schaffen.

Alex: Es wäre gute wenn du eine Karte besorgen könntest, oder schaue mal ob du Sensoren entdeckst wie auf Thermoros.

Thomas setzt sich in eine ruhige Ecke und versucht auf die Systeme der Stadt zu zugreifen, als er eine Stimme hörte.

Thomas Untergedanken:

Benni: Servus Thomas na wie geht’s so?

Thomas: Benni aber wie ist das möglich?

Benni: Ich hab einen Teil von meinen Geist in letzter Sekunde bevor du abgereist bist in deine Untergedanken übertragen, aber leider ist meine Zeit so begrenzt. Es können keine zwei Geister in einen Körper überleben, aber ich hab dieses Verfahren nur gewählt damit ich dir kurze Zeit helfen kann.

Thomas: Inwiefern möchtest du mir helfen?

Benni: Ich habe mir alles Wissenswerte über Taros in meine Gedanken geladen, aber ich habe alles so vorbereitet das mein Geist nur sieben Tage in dir ist. Ich weiß Thomas du möchtet noch so viel sagen und mich fragen aber dazu ist leider keine Zeit, kann ich mir mal kurz deinen Körper ausleihen?

Thomas: Und was soll ich solange tun?

Benni: Du mein Freund hat Zugang zu allen meinen Gedanken kannst dir Bilder aus unserer Jugend ansehen oder alles lernen was ich weiß in der Zeit.

Thomas: Das heißt ich kann mir alles ansehen?

Benni: Ja kannst du, oder du kannst auch mit mir gehen wir können unsere Geister verschmelzen und gemeinsam die Kontrolle haben, aber da weiß ich nicht wie lange ich das durchhalte bis ich mich ausruhen muss.

Thomas: Ich komme mit, lass uns gehen.


Taros Gateraum:

Joshua ist gerade dabei den anderen die Waffen zu erklären als Thomas aufstand, und zu im rüber ging.

Thomas: Hey Leute ich muss mit euch reden, es ist wichtig und mir bleibt nicht viel Zeit also hört genau zu.

Joshua: Was gibt so wichtiges Thomas in bin gerade in der Waffen Einweisung und du stört dabei.

Thomas: Das kann ich auch machen Josh, du bist nicht der einzigste wo mit so einer Waffe schon geschossen hat.

Joshua: Nur ich und Benni haben jemals mit der Waffe geschossen.

Thomas: Joshua weißt du noch als wir von der Schule heimgelaufen waren und dabei diese merkwürdige alte Frau getroffen haben, sie sagte zu uns wisst ihr eigentlich das ihr mit einander verwandt seit?

Joshua: Benni?

Thomas: Ich bin es, oder sollte ich mich so äußern. Ich bin ein Überbleibsel von meinen selbst das langsam verschwindet, ich konnte ein Rest von mir in Thomas übertragen aber das ist nur für begrenzte Zeit, also lasst uns keine Zeit verschwenden. Ich werde die Technik aufbauen und euch die Technologie hier erklären dass ihr sie benutzen könnt, aber dazu bleiben mir nur sieben Tage.

Alex: Dich wird man auch nicht los was?

Benni: Nein nicht so leicht auf jedenfalls, aber wir sollten jetzt erst mal in den Kontrollraum gehen ich weiß wo es lang geht, ich habe alles nötige in mein Unterbewusstsein geladen.

Sara: Hey, was ist überhaupt mit Thomas passiert?

Benni: Keine Angst deinen geliebten geht es gut, du musst dir keine Sorgen machen er kann alles hören und sehen was du macht und sagt.

Ein leichtes Gelächter entsteht und Sara wird leicht rot.

Sara: Du Trottel ich empfinde überhaupt nichts für ihn.

Thomas: Lasst uns aufbrechen der Kontrollraum ist weit entfernt, und keine Angst wir sind hier sicher das Gate ist von allen Adressen nicht anwählbar außer durch die neun Chevronadresse und Bevölkerung ist auch nicht vorhanden da dieses Welt die ganze Zeit in einer anderen Dimension verschoben war.

Aber durch die Anwahl der neun Chevrons ist diese Welt in diese Dimension zurückgekehrt, und das heißt ihr seit wieder angreifbar jetzt. Doch ihr braucht keine Angst zu haben, diese Welt oder dieses Schiff ist so mächtig wie nichts sonst im Universum.

Joshua: Was den jetzt ist Taros ein Schiff oder ein Planet.

Benni: Es ist schwer euch das verständlich zu machen, denn ihr besitzt das begrenzte wissen eines Menschen. Während ich auf die komplette Bibliothek von Taros zurückgreifen kann, aber ich versuche euch alles zu erklären. Also besser gesagt ich erzähle euch die Geschichte wie dieses Planetenschiff entstand.

Vor vielen Millionen von Jahren, lange vor der Zeit wo die Antiker in die Milchstraße kamen, war Taros dabei unterzugehen doch das wollten die Bewohner von Taros nicht zulassen. Also bauten sie ein gigantisches Schiff das genau so groß war wie ihr alter Heimatplanet war, als sie mit den Bau dieses Schiffes fertig waren beschleunigten sie die Zerstörung ihrer eigenen Welt und Liesen neu Taros ihren Platz einnehmen. Dort lebten sie dann viele Tausende Jahre bis sie auf ihren Tiefraumsensoren mehre Stadtschiffe erfassten, diese wahren von den Antikern gebaut worden und eines davon war Atlantis. Diese beiden Völker wurden Freunde und haben viel wissen ausgetauscht und dadurch entstand auch der erste Kontakt mit den anderen großen Rassen der Milchstraße.

Aber nach langer Zeit des Friedens wurden die Antiker durch ein Volk angegriffen das sich die Wraith nannte, diese Wraith entstanden durch die Mischung einer Weiblichen Antikerin und einen Insektes das sie Iratus-Käfer nannte. Die Wraith waren den Antikern zwar im Anfang zahlenmäßig unterlegen aber ihnen gelang es auf einmal zahlenmäßig tausendfach anzusteigen, die Bewohner von Taros fanden leider nie den Grund heraus wie dies geschah aber das ist auch egal im Moment.

Die Bewohner von Taros wollten sich nicht an den Krieg gegen die Wraith beteiligen, und lebten seit dem in Isolation von den Antikern, sie brachen den Kontakt zu den anderen Rassen fast komplett ab. Vereinzelt drangen auch in diesen Teil der Galaxis die Wraith ein, aber durch einen Störsender wo die Wraithtechnologie störte, konnte der Standpunkt dieser Welt nie aufgedeckt werden.

Soweit zu der Geschichte, aber das war sogar für mich neu, sicher wir gingen davon aus das wir die ersten Menschen auf der Erde waren.

Aber da liegen wir komplett falsch die Antiker lebten lange Zeit vor uns auf der Erde, Verliesen sie aber als in der Milchstraße eine schreckliche Seuche ausbrach. Dies war auch der Grund wieso die Antiker in die Pegasus Galaxis kamen, sie erhofften sich einen neuen Anfang. Aber letztendlich kehrten sie nach dem Krieg gegen die Wraith doch auf die Erde zurück und erschufen mit einer Maschine neues Leben in der Milchstraße.

Und nur zur Infos Taros befindet sich leider nicht mehr in der Milchstraße aber da die Position nicht konstant sein muss bei einer 9 Chevron Fixierung war es bei der Gate Anwahl kein Problem ihr befindet euch hier am Rand der Pegasus Galaxie aktuell.

Wer alles genau wissen will kann ja später den Hologramm Raum benutzen um das alles genau zu studieren, jetzt werde ich uns erst mal in den Kontrollraum beamen.

Benni: Die Sicherheitsprotokolle verhindern normal das beamen von lebendiger Materie, aber ich habe diese Protokolle für einmal beamen außer Kraft gesetzt.
Benni schließt kurz die Augen, danach erfüllt sich der Raum mit gleißend hellen Licht, als das Licht langsam abklingt stehen sie in mitten vieler Konsolen und vieler Displays.


Taros Kontrollraum:

Benni: So hier sind wir, es tut mir leid aber ich muss mich zurückziehen fürs erste ich habe Thomas Informationen hinterlassen was er zu tun hat. Ich muss mich erst mal ausruhen, es ist Anstrengend auf dieser Ebene zu Kommunizieren.

Benni schloss die Augen und verschwand wieder ins Thomas Bewusstsein.

Thomas: So jetzt bin ich wieder dran.

Joshua: Willkommen zurück dicker, hast ja jetzt erst mal zutun wie ich Benni kenne.

Thomas: Und wie er hat mir sehr viele aufgaben gegeben, bis er das nächste Mal wieder kommt. Aber erst einmal sollten wir uns alle auf die Ohren legen, ich werde den Datenkristall schnell in die Systeme integrieren damit wir das Hologramm in den kompletten Komplex nutzen können.

Weil dadurch kann jeder mit den Computer kommunizieren und die Systeme benutzen, das entscheidende ist aber, das ihr euch essen und trinken materialisieren könnt.


15 Minuten später im Kontrollraum:

Thomas: So endlich ist der Kristall in die Hauptsysteme geladen, und das Programm wird gerade initialisiert. Ich habe vorrübergehend euch alle nur eingeschränkte rechte gegeben, bis wir entschieden haben wer unser neuer Anführer wird.

Euch ist es möglich alles zu materialisieren, der Computer wird automatisch die benötigten Informationen aus eurem Gedächtnis laden und es materialisieren.

So und nun entschuldigt mich ich nehme mir das erst beste Zimmer und lege mich schlafen, wie ihr die Tür verriegelt und so fragt einfach das Hologramm.
Thomas und die anderen verlassen den Kontrollraum, und nehmen sich die erst besten Zimmers die sie finden konnten.

Echt gut . Ist das die vor geschichte von der anderen .
Da kommt Benni ja auch drinn vor ????????????????