Stargate: Kein Licht am Ende des Tunnels
Titel: Stargate: Kein Licht am Ende des Tunnels
Autor: Nel
Serie: SG1 (bisher)
Rating (inkl. Warnungen wie CD, Slash etc., falls noetig): Es wird viele Sachen geben wie z.B. CD, aber mal sehen
Anmerkung des Autors: Fragen ? Anmerkungen ?! Hilfe ? Immer zu mir
Kurzinhalt: Nach dem das Team um Colonel O´Neill von Abydos zurück klehrte besuchte man noch 2 weitere Planeten.
Andere Staaten bekamen davon Wind und mischen sei dem auch mit.
Disclaimer
Stargate gehört mir nicht nur von mir erfundene Personen
Ich schreibe zum Spaß und will damit kein Geld verdienen.
Fsk : Fsk 12 - 16
Anmerkungen 2.0: Ich würde mich über Feedback freuen.
Achso das ist meine erste FF also nicht gleich aus der Luftschleuse werfen wollen :ninja:
Personen in der Geschichte
Kommt bald
Die Story setzt nach dem Kinofilm an.
Let´s go
Kapitel 1
Sekretär: "Mr. Präsident, die anderen Staatsoberhäupter warten schon."
Hadees: "Ich weiss danke. Dann wollen wir sie doch nicht länger warten lassen."
Im Konferenzraum : (es läuft eine hitzige Disskusion )
Schroeder: "Regen sie sich doch nicht so auf, wir wussten doch alle das er uns warten lässt und ob wir mit unserem Anliegen Erfolg haben weiss ich auch nicht .
Lassen sie uns doch sehen was kommt."
( Der Präsident der USA betritt den Raum , es wird ruhig)
Hadees: "Meine Herren was kann ich für sie tun. Es wundert mich ja schon sie alle hier so friedvoll beieinander zu sehen und dann wollen alle wegen eines Themas mit mir sprechen welches ich noch nicht einmal weiss."
Hu Jinata: "Ich denke das ist uns allen bewusst, aber warten sie bis sie den Grund kennen, sowie unsere Beweggründe."
Hadees: "Ok, ich hoffe nicht das sie ein anschlag auf mich vor haben." (Lächelt )
Jeltzien: "Sicher nicht, aber ich denke es wird eine ähnliche Wirkung haben."
Hadees (runzelt die Stirn): "Ja, auf dann was wollen sie von mir."
Schroeder: "Sie wissen das eine geeinte Welt seit jeher der Traum der Menschen ist.
Ohne Diktatur, Gewalt und Unterdrückung."
Hadees: (stutzig) "Ja das ist mir bekannt, aber wieso kommen sie gerade jetzt damit und nur ein paar der Mächtigsten.
Wäre eine solche Diskussion nicht vor der UN angebrachter?."
Chirack: "Sie wissen auch das dieser Traum mit jedem Krieg näher gekommen ist ,sie erinnern sich sicher an das Europa vor dem 2. Weltkrieg."
Hadees: "Ja das tue ich. Aber sie wollen doch sicher keinen Krieg anfangen, oder ?"
(Der US-Präsident wirkt angespannt)
Jeltzien: "Aber nein sind sie des Wahnsinns, wir sind doch froh das es zur Zeit keinen Großen Krieg gibt.
Aber sie wissen auch das jeder nächste Krieg das Ende der Menschheit bedeuten kann."
Hu Jinata: "Um es einfach zu sagen wir wollen die Welt einen."
Hadees: (verwundert) "Und wie bitte soll das gehen? Wenn ich fragen darf."
Schroeder: "Es wird nicht einfach das ist klar, aber wir sind alle eine Rasse und nicht zu vergessen wegen des ......Sternentores ... ."
(Stille ist eingekehrt alle Staatsmänner gucken zu Hadees )
Hadees: "Das soll doch ein schlechter Scherz sein. Wegen des WAS ? "
(Schroeder wirft Hadees eine Mappe mit Fotos und Dokumenten hin)
Chirack: "Wir wissen vom Sternentor wie sie es auf Englisch nennen Stargate von der ersten begegnung mit den Goauld und davon das die Briten sie unterstützen."
Hadees: ( völlig perplex ) "Meine Herren es würde mich interessieren von wo sie die Informationen haben , das ist ein Deep Black Programm ."
Jeltzien: "Uns sind alle am gleichen Tag Akten mit diesen Informationen auf den Tisch geflogen.
Ein paar haben wir organisiert, woher die Akten kamen wissen wir nicht.
Ich erfuhr durch Zufall das Herr Schroeder auch eine solche Akte bekam, also hab ich mich etwas umgehört und siehe da die anderen hier anwesenden Herren auch.
Mehr bekamen diese Akten nicht."
Schroeder: "Und nun möchten wir gerne den nächsten Schritt in Richtung geeinte Welt machen.
Natürlich möchten wir auch eine Beteiligung am Stargate was heißt zu der anderen Welt, da es heißt da wären Menschen von der Erde die vor Jahrhunderten entführt wurden.
Das alle geschieht auch nicht ohne Militärische sowie Finanzielle Hilfe."
Hadees guckt als verstehe er die Welt nicht mehr.
..............................................TBC. ................
Folge 1.3 Die erste Mission
@ Colonel Mayborne : Ja ja die EPA´s das waren schon geile Dinger
ich hatte letztens eins das 2002 :blink: produziert wurde. War sehr lecker :)
Ja die Anspielung... was soll ich da sagen ich fands halt interessant ( *denk* wenn der wüsste was ich noch vor hab )( hoffentlich hab ich das jetzt nicht geschrieben):huh:
Die erste Mission.
Es war ein warmer sonniger Morgen auf Py-4508. Um das Tor sah man einen großen dichten Wald, doch musste das Gate noch in Benutzung sein. Da es einen kleinen gepflasterten Weg in nördliche Richtung gab.
Nach dreißig Minuten marschierens, an großen Weizen ähnlichen Feldern vorbei.
Kam man zu einer Mittelalterlichen Stadt, welche im Licht der aufgehenden Sonne lag.
Schon von weitem sah man die mächtigen Stadtmauern. Auf denen Wachen standen.
Beim Anblick der Sg-Teams schloss man augenblicklich das Tor.
Dr.Hartwick: “Na die sind ja nett, machen einfach die Tür vor unserer Nase zu.”
Daniel: “Regen sie sich nicht auf und lassen sie mich mal machen.”
Zu den Wachen gewannt “Seid gegrüßt, wir sind Reisende von weit her.”
Wache: “Was wollt ihr in unserer Stadt?”
Daniel: “Wir sind hier um Handel zu treiben und eure Kultur kennen zu lernen.”
Wache: “Wartet da.”
Die Wache drehte sich um und flüsterte einer anderen etwas ins Ohr, worauf die anderen Wachen auf der Mauer ihre Bögen auf die Teams richteten.
O´Neill: “Na klasse das haben sie ja wieder genau so toll hinbekommen wie auf Abydos.”
Daniel: “Ich hab ... Doch nur.”
“Du hast doch nur, du hast doch nur. Ich hab dir doch gesagt das mit dem Erstkontakt mache ich jetzt!”
Auf der Mauer erschien ein alter Mann in langer Robe.
Der Mann hob seinen Arm und die Wachen ließen die Bögen sinken.
Das Tor schwang auf und der Mann trat nach unten vor.
“Gott zum Gruße. Verzeiht die Vorsicht, aber wir wurden des öfteren Opfer von Dieben.
An euerer Kleidung sehe ich jedoch das ihr nicht von hier seit.”
Schmitt:” Seid gegrüßt, ihr habt recht wir kommen nicht von hier. Wir kamen durch den großen Ring im Wald.”
Der Mann sah das Team genau an, jeden einzelnen. Kurz darauf ging er in die Knie und sprach in erfürtigem Ton.
“Dann seid ihr also Abgesandte Gottes.”
Hartwick: “Bitte was? Als ob ich so ein Spinner wäre.”
"Muss du an allem Nörgeln, so eine Verwechslung kann doch mal vorkommen." meinte Kathi.
Schiffer: "Ich wurde aber noch nie mit einem Abgesannten des Herren verwechselt."
“Seid ihr etwa keine Engel. Die Abgesandten des Herren?”
Schmitt: “Was meine Freunde meinten ist, dass wir keine Engel sind. Wir sind eben so Menschen wie ihr auch und der Ring ist ein Transportmittel.”
“Ich verstehe . Kommt wir müssen woanders Reden die Leute hier sind neugierig.”
Der Mann deutete ihm zu folgen, als das Team sich gerade zu Tor drehte. Schrie Hartwick auf, ein Pfeil hatte sich in seinen Rücken gebohrt.
Schreiend wandte sich Schmitt zum restlichen Team: “Schiffer, Guß packen sie sich Hartwick und gehen sie in das Dorf. Der Rest erst Warnschüsse!”
Sg1 und der Rest von Sg2 gaben Warnschüsse ab, doch auch Teal´cs Stabwaffenfeuer lies die Angreifer kalt.
Es waren zwölf Männer, drei von ihnen zu Pferd. Sie trugen leichte Rüstungen und Kettenhemden und waren mit Bogen sowie Schwertern bewaffnet.
Als die nächsten Pfeile neben dem Team niedergingen und die Reiter schon gefährlich nahe waren. Gab O´Neill den Direktenfeuerbefehl.
Zwei der Reiter fielen sofort und nun drehten die Angreifer endlich.
Doch zu spät die Wachen auf der Mauer hatten ihre Pfeile abgeschossen.
Die meisten gingen daneben doch einer traf einen Angreifer am Hals wo er keine Rüstung hatte.
Schmitt ging zu einem der Männer und nahm das Schwert an sich. Zum alten Mann gewannt fragte er: "Darf ich das mitnehmen? Soeins fehlt mir noch in meiner Sammlung."
"Aber sicher wenn ihr wollt. Ich sollte euch aber erst für eure Hilfe danken. Kommt herrein wir haben viel zu besprechen.”
O´Neill: “Ja das haben wir, zum Beispiel was für Spinner das waren.”
“Das waren Mörder, Räuber und Gottlose die wie sie sagen im Namen des Herren kämpfen. Sie haben schon oft kleine Siedlungen und Gehöfte angegriffen aber noch nie das Dorf.”
Inzwischen hatte sich eine große Menschenmenge gebildet. Die erstaunt aber auch ängstlich gegenüber den Fremden waren.
“Lasst uns in mein Haus gehen dort können wir reden.”
***
Im Haus angekommen
Der Raum in dem man sich niedergelassen hatte war durch das Fenster ganz gut beleuchtet und auch die Kerzen taten ihr übriges. In einer Ecke prasselte laut ein Kamin, der Tisch an dem man saß war gut vier Meter lang und mit einem roten Tuch geschmückt.
Schmitt: “Werter Herr ich habe da einige Fragen an euch, erste wäre wie ihr heißt und zweite welcher Religion ihr angehört und wie stark ihr diese ausübt.”
Mann: “Verzeiht mir das ich mich nicht vorstellte. Mein
Name ist Joseph und ich gehöre wie alle hier der Katholischen Kirche an.Wir üben unseren Glauben nach unserem Verstand aus. Aber warum stellt ihr diese Frage?”
“Ich fragte weil ich mir nicht ganz sicher war. Ich möchte euch jetzt auch nicht von eurem Glauben abbringen, da ich auch katholisch erzogen wurde. Aber überdenkt euren Glauben, bei uns darf man seinen Glauben frei wählen. Es gibt bei uns keine unterscheidung zwischen Mann und Frau mehr und auhc keine Hexen verbrennungen. Denn eigentlich sind alle Glaubensrichtungen und Menschen gleic, ob man zu Gott nun Allah oder Jehova sagt ist da egal. Bei uns wurden zu viele Fehler eben durch diese Glauben gemacht.”
“Ich verstehe was ihr meint und werde es beherzigen.
Doch man sagte mir ihr seit Hier um zu handeln.”
Cater: ”Das ist richtig wir würden gerne Technologie und Rohstoffe mit euch tausche. Und wenn wir eure Zustimmung bekommen würden wir auch gerne einen Stützpunkt errichten und Rohstoffe abbauen. Natürlich würdet ihr auch euren Anteil bekommen, wir könnten euch mit Krankheiten helfen.”
Joseph: “Ihr habt mich schon überzeugt mit euch zu handeln.”
O´Neill: “ Das ist gut aber wir werden bereits zurückerwartet, ich schlage vor das morgen ein paar unserer Vertreter kommen.” “Ich bin einverstanden.”
Daraufhin machten sich die Teams auf den Rückweg.