64. Farewell and Goodbye - 02. Späte Heimkehr
Hi all :wub:
Danke für eure ersten Beiträge zur neuen Geschichte, habe mich riesig gefreut, dass ihr alle mit dabei seid. *Autorenherzklopfschneller* Ich hoffe, es macht euch nichts aus, dass die Geschichte mal nicht im bekannten Atlantisuniversum spielt, aber es hatte von der Thematik her einfach gut gepasst. *g*
Antiker: Thx
Jolinar: Stimmt, Sheppi und Starbuck – entweder Freunde oder Feinde, wobei sie ja eigentlich bisher keine Gründe haben, sich anzufeinden, es sei denn, Starbuck und Kim hätten mal was miteinander gehabt *hihi*, was aber nicht der Fall war – nie!!! ;) :ninja:Was das Vertrauen angeht, nun ja, die beiden Wissenschaftler haben es ihr schon angetan, wieso sollte sie ihnen nicht trauen. Sie haben sie so wieder zusammengeflickt, dass sie geradeaus fliegen kann – das muss reichen :) Was Apollo und Co angeht, gibt es allerdings noch eine kleine Überraschung…
Kim: Freut mich, dass dir der Anfang gefallen hat. Yep, die Scout fliegt, aber mehr schlecht als recht:ugly:. Was mit ihr passiert, kommt im Laufe der Folge.
Teleia: Ja, sie sind zurück! Aber ob wirklich alles gut gegangen ist? Schwierigkeiten sind bei Kim ja immer im Anmarsch, aber nun müssen sie erst mal die „Heimatbasis“ finden! Freue mich, dass du da bist ;) Ich glaube aber nicht, dass du dich noch viel an die Serie erinnern kannst, das liegt aber nicht an dir *g*, sondern an der Geschichte: Aber lies selbst.:D
Kathi: Freut, dass du genau diese Stelle zitiert hast. Dann hat sie ja genau so gewirkt, wie sie sollte ;) Schön, dass du „von Anfang an“ dabei bist! Mach es dir gemütlich und nimm dir einen Keks ;) Und was los ist, kommt dann jetzt ;)
Tinkabell: Schön, dich auch wieder hier zu sehen und danke fürs Feedback. Ja, das mit den Uhren, eigentlich ganz banal, aber das habe ich so ein bisschen aus Zurück in die Zukunft geklaut:P *g*. Irgendwie müssen sie ja wieder zurück, wenn es denn geht.
Selana: Schön, dass du dabei bist, auch wenn es nicht die neue Galactica ist. Ich habe allerdings ein paar Elemente von BSG03 mit übernommen. Sie erleben auf jeden Fall auch hier ne ganze Menge ;)
Saku: Fein, dass du auch wieder da bist *g* Die Scout muss einfach irgendwie heil „nach Hause“ kommen, das stimmt. Kim wäre es doch ohne den Jäger völlig langweilig (und Gehirnzellen hat sie ja schon keine mehr… würde also nur noch schlimmer werden *lol*):rolleyes:
Colonel: Danke fürs eifrige Mitlesen *freu*. Die Cylonen spielen noch ihre Rolle, aber ob sie das jetzt schon tun, hm…
Cindy: Ja, gute Frage, woher sie das wissen. Können sie eigentlich gar nicht wissen. Sagen wir es mal so: Rodney ist ein Genie, er wusste es einfach. Siehste mal, haste wieder mal nen dicken Logikknoten gefunden *g*:saint:
* * *
Teil II – Späte Heimkehr
„Nein, wir sind nicht da, wo wir sein sollten!“, sagte ich langsam und ein wenig verstört.
„Was heißt das?“
„Das heißt, wir sind weder an dem richtigen Ort, noch in der richtigen Zeit!“
„Aber McKay sagte, wir würden exakt zu der Zeit zurückkommen, als du damals durchgegangen bist!“
„Genau das hat er gesagt, aber Fakt ist, wir sind nicht dort rausgekommen!“
„Wo sind wir denn dann?“
„Gib mir eine Sekunde!“ Ich versuchte Sternzeit und Ort zu lokalisieren. Wir waren inmitten eines gigantischen Sonnensystems, nicht mal im tiefen Raum.
„Wir sind im Toranisystem! Zumindest sagt mein Scanner das!“
„Wie kann dein Scanner wissen, dass das System so heißt? Und dass wir da sind?“
„Die Vipercomputer werden von der Galactica gespeist, das bedeutet, dass sie immer mit den neusten Informationen, die die Flotte erreichen, gefüttert wird, einschließlich mit den Daten der Langstreckenaufklärer!“
„Das heißt?“
„Das heißt, dass wir nicht alleine hier draußen sind. Die Galactica ist hier irgendwo. Meine Bordcomputer sind in der Sekunde, in der wir durch das Portal geflogen sind, upgedatet worden. Wir sind der Flotte auf der Spur!“
„Kannst du was über die Sternzeit herausfinden?“, fragte er als nächstes, aber damit konnte ich nicht dienen.
„Nein, leider nicht!“
Plötzlich aktivierte sich ein weiterer Computer: Der Peilsender war in den Vordergrund gerückt, das hieße, die Scout hatte ihre Heimatbasis gefunden. Ich loggte die neuen Koordinaten ein und begab mich auf Heimatkurs. Ich wurde zunehmend nervöser, als ich das Schiff sich selbst überließ. Obendrein hoffte ich inständig, dass mir das alte Mädchen jetzt nicht auseinander fallen würde.
Die Sterne waren mir gänzlich unbekannt, was nicht verwunderlich war, da die Flotte ja immer in Bewegung war. Wir hatten uns nie lange irgendwo aufgehalten.
„John?“
„Bin immer noch bei dir!“
„Ich glaube, ich habe ein bisschen Schiss!”
„Keine Sorge, das machst du mit links! Und wenn du jemanden zum Händchenhalten brauchst, ich bin direkt hinter dir!“
Ich atmete tief durch und sah wieder auf den Peilsender. Sie würden wahrscheinlich eine Abfangstaffel schicken. Ich war gespannt wie ein Flitzebogen.
* * *
Das Team um Rodney McKay war inzwischen nach Atlantis zurückgekehrt. Alles war so verlaufen, wie es sich der Astrophysiker vorgestellt hatte. Keine besonderen Vorkommnisse, keine seltsamen Daten. Er würde heute Nacht ruhig schlafen.
Während er Dr. Weir Bericht erstattete, flogen Colonel Sheppard und ich ruhig in der lädierten Scout in Richtung Flotte. Ich konnte nicht genau sagen, wie weit sie weg war, wäre sicher auf Sprunggeschwindigkeit gegangen, jedoch schaffte das alte Mädchen diese Geschwindigkeit nicht mehr, nicht mehr seit ich sie auf der SGC-Betabasis in den Dreck eingegraben hatte.
McKay und Zelenka hatten sie wieder toll hinbekommen, gar keine Frage und ich war ihnen dafür auch ewig dankbar, jedoch war es nicht mehr dasselbe. Das Schiff brauchte eine galaktische Generalüberholung, ich machte mir keine allzu großen Hoffnungen, sie wieder im ursprünglichen Zustand mit zurücknehmen zu können, wenn es jemals eine Heimreise geben würde, denn wir waren ja scheinbar nicht da herausgekommen, wo wir eigentlich hätten herauskommen sollen.
Schließlich schnappte mein Radar fremde Signale auf. Es konnte die Abfangstaffel sein oder aber ein cylonisches Begrüßungskommando.
„Ist das deine Staffel?“, fragte John interessiert als er die Signale wahrnahm.
„Das werden wir bald sehen!“
Sie kamen näher, doch konnte ich sie noch nicht identifizieren, da mein Langstreckenradar auch lädiert war, nachdem ich abgestürzt war.
„Unbekanntes Flugobjekt, wir haben Sie auf dem Schirm, identifizieren Sie sich!“, ertönte plötzlich eine Stimme aus dem Flottenkommlink. Die Stimme kannte ich.
„Na, was glaubst du Boomer, wer hier alleine im All rumgondelt?“
Das hatte man auch auf der Brücke der Galactica gehört und scheinbar hatte ich einige erstaunte Gesichter produziert.
„Commander, ich habe die Scout auf dem Scanner registriert!“, gab Boomer an die Galactica durch.
„Staffelführer, wiederholen Sie das bitte!“, gab die Brücke durch.
„Galactica Brücke, Sie haben richtig gehört, ich habe das Langstreckenkommsignal von Lt. Stötzer auf dem Schirm!“
„Verstanden, bringen Sie sie sicher nach Hause, Basis Ende!“
„Verstanden Galactica! Was zum Teufel machst du hier draußen?“
„Ich dachte, ich beende meine Tiefenaufklärung und komme zur Flotte zurück!“
„Nach 18 Jahren?“
„Wie bitte?“
Ich dachte, ich hörte nicht richtig. Hatte er wirklich 18 Jahre gesagt? „Was meinst du mit 18 Jahre?“
„Folge uns einfach unauffällig, ich glaube, wir haben uns viel zu erzählen!“
„Allerdings, Scout Ende!“
„Wir sehen uns auf der Galactica! Boomer out!“
Gemeinsam flogen wir nach Hause, hielten dabei aber Funkstille, so wie sich das in unbekanntem Territorium gehörte. Ich konnte es immer noch nicht verstehen, dass 18 Jahre vergangen sein sollten.
-FF-
64. Farewell and Goodbye - 03. Das Wiedersehen
Tag :)
Jolinar: Ja, also, nein *g* Kim hat keinen unauslöschlichen Eindruck hinterlassen, nur hat sie sich ja nicht verändert. Nur die Galactica-Zeit ist eben 18 Jahre weiter ;)
Tinkabell: Also, das Wiedersehen wird sicher sehr ausgelassen sein, das stimmt, aber die 18 Jahre drücken auf den Magen. Da gibt es auch eine Erklärung zu, aber die dauert noch ein bisschen *g*
Teleia: Danke ;) Also, warum die Zeit in der GAL-Realität anders ist, kann ich noch nicht verraten, wobei ich deine Spekulationen schon sehr cool finde *g*
Kevin: Danke für dein Hammer-FB! Habe mich riesig gefreut, dass du wieder „da“ bist. :) Freut mich auch, dass es dir gefällt. Du bist der erste, der das mit dem Lieutenant und dem Captain gesagt hat. Stimmt, in Atlantis ist sie Captain, aber auf der Galactica nicht *g* und Kabbeleien mit Rodney müssen einfach sein, wenn Rodney in der Nähe ist.
Kim: Die Crew der Galactica wusste ja von diesen Sprüngen, aber Kim nach 18 Jahren jetzt plötzlich wiederzusehen, ist sicher komisch für beide Seiten ;)
Colonel: Ja, aber nach 18 Jahren vergisst man doch Leute nicht so schnell oder? Also, wenn ich zum Beispiel einen Kollegen 10 Jahre kenne und ihn dann nach 18 Jahren wieder sehe, würde ich mich schon an ihn erinnern können, denke ich ;)
Cindy: Ja, die Reaktion auf John kommt (von allen Beteiligten) und ja, es sieht tatsächlich so aus, als sei bei der Berechnung der Zeit ordentlich was schief gegangen. Was konkret passiert ist, kommt später noch, jetzt müssen die zwei Süßen erst mal zum Kampfstern. Und Starbuck und Apollo sind in der Tat auch älter
Kathi: Ein Bild von Boomer gibt es bei „A Sort of Homecoming“, die neuen Charaktere stelle ich mit Bildern auch hier rein ;) Und ja, ich musste einfach ein bisschen sentimental schreiben. Kim gibt ja noch lange nicht vor jedem zu, dass sie Schiss hat *g*
So, es geht weiter. Übrigens habe ich die Hintergründe der Galactica nicht selbst erfunden. Tatsache ist, dass der Apollo-Darsteller von damals die Serie als Buchserie weitergeschrieben hat. Ist zwar nicht Canon, aber eine gute Fortführung und die spielt eben 18 Jahre nach Ende der Serie damals ;)
So, die Bilder zeigen einmal einen Teil der Crew (der Rest kommt in den anderen Teilen), von links: Jolly, Boomer, Sheba, Adama, Athena, Apollo, Cassiopeia und Starbuck, dann Colonel Tigh und das dritte Bild zeigt den Landeanflug einer Viper auf den Kampfstern
* * *
Teil III – Das Wiedersehen
Mir stockte der Atem, als die Galactica ins Sichtfeld kam. Sie hatte nichts von ihrer Schönheit und Eleganz verloren.
„John! Schau!“
Er sah aus dem Cockpitfenster und konnte nachvollziehen, warum ich so von diesem Schiff schwärmte. Sie war gigantisch. Nun hörte ich einen Brückenoffizier über den Unikommlink:
„Landung freigegeben in Landebasis Alpha!“
Ich war nach Hause gekommen. Nachdem die Viper zum Stillstand gekommen war, musste ich erst mal durchatmen und allen Mut zusammennehmen. Ich saß eine Weile regungslos auf meinem Pilotensitz und merkte, wie mir warm und immer wärmer wurde unter meinem Helm.
„Alles in Ordnung?“, wollte John von mir wissen, der sich gerade versuchte in mich hineinzuversetzen. Das was jetzt käme, wäre tatsächlich eine große Sache, vor allem, wenn das mit den 18 Jahren wirklich stimmte.
„Ich denke schon! Aber jetzt habe ich richtig Schiss!“
„Ach was, stell dich nicht so an! Das sind deine Freunde!“
„Du hast Recht!“
Ich fasste mir ein Herz und öffnete erst dann das Cockpit. Als ich hinuntergeklettert war, warf ich John einen nervösen Blick zu, der mir rein durch seinen Augenaufschlag signalisierte, dass ich auf ihn keine Rücksicht nehmen- und die Crew begrüßen sollte.
Boomer war noch mit dem Landungs- und Einparkmanöver beschäftigt. Ich dagegen ließ die Scout einfach stehen. Es hatten sich schon zahlreiche Leute in der Landebasis versammelt. Allen voran Apollo. Ich nahm den Helm ab und sah zu der Gruppe von Leuten rüber, die sich langsam auf mich zu bewegte.
Ich konnte es kaum glauben. Sie sahen so anders aus, älter eben, aber es tat unendlich gut sie zu sehen: Starbuck, Tigh, Athena, Omega, Sheba, Jolly, Bojay und einige jüngere Kampfpiloten, die ich nicht kannte. Ich ging kopfschüttelnd auf sie zu.
„Sie haben sich verdammt lange Zeit gelassen, Lieutenant!“ Das war Tighs Stimme.
„Ich habe es mir auch nicht leicht gemacht!“
Als ich bei ihnen angekommen war, meinte Apollo trocken: „Du hast dich keinen Meter verändert!“
„Der Vorteil der Reisenden!“
Wir nahmen uns lange und fest in den Arm. Es waren immerhin 18 Jahre vergangen. Ich hätte nicht gedacht, dass ich ihn noch mal wieder sehen würde. Als ich damals die Flotte verlassen hatte, war er nur ein wenig älter als ich (in Erdjahren gerechnet, die Kolonisten hatten eine andere [längere] Lebenserwartung als wir), jetzt trennten uns Jahre.
John stieg langsam aus der Scout und machte sich auf dem Weg zu mir, als er Boomer kennenlernte und mit ihm sprach.
„Lt. Col. John Sheppard!“ John streckte seine Hand in Richtung Boomer aus, der ihn seinerseits begrüßte.
„Lt. Boomer, blaue Staffel, Galactica- Kampfgeschwader! Freut mich Sie kennenzulernen!“
„Ganz meinerseits Ich bringe Ihnen Ihren Lieutenant zurück!“
„Das ist wirklich unglaublich. Nach 18 Jahren ist sie plötzlich wieder da!“ Er warf einen Blick auf die Scout. „Was hat sie mit dem Schiff angestellt?“
„Sie ist abgestürzt, auf der Betabasis der Erde.“
„Der Erde? Also, ist sie damals in ihre Zeit zurückgesprungen?“
„Nein, in die gleiche Zeit schon, aber in eine alternative Realität!“
„Mal eine blöde Frage: Warum sind Sie wieder hier? Oder besser gesagt, wie und warum jetzt?“
„Unser Chefwissenschaftler hat einen Weg gefunden, ein Portal in diese Dimension zu öffnen!“
„Nun ja, ich bin kein Wissenschaftler, aber ich bin froh, dass Kim wohlauf ist. Der Angriff damals – als wir sie verloren hatten – war beinahe unser Untergang. Die Galactica wurde schwer beschädigt und wir haben viele gute Piloten und viele Schiffe verloren, aber Kims Verlust hat uns alle sehr betroffen. Ich hätte nie gedacht, dass ich sie mal wieder sähe!“
„Ich kann Ihnen versichern, Lieutenant, ihr ging es ganz genauso und ich für meinen Teil bin froh, mit ihr hierher gekommen zu sein, um einen Blick in ihre Vergangenheit werfen zu können, einfach um besser zu verstehen!“
John sah sich in der gigantischen Landebasis um. „Und ich sage Ihnen was. Ich verstehe nun wesentlich besser...!“
„Sie beide?“
„Wohnen unterm gleichen Dach. Sie ist Teil meines Teams!“, antwortete Sheppard gekonnt diplomatisch, ohne zu viel zu verraten, obwohl er bei Boomer ein gute Gefühl hatte. Zusammen gingen sie weiter.
* * *
Apollo und ich lösten uns von einander. „Sieh dich an, du bist keine Minute gealtert!“
„Meine Frisur ist anders!“
„Du siehst gut aus!“
„Danke, du sahst nie besser aus, wenn auch etwas älter!“
„Du Schmeichler! Es ist 18 Jahre her!“
„Ja, das habe ich inzwischen auch gemerkt. Irgendwie ist da was schief gelaufen! Wir hatten eigentlich geplant, zu jenem Zeitpunkt zurückzukommen, als ich damals gesprungen bin!“
„Tja, da ist in der Tat etwas schief gegangen. Es wäre auch kein schöner Zeitpunkt gewesen, um zurückzukehren. Die Schlacht ging beinahe zugunsten der Cylonen aus! Aber wie dem auch sei – du bist hier oder nicht?“
Ich nickte.
„Hey, was war das bitte schön für ein Spiel? Ich habe unseren Kamikazeflieger vermisst!“
„Starbuck!“
Wir umarmten uns herzlich. „Hey Flügelmann! Wie ich sehe, lebst du immer noch!“, sagte ich lachend.
„Du weißt doch – Unkraut vergeht nicht!“
„Das kenn’ ich irgendwoher!“
„Lass dich ansehen! Gut siehst du aus!“
„Alter Charmeur!“
„Die Haare sind anders!“
Ich grinste Apollo an, als Starbuck das sagte. Er war wie immer – hatte sich überhaupt nicht geändert. Schließlich machte ich erst mal die Runde und begrüßte jeden einzelnen mit einer Umarmung, aber ein Gesicht vermisste ich in der Menge. Wo war der Commander?
-FF-