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Thema: Out of Control

  1. #21
    Staff Sergeant Avatar von nuitblanche
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    Hallo Scout,

    Asche auf mein Haupt...hab schon lange kein Kommi mehr dagelassen...

    aber dafür gibts jetzt eins

    Dune...das ist doch der Wüstenplanet mit den ganzen Würmern, nich?
    ich glaub da hab ich sogar irgendwo den Film rumstehn...in den weiten Weiten meines Regals...

    Wiedermal ne eigene Geschichte von dir...schööön
    ein kleiner unterirdischer Antikeraußenposten ohne ZPM und dazu noch ein Ringtransporter...(gabs das überhaupt schon mal in SGA..ein Ringtransporter, glaub nich, oder???)
    da kommt doch sicher noch mehr?! bin schon gespannt

    Kim und Rodney....ich find die Diskusionen so dolle...einfach zum kaputtlachen
    ach die beiden sind schon was

    liebe grüße
    Optimisten haben gar keine Ahnung von den freudigen Überraschungen, die Pessimisten erleben.
    - Peter Bamm -

    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

    Der gute Freund ist der, der dich aus dem Gefängnis freikauft.
    Aber der beste Freund ist der, der im Gefängnis neben dir sitzt und sagt "Aber geil war's schon!"

  2. #22
    Gehasst, Verdammt, Vergöttert Avatar von Colonel Maybourne
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    Na ja, ist ja mal wieder typisch, wenn die beiden sich streiten, dann muss es mal wieder die gute Tante Teyla richten.
    Aber die Antiker werden sicher kein Labor dort gebaut haben, wenn es auf dem Planeten rein gar nichts gibt.
    Und wenn da noch Ringe sind, würde ich mal sagen, dass die Anlage schon sehr alt ist.
    Bis dann.
    Das Leben ist ein Schwanz und wir die Eier, die mitgeschleift werden.


    Meine aktuellen Fanfiction:


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    http://www.stargate-project.de/starg...ad.php?t=11836




  3. #23
    kolonialer Spion Avatar von Scout
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    Standard 74. Out of Control - 04. Wer geht?

    Hi und guten Abend!

    So, das letzte U2 Konzert ist rum und jetzt geht das Leben wieder in geregelten Bahnen. War allerdings ganz witzig dieses Mal. Es sind so einige Dinge passiert, die U2 selbst eigentlich nicht eingeplant hatten

    Doch nun zu euch:

    Erst mal danke an Antiker, Liljana und Nuitblanche

    Jolinar: Lustigerweise habe ich Dune nie gesehen, ich habe den Namen nur wegen des Klimas verwendet. Aber es waren wohl Würmer *pfui* Ob der Planet aber an sich so interessant ist, dass selbst McKay in der Hitze arbeiten würde…hm, das kann ich jetzt noch nicht sagen

    Spica: Macht doch nichts! Der Gedanke zählt und die Woche in Holland war tatsächlich sehr schön. Die Wasserfälle müssen warten, die kommen hier nicht mehr vor, so sehr Kim auch gerne dort hin würde. Das mit den 2 Sonnen, sowas interessiert mich auch, selbst ohne Physikkenntnisse Fand ich bei Star Wars auf Tatooine schon immer cool!

    Teleia: Ich plane den nächsten Trip für 2011, da hast du noch genug Zeit zu überlegen und festzustellen, ob du Urlaub kriegen könntest… Prima, das mit dem Auto. Du wolltest ja eigentlich die ganze Zeit schon gerne ein neues gell? Das mit der Prämie ist natürlich prima. Und McKay, um mal total unelegant das Thema zu wechseln ist tatsächlich mit leuchtenden Augen unterwegs. Wobei – könnte es sein, dass es an der Sonne liegt *g*?

    NB: Macht doch nix Bist ja da! Das ist das Wichtigste. Ich glaube auch, dass der Ringtransporter neu ist für SGA. Aber das war mir da gerade so eingefallen, also isser mit dabei Mit Kim und Rodders geht es auch noch fröhlich weiter.

    Colonel: Einer muss ja „vernünftig“ sein, wenn es die beiden schon nicht sind. Was die Antiker dort trieben, klärt sich noch im Laufe der Geschichte



    Teil IV – Wer geht?


    Beim 100. Mal „The A-Team“ schauen , betrieben wir Intensivknuddeln und Wein trinken, was den gewöhnlichen Effekt hatte, dass ich nach spätestens wie Gläsern beschwippst war. Da machten B.A vs. Murdock – Szenen doppelt so viel Spaß. Nach dem letzten Abspann rollte sich John auf mich.

    „Hey, ich kenn da einen Trick!“

    „Oh ja? Lass sehen!“ Er küsste mich sanft und ehe ich mich versah, hatte er sich meines T-Shirts entledigt.

    „Ha, billiger Trick! Das kann ich auch!“

    „Ach wirklich? Zeig!“

    Ich forderte ihn auf, sich gerade hinzusetzen. „So, Arme nach oben!“ Und als er dem nachkam, zog ich ihm kichernd das T-Shirt über den Kopf.

    Daraufhin nahm er mich stürmisch in den Arm und fiel mit mir rücklings zurück aufs Bett.

    Es war so leicht, ihm zu vertrauen und dafür war ich endlos dankbar. Als wir uns nach langer Zeit voneinander lösten, schlief ich relativ schnell zufrieden und glückselig in seinen Armen ein. Er hielt mich fest, küsste mich sanft auf die Stirn, als ich schon längst schlummerte.

    „Ich liebe dich Kim!“, flüsterte er mir ins Ohr, lächelte, weil er es wirklich ernst meinte, etwas, was er noch nie wirklich so stark gefühlt hatte, in seinem ganzen Leben nicht und folgte mir schließlich ins Land der Träume. Woher ich das wusste? Tat ich nicht, ich hoffte es einfach!

    * * *

    Am nächsten Morgen klingelte der Wecker früh – zu früh für meine Verhältnisse. Aber was nutzte es. Es würde sicherlich keinen guten Eindruck machen, wenn Elizabeth nur mit Ronon, Teyla und Rodney im Konferenzraum sitzen würde.

    Und das passierte auch nicht, wir waren rechtzeitig sauber und gebügelt im Besprechungsraum.

    „Guten Morgen Ladies und Gentlemen!“, begrüßte uns Dr. Weir, die schnellen Schrittes auf ihren Platz zumarschierte, den sie oft bei Meetings inne hatte und den auch keiner freiwillig besetzen würde.

    „Wie ich gestern schon hörte, sind Sie auf einen eher kleinen Antikeraußenposten gestoßen!“

    „Das stimmt Doktor und wer mal ein Solarium braucht, Carson wird PVC-387, auch besser bekannt als Dune, der Wüstenplanet in seine Datenbank aufnehmen, ein weiterer Extremurlaub in der Pegasus-Galaxie für den Rodney sicher Lichtschutzfaktor 215 einpacken würde!“

    Ich drehte mich mit dem Stuhl hin und her. Während McKay wie gewöhnlich das Gesicht verzog, weil ich mal wieder einen Witz auf seine Kosten gemacht hatte, freute sich Dr. Weir über diese kleine Abwechslung.

    „Was der Captain damit sagen will, ist, dass der Planet wohl eher eine niedrige Priorität zugeordnet bekommen kann!“, sagte McKay dann, worauf ich sogleich heftig den Kopf schüttelte:

    „Was der Captain damit nicht sagen will! Was meinst du mit niedriger Priorität? Lediglich die Oberfläche ist nicht sehr einladend, aber der Stützpunkt selbst? Bist du irgendwie krank, fühlst du dich nicht gut? Oder bist du verliebt? Oder was? Seit wann interessierst du dich nicht für einen Antikerposten?“

    „Er ist zu klein! Für ein großes Antikerprojekt ist er zu klein und ich habe hier einen Haufen Arbeit! Die Odyssey ist auf dem Weg hierher und ich habe noch eine Menge vorzubereiten für das Pegasus-Projekt!“

    „Für das Pegasus-Projekt oder für Colonel Carter?“, fragte John nun, was McKay kurzzeitig die Sprache verschlagen ließ.

    „Wie witzig!“, brachte er nur heraus.

    „Die Odyssey ist nicht mal gestartet und sie braucht drei Wochen bis hierher, was musst du denn da alles vorbereiten?“

    „Ich will einfach gut vorbereitet sein – und das ist halt etwas Arbeit!“

    „Toll, dann habe ich auch etwas zu tun, ich habe nämlich Dr. Jackson die große Sightseeingtour versprochen und das hier ist ne verdammt große Stadt!“

    „Alles, was ich versuche zu sagen, ist, dass ich einige sehr viel wichtigere Projekte auf dem Schreibtisch liegen habe und da kommt mir diese unwichtige Station nun nicht dazwischen! Ich glaube nicht, dass wir da was Großes finden!“

    „Wir brauchen ja nicht immer gleich was Großes!“

    „Ich schon!“

    „Also, Vorschläge?“

    „Ich würd’s mir gerne ansehen Dr. Weir!“, sagte ich.

    Plötzlich schnippte McKay mit den Fingern, wie er es immer tat, wenn er einen Einfall hatte: „Zelenka! Zelenka kann das übernehmen! Hm?“

    Rodney sah zwischen mir und Elizabeth hin und her.

    „Captain?“

    Ich drehte mich zu Dr. Weir und nickte. Sie nickte zurück: „PVC- 387 wird aufgenommen. Captain – Sie und Zelenka können sich das ansehen. John- Sie, Teyla und Ronon brauche ich auf einer „In Town“ – Mission, die nicht ganz ohne ist und für die ich mein bestes Team brauche. Sind Sie damit einverstanden, das Team aufzusplitten?“

    John sah mich fragend an: „Ist das okay?“

    „Hm? Oh ja klar! Wir zwei kriegen das schon hin! Außerdem kann ich dann endlich etwas an meinem Tschechisch feilen!“

    „Ich dachte, du lernst antikisch!“

    „Multitasking!“ Ich grinste Ronon an.

    „Okay, packen Sie Ihre Sachen zusammen und sagen Sie Dr. Zelenka Bescheid. Melden Sie sich alle drei Stunden. Colonel, Sie bekommen Ihre Instruktionen, sobald ich genauere Informationen habe. Rodney - die Odyssey erwartet Sie! Viel Erfolg und gutes Gelingen!“

    Damit schloss Elizabeth die Sitzung. John und ich chatteten ein wenig, als wir durch den Kontrollraum liefen.

    „Werde dich vermissen!“, sagte er fragmenthaft.

    „Bin ja nicht lange weg. Erst mal nur 12 Stunden und dann brauche ich meinen Schönheitsschlaf! Und was auch immer du tun wirst, pass auf dich auf!“

    „Mach ich!“

    Wir umarmten uns zum Abschied, bevor ich mich auf den Weg zu Zelenkas Labor machte.

    * * *

    Der war ganz eifrig bei der Sache und lächelte mich freundlich an, als er mich kommen sah: „Ah, Captain! Dr. Weir hat mich schon über Ihre Pläne informiert. Schön, dass Sie da sind, ich freue mich mal wieder, etwas anderes zu sehen!“

    „Freuen Sie sich nicht zu früh, Doc, ich kann Ihnen keine Spannung versprechen. McKay hält den Außenposten für unwichtig!“

    „Ich bin froh, dass Sie mitkommen Captain, Rodney hätte ich nicht ertragen! Und ob der Außenposten wichtig oder unwichtig ist, das entscheiden Sie und ich!“

    „Prima – dann können wir ja los! Kann ich Ihnen irgendetwas tragen helfen?“

    „Das Laptop da drüben, wenn es nichts ausmacht!“

    „Schon erledigt!“

    Gemeinsam machten wir uns auf den weg zum Gatetrium: „Wie kommt es, dass Sie alleine unterwegs sind?“

    „Colonel Sheppard hat mich von der Leine gelassen!“

    Zelenka lachte, als ich fortfuhr: „Nein, der Stützpunkt ist wirklich sehr klein, auf der Oberfläche so heiß, so dass sogar ein Kamel schwitzen würde, daher sind wir übereingekommen, dass dort wirklich nichts mit seltsamen Dingen vor sich gehen kann! Und so was kann bzw. darf ich dann auch allein!“

    Im Kontrollraum angekommen, trafen wir auf Patrick. Der hatte natürlich wieder Flausen im Kopf: „Ah – Sie wollen nach Dune! Darf ich bitte Ihre vollständigen Reiseunterlagen und die Bestätigung von Starsailors Inc. Sehen?“

    Ich musste lachen: „Sergeant, ich meine Sie würden zu viel mit diesem Kamikazepiloten herumhängen. Wie hieß sie noch mal? Ah ja, Captain Stötzer, wenn ich mich recht erinnere! Kann wirklich nicht verstehen, wie sie es zum Captain gebracht hat!“

    Patrick zog die Schultern hoch.

    „Wir haben die 12 Stunden Exklusivreise gebucht, die war im Angebot!“, sagte ich dann, nachdem ich selbst auf die Schippe genommen hatte. „Frag den Chef persönlich, wenn du willst!“

    „Geht nicht, Dr. Beckett ist zurzeit bei einer Blinddarm-OP!“

    „Wie unangenehm!“

    „Ich glaub euch auch so!“ Er grinste und begann mit dem Wahlvorgang. Wenig später kawooshte das Gate, so wie wir es gewohnt waren. „Bitte sehr, wünsche einen angenehmen Aufenthalt!“

    Ich klopfte dem Kanadier gegen die Schulter bevor wir die Treppe ansteuerten, die ins Gatetrium führte.

    „Fertig Doc?“, fragte ich den Tschechen, als wir auf den Ereignishorizont zugingen.

    „Kann losgehen Captain!“, bekam ich zur Antwort und so traten wir gemeinsam durch das Tor.

    Ich hatte ihn deshalb gefragt, weil Dr. Zelenka nicht sehr oft auf Außenmission ging.


    -FF-
    Geändert von Scout (04.08.2009 um 21:31 Uhr)




  4. #24
    Brigadier General Avatar von Teleia
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    Halli Hallo!

    Da hab ich wirklich noch ein bisschen Zeit zum planen. Und das mit dem Auto: So direkt geplant war es nicht, ich mag mein altes eigentlich, aber es hat sich so ergeben und jetzt freue ich mich richtig drauf.

    Ach ja, Kim und John sind schon zwei Schnuckels und ich gehe mal davon aus, das sie nicht vergebens hofft.

    Die Besprechung fand ich toll, richtig unterhaltsam. Darf man davon ausgehen, dass bei dir bald das Pegasus Projekt an der Reihe ist? Fände ich ja unglaublich cool, ich mag die Folge richtig gern.
    McKay wird Kim aber sicher noch eine Menge Munition liefer, vor allem im Bezug auf Carter, da führt sich unser Lieblingswissenschaftler doch immer zu goldig auf.

    Auf welche geheimnisvolle Mission müssen John und sein Restteam den da gehen?

    Zelenka darf also mit Kim. Ich stell mir grad vor, wie er durch sein Labor hüpft, als er erfährt, das Rodney nicht mit auf den Trip geht.

    Dann bin ich mal äußerst neugierig, was die Zwei da drüben jetzt finden. Ich vermute mal ganz stark, das dort doch irgendetwas sein muss.

    Bis dahin!
    Um die Welt in einem Sandkorn zu sehen und den Himmel in einer wilden Blume,
    halte die Unendlichkeit auf deiner flachen Hand und die Stunde rückt in die Ewigkeit.
    -William Blake-

    Meine neue FF:
    Willkommen in Atlantis

    Kleine Geschichten aus dem Stargate Universum:
    Atlantis Songbook

    Ich bin nicht verrückt, nur nicht normal. Normalsein ist langweilig!

  5. #25
    FaGöttin Avatar von Spica
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    Moin!

    Eingentlich bin ich grad in der Endphase meiner Arbeit (die ich morgen abgeben muss), aber ich konnte einfach nicht widerstehen. Der Suchtfaktor ist zu gross.

    Deine netten Beschreibungen der Abende in trauter Zweisamkeit ... hmmm, sooo schoen.

    Also, McKay findet den Plastikantikeraussenposten also nicht interessant. Er hat ja sooo viel zu tun. Der Arme. Wie gut, dass ihm Zelenka eingefallen ist, der kommt ja auch sonst nicht so viel aus Atlantis raus. Dann wette ich mal, das Zelenka jetzt was findet und McKay sich am Ende aergert, das nicht selbst untersucht zu haben.

    Zitat Zitat von Scout Beitrag anzeigen
    Im Kontrollraum angekommen, trafen wir auf Patrick. Der hatte natürlich wieder Flausen im Kopf: „Ah – Sie wollen nach Dune! Darf ich bitte Ihre vollständigen Reiseunterlagen und die Bestätigung von Starsailors Inc. Sehen?“

    Ich musste lachen: „Sergeant, ich meine Sie würden zu viel mit diesem Kamikazepiloten herumhängen. Wie hieß sie noch mal? Ah ja, Captain Stötzer, wenn ich mich recht erinnere! Kann wirklich nicht verstehen, wie sie es zum Captain gebracht hat!“

    Patrick zog die Schultern hoch.

    „Wir haben die 12 Stunden Exklusivreise gebucht, die war im Angebot!“, sagte ich dann, nachdem ich selbst auf die Schippe genommen hatte.
    Das fand ich absolut koestlich Beckett's Reiseunternehmen und dazu Kim's Selbstironie! 12 Stunden exklusixreise nach Dune!

    Also, ich glaube, der Aussenposten wird es noch in sich haben und das wird nie und nimmer 12 Stunden dauern ... und dann auch noch Kim ohne John unterwegs. Was daraus wird, mal sehen.

    Ich geh jetzt ganz schnell wieder an meiner Arbeit schreiben. Wenn der naechste Teil kommt (auf den ich mich natuerlich freue), bin ich wieder ein freier Mensch. Relativ.
    Cheers
    Spica
    "It's your life and you can't deny yourself in it." ~Storm Reed



  6. #26
    Gehasst, Verdammt, Vergöttert Avatar von Colonel Maybourne
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    Ich freu mich schon drauf, wenn es mit dem Pegasusprojekt losgeht und Kim dann auf Morgan Le Fay trifft.
    Die beiden werden sicher ein Wortduell auf einer anderen Ebene führen und das wird dann richtig cool.
    Und Zelenka geht mal freiwillig auf eine Außenmission, dass ist hat ja auch schon fast so was wie Seltenheitswert.
    Bis dann.
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  7. #27
    Chief Master Sergeant Avatar von Jolinar
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    Eines der Teams wird bestimmt in Schwierigkeiten geraten - oder etwa sogar beide?

    Zelenka wird sich freuen. Endlich kann er sich auch mal in einem Antikerlabor "austoben", ohne daß Rodney ihn hetzt oder beleidigt. Aber ob er auch etwas interessantes findet?

    Aber was ist eine "In Town-Mission"? Müssen John, Teyla und Ronon etwas auf Atlantis untersuchen oder off world in einer anderen Stadt?

  8. #28
    Spooky :) Avatar von Saffier
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    Hey =)
    Sehr lustiges Kapitel^^ Da steigt doch gleich die Laune um einiges an, nachdem die Schule ja nun wieder angefangen ist. Morgen noch zwei stunden dann ist endlich wieder Wochenende :-D
    Ich fand schon gleich den Anfang super! Das A-Team...ach wie lange hab ich das schon nicht mehr gesehn...fand ich aber immer toll ;-)
    Schön dass Kim und John nun endlich mal wieder ein wenig mehr Zeit für einander hatten.
    Dann ist es jetzt natürlich schade für die beiden, dass John nun in der Stadt etwas erkunden muss oder was auch immer, während Kim sich wieder nach Dune begiebt.
    Wo wir gleich zum nächsten Punkt kommen: Carsons Reiseunternehmen :-D Da habe ich schon gar nciht mehr dran gedacht...umso schöner das du es mit eingebaut hast ^^
    Aber eben eine kleine Frage: Die Odyssey kommt nach Atlantis? Hängt das mit der einen Folge aus SG-1 zusammen, als die einmal nach Atlantis gereist sind?
    LG Saffier

  9. #29
    kolonialer Spion Avatar von Scout
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    Standard 74. Out of Control - 05. Die unteren Bereiche der Stadt

    Tag

    Mann, das ist ja ein Wetterchen zurzeit, da will man ja gar nicht mehr rein Dass ich das noch erleben darf in diesen Sommerferien *g*, fein!

    Danke an Liljana fürs danke sagen!

    Teleia: Ja, ich habe tatsächlich das Pegasus Projekt (ich weigere mich gegen den dt. Titel…) geschrieben, weil es ja nun ein Crossover ist. Aber die Perspektive ist etwas anders als in der Folge selbst. Freut mich, dass dir die Besprechung gefallen hat. Ich kann’s halt nicht lassen

    Spica: Sag mal, wo auf der Welt bist du denn eigentlich. Deiner Schreibweise nach zu urteilen hast du eine englische Tastatur Dann mal Gratulation zur abgegebenen Arbeit. Wie lange hast du denn noch, bis du fertig bist? Freut mich im Übrigen, dass du genau die Stelle zitiert hast. In Atlantis muss man auch mal albern sein, nicht?

    Colonel: Ja, da habe ich ein paar ziemlich beknackte Sachen reingeschrieben in das Pegasus-Projekt *g* Zelenka ist glaube nur froh, dass er ohne Rodney raus darf…obwohl beim letzten Mal wurde er bunt angemalt *g*.

    Jolinar: Die In Town Mission wird jetzt gleich erklärt. Ich dachte, ich erfinde mal einen neuen Begriff für eine Art von Mission…. Und yep, er wird was finden, aber was….hm…verrate ich lieber nicht…

    Saffier: Bei euch sind die Ferien wieder vorbei? Wie blöd. Ich habe noch 2 Wochen. Ich frage mich allerdings, warum ausgerechnet die Sommerferien immer so schnell rum gehen…Carsons Reiseunternehmen musste mal wieder mit rein und auch John und Kim in trauter Zweisamkeit, kommt ja selten genug vor (die Sexszenen lasse ich übrigens immer raus *g*)

    So, weiter geht’s!


    * * *

    Teil V – Die unteren Bereiche der Stadt


    An anderer Stelle in der Stadt machten sich John, Teyla und Ronon für Elizabeths „In-Town“ – Mission fertig. Selbst, wenn sie nur innerhalb von Atlantis unterwegs waren, waren sie voll ausgerüstet. Zu viel war in der Vergangenheit schief gegangen, ob es nun Naniten oder Aliens waren, es spielte keine Rolle.

    Doch irgendwas kam den dreien komisch vor. Teyla brachte es auf den Punkt: „Es ist so ruhig!“

    John lachte: „Ja, Kim und Rodney fehlen!“

    „Unser Unterhaltungsprogramm ist uns abhanden gekommen!“, scherzte Ronon.

    „Ja allerdings!“, entgegnete John und wurde dann wieder ernster. „Nein, der Grund, dass wir drei alleine sind ist unsere Aufgabe. Elizabeth schickt uns in die Katakomben, da kam ihr der Antikerstützpunkt gerade recht. Sie wollte Kim nicht unnötig damit konfrontieren und jetzt, da sie auf Dune unterwegs ist, bietet sich das an. Seit wir die Aliens da unten hatten, war keiner mehr da und wir sollen uns das mal ansehen!“

    „Das ist eine gute Idee von Dr. Weir. Auch wenn wir da nichts mehr finden, so ist es für Kims Verfassung wohl wirklich besser, wenn sie nicht unbedingt mit da runter muss!“, stimmte Teyla John zu und dann dachte sie an diesen einen Tag zurück, von dem nur sie und ich wussten.

    Kurz nach dem Trip nach Abyss, wie wir die Gedankenhölle genannt hatten und wo ich das letzte Mal einem Alien begegnet war, hatte ich Teyla gebeten, mit mir da runter zu gehen.

    Und das war mein persönlicher Gang nach Canossa. Mir ging es schlecht, mein Magen rebellierte, die Narbe schmerzte unsäglich, als ob jeden Moment ein kleiner Alien durch meinen Brustkorb ins Leben brechen würde, aber da musste ich durch – für meinen inneren Frieden.

    Es hatte Kraft und Mut gekostet und ich war froh, dass Teyla mitgekommen war. Ich hatte geschluckt und geheult, geflucht und geschwitzt, der Angstschweiß rann mir von der Stirn. Aber die Überwindung hatte sich gelohnt. Die Aliens waren eliminiert, für immer und ewig und das hatte sich in mein Gehirn gebrannt! Ich hätte also mitgehen können, wäre aber auch um Dr. Weirs Idee nicht böse gewesen, sofern ich davon gewusst hätte.

    Nett, dass sie an mich gedacht hatte, denn der Besuch es Antikerpostens war allemal spannender als einen Spaziergang durch die Katakomben. Gemeinsam machten die drei sich auf den Weg, während der Abtrünnige – Rodney McKay – in seinem Labor arbeitete.

    Er wollte wirklich die Zeit, bis SG1 herkäme, ausnutzen und für das Pegasus-Projekt noch einiges an Vorarbeit leisten. Am allermeisten, da hatte John Sheppard jedoch Recht gehabt, freute er sich auf Colonel Samantha Carter. Noch immer schwärmte er für die attraktive Blonde. Sam war die ideale Frau, fand er. Leider würde sie sich wohl nie auf ihn einlassen. Aber damit konnte er leben. Sie einfach nur ansehen und für sie schwärmen, reichte völlig aus.

    Ich freute mich auch, SG1 wieder zu sehen. Teal ’C würde leider nicht mitkommen. Er hatte bei diesem Projekt eine Aufgabe jenseits der Pegasus-Galaxie. Daniel hatte ich die große Tour versprochen und auch auf Colonel Mitchell freute ich mich. Er war ein lustiger Kerl! Vala Mal Doran, das fünfte Mitglied von Sg1, war die einzige, die ich noch nicht kannte. Sie war noch nicht lange im Team. Das einzige, was ich über sie wusste, war, dass sie nicht von der Erde war und von den Ori geschwängert worden war.

    Das Kind, das sie vor kurzem zur Welt gebracht hatte, war die Orici, die menschgewordene Anführerin der Ori. Vala hatte ihr den Namen Adria gegeben, benannt nach ihrer gehässigen Stiefmutter oder so ähnlich. Und so war Adria wohl auch: Sehr fies und sehr böse, dazu noch unglaublich mächtig, da die Ori sie mit besonderen Fähigkeiten ausgestattet hatten. Nun ja, ich war gespannt, die Mutter kennenzulernen.

    * * *

    Als wir auf Dune durch das Stargate traten, dauerte es nur wenige Sekunden, bis die Station zum Leben erweckte. Radek sah sich um.

    „Ich glaube, als Rodney erfahren hat, dass es hier kein ZPM gibt, hat er ganz das Interesse verloren!“, erzählte ich dem Doktor. „Dabei war er es gewesen, der unbedingt her wollte, was ich ihm fast übel nehme, denn eigentlich wollten wir nach Ruacana!“

    „Ruacana?“

    „Hm? Oh ja – den sollten Sie sehen Doc, ein toller Planet. Da sind Wasserfälle soweit das Auge reicht. Würde Ihnen gefallen!“

    „Ich hab’s nicht so mit Wasser. Also, wo müssen wir hin?“

    „Die Treppe hoch – da sind eine ganze Reihe Labors, die wir uns ansehen sollten!“

    Er nickte und so gingen wir gemeinsam die Treppe hoch. Zunächst blinzelte Radek erst einmal in jedes einzelne Labor hinein, bevor er sich dann überlegte, in welchem er zuerst arbeiten wollte. Er entschloss sich schließlich für das kleinste Labor, während ich mir den Hauptcomputer vornahm. Vielleicht würde ich etwas über die Geschichte dieses Stützpunktes herausfinden. Jeder forschte also für sich und so vergingen die ersten Stunden wie im Flug. Zwar lernte ich immer noch fleißig antikisch, aber trotzdem dauerte das mit dem Lesen und Übersetzen einige Zeit, doch dann stieß ich auf etwas Interessantes. Ich las es mir ganz genau durch und übersetzte es vorsichtig Wort für Wort und dann erinnerte ich mich an einen AR-1 Bericht aus der Zeit vor meiner Ankunft auf Atlantis. Damals wurden einige Expeditionsmitglieder, übrigens alle die, die das ATA-Gen entweder nicht hatten oder bei denen die Gentherapie nicht angeschlagen hatte, mit einer Art Virus infiziert, der sie nach kurzer Inkubationszeit einfach tötete. Radek war damals auch dabei gewesen, ich würde ihn einfach mal danach fragen. Auf dem Weg zu ihm lugte ich aber erst einmal in das eine oder andere Labor hinein. In einem erregte etwas meine Aufmerksamkeit, also ging ich hinein und näher heran: Es waren Behälter, lange, schmale Gefäße, mehr als 20 Stück bestimmt. Das gefiel mir nicht, also machte ich mich mit großen Schritten auf den Weg zu Zelenka.

    * * *

    John, Ronon und Teyla hatten inzwischen die Katakomben erreicht. Das Licht funktionierte inzwischen und nichts erinnerte mehr an das Aliennest. Nur sehr knapp war Atlantis damals an einer Katastrophe vorbeigeschlittert und das wieder mal nur aus reiner Geldgier.

    Teyla sah sich die Gänge genau an. Sie konnte sich nicht im Entferntesten vorstellen, durch welche Hölle ich hier unten gegangen war und sie war froh darüber, dass ich es inzwischen hatte verarbeiten können.

    „Was genau suchen wir Colonel?“, wollte sie von Sheppard wissen, der gedankenverloren voraus ging.

    „Wir sollen erst einmal nur herausfinden, ob man sich hier ohne Probleme bewegen kann. Der ganze Trakt soll bald in Betrieb genommen werden und Dr. Weir will sicher gehen, dass man hier unten nicht ständig mit einer P-90 herumrennen muss. Die Wissenschaftsteams sollen hier unten ohne Militär arbeiten können!“

    „Das ist sinnvoll!“, meinte Ronon kurz und schielte um eine Ecke. Bisher hatte es nichts Interessantes zu sehen gegeben.

    Ich war in der gleichen Zeit auf der anderen Seite der Pegasus-Galaxie bei Radek Zelenka angekommen. „Doc, so wie es aussieht experimentierten die Antiker hier mit…“

    „…Naniten! Ja, ich weiß, ich habe es eben herausgefunden!“

    „Ich wette, das hätte Rodney doch interessiert! Carson noch viel mehr wahrscheinlich!“

    „Captain, wissen Sie über diese Naniten Bescheid?“

    „Ja – indirekt!“

    „Sie sind sehr gefährlich, wir müssen extrem vorsichtig sein!“

    „Ich fasse nichts an, versprochen!“

    „Zunächst muss ich herausfinden, welche Art von Experimenten hier durchgeführt wurde, dann können wir uns ein besseres Bild machen!“

    Ich nickte ihm zu und ließ ihn weiter arbeiten. Währenddessen sah ich mich in dem kleinen Labor um. Es war das erste auf der rechten Seite des Treppenaufgangs. Ich ging an der Wand entlang, als mir etwas Seltsames auffiel. Es war eine Vorrichtung in der Wand. So etwas hatte ich noch nie gesehen.

    Es sah aus wie eine bullaugenähnliche Öffnung, wenn es überhaupt irdisches Vokabular zum Beschreiben dafür gab.

    „Radek – was ist das?“

    Ich hatte mich zu dem Tschechen umgedreht und zeigte auf die Vorrichtung. Er blinzelte, stand auf und kam zu mir rüber.

    „Ich weiß es nicht!“

    Er ging näher heran und sah schließlich hinein. Dann passierte es so schnell, dass ich gar nicht reagieren konnte: Aus der Vorrichtung schoss ein überdimensionaler Greifarm hervor, der nach Radeks Kopf griff und ihn buchstäblich verschluckte. Der Greifarm umschlang seinen Kopf und hielt ihn fest.

    „Radek!“, rief ich entsetzt und lief zu ihm. Mit aller Kraft versuchte ich, den Greifarm zu entfernen, doch saß er so fest an seinem Kopf, dass er sich nicht bewegte. Die ersten 15 Sekunden hatte er sich der Wissenschaftler selbst noch bewegt, doch jetzt reagierte er nicht mehr, auch nicht auf meine Zurufe.

    „Verdammt!“

    Ich sah mich im Labor um, irgendwas musste ich doch tun können. Die Stromversorgung! Ich würde die Stromversorgung kappen, doch als ich die Vorrichtung erneut berührte, wurde ich von einer Art Blitz getroffen. Ein Stromschlag durchfuhr alle meine Glieder, so dass ich meine Hand schmerzerfüllt von dem Greifarm zurückzog. Die Wucht schleuderte mich zu Boden, wo ich erst einmal regungslos liegen blieb.

    Was war passiert?

    Als ich wieder zu mir kam und keine Ahnung hatte, wie lange ich bewusstlos gewesen war, brauchte ich erst mal einige Zeit, um meine Gehirnzellen zu sortieren (auch wenn ich davon laut Carson nicht mehr viele oder gar keine mehr hatte).

    Langsam rappelte ich mich auf, als der Greifarm des Gerätes plötzlich aufschnappte und das Gerät Radek frei gab. Bewusstlos sackte er in sich zusammen.

    „Radek!“

    Ich hievte mich zu ihm rüber und fühlte seinen Puls. Er lebte – Gott sei Dank! Ich schaffte mich auf die Beine. Atlantis! Ich müsste ihn sofort nach Atlantis bringen! Mit letzter Kraft zog ich den noch immer bewusstlosen Körper nach vorne. Ich konnte ihn kaum heben, auf der anderen Seite müsste ich nur die Treppe runter – durch das Tor könnte ich ihn zur Not auch ziehen.

    Die Treppe wurde abenteuerlich, aber irgendwie schaffte ich es, ihn nach unten zu transportieren. Dann hämmerte ich in Windeseile die sieben Chevrons in das DHD. Kaum war das Tor aktiv, sendete ich meine IDC und funkte vorab:

    „Scout an Atlantis, ich brauche ein Med-Team im Torraum, ich wiederhole – ich brauche ein Med-Team und das jetzt gleich!“

    Dann ging ich los, hatte Radek unter den Schultern gepackt und schleifte ihn etwas angehoben rückwärts durch das Tor.


    -FF-



  10. Danke sagten:


  11. #30
    Staff Sergeant Avatar von nuitblanche
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    Hallo Scout,
    na da bin ich ja heut richtig Zeitnah, gelle

    und das Kapitelchen war ja mal wieder richtig spannend...

    Doch irgendwas kam den dreien komisch vor. Teyla brachte es auf den Punkt: „Es ist so ruhig!“

    John lachte: „Ja, Kim und Rodney fehlen!“

    „Unser Unterhaltungsprogramm ist uns abhanden gekommen!“, scherzte Ronon.
    Kim und Rodney als Unterhaltungsprogramm? Jaaa, dass könnt hinkommen
    Die beiden sind aber auch einfach zum schießen

    Dann passierte es so schnell, dass ich gar nicht reagieren konnte: Aus der Vorrichtung schoss ein überdimensionaler Greifarm hervor, der nach Radeks Kopf griff und ihn buchstäblich verschluckte
    meinst du damit so ein Greifarmdings wie aus SG-1? Also da wo O'Neil immer sein Antikerwissen bekommt?

    „Scout an Atlantis, ich brauche ein Med-Team im Torraum, ich wiederhole – ich brauche ein Med-Team und das jetzt gleich!“
    der arme Radek...da traut er sich mal ausm Labor und dann gleich so was...
    Carson wird sicher schon nen Schock bekommen...normalerweise is es ja Kim die K.O. geht...

    Gemeiner Cliffi....bin schon gespannt wie's weiter geht

    liebe grüße
    Optimisten haben gar keine Ahnung von den freudigen Überraschungen, die Pessimisten erleben.
    - Peter Bamm -

    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

    Der gute Freund ist der, der dich aus dem Gefängnis freikauft.
    Aber der beste Freund ist der, der im Gefängnis neben dir sitzt und sagt "Aber geil war's schon!"

  12. #31
    FaGöttin Avatar von Spica
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    Moin!

    Und gleich mal Danke für die Glückwünsche, ich hab gestern abgegeben. Die englische Tastatur ist Standard bei der Arbeit, damit man sich beim Programmieren nicht immer die Finger so verrenken muss (ja, genau da hab ich die Nacht von Dienstag auf Mittwoch verbracht).

    Da hat Dr. Weir aber mal mitgedacht, damit Kim da nicht wieder hin muss, auch wenn Kim das jetzt verarbeitet hat. Da müssen John, Teyla und Ronon jetzt ohne "Unterhaltungsprogramm" durch. Und Rodney denkt mal wieder an Sam

    Im Plastikantikeraußenposten wurde also an Naniten geforscht. Dass diese Antiker es auch nie lassen können mit dem Basteln. Ab dem "Bullauge" hab ich auf dieses Antikergeät getippt und lag richtig (endlich einmal). Ich rate weiter: Radek könnte jetzt die Antikerdatenbank runtergeladen haben, aber irgendwie glaub ich eher, dass sich eine noch durchgeknallterer Antiker (als die normalerweise sind) in so eine kleine Basis verzogen hat und im Geheimen daran weitergearbeitet hat. Wie alle anderen wurde er alt, wollte aber seine Ergebnisse nicht mit den anderen teilen/aufsteigen, also hat er sich in dieses Gerät geladen und hat jetzt Radek übernommen (wir wissen ja seit Merlin, dass das geht). Ja. Bitte um baldige Auflösung!

    Cheers
    Spica
    "It's your life and you can't deny yourself in it." ~Storm Reed



  13. #32
    Brigadier General Avatar von Teleia
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    Hi du!

    Na, der deutsche Titel fürs Pegasus Projekt ist ja auch mal selten doof.

    Ja ja, ich kann mir gut vorstellen, das eine himmlische Ruhe herrscht, wenn Rodney und Kim nicht dabei sind. In den ersten Absatz hast du dieses Mal echt viel Input reingepackt. Das mit Teyla und Kim hat mir gefallen, hatte ich mir fast schon gedacht, das sie die Füße nicht stillhalten konnte und nochmal an diesen schauderhaften Ort zurück wollte.

    Gespannt bin ich auch mal, wie das erste Treffen zwischen Vala und Kim abläuft, stelle ich mir irgendwie witzig vor.

    Oh weh und jetzt sind sie ausgerechnet in ein Antikerlabor gestolpert, wo die Jungs mit Naniten experimentiert haben. Und einmal, wenn Kim nichts anfasst, dann tut es Radek und schwups liegen sie beide am Boden.

    Ich geh mal fast davon aus, das keiner sauber aus der Sache raus kommt. Das er so schnell wieder so viel Arbeit hat, dachte Carson wahrscheinlich auch nicht.

    Bin tierisch neugierig, was jetzt passiert!
    Bis dann!

    PS: Hatte ich auch nicht gedacht, das ich tatsächlich schönes Wetter im Urlaub ha.
    Um die Welt in einem Sandkorn zu sehen und den Himmel in einer wilden Blume,
    halte die Unendlichkeit auf deiner flachen Hand und die Stunde rückt in die Ewigkeit.
    -William Blake-

    Meine neue FF:
    Willkommen in Atlantis

    Kleine Geschichten aus dem Stargate Universum:
    Atlantis Songbook

    Ich bin nicht verrückt, nur nicht normal. Normalsein ist langweilig!

  14. #33
    Brigadier General Avatar von stargatefan74
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    Huhu,

    jetzt habe ich es auch bei Dir geschafft, aufzuholen. Die letzten Tage waren arbeitsmäßig etwas stressig, dass ich keine Lust hatte, mich auf die Geschichten zu konzentrieren.
    Nun versuche ich aber, wieder schön beizubleiben.

    Die letzten 3 Kapitel waren wieder richtig schön und nun wird es spannend. Nun hat Radek wohl das Antikerwissen in sich, oder!? Mal sehen, wohin uns das führt und wer ihn am Ende rettet.

    Scout und Rodney sind immer wieder klasse. Sie gibt ihm so richtig kontra, super.

    Freue mich auf den nächsten Teil.

  15. #34
    Chief Master Sergeant Avatar von Jolinar
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    Bei Team 1 geht es ja noch (ich betone das "noch") ruhig zu. Team 2 ist schon in Schwierigkeiten.

    Irre ich mich, oder ist Radek in die Fänge dieses Gedächtnisgerätes geraten? Da steckt er dann aber ganz schön in der Klemme, denn wo wollen sie auf die Schnelle einen Asgard herholen, der Radek von seiner Last befreit? Doch bevor sich die Auswikrungen zu sehr zeigen, ist Radek jetzt erst mal der klügste Mann auf Atlantis - Rodney wird das gar nicht gefallen

  16. #35
    kolonialer Spion Avatar von Scout
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    Standard 74. Out of Control - 06. Krankenstation, wir kommen!

    Hi!

    Antker, Nb, Mara Ann: Danke

    NB: Du bist sowas von zeitnah gewesen! Ich glaube, du hast sogar geantwortet, bevor ich gepostet habe . Sorry, bin etwas albern heute *g* Freut mich, dass es dir wieder gefallen hat. Und du hast natürlich Recht, es ist auch kein Geheimnis: Es ist tatsächlich ein Greifarmdings wie es bei SG1 öfter vorkam! Und ja, es ist auch verwunderlich, dass es Kim diesmal nicht erwischt hat (oder doch?)

    Spica: Oh wow, ich glaube du freust dich auch, dass du jetzt deine Nächte wieder anders verbringen kannst oder? Ja Plastik und Naninten, passt das? Ich glaube schon, denn die Menschenformreplis sind ja eigentlich auch nur aus Plastik, unheimlich fortgeschrittenem Plastik *g* Die Auflösung kommt bald, ach nee, doch nicht….dauert noch ein paar Seiten *g*

    Teleia: Ich wollte die Sache mit den Aliens nicht einfach so im Raum stehen lassen, dann wäre Kim der Übermensch schlechthin. Sie soll Stress mit diesem Erlebnis haben, jeder andere hätte das auch, was ich auch weiterhin (nicht nur in der Galaxy….) verfolgen will. Reif für die Klapse ist sie eh schon *gg*.

    Ich geh mal fast davon aus, das keiner sauber aus der Sache raus kommt
    Ähm….genau!

    Stargatefan: Ich kenne das mit dem Lesen. Soll ja auch nicht in Stress ausarten. Aber das wird diese Geschichte inhaltlich auf jeden Fall noch! Fein, dass dir die letzten Kapitel gefallen haben *freu*

    Jolinar: Ja…hm, komisch, dass Team 2 in Schwierigkeiten ist und nicht Team 1. Alles was Kim anfasst, geht schief *g* Was aus Radek wird….naja, noch so einiges, wird aber nicht verraten. Ich habe jetzt auch das Bild, schicke ich dir nachher!


    * * *

    Teil VI – Krankenstation, wir kommen!


    Auf der anderen Seite war Elizabeth, durch den Toralarm aufgeschreckt, in den Kontrollraum gelaufen. „Was ist los, Sergeant?“

    „Ich weiß es nicht, Kim kommt verfrüht zurück, irgendwas ist da schief gelaufen, sie hat ein Med-Team angefordert!“

    Kaum hatte Patrick geendet, trat ich durch das Tor, Radek im Schlepptau. Zur selben Zeit wie Elizabeth die Treppe zum Gatetrium runter gespurtet war, traf auch Carson mit seinen Leuten dort ein. Zelenka war noch immer bewusstlos.

    Das Tor deaktivierte sich, als ich den Wissenschaftler vorsichtig auf den Boden herunter ließ. Einige Sanitäter kümmerten sich sofort um ihn. Carson griff nach meiner Schulter.

    „Was ist passiert Captain?“, hörte ich noch, bevor ich kollabierte.

    „Auf die Krankenstation, alle beide – und das gestern!“, schrie Beckett hastig.

    Als sich der Tumult gelegt hatte, sahen sich Weir und Patrick gegenseitig an. Keiner wusste so richtig, was los war.

    * * *

    John, Teyla und Ronon warteten in der Krankenstation. Carson hatte ihnen noch nicht den Zutritt erlaubt. John wurde bald wahnsinnig. Nervös lief er auf und ab. Er wusste nicht, was mit uns war – keiner wusste das, zumindest nicht was auf Dune passiert war. Seine einzige Information bestand darin, dass weder Zelenka noch ich in Lebensgefahr war. Das beruhigte ihn aber nur teilweise.

    Bald darauf stieß Dr. Weir zu ihrem AR-1 Team. Sie hatte die In-Town Mission sofort abbrechen lassen, als ich vor dem Tor zusammengebrochen war. John hatte keine fünf Minuten gebraucht, um auf der Krankenstation einzutreffen, die anderen beiden hatten ihn begleitet, das war sowohl für die Athosianerin, als auch für den Satedaner selbstverständlich.

    * * *

    „Da lässt man sie einmal alleine weg und dann so was!“ John schüttelte den Kopf.

    „Seien Sie nicht so hart John, das wäre sicher auch passiert, wenn Sie dabei gewesen wären!“

    „Ja, aber dann hätte es vielleicht mich erwischt!“

    Bevor Elizabeth reagieren konnte, öffnete sich die Tür und der Arzt stieß zu ihnen. „Alles in Ordnung, Colonel! Sie hat nur einen gewaltigen Stromschlag abbekommen, aber ihr geht es schon wieder gut! Zu gut, möchte ich fast sagen! Scheint als hätte sie durch dieses antikische Gerät wieder ein paar Gehirnzellen bekommen!“

    „Was ist mit Zelenka?“, fragte Weir dann.

    „Seine Werte sind stabil. Wir warten darauf, dass er aufwacht, was noch einige Stunden dauern könnte, aber er hat keinen Schaden genommen.“

    „Kann ich zu Kim, Doc?“

    „Ja, aber machen Sie es kurz, wir haben alle viele Fragen an sie!“

    John nickte und betrat die Station. Er seufzte auf dem Weg zu meinem Bett, denn diesen Weg war er schon so oft gegangen. Und so oft war er mit einer großen Ungewissheit diesen Weg gegangen, da war das heute vergleichsweise ein Spaziergang.

    Carson folgte John zurück, als die beiden sehen konnten, dass ich einfach nur da lag und vor mich hin starrte. Als ich in den Augenwinkeln allerdings Bewegung registrierte, drehte ich automatisch den Kopf. Es war schön, John zu sehen. Er küsste mich zur Begrüßung.

    „Hey Sonnenschein – ich hatte doch gesagt, du solltest nichts anfassen!“

    Ich lächelte: „Sorry!“

    Er ließ sich auf meinem Bett nieder: „Carson hat mir Schlimmes über den Zustand deiner Gehirnzellen gesagt!“

    „Ach die? Ich wusste nicht, dass ich noch welche hatte!“

    „Was ist passiert?“, fragte Carson dann, aber ich schüttelte erst einmal den Kopf.

    „Ich weiß es nicht, Carson!“ Dann sah ich mich um, suchte nach Zelenka: „Wie geht es Radek?“

    „Er ist stabil, keine Sorge, er schläft nur tief und fest!“

    Der Tscheche lag links neben mir und als ich sah, dass er friedlich schlummerte, war ich doch erleichtert. Kurze Zeit später kamen auch Dr. Weir, Ronon und Teyla dazu und erkundigten sich nach uns.

    Als wir da so ein bisschen Smalltalk betrieben, fiel mir wieder etwas ein: „Da war so ein Ding!“

    „Was für ein Ding?“, fragte Teyla nach.

    Ich sah sie an und schüttelte dann den Kopf. „Ich weiß nicht, es war in der Wand. Plötzlich aktivierte es sich und ehe ich mich versah, hatte es sich mit einer Art Greifarm Radek geschnappt. Er wurde am Kopf festgehalten und irgendwann bewegte er sich nicht mehr!“

    „Moment mal!“ Elizabeth sah nachdenklich aus. „Das kommt mir bekannt vor!“ Sie drehte sich kurz weg und aktivierte ihr Headset: „McKay, bitte kommen!“

    „Ich bin hier Elizabeth, was gibt es so Dringendes?“

    „Wir brauchen Sie in der Krankenstation!“

    „Krankenstation? Was soll ich in der Krankenstation? Ich habe Carson schon gesagt, dass ich kein Blut spende, also, was gibt es?“

    „Bewegen Sie Ihren Hintern her! STAT!“, rief John verärgert.

    „Ist ja gut, bin ja schon unterwegs!“

    Es dauerte eine Weile, bis er da war. „So, was wollt ihr von mir! Captain? Solltest du nicht auf PVC-387 sein?“

    Bevor ich antworten konnte, hatte er sich umgesehen und seinen Kollegen gesichtet: „Was hast du mit Zelenka gemacht?“

    „Gar nichts, würdest du bitte zuhören?“ Ich war schon wieder dabei, die Geduld zu verlieren.

    „Rodney, hören Sie jetzt genau zu, was Kim sagen wird! Captain, wiederholen Sie bitte das, was Sie uns erzählt haben!“

    Ich nickte und erzählte die Geschichte noch einmal. Während ich das tat, sah McKay immer wieder zwischen mir und Radek hin und her. Als ich geendet hatte, tippelte er auf der Stelle.

    „Das muss ich mir ansehen, das klingt nach einer Wissensdatenbank der Antiker.

    * * *

    „Was ist das für’n Ding!“

    „Es transferiert eine Menge an Wissen! Es ist wie eine Bibliothek. General O’Neill hatte ein paar Mal seinen Kopf da drin!“

    „Und durch so eine Datenbank haben wir Atlantis überhaupt erst gefunden!“, sagte Dr. Weir dann, die sich an diese turbulente Zeit im SGC erinnerte. Als das passierte, hatte sie gerade erst angefangen.

    „Ich muss mir das ansehen!“, sagte Rodney dann, doch Elizabeth machte ihm einen Strich durch die Rechnung: „Nicht bevor Zelenka wieder aufgewacht ist! Ich gehe kein Risiko ein. So, und ich denke, dass die Besuchszeit nun vorbei ist! Zurück an die Arbeit!“

    Als sich die Anwesenden nacheinander verabschiedeten, schlug ich die Decke zurück.

    Carson blinzelte mich schräg an: „Wo glaubst du gehst du hin?“

    Ich grinste, deckte mich wieder zu und lehnte mich zurück. „Ich wollte doch nur Kaffee machen!“

    John, der als einziger noch da war, grinste bis über beide Ohren und fuhr mir durchs Haar. „Ich bring dir ein Buch!“

    „Aber nicht Krieg und Frieden! Bleib mir bloß weg damit!“

    „Was hättest du denn gern?“

    „Die Bibel!“

    Nun horchten beide Männer auf und sahen mich verwundert an. War ich inzwischen so gläubig geworden, dass ich die Bibel studierte?

    „Was denn? Das Alte Testament ist sensationell! Alles voller Sex, Drugs and Rock ’n Roll!“

    John küsste mich und verließ kopfschüttelnd die Krankenstation. Carson klopfte mir auf die Schulter, sah nach Zelenkas Daten und ging dann seiner Arbeit. Der Moment des Abhauens war gekommen.

    Leise schlug ich die Decke abermals auf, stand vorsichtig auf und tappte auf Samtpfoten durch die Krankenstation. Sie war nicht voll besetzt und so konnte ich unbemerkt zum Ausgang gelangen. Dort musste ich mich dann noch kurz vor einer Schwester verstecken und dann war ich frei.

    Mein erster Weg führte mich in mein Quartier, eine saubere Uniform anziehen, danach machte ich mich auf zum Hologramm-Raum, wie ich ihn nannte, da ich keine Ahnung hatte, wie man diesen Raum nannte. Hier konnte ich mit Hologramm Antikern sprechen, verschiedene Datenbanken abrufen, mit Lernprogrammen arbeiten und das war auch der Ort, an dem ich antikisch lernte. Heute interessierte mich aber vor allem die Wissensdatenbank und was es damit auf sich hatte.

    * * *

    John war in der Zwischenzeit mit einer Bibel unter dem Arm in die Krankenstation zurückgekehrt, als er ein ziemlich dummes Gesicht machte, als er mein Bett sah. Er drehte sich um: Wenigstens war Zelenka nicht abgehauen.

    „Ähm, Doc – haben Sie ’ne Sekunde Zeit?“, rief Sheppard in Richtung Carsons Büro.

    „Aber natürlich Colonel!“ Kurz darauf erschien der Schotte im Türrahmen und machte bei dem Anblick meines leeren Bettes ein ebenso dummes Gesicht wie John.

    „Wo ist Ihr Patient, Doc?“

    „Darn it! Ist sie schon wieder abgehauen! Dass es aber auch immer wieder schafft! Ich werde Sie fest ketten, genau das werde ich!“

    John schmunzelte, er fand das witzig. „Da könnte ich eventuell behilflich sein. Ich habe außerdem so eine Idee, wo sie sein könnte! Kommen Sie mit!“

    Beckett nickte, sagte der Schwester Bescheid und griff in den Arzneischrank. Dann folgte er dem Colonel in die Stadt.


    -FF-



  17. Danke sagten:


  18. #36
    Staff Sergeant Avatar von nuitblanche
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    Standard

    Hallo Scout,

    ein anstrengendes Wochenende geht zuende und schon is ein neues Kap da schööön

    [QUOTE]Du bist sowas von zeitnah gewesen! Ich glaube, du hast sogar geantwortet, bevor ich gepostet habe . Sorry, bin etwas albern heute *g*/QUOTE]
    und heut schon wieder
    albern sind wir doch alle außerdem wärs anders doch langweilig


    „Was hättest du denn gern?“

    „Die Bibel!“

    Nun horchten beide Männer auf und sahen mich verwundert an. War ich inzwischen so gläubig geworden, dass ich die Bibel studierte?

    „Was denn? Das Alte Testament ist sensationell! Alles voller Sex, Drugs and Rock ’n Roll!“
    Kimmi wie sie leibt und lebt einfach super

    „Wo ist Ihr Patient, Doc?“

    „Darn it! Ist sie schon wieder abgehauen! Dass es aber auch immer wieder schafft! Ich werde Sie fest ketten, genau das werde ich!“
    da verschwindet die einfach...schlimm


    Also wenn Radek aufwacht...dann müsste er doch verdammt schlau sein, oder?
    Rodney wird dass so was von nicht gefallen...dass wird sicher noch lustig, nich?

    freu mich schon aufs nächste Kapitelchen
    liebe grüße
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  19. #37
    Chief Master Sergeant Avatar von Jolinar
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    Standard

    Kim ist eindeutig zu viel mit John zusammen - sie jetzt auch noch Carson sollte wohl lieber gleich einige Gurte an den Krankenbetten anbringen, die scheinen doch sehr hilfreich zu sein.

    „Was hättest du denn gern?“

    „Die Bibel!“
    Wow, was für eine Lektüre. Ich gestehe, ich wollte mir das Buch auch mal komplett durchlesen. Aber, nachdem über Seiten hinweg nur gezeugt wurde, hatte ich aufgegeben Ich hatte einfach keine Geduld, mich zu den "interessanten" Stellen durchzuarbeiten.

  20. #38
    FaGöttin Avatar von Spica
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    Standard

    Moin!

    Ja, ich verbringe jetzt nicht nur die Nächte wieder in meinem Bett, sondern habe mein Zimmer auch mal wieder bei Tageslicht gesehen - es sieht nicht gut aus.

    Immerhin hat Kim es bis durchs Tor geschafft. Natürlich ist John sofort zur Stelle und auch mit dem richtigen Spruch:

    Zitat Zitat von Scout Beitrag anzeigen
    „Hey Sonnenschein – ich hatte doch gesagt, du solltest nichts anfassen!“
    Als ob das jemals funktionieren würde!!! Kim ist ja manchmal wie ein kleines Kind, alles anfassen ...

    Köstlich fand ich auch diese Stelle:

    Der Moment des Abhauens war gekommen.

    Leise schlug ich die Decke abermals auf, stand vorsichtig auf und tappte auf Samtpfoten durch die Krankenstation. Sie war nicht voll besetzt und so konnte ich unbemerkt zum Ausgang gelangen. Dort musste ich mich dann noch kurz vor einer Schwester verstecken und dann war ich frei.
    Nachdem der erste Anlauf entdeckt wurde, hat sie es dann doch geschafft und Beckett's Reaktion, als er es feststellt, ist auch echt nett.

    Zelenka ist noch nicht wach, spricht das vielleicht eher dafür, dass er sich die Datenbank der Antiker runtergeladen hab und nicht das Bewusstsein von einem Verrückten ...? Und fängt Kim jetzt vor Daniel an, das Hologramm zu verdächtigen? Könnte ja sein, dass Morgan sich jetzt schon verspricht.

    Ich warte gespannt auf den nächsten Teil!

    Cheers
    Spica
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  21. #39
    Brigadier General Avatar von stargatefan74
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    Standard

    Ach wie schön. Genau wie John, hält es Kim wohl nicht lange auf der Krankenstation aus.

    Kurz darauf erschien der Schotte im Türrahmen und machte bei dem Anblick meines leeren Bettes ein ebenso dummes Gesicht wie John.
    Deine Beschreibungen der Situationen sind echt klasse.

    Wenigstens ist Zelenka stabil und ich bin mal gespannt, wie sich das Antikergerät auf ihn auswirkt. Nun wird er wohl demnächst ein Mischmasch aus Tschechisch und Antikisch quatschen.

    Freue mich schon auf den nächsten Teil.

  22. #40
    Gehasst, Verdammt, Vergöttert Avatar von Colonel Maybourne
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    Standard

    Die letzten beiden Kapitel waren echt gut gewesen, vor allem, als sie ihren Spruch über die Bibel gebracht hat.
    Ehrlich gesagt muss ich ja gestehen, dass sie sie nie gelsen habe, außer mal ein paar Seiten im Konfaunterricht.

    Und was das Antikerwissen angeht, dass kann doch sicher nur noch Hermiod entfernen, auch wenn er sicher ungehalten darüber ist.

    Bis dann.
    Das Leben ist ein Schwanz und wir die Eier, die mitgeschleift werden.


    Meine aktuellen Fanfiction:


    TGE Combined Season 1 Fire of War:

    http://www.stargate-project.de/starg...ad.php?t=11836




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