Bei dem Gedanken muss ich auch lachen... Kim und John kriegen ein Kind und machen den guten Rodney zum Paten.
Der tickt doch jeden Tag ab...
Allerdings kann ich auch gut verstehen, dass sie kein Kind haben will, wenn sie andauernd Jump into another Reality spielt.
( Ich hoffe mein brüchiges Englisch war korrekt...)
Bis dann.
Das Leben ist ein Schwanz und wir die Eier, die mitgeschleift werden.
Meine aktuellen Fanfiction:
TGE Combined Season 1 Fire of War:
http://www.stargate-project.de/starg...ad.php?t=11836
Moin Scout!
So, jetzt lasse ich mich mal etwas ablenkennicht, dass ich mich demletzt besonders motivieren oder konzentrieren könnte ...
Schade, dass Kim noch nicht heiratet ... vielleicht später mal, wenn sie herausgefunden hat, warum sie so umherhüpft und was dagegen tun kann ... oder ist sie da so gar nicht der Typ für?
Und die Ablenkung war gut, mit viel zu vielen zitierwürdigen Stellen ...
Aaaaber sicher!Zitat von Scout
So eine lange Zeit! Kein Wunder, dass sie Sehnsucht hatte
solch eine Sehnsucht hatte sie!
"Weil ich solche Sehnsucht hatte?"
War das nicht mal eine reine Routinemission?
Ich freu mich schon drauf, dass du wieder häufiger postest! Hab ja jetzt auch wieder mehr Zeit (a.k.a. kann mir die Zeit relativ frei einteilen, da Klausurenphase). Das Abenteuer auf Ruacana kann losgehen!
Cheers
Spica
Hi Scout!
Dieses Mal kein ganz so langer Feedback, sondern kurz und knackig und mit einem Zitat.
Hier habe ich die gleiche Reaktion gezeigt, wie Spica. Ich persönlich finde diese Vorstellung einfach nur geil. Rodneys genervten Blick und die mehr als stolzen Eltern kann ich mir so gut vorstellen.
Aber es stimmt schon, es wäre vermutlich nicht so toll, wenn sie ständig mit der Angst leben müsste, dann ihr eigen Fleisch und Blut dadurch zu verlieren, dass sie dann in eine andere Realität springt.
Also ist es vermutlich - fürs Erste- das Beste so. Aber gut, man weiß ja nie.
Vielleicht ist sie ja doch irgendwann schwanger. Das würde sicher interessant.
Ich freue mich auf das nächste Kapitel.
Alterans' Eternal War
The Last Of Them / The Long Way Back Home / Past / Present
&
coming soon
Future
76. The three Sunrises - 04. Voller Überraschungen
Hallo ihr Lieben
Danke an Liljana!
Dicker1: Neee, keine Mini-Kim, nicht in 100 Jahren *g* (Zumindest nicht bis einschließlich Staffel 6, wenn ich die noch in diesem Leben schaffen sollte)
Teleia: Danke dir, das hört man gern! Kim hatte wirklich Dussel: Jedenfalls sieht sie das so, auch wenn es sicherlich Schlimmeres gäbe als von John ein Kind zu kriegen *g*. Sie ist da aber einfach noch zu viel Kindskopf und das möchte ich ihr (noch nicht) nehmen.
Saffier: Schön, dass du auch wieder mit von der Partie bist und dass du das hier Mathe vorziehst, kann ich sehr verstehen und freut mich
Colonel: Nichts auszusetzen an deinem brüchigen Englisch *g* und ja, Rodney hätte es sicher schwer mit John jr….oder Kim jr…. oder Zwillingen *ha*.
Spica: Ich glaube schon, dass Kim früher oder später mal heiraten will, aber für den Moment ist sie einfach noch zu feige. Sie hat ja schon Stress mit dem Zusammenziehen! *g* Tja und Carson kann die Gute auch nicht hinters Licht führen, der ist wie Mama: Weiß einfach alles! *g*
Kevin: Lass den Kindskopf erst selbst mal erwachsen werden, dann können wir über Nachwuchs verhandeln. Hm, erst mal muss sie schließlich Ruacana überleben *G*
So, Achtung, Trommelwirbel…..ich bin FERTIG und verabschiede mich hiermit aus dem WIP-Dasein…Raucana ist mit 55 Seiten endlich fertig geworden….*schwitz*
Und weiter geht’s
Teil IV – Voller Überraschungen
Als ich am nächsten Morgen in den Kontrollraum kam, wunderte ich mich, dass das ganze Team versammelt war.
„Hey!“, begrüßte ich Ronon und Teyla, die angeregt Johns, Rodneys und Dr. Weirs Diskussion folgten. Ich verstand noch nicht so ganz, worum es ging!
„Gibt’s hier was umsonst?“
„Sie haben ein UAV nach Ruacana geschickt. Es sieht aus, als wäre er doch bewohnt!“
„Cool, noch ein Grund mehr hinzugehen oder meint ihr nicht!“
„Rodney hat Schiss!“, sagte Ronon gewohnt abfällig, ohne es jedoch böse zu meinen.
„Hm, ist das jetzt was Neues?“ Auf meine Frage hin schüttelte er nur den Kopf. „Also? Wann geht’s los?“
„Nicht so schnell, wir werten noch einige Daten aus!“
„Wozu? Wir waren doch schon mal da!“
„Wie gesagt, Rodney hat Schiss!“
„Wann hat Rodney denn mal keinen Schiss?“, fragte ich nun, langsam etwas genervt.
* * *
Schließlich konnten wir dann los und ich ließ es mir nicht nehmen, als erster zu gehen. Auf der anderen Seite angekommen, war ich wieder einmal erstaunt. Das Gate lag auf einer Anhöhe und von dort aus blickte man fast 360 Grad in ein Tal voller Wasserfälle. Sie waren von der Natur ähnlich angelegt wie die Iquacu-Wasserfälle, nur viel größer und tiefer.
„Wow, ist das schön!“
„Ich würde lieber ein Stück weiter gehen, bevor McKay gleich gegen dich rennt!“, sagte John, der unmittelbar schräg hinter mir war. Er hatte Recht, ich war direkt nach dem Austritt aus dem Sternentor stehen geblieben; das konnte mitunter gefährlich werden.
Schade um den romantischen Moment. John war nämlich schon weitergelaufen. Für ihn waren es eben einfach nur Wasserfälle.
„Hach!“, seufzte ich und folgte ihm, der auf den Rest seines Teams wartete.
* * *
Laut Scanner sollte die Siedlung nicht weit entfernt sein, nur hatten wir keine Ahnung, wie groß diese Siedlung sein würde. Als wir einem schmalen Pfad folgten, der uns um die Wasserfälle herumführte, dachten wir, dass wir wahrscheinlich ein kleines Dorf wie so viele andere in der Pegasusgalaxie, antreffen würden, aber als wir dann an die nächste große Abbruchkante eines Flusses kam, kamen wir aus dem Staunen nicht mehr heraus.
Der Anblick, der sich uns bot, war schier unbeschreiblich. Vor uns erstreckte sich eine gigantische Wasserfalllandschaft und inmitten dieser Landschaft erhob sich eine riesige Stadt, zumindest riesig für Pegasusverhältnisse. Hier war die Landschaft nicht von engen Tälern beherrscht wie am Gate, sondern alles sah aus wie ein gigantischer See mit dem Festland weit im Hintergrund. Es war als zöge sich ein Canyon aus Wasser in einer doppelten S-Form vor uns durch das Land und jenseits der Abbruchkanten stürzten Sekunde für Sekunde Millionen Liter Wasser in die Tiefe, nicht nur an einer Seite, nein an beiden Seiten. Als ob inmitten eines Sees sich eine gigantische Erdspalte aufgetan hätte und alles verschluckt, was ihr zu nahe kommt.
Und am Rande dieser gewaltigen Abbruchkanten hatten die Ruacaner eine Stadt errichtet. Der Spalt war an der engsten Stelle etwa 25 Meter breit, an der breitesten Stelle wohl an die 200 Meter. Vor uns lag zur rechten Seite, direkt am Rand des Flusses und der Abbruchkante ein großer Wachturm, der die Form eines Leuchtturms hatte und dessen Dach einer Kuppel ähnelte. Auf der rechten Seite der Spalte wurden die Wassermassen von einigen grün bewachsenen Felsen verlangsamt, bevor sie in die Tiefe stürzen. Weiter rechts konnte man sogar einen kleinen Wald ausmachen. Auf der linken Seite der Spalte sahen wir ebenfalls bewachsene Felsen, dahinter, etwa einen Kilometer von uns entfernt, erhoben sich die Türme und Kuppeln der Stadt, die von der Bauart her der moslemischen Kultur ähnlich sahen, so wie Moscheen gebaut sind. Dieser erste Teil der Stadt verfügte sicherlich um die neun Türme, die ich auf Anhieb zählen konnte, gegenüber, auf der anderen Seite der Spalte verlief eine Brücke, die wie ein Viadukt gebaut war nach rechts zu einem weiteren Teil der Stadt, der wohl eine religiöse Einrichtung zu sein schien, jedenfalls sah das Gebäude exakt so aus wie eine Moschee.
In der nahen Ferne, etwa zwei Kilometer von den Ausläufern der Stadt entfernt, erhob sich der Hauptteil der Stadt, der sicher dreimal so groß war wie die Ansiedlung im Vordergrund und über die gleiche Bauweise verfügten. Die Kuppeln der großen Gebäude leuchteten in den schönsten Rot- und Blautönen.
Die märchenhafte Atmosphäre wurde von den tosenden Wasserfällen rund um die Metropole abgerundet und ich fragte mich, wieso wir diese Stadt bei unserem ersten Besuch gänzlich „übersehen“ konnten. Hinter der Hauptsieldung konnte ich das Festland ausmachen, hier war also nicht alles aus Wasser.
„Okay, liegt das an mir, oder warum frage ich mich gerade, warum uns diese Stadt beim letzten Mal nicht aufgefallen ist?“, fragte ich, als alle am Panorama-Point, wie ich unsere Position schnell genannt hatte, angekommen waren.
McKay konnte es auch verstehen: „Mir geht es genauso: Eine so große Stadt so nah am Gate hätten wir finden müssen!“
„Leider ist keiner des Teams mehr hier, das hier zum ersten Mal war!“, warf John in die Runde. „Ford und Bates haben diesen Planeten erkundet!“
„Kann mir nicht vorstellen, dass man sowas einfach vergisst!“, sagte ich und sah in den wolkenverhangenen Himmel, wo einige Wasservögel ihre Kreise zogen.
„Nun, sieht moderner aus als alles andere in der Pegasusgalaxie!“, stellte Ronon nun fest, „sollen wir jetzt noch länger hier rum stehen oder gehen wir es uns ansehen?“
„Er hat Recht! Aufbruch!“
Teyla knirschte mit den Zähnen, als John das sagte.
„Was ist?“
„Wie sollen wir da hinkommen?“
„Vielleicht gibt es eine Fähre!“
Teyla verzog das Gesicht, manchmal hatte der Colonel diese Tage, wo er nichts ernst nahm. Heute war wohl mal wieder so einer.
-FF-
Halli Hallo!
War doch gut, das ich mich dem Sandmann noch nicht ergeben hab, so konnte ich weiter lesen.
Mmh ja....
Überraschung!Rodney hat Schiss!Wäre auch mal was ganz neues gewesen, wenn Rodney als Erster geschriehen hätte, da gehen wir hin!
Der Planet klingt wirklich märchenhaft...fast schon ein bisschen zu märchenhaft. Ich weiß nicht, irgendwie schleicht sich da ein bisschen ungutes Gefühl an, nur ein bisschen, aber immerhin.
Ist aber echt toll beschrieben, von der Stadt musst du ja ein ziemlich genaues Bild in deinem Kopf haben.
Aber schon irgendwie komisch, dass das alles beim ersten Besuch übersehen worden ist. Ist ja keine Kleinigkeit.
Was hat Teyla den? War das Frühstück schlecht oder was?
Bin schon sehr gespannt, wie es weitergeht und Glückwunsch zur Fertigstellung!
Bis dann dann!
Um die Welt in einem Sandkorn zu sehen und den Himmel in einer wilden Blume,
halte die Unendlichkeit auf deiner flachen Hand und die Stunde rückt in die Ewigkeit.
-William Blake-
Meine neue FF:
Willkommen in Atlantis
Kleine Geschichten aus dem Stargate Universum:
Atlantis Songbook
Ich bin nicht verrückt, nur nicht normal. Normalsein ist langweilig!
Hey Scout!
Wow 55 Seiten ... wobei, hattest du nicht schonmal eine noch längere Story? Die mit dem Plastikantikeraußenposten wenn ich mich recht entsinne? Trotzdem echt cool!
Und Rodney hat Schiss
Tja ... aber ein schöner Gedanke wars
Ich brauche jetzt auch dringend Urlaub auf Ruacana, soooo schön muss es da sein. Ich will da unbedingt hin!
Kann es sein, dass du dich bei der Stadt von Star Wars hast inspirieren lassen? Auch wenn es mehr türkis da ist, fiel mir gegen Ende der Beschreibung der Palast auf Naboo ein.
Ja, und jetzt stellt sich heraus, dass das alles nur eine Illusion ist oder so ... viel zu schön um wahr zu sein. Ist damals vielleicht irgendwas passiert, dass Ford und Bates sich nicht erinnern können? Komisch ist das schon.
Ich freu mich jedenfalls mächtig auf die nächsten 55 Seiten! Du hast bestimmt noch so einige Wendungen auf Lager, auf die ich nie kommen würde!
Cheers
Spica
Rodney hat Schiss!
Nun, endweder haben sie damals einfach nur die Umgebung des Tores erkundet, oder die Leute haben was zum Gedankenmanipulieren.
Und das Rodney Schiss hat, ist ja nicht wirklich eine Überraschung, aber er war diesmal erstaunlich ruhig geblieben.
Und wenn das so ähnlich wie eine Muslimische Stadt aussieht, bleibt nur zu hoffen, dass dort kein Shariarecht herrscht...
Bis dann.
Das Leben ist ein Schwanz und wir die Eier, die mitgeschleift werden.
Meine aktuellen Fanfiction:
TGE Combined Season 1 Fire of War:
http://www.stargate-project.de/starg...ad.php?t=11836
Hey =)
ich schließ mich mal spica an...ich will da auch urlaub machen
die beschreibung des planeten hört sich echt traumhaft an. am liebsten würd ich jetzt sofort meine koffer packen und atlantis einen besuch abstatten um dann im anschluss weiter nach ruacana zu reisen *den osterferien entgegenfieber*
aber das ford und bates die stadt beim letzten mal übersehen haben....tze, da haben die wohl nicht vernünftig erkundet.
och das war gar nicht so schwer etwas anderes mathe vorzuziehen, aber die aussicht auf ein neues abenteuer mit kim war der perfekte vorwand um eine pause einzulegen ^^
und 55 seiten ist die story nun also geworden...na dann kann ich mich ja auf die nächsten fortsetzungen freuen
LG Saffier
Ups...da hab ich ja ein paar Kapitel verpasst.
Was für ein Gedanke, Kim wäre schwanger. Diese Szene mit Carson hat mir sehr gut gefallen, da hat er Kim einen ganz schönen Schrecken eingejagt. *ggg*
Aber nun zu diesem Kapitel. Deine Beschreibungen von dem Planeten sind sehr schön, man fühlt sich gleich mitten drin.
Und unser Rodney hat mal wieder "Schiss", welch große Überraschung.
Was mir auch ein Rätsel ist, warum haben sie die Stadt nicht schon beim ersten Besuch bemerkt? Verfügen die vielleicht auch über eine Tarnvorrichtung. *grübel*
Naja, mal sehen.
John ist ja mal wieder gut drauf*Kopf schüttel* aber wer weiß...„Vielleicht gibt es eine Fähre!“
Bin gespannt, was sie noch alles entdecken werden.
LG Claudi
Hi, wollte mich nach längerer Abwesenheit auch mal wieder melden.
Was habe ich wieder gelacht, als ich deine Geschichte gelesen hab – Du bringst aber auch immer so viel Witz und Humor mit rein – passt irgendwie. *g*
Soso, Kim wäre also fast schwanger gewesen und heiraten will sie auch nicht – okay, die Gründe sind verständlich, obwohl … wie kann man John nicht heiraten wollen?
Die Vorstellung, dass sich so ein kleiner Imoh (Kim, John)
Tausend und eine Nacht: Der Beschreibung nach, muss es wirklich eine märchenhafte Stadt sein.
Ist aber doch schon merkwürdig, dass man sie vorher nicht gesehen hat. Ich vermute auch mal, dass sie unter irgendeinem Tarnschild versteckt war – ist aber komisch, dass man sie jetzt sieht.
Soso, Rodney hat also Schiss und John denkt, da gibt’s ne Fähre … Bin ja mal gespannt wie die Einheimischen sind. Nicht das die sich noch als Alibaba und die vierzig Räuber entpuppen. *g*
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
So, dann melde ich mich hier auch mal wieder zurück!
Ich hatte schon die Befürchtung, dass ich viele Kapitel verpasst habe, aber ich mußte tatsächlich nur 3 nachlesen. Schön zu hören, dass Du die Geschichte zwischenzeitlich zuende schreiben konntest.
Kann mich Cindy nur anschließen. Ich fand es auch witzig, wie Kim bei dem Gedanken an eine Schwangerschaft zu schwitzen anfing und genau so, dass die beiden ein kleines Kind bekommen, welches Rodney wohl endgültig die Nerve rauben würde.
Freue mich auf den nächsten Teil und ich bemühe mich auch, jetzt wieder regelmäßig zu lesen.
Oh Gott, was bin ich wieder spät dran.
Hi!
Das Kapitel hat mir sehr gut gefallen. Allen voran natürlich der Anfang. Mal ehrlich, "Rodney hat Schiss" ist soooo unbedingt nun nichts Neues.
Wie man eine so große Stadt hat übersehen können, ist auch eine gute Frage. Womöglich wurde sie gar nicht übersehen, sondern einfach die Erinnerungen an sie gelöscht.
Wäre ja auch ein guter Schutz gegen die Wraith, denn wahrscheinlch wurde die Bevölkerung einst von den Wraith restlos ausgelöscht - bloß dass sich vielleicht doch einige irgendwo noch haben verstecken können - und damit die Wraith in dem Glauben bleiben, dass dort niemand mehr lebt, müssen mögliche Mitwisser einfach ihrer Erinnerungen beraubt werden. *nachdenk*
Ja, könnte sein. Aber ich warte mal lieber auf die offizielle Auflösung dieses Mysteriums.
John ist wie immer nicht allzu ernst zu nehmen.
Bin jedenfalls gespannt auf die Fortsetzung!
Alterans' Eternal War
The Last Of Them / The Long Way Back Home / Past / Present
&
coming soon
Future
76. The three Sunrises - 05. Ruacana und die Sternkarte
Hallo ihr Lieben,
sorry, dass ich es trotz fertiggestellter Geschichte noch nicht wieder in meinen normalen Post-Rhythmus bin, aber das RL hält mich immer noch ziemlich kurz, so dass ich im Moment auch leider nicht zum Lesen anderer Geschichten komme. Nun habe ich mal den nächsten Teil editiert, der geich folgt, aber zunächst noch zu euren FBs
Danke wie immer an die „heimlichen Mitleser“ und an Azrael, der „neu“ ist und ich würde mich freuen, wenn du dich nicht nur zufällig verlaufen hättest
Teleia: Erst mal danke für deine PM und sorry, dass ich noch nicht geantwortet habe. Hole ich schnellstens nach, denn ich war gerade am Montag erst beim dicken Pony
Spica: Ja, stimmt – Out of Control war knapp 10 Seiten länger, aber dafür, dass Ruacana eigentlich nur für 25 Seiten geplant war….öhm….habe ich dann doch etwas mehr geschrieben *g*. Freut mich, dass du mit den verschiedenen Szenen, die du dir rausgepickt hat, wieder so viel Spaß hattest
Dicker: Ja, 100 Jahre *g*, nur kann John dann nicht der Vater sein *g*
Colonel: Nee, die haben kein Shariarecht und der Grund, warum man die Stadt vorher nicht gesehen hat, wird später noch aufgeklärt, aber das Team soll erst mal ein bisschen rätseln.
Saffier: Mal schauen, ob du später da auch noch hin willst
Claudi: Ja, Carson muss Kim ab und zu mal etwas ärgern, nur das ist natürlich ein fieses Ärgern. Gut, es gibt sicher schlimmeres als mit John ein Kind zu kriegen *g*. Sie könnten ja dann nach Ruacana ziehen. Ähm warte mal – nein, doch nicht!
Cindy: Schön, dass du mal wieder da bist! Freue mich immer über deinen Besuch (vielleicht öfter?
Stargatefan: Na, da war es ja doch nicht so tragisch mit dem Nachlesen
Kevin: Macht doch nix, bist doch noch früh genug. Wenn ich mir überlege, dass ich noch „The Room“ komplett nachlesen will Allerspätestens in den Osterferien, wenn ich für ein paar Tage in die Eifel fahre. Dann habe ich Zeit zum Ausspannen und Lesen
So, here we go!
Bisschen länger diesmal….
Teil V – Ruacana und die Sternkarte
So machten wir uns auf den Weg und peilten zunächst mal den großen Wachturm an, der am Rande des gigantischen Flusses bzw. Wasserfalls lag. Vielleicht würden wir da auf die ersten Bewohner treffen, die uns weiter helfen könnten. Der Pfad war recht breit, man konnte ohne weiteres erkennen, dass er regelmäßig benutzt wurde.
Offensichtlich wussten die Bewohner vom Stargate und machten auch Gebrauch davon. Was das Seltsame an der Sache war, war, dass uns diese riesige Stadt bisher vorenthalten worden war.
Wenig später hatten wir den Wachturm erreicht. Wie wir schnell feststellten, war er besetzt. Jetzt war wie immer Diplomatie und auch wenn John sein Bestes tat, Teyla war in solchen Dingen einfach besser!
„Können wir Ihnen helfen!“, fragte der Soldat, der so ein bisschen an einen römischen Legionär erinnerte.
„Mein Name ist John Sheppard, das sind Kim Stötzer, Teyla Emmagan, Rodney McKay und Ronon Dex. Wir sind friedliche Entdecker und würden gerne Ihre schöne Stadt besichtigen. Wäre das wohl möglich?“
Ich war erstaunt, er hatte richtig was dazu gelernt. Der Soldat antwortete mit einem Lächeln, bevor uns freundlich mitteilte, dass wir jederzeit willkommen wären. Er gab uns sogar einen Tipp, wo wir nach einer Unterkunft fragen könnten. Ich freute mich ja immer über die Herzlichkeit der Leute, aber skeptisch blieb ich trotzdem; die kannten uns schließlich nicht und dann so warmherzig? Gut, dann wollte ich mich eben überraschen lassen.
So machten wir uns auf den Weg über eine riesige Brücke, die das Festland mit der Stadt verband.
„Wahnsinn, diese Wassermassen! Ich möchte wissen, was Leute bewegt, inmitten dieser Wasserfälle eine Stadt zu bauen!“, sagte ich voller Verwunderung.
„Vielleicht schlafen sie gerne mit dem Rauschen ein!“, schlug Teyla vor, was für mich durchaus ein Grund wäre, hier zu wohnen.
„Wir können ja mal schauen, ob wir hier ein schönes Ferienhäuschen für uns finden!“
„Frag doch mal bei Starsailors Inc. nach!“, warf John nun ein.
„Hey, prima Idee!“ Ich grinste den Colonel an, der ein Stück hinter mir ging.
* * *
Schließlich hatten wir die Brücke überquert und betraten festen Boden. Die ersten Menschen, denen wir begegneten grüßten freundlich und waren sehr aufgeschlossen, so dass wir uns nicht an unseren Waffen festklammerten. Als wir ein großes Stadttor durchquerten, kam ein Mann im mittleren Alter auf uns zu.
„Willkommen in Granea Fremde!“
„Vielen Dank! Ich bin Lt. Col. John Sheppard, Teyla Emmagan, Kim Stötzer, Rodney McKay und Ronon Dex!“
„Was führt euch hierher?“
„Handel, Sehenswürdigkeiten, die Suche nach etwas Entspannung!“
„Dann seid ihr hier genau richtig! Wir hatten lange keine Besucher mehr bei uns! Fühlt euch wie zu Hause!“
„Das ist sehr gütig! Könnten wir denn mit irgendjemanden sprechen, der hier in der Verwaltung tätig ist!?“
„Aber selbstverständlich, ich führe euch gern zum Stadtrat! Folgt mir bitte!“
John drehte sich zu Teyla um, die aber nur die Achseln zuckte, also gingen wir mit. Wir waren es irgendwie nicht gewohnt, dass wir so überaus freundlich begrüßt wurden. Also dackelten wir brav hinter dem netten Granear hinterher.
* * *
In dem großen, rundförmig gebauten und mit Säulen versehene Rathausgebäude, welches von allen Seiten durch große Fenster unterhalb der Decke von Licht durchflossen wurde, warteten wir auf den Stadtrat. Ich sah mich um: Der Boden war aus Marmor und an den Wänden hingen Gemälde, die die Stadt zeigten. Hier waren die Wraiths wohl schon seit Ewigkeiten nicht mehr gewesen, es war eine durch und durch hübsche Stadt, der scheinbar an nichts fehlte.
Wenig später empfing uns der Rat. Nicht so wie bei uns zu Hause, wo man auf jeglichem Amt immer ewig warten musste, bis man mal an der Reihe war, nein, hier diese Leute, waren wohl rund um die Uhr für ihre Anwohner da. Da könnten sich unsere Bürokraten mal eine Scheibe von abschneiden! Und trotzdem: Ich war nach wie vor skeptisch und fragte mich, ob es den anderen wohl auch so ging.
„Willkommen! Wir freuen uns sehr über euren Besuch! Zu lange ist es her, dass fremde Reisende bei uns einkehrten!“
„Vielen Dank für die freundliche Aufnahme! Wir sind friedliche Entdecker und Händler und sind sehr interessiert daran, Ihre schöne Stadt kennenzulernen!“, antwortete Teyla, diplomatisch wie immer.
„Wie haben Sie uns gefunden?“
„Nun“, begann ich, ohne dass ich auf Erlaubnis von John oder Rodney wartete, „wir fanden diesen Planeten auf einer alten Sternenkarte. Dort war er mit dem Namen Ruacana verzeichnet und wir fanden die Information, dass hier ein friedliches Volk lebte. Wir wollten die Chance nutzen, neue Handelspartner für uns zu finden.“
„Ruacana sagt ihr! Das ist ein schöner Name!“
Ich schaute den Mann verdutzt an und fügte leicht unsicher hinzu: „Aber es ist nicht der richtige Name?“
„Das wissen wir nicht! Seht, in unseren Aufzeichnungen wird nie der Name des Planeten genannt und wir haben uns noch nicht auf einen eigenen Namen einigen können. Wenn aber in eurer Sternenkarte Ruacana steht, dann haben wir nun unseren offiziellen Namen und dazu noch ein sehr schöner!“
Die Augen des Mannes funkelten, als ich mich zu John umdrehte, der neben McKay stand: Beide hatten die Arme vor der Brust verschränkt und schauten mich griesgrämig an. Ich dagegen grinste nur. Der Planet würde jetzt offiziell meinen Namen erhalten, nachdem ich die größte Lüge meines Lebens erzählt hatte.
„Lasst uns das feiern! Heute Abend werden wir unseren Planeten offiziell taufen!“
* * *
Die Reaktion des Rates war gewaltig positiv und mir war das nicht einerlei. Wir waren hier hingekommen, begrüßt worden, hatten eine Story erzählt und schon waren wir sowas wie Volkshelden. Ich fühlte mich nicht sonderlich wohl dabei, was nicht an meiner verrückten Planetengeschichte lag, sondern weil ich nicht verstand, warum die Menschen hier so unglaublich freundlich waren. Das lag einfach nicht in der Natur des Menschen.
Nun ja, ich müsste einfach abwarten und zuschauen, was passieren würde.
Das erste, was passierte, war, dass man uns ein Quartier besorgte in einem netten gemütlichen Inn, der mich irgendwie an das „Prancing Pony“ aus Herr der Ringe erinnerte, allerdings ohne „Hobbit-sized rooms“. Dort konnten wir es uns erst einmal bequem machen, nachdem wir zu der großen Feier eingeladen worden waren, die abends stattfinden sollte.
Organisationstalente waren diese Leute wohl auch noch, wer stellte bitte innerhalb weniger Stunden ein ganzes Volksfest auf die Beine? Naja, jedenfalls wäre das mal etwas anderes. So kam es, dass wir gegen Abend, es dämmerte gerade, uns auf dem großen Marktplatz einfanden, wo man ein großes Lagerfeuer gemacht hatte.
Stadtbewohner verteilten Essen und Trinken und als wir dort ankamen, wurden wir freundlich empfangen und zu den Ratsmitgliedern gebracht: Die Taufe war vorbereitet. Als ich freie Sicht hatte auf das Gebilde, um das zig Leute drumherum standen, war ich erstaunt.
Eine kleine Statue, die vielleicht das Symbol des Planeten oder der Stadt Granea war, war im Zentrum des Markplatzes aufgebaut worden. Sie sah aus wie ein Reisender von einer fremden Welt. Diese Figur hielt über ihrem Kopf den Planeten symbolisch in den Händen. Vielleicht war es auch ihre Gottheit, die den Planeten schützte und kein Reisender.
„Liebe Mitbürger, liebe Freunde, liebe Besucher!“, begann der Bürgermeister, „heute freut es mich ganz besonders, euch hier grüßen zu können, denn heute feiern wir etwas Besonders, etwas, wonach wir uns lange gesehnt haben, es aber selbst nie wirklich durchführen konnten: Die Taufe unseres Planeten.“
Die Menge jubelte, als ich mich verstohlen umsah. Plötzlich wurde ich doch irgendwie ganz klein neben John, als ich merkte, welche Auswirkung mein blöder Spruch mit Ruacana auf diese Menschen hatte.
„Heute ist ein Tag, der in die Geschichte eingehen wird, als uns unsere Besucher einer fremden Welt berichteten, dass in ihren Sternenkarten unser schöner Planet mit dem Namen Ruacana verzeichnet sei. Ruacana, der Name, der uns immer verborgen geblieben war, den wir aber nun dank unserer neuen Freunde mit allen teilen dürfen. Deshalb meine lieben Granear und alle, die von außerhalb gekommen sind, um mit uns zu feiern, freut es mich ganz besonders, dass die Zeit der Unwissenheit vorbei ist.“ Der Bürgermeister erhob einen Kelch, reckte ihn zu der Statue empor und verkündete: „Hiermit taufen wir dich auf den Namen Ruacana!“
Die Menge explodierte in einen schallenden Applaus, gemischt mit enthusiastischem Johlen der Menschen. Während ich meine Augen etwas schräg nach oben verzog, starrte jeder einzelne im Team in meine Richtung, anscheinend erwarteten sie, dass ich was sagte.
„Seht es doch mal positiv! Diese Leute sind fröhlich jetzt, da ihr Planet einen Namen hat! Freuen wir uns mit ihnen!“ Ich erhob daraufhin selbst mein Glas: „Auf Ruacana!“
„Auf Ruacana!“, kam das Echo der Leute zurück.
„Mein Gott, wenn Aiden das nur erleben könnte!“
John grinste heimlich, er erinnerte sich, dass Ford und ich immer an ihm rumgequasselt hatten, damit wir den Planeten endlich Namen geben dürfen und diese blöden Zahlen-Buchstaben-Kombinationen vergessen würden.
Was dann folgte, war ein rauschendes Fest. An mehreren Stellen auf dem Marktplatz stiegen uns Gerüche von leckerem Essen in die Nase und sobald unsere Gläser leer getrunken waren, wurden sie schon wieder von fleißigen Granearn aufgefüllt. In diesem Tempo würde ich ruckzuck besoffen in der Ecke liegen, also suchten wir uns ein gemütliches Plätzchen und ließen uns etwas Leckeres zu essen auftragen, das vom Geschmack her Kaninchen glich. Recht schnell verflog die Skepsis, zumindest für diesen Abend. Schließlich hatte man uns mit offenen Armen empfangen.
Jedoch konnte ich mit meinen mittlerweile -547 Gehirnzellen immer noch nicht verstehen, warum außer uns, nie jemand zuvor hier war, wo Ruacana doch ein bestens funktionierendes Stargate besaß. Was wirklich hier vor sich ging, sollten wir erst sehr viel später herausfinden.
-FF-
PS. Bild vergessen, kommt morgen!
Geändert von Scout (20.02.2010 um 01:16 Uhr)
##
Handel, Sehenswürdigkeiten, die Suche nach etwas Entspannung!“
##
haha Entspannung brauchen die alles
schönes kapi
Halli Hallo!
Zur märchenhaften Atmosphäre kommen jetzt also auch noch superfreundliche Menschen. Auf mich wirken die alle irgendwie so leicht unter Drogen gesetzt.
Okay, vielleicht ist mal als gesellschaftsgeschädigter Durchschnittsmensch einfauch auch misstrauisch, wenn einem einer nicht misstrauisch begegnet.
Hihi, Kim und ihre große Klappe. So schnell hat man einem Planeten also einen Namen verpasst.„Nun“, begann ich, ohne dass ich auf Erlaubnis von John oder Rodney wartete, „wir fanden diesen Planeten auf einer alten Sternenkarte. Dort war er mit dem Namen Ruacana verzeichnet und wir fanden die Information, dass hier ein friedliches Volk lebte. Wir wollten die Chance nutzen, neue Handelspartner für uns zu finden.“
„Ruacana sagt ihr! Das ist ein schöner Name!“
Zu feiern wissen diese Leutchen also auch noch, wenns auch ein bisschen schräg zu sein scheint, aber okay, vielleicht ist das da einfach so.
Sind wir einfach gespannt, was da noch auf uns zu kommt und da kommt noch was. Ich hab schon wieder dieses komische Gefühl beim Lesen und die können ja schlecht 55 Seiten lang Party machen.
Freue ich auf die Fortsetzung!
Um die Welt in einem Sandkorn zu sehen und den Himmel in einer wilden Blume,
halte die Unendlichkeit auf deiner flachen Hand und die Stunde rückt in die Ewigkeit.
-William Blake-
Meine neue FF:
Willkommen in Atlantis
Kleine Geschichten aus dem Stargate Universum:
Atlantis Songbook
Ich bin nicht verrückt, nur nicht normal. Normalsein ist langweilig!
Die Augen des Mannes funkelten, als ich mich zu John umdrehte, der neben McKay stand: Beide hatten die Arme vor der Brust verschränkt und schauten mich griesgrämig an. Ich dagegen grinste nur.
Ist schon wirklich mysteriös und ich bin wirlklich gespannt, was es mit der Stadt und dem Volk auf sich hat.
*hibbel* Wie viel später denn? *ganz ungeduldig bin*Was wirklich hier vor sich ging, sollten wir erst sehr viel später herausfinden.
Warte gespannt auf den nächsten Teil.
Bild von der Stadt
Hi ihr drei
Wenn ich schon mal hier bin, um das Bild einzustellen, dann antwortete ich gerne schon auf eure Feedbacks
Dicker: Was die Freundin angeht...wer weiß, wer weiß....
Teleia: Dass die Leute dir vorkommen wie auf Drogen liegt vielleicht tatsächlich am vielen Feiern. Wart's ab, bald ist das Team mittendrin, statt nur dabei!
Stargatefan: Ja, jetzt hat Kim es geschafft, das offiziell durchzusetzen, obwohl es eigentlich eine fette Lüge war. Daher auch die Reaktion der anderen beiden. Und ähm....naja, es dauert noch den ein oder anderen Teil
So, hier nun mal das Bild, von dem mein Granea inspiriert wurde:
Copyright des Bildes liegt by J.Jasso
WOW, ein super Bild!
HEy =)
super Kapitel, wow die sind aber echt mega freundlich, fast schon zu freundlich vorallem wenn die schon so lange keinen fremden besuch mehr hatten.
hm frag mich wieso die nicht von den wraith ausgedünnt wurden.
aber kim hat jetzt ihren willen bekommen
oh ja! perfektes reiseziel für carsons reiseunternehmen ^^ schön, dass du das wieder aufgegriffen hast„Wir können ja mal schauen, ob wir hier ein schönes Ferienhäuschen für uns finden!“
„Frag doch mal bei Starsailors Inc. nach!“, warf John nun ein.
ja...das frage ich mich aber auch. wenn das da wirklich so schön ist müssen die doch eigentlich reihenweise besucher haben...Jedoch konnte ich mit meinen mittlerweile -547 Gehirnzellen immer noch nicht verstehen, warum außer uns, nie jemand zuvor hier war, wo Ruacana doch ein bestens funktionierendes Stargate besaß.
und zu dem bild muss ich sagen...das ist echt total klasse =)
LG Saffier
Berechtigungen
