The three Sunrises

[Jolinar]

Da hatte ich ja jetzt einiges nachzuholen.

Zu III:
Ich kann Kims Einstellung und Gefühle zu eigenen Kindern nachvollziehen.
Trotzdem wäre es interessant zu sehen, wie sich Rodney als Kindermädchen macht

Zu IV:

„Leider ist keiner des Teams mehr hier, das hier zum ersten Mal war!“, warf John in die Runde. „Ford und Bates haben diesen Planeten erkundet!“
„Kann mir nicht vorstellen, dass man sowas einfach vergisst!“, sagte ich und sah in den wolkenverhangenen Himmel, wo einige Wasservögel ihre Kreise zogen.

Ich habe so den Verdacht, daß Kim die richtige Idee hat. Wer weiß, welche Möglichkeiten die Einwohner haben, um unerwünschten Besuch fernzuhalten.

Zu V:
Das scheint ja das reinste Paradies zu sein, von dem aber anscheinend niemand weiß. (Erinnert mich etwas an den Kasino-Planeten bei Galactica, der allerdings ein dunkles Geheimnis barg).

Jedoch konnte ich mit meinen mittlerweile -547 Gehirnzellen immer noch nicht verstehen, warum außer uns, nie jemand zuvor hier war, wo Ruacana doch ein bestens funktionierendes Stargate besaß. Was wirklich hier vor sich ging, sollten wir erst sehr viel später herausfinden.

Also doch ein Haken.... aber es hätte mich gewundert, wenn es nicht so wäre. Immerhin ist ja das Chaos- und WirziehendenÄrgeran-Team unterwegs

[Colonel Maybourne]

Hat man Kim denn nie beigebracht, dass kleinen Mädchen nicht lügen sollen und große schon gar nicht?
Finde die Freundlichkeit aber auch sehr merkwürdig... die lassen sicher die Menschen die kommen, nie mehr weg.
Denn ein Planet, den niemand kennt, kann auch keiner an die Wraith verraten.
Bis dann.

[claudi70]

Wow, das Bild sieht klasse aus!!!

Super, wie Kim, ohne mit der Wimper zu zucken, dem Planeten einen Namen verpasst. *fg* Sie hat ja auch Recht, das mit den Buchstaben und Zahlen ist sehr einfallslos.
Aber ich muss schon sagen, dieses Volk ist wirklich schräg drauf. So was von freundlich und zutraulich, wenn da mal nicht mehr hinter steckt. *ganz skeptisch bin*

So, nun feiern sie erst einmal ausgiebig und wachen dann sicher mit einem dicken Kater auf. *fg*

Was wirklich hier vor sich ging, sollten wir erst sehr viel später herausfinden.

Wieviel später denn? Das verheißt sicher nichts Gutes. Bin gespannt wie es weiter geht.
LG Claudi

[Spica]

Moin!

Endlich wieder Ruhe hier!

Jetzt, wo du das Bild gezeigt hast, will ich noch mehr dahin! Ist das aus einem Film oder gibt's das wirklich?

„Handel, Sehenswürdigkeiten, die Suche nach etwas Entspannung!“

Ach ja, Entspannung ... wenn ihr sie trefft, könnt ihr sie bei mir auch mal vorbeischicken?

Kim lügt wie gedruckt! Und nicht mal ihr Zusatz, ob das der richtige Name sei, hat die da misstrauisch gemacht? Komische Umstände sind das.

Eine kleine Statue, die vielleicht das Symbol des Planeten oder der Stadt Granea war, war im Zentrum des Markplatzes aufgebaut worden. Sie sah aus wie ein Reisender von einer fremden Welt. Diese Figur hielt über ihrem Kopf den Planeten symbolisch in den Händen. Vielleicht war es auch ihre Gottheit, die den Planeten schützte und kein Reisender.

Jep und gleich kommt irgendein Ritual und an dieser Statue, die natürlich von den Wraith hinterlassen wurde, geht ein Peilsender an ... zumindest war das mein erster Gedanke. War das nicht in Childhood's End/Selbstopferung so ähnlich?

„Mein Gott, wenn Aiden das nur erleben könnte!“

Ja, kann der nicht einfach mal zu Besuch kommen? Bitte?

Ach und die Running Gags waren wieder klasse! Ich bin erstaunt, dass Kim noch so viele Gehirnzellen hat

So, da sie ja nicht 55 Seiten lang feiern können, wie Teleia schon bemerkt hat, freue ich mich auf den nächsten Teil. Wahrscheinlich wachen sie nach der Party auf und es ist alles ganz anders gekommen, als ich gerade denke

Cheers
Spica

[Cindy]

Fühlt euch wie zu Hause!“

Das ist ja mal ein herzlicher Empfang und ne Party gibt’s obendrein auch noch. *g*
Da bekommt ja diesmal sogar McKay genug zu essen. *g* Hoffentlich müssen die ihn am Ende nicht noch zum Gate rollen – weil er eben soviel gefuttert hat.

Was wirklich hier vor sich ging, sollten wir erst sehr viel später herausfinden.

Oh oh.
Na das wäre auch zu schön gewesen. Entweder sind die doch nicht so freundlich, oder sie haben ein Geheimnis, was den Atlantern überhaupt nicht gefallen wird. Ich lass mich auf jeden Fall überraschen, was da noch auf sie zu kommt.

[Kevin]

Hi Scout!
Ein wirklich tolles Kapitel. Kim hat ihren ganz eigenen Namen für diesen Planeten mal eben zu einem offiziellen gemacht und diese Bewohner scheinen das dann auch ohne großes Misstrauen zu glauben. Allgemein sind diese Typen mal ganz und gar nicht normal. Viel zu freundlich, da stimme ich Kim zu. *grübel*
Der letzte Satz des Kapitels verheißt ja schon mal nichts Gutes, denn ich schätze, was dort wirklich vor sich geht, ist ziemlich unschön. Naja, darauf kann man sich als Leser dann freuen.
McKay und Ronon hatten in diesem Kapitel mal gar nichts zu melden, aber mal schauen, ob Rodney, der alte Pessimist und Skeptiker nicht auch so misstrauisch dem Ganzen gegenübersteht, wie Kim. Er sieht ja ohnehin immer eher das Schlechte im Menschen.

Naja, mal schauen. Derzeit kann man ja nur raten, was es mit all dem auf sich hat. Insofern warte ich am besten mal ab, denn ich denke, mit der Freundlichkeit wird es bald auch mal vorbei sein.

Also, bis zum nächsten Kapitel!

[Scout]

Hi!

So, bevor ich mir mal anschaue, wie grottenschlecht die deutsche Synchro von Universe ist, werfe ich noch den nächsten Teil hinterher, aber allen schon mal ein herzliches Dankeschön fürs Lesen und die FBs.

Saffier: Stimmt, die Menschen sind wirklich sehr freundlich. Bei uns auf der Welt gibt es das nicht, aber vielleicht ist es bei denen völlig normal Schön, dass du auch Carsons Reiseunternehmen erwähnst, wenn er schon nicht dabei ist, dann aber in Gedanken.

Jolinar: Danke fürs Aufholen, freut mich, dass du wieder da bist. Du meinst Carillon? Das war wirklich gruselig da! Hätte eine gute Vorlage abgegeben. Am Anfang: Zu schön, um wahr zu sein und später dann uiiiiii…. *g*

Colonel: Anscheinend nicht! Sie ist aber auch echt frech! Und stimmt, wenn die Wraiths den Planeten nicht kennen….

Claudi: Ja, so ist sie *g*, kann es einfach nicht lassen, aber sie hat noch eine gute Argumentation, die kommt im folgenden Teil Und der dicke Kater ist sowas von vorprogrammiert, aber lies selbst *g*

Spica: Mit Facebook hat jetzt endlich geklappt, weiß nicht, was die vorher andauernd hatten. Jaaaaa, näääää, mit Childhood’s End hat’s gar nichts zu tun…., aber du hast recht, da sind tatsächlich Parallelen. Also gut, dann muss ich Aiden wohl für dich noch mal ausgraben, was?

Cindy: Danke für dein FB! Und was für eine Party. Das ist ja doch eigentlich mal nett oder?

Kevin: McKay und Ronon kriegen noch ihre große Chance in der Geschichte, aber wie genau kann ich noch nicht sagen, sonst wär’s ja langweilig! Freut mich, dass es dir so gut gefallen hat und ob die Typen von Natur aus so nett sind oder nur so tun….wird jetzt mal….ähm….noch nicht beantwortet *g*

Viel Spaß!


Teil VI – Sex, Drugs and Rock ’n Roll


„Okay, Team, wenn wir schon einmal Zeit zum Feiern haben, dann sollten wir das auch tun!“, begann John nun und hob seinen Krug: „Auf uns Fünf!“

„Auf uns fünf!“, wiederholten wir und stießen gemeinsam an.

Dann musste ich grinsen, weil mir etwas aus meiner Kindheit wieder einfiel: „Die fünf Freunde auf neuen Abenteuern!“

„Die glorreichen Fünf!“, stimmte Rodney mit ein.

„5 Blickwinkel!“, gab John dazu, was er von dem Film 8 Blickwinkel abgeleitet hatte. Gute Idee. Nun ging das weiter:

„Das Fünfte Element!“

„Five Monkeys!“

„Nr. 5 lebt!“

„The 5th Sense“

„Five good Men!“ Nun rätselten wir. Kannte Ronon da einen Film, den ich nicht kannte? „Naja, eine Frage der Ehre – A few good Men!“

„Apollo 5!“, fiel mir dann noch ein, wobei es die ja tatsächlich gegeben hatte, auch wenn es „nur“ ein unbemannter Testflug der Saturn 1b war, die das LEM (Mondlandefähre) für Test ins All bringen sollte.

„Back to the Future V – Biff’s Return!“ Daraufhin mussten wir alle lachen. John war manchmal ein richtiger Spaßvogel.

Mit „Ocean’s Five“ schlossen wir die Liste ab, als sich einige Einheimische zu uns setzen um uns kennenzulernen, wie sie sagten.

Bevor ich mich versah, hatte ich einen Krug vor mir stehen, aus dem es dampfte. „Oh Glühwein!“, rief ich vergnügt, wobei ich später noch herausfinden sollte, dass es zwar ähnlich wie Glühwein schmeckte, aber sehr viel mehr Alkohol hatte als selbiger.

„Ein Trinkspruch!“, forderte Ronon und hob seinen Krug.

Ich tat es ihm gleich: „Es trinkt der Mensch, es säuft das Pferd, bei Reitern ist es umgekehrt.“

„Hört, hört!“ Wir stießen alle an; Ronon pumpte in einem Zug den halben Krug leer. Wohl war er auch ein Reiter. John stimmte ein: „Zwischen Leber und Milz passt immer ein Pils!“

„Lassen Sie das nicht Dr. Beckett hören“, schmunzelte Teyla und nippte an ihrem Krug. Rodney schien schon völlig bedüdelt zu sein von dem Gebräu, so dass er sich langsam wie bei den Galliern vorkam: Die konnten auch das Zeug abpumpen ohne mit der Wimper zu zucken.

„Am 8. Tag schuf Gott das Bier, und seitdem hört man nichts mehr von ihm!“, sagte er auf einmal in einer unfreiwillig komischen Art, so dass wir alle lachen mussten.

„Habt ihr immer solche Feste, wenn Menschen von anderen Welten zu euch kommen?“, fragte Teyla nun einen der Einheimischen, der aber sofort den Kopf schüttelte: „Nein, wir feiern nur, weil endlich wieder Reisende hierher kamen, ihr nämlich, die auch Handelsbeziehungen aufbauen wollen!“

„Heißt das, hier waren noch nie andere Besucher?“

„Doch schon, kürzlich kam eine Gruppe; die war aber so schnell wieder verschwunden, dass wir nicht einmal Kontakt hatten aufnehmen können, ein seltsames Volk. Von anderen Völkern, die Granea besuchten, ist bislang nur in alten Geschichtsbüchern etwas zu lesen. Die letzten Besucher müssen vor vielen Jahren hier gewesen sein; selbst mein Urgroßvater hat die letzte Reisegruppe nicht mehr miterlebt.“

„Und diese Gruppe, die kürzlich hier war?“

„Sie waren gar nicht bis in die Stadt gekommen, wurde nur kurz gesehen und dann sind sie wieder durch das Tor verschwunden!“

„Wie sahen sie aus?“, wollte Ronon wissen, der immer noch hoffte, irgendwann mal auf andere Satedaner zu treffen.

„Wie ganz normale Leute auf der Durchreise!“, antwortete eine anderer aus der Gruppe der Granear, die bei uns saßen.

Sie waren recht gesprächig und so erfuhren wir auch noch etwas mehr über das seltsame Phänomen der Nichtbesucher: „Wir sind sehr viel auf anderen Welten unterwegs, handeln mit den Rohstoffen, die es nirgendwo anders gibt. So haben wir oft auch die Menschen zu uns eingeladen, doch nie kam jemand, umso mehr freut es uns, dass ihr heute bei uns seid und noch mehr, ihr habt uns sogar unseren Planetennamen mitgebracht!“

Damit sah die junge Frau zu mir und neigte kurz ihren Kopf, was ich höflicherweise erwiderte. Alle meine Teammitglieder jedoch schauten mich strafend an. Rodney und John viel mehr als die anderen beiden.

Ja, ich hatte getrickst! Na und? Die Menschen hier waren überglücklich, völlig egal, wie der Planet wohl in Wirklichkeit hieß. Wie doof hätte ich denn dagestanden, hätte ich gesagt: „Euer Planet heißt M1K-439!“ Das brachte mich schnell zum Schmunzeln, was Rodney wieder als Affront gegen sich sah. „Du bist so schadenfroh!“

„Das weiß ich! Schon immer gewesen!“

„Zwecklos!“ Ronon und Teyla lachten und prosteten uns erneut zu.


Sunrise one (Tag 1)

Es musste kurz nach Sonnenaufgang gewesen sein; ich wachte mit einem fürchterlichen Brummschädel auf. Das Gesöff von gestern, was so ähnlich geschmeckt hatte wie ein eine erfrischende Mango-Margarita, nachdem dem Glühwein aus war, hatte es in sich; ich hatte das Gefühl, dass lauter kleine Bienchen um meinen Kopf herumsurrten.

Als ich mich umsah, stellte ich fest, dass ich in unserem Kämmerchen war und John schlummerte friedlich neben mir. Ich konnte mich überhaupt nicht mehr daran erinnern, wie wir hierher gekommen waren und wo wir eigentlich waren.

Etwas ungeschickt kletterte ich aus dem Bett, nur um festzustellen, dass ich überhaupt nichts an hatte. Ich runzelte die Stirn; auch daran konnte ich mich nicht mehr erinnern.

Ich griff nach einer der beiden Decken und wickelte mich ein, bevor ich zum Fenster hinüber ging. Woher kamen wohl diese Geräusche? In dem Moment wurde auch John wach und blinzelte mich an, da er von der Sonne geblendet wurde.

„Morgen!“, flüsterte ich ihm zu, als er sich aufsetzte und die Augen rieb.

„Morgen Sunshine! Gibt’s Frühstück?“

Ich zog die Schultern hoch und ging zu der kleinen Kommode, auf der ich letzte Nacht meine Sachen abgelegt hatte. Danach ging ich zu John rüber, setzte mich auf die Bettkante und gab ihm einen Guten Morgen Kuss.

„Keine Ahnung, ich werd mich mal anziehen und nachsehen gehen!“

Doch dazu kam ich erst mal nicht, weil der Colonel mich erst mal an sich zog und wir so wieder im Bett landeten. Nach einer Weile Extremkuscheln fiel mir etwas ein: „War er gut?“

John blinzelte auf meine Frage hin, er wusste überhaupt nicht, worauf ich hinaus wollte. „Hä? Was?“

„Der Sex!“

„Keine Ahnung! Ich kann mich nicht daran erinnern!“

„Mist, ich auch nicht!“

Wir sahen uns an und brachen dann in Gelächter aus, das war uns bisher in unserer Beziehung auch noch nicht passiert. Wir konnten uns auch beide nicht mehr daran erinnern wann und wie wir zurückgekommen waren. Das könnte noch peinlich werden, wenn wir auf die anderen treffen würden.

-FF-

[Dicker1]

#
Am 8. Tag schuf Gott das Bier, und seitdem hört man nichts mehr von ihm!
#
LOL kannst du nichtmal ein Kapitel schreiben bei dem ich nicht sofort Loslachen muss ??*lach* spass weiter soo *daumen hoch*

#„Der Sex!“

„Keine Ahnung! Ich kann mich nicht daran erinnern!“

„Mist, ich auch nicht!“
#
siehe oben *daumen nochmal hoch*

lgdomi

[Spica]

Hey Scout!

Ja bitte, eine Geschichte mit Aiden! Das würde mich sehr freuen

Bei der Aufzählung mit den Fünfen lag ich ja echt unter dem Tisch! Fand das aber etwas zu viel, um es alles zu zitieren ... ich fand allerdings die Fünf Freunde am besten!

Ich tat es ihm gleich: „Es trinkt der Mensch, es säuft das Pferd, bei Reitern ist es umgekehrt.“

den muss ich mir merken!

Die müssen ja ganz schön was getrunken haben, wenn sie sich am nächsten Morgen nicht mehr erinnern können, wie die Nacht zu Ende gegangen ist. Was da alles passiert sein könnte! Ich nehme an, sie habe jetzt genau noch zwei Sonnenaufgänge vor sich und dann passiert was komplett Unvorhergesehenes? Her mit dem nächsten Kapitelchen!

Cheers
Spica

[stargatefan74]

Ach, das war ja wieder ein super Kapitel. Vor allem kommt es besonders gut, wenn man dieses im Büro liest und krampfhaft bemüht ist, nicht lauthals loszulachen.

„Es trinkt der Mensch, es säuft das Pferd, bei Reitern ist es umgekehrt.“

Besonders hier. Der war echt gut.

„War er gut?“

John blinzelte auf meine Frage hin, er wusste überhaupt nicht, worauf ich hinaus wollte. „Hä? Was?“

„Der Sex!“

„Keine Ahnung! Ich kann mich nicht daran erinnern!“

„Mist, ich auch nicht!“

Ohje, das ist aber übel. Ich hoffe, die beiden sind auch wirklich alleine ins Bett gekommen.

[Jolinar]

Am 8. Tag schuf Gott das Bier, und seitdem hört man nichts mehr von ihm!

Schade, daß mein Winterurlaub gerade vorbei ist. Das hätte perfekt gepaßt

Das Zeug scheint es ja in sich zu haben. Kim kann sich nicht erinnern, wie sie ins Bett gekommen ist und ... noch viel wichtiger... wer sie ausgezogen hat

[claudi70]

Das war wieder ein sehr amüsantes Kapitel. Ich bekomm das Grinsen gar nicht mehr aus meinem Gesicht.
Die "Fünf", haben echt viel Spaß. *fg*
Aber, das sie am Ende nicht mehr wissen wie sie ins Bett gekommen sind...Das würde mir zu denken geben.

„Hä? Was?“

„Der Sex!“

„Keine Ahnung! Ich kann mich nicht daran erinnern!“

„Mist, ich auch nicht!“

bloss gut, dass sie sich beide nicht mehr erinnern können, wäre ja sonst ganz schön peinlich...

Freue mich schon auf den nächsten Teil.
LG Claudi

[Saffier]

hey =)
na die hatten ja ein fröhlichen abend!!
was das wohl für andere besucher waren? vielleicht waren das ja auch ford und bates, wer weiß wie lange bei denen "vor kurzem" her ist wenn da so lange keiner mehr war ^^.

„Es trinkt der Mensch, es säuft das Pferd, bei Reitern ist es umgekehrt.“

ooohhh ja...du hast da so recht mit wenn ich da an einige leute aus meinem verein denke wenn wir turnier oder reithallenfete haben...
reiter und schützen sind eh die schlimmstesn säufer von allen
aber nach sonem abend ist es ja kein wunder, dass kim und john jegliche errinnerungen an den abend verloren haben ^^
mal sehen was die so zu hören bekommen, was die alles peinliches angestellt haben
LG Saffier

[Liljana]

Hallo Scout!

Jetzt muss ich mich doch mal kurz zu Wort melden, weil ich das Kapitel gar so köstlich fand.

Die spielten wohl unsere 10 Begriffe von der Spielwiese. Und gleich noch ein Tipp von dir für eine neue Runde: 10 Trinksprüche

Wir sahen uns an und brachen dann in Gelächter aus, das war uns bisher in unserer Beziehung auch noch nicht passiert. Wir konnten uns auch beide nicht mehr daran erinnern wann und wie wir zurückgekommen waren. Das könnte noch peinlich werden, wenn wir auf die anderen treffen würden.

oO - hoffentlich haben die beiden im Fall der Fälle an Verhütung gedacht .

Da bin ich aber mächtig neugierig, was dann die Anderen im nächsten Kapitel so alles ausplaudern.

LG
Lil

[Jolinar]

Die spielten wohl unsere 10 Begriffe von der Spielwiese. Und gleich noch ein Tipp von dir für eine neue Runde: 10 Trinksprüche

Hey, bei den Trinksprüchen kann ich mitmachen!

[Scout]

Moin

So, da bin ich wieder, diesmal mit einem etwas längerem Teil, in dem aber eigentlich nichts passiert *lach*, aber der muss einfach sein. Habe mich wider sehr gefreut über eure amüsanten FBs und auch ein danke schön an die Danksager!

Dicker: Tja, keine Ahnung, ob ich das so einfach abstellen kann, ist irgendwie mein Schreibstil *g* Freut mich, dass du so viel lachen konntest, dann kann ich den Stil ja beibehalten *g*

Spica: Hier ist es schon….und ja, es hat was mit den Sonnenaufgängen zu tun, da hast du Recht, aber das spielt eigentlich noch keine große Rolle im nächsten Teil. Gut, dann werde ich mal was mit Aiden planen (habe ich eigentlich schon längst, verrate ich aber nicht)….

Stargatefan: Ich stelle mir gerade vor, wie du im Büro sitzt und dir versuchst, das Lachen zu verkneifen. Freut mich, dass auch du dich so gut amüsiert hast! So ein bisschen Teamkram, der nicht ganz nach Protokoll ist, muss ja auch mal sein, gell?

Jolinar: Aha, na, dann weiß ich ja Bescheid *g*. Was das ausziehen angeht, sind wir einfach mal optimistisch und denken, dass sie oder John es war (Hoffentlich )

Claudi: Danke für die Blumen Stimmt, wenn sie es beide nicht mehr wissen, dann können sie sich auch nicht gegenseitig aufziehen Mal sehen, ob sie das noch weiterhin beschäftigt *g*

Saffier: Stimmt, das könnten durchaus Bates und Ford gewesen sein. Wie du sagtest, kennen wir ja nicht die Zeitrechnung bei denen Was den Rest angeht, so peinlich war es eigentlich gar nicht, sie hatten halt nur einfach nen Blackout. Wobei….das reicht ja schon.

Liljana: Freut mich, dass du dich zu Wort meldet Finde ich supernett. Was die Verhütung angeht, da ist Kim auf Drogen, dürfte eigentlich nichts passieren, außer halt dem berühmten Restrisiko.

Und weiter geht’s!



VII - Bratwurst und Co


Und die anderen trafen wir, etwa eine Stunde später, zum Frühstück. Sie sahen auch nicht wirklich besser aus als wir, was mich ein wenig beruhigte. Vor allem Rodney hatte einen richtigen Kater.

Ich stupste Ronon an: „Du, hab' ich mich gestern eigentlich daneben benommen?“

„Hm? Nee, nicht mehr als sonst!“

„Ist das gut oder schlecht?“

„Hm, weiß nicht! Und ich?“ Ich zuckte die Schultern, was uns beide in Lachen ausbrechen ließ. Wir hatten uns ganz schön ausgeknockt, aber wirklich jeder einzelne. So etwas hatten wir als Team in dieser Form, auch noch nicht erlebt.

In diesem Moment schweifte der Blick der Männer hinüber zum Ausschank, wo eine sehr attraktive Frau zwischen 35-40 Jahren in etwa das Frühstück aus der Anreiche herausnahm und zu uns herüber brachte.

Es war Mindolyen, die Frau des Gaststätteninhabers. Sie hatte sich sofort um uns gekümmert, als wir gestern vom Hohen Rat in das Gasthaus gebracht worden waren. Sie war sehr freundlich und immer um unser Wohl bekümmert.

Heute brachte sie nicht nur das Frühstück, nein, sie hatte auch eine Zeitung, die sie mir überließ. Ich bedankte mich höflich und fing neugierig an zu blättern, während die anderen schon einmal das Frühstück inspizierten. Dabei warteten aber alle erstmal Rodneys ersten Bissen ab und natürlich seine Reaktion unmittelbar danach. Ich blätterte weiter die Zeitung durch. Lesen konnte ich das, was da stand nicht so richtig, nur Bruchstücke von Worten konnte ich entziffern.

Zwar sprachen die Menschen hier in einem englischen Dialekt, aber die Schriftsprache war ganz anders. Na ja, aber wir waren ja auch nicht hier, um zu philosophieren oder doch? Jedenfalls verpasste ich vor lauter philosophieren im Hirn Rodneys Reaktion auf den berühmten ersten Bissen. Und der war wohl recht unspektakulär, denn ich hörte gar keine Beschwerde.

Und das führte dazu, dass auch alle anderen auf einmal anfingen zu essen. Das gemeinsame Urteil: Sehr lecker!

* * *

Dabei besprachen wir den Tagesablauf. Wir würden uns, so unauffällig wie möglich, in der Stadt umsehen und sie höchstwahrscheinlich, natürlich auch so unauffällig wie möglich, auf den Kopf stellen, denn auch, wenn der gestrige Abend sehr entspannt, nett und lustig war, so waren wir doch immer noch skeptisch.

Einzig die Tatsache, dass wir die ersten Besucher seit vielen Jahrzehnten waren, ließ ein Volk doch vor Freude nicht so ausflippen, oder doch? Mal sehen, was wir noch herausfinden würden.

„Okay, wie sieht es aus, wie können wir maximalen Schaden anrichten?“, fragte John lässig in die Runde.

McKay grinste, während er auf einer Art Brot herumkaute: „Indem wir Kim rausschicken und selbst hier bleiben!“

„Danke für die Blumen!“, gab ich schmunzelnd zurück und sah dann John an: „Ich setze auf Weiblichkeit! Teyla und ich könnten auf die Art die meisten Informationen beschaffen und ihr drei – ihr sei einfach nur freundlich!“

„Soso, ihr wollt also die Leute mit weiblichen Reizen betören!“

„Naja, attraktiver als Rodney sind wir allemal!“

Ronon nickte: „Da gebe ich Kim Recht Sheppard!“

„Ich weiß, dass sie attraktiver sind als Rodney! Wäre auch schlimm, wenn nicht! Gut, dann geht ihr beide zusammen und wir versuchen unauffällig zu bleiben!“

„Wettrennen?“, fragte ich, woraufhin John seufzte: „Nur weil du beim Laufen immer verlierst! Von mir aus!“

„Fein!“ Ich grinste, auch wenn ich mir ziemlich sicher war, dass es hier nichts Richtiges gab, wofür sich ein Wettrennen lohnte.

Oh, wie sollte ich mal wieder so sehr daneben liegen!

* * *

Gut gestärkt brachen wir auf. Unterwegs begegneten wir immer wieder Menschen, die uns fröhlich begrüßten, teilweise auch ansprachen. So kamen wir zwar nur langsam vorwärts, aber wenigstens würden wir kein Misstrauen bei den Leuten hervorrufen.

Bisher hatten wir immer noch den „Wir brachten eurem Planeten einen Namen“ – Bonus.

So wurden uns aber auch keine unangenehmen Fragen gestellt und wir konnten uns frei in dieser wunderschönen Stadt bewegen. So schlenderten Teyla und ich uns unterhaltend durch die Straßen von Granea. Noch war uns nichts Besonderes aufgefallen, so dass wir sogar recht locker und flockig plauderten.

Irgendwie kamen wir dabei auf das Thema Mode zu sprechen. Während ich heute die Atlantisuniform trug, war Teyla athosianisch gekleidet. Auf meiner Uniform, auf der normalerweise die deutsche Flagge klebte, war heute, wie immer bei Offworldmissionen kein Abzeichen zu sehen, um fremde Völker nicht zu verunsichern oder einfach um nicht aufzufallen.

„Okay, erklär mir doch bitte noch einmal, warum du ständig die Uniformen wechselst?“

„Aus dem ähnlichen Grund wie du auch!“ Ich sah Teyla an und fuhr fort: „Habe ich dir das noch nie erzählt?“

Sie schüttelte den Kopf.

Ich grinste verhalten und blieb stehen. „Ich hänge immer noch sehr an der Galactica und um mir die Erinnerung an diese zu bewahren, trage ich auf Missionen mit der Scout immer meine Galacticauniform!“

„Das ist eine schöne Art, sich die Erinnerung zu bewahren!“

„Wobei ich ganz ehrlich sagen muss, dass mir dein Stil und die athosianische Mode sehr gut gefällt!“

„Wirklich?“

„Ja! Aber ich glaube, so richtig gut sieht sie nur an dir aus!“

„Oh, ich glaube, dir würden solche Sachen auch gut stehen!“

„Ich glaubte nicht, es sei denn, ihr habt Korsagen, mit denen man die Fettpolster vertuschen kann!“

Auch wenn Teyla nicht wusste, was das Wort Korsage bedeutete, so verstand sie, was ich damit sagen wollte und fing für Ihre Verhältnisse herzlich an zu lachen, so dass ich einstimmte.

„Apropos Fettpolster! Guck mal da!“ Ich ging los, nachdem mein Blick auf eine Art Marktstand gefallen war. Teyla folgte vorbehaltlos.

„Was hast du?“

„Mir steigt da gerade ein Geruch in die Nase, dem ich unbedingt folgen muss!“

„Und? Was für ein Geruch ist das?“

„Bratwurst!“

„Bratwurst? Was ist Bratwurst?“

Ich stockte plötzlich; wie sollte ich Teyla erklären, was eine Bratwurst war? „Ähm, das ist, ähm, was zu essen! Aus Deutschland! Und wehe, du lässt dich von John bequatschen. Sie kommt nicht aus Amerika!“

„Ja, aber was genau ist es denn nun?“

„Sie wird auch Fleisch gemacht und sieht eben aus wie eine Wurst! Ach keine Ahnung, wie ich es erklären soll. Mann muss es gegessen haben! Lass uns mal schauen, ob sich unsere Diskussion überhaupt lohnt, hm? Vielleicht ist es ja auch etwas völlig anderes und riecht nur wie Bratwurst!“ Teyla grinste, als wir uns dem Stand näherten.

* * *

Dort angekommen, fand ich nicht das vor, auf das ich gehofft hatte. Es gab keine Bratwurst dort, aber es roch immer noch danach. Ganz falsch lag meine Nase jedoch nicht, denn hier konnte man tatsächlich etwas zu essen bekommen, nur halt keine Bratwurst. Stattdessen fanden wir etwas vor, was wie Käsekuchen aussah. Der Mann, der den Stand betrieb, identifizierte uns sofort als die Reisenden, die dem Planeten seinen Namen zurückgegeben hatten und bot uns sofort ein Stück von diesem Käsekuchen an, ohne dass wir etwas dafür hätten bezahlen müssen. Dankend nahmen wir das noch dampfende Essen entgegen, unterhielten uns höflicherweise noch eine Weile mit dem Mann und gingen dann langsam weiter.

„So, das hier ist also Bratwurst?“, fragte Teyla uns pustete, damit der erste Bissen nicht so heiß sein würde.

„Ähm nein! Das hier riecht nur wie Bratwurst! Aussehen tut es wie ein Stück Käsekuchen!“

„Was ist denn nun wieder Käsekuchen?“

Ich wollte in diesen gerade reinbeißen, als ich erneut stockte: „Ähm, ein Kuchen!“

„Aus Käse?“

„Nein, der sieht nur von der Farbe her aus wie Käse und daher heißt er halt Käsekuchen!“

„Wie passt das jetzt zu Bratwurst?“

„Gar nicht, lass es dir einfach schmecken!“ Irgendwie musste ich jetzt dringend vom Thema ablenken, bevor Teyla auch noch wissen wollte, was alles in einem Käsekuchen drin ist und so stopfte ich mir einfach den Mund voll, nur um festzustellen, dass dieser Bratwurstkuchen wirklich lecker war.

Teyla tat es mir gleich und vergnüglich kauend gingen wir weiter. „Sensationell! Das muss ich John erzählen!“, schwärmte ich und aktivierte mein Headset: „Stötzer an Sheppard!“

„Was gibt’s?“

„Ich sage dir, das glaubst du nicht! Ich esse hier eine Art Käsekuchen, der wie Bratwurst schmeckt!“

„Amerikanische Bratwurst?“, kam durchs Funkgerät zurück, worauf ich Teyla ansah: „Na? Habe ich es dir nicht gesagt?“ Ich betätigte wieder das Mikro: „Nix da amerikanische Bratwurst. Es gibt überhaupt keine amerikanische Bratwurst, es gibt nur deutsche Bratwurst. Und so schmeckt es!“

„Verstehe ich das richtig? Du isst gerade einen Bratwurstkuchen?“

„Exakt! Du wirst lachen, es sieht aus wie ein Käsekuchen, aber es schmeckt original nach Bratwurst!“

John verzog das Gesicht bei meiner Erklärung. Auch wenn er es nicht sehen konnte, es kam ihm etwas gewöhnungsbedürftig vor. „Okay, ich frage nicht weiter! Sonst was bei euch?“

„Nein, keine Hinweise auf Störungen oder böse Jungs!“

„Bei uns auch nicht. Haltet uns auf dem Laufenden! und … ähm … guten Appetit! Sheppard out!“

Ich grinste, deaktivierte den Funk und freute mich über den nächsten Happen. Gut gestärkt und um eine kulinarische Erfahrung reicher, erkundeten wir weiter die Stadt. So kam uns für eine ganze Zeit nichts Merkwürdiges ins Blickfeld, daher waren wir auch recht ausgelassen, bis wir in eine Seitenstraße abbogen und dann gleich wieder eine Abzweigung nahmen.

Plötzlich blieb Teyla abrupt stehen, so dass ich fast gegen sie stieß, da ich mal wieder nicht aufgepasst hatte, wo ich hinlief. Der Grund für ihr Handeln wurde mir aber recht schnell klar: „Oh mein Gott, das passt hier aber so gar nicht ins Bild!“


-FF-

[Ailya]

Also, ich muss erst einmal zu geben, dass ich eher ein stiller Mitleser war, aber nach diesem Teil hat sich das verändert. Großer Gott, ich bin fast von Stuhl gekippt!

„Soso, ihr wollt also die Leute mit weiblichen Reizen betören!“

„Naja, attraktiver als Rodney sind wir allemal!“

Ronon nickte: „Da gebe ich Kim Recht Sheppard!“

Wäre ja auch komisch gewesen, hätte unser Johnnyboy was anderes gesagt*grins*

„Was gibt’s?“

„Ich sage dir, das glaubst du nicht! Ich esse hier eine Art Käsekuchen, der wie Bratwurst schmeckt!“

„Amerikanische Bratwurst?“, kam durchs Funkgerät zurück, worauf ich Teyla ansah: „Na? Habe ich es dir nicht gesagt?“ Ich betätigte wieder das Mikro: „Nix da amerikanische Bratwurst. Es gibt überhaupt keine amerikanische Bratwurst, es gibt nur deutsche Bratwurst. Und so schmeckt es!“

„Verstehe ich das richtig? Du isst gerade einen Bratwurstkuchen?“

„Exakt! Du wirst lachen, es sieht aus wie ein Käsekuchen, aber es schmeckt original nach Bratwurst!“

Haha, ich hab mich gekugelt vor Lachen. Ein nach Bratwurst schmeckender Käsekuchen? Hhm, das sieht man auch nicht alle Tage.
Auf jeden Fall ein tolles Kapitel und ich freu mich schon auf die FS

LG Ally

[Teleia]

Halli Hallo!

Tja, das kommt davon, wenn man mal ein paar Tage nicht ans I-net rankommt. Dafür gabs mehr zu lesen.

Da hast du aber alles an Trinksprüchen ausgegraben, was auf einer Durchschnittsfete so durch die Luft segelt.

So so, da haben unsere fabelhaften Fünf einen über den Durst getrunken, aber so richtig.

„War er gut?“

John blinzelte auf meine Frage hin, er wusste überhaupt nicht, worauf ich hinaus wollte. „Hä? Was?“

„Der Sex!“

„Keine Ahnung! Ich kann mich nicht daran erinnern!“

„Mist, ich auch nicht!“

Dazu braucht es dann doch eine gehörige Menge Alkohol, obwohl ich jetzt einfach mal die Vermutung in den Raum stelle, das beide zu betrunken waren um, wie sage ich das möglichst anständig...., naja, du weißt was ich meine, irgendwann gehts halt nimmer.

Vermutlich wird sich dieses Schauspiel noch ein paar Mal wiederholen, also jetzt nicht nur besagte Sache von oben, sonder die Nummer mit dem Feiern.
War auf jeden Fall zum Schreien komisch der Teil.

Frühstück gabs auch gutes, ist ja wichtig, nach so einem kleinen Trinkgelage.

Irgendwie kamen wir dabei auf das Thema Mode zu sprechen.

Das finde ich gut, darüber kann man auch nur mit Frauen reden. Bin mal gespannt, was ein männliches FB zu diesen Zeilen spricht.

Oh ja, Bratwurst, gabs schon lange nicht mehr. Muss ich gleich mal auf meinen Einkaufzettel schreiben. Genauso wie Käsekuchen, mmh, da wollte ich schon lange mal das Rezept für New York Cheesecake ausprobieren, das ich habe. Verdammt, jetzt hab ich Hunger.

„Ich sage dir, das glaubst du nicht! Ich esse hier eine Art Käsekuchen, der wie Bratwurst schmeckt!“

Das ist auch ne interessante Vorstellung. Gabs nicht mal in irgendeiner Serie eine Folge, wo es etwas gab, das immer genauso geschmeckt hat, wie das, was man sich gerade vorgestellt hat? Egal!

Amerikanische Bratwurst, na klar. Die sind auch nur glücklich, wenn sie behaupten könnten, sie haben alles erfunden.

Noch ein lustiger Teil, da ist es doch egal, das nicht viel passiert.
Freue mich schon auf den nächsten!
Bis dahin!

[stargatefan74]

Käsekuchen, der wie Bratwurst riecht und schmeckt? Oh mein Gott!!! So sehr ich mich auch bemühe, aber ich bekomme beide Dinge nicht gedanklich zusammen.

Klasse Kapitel wieder und die beiden Frauen haben jetzt auch was entdeckt. Ich bin gespannt was die Stadt zu verbergen hat.

Freue mich schon sehr auf den nächsten Teil.

[Liljana]

Und noch ein sehr amüsantes Kapitel, das mir wirklich gut gefallen hat.

wo eine sehr attraktive Frau zwischen 35-40 Jahren in etwa das Frühstück aus der Anreiche herausnahm und zu uns herüber brachte.

Einen kurzen Augenblick dachte ich schon, du beschreibst mich aber sehr treffend,

Es war Mindolyen, die Frau des Gaststätteninhabers

aber leider besitzt mein Mann keine Gaststätte.

Eine super Idee - Käsekuchen mit Bratwurstgeschmack. Das würde doch etwas Abwechslung in die "Küche" bringen .

„Ich glaubte nicht, es sei denn, ihr habt Korsagen, mit denen man die Fettpolster vertuschen kann!“

Ach was - Kim hat doch bestimmt keine solchen Pölsterchen.

„Oh mein Gott, das passt hier aber so gar nicht ins Bild!“

So - und mit diesem Cliffi lässt du uns nun alle raten, was da wohl nicht ins Bild passt. Ich lass mal das Raten zu dieser späten Stunde und lass mich gern überraschen.

LG
Lil