Was passiert wenn... (Überarbeitete Version)
Als das ist meine erste FF, welche ich schon auf einer anderen Seite veröffentlicht habe.
Ich hoffe das sie auch euch gefallen wird.
Titel: Was passiert wenn.....
Autor:Am17
Serie:SG-1
Genre:Romanze
Charakter/Pairings: Jack/?
Rating: PG-13
Staffel/Spoiler: ungefär zur vierten Staffel
Anmerkung des Autors: Es kann sein das es änlich keiten mit anderenFanfiction geben wir, da ich viiele gelesen habe und mich dan entschieden habe selber eine zu schreiben.
Beta: Und herzlichen Dank an meine Beta Mara Ann
Disclaimer: Alle Charaktere und sämtliche Rechte an SG- 1 gehören MGM/UA, World Gekko Corp. Und Double Secret Production. Diese Fanfic wurde lediglich zum Spaß geschrieben und nicht um damit Geld zu verdienen. Jegliche Ähnlichkeiten zu Lebenden und Toten Personen sind zufällig und nicht beabsichtigt. Alle weiteren Charaktere sind Eigentum des Autors.
Kurzinhalt: Wie der Titel schon sagt: Was passiert wenn....
Kapitel 1:
Wie er die Nachtschicht doch haste.
Er würde zwar nie einen anderen Job wählen, doch die Nachtschicht war nicht sein. Kaffee trinken, Zeitung lesen und hoffen das nichts passierte.
Aber Walter war das ja gewohnt, im Stargate Center sind abnormale Dinge der normale Alltag.
„Walter, was machen sie noch hier?“ kam es von der Treppe, die hinauf in den Besprechungsraum führte.
Walter zuckte vor Schreck zusammen und viel dabei fast vom Stuhl.
Er drehte sich um und sah wer auf der Treppe stand, es war General Hammond persönlich.
„Ich habe die Nachtwache, Sir.“
„Ist das nicht die Wache von Airman Wegner? Und wollten sie nicht nach Hause und sich ausschlafen?“ fragte der General etwas verwundert.
„Ja, Sir. Dem Airman ging es nicht gut und Doctor Fraiser hat ihn nach Hause geschickt. Da hat er mich gefragt, ob ich nicht für ihn einspringen könnte.“ kam die Antwort von Walter.
„Dann noch eine ruhige Nacht. Bis morgen Sergeant.“ sagte der General freundlich und ging in Richtung Fahrstuhl.
„Gute Nacht Sir.“
Im Fahrstuhl machte sich der General Gedanken über Walter.
`Er kann es nicht lassen. Immer nur arbeiten. Ich glaube ich muss ihn zwangsbeurlauben lassen von Doctor Fraiser.´
Mit einem leisen Leuten hielt der Fahrstuhl auf der obersten Ebene.
General Hammond wollte gerade aussteigen, als er eine Durchsage hörte.
„Unautorisierte Aktivierung von außen!“, sagt Walter über Lautsprecher.
Der General drückte den Knopf für Ebene 28 und fuhr wieder zum Kontrollraum.
Im Kontrollraum angekommen sah er gerade noch, wie sich die Iris schloss und das Sicherheitspersonal im Torraum Stellung bezog.
„Haben wir schon einen Code?“, fragte der General sofort.
„Nein, Sir.“ kam prompt die Antwort von Walter.
Langsam wurden alle nervös.
Zwei Minuten war das Tor schon geöffnet und es geschah nichts.
Plötzlich brach, das Wurmloch ab, der Torraum lag, da als ob nie etwas geschehen sei.
„Hoffentlich war es das“, meinte General Hammond und verabschiedete sich erneut und fuhr nach Hause.
Als alle weg waren setzte sich Walter wieder an seinen Platz packte erneut seine Zeitung aus, nahm einen Schluck Kaffee zu sich, schaut noch ein Mal auf die Uhr (es war schon fast 0100) und hofft das bis Morgen nichts Ungewöhnliches passieren würde.
Wie er sich doch irren würde.
----------------------------
Jack vernahm das Zwitschern der Vögel, als er aufwachte.
Mit einem Blick auf die Uhr stellte er fest das es erst 5.30 Uhr war.
Mit einem Blick neben sich stellte er fest das Sie noch dar war.
Wie schon so oft fragte er sich, womit er sie nur verdient hatte.
Mit einem Lächeln schlief er wieder ein.
Als er das nächste Mal wach wurde, stellte er fest, dass das Bett neben ihm leer war.
O’Neill stand auf zog sich seine Boxershorts und ein T-Shirt an und ging in die Küche.
Als Erstes schaute er auf die Küchenuhr.
Es war 7.24 Uhr.
Er wollte die Kaffeemaschine anmachen, denn er braucht jetzt erst einmal einen schön starken und vor allem heißen Kaffee.
Als der Kaffee fertig war, füllte Jack sich eine Tasse und ging Richtung Wohnzimmer.
Am Kühlschrank bemerkte er einen Zettel denn er, daran konnte er sich erinnern, nicht dort hin gehängt hatte.
Beim genaueren Betrachten des Zettels bemerkte er einen Pfeil, der auf die Tür des Kühlschranks zeigte.
Diesen öffnete er auch sofort.
Im Kühlschrank stand ein Teller mit Broten.
Auf ihm lag wieder ein Zettel auf dem Stand:
Morgen Schatz
Wenn du das lies bin ich schon weg. Ich habe dir wie du sehen kannst ein kleines Frühstück gemacht. Sehen uns später.
In liebe dein.
Schatz
`Wo mit habe ich diese Frau nur verdient’ dachte sich O’Neill.
Er frühstückte und fuhr dann in die Basis.
