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Thema: Atlantis 2022 (Teil 2 Crossover mit HP)

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  1. #1
    ASPI Avatar von Mara Ann
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    Standard Atlantis 2022 (Teil 2 Crossover mit HP)

    Titel: Atlantis 2022 – Teil 2 (Crossover mit Harry Potter)
    Autor: Mara Ann
    Serie: Stargate / Stargate Atlantis / Harry Potter
    Genre: Allgemein, Mistery
    Pairings: Colonel John Sheppard/ Dr. Elizabeth Weir-Sheppard,
    Ronon Dex/ Teyla Emmagan-Dex,
    General Jack O`Neill/ Colonel Samantha Carter-O`Neill
    Staffel/Spoiler: 17 Jahre nach 3.16, Fortsetzung von Atlantis 2022 (Teil 1)
    Disclaimer: Mir gehört nichts außer der Storyline und mein eigenen Charakteren, die FF ist nur zum Spaß geschrieben und nicht für Geld.
    Kurzinhalt: Sinatra Sheppard entdeckt, dass die HP Bücher bis auf das letzte Kapitel wahr sind und das Detail, das Harry 1938 geboren wurde nicht 1981.
    Extra Infos: Der Kampf zwischen Dumbledore und Grindelwald fand nicht in 2. sondern im 1. Weltkrieg statt.
    Länge: ca. 35.000 Wörter

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    Das hier ist zur selben Zeit wie der Teil 2 entstanden, und ist eine Art erweiterte vorm. Wer es gelesen hat wird merken das alles was in Teil 2 Steht auch hier steht, nur das es hier erweitert ist, es gibt eigene Kapitel und mal sind nur einzelne Sätze in einem Kapitel abgeändert, wer will kann sich ja einen Sport daraus machen diese zu finden, ich wünsche viel Spaß * g*

    Und nun viel Spaß.
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    Kapitel 14: Unglaublich?


    Sinatra war schon an der Beifahrertür, als der General sie am Einsteigen hinderte.
    „Nein Sinatra, nach hinten. Tina sitzt neben mir. Schließlich ist sie die ältere.“

    Ohne weitere Widerrede setzte sich Sinatra zu Maria auf die Rückbank. Sie wagte es nun doch nicht, dem General zu widersprechen.
    Jack startete den Wagen und fuhr langsam rückwärts aus der Einfahrt.

    Maria starrte zu Sinatra. „London, wieso warst du in London?!“

    „Nun ja, ich habe dir doch schon mal erklärt was Beamen ist. Das Ganze kann ich auch ohne Hilfe von Technologie, so wie die ersten Antiker.“, setzte Sinatra zur Erklärung an.
    „Ich habe schon darauf gewartet, das einer das fragt. Ihr wisst über zwei meiner Fähigkeiten Bescheid, der General von Dreien, so wie mehrere Leute. Aber nur Sam und Teyla wissen mehr und dann noch nicht einmal alles. Es gibt verschiedene Arten von Beamen, die mit Hilfe von Technologie und die Art, die auf geistigen Fähigkeiten beruht, man würde es apparieren nennen.“

    „Auf welche Bibliothek hat man dich denn losgelassen, Harry Potter ist doch nur Fantasy.“ Tina lachte und schüttelte den Kopf. „Hast du den Verstand verloren?“

    „Nein, meinen Verstand habe ich noch und bis vor ein paar Stunden hättest du das Stargate auch als Science Fiction abgetan.“, erwiderte Sinatra.

    Maria überlegte kurz. „Hast du vorhin gemeint, dass deine Fähigkeiten den Zauberkräften, von denen Rowling erzählt, sehr ähnlich sind?“

    „Ja, nur hatte sie nie erwähnt, dass auch Menschen stablose Magie anwenden können.“

    „Wie meinst du das?“ Jack war völlig verblüfft. Ein leichter Schock war auf seinem Gesicht zu sehen.

    „Na, die Zauber funktionieren eben.“ Sinatra zuckte mit den Schultern „Ich weiß nicht wie, aber es ist so. Einmal habe ich sogar mit dem Gedanken gespielt, dass alles wahr sein kann. Ja, ich bin sogar gewillt, es zu glauben.“

    „Das meinst du doch nicht wirklich ernst?“, seine Gesichtszüge entglitten ihm vollständig, was aber nur Tina sehen konnte.

    Sinatra wurde nun etwas energischer. „General, wir beide wissen, dass es unglaublichere Dinge gibt, als diese Vorstellung. Erinnern sie sich an die Berichte über die Ritter und den Drachen, man hat nie eine Vorrichtung gefunden, die dies bewirkte. Merlin ist Antiker, wird aber in den Büchern als Vorfahre der Zauberer gezählt.“

    Jack gab sich geschlagen. „OK, wenn du es so sehen willst. Aber erzähl niemanden etwas davon, du könntest mehr Ärger und Probleme bekommen, als dir lieb ist.“

    „General, sie verheimlichen mir doch da etwas?“ Irgendetwas am Ton O’Neills ließ Sinatra stutzig werden. „Wollen sie es mir nicht lieber gleich sagen, irgendwann erfahre ich es doch.“

    Jack presste die Lippen zusammen. Er ärgerte sich, dass er nicht besser auf seine Worte geachtet hatte. „Nein, ich werde es nicht erzählen. Es ist besser, wenn du es nicht weißt. Und jetzt keine weitere Fragen mehr.“

    „Entschuldigen sie, Sir, dass ich gefragt habe.“ Sinatra gab sich vorerst damit zufrieden. „Kommt nicht wieder vor.“
    Doch insgeheim wartete sie nur darauf, dass sie endlich am Ziel waren. Dann würde sie schon in Jacks Gedanken eindringen und sich die Informationen holen, die sie haben wollte.

    Drei Stunden später parkte Jack das Auto auf dem Parkplatz und stieg aus. Die anderen folgten ihm.

    Sinatra sagte nur kurz: „General?“

    Jack drehte sich zu ihr. „Was ist Sinatra?“

    „Entschuldigen sie, Sir. LEGITIMES!“

    Sie tauchte in seine Gedankenwelt ein. Er wehrte sich, doch sie war stärker. Zuerst sah sie nur die Bilder aus seiner militärischen Karriere, aber dann zeigte sich ihr ein Bild, was sie nicht glauben wollte. Es war ein Wohnzimmer, in dem ein ziemlich niedergeschlagener elfjähriger Jack O´Neill und seine Mutter standen. In einer Ecke des Zimmers saß eine Eule auf einer Stange. Mrs. O´Neill liefen Tränen übers Gesicht und in der Hand hielt sie einen Brief von St. Hellens, in dem stand: „Nach einer Reihe von Tests müssen wir ihnen leider mitteilen, dass ihr Sohn keinerlei magische Begabung aufweist.“
    Diese Erinnerung reichte Sinatra, es war also wahr. Sie ließ ihre Anspannung zurückfallen und stand wieder auf dem Parkplatz. General O´Neill wurde von Tina gestützt und Maria hielt sie fest.

    „Hast du bekommen was du wolltest? Bist du nun zufrieden?“, fuhr Jack sie wütend an. „Musste es gerade diese Erinnerung sein? Du weißt nicht wie unangenehm dieser Tag für mich war, ich dachte, ich hätte ihn längst vergessen.“

    „Entschuldigen sie bitte, Sir.“ Sinatra war nun doch etwas verlegen. „Das wollte ich wirklich nicht, aber sie hätten es mir doch einfach sagen können.“

    „Ich wollte aber nicht, dass du es weißt.“ Jack fuhr sich gedankenverloren durch seine Haare. „Als du erzählt hast, dass das Gen etwas mit den Fähigkeiten meiner Mutter zu tun haben könnte, bekam ich Panik. Sie hatte mich damals zu meinem Vater gebracht, weil sie mich nicht mehr haben wollte.“

    „Ich kann mich nur noch einmal entschuldigen, Sir. War ihr Vater eigentlich, verzeihen sie mir den Ausdruck, normal?“

    Jack nickte. „Ja, so normal wie es nur geht. Kannst du es löschen?“ Er schaute zu Maria und dann zu Tina, von der er vorsorglich einen Schritt weggetreten war.

    Sinatra verstand, was er meinte, während sich ihre Freundinnen nur ratlos anschauten. Sie entfernte sich von Maria und streckte dann ihre Arme in Richtung der beiden aus.

    „Emuvilus, ,Alohomora,“, die Türen des Autos gingen wieder auf, „Wingardium Leviosa.“

    Langsam setzte sie die beiden, die inzwischen zusammengesackt waren, zurück auf ihre Plätze.

    „So, erledigt, General. Sie wissen nur noch, dass sie ins Auto gestiegen sind. Und solange sie nicht nach London fragen, haben wir kein Problem, Sir.“

    Jack hatte sich mittlerweile wieder etwas beruhigt. „Sag ihnen, dass sie das bestimmt nur geträumt haben. Sie werden so oder so etwas verwirrt sein, wenn sie aufwachen.“

    „Ja, Sir. Wir sollten sie wecken, Sir.“

    Er nickte zur Bestätigung und rief: „Aufstehen!“

    Plötzlich hörte man zwei dumpfe Schläge aus dem Auto. Die beiden wollten, nachdem sie den Befehl gehört hatten, sofort aufspringen. Doch war dies im Auto natürlich nicht möglich. Langsam krabbelten sie heraus und hielten sich stöhnend den Kopf.

    „Oh mein Gott, musste das sein, Sir?“ ächzte Tina. „Sie hätten uns doch auch auf andere Weise wecken können.“

    „Und ihr beide hätten euch durchaus an die Tatsache, dass ihr im Auto sitzt, erinnern können.“, erwiderte Jack lächelnd.

    „Ja Sir.“; kam es synchron.

    „Gut.“, Jack nickte. „Dann wäre das geklärt, alle mitkommen.“

    Sie hatten wirklich unglaubliches Glück, dass sie von niemandem beobachtet wurden.



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    Cheyenne Mountain, Ebene 26


    Lorne kam gerade in sein Büro, wo er schon erwartet wurde.

    Erstaunt blieb er an der Tür stehen. „Sir, ich dachte, wir haben ein Gespräch unter vier Augen?“

    „Da muss ich ihnen zustimmen Evan.“ Jack hatte es sich in Lornes Sessel derweil gemütlich gemacht. „Aber ich kann die Kinder hier nicht alleine lassen.“

    An der Wand standen Sinatra, Tina und Maria. Sinatra wollte schon protestieren, doch O´Neill hatte ihnen Redeverbot erteilt. Dabei hatte er ganz besonders sie angeschaut, so als wollte er sagen, Mund halten oder es passiert etwas.

    Br. Gen. Lorne schaute ihn fragend an. „Wieso sind die drei eigentlich in ihrer Begleitung; sollte ihre Frau nicht die nächsten drei Tage auf sie aufpassen? Wo steckt Carter eigentlich?“

    „Sie sind in meiner Begleitung, weil meine Frau etwas Zeit für sich braucht. Außerdem möchte ich, dass sie schon morgen nach Atlantis gehen. Wo Sam grade steckt, habe ich keine Ahnung, wahrscheinlich will ich es auch noch nicht wissen..“

    Lorne seufzte. „Mir fehlen ihre Witze, Sir.“

    „Der Job ist langweilig. Außerdem bin ich nicht mehr der Jüngste und es macht einfach weniger Spaß. Ein alter weiser Mann kann doch kein Affe sein. Auch nehmen einem schlechte Erinnerungen die Lust, zu scherzen.“

    Kurz war Sinatra in Versuchung zu lachen, doch jetzt wusste sie, dass allein sie die Schuld an seiner unglücklichen Laune trug.
    ‚Immer bin ich schuld, wenn es anderen schlecht geht. Vorhin Sam, jetzt er. Wieso ich? ‚

    Jack erhob sich nun langsam und deutete auf Maria und Tina. „Könnten sie die beiden bitte in ein Quartier bringen lassen? Ich habe mit Sinatra allein noch ein paar Sachen zu besorgen.“

    Sinatra war überrascht. „Davon hatten sie mir gar nichts gesagt, Sir. Was wollen sie mit mir kaufen?“

    „Ich sagte es aber doch gerade,“ erwiderte Jack unwillig, „und bei was, sage ich nur denk an vorhin.“

    „Oh, entschuldigen sie, dass ich gefragt habe, Sir.“ Sinatra ließ den Kopf hängen, es war ihr immer noch peinlich.

    „Sir, ich bringe die beiden Mädchen selbst in ihr Quartier. Unser Gespräch findet morgen um 08.00 Uhr statt, ohne die Kinder!“ Lorne verließ mit Maria und Tina den Raum.

    Jack nahm Sinatra am Arm. „Gehen wir nach oben, auf Ebene 1 kann uns die Legisla hochbeamen.“

    „In Ordnung Sir. Wo gehen wir den hin?“, fragte sie nun doch sehr neugierig geworden.

    „Alandeso Gasse, San Francisco. Meine Mutter hat mich vor besagtem Brief immer dorthin mitgenommen. Eine von 37 in den USA. Auch hier in Colorado müsste eine sein, aber ich kenne sie aber leider nicht.“, fügte er bedauernd hinzu.

    „Sir, ihre Mutter hat in Kalifornien gelebt und ihr Vater in Minnesota?“

    „Sie haben sich getrennt, als ich fünf Jahre alt war. Meine Mutter ist dann mit mir ausgezogen.“ In der Erinnerung daran runzelte er die Stirn.

    „Sir, darf ich fragen, wieso sie sich getrennt haben?“

    „Der eigentliche Grund war der Streit, auf was für eine Grundschule ich gehen sollte.“

    „Er wollte, dass sie auf eine Muggelschule gehen und sie war dagegen, habe ich Recht, Sir?“

    „Ja, so war es und die stärkere Seite – eben meine Mutter - hat eben gewonnen.“ Er zuckte kaum merklich mit den Schultern.


    -----


    An Bord der Legisla


    „General, was verschafft uns die Ehre?“

    „Ich brauche nur einen Schnelltransport nach San Francisco, Colonel Conner.“

    „Könnte ich erfahren wieso, Sir?“

    „Nein, Colonel können sie nicht.“ O’Neill sagte dies mit einem Nachdruck, der keine weiteren Fragen zuließ.

    „Dann setze ich sie Zwei mal nahe der Innenstadt ab.“

    Mit einem weißen Lichtblitz tauchten die beiden in einem Parkhaus auf. Conner hatte diesen Ort gewählt, weil sich im Moment hier niemand aufgehalten hatte. Schweigend gingen sie in Richtung Ausgang.

    „Besser hätte er es nicht treffen können.“ Jack schaute sich suchend um.

    „Wie meinen sie das, Sir?“

    Er zeigte nach vorn. „Einmal um den Block rum sind wir in einer Nebenstraße. Dort ist der Eingang.“

    TBC
    FF Werbung
    Spoiler 
    Atlantis 2022 (Teil 1) Abgeschlossen
    Atlantis 2022 (Teil 2) Abgeschlossen
    Atlantis 2022 (Teil 2 Crossover mit HP) Abgeschlossen
    Atlantis 2022 (Teil 3)
    Sehnsucht Abgeschlossen
    Begegnungen Abgeschlossen
    - Drabbel
    Lasset die Welt
    - Stargate in den Mund gelegt:
    Spoiler 

    1x ein Landschaftsklo
    1x Aal-Eintopf
    1x ein Quatier
    1x blechernes Lexikon für stellare Objekte
    1x Silber
    3x Bronze
    Schleichwerbung -------

  2. Danke sagten:

    , Khonsu

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