Hallowed are the Ori

[Saffier]

Hey =)

hat mir mal wieder super gefallen das Kapitel.
Es ist also tatsächlich ein Schiff der Ori, oder wie JOhn zu sagen pflegt:

„Wenn dieses Kloschüssel-Ding Atlantis findet, ...!“

Die Beschreibung passt echt wie die Faust aufs Auge! Und ich hoffe mal, dass die nicht auf Atlantis aufmerksam werden und die anderen bewohnten Planeten.

Stellt sich nun die Frage, wie das Schiff dort hingekommen ist. Sollte es dort wirklich ein Supergate in Pegasus geben?
Oder liegt die Ori Galaxie vielleicht gleich neben der Pegasus Galaxie und ist dort versehentlich gestrandet?

Zu doof, dass das SGC außer Infos zu schicken nicht weiter helfen kann, aber die haben dort ja leider selber genug mit den Ori und ihren Prioren zu tun.

LG Saffier

[stargatefan74]

Das Kapitel hat mir wieder sehr gut gefallen. Kloschüssel.. Wie passend.

Irgendwie hatte ich gedacht, dass die beiden alleine auf sich gestellt sind und es nicht mehr nach Atlantis zurückschaffen, keine Ahnung warum, aber schön, dass es doch anders ist und sogar SG-1 erwähnt wurde.
Walter ist ja auch einer. Antwortet einfach mal für den General oder die Colonels und dann noch mit "Negativ" . Nicht schlecht.

Bin auf jedenfall sehr gespannt, wie es weitergeht.

[Cindy]

Hallo

Oh man, mit den Wraith haben sie schon genug Probleme und jetzt haben sie auch noch die Ori am Hals. Kein Wunder, wenn sie über alle Maßen entsetzt sind.
Könnte Atlantis so ein Ori-Schiff eigentlich vernichten, wenn sie genug ZPMs hätten? Ich frage mich das gerade, weil die Ori ja nicht so leicht zu zerstören sind.
Von der Erde können sie ja keine Hilfe erwarten, die haben ja selbst drei Kloschüsseln in der Milchstrasse sitzen und die Antiker greifen ja nicht ein …

Bin echt gespannt wie’s weiter geht und vor allem, was John und Co. sich jetzt ausdenken, damit sie die Ori wieder loswerden.

[Teleia]

Hi!

So, jetzt hab ichs auch endlich geschaft! Das ist doch mal eine Bombenmeldung. Die Ori in der Pegasus-Galaxie. Da sind doch Schwierigkeiten schon vorprogrammiert, vor allem weil die Kim auch so gerne mögen.

„Wenn dieses Kloschüssel-Ding Atlantis findet, ...!“

Hihi, der Vergleich drängt sich aber auch auf. Das war damals mein erster Gedanke, als ich die Raumschiffe gesehen hab, worauf ich mir von den männlichen Mitzuschauern einen riesen Vortrag von wegen toller Entwurf und coole Idee anhören musste. Aber zurück zu deiner Story!

Schön war auch der kurze Auftritt von SG-1, Landry und Harriman. Hoffentlich spuckt der Computer was nützliches aus.

„Dann ist es direkt aus der Ori-Galaxie gekommen!“, fügte Daniel hinzu, was Colonel Mitchell nicht unkommentiert ließ: „Das heißt, dass es auch in Pegasus irgendwo ein Supergate geben muss!“

Blöd! Könnte nämlich heißen, dass wo ein Schiff ist auch noch weitere sein können.

Freu mich auf die Fortsetztung!

P.S.: Und, wie siehts aus? Mittlerweile zu dritt oder noch immer nix los?

[Jolinar]

Da hätte ich doch fast das nächste Kapitel verpaßt!

Die Ori sind also jetzt in der Pegasus-Galaxie... ich frage mich allerdings auch, ob's ein Unfall oder Absicht war. Andererseits überlassen die Ori ja nicht viel dem Zufall. Mit der erbitterten Gegenwehr der Menschen haben sie ja anfangs überhaupt nicht gerechnet.

Und jetzt könnte es Atlantis treffen. Hoffentlich findet sich was in den Unterlagen, was Atlantis verwerten kann.

[Scout]

Hallo und guten Abend,

habe mich über eure Gedanken und FBs gefreut und werde mal kurz einzeln darauf eingehen, weil ich noch meine E-Arbeit bis morgen fertig korrigieren muss. Da ich nächste Woche ja nach Holland fahre (aufs Schiff ), muss alles noch vorher fertig sein. Fohlen ist im Übrigen immer noch nicht da…

Azrael: Die meisten Schullektüren habe ich auch erst zu schätzen gelernt, lange nachdem ich aus der Schule raus war, obwohl ich das eine oder andere auch heute noch für „Schund“ halte *g* Zum Kapitel: Auch hier wirst du wieder übermäßig viele Ausrufezeichen finde, ich habe zurzeit leider nicht die Möglichkeit, das noch mal zu überarbeiten. Tu einfach so, als seien es Punkte… Übrigens Glückwunsch nachträglich! 18 ist schon was Feines! Das mit Walter ist schon ein starkes Stück , daran habe ich beim Schreiben absolut null gedacht. *huch*, aber ich habe mich wirklich gut amüsiert. Du hast ja sowas von Recht!

NB: Also, den Eindruck, wie du ihn geschildert hast, hatte ich von den Orischiffen auch. Die waren so unglaublich groß und trotz Kloschüssellook angsteinflößend. Und wenn die Dinger schießen…uiuiui. Schön, dass du dabei bist!

Colonel: Asuras ist noch gar nicht bekannt Wir befinden uns in Staffel 3 vor Irresistible. Also, noch keine Replis in Sicht. Und selbst den Wraiths wünscht man die Ori nicht an den Hals.

Saffier: Ja, gut erkannt! Da muss Atlantis allein mit klarkommen. Und die haben sich einen ziemlich kühnen Plan ausgedacht…

Stargatefan: Ich glaube, du kommst noch auf deine Kosten So falsch liegst du mit deiner Vermutung nämlich nicht

Cindy: Ich könnte mir schon vorstellen, das Atlantis das könnte, wenn genug ZPMs da sind, das wäre schön, allerdings hätte ich dann keine Geschichte *lach* Atlantis fliegt hin, ballert sie weg, fliegt heim - aus Aber schön wäre es schon!

Teleia: Ja….ein Supergate, das fehlt gerade noch. Also, ich weiß nicht, ich fand die Orischiffe schon interessant, aber ein Desigernstreich sind sie wohl eher nicht. Kloschüssel halt, wie Cindy es treffend bemerkte

Jolinar: Ob Zufall oder Absicht – wird noch geklärt


* * *

Teil IV – Das Selbstmordkommando


Inzwischen hatten John und ich den Kontrollraum fast erreicht. Dort traf Elizabeth die nächste wichtige Entscheidung: „Trommeln Sie die Mannschaft zusammen – Krisensitzung und geben Sie uns alles über die Ori rein, was das SGC uns zur Verfügung gestellt hat!“

John und ich marschierten geradewegs in den Besprechungsraum, in dem schon Teyla und McKay eingetroffen waren. Der Rest des Führungsstabes folgte in kurzen Abständen. Als Elizabeth das Meeting eröffnete, waren alle da. Sie warf ein Bild des Superstargates aus der Milchstraße auf den großen Schirm, welches sofort die Aufmerksamkeit auf sich zog.

„Colonel Sheppard und Captain Stötzer sind mit mehr als schlechten Nachrichten von der Tiefenaufklärung zurückgekehrt. Dies hier ist ein Supergate der Ori. Da die Tiefenaufklärung ein Ori-Schlachtschiff in unserer Galaxie gefunden hat, müssen wir davon ausgehen, dass sie nun auch in Pegasus ein Supergate haben!“

„Die Ori?“, fragte Ronon, „sind das nicht die, dessen Schiff wir mit der Zerstörung eines Wraithhives zerstört haben?“

„Nun, es lag nicht direkt an dem Hive“, begann Rodney, doch ich ließ ihn erst gar nicht ausreden: „Genau die sind das! Böse Antiker bzw. Alteraner, um es mal ganz aufs Wesentliche runterzubrechen!“

„Nun, das ist nicht das Wesentliche…!“

„Bitte, Ladies und Gentlemen, bleiben wir beim eigentlichen Problem! Wir haben die Ori in unserer Galaxie und wir müssen sie loswerden und das Gate finden, bevor sie noch mehr Schiffe schicken können!“

„Elizabeth hat Recht! Und wir müssen parallel planen. Während wir das Schiff beseitigen, muss gleichzeitig nach dem Supertor gesucht werden!“, legte John fest.

„Finde ich gut, nur wie schalten wir dieses Ori-Schiff aus? Hinfliegen, umnieten, heimfliegen und den Rest des Tages frei nehmen oder wie?“

„Da hat sie nicht ganz Unrecht, John!“, warf Dr. Weir ein, „bisher war es reines Glück, dass wir Ori-Schiffe haben zerstören können und die Bilanz ist auch nicht wirklich gut. Wir brauchen eine Strategie, die auch wirklich funktioniert!“

Ein ausgedehntes Schweigen folgte, das immer unangenehmer wurde, je länger es dauerte. Ich kaute auf einem Kugelschreiber herum und versuchte mir etwas Gutes auszudenken.

„Okay, welche Optionen haben wir?“

„Keine!“, beschloss Rodney etwas trotzig für uns alle.

„Wieso?“, wollte Teyla wissen.

„Weil wir ein Ori-Schiff, wenn überhaupt, nur von innen zerstören können, da wir keine Waffen haben, die ihre Schilde durchdringen und bevor wir überhaupt in die Reichweite kommen, um jemanden an Bord zu schleusen, wird ihr Sensor uns erfassen und sie uns zum Teufel jagen!“

„Da hat McKay Recht, Wir kommen nicht ungesehen in die Nähe des Schiffs!“, bestätigte Sheppard, „die Scout war getarnt, daher wurden wir nicht entdeckt!“

„Das ist doch eine gute Idee!“

Alle sahen mich hoffnungsvoll an.

„Können wir die Daedalus nicht tarnen?“

McKays Hoffnung im Blick wechselte in Entsetzen. Den Blick kannte ich. Er verriet ihn: Es würde gehen, aber es wäre nahezu unmöglich und mit wahnsinnigen Risiken verbunden.

„Aha, wir können also!“, vermutete ich.

„Ja, aber nein! Ich meine ja – theoretisch!“

„Das heißt?“, wollte Elizabeth wissen.

„Nun ja, theoretisch könnten wir die Daedalus tarnen, aber…!“

„Aber was, McKay, lassen Sie sich nicht alles aus der Nase ziehen!“, drängelte John und ich machte dem ganzen ein Ende: „Wir brauchen dazu das ZPM!“

„Das ZPM?“, wiederholte Ronon.

„Ja, das ZPM. Wenn wir das ZPM an die Daedalus anschließen, können wir sie damit tarnen!“

„Aber in dieser Zeit ist Atlantis absolut ohne Schutz!“, stellte Teyla fest.

„Das ist der Haken bei der Sache!“

„Ja, gut, aber mal angenommen, das würde funktionieren und wir könnten ungesehen an das Ori-Schiff herankommen, wie sollen wir jemanden an Bord bringen?“ McKay war pessimistisch.

„Beamen?“, schlug John vor.

„Geht nicht!“, dementierte Rodney sofort, „wir können nicht durch ihren Schutzmechanismus hindurch beamen!“

„Nein, Beamen können wir nicht, aber was ist mit den Ringen? Daniel hat es mit den Ringen geschafft, auf das Schiff zu kommen!“

„Stimmt, ich habe den Bericht gelesen: Kurz bevor die Korelev zerstört wurde, konnte er sich mit dem Ringtransporter an Bord bringen und entging so dem sicheren Tod!“

„Okay, angenommen, wir schaffen es, ranzukommen und angenommen, wir schaffen es, eine Bombe an Bord zu ringen. Was dann?“, fragte Dr. Weir dann.

„Es wird nicht reichen, eine Bombe an Bord zu bringen, wir werden sie richtig platzieren müssen, das heißt, wir brauchen einen oder zwei Leute, die das machen!“, erklärte McKay weiter das mögliche Szenario.

„Ich gehe!“, sagten John und ich gleichzeitig, worauf wir uns verblüfft ansahen.

„Ihr seid komplett durchgeknallt!“

„Wundert Sie das nach all der Zeit mit Kim?“

„Nein, eigentlich nicht!“

Tiefes Durchatmen folgte, der Plan stand so gut wie fest.

„Ähm, auf die Gefahr hin, dass ich jetzt eins drauf kriege, aber sollte ich nicht besser alleine gehen, denn schließlich bin ich unsterblich! Und ich kenne die Ori schon!“

„Kommt nicht in Frage!“

Ich sah John an und nickte. „Dachte ich mir schon!“

„Okay, McKay, bereiten Sie die Daedalus vor. Colonel, Captain, ich schicke sie weiß Gott nicht gern daraus!“

„Das wissen wir, Elizabeth!“, sagte John mit einer beruhigenden Art, was ich nicht hingekriegt hätte.

Dann drehte sich die Leiterin der Expedition zu Ronon und Teyla. „Ich möchte Sie nicht zurückhalten, wenn sie gerne dabei sein wollen!“ Die beiden nickten und waren froh, zumindest bis zum Bestimmungsort mitfliegen zu dürfen.

-FF-

[Jolinar]

Scout, das Schiff steht wohl jedes Jahr bereit, oder? Und in welche Stadt geht es diesmal in den Sommerferien?

FB:
Nach langen Überlegungen haben sie sich ja einen Plan zurechtgelegt. Ist die Frage, ob dieser auch durchführbar ist. Rodney ist bestimmt schon vorher total geschafft, weil er ja die Tarnvorrichtung in der Daedalus installieren muß. Und auf's Orischiff wird er bestimmt auch mitgehen.

Bin schon sehr neugierig auf die Fortsetzung.

[Liljana]

Na, ob das mal gutgeht. So wie ich dich kenne, kommen bestimmt noch etliche Hindernisse, bevor das Ori-Schiff plattgemacht wird

]„Ja, aber nein! Ich meine ja – theoretisch!“

Genau bei diesem Satz kann ich mir Rodneys Gesicht und seine Gesten dazu soooo gut vorstellen. ^^

Ich gehe!“, sagten John und ich gleichzeitig, worauf wir uns verblüfft ansahen.

Das war ja wohl klar Da sind sich beide einfach zu ähnlich - schreien immer sofort "Hier"

-FF-

Kanns nicht erwarten

[stargatefan74]

McKays Hoffnung im Blick wechselte in Entsetzen. Den Blick kannte ich. Er verriet ihn: Es würde gehen, aber es wäre nahezu unmöglich und mit wahnsinnigen Risiken verbunden.

„Aha, wir können also!“, vermutete ich.

„Ja, aber nein! Ich meine ja – theoretisch!“

Ja ja, typisch McKay. Immer jammern, wie schwer etwas ist und es dann eh wieder mit wenigen Handgriffen hinbekommen.

Das Atlantis in dieser Zeit ungeschützt ist, ist natürlich von Nachteil. Nicht das auf einmal sämtliche Feinde vor der Tür stehen und anklopfen.

„Ich gehe!“, sagten John und ich gleichzeitig, worauf wir uns verblüfft ansahen.

„Ihr seid komplett durchgeknallt!“

Na aber sicher schreien die beiden als erstes HIER.

Ich bin auch schon sehr gespannt, wie es weitergeht.

[Azrael]

Guten Morgen!
Ich sitze hier gerade KZH, wie man so schön sagt, und erfreue mich an deinem Kapitel.

Übrigens Glückwunsch nachträglich! 18 ist schon was Feines! Das mit Walter ist schon ein starkes Stück , daran habe ich beim Schreiben absolut null gedacht. *huch*, aber ich habe mich wirklich gut amüsiert. Du hast ja sowas von Recht!

Ich danke vielmals!
Und keine Panik, sowas passiert schon mal, besser als so manch ein Übersetzungsfehler aus diesem Bereich (ich erinnere mich da mit schaudern an eine Geschichte, da schrieb nen Noob für First Lieutenant, also Oberleutnant (NATO-Code OF-1), "Erster Leutnant" - GNARL!!! ).

So, zum Kapitel:

„Bitte, Ladies und Gentlemen, bleiben wir beim eigentlichen Problem! Wir haben die Ori in unserer Galaxie und wir müssen sie loswerden und das Gate finden, bevor sie noch mehr Schiffe schicken können!“

Ohja, das ist das Problem, welches sich ihnen stellt, die Lösung ist mehr oder weniger ungewöhnlich.
Der Trick mit den Ringen - mal so nebenbei: Der Pott der Russen hörte auf den Namen Korolev, nach Sergej Pavlovič Korolёv in der Transkription (s. hier) - klingt zwar gut, auch die Tatsache, dass Kim und Sheppard zusammen "Töte den Ori" spielen, aber dass sie für den Plan die einzige Verteidigung des Stadt brauchen ist schlecht.
Ich wette, es wird Komplikationen geben, die die Ori unter Garantie mit ihrem Hauptverhandlungsargument aus der Welt schaffen wollen werden.
Und ich wette, dass mindestens ein Wraith-Schiff eine unangenehm endende Begegnung mit der Kloschüssel haben wird - unangenehm endend für die Wraith, selbstverständlich.

Also, ich freue mich auf das nächste Kapitel und wünsche noch einen guten Tag,
Azrael

[Teleia]

Tagchen!

Ist echt schon wieder Segeltime? Ich frag mich gerade wo die Zeit geblieben ist. Und wegen Fohlen, hat sich der Tierarzt vielleicht ein bisschen verrechnet?

Irgendwie hab ich mir schon fast gedacht, dass das nur auf wahnwitzige Pläne und Ideen rauslaufen kann.

„Können wir die Daedalus nicht tarnen?“

McKays Hoffnung im Blick wechselte in Entsetzen. Den Blick kannte ich. Er verriet ihn: Es würde gehen, aber es wäre nahezu unmöglich und mit wahnsinnigen Risiken verbunden.

„Aha, wir können also!“, vermutete ich.

Klingt doch schon mal gut! Was sagt Caldwell eigentlich dazu, oder wird der gar nicht gefragt?

Beamen fällt also aus, dann die Ringe und die Bombe. Welche man natürlich nicht einfach so da liegen und hochgehen lassen kann. Und wer meldet sich verweilig für diese unmögliche und waghalsige Mission.

„Ich gehe!“, sagten John und ich gleichzeitig, worauf wir uns verblüfft ansahen.

Überraschung! Nein, im Ernst. Wer sonst, könnte das auch?

Der Hacken an der Sachen (einer, der mir jetzt spontan einfällt), ist das mit dem ZPM. Hoffentlich machen Kimmi und John die Kloschüssel platt, bevor die Ori Atlantis finden.

Freu mich auf mehr!

[Cindy]

Wie verzweifelt müssen sie sein, dass sie freiwillig ihr ZPM hergeben? Oh man, da kann man nur hoffen, dass das funktioniert und Atlantis nicht angegriffen wird.

„Ich gehe!“, sagten John und ich gleichzeitig,

Ob das mal gut geht?

Colonel, Captain, ich schicke sie weiß Gott nicht gern daraus!

Ich weiß nicht, aber irgendwie habe ich ein ungutes Gefühl bei der Sache. Sei es, ob es Atlantis oder die beiden betrifft.

[Colonel Maybourne]

Warum ringen sie nicht einfach eine Atombombe mit Zeitzünder rüber, da bliebe von denen nichts übrig.
Schön was mit min. 50 Megatonnen um auch sicher zugehen.
Bis dann.

[Scout]

Hallo ihr Lieben!

So, ich hau noch schnell den nächsten Teil rein, bevor ich mich für eine Woche verabschiede. Stellt mir ja nix an Achja, ich darf endlich vermelden: Der Nachwuchs ist da. Wer es sehen will, anbei ein Foto Sorry für alle, bei denen ich auch mitlese und noch keine Feedbacks geschrieben habe, aber die letzte und die nächsten drei Wochen muss ich passen, weil ich einfach zu viel unterwegs bin. Ich nehme mir die Geschichten auf jeden Fall mit in den Urlaub, denn der Flug nach San Francisco dauert ja ne Weile *freu*

So, nun aber zu euch. Danke für alle die das Knöpfchen gedrückt habe und natürlich auch an alle FB Schreiber.

Jolinar: Das Schiff steht wirklich jedes Jahr bereit und diese Woche auf dem Wasser ist ein immenser Ausgleich zum doofen stressigen Schulalltag Und wie oben schon erwähnt, geht es dieses Jahr nach 2 Wochen nach California, davon drei Tage Frisco, wo ich mich schon sehr drauf freue. Was die Story angeht, Rodney darf nicht mit, Elizabeth hat’s streng verboten, aber mitfliegen wird er

Lil: Ja, du hast Recht, sonst wäre die Geschichte nach zwei weiteren Seiten zu Ende *g* Bisschen länger ist sie schon.

Stargatefan: Ich glaube, wir wären enttäuscht, wenn Rodney sofort sagen würde: Ja, das geht, ich mach das! Kein Problem! Das passt irgendwie nicht, gell?

Azrael: Ah, danke für die Info. Ich hatte den Namen Korelev HIER von SGP, das steht so im Lexikon drin. Ich war zu faul, die DVD rauszukramen und nachzusehen Also die Ori haben bei mir noch einen Joker im Ärmel, den sie in der Serie nicht haben, aber dazu später mehr. Erst mal müssen sie hin – zum Orischiff und das kommt jetzt

Teleia: Ja, Holland steht schon wieder vor der Tür. Wirklich wahnsinn, wie schnell die Zeit fliegt. Übrigens wegen deiner Frage: Das Pferd heißt so, wie der Titel der Email war. Ich kann es nur noch nicht offiziell sagen, so lange ich die Papiere noch nicht habe. Könnte sein, dass der Name schon vergeben ist, dann muss ich mir was anderes überlegen.
Caldwell muss das tun, was man ihm sagt….Der hat nichts dazu zu sagen *g*

Cindy: Ja, stimmt, leichtfertig gibt man ein ZPM nicht aus der Hand. Im schlimmsten Fall könnten die Ori die Daedalus platt machen und Atlantis wäre ohne Verteidigung. Blöd! Und was dein Gefühl angeht – also du hast schon Recht, eine Party wird das nicht.

Colonel: Prima Idee! Aber dann wäre die Geschichte im nächsten Teil zu Ende. *lach* Sagen wir einfach mal, sie haben keine Atomsprengköpfe. Und warum machen die das in der Milchstraße nicht so? Hm…


* * *

Teil V - Vorbereitungen


Zu den Vorbereitungen über die Zerstörung des Ori-Schiffs wurden parallel Pläne ausgearbeitet, wie man das Supergate lokalisieren könnte, aber da war man eher ratlos, denn auch wenn Pegasus sehr viel kleiner war als die Milchstraße, wir hatten einfach nicht die Technik, nach dem Tor zu suchen, ohne, dass es Jahrmillionen dauern würde.

Wenn überhaupt könnten wir nur Stargates anfliegen und in deren Umgebung nach dem Tor Ausschau halten: Das war wie die Suche nach der Stecknadel im Heuhaufen.

Rodney McKay hatte vom Stargate-Center die Strukturpläne des Ori-Schiffs übermittelt bekommen und plante eine strategische Zerstörung, die durch mehrere Explosionen überall im Schiff ausgelöst werden müsste. Es würde nur gelingen, das Schiff mit einer Kettenreaktion in die Knie zu zwingen.

„Ah – das Himmelfahrtskommando! Sehr schön, setzen bitte!“, begrüßte uns McKay, als John und ich in seinem Labor ankamen. Also setzten wir uns hin und hörten zu, was der Wissenschaftler zu sagen hatte. Das heißt, ich hörte zu, John hatte in Rodneys Augen nichts anderes zu tun, als ihm blöde Fragen zu stellen und alles besser zu wissen.

„Ah, das ist also das Schiff im Querschnitt!?“

„Das ist es.“

„Kim sieh mal, hier, hier, hier und hier, nice and easy!“

Ich nickte John zu, musste trotzdem schmunzeln, denn a ) kam McKay nicht mal zu Wort und b ) wussten wir beide, dass es nicht so leicht sein würde.

„Einige wohl platzierte Atombomben in das Herz dieser Basis und die Ori mögen an der Himmelspforte klopfen!“

„Wow – John, das war poetisch!“

Endlich meldete sich Rodney zu Wort und das recht energisch: „Poetisch? Du meinst wohl pathetisch! Hören Sie zu Sheppard, es ist nicht damit getan, ein paar Bomben wohl zu platzieren…!“

Plötzlich stockte er und sah zwischen John und mir hin und her. „Eigentlich ja, mehr ist es wirklich nicht, ein paar Bomben wohl zu platzieren. Schauen Sie es sich mal an. 15 Bomben müssen wohl platziert sein. Die Betonung liegt auf 15! Und davon muss eine in den Kern des Schiffs gebracht werden. Nur wenn wir eine Kettenreaktion auslösen können, wird das Schiff auch zerstört. Also bitte ein bisschen mehr Respekt!“

Ich stützte meinen Kopf in die Hände: „15 ist ne Menge, vor allem, wenn das Schiff voll besetzt ist. Wie kommen wir ungesehen dadurch?“

Mit diesen Worten sah ich John erwartungsvoll an. Doch der schüttelte den Kopf: „Da müssen wir uns was einfallen lassen, vor allem, was den Sprengsatz im Kern angeht. Da wird man nicht ohne Folgen einfach reinmarschieren können. Halten Sie uns auf dem Laufenden, McKay!“

„Spätestens in zwei Stunden bin ich durch mit der Berechnung – wenn Sie mich in Ruhe arbeiten lassen.“

„Wen von uns hat er jetzt gemeint?“, fragte ich verwirrt.

„Ich weiß nicht!“ Wir grinsten und drehten unsere Köpfe gleichzeitig zu Rodney, der leichte Knurrgeräusche von sich gab.

Ich tat versöhnlich: „Ja, ja, ich weiß! Es ist unhöflich einen Künstler bei der Arbeit zu stören!“

„Raus jetzt hier, aber alle beide!“

John grinste. „Wir kommen später wieder.“

„Bitte keine Drohungen.“

* * *

Unterwegs war ich schweigsam und nachdenklich, was auch John nicht entging. „Was ist los?“

Zunächst reagierte ich nicht auf seine Frage, doch dann hob ich den Kopf und sah ihn an. Die Augen, in die er blickte strahlten große Besorgnis aus und es dauerte nicht lange, bis sein Blick Ähnliches verriet. Seine Intuition sollte ihn nicht täuschen:

„Ich kann es dir nicht sagen, aber ich habe ein schlechtes Gefühl.“

„Das beunruhigt mich!“

„Mich auch! Ich meine, das könnte echt haarig werden. Nicht, dass es noch nie haarig war, aber diesmal, ich weiß nicht, ich will, es mir kaum eingestehen, aber ich habe davor echt Angst! Ich meine, was, wenn wir da nicht mehr rauskommen, was, wenn dir etwas passiert?“

John blieb stehen, als ich automatisch seinem Beispiel folgte. „Hey!“ Er sah mich an. Als ich seine Hand auf meiner Wange spürte, sah ich ihn erneut an. Ich musste wohl sehr verzweifelt ausgesehen haben, da er mich fest in die Arme schloss.

„Du hast Angst um mich?“

„Ja! Es, es erdrückt mich einfach, ich meine, wenn mir was passiert, dann werde ich springen, aber wenn dir etwas passiert, dann ist das endgültig.“

„Ich verstehe, was du meinst. Aber wenn du schon den Kopf in den Sand steckst, was macht denn dann der Rest von Atlantis?“

„Ich stecke den Kopf nicht in den Sand, es ist nur, bisher sind wir meist unverhofft in solche Schwierigkeiten geraten, da blieb kaum Zeit zu überlegen, wir haben einfach gehandelt. Was wir hier jetzt machen, ist ein Inferno praktisch zu planen. Hinzu kommt, ehrlich gesagt, das Nicht-Mehr-Alleinsein. Früher brauchte ich mir keine Gedanken darüber zu machen, ich war immer alleine, aus gutem Grund. Jetzt ist das anders.“

„Du stellst mein Leben über deins?“

„Das tust du doch auch!“

Seine Antwort war eine stärkere Umarmung, die ich erwiderte. Ich konnte es in Worten nicht beschreiben, wie viel Kraft er mir in diesem Moment gab.

* * *

Nun hieß es warten, bis Rodney mit den Berechnungen durch war. Als das geschehen war, wurden die Daten an die Daedalus durchgegeben, während uns Rodney genau darüber in Kenntnis setzte, wo im Schiff die Sprengladungen verteilen müssten. Dann wurde das ZPM auf das Schiff gebeamt: Die Reise könnte beginnen.

Nachdem ich mich auf der Krankenstation von Carson verabschiedet hatte, trafen wir im Kontrollraum noch einmal zusammen. Auch Teyla und Ronon waren anwesend.

„Also, ich fliege auf jeden Fall mit!“

„Das finde ich nett von dir Rodney, dass du uns begleiten willst.“

„Oh nein, Kim, versteh das nicht falsch, ich fühle mich in der Nähe eines ZPMs einfach wohler, weißt du?“

Ich neigte den Kopf. Sowas musste ja kommen.

„Wir möchten gerne mit euch kommen.“

„Danke Teyla!“

John sah Elizabeth an: „Doktor, ich hoffe, wir sehen uns bald wieder!“

„Das hoffe ich auch! Viel Glück und viel Erfolg für Sie Kim.“

„Danke, Doktor.“ Dann fiel mein Blick auf Patrick. „Cap!“, rief ich aus und lief zu ihm rüber. Er stand auf und kam mir entgegen!

„Komm ja zurück, hörst du, sonst habe ich niemanden mehr zum Einweisen.“

Wir umarmten uns. „Ich verspreche es.“

„Versprich nichts, was du nicht halten kannst!“

„Ich möchte auch weiterhin durch meinen Helm hören, wenn du sagst: Starten, wenn bereit! Das ist wie auf der Galactica.“

Wir lösten uns voneinander. „Gebt Acht ihr beiden!“

John nickte dem Kanadier zu und gab dann den Befehl an die Daedalus durch, dass AR-1 bereit zum Aufbruch war. Kurz darauf wurden wir an Bord des Schiffs gebeamt und fanden uns auf der Brücke wieder. Ich fand es klasse, dass das Team zur moralischen Unterstützung mitgehen würde. Ich hätte sie am liebsten mitgenommen auf diese Mission, doch John war strikt dagegen, auch er wusste, dass das ein Selbstmordkommando war.

Auf der Brücke wurden wir von Colonel Caldwell begrüßt: „Captain? Colonel?“

Ich nickte ihm zu: „Colonel!“

„Setzen Sie Kurs auf das Opeka-System!“

Wir sahen zu, wie der Offizier den Befehl ausführte, die Daedalus Atlantis den Rücken kehrte und bald darauf in einem Hyperraumfenster verschwand. Ronon und ich standen in der Nähe des Fensters und sahen hinaus.

„Diese Farben sind gigantisch, findest du nicht?“ Ich sah zu ihm auf. Manchmal hatte ich das Gefühl, er war vier Meter groß und ich nur ein kleiner Zwerg.

„Du magst blau?“

„Ja!“

„Wie lange werden wir unterwegs sein?“

„Ich weiß es nicht genau, von dem letzten Gate aus haben wir neun Stunden im Hyperraum verbracht, daher vermute ich, werden es sicher 11 oder 12 Stunden sein. Die Daedalus ist nicht schneller als die Scout! ..... Opeka-System…!“

„Du klingst nachdenklich!“

„Ich habe ein komisches Gefühl, die Ori – ich weiß nicht, dir sind mir nicht grün!“

„Ach was, du hast doch bei Chuck Norris gelernt, oder nicht?“

Ich sah ihn verwundert an: „Wieso das?“

„Du machst das schon. Der Hauptexportartikel von Chuck Norris ist Schmerz!“

Ich fing an zu lachen: „Was hast du denn mit Chuck Norris?“

„Er haut Leute um, ist mir sympathisch, der Typ.“

Grinsend haute ich Ronon gegen die Schulter und drehte mich um. John stand schräg hinter Caldwells Stuhl und schien mich zu beobachten. Er lächelte sanft, als er meinen Blick einfing. In diesem Moment hoffte ich, dass es für uns beide ein Morgen geben würde.

-FF-

[Azrael]

Guten Tag - und Glückwunsch!
Jedenfalls was den elenden Russenpott angeht: Irgendwer hat da Mist gebaut, es ist egal wer. Die hätten sich auch einen etwas bekannteren Namen ausdenken können. (Ich gebe es ehrlich zu, ich plane für eine zukünftige Story einen neuen Russenpott mit dem Namen Anastasia Nikolajewna Romanowa, nach der jüngsten Tochter des letzten Zaren).

So, nun zum Kapitel selbst:
Die Abschiedszene war nett, mal was anderes zu den üblichen Selbstmordkommandos - da kommt die Umarmung erst hinterher.

„Ich kann es dir nicht sagen, aber ich habe ein schlechtes Gefühl.“

Vielleicht solltest du das schlecht durch mies ersetzen, dann wäre es eigentlich komplett, aber da macht nichts - denn in diesem Falle passt es auch. 15 atomare Sprengköpfe sind kein Pappenstiel zu platzieren.
Aber ein Hoch auf Mikrotech, die Zeiten eines Fat Man oder eines Little Boy, für die man die entsprechenden B-29er halb kastrieren musste, sind vorbei - jetzt kann man Atombomben in der Unterhose verstecken, um es mal etwas übertrieben zu formulieren.

Mir kommt aber gerade ein perfieder Plan, wie es ohne große Gefahr für Sheppard und Kim machen könnten, aber das würde gegen mehr Gesetze verstoßen als George W. Bush während seiner ganzen Amtszeit. Nur so viel, es hätte was mit so netten Sachen wie Sarin oder Tabun zu tun...
Jedenfalls ist das Kapitel sehr gut gelungen, immer weiter so!

Viel Spaß im Sternenflotten-HQ!
Azrael

[Zeson]

Dein Familienzuwachs ist ja echt goldig. Hoffentlich gibt es bald mehr Bilder davon ...

Zur story:

„ ... Hinzu kommt, ehrlich gesagt, das Nicht-Mehr-Alleinsein. Früher brauchte ich mir keine Gedanken darüber zu machen, ich war immer alleine, aus gutem Grund. Jetzt ist das anders.“

„Du stellst mein Leben über deins?“

„Das tust du doch auch!“

Tja, so kanns kommen, wenn man nicht mehr Einzelkämpfer ist. Und wenn man jemanden wirklich liebt ...

„Also, ich fliege auf jeden Fall mit!“

„Das finde ich nett von dir Rodney, dass du uns begleiten willst.“

„Oh nein, Kim, versteh das nicht falsch, ich fühle mich in der Nähe eines ZPMs einfach wohler, weißt du?“

*Lach* Typisch Rodney ... genial getroffen.

„Ach was, du hast doch bei Chuck Norris gelernt, oder nicht?“

Ich sah ihn verwundert an: „Wieso das?“

„Du machst das schon. Der Hauptexportartikel von Chuck Norris ist Schmerz!“

Ich fing an zu lachen: „Was hast du denn mit Chuck Norris?“

„Er haut Leute um, ist mir sympathisch, der Typ.“

Klar, dass Ronon solche Vorbilder mag

Ich hoffe, die Abstinenz bis zur Fortsetzung schadet mir nicht ... Deine stories machen echt süchtig.
Bring ein paar schöne Anregungen aus CA mit (und vielleicht ein wenig besseres Wetter?)

[Jolinar]

Glückwunsch zum Nachwuchs - hat das Kleine schon einen Namen?
Und ich wünsche dir viel Spaß in sunny California. Ich war während meiner Rundreise 1994 (ist das lange her!) zwar nur einen Tag in Frisco, aber die Stadt hat von dem, was ich gesehen habe, mir sehr gut gefallen. Hat einen europäischen Touch.

Nun zum Kapitel:
Das Rein und Raus bei der Mission ist wohl der heikelste Moment. Kein Wunder, daß Kim Muffensausen bekommt. Aber sie hält es wohl mit Starbucks Devise "Niemals irgendwo freiwillig melden"

Und Ronon schaut eindeutig zu viele Chuck Norris-Filme

[stargatefan74]

Von mir auch Glückwunsch zum Nachwuchs! Sehr süß.

Nu geht´s los. Kann ich gut verstehen, dass beide sich nicht wohl bei dem Gedanken fühlen und nun schwer grübeln, aber ich bin mir sicher, dass die beiden das schon hinbekommen werden, auch wenn sicherlich einige Probleme auftreten werden.

„Also, ich fliege auf jeden Fall mit!“

„Das finde ich nett von dir Rodney, dass du uns begleiten willst.“

„Oh nein, Kim, versteh das nicht falsch, ich fühle mich in der Nähe eines ZPMs einfach wohler, weißt du?“

Das ist wirklich genial! So richtig typisch Rodney halt.

Bin gespannt, wie es weitergeht.

[nuitblanche]

Hallo Scout,

und Glückwunsch zum Nachwuchs Wirklich süß der / die Kleine

Was les ich denn da? Du gehst in Urlaub? Na dann wünsch ich dir vieeeel Spaß und Sonne


Kim und John auf einer Kamikaze Mission...da bin ich aber mal gespannt wie das ausgeht.
Und ein paar schöne Pärchenmomente hast du dieses Mal dazu geschrieben.

Hoffe doch, dass alles gut ausgeht.

Liebe grüße
nuit blanche

[Teleia]

Hi!

Wird sicher hinhauen mit dem Namen. Ich drück dir auf jeden Fall die Daumen.

15 Bomben hört sich irgendwie nicht einfach an. Vor allem, wenn man bedankt, das sie die unbemerkt anbringen müssen und die auch noch eine Weile unentdeckt sein müssen. Da kann man ja nur hoffen, das Rodney keinen Mist gebaut hat. Unwahrscheinlich, aber wäre ja möglich.

Kims Gedanken über sie und John fand ich schön. Um mal feministisch zu sein, ist doch schön, wenn sich die Frauen mal "Sorgen" um die Männer machen.

Auch die Abschiedsszenen fand ich gelungen, auch wenn ich natürlich hoffe, das es nur ein Abschied auf Zeit ist.

Caldwell hat nicht viel zu sagen, was auch nicht schlecht ist und Chuck Norris hatte auch mal wieder einen Auftriff.

Bin sehr neugierig wies weitergeht!
Ich wünsch dir auch ganz viel Spaß in San Francisco und nicht das Blümchen im Haar vergessen
Bis dann!