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Thema: [MiniBang] Das Rennen (SGA)

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  1. #1

    Standard [MiniBang] Das Rennen (SGA)

    Titel: Das Rennen
    Fandom: SGA
    Personen: Rodney McKay, John Sheppard
    Pairing: McKay/Keller Preslash McKay/Sheppard
    Inhalt: Rodney lässt sich auf einen Wettkampf ein – kann er ihn gewinnen oder muss er einen zu hohen Preis zahlen? Und welchen Einfluss hat dies auf seine Beziehung?
    Kategorie: Humor
    Disclaimer: Nichts gehört mir.
    Beta: Antares, sie hat ganze Arbeit geleistet und mir einen sehr roten Text zurück geschickt. Der Story hat es sehr gut getan.
    Fanart: Ich bin so froh, dass Tina nicht nur ein schönes, zur Story passendes Cover, sondern auch ein fantastisches Wallpaper kreiert hat. Beide gefallen mir sehr gut.


    Cover von Tina


    Rodney McKay hatte den ganzen Tag keine ruhige Minute gehabt. Die Daedalus war mit einer neuen Lieferung angekommen und es dauerte, bis das neue Personal eingewiesen und der Nachschub einsortiert war. So kam er erst kurz vor dem Abendessen dazu, seine ganz persönliche Bestellung abzuholen.

    In seinem Quartier öffnete er den Karton, nur um den Inhalt enttäuscht in die Ecke zu werfen „Das darf doch nicht wahr sein! Verdammt, was sind die unfähig!“ Er griff schon zum Headset, um Sheppard zu informieren, ließ es aber bleiben. Stattdessen nahm er sein Laptop und suchte die Bestellmail raus. Ja, er hatte tatsächlich die richtige Größe bestellt. Er war also nicht schuld.
    Jetzt berührte er sein Headset. „Sheppard, wir haben ein Problem.“
    „Hat einer der neuen Wissenschaftler versucht, das Labor in die Luft zu jagen? Das ist nichts Neues“, tönte Johns Stimme amüsiert durch den Kopfhörer.
    „Viel schlimmer“, gab Rodney mit Grabesstimme zurück. „Wir müssen unsere Verabredung nach dem Abendessen canceln.“
    „Hat die Daedalus kein Tuningteil für deinen Flitzer mitgebracht und du kannst ihn nicht aufmotzen? Vergiss es. Heute wirst du verlieren.“ John hörte sich sehr siegessicher an.
    „Wir können gar kein Rennen starten, weil die Idioten vom SGC die falschen Batterien geliefert haben.“ Und da die Daedalus nicht mit der Regelmäßigkeit eines Schulbusses verkehrte, würden sie mindestens vier Wochen keine Autorennen mehr fahren können. Rodney würde diese unbeschwerten Momente vermissen.
    „Du bist sicher, dass du sie richtig bestellt hast? Oder vielleicht hat man nur einen Teil der Lieferung vertauscht und jemand anders hat deine Batterien?“ John hörte sich genau so enttäuscht an, wie Rodney sich fühlte.
    „Ich wusste, dass du diese Frage stelle würdest und habe deswegen extra meine Mails gescheckt. Ich habe keinen Fehler gemacht. Auch gibt es keine andere Bestellung von Batterien. Man hat mir statt AA-Batterien AAA-Batterien geschickt. “
    „Kannst du nicht auf eine andere Energiequelle zurückgreifen?“ John hatte einen resignierten Unterton. Er glaubte wohl selber nicht, dass es ging.
    „Dann könnte ich gleich zwei neue Rennwagen bauen. Weißt du wie viel Arbeit das ist?“
    „Ich kann es mir vorstellen.“ Der Colonel zögerte einen Moment, dann sprach er weiter. „Du hast mich auf eine bessere Idee gebracht. Sehen wir uns trotzdem nach dem Abendessen?“ Seine Stimme war wieder fröhlich.
    „Jennifer hat sowieso noch mit ihrem neuen Team zu tun. Wir können uns auch zum Essen treffen.“ Eigentlich hatte Rodney John nicht fragen wollen, weil er ihm nicht das Gefühl geben wollte, ein Lückenbüßer zu sein. Aber er war neugierig und wollte wissen, was für eine verrückte Idee sein Freund wieder hatte.
    „Abgemacht. Wir sehen uns in zehn Minuten.“
    Damit unterbrach der Colonel die Leitung.

    Das gesamte Abendessen über ließ John Rodney schmoren und erzählte ihm nicht, was er vorhatte. Stattdessen lächelte er nur, lehnte sich entspannt zurück und meinte „Ich zeige es dir später.“ Nur die Tatsache, dass ein echtes Steak mit echten Kroketten auf seinem Teller lag, hielt Rodney davon ab, John an die Hand zu nehmen und ihn aus die Messe zu zerren, damit er ihm endlich zeigte, was ihm eingefallen war.
    Um es den Colonel mit gleicher Waffe heimzuzahlen, nahm er sich nach dem Essen noch einen Schokoladenpudding aus irdischer Kuhmilch und verspeiste ihn genüsslich. Als er einen Nachschlag holte, bemerkte Rodney, dass John unruhig auf seinem Stuhl hin- und her rutschte.
    Er grinste nur und aß genau so ruhig die zweite Portion. Erst dann stand er auf.
    „Wollen wir?“
    John nickte nur, dann ging er vor zum Transporter. Dort drückte er auf das Symbol eines Turms, der erst vor kurzem freigegeben worden war.

    „Was willst du mir zeigen?“, fragte Rodney, nachdem sie den Transporter verlassen hatten. „Wir waren in den letzten Monaten hier und außer verlassenen Büros haben wir nichts gefunden. Woolsey fühlt sich hier wohl, aber sonst keiner.“
    „Fällt dir nichts auf?“ John deutete auf den Flur, der sich in einer eleganten Linkskurve um den Kern des Turms wand.
    „Dort ist ein leerer, fast vier Meter breiter Gang. Seltsamerweise stehen in diesem Gang große, schwere Schränke, die auch alle leer sind. Und? Das ist nichts Besonderes in Atlantis. Aber es interessiert mich schon, was sie in diesen Monstern gelagert haben.“ Rodney hatte es sich schon lange abgewöhnt, die Hinterlassenschaften der Antiker mit Logik zu hinterfragen. Das war zwecklos und so wunderte er sich auch nicht über die Schränke.
    „Fällt dir sonst nichts auf?“ John hatte diesen herausfordernden Unterton.
    Rodney schaute genauer hin. Im Gegensatz zu irdischen Gebäuden gab es hier keine Stufen, sondern eine sanfte Neigung. Der Flur war wie die Auffahrt in einem Parkhaus gebaut. Nur dass man keine Parkplätze sondern Büros über den Gang erreichte.
    „Willst du von mir den genauen Neigungswinkel wissen? Das kann ich dir nicht sagen.“
    „Das brauche ich nicht. Aber wie lang, schätzt du, ist der Flur?“
    „Wir sind im fünfzigsten Stockwerk“, überlegte Rodney laut. „Pro Stockwerk ist der Flur etwa 24 Meter lang. Also müssten wir über einen Kilometer laufen, um ins Erdgeschoss zu kommen.“
    „Genau darauf will ich hinaus.“ John grinste.
    „Ich werde die Strecke nicht laufen. Das kannst du mit Ronon machen.“ Rodney verschränkte die Arme vor der Brust und sah ihn herausfordernd an.
    „Ich dachte eher daran, dass wir uns einen passenden Wagen bauen und dann um die Wette fahren.“

    Zuerst wollte Rodney seinen Freund für verrückt erklären, doch dann sah er sich den Flur noch einmal an und verstand. „Du willst also, dass wir uns Seifenkisten bauen und dort runter rasen? Das ist Wahnsinn, man muss ständig Ausweichmanöver fahren, um nicht in einen der Schränke zu knallen.“
    „Aber es würde verdammt viel Spaß machen. Ich habe zwar noch nicht die geringste Ahnung, woraus man hier die Seifenkisten bauen kann, aber ich bin mir sicher, dass ich der bessere Fahrer bin.“
    „Was man braucht, ist perfekte Kurvenlage. Hier zu überholen ist höllisch und dann brauchen wir Bremsen. Ansonsten haben wir die Wagen nicht unter Kontrolle und knallen gegen die Hindernisse. Und egal, wie halsbrecherisch du fährst, als besserer Konstrukteur, werde ich überlegen sein.“
    „Dann ist es abgemacht?“
    „Was?“
    „In zwei Wochen treffen wir uns zu einem Rennen. Wir zwei gegeneinander. Und wenn ich gewinne, bekomme ich deinen Kaffeevorrat.“
    Rodney hätte es wissen müssen. Er versuchte, vernünftig zu sein und diese Wette abzulehnen. Er konnte sich zu deutlich ausmalen, was Jennifer dazu sagen würde. Doch dann siegte Johns übermütiges Lächeln.
    „Du wirst nicht gewinnen. Stattdessen bekomme ich von dir deine Schokoladenvorräte, die du eh nicht isst, und die Flasche, die dir dein Bruder geschickt hatte.“ Ein guter Whiskey war auf dem Schwarzmarkt ein Vermögen wert.
    „Woher weißt du das? Außerdem ist es ein Geschenk und das verwette ich nicht!“
    Bedauernd schüttelte Rodney den Kopf. „Die Flasche, oder du kannst dir jemand anders für das Rennen suchen.“
    „Wie du willst“, gab John zähneknirschend nach. „Aber du wirst nicht gewinnen.“ Er streckte Rodney die Hand hin und dieser schlug lächelnd ein.
    In Gedanken planten beide schon den Bau ihrer Rennwagen.


    ***

    Eine Woche später war Rodneys Flitzer fast fertig. Allerdings war er noch nicht mit der Bremsleistung zufrieden und hatte bisher auf eine Probefahrt verzichtet.
    John hatte da weniger Sicherheitsbedenken und mit seinem Wagen am frühen Morgen eine erste Fahrt gemacht. Seine Bremsen hatten nicht gut genug funktioniert und er hatte kurz vor dem Ende der Rennstrecke nicht schnell genug ausweichen können und war gegen einen Schrank geknallt.
    Rodney hatte zu dem Zeitpunkt geschlafen und erst davon erfahren, nachdem er John beim Frühstück getroffen hatte. Natürlich hatte er sich anschließend die Aufzeichnungen der Überwachungskameras angesehen – er wollte wissen, was für einen Fehler der Colonel gemacht hatte, um ihn selbst zu verhindern.
    Trotzdem blieb sein Herz fast stehen als das Gefährt mit voller Wucht schräg gegen ein Hindernis krachte und das linke Rad abbrach. Es schlug erst weiter, als John aus eigener Kraft ausstieg, den Helm abnahm und die Soldaten, die um den havarierten Wagen standen, angrinste.

    ***

    „Hier bist du also!“
    Rodney zuckte zusammen, als er Jennifers Stimme hörte. Schuldbewusst erinnerte er sich daran, dass er eigentlich mit ihr zum Kinoabend verabredet war. Sie wollte mit ihm eine Komödie sehen. Er blickte auf seine Uhr – es war viel zu spät und der Film hatte schon angefangen.
    „Jennifer, Schatz, es tut mir leid, aber ich hatte eine Idee, die ich unbedingt überprüfen musste.“ Er wusste, wann es keinen Zweck hatte zu leugnen. Schließlich versuchte er gerade, die Bremsen neu zu befestigen.
    „Damit du das Seifenkistenrennen gewinnst?“ Sie kam näher, hauchte ihm einen Kuss auf den Mund und betrachtete interessiert sein Werk.
    Rodney kannte sie inzwischen gut genug, um zu wissen, dass ihr Blick nicht wohlwollend war. Er seufzte leise. Diese Diskussion hatten sie schon mehr als einmal gehabt.
    Jennifer hatte auch recht. Es war Wahnsinn, in diesen Kisten den Flur runter zu rasen – eben weil die Unfallgefahr so hoch war. Sie hatte bestimmt die Aufzeichnung von Johns Panne gesehen und würde ihm deswegen Vorhaltungen machen.
    Wie sollte sie auch verstehen, dass es inzwischen um mehr ging, als nur um ein Rennen zwischen ihm und John? Jetzt ging es um die Ehre der Wissenschaftler gegen die Ehre der Soldaten und würde ‚das’ sportliche Ereignis des Monats, vielleicht sogar des Jahres in Atlantis werden.
    „Nein, ich hatte eine Idee, um die Bremsen zu verbessern, bin aber mit der Konstruktion noch nicht zufrieden. Es tut mir leid, dass ich dich vergessen habe. Kann ich das wieder gutmachen?“
    „Ich würde dir sofort vergeben, wenn es das erste Mal wäre, dass du mich einfach so versetzt hättest. Aber seit wir die Erde verlassen haben, hast du mich schon sechs Mal ewig warten lassen und immer war es irgendeine Schnapsidee und nie deine Arbeit.“
    Schuldbewusst senkte Rodney den Blick. „Wenn ich an etwas bastle, vergesse ich die Zeit. Im Labor schmeißt mich Radek raus, aber hier habe ich niemanden.“
    Jennifer seufzte. Dann grinste sie. „Ich habe da eine Idee, wie du mich versöhnen kannst.“ Ihr Blick war nicht mehr ganz so böse aber Rodney ahnte, dass ein sehr romantisches Wochenende auf ihm zukam.
    „Wenigstens denkst du an die Sicherheit. Colonel Sheppard ist heute nur auf Drängen von Major Lorne zu einer Untersuchung gekommen.“
    „Ist ihm etwas passiert?“
    Jennifer setzte ihr ‚berufliches’ Lächeln auf, welches beruhigend wirken sollte. Rodney kannte es zu gut, um noch darauf reinzufallen.
    „Er hat einige Hämatome an den Beinen und eine leichte Prellung des linken Handgelenks, behauptet aber, dass dies bereits gestern Nachmittag beim Training mit Teyla passiert ist und keine Folge der rasanten Abfahrt ist.“ Sie seufzte und ging um die Seifenkiste herum. „Wenn ich es schon nicht schaffe, dir diesen Wahnsinn auszureden, dann werde ich dir helfen. Ich bin als Kind Seifenkistenrennen gefahren und kann meine Erfahrungen anbieten.“

    Da war sie nicht die einzige, Chuck hatte sogar in seiner Personalakte stehen, dass er als Jugendlicher mehrere Meisterschaften gewonnen hatte. Er hatte Rodney begeistert seine Unterstützung angeboten und Rodney hatte sie ebenso begeistert angenommen – ehe Sheppard zuschlagen und sich so einen Experten sichern konnte. Doch er wollte sie nicht verärgern und erwähnte es nicht.
    „Du bist Seifenkistenrennen gefahren?“ Das war etwas Neues von ihr. Dabei hatte Rodney das Gefühl gehabt, dass sie ihm schon alles mehrfach erzählt hatte.
    „Obwohl ich mehrere Klassen übersprungen habe, hat mein Vater dafür gesorgt, dass ich viel draußen war.“ Sie grinste. „Die Garage galt als draußen und ich habe viel an meiner Seifenkiste geschraubt.“ Sie sah in dem Moment richtig glücklich aus. „Wir haben viel Zeit mit dem Bauen des Wagens verbracht und ich war bei Rennen recht erfolgreich. Erst als ein Freund von der Fahrbahn abkam, sich mit dem Wagen überschlug und den Arm brach, hörte ich auf. Es war einfach nur schrecklich gewesen, wie wir alle mehr oder weniger neben ihm standen und warteten, bis der Arzt kam.“ Sie wischte sich eine Strähne aus dem Gesicht. „Lässt du mich mitbauen?“
    „Wir sind fast fertig. Nur die Bremsen ...“ Rodney seufzte. „Auf normalen Strecken, die nur fünfhundert Meter lang sind, reichen die Anleitungen, die ich gefunden habe, aber für unsere Strecke ...“
    Er sah Jennifers erwartungsvollen Blick, nahm seine Freundin in den Arm und küsste sie. „Natürlich bist du dabei. Ich freue mich darüber. Willst du dir die Details ansehen? Da drüben ...“, Rodney deutete auf einen Tisch, „liegen die Konstruktionspläne. Vielleicht fällt dir ein, wie wir mit hiesigen Mitteln die Bremsen verbessern können.“

    Sie waren beide in die Bremskonstruktion vertieft, als Radek hineinstürmte.
    „Rodney, Sheppard startet schon wieder einen Testlauf.“
    „Hat er von heute Morgen noch nicht genug? Wo ist ein Bildschirm?“
    Zusammen mit Jennifer gingen sie in das benachbarte Büro, wo ein Bildschirm mit dem Sicherheitssystem verbunden war.
    Sie sahen gerade, wie John in sein Gefährt einstieg. Obwohl es noch nicht fertig war, war es silbern lackiert und mit dem Schriftzug ‚Silberpfeil’ versehen.
    Gespannt beobachtete Rodney, wie Lorne ihn über die Startlinie schob. Das war zwar nicht regelkonform, aber bei einem Testlauf, galten keine Regeln

    Zuerst rollte der Silberpfeil recht langsam und gemütlich an den Kameras vorbei, aber von Stockwerk zu Stockwerk wurde er immer schneller. Und immer enger raste er an den Hindernissen vorbei, die auf der Strecke standen, damit das Rennen nicht ganz eintönig wurde. Der Flur war nicht übermäßig üppig mit Überwachungskameras ausgestattet, auf jeder Etage gab es nur eine, und so verfolgte Rodney mit Bangen ob, wann und wie Sheppards Gefährt wieder auf dem Bildschirm auftauchte.

    Für Rodneys Geschmack war er viel zu schnell. Und das hieß im Umkehrschluss, wenn er gewinnen wollte, musste er noch schneller sein! Rodney schluckte. Worauf hatte er sich bei diesem Rennen nur eingelassen?
    „Er wird sich noch etwas brechen, wenn es ihm nicht gelingt zu bremsen. Wenn er so leichtsinnig ist, werde ich ihn nicht zusammenflicken.“ Jennifers Stimme war genau so angespannt, wie Rodney sich fühlte und als sie seine Hand drückte, drückte er zurück.
    Viel zu schnell hatte John das Erdgeschoss erreicht und überfuhr die Ziellinie.
    „Verdammt noch mal! Tritt endlich auf die Bremse!“ Rodney starrte auf dem Bildschirm, aber der Silberpfeil schien nicht langsamer zu werden.
    Rodney schloss die Augen. Er wollte nicht Zeuge werden, wie John sich wegen dieser dummen Wette den Hals brach.
    „To je Ďábel!“
    „Gott sei Dank!“ Jennifer hörte sich sehr erleichtert an und Rodney sah wieder hin.
    John hatte es geschafft, seinen Flitzer rechtzeitig zum Stehen zu bringen und stieg aus. Als erstes drehte er sich um und zeigte der Kamera einen nach oben gereckten Daumen, dann zog er den Helm aus und ließ zu, dass Lorne ihm anerkennend auf die Schulter klopfte.
    Ich bin nett, höflich, liebenswert
    und zuvorkommend.
    Und garantiert nicht ironisch.
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