Dakimani: Was die anderen zuder kleinen Familie sagen mal schaun. Nun alles hateinende( nur die wurst hat zwei.)
All: So nun heute das letzte kapitel, nach 52 Stunden und 29 Minuten harter arbeit.
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Kapitel 20
Seit den Vorfällen im Stargate-Center waren sechs Monate vergangen und vieles hatte sich geändert.
George Hammond war in den Ruhestand gegangen, um mehr Zeit mit seiner Familie zu verbringen, Jack wurde befördert und zum Kommandant des Stargate-Centers ernannt.
Sam, wurde ebenfalls befördert und war nun Leiter von SG-1und Jacks Stellvertreterin.
Teal´c war nach Chulak zurückgekehrt und wurde Führer seines Volkes.Daniel, verblieb in SG-1, Janet blieb Chefärztin und war im 4 Monat schwanger.
Die größte Veränderung, spiele sich in Saras Leben ab. Von jetzt auf gleich hatte sie einen Vater, natürlich freute sie sich sehr darüber, aber es blieb nicht aus, das sie sich hin und wieder mit ihm Stritt.
Dies hatte sie aber schon gemacht, als sie noch nicht wusste das er ihr Vater war. Auch stand ihr Schulabschluss bevor, den sie sehnlich erwartete. Nach langem hin und her hatte sie sich nun entschlossen was sie werden wollte, nur wusste sie nicht wie ihre Eltern reagieren würde.
Leise verließ sie ihr Zimmer an diesem Sonntagsmorgen und ging in die Küche. Es war 7.30 Uhr und Sara wusste das niemand außer ihr um diese Zeit wach war. Leise schlich sie am Schlafzimmer ihrer Mutter vorbei, genau so leise ging sie die Treppe runter.
Als sie unten ankam sah sie, das die Küchentür nicht geschlossen war, was sie wunderte, denn sie hatte sie doch gestern Abend geschlossen.
'Mum war wohl in der Nacht durstig.' dachte sie sich und öffnete die Tür ganz und stockte, denn dort stand ihr Vater, nur mit einer Jogginhose bekleidet.
„Was machst du denn hier?“, fragte sie perplex.
Ihr Vater sah sie nur Kopfschüttelnd an. „Das selbe wie die letzten 20 Male auch.“, antwortete er und hielt seine Kaffeetasse hoch.
Sara sah ihn nur an und musste dann selber den Kopf schütteln.
Seit Jack bei ihnen eingezogen war, passierte es immer öfters, das sich die beiden morgens in der Küche trafen und Sara dies immer verwunderte. 'Vermutlich kann sie sich nicht so schnell daran gewöhnen, dass sie nicht mehr nur mit Sam hier lebt, sondern das ich nun auch hier wohne.' ging es ihm durch den Kopf.
Zusammen bereiteten sie das Frühstück zu. Jack backte Brötchen auf, während Sara den Tisch deckte.
Keine Sekunde zu spät wurden sie mit allem fertig, denn Sam kam die Treppen in ihrem Pyjama hinunter. Gähnend kam sie in die Küche und schaute nicht schlecht, als sie den reichlich bestückten Frühstückstisch sah.
„Wow.“, war das einzigste was sie sagen konnte.
„Morgen.“, meinten Sara und Jack synchron. Jack packte Sam leicht an den Schultern und führte sie zu ihrem Platz, ihm und Sara gegenüber.
Nun setzten sich Sara und er auch an den Tisch.
„Was hat das zu bedeuten?“, fragte Sam die beiden als sie saßen.
„Kann man seiner Mutter nicht mal Frühstück machen?“, fragte Sara gespielt beleidigt.
Sam sah beide an und verzog ein wenig das Gesicht. „Ich kenne euch beide gut genug, um zu wissen, dass das hier nicht ein „normales“ Frühstück ist.“, sagte sie.
Sie erhielt keine Antworten, sah aber wie Sara Jack einen leichten Stoß in die Rippen gab.
„Mach schon!“, flüstere Sara Jack leise zu, doch Sam hörte es.
Jack stand auf ging um den Tisch und blieb hinter Sam stehen. Er zog eine kleines, schwarzes, unscheinbares Kästchen aus seiner Hosentasche und stellte es auf Sam´s Teller. Sam sah ihn nur an. „Mach es auf Mum.“, kam es nun von Sara.
Sam sah ihre Tochter kurz an, nahm dann aber das Kästen in ihre Hand und öffnete es langsam. Ihr stockte der Atem, als sie den Inhalt sah.
Es war ein silberner Ring mit einem passenden Diamanten. Sam sah Jack an, er nahm ihre Hände und schaute ihr in die Augen.
„Willst du mich heiraten?“, fragte er sie.
Sam fand keine Worte und selbst wenn sie welche gefunden hätte, hätte sie sie nicht über die Lippen bringen können, den ihre Stimme hatte versagt, deshalb nickte sie als Antwort.
Jacks Gesicht hellte sich auf und er küsste sie zärtlich. Nach dem Kuss blieben sie einige Zeit in ihre Umarmung stehen. Sara stand nun auf und ging zu ihren Eltern und drückte sich in die Umarmung, sofort wurde sie mit aufgenommen.
Nach dem sie sich gelöst hatten setzten sie sich wieder an den Tisch, mit dem Unterschied, das Sam nun den Ring am Finger hatte.
„Hast du davon gewusst?“, fragte Sam ihre Tochter.
„Ja, ich habe denn Ring ausgesucht.“, war die Antwort von Sara.
Gemeinsam fingen sie an zu Frühstücken.
Natürlich wollten sie ihren Freunden die schöne Nachricht mitteilen uns so beschlossen sie sie für den Abend einzuladen. Jack und Sara machten sich auf die Suche nach dem Grill und der Kohle. Sam nahm unter dessen das Fleisch aus ihrem Kühlschrank und fing an es zu würzen und einzulegen.
Neben SG-1 Janet, Cassie und General Hammond hatte es sogar Jacob geschafft zu kommen. Gemeinsam saßen sie im Garten und unterhielten sich über dies und das. Es wurde gegessen und getrunken und und und.
„Also, warum habt ihr uns eingeladen?“ wollte Daniel nach einiger Zeit von Sam und Jack wissen. Die beiden sahen sich an und Daniel meinte ein Lächeln auf ihren Gesichtern zu sehen. Nun wand sich Jack an alle und stand auf. „Sam und ich haben euch eingeladen, um euch etwas zu sagen, dass wir heiraten werden.“
Alle beglückwünschten die beiden zu ihrem Entschluss. Jacob umarmte seine Tochter.
„Und Dad, was sagst. Du bekommst doch noch einen Schwiegersohn.“
„Ja, ich freue mich und ich hätte niemanden lieber, als Jack als Schwiegersohn.“, antwortet er.
Nun kam auch Sara mit einem Tablett mit Sektgläsern aus dem Haus. Nach dem diese verteilt waren und jeder Sekt hatte stießen die Freunde auf das Paar an. Jeder freute sich für die Beiden, denn sie hatten es verdient.
Nach dem wieder alle saßen erhob sich Sara ein weiteres Mal: „Ich hätte da noch was anzukündigen.“
„Nur zu.“, kam es von ihrer Mutter.
„Wie ihr ja alle wisst, konnte ich mich nicht entscheiden, was ich nach der Schule mache. Ich habe lange darüber nach gedacht und nun habe ich einen Entschluss gefasst. Mum, Dad ich gehe zur Air Force.“
Das Gesicht ihrer Mutter erhellte sich und das ihres Vaters verdunkelte sich.
„Nein.“, meinte dieser nur, „Das kommt gar nicht in Frage, vergiss es.“. fuhr er fort.
„Und warum nicht? Du und Mum seid doch auch bei der Air Force.“, kam es keck von Sara.
„Das ist was anderes.“, meinte Jack nur.
„Bei euch ist das was anderes, aber bei mir nicht. Das ist nicht fair.“ Kam es in einem Ton von Sara, aus dem man hörte, das sie beleidigt war.
Nun mischte sich auch Sam ein. „Ich finde es schön, dass du deinen eigenen Weg gehen will. Und weder ich noch dein Vater werden uns einmischen.“, meinte sie.
Jack wollte etwas sagen, wurde aber von Sam mit einem bösen Blick dran gehindert. Doch er konnte es am Ende doch nicht lassen und meldete sich zu Wort.
„Aber unter meinem Kommando dienst du nicht.“, sagte er und jede fing an zu lachen, damit war das Thema beendet.
THE END
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