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Thema: Familie

  1. #21
    Wächter und Techniker Avatar von Am17
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    Danke an Zeson und Dakimani für knöpfchen drücken.

    Dakimani:

    zu 1: Danke für das Lob

    zu 2: Wann es raus kommt und ob da musst du nochwarten. WAs hast du nur für Ideen mit dem Video. *Kopfschütel*

    ************************

    Kapitel 13


    Sara lies sich in einen der Stühle fallen, die um den großen Tisch standen. „Wow.“, war das einzigste was sie noch sagen konnte. Ihre Mutter und Jack setzten sich neben sie, beide sahen sich nur wissend an, das sie wussten was jetzt auf Sara zu kam.
    „So habe ich auch reagiert, als ich das Tor zum ersten mal gesehen habe.“ fing Jack an zu erzählen, „Ich konnte nicht glauben was ich dort sah, aber was noch unglaublicher war, war das, was ich auf der anderen Seite gesehene habe.“
    „Moment. Andere Seite? Du bist da durch?“ fragte Sara entsetzte.
    Jack sah sie an. „Ja. Den Rest erzählen wir dir, wenn auch die anderen da sind.“ meinte Jack. Sie mussten auch nicht lange auf die anderen warten. Nach einander kamen General Hammond, Daniel, Teal´c, Janet und Jacob in den Raum und setzten sich zu ihnen an den Tisch.

    Willkommen im Stargate-Center Sara.“ begrüßte George sie. „Die Zugangsberechtigung für das Stargate Center ist ein weiteres Geburtstagsgeschenk. Wir wollten dir eigentlich die Zugangsberechtigung schon an deinem Geburtstag geben, es hat aber ein wenig länger gedauert sie vom Präsidenten zu bekommen.“ fing George an.

    „Da du ja immer wissen wolltest an was wir genau arbeiten haben wir überlegt es dir zusagen.“ fing Jack an.
    Es wurde leise im Raum.
    „1928 fand Dr. Langford auf dem Gizeh-Plato unter Abdecksteinen einen Ring aus einem unbekanntem Material.

    1945 untersuchte die Regierung diesen Ring in der Hoffnung ihn als Waffe einsetzen zu können. Dabei öffneten sie ein Wurmloch zu einem anderem Planeten und schickten einen Mann durch. Doch das Wurmloch schloss sich und es gab keinen weiteren Kontakt zu ihm.

    Daraufhin wurden die Forschungen eingestellt, bis 1992 die Tochter von Dr. Langford die Forschungen wieder auf nahm.
    Deine Mutter beschäftigte sich zwei Jahre mit dem Ring ohne ihn aktivieren zu können.
    Drauf beschloss Dr. Langford Daniel ins Boot zu holen. Er schaffte in zwei Wochen das was deine Mum in zwei Jahren nicht geschafft hatte: Er aktivierte den Ring, den wir Stargate nennen. Es wurde beschlossen einen Trupp durch das Tor zu schicken, angeführt wurde er von Jack und Daniel. Sie kamen auf einem anderem Planeten an, auf dem Menschliches Leben existierte. Sie hielten sich eine Zeit lang am Tor von Abydos - so heißt der Planet – auf, als ein fremdes Raumschiff auf dem Planeten landete und sie angriff. Zwar konnten sie die Alien zurück schlagen und das Schiff mit einer Atombombe sprengen, aber es gab mehr als nur diesen Alien. Daniel blieb auf dem Planeten zurück und Jack kam mit seinen Leuten wieder auf die Erde.

    Zwei Jahre später – 1998 - öffnete sich das Tor erneut und ein Alien entführte eine Soldatin. Seit dieser Zeit befinden wir uns im Krieg mit den Goa´uld.“ George beendete seinen Vortrag.

    Sara hatte die ganze Zeit mit geweiteten Augen und offenem Mund zugehört. Nachdem Sara alles langsam verdaut hatte, fand sie nach und nach ihre Sprache wieder. „Ihr wollt mir sagen ihr kämpft gegen Außerirdische und reist zu anderen Planeten?“ Sara stand auf und ging auf und ab, blieb dann stehen und schlug ihre Hände über ihre Gesicht. „Ich warte!“ murmelte sie gegen die Hände.

    Alle am Tisch waren durch-die letzte Aussage von Sara verwirrt. „Worauf wartest du?“ fragte Sam. Sara nahm die Hände aus dem Gesicht uns sah ihre Mutter an und meinte. „Wo sind die Kameras? Oder meint ihr ihr könnt mir weiß machen es gibt Außerirdische?“
    „In der Tat, Sara Carter, wir wollen dir sagen es gibt Außerirdische.“ meinte Teal´c.
    „Du kennst sogar drei. Ok nur zweieinhalb.“ meinte Jack.
    „Jack.“ fuhr Jacob ihn an.
    „Was denn? Selmak ist der Tok´ra und nicht sie.“ antwortet Jack. In dessen hatte sich Sara wider gesetzt und sah jetzt von ihrem Großvater zu Jack und zurück.

    „Das ist kein Scherz? Das ist wirklich alles real?“ fragte Sara.
    „So habe ich auch reagiert, als Sam mir sagte, sie reist zu anderen Planeten.“ meinte Jacob.
    „Wow. Es ist wahr und ich kenne Außerirdische.“ Auf Sara´s Gesicht zeichnetet sich ein Lächeln ab, „Cool. Aber wer sind die drei oder zweieinhalb Außerirdischen die ich kenne?“ wollte Sara jetzt wissen.

    „Teal´c ist der eine.....“ fing ihre Mutter an zu erzählen.
    „In der Tat.“ bestätigte Teal´c auf seine übliche Art.
    „Cool.“ meinte Sara.
    „Dann wäre da noch Cassandra...“ fuhr ihre Mutter fort.
    „Cassy? Unsre Cassy?“ fragte Sara ungläubig.
    „JA, meinte Tochter stammt von einem andrem Planet. Sie war die ein einzigste überlebende ihres Planeten. Sie kam mit SG-1 auf die Erde und klammerte sich förmlich an deine Mutter. Nach einem kleinen Zwischenfall adoptierte ich sie dann.“ erklärte Janet.
    „Und wer ist der halbe?“ fragte Sara in die Runde. Ihre Mutter und ihr Opa sahen sich kurz an. Beide nickten sich zu.
    „Ich.“ meinte er.
    „Wa.....wie.....ehrlich?.....warum?“ stotterte Sara.
    „Wie du ja weist hatte ich Krebs und wäre gestorben, aber durch das Stargate gab es andere Möglichkeiten. Ein Außerirdisches Volk, mit Namen Tok´ra, konnte meinen Krebs heilen.“ fing Jacob an wurde aber von Sara unterbrochen. „Warum bist du dann ein halber Alien?“

    „Die Tok´ra sind ein Volk von, wie soll ich es erklären? Parasiten ist das falsche Wort. Sie sehen aus wie Schlangen und Leben mit Menschen, die dem zugestimmt haben, in einem Körper zusammen, sie teilen ihr Wissen und verlängern durch ihre natürlichen Heilungskräfte das menschliche Leben.“ machte Jacob weiter.
    „Und so ein Ding lebt in dir? Ist das nicht eklig?“ fragte sie.
    „Nein, gar nicht. Durch die Verschmelzung unserer Geister hab ich sein komplettes Wissen und er meines.“ endete Jacob. Plötzlich leuchteten seine Augen auf, Sara wurde von einer Erinnerung heim gesucht, die sie schon fast vergessen hatte.

    Flashback

    Sara war gerade zwei Jahre alt geworden als ihr Opa auf sie zu kam. „Sara ich möchte dich jemanden vorstellen.“ Seine Augen leuchteten kurz auf. „Hallo Sara ich bin Selmak. Alles gute zum Geburtstag.“ Sara griff mit ihren Händen nach seinem Gesicht und meinte „Noch mal.“

    Flashback Ende

    „Darf ich mich vorstellen ich bin..“ fing Jacob an.
    „Selmak.“ sagte Sara.
    Alle bis auf Jacob/Selmak waren geschockt. „Wo her weist du Selmaks Namen?“ fragte ihre Mutter erstaunt.
    „Von ihm Selbst Mum.“

    ************************

  2. Danke sagten:


  3. #22
    Turbo-Denker/Seher alias Beamter Avatar von Dakimani
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    hehe......netter kleiner teil.....selmak der alte fuchs, hat er sich sara doch schon früher gezeigt.....tztztztzt.....
    bin ja gespannt wie sara erst reagiert, wenn sie erfährt, dass sam auch mal eine "Schlange" in sich trug *hihi*
    bin schon gespannt wie dass ganze mit Sara und dem SGC weitergeht

    lg

  4. #23
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    Danke an Zeson für drücken.

    Dakimani: Selmak ist halt ein kleiner SChlingel. Sara und das SGC werden noch sehr interresant.

    ************************

    Kapitel 14


    Alle sahen Jacob erstaunt und verwundert an, nur bei Sam lag noch mehr im Blick den sie ihrem Vater zu warf.
    Sorge?
    Mitgefühl?
    Nein! Entsetzen und Wut.
    „Du weist genau was ich damals gesagt habe! Sara soll so normal wie möglich aufwachsen, nichts von dem allen hier sollte sie mit bekommen. Damals JEDENFALLS nicht!“ schrie Sam ihren Vater an.

    Alle anwesenden zuckten zusammen. So wütend, wie in diesem Augenblick, hatte noch keiner Sam gesehen. Sie blickte ihren Vater noch immer wütend an, dieser saß einfach nur da und sagte kein Wort doch dieser saß einfach nur auf seinem Platz und anstatt irgendetwas zu sagen, starrte er sie an

    Sara war sichtlich unwohl bei der ganzen Sache. Sie hätte sich nie vorstellen können mit ein paar Worten so etwas auszulösen.
    „Mum?“ stammelte sie kleinlaut.
    Doch ihre Mutter reagierte nicht und sah weiter ihren Großvater an.

    Es herrschte eine fast unheimliche Stille. Die Temperatur im Raum musste um einige Grad kälter geworden sein.
    Jacob wollte gerade anfangen sich zu erklären, wurde aber von Sam schon im Ansatz unterbrochen. „Dad versuch es erst gar nicht. Du hast…“, weiter kam Sam nicht., denn Sara war auf gestanden und hatte auf den Tisch geschlagen.
    „Mum lass ihn ausreden. Lass ihn sagen was er zusagen hat.“, schrie Sara ihre Mutter an.

    Alle sahen entsetzt zu der sonst eigentlich ruhigen Sara.
    Ihre eine Hand lag auf dem Tisch, die andere war zur Faust geballt und baumelte angespannt an ihrem Bein. Sie hatte ihren Kopf gesenkt und doch konnte man sehen wie wütend sie war.
    Ihr Kopf war hochrot, ihre Lippen zusammen gepresst und ihre Augen waren zu Schlitzen verengt.

    „Was passiert ist, ist passiert. Basta.“, zischte Sara, drehte sich um und ging aus der nächsten Tür. Sam wollte ihrer Tochter hinterher rennen, doch Jack reagierte schneller und hielt Sam am Arm fest. Er sah ihr ins Gesicht.
    „Ich gehe.“ Jack stand auf und folgte Sara.

    Jack betrat den Flur und schaute nach links und rechts, aber nirgends konnte er Sara sehen.
    Er überlegte kurz in welche Richtung er gehen sollte.
    Er entschied sich für links
    Jack kam am Ende des Ganges an und schaute nach links und rechts, konnte Sara aber immer noch nicht sehen.
    Einen vorbeigehenden Soldaten fragte er: „Sergeant, haben sie hier ein Mädchen gesehen?“ fragte Jack ihn.
    „Ja, Sir. Sie ist dort hinten um die Ecke in ein Gästequartiere gegangen und scheint sehr traurig zu sein.“ meinte der Sergeant. „Danke“ sagte Jack noch schnell und machte sich auf den Weg.

    Kurz bevor er in das offene Quartiert treten konnte hörte er schon Sara leise schluchzen. Jack trat druch die Tür. Was er dort sah zerriss ihm das Herz. Sara saß auf dem Bett und hatte ihre Beine zum Oberkörper gezogen. Jack ging auf sie zu und setzt sich neben sie auf das Bett. Erst jetzt merkte er das sie leicht am ganzen Körper zitterte. Erlegte ihr seinem Arm um die Schultern und merkte wie Sara kurz zusammen zuckte sich dann aber langsam entspannte.

    Nach dem sie aus dem Besprechungsraum gerannt war, stürmte sie in eins der Gäste Quartiere und setzte sie sich auf das Bett und ging ihren Gedanken nach.
    'Was habe ich nur gemacht? Woher sollte ich denn wissen, das er mir das nicht hätte sagen sollte? Woher?' Sara machte sich schwere Vorwürfe und so bekam sie nicht mit wie Jack sich neben sie setzte, erst als er ihr den Arm um die Schultern legte bemerkte sie ihn.

    Beide saßen einige Zeit nur still neben einander. Sara hatte sich bei Jack der sie immer noch im Arm hatte angekuschelt.
    Hin und wieder rollte ihr eine Träne übers Gesicht.
    „Jack was habe ich nur gemacht? Woher sollte ich denn wissen, das die paar Wörter so etwas entfachen.“, fragte Sara leise.
    Jack wusste nicht was er drauf antworten sollte, denn er wollte nichts Falsches sagen.

    'Was soll ich ihr nur sagen? Die Wahrheit kennt sie ja? Warum muss das denn alles nur so schwer sein?', schwirrte es in Jack´s Kopf rum.

    'Warum ist das alles so kompliziert? Hoffentlich bringt Mum Opa nicht um, nur wegen mir. Warum? Wenigstes habe ich jemanden der mich Versteht. Jack. Es wäre schön so jemanden wie ihn als Vater zu haben.' schwirrte es ins Sara´s Kopf umher.

    Sie wussten nicht wie lange sie dort schon saßen. Erst als Sara aufstehen wollte schaute Jack auf seine Uhr. Sei saß3n schon gut eine halbe Stunde hier und waren ihren Gedanken hinterher gegangen.
    Nun stand auch Jack auf.
    „Ich glaube wir sollten wieder zurück gehen.“, meinte er.

    Zusammen gingen sie langsam Richtung Besprechungsraum.
    Sie kamen gerade an, als Jacob aus der Tür kam.

    „Wohin so eilig?“ wollte Jack von ihm wissen.
    „Die Tok'ra brauchen Selmak.“, und zu Sara gewannt sagte er: „Mach dir keinen Kopf, wenn ich zurück bin regeln wir das alles mit deiner Mum, mein Schatz.“
    Sara umarmte ihren Großvater, dieser machte sich auf den Weg in den Torraum.

    Sara und Jack betraten den Besprechungsraum, dort saßen nur noch General Hammond und Janet. „Wo sind den alle?“ fragte Sara.
    „Daniel ist in seinem Büro, Teal´C ist meditieren gegangen, deine Mutter ist vermutlich in ihrem Büro und ich gehe weder auf die Krankenstation.“ antwortete Janet.

    Sara sah ein wenig traurig aus, das ihre Mutter nicht mehr im Besprechungsraum war. „Sir mit ihrer Erlaubnis, würden Sara und ich gehen.“, sprach Jack Hammond an
    „Natürlich, ich habe nichts dagegen.“ meinte Hammond und verschwand in seinem Büro.

    Jack packte Sara Arm und zog sie hinter sich her.
    „Wo hin gehen wir?“
    „Wir gehen zu deiner Mum.“

    Keine fünf Minuten später standen Jack und Sara vor der dem Labor von Sam. Jack öffnete die Tür. Den beiden kam ohrenbetäubender Lärm entgegen.

    Sam werkelte gedankenverloren an ihrem Naquadareaktor.

    "Carter", rief Jack von der Tür aus, da er wusste, dass sie Meilen weit weg war.

    Und das sie so weit weg war, war ein schwerere Fehler, denn sie steckte ein Kabel falsch in den Reaktor und schlatete ihn an.

    Das war ein schwerer Fehler.

    Das letzte was die drei sahen war eine grelle Explosion.

    ************************

  5. Danke sagten:


  6. #24
    Turbo-Denker/Seher alias Beamter Avatar von Dakimani
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    OMG.....den schluss wollte ich heute eigentlich nicht lesen!!!!
    HIIIIILLLFFEEE......vor lauter wut auf ihen DAD sprengt sie gleich das SGC, OMG

    ich hoffe doch mal, dass noch alles gut geht.....mach mir keinen strass AM!!

    lg

  7. #25
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    Danke an Dakimani fürs Knöpfchendrücken.

    Dakimani: Mit einer Spregung kann man so einiges lösen an Problemen, aber das Ende ist noch vern.

    ************************

    Kapitel 15

    In der gesamten Basis gingen die Sirenen und Warnleuchten los.
    Im Sicherheitsraum, auf Ebene 12, flackerte ein Licht auf.
    Der Wachhabende Soldat griff sofort zu seinem Telefonhörern: „Explosion in Labor 28 auf ebene 22. Löschtrupp los. Sanitäter zu Labor 28.“
    Janet saß in ihrem Büro als sie den Notruf hörte.
    Sofort sprang sie aus ihrem Stuhl und rannte aus ihrem Büro.
    Ihr kam auch schon die Notfalleinheit entgegen. „Los.“, kam es von Janet. Sie stürmte los, den Trupp dicht an den Fersen, zusammen rannten sie zum Labor.

    Sie bogen gerade in den Gang wo das Labor war ab, als ihnen auch schon ein leichter Rauch entgegen kam.
    Je näher sie dem Labor kamen desto dichter wurde der Rauch.
    Janet machte sich extreme Sorgen, denn es war Sam´s Labor und Jack und Sara wollten Sam besuchen.

    Sie waren noch gute 10 Meter entfernt, konnten aber schon die Labortür sehen, aus dieser quoll eine menge dunkler Rauch.
    Aus diesem schälte sich eine Person in Löschanzug, samt [ würde eher „mit“ statt „samt“ schrieben. Ich finde mit „samt“ klingt das so, als wäre das irgendwas besonderes, und es würde das nur im SGC geben, was so aber nicht stimmt. ]Atemmaske.
    Als die Person Janet sah kam sie auf sie zu.

    „Doc, sie können rein, passen sie aber auf es liegen Splitter verteilt auf dem Boden.“
    „Danke.“, sagte Janet und ging entschlossen in den Raum.
    Was sie zum sehen bekam erschrak sie.
    Den Tisch, der in der Mitte des Raumes stand, zierte ein großer, schwarzer Rußfleck und lies nur erahnen, dass dort vorher ein Naquadareaktor stand, den man in den vielen Splittern, die überall auf den Boden verstreut lagen, mit viel Fantasie sehen konnte.
    Sie erkannte zwei Männer, die sich um zwei auf den Boden liegenden Personen kümmerten.
    Janet ging auf den ihr am nächsten liegen Person zu.

    Als sie nahe genug war, erkannte Janet, dass ein Mann und eine Frau auf dem Boden lagen.
    Ein Mann und eine Frau. 'Keine Frau, ein Mädchen!' durch zuckte es ihre Gedanken.
    Mit der Hilfe von Zwei Sanitätern drehte sie die Beiden um.
    Ihr Atem stockte kurz.
    Sie hatte es befürchtet, es waren Jack und Sara.
    Beide hatten schwere Verbrennungen und Schürfwunden.'

    'Wo ist Sam?', dachte Janet und beugte sich zu Jack und Sara, um sie grob zu untersuchen.
    Leise vernahm sie ein Stöhnen und drehte sich um.
    Auch die beiden anderen Männer hatten das Stöhnen mitbekommen und drehten sich um.

    Erst jetzt sahen sie einen Fuß hinter einem umgestürztem Schrank liegen. Der Schrank lag mit der einen Seite auf dem Boden und mit der anderem lag er auf einem weiteren Tisch.

    „Los holt sie da raus bevor der Schrank einstürzt!“, schrie Janet die beiden an.

    Einer der Männer packte den Fuß und zog ihn zu sich.
    Zum Vorscheinen kam eine ebenfalls ledirte Sam.
    Auch sie hatte schwere Verbrennungen. Janet untersuchte sie kurz und sprach einen der Sanitäter an: „Bringen sie die Drei sofort in den OP.“

    Die Sanitäter hievten Sam vorsichtig auf die Trage und brachten sie auf die Krankenstation in den OP.
    Sara und Jack hatte man auch schon in den OP gebracht.

    Janet wollte gerade den Dreien folgen, als General Hammond sie vor dem Labor stoppte. „Doc, wie geht es ihnen?“ wollte er wissen.
    „Das kann ich noch nicht genau sagen. Wenn ich sie operiert habe weiß ich mehr.“, mit diesen Worten verschwand Janet.

    Hammond wollte gerade gehen, als Daniel und Teal´c um die Ecke kamen.
    „Was ist passiert? Wie geht es Sam? Können wir zu ihr?“ fragte Daniel den General, noch bevor er bei ihm war.
    „Dr. Jackson, ich weiß es nicht wie es den Dreien geht. Ihre Frau ist sie am operieren.“

    „Drei?“ fragte Daniel entgeistert.
    „Ja, leider. Jack und Sara waren noch im Labor. Aber wie gesagt ich weiß nichts genaueres. Am besten sie gehen zur Krankenstation.“, meinte Hammond.
    Teal´c packte Daniel am Arm und zusammen gingen sie zur Krankenstation.
    Dort angekommen, sahen sie wie die Ärzte in den OP´s um das Leben der Drei kämpften.
    Schwester und OP-Helfer rannten immer wieder aus den OP´s und wieder rein.
    Nach gut einer Stunde kamen zwei Pfleger mit den Reanimitationswagen an den beiden vorbeigerannt und liefen in den OP, in dem Jack lag.
    'Hoffentlich nicht!', schoss es Daniel durch den Kopf.

    Endlich nach fast 5 Stunden kam Janet aus dem OP.
    Sie sah müde aus.
    Sofort ging Daniel zu ihr und nahm sie in den Arm.
    Sie standen kurz so und Janet entspannte sich ein wenig.
    „Janet, wie geht es ihnen?“, wollte Daniel wissen. Janet antwortete nicht direkt, sondern setzte sich erst hin.

    „Sam und Sara musste ich in ein künstliches Koma versetzen. Die Schmerzen die sie sonst hätten wären unerträglich, bei den ganzen Verbrennungen, Schürfwunden und Prellungen.“, erklärte Janet.
    „Und was ist mit O´O'Neill?“, kam es von Teal´c.
    „Jack, liegt ebenfalls im Koma. Ihn hat es von allen am schlimmsten erwischt, da er sich vor Sara gestellt hatte und Sam wurde einigermaßen durch den Schrank geschützt. Aber wann er aufwacht,, das weiß nur er.“, den letzten Satz sagte sie den Tränen nahe. Sofort nahm Daniel sie wieder in den Arm.
    „Schatz, können wir zu ihnen?“ fragte Daniel.
    „Heute noch nicht, vielleicht morgen.“

    ************************

  8. Danke sagten:


  9. #26
    Turbo-Denker/Seher alias Beamter Avatar von Dakimani
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    OMG.......mal ein eher unschönes Kapitel......fa spielt Sam mal schnell verstecken spielen mit den Sanitätern *haha*
    nee im ernst.....super gut erzählt die Sicht der heranstürmenden Janet......tyisch Jack, ihn muss es wieder mal am schlimmsten erwischen.....bin ja gespannt wie es den dreien in den nächsten Kapiteln so ergäht, mit dem aufwachen, erinnern usw.....

    lg

  10. Danke sagten:


  11. #27
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    Danke am Dakimani und Zeson fürs Knöpfchendrücken.

    Dakimani: Sanitäter sollen doch was für ihr geld tuen oder? JAck hat da halt so eine Veranlagund zu, das er immer am schlimstenerwicht wird. Wioe es ihen so ergehenwird kommt so langsam.

    ************************

    Kapitel 16


    Seit der Explosion ins Sam´s Labor waren nun schon drei Tage vergangen.
    Der Zustand von Sam, Jack und Sara war zwar nicht mehr Lebensbedrohlich, aber sie alle lagen noch im Koma, wobei es Sam und Sara besser als Jack ging.
    Janet schätzte, das sie in den nächsten 24 Stunden aufwachen würde.

    Bei Jack hingegen sah das ganz anders aus.
    Bei ihm waren sich die Ärzte, noch nicht einmal Janet, sicher wann oder ob er aufwachen würde, zwar waren alle Verletzungen versorgt worden, doch er hatte eine sehr schwere Kopfverletzung davon getragen.

    Unterdessen hatte es General Hammond geschafft Jacob zu informieren was geschehen war.
    Dieser versuchte auch so schnell wie es ging wieder auf die Erde zukommen.
    Das Stargate fing an sich zu drehen. „Unplanmäßige Aktivierung von Außen.“, schallte es durch den Berg.
    Sofort verließ Hammond sein Büro und ging in den Kontrollraum.

    „Haben wir schon einen Code?“, fragte er den diensthabenden Sergeant.
    Dieser schüttelte nur mit dem Kopf.
    Mit einem Wusch bildete sich das Wurmloch und die Iris wurde geschlossen.
    Der Computer fing an zu piepen und der Sergeant sagte: „Sir, wir empfangen Tok'ra Identifikation.“, meldete der Sergeant.
    „Iris öffnen.“, befahl Hammond und machte sich auf den Weg in den Torraum.

    Als er im Torraum ankam, ging Jacob schon die Rampe runter.
    „George, wo sind sie?“, fragte er sofort.
    „Sie liegen alle noch auf der Krankenstation.“, antwortete George direkt.

    Zusammen verließen die Beiden den Raum.
    „Komm erst mal mit in mein Büro.“, sagte Hammond.
    „Nein, George ich will zu meiner Tochter und Enkelin.“, erwiderte Jacob entschlossen.
    Hammond, der das verstand nickte kurz und lies ihn gehen.

    Jacob rannte schon fast durch den Stützpunkt.
    Unterwegs hätte er fast mehrere Personen umgerannt.
    Endlich erreichte er die Krankenstation.
    Sofort stürmte er hinein.
    Er blickte sich kurz um und fand Sam und Sara in der hintersten Ecke der Krankenstation, wo sie ein wenig Privatsphäre hatten.
    Schnellen Schrittes ging er zu den Beiden rüber.
    Als erstes ging er zu Sam. Er beugte sich kurz über sie und gab ihr einen Kuss auf die Stirn, das selbe machte er bei Sara.
    Leise holte er sich einen Stuhl und setzte sich zwischen die beiden Betten. Seine Blicke wanderten alle paar Minuten zwischen Sam und Sara hin und her.

    Er saß schon eine gefühlte Ewigkeit an den Betten der beiden, als Janet kam.
    „Jacob.“, meinte sie und überprüfte die Werte, die der Monitor anzeigte, an dem Sam angeschlossen war.
    „Doktor, wie geht es den beiden?“, wollte er wissen.
    „Unter den gegebenen Umständen würde ich sagen, das Sam und Sara in den nächsten 24 Stunden aufwachen. Bei Jack kann ich es nicht sagen.“
    „Warum können sie nicht sagen wann der Colonel aufwacht?“, wollte Jacob wissen.
    „Nun er hat sich vor Sara gestellt und das meiste bei der Explosion abbekommen, unter anderem eine schwere Kopfverletzung.“, erklärte Janet die Situation. Nach dem sie auch die Werte von Sara abgelesen hatte verschwand sie wieder in ihrem Büro.

    Ohne groß nach zu denken, stand er auf und ging an das andere Ende der Krankenstation zu Jack. Bei ihm angekommen stellte er sich kurz neben das Bett.
    „Danke Jack, dafür dass du Sara beschützt hast. Werd' schnell wieder gesund. Meine zwei Frauen brauchen dich.“, bei diesen Worten hatte er seine Hand auf Jack´s Schulter gelegt.
    Leise ging er wieder zu Sam uns Sara.

    Was Sam als erstes spürte waren die Schmerzen die ihren Körper durch zogen.
    Nach und nach wurden die Schmerzen weniger, bis sie zwar noch da waren, sie sie aber nicht wirklich wahrnahm.
    Sie war benommen und wusste nicht wo sie war.
    Das erste was sie richtig wahrnahm, war der der Geruch von Putzmittel. `Nein es riecht steril´ verbesserte sie sich in Gedanken.
    `Krankenstation´ dachte sie.

    Sie versuchte ihre Augen zu öffnen. Sie schaffte es sie einen Spalt zu öffnen 'Ah ist das hell.' fluchte sie innerlich und schloss die Augen wieder.
    Als ihre Augen wieder geschlossen waren, seufzte sie kurz.

    „Sam?“, wurde sie leise von der Seite angesprochen.
    Sie drehte ihren Kopf in die Richtung aus der die Stimme kam.
    Erneut öffnete sie ihre Augen, doch dieses mal musste sie sie nicht wieder schließen, denn ihre Augen hatten sich an das Licht gewöhnt.

    Erst Schemenhaft, dann immer schärfer erkannte sie die Person die sie angesprochen hatte.
    Ihr Vater.
    „Dad.“, brachte sie leise hervor.
    „Ja ich bin hier Sam. Ruh dich aus Schatz.“
    Doch Sam schüttelte nur den Kopf und fragte. „Was ist passiert?“
    Jacob wollte gerade antworten als Janet kam.
    „Sam, mein Gott, du bist wach. Wie geht es dir?“, wollte diese sofort wissen.
    „Als würde ein Hatak auf meinem Kopf parken.“, antwortete Sam.
    Janet und Jacob mussten nach dieser Aussage Grinsen.
    „Bekomme ich jetzt gesagt was passiert ist und zwar plötzlich.“, forderte Sam.

    „Woran kannst du dich als letztes erinnern.?“, wollte Janet wissen.
    „Ich war in meinem Labor und habe an einem Reaktor gearbeitet und dann kamen Jack und Sara.“ Sam endete.
    „Nun Sam, der Reaktor ist explodiert.“ kam es von Janet.
    Sam war sichtlich erschreckt. „Sara, Jack?“, fragte Sam.

    „Die beiden wurden ebenfalls verletzt, aber keiner von beiden wird bleibende Schäden davon tragen. Und Sara liegt im Bett hinter uns. Nur ist sie, genau sowie Jack noch nicht aus dem Koma aufgewacht. Müsste sie aber jeden Moment.“, kam es von Janet.

    Der Moment dauerte weitere 2 Stunden.
    „Mum.“, kam es aus Sara´s Bett.
    Sofort war Sam hellwach, auch Jacob reagierte und stand auf.
    „Ich bin hier.“, antwortete Sam. Sara drehte sich zu der Stimme ihrer Mutter.
    „Wie geht's dir?“, fragte ihr Großvater.
    „Beschissen.“, antwortete Sara.

    ************************

  12. Danke sagten:


  13. #28
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    hihi.....nettes "Koma-Aufwach-Begrüßungs-Kapitel"
    Sam und Sara sind ja schon mal wach, und es scheint ihnen gut zu gehen, mal schauen wie die beiden reagiern wenn sie erfahren, dass Jack noch imma im Koma liegt und keiner weiß ob er aufwachen wird oder nicht

    und ob sie rausbekommen, wieso der Reaktor überhaupt explotiert ist

    lg
    DAky

  14. Danke sagten:


  15. #29
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    Danka an Dakimani und Zeson fürs knöpfchendrücken.

    Dakimani: Schön das es dir gefallenaht. Wie sie auf JAcks zustand reagieren werden, las dich überraschen. Der Reaktor wird jetzt weniger interesant sein.

    ************************

    Kapitel 17


    Sam und Sara waren jetzt schon seit gut zwei Tagen wieder wach, nur Jack lag noch immer im Koma.
    Die Beiden fingen sich schon an auf der Krankenstation zu langweilen, da sie durch ihre Verletzungen noch immer im Bett lagen.

    „Mum, wie lange müssen wir noch hier rum liegen?“, wollte Sara wissen.
    Ihre Mutter sah sie mit einem Blick an, der Bände sprach.
    Saras Gesicht verfinsterte sich immer mehr. „Mum, das ist doch nicht dein Ernst. Das ist hier doch voll langweilig.“, fing Sara an zu meckern.
    „Was kann ich denn dafür, das unsere Henne uns nicht laufen lässt.“

    Dieser Kommentar ihrer Mutter brachte sie doch zum lächeln.
    Sam legte sich wieder zurück in die Kissen und schloss ihre Augen.
    Sara hingegen sah zu dem dritten belegtem Bett in der Krankenstation.
    Das Bett von Jack.

    'Jack, warum tust du mir und Mum das an? Wir brauchen dich, du bist doch derjenige der uns immer hilft.', ging es ihr durch den Kopf.
    Sie sah Jack an. Er hing an allen möglichen medizinischen Geräten. Einige fügten ihm Medikamente zu, während andere seine Lebensfunktionen überwachten.

    Sie sah ihm zu, wie er einfach nur dort lag.
    Sie sah wie sich sein Brustkorb hob und wieder senkte.
    Sara legte sich nach einiger Zeit in die Kissen, schloss die Augen und glitt langsam in das Reich der Träume hinüber.

    Sara war 10 Jahre alt und spielte im Garten ihres Hauses. Sie wartete jetzt schon seit mehreren Stunden mit ihrer Freundin Cassy.
    Ihr wurde das warten ein wenig zu langweilig und sie beschloss zu Cassy nach Hause zugehen, da es nur gut 2 Kilometer waren.
    Schnell ging sie in ihr Zimmer und zog sich an.

    Sie wollte gerade die Tür öffnen, als es Klopfte.
    Sara öffnete die Tür einen Spalt breit und lächelte, als sie sah wer da stand.
    Nicht nur Cassy sondern auch noch Jack.
    „Sorry, das ich so spät komme, aber wir standen im Stau.“, entschuldigte sich Cassy.

    „Macht nichts.“, meinte sie zu Cassy und zu Jack sagte sie: „und was machst du hier?“
    „Nun da eure Mütter arbeiten müssen, haben ich mich auserkoren mich um euch zwei zu kümmern. Was haltet ihr davon, wenn wir ins Kino gehen?“
    Cassy uns Sara sahen sich kurz an, nickten sich zu und sahen wieder Jack an.
    „Ja Dady.“, sagten die beiden Mädchen einstimmig und fingen an zu Grinsen.

    Schnell machten sich die drei auf den Weg ins nächste Kino.
    Dort angekommen kaufen sie sich Karten für den Film „OBEN“.
    Jack kaufte für jeden von ihnen eine große Tüte Popcorn.
    „Sara, hier ist noch Platz.“

    „Sara.“

    „Sara, werd' wach Liebling, Jack ist auf gewacht.“, hörte Sara ihre Mutter durch ihren Halbschlaf hindurch durch.
    Sofort war Sara hellwach und schaute zu Jacks Bett.
    Dort standen Janet und zwei Pfleger.
    Sara sah das ihre Mutter neben ihrem Bett stand, schnell sprang sie aus ihrem und ging gefolgt von ihre Mutter zu Jack rüber.

    Der Doc leuchtete Jack gerade in die Augen, um zusehen wie seine Augen reagierten.
    „Alles in bester Ordnung.“, meinte sie.
    Mittlerweile waren auch Sam und Sara am Bett angekommen.
    „Wie fühlst du dich Jack?“, fragte Sara in sanft.
    „Als ob ein Stargate in meinem Kopf angehen würde. Wer sind sie eigentlich?“
    „Ich bin es Sara, das weißt du doch.“
    „Ich kenne nur eine Sarah und das ist meine Ex-Frau.“, meinte er.
    Nun erblickte er auch Sam. „Carter, wer ist diese kleine da und was ist hier überhaupt los?“, wollte er von Sam wissen.

    „Hey ich bin kein kleine, ich bin 18.“, entfuhr es Sara.
    „Jack, das ist meine Tochter und du lagen im Koma.“, Jack sah Sam perplex an.
    „Als wir eben auf P3X-498 waren hatten sie aber noch keine Tochter. Wer ist den der Glückliche?“ Jetzt waren alle erstaunt und keiner konnte etwas sagen.

    Janet fand ihre Stimme als erste wieder: „Sir, P3X-498 ist jetzt fast 19 Jahre vorbei.“
    Jack´s Gesicht wurde kalt und verhärtete sich.
    „Was? So...soll das...heißen ich lag...19 Jahre lang im Koma?“, kam es sehr leise von Jack.
    „Nein, Sir. Nur drei Tage.“, kam es von Janet.
    „Aber sie sagten 19 Jahre?“, stotterte Jack.
    „Jack, an was kannst du dich zuletzt erinnern?“, wollte Sam wissen.
    Doch Jack brachte nichts hervor.

    ************************

  16. Danke sagten:


  17. #30
    Turbo-Denker/Seher alias Beamter Avatar von Dakimani
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    OMG.....der arme Jack hat einen gedehtnisverlust
    Arme Sara, so wollte sie bestimmt nicht von Jack begrüßt werden...........
    bin schon gespannt wies weitergeht!!

    glg

  18. #31
    Wächter und Techniker Avatar von Am17
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    Danke an Dakimani und Zeson.

    ************************

    Kapitel18


    „Dr. Jackson, was ist mit Colonel O´O'Neill?“, wollte General Hammond wissen.
    „Nun, von den Prellungen und anderen Verletzungen abgesehen, leidet der Colonel unter einem schwerwiegendem Gedächtnisverlust. Er kann sich an nichts aus den letzten 19 Jahren, seit seiner Mission auf P3X-498 mehr erinnern.“ erklärte Janet.

    Hammond schwieg einen Moment und schien das erst ein mal zu verdauen. Auch Sam, Daniel waren anwesend, nur Teal'c war nicht auf der Erde, denn er war auf einer Mission für die Jaffa-Rebellen.
    Nur Teal´c war nicht auf der Erde, denn er war auf einer Mission für die Jaffa-Rebellen.

    „Kann der Gedächtnisverlust dauerhaft sein?“, fragte Hammond Janet.
    Janet sah Sam direkt in die Augen, die den Blick erwiderte.
    Janet erkannte so etwas wie Traurigkeit in ihrem Blick.
    Janet sah zu Hammond. „Wenn ich das wüsste. Es kann sein das er sein Gedächtnis heute zurück bekommt oder gar nicht. Das kann man nicht so einfach sagen. Im Moment ist Sara bei ihm und versucht ihm zu helfen sich zu erinnern.“, erklärte Janet.
    Auf der Krankenstation

    „Also du bist Carters Tochter.“
    „Als ich das letzte mal nach geschaut habe ja.“
    „Nicht so sarkastisch Kleine, das ist meine Aufgabe.“, kam es von Jack was bei Sara ein Grinsen verursachte.
    „Das habe ich von meinem Vater, sagt Mum.“
    „Wer ist den dein Vater?“, wollte Jack wissen.
    Sofort bereute er die Frage, als er sah das Sara plötzlich sehr traurig wurde.
    „Tschuldigung, ich hätte nicht Fragen sollen.“
    „Nein schon OK. Ich kenne meinen Vater nicht. Eigentlich weiß nur Mum wer er ist. Sie hat es niemandem gesagt.“, kam es betrübt von Sara.
    „Kopf hoch irgend wann wirst du es erfahren.“

    „Sag mal Jack, du kannst dich wirklich an nichts erinnern aus den letzten 19 Jahren?“
    „Nein. Das ist so verflucht lästig. Vermutlich kenne ich dich und wir mögen uns, aber ich weiß es nicht.“
    „Hey, du bist mein Onkel, da müssen wir uns einfach mögen.“, antwortete Sara.
    Auf diese Aussage reagierte Jack mit einem Lächeln.

    „Sara, du weißt nicht zufällig ob ich eine...“ fing Jack an. „..Freundin hast?“ beendete Sara den Satz und ihr grinsen wurde breiter.
    „Nein. Da ist niemand, Ok doch, aber das war ja bestimmt damals schon so.“
    Jack verzog das Gesicht, wo mit er ausdrückte das er nicht verstand.
    „So ich gehe dann mal Mum suchen. Viel Glück beim erinnern.“, meinte Sara und ging.

    Jack schloss die Augen und versuchte sich zu erinnern. Doch nach einiger Zeit schlief er ein.
    Er hatte seltsame Träume. Mal stand er mit einem kleinen Kind im Arm in der Gegend, dann wieder hatte er einen Teenager vor sich.
    In Sam´s Quartier.

    „Mum bist du da?“, fragte Sara und klopfte gegen die Tür, doch sie erhielt keine Antwort. Als nächstes machte sie sich auf den Weg zum Quartier von Janet. Wieder Klopfte sie an die Tür. „Herein.“, hörte sie Janet rufen.

    „Hey, Kleines was machst du denn hier?“, fragte Janet überrascht als sie Sara sah.
    „Ich suche Mum.“, antwortete Sara kurz.
    „Schau mal in ihrem Quartier nach.“,
    „Da ist sie nicht und in ihr Labor oder ein anderes darf sie auch nicht, hat George gesagt, da sie sich erst ein mal erholen soll. Weißt du vielleicht wo sie noch sein könnte?“ „Vermutlich, komm mit.“, meinte Janet.
    Zusammen gingen sie zum Fahrstuhl.

    Mit dem Fahrstuhl fuhren sie auf Ebene 1, dort wandte sich Janet nach rechts und ging den Flur entlang. Am ende des Ganges war eine Tür, diese öffnete Janet.
    „Geh hier hoch, oben gibt es ein kleines Plateau. Dort ist deine Mum öfters um nachzudenken.“, kam es von Janet.
    „Danke.“, sagte Sara und ging die Treppe hoch.

    Am oberen Ende der Treppe angekommen öffnete sie die riesige Tür einen kleinen Spalt, um zuhören ob dort jemand sei. Sie hörte jemanden sich die Nase putzen. Schnell öffnete sie die Tür ganz und trat raus.

    Der Anblick überwältigte sie. Mann konnte über die ganze Stadt schauen und wenn es dunkel wäre hätte man bestimmt einen super Blick in den Sternenhimmel.
    Das ein zigste was nicht in dieses Bild passt war die Person auf der Bank, die weinte.

    Sara ging auf ihre Mutter zu und setzte sich zu ihr auf die Bank.
    Sam´s Gesicht war rot und ihre Wangen waren extremst feucht von den Tränen, die ihr noch einzeln durch das gesiecht kullerten.
    „Mum, was ist los?“, wollte Sara wissen, doch Sam antwortete nicht.
    „Mum?“, blieb Sara hartnäckig und stupste ihre Mutter an die Schulter.

    Sam wischte sich ihr Gesicht trocken und sah dann Sara an.
    „Es ist nichts.“, log sie.
    Sara legte ihr das-glaubst-du-doch- selber-nicht-Gesicht auf, was ihre Mutter aber wenig zu interessieren schien.
    „Mum, ich sehe doch das du was hast. Was ist es?“
    „Nichts. Hör auf nach zu fragen.“, schrie Sam ihre Tochter lauthals an und sprang auf.
    „Wenn nichts ist, warum schreist du mich den an?“, brüllte Sara im selben Ton zurück.
    „Kannst du es nicht anders, als es in dich hinein zu fressen? Rede doch einfach mit mir oder jemanden anderem!“, schrie Sara weiter.
    Das hatte gesessen. Sam lies sich wieder auf die Bank sinken und blieb dort wie ein Häufchen Elend sitzen.
    „Also Mum was ist los? Ist es wegen Jack?“, fragte Sara.

    Sam schwieg kurz meinte dann aber: „Nicht nur wegen Jack, sondern auch wegen dir, mein Schatz.“
    „Wegen mir?“, fragte Sara erstaunt.
    „Ja wegen dir. Ich wollte dir schon seit langem etwas sagen, nun weiß ich aber nicht ob ich es kann.“, kam es leise von Sam, die ersten Tränen liefen ihr wieder über ihr Gesicht.
    „Mum, was wolltest du mir sagen?“

    Sam atmete mehrmals tief durch.
    „Ich wollte dir sagen wer dein Vater ist. Aber nun weiß ich nicht ob ich es kann, wenn er nicht dabei ist, er weiß es nämlich auch nicht.“, Sara war sprach los, das hätte sie jetzt nicht erwartet, das ihre Mutter in dieser Situation, sie beide verletzt, Jack hatte sein Gedächtnis verloren und konnte sich an nichts mehr erinnern was in den letzten 19 Jahren passiert ist.
    'Moment das kann nicht sein. Sara spinne nicht rum. Das ist unmöglich.' dachte Sara.

    „Mum, wer ist mein Vater?“, wollte nun Sara wissen, sie hatte nach der letzten aussage ihre Mutter und ihren Gedanken einen Verdacht.
    Ihre Mutter sah sie an. „Jack.“, war das ein-zigste was sie sagte.
    In Sara´s innerem platzte ein Ballon und sie fing an sich zu freuen. Vor Glück fing sie an zu weinen. Sara umarmte ihre Mutter und drückte sie.
    „Danke.“ brachte sie unter Tränen hervor.

    Nach einiger Zeit lies sie ihre Mutter los, sprang auf und packte sie am Handgelenk, um sie auf die Beine zu ziehen.
    „Komm mit und sag es ihm, vielleicht erinnert er sich dann wieder an etwas. Sag ihm auch das du ihn noch liebst.“
    Ihre Mutter wollte ihr sagen das sie Jack nicht mehr liebte doch Sara sagte zuerst etwas. „Mum, ich weiß das du ihn noch liebst, genauso wie er dich noch liebt.“
    Sam nickte und meinte: „Ok, gehen wir.“

    Gemeinsam machten sie sich auf den Weg zur Krankenstation, genauer gesagt rannten die beiden fast schon, da Sara zu ihrem Vater wollte.

    ************************

  19. Danke sagten:


  20. #32
    Turbo-Denker/Seher alias Beamter Avatar von Dakimani
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    juhuuuuuuuuuuuuuuuu...............na endlich Endlich hat SAM das Schweigen gebrochen......lol, nichteinmal jack weis dass er eine Tochter hat?? Sam, Sam, Sam

    bin ja gespannt wie der arme, gedächtnislose Jack darauf jetzt reagieren wird!!
    bestimmt weint gleich wieder wer!!

    lg

  21. Danke sagten:


  22. #33
    Wächter und Techniker Avatar von Am17
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    Danke Zeson und DAkimani fürs Knöpfchendrücken.

    Dakimani: Ihrgend wann hätte SAm so oder so reden müssen, also warum nicht jetzt. Ob JAck das weiß las dich überraschen, genau so wie er reagieren wird, las dich einfach überrschen.

    Alle: Das ist Das vorletzte Kapitel der Story.

    ************************

    Kapitel 19


    'Hoffentlich erinnert Jack sich bald wieder an die vergangen 19 Jahre, wenn nicht weiß ich nicht was ich machen soll. Sara erfährt das er ihr Vater ist und er kann sich noch nicht einmal an unsere gemeinsame Zeit erinnern. Warum ist alles so verflucht schwer?' ging es Sam durch den Kopf.

    'Hoffentlich kommen Dads Erinnerungen bald wieder. Endlich nach Jahren der Fragerrei kenne ich die Wahrheit.' dachte Sara.

    Sara und Sam kamen vor der Krankenstation an und Sara wollte gerade die Tür öffnen, als Janet durch die Tür kam. Beinahe wäre sie mit Sara zusammengestoßen, schaffte es aber noch gerade so ihr auszuweichen.
    „Wenn ihr zu Jack wollt, müsst ihr noch ein wenig Geduld haben, da er schläft und er braucht die ruhe dringend.“, meinte Janet.

    Doch Sara schien das nicht zu interessieren was Janet sagte, sie ging wieder auf die Tür zu.
    „Junge Dame, hast du nicht gehört, was ich gesagt habe?“, fragte Janet Sara und hielt sie am Arm fest.
    „Las mich durch ich will zu ihm!“, keifte Sara Janet in einem Ton an den sie nicht von ihr gewohnt war.
    „Sara, so sprichst du nicht mit mir, das verbiete ich mir.“
    Doch Sara wollte nicht nach geben, stur wie sie war befreite sie sich aus Janet Griff und betrat die Krankenstation.

    Janet wollte ihr schon hinterher gehen, wurde aber von Sam zurück gehalten. „Janet, las sie gehen, ich habe ihr die Wahrheit gesagt. Sie will endlich zu ihrem Vater.“
    Damit hatte Janet nicht gerechnet wie Sam merkte, denn sie versteifte sich.
    „Du hast ihr die Wahrheit gesagt? Aber ich dachte immer das du es ihr erst sagen wolltest wenn sie 20 wird?“, sagte Janet.
    „Eigentlich wollte ich das auch, aber die Umstände haben alles geändert. Jack´s Gedächtnisverlust, aber vorallem der Unfall an sich hat mir die Augen geöffnet. Ich hätte sie beide verlieren können. Das hat mir gezeigt, das ich Jack immer noch liebe.“, brachte Sam unter den ersten Tränen hervor. 'Auch wenn sie Major Carter ist, sie ist aber auch nur eine Mensch und Mutter.' ging es Janet durch den Kopf.

    Janet nahm ihre Freundin in den Arm und tröstete sie. „Sam, es war richtig, dass du es ihr gesagt hast, das weißt du. Also mach dir keine Gedanken darüber wie Jack reagieren wird wenn er erfährt wer Sara ist.“, kamen die tröstenden Worte von ihr.
    Sam schaute Janet an. „Woher weist du...“, kam es verheult von Sam.
    „Das du Angst hast wie Jack reagieren wird? Sam ich bin deine beste Freundin und ich kenne dich einfach zu lang das du so etwas vor mir verbergen könntest.“
    Es herrschte schweigen zwischen den beiden.
    „Und nun geh zu deiner Tochter und Jack.“

    Nun verschwand auch Sam auf der Krankenstation. Schnellen Schrittes machte sie sich auf den Weg zu Jack´s Bett. Dort angekommen sah sie schon Sara am Bett sitzen. In ihrer einen Hand hatte sie die Linke ihres Vaters. Sie hatte die Augen geschlossen und hatte ihren Kopf auf das Bett gestützt. Sam sah das Sara ein feuchtes Gesicht hatte, sie musste also geweint haben und tatsächlich kullerte ihr eine einsame Träne über die Wangen.

    Sam nahm sich eine Stuhl und setzte sich auf die andere Seite des Bettes. Sie nahm die andere Hand von Jack in die ihrige und hoffte das alles bald vorbei seien würde, damit sie alles klären konnten.

    Vor Janets Büro standen Teal´c, der von seiner Mission zurück gekommen war, Daniel und General Hammond.
    Daniel wollte gerade klopfen, als Janet um die Ecke kam.
    „Was wollt ihr den hier?“, fragte sie überrascht.
    „Wir wollten fragen ob wir zu Jack könne.“, meinte Daniel.
    „Tut mir Leid, aber er schläft.“ meinte Janet.
    Natürlich erzählte sie nicht das Sam und Sara bei ihm waren, da die drei nicht wussten das Sara Jacks Tochter war.
    „Können wir O'Neill morgen besuchen?“, fragte Teal´c.
    „Natürlich Teal´c morgen könnt ihr zu ihm.“

    Am nächsten Morgen war es ruhig auf der Krankenstation, die ein zigsten die da waren waren Sam, Sara und Jack, alle drei schliefen tief und fest.
    Jack aber wachte langsam auf. Er blinzelte kurz, schloss die Augen aber wieder sofort. 'Ich hab das Gefühl, mir ist 'n Stargate auf den Kopf gefallen. Und dann erst dieser Traum von Gedächtnisverlust, wenn ich nur dran denke.'
    Etwas rechts neben ihm bewegte sich. Er drehte den Kopf und öffnete die Augen. Erst jetzt merkte er das jemand Hand hielt. Neben ihn saß Sara auf eine Stuhl und hatte ihren Kopf auf das Bett gelegt. Ihre Haare waren völlig zerzaust, daher schloss er das sie die ganze Nacht dort gesessen hatte.

    'Das muss doch weh tun, wie sie daliegt.' Also entschloss er sich sie aufzuwecken. Er befreite seine Hand aus ihrem Griff und hob sie hoch. Mit dem Zeigefinger strich er ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
    „Mhh las mich schlafen.“, brummte sie verschlafen.
    „Wenn du da so weiter sitzt hast du nachher Rückenschmerzen.“, meinte Jack.
    Sara war sofort hell wach.
    „Dad, du bist wach. An was kannst du dich erinnern?“ rief sie vor Freude.

    „Geht das auch 'ne Nummer leiser? Ich kann mich wieder an alles erinnern, aber wie oft soll ich dir noch sagen das du mich nicht Dad nennen sollst?“
    „Ich nenne dich so lange DAD wie ich will, da es doch die Wahrheit ist.“
    Jack verstand erst nicht was sie damit meinte, doch dann viel bei ihm der Groschen.
    „Also hatte ich doch recht.“ und Sara nickte nur, Jack´s Gesicht erhellte sich.
    „Jack? Was meinst du damit?“ kam es von der andern Seite. So schnell er konnte drehte er sich auf die andere Seite des Bettes.

    Dort saß eine ebenfalls völlig verschlafen aussehende Sam.
    „Ich habe es immer wieder vermutet, ich habe mich aber nicht getraut dich zu fragen“, meinte Jack an Sam gerichtet..
    „Du wusstest, das Sara deine....unsere Tochter ist?“
    „Ich wusste es nicht, ich habe es nur vermutet und nun....“, mehr konnte er nicht sagen, da ihm erst Sara und dann Sam umarmten.
    Jack sah zwischen den beiden hin und her und fing an vor Glück zu weinen.
    „Ich liebe dich Jack.“, sagte Sam und küsste ihn auf den Mund.
    Jack erwiderte denn Kuss.
    „Ich lieb dich auch Sam.“
    Wieder küssten sich die beiden.
    „Hey ich bin auch noch da.“, kam es von Sara. Sam und Jack sahen sie an.
    Nun gab er Sara einen Kuss auf die Stirn.

    Als sie dich wieder losließen sah Sam ihn durchdringend an.
    „Warum, hast du mich nie gefragt?“, fragte sie.
    „Ich.... ich habe mich nicht getraut, da ich unser wieder gefundene Freundschaft nicht zerstören wollte.“, Jack machte ein Pause. „Und ich wollte mich nicht einfach so wieder in dein... euer Leben drängen.“

    Die fünf Personen, die in der Tür standen und alles gehört, doch wegen dem Vorhang, der Jacks Bett von dem Rest der Krankenstation isolierte, nichts gesehen hatten, bekam die kleine Familie nicht mit.

    ************************

  23. Danke sagten:


  24. #34
    Turbo-Denker/Seher alias Beamter Avatar von Dakimani
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    hihi......genial, romantisch, und ja...genial
    zuerst kommen allen die tränen, dann schlafen wir mal nee runde und dann wird geküsst und umarmt
    hat mir super gefallen, bin ja gespannt was der rest des teams (die ja gelauscht haben) zum thema jack+sam+sara sagen werden und was sich noch so alles im letzten kapitel versteckt (find es total schade, dass es schon vorbei ist )

    lg

  25. Danke sagten:


  26. #35
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    Dakimani: Was die anderen zuder kleinen Familie sagen mal schaun. Nun alles hateinende( nur die wurst hat zwei.)

    All: So nun heute das letzte kapitel, nach 52 Stunden und 29 Minuten harter arbeit.

    ************************

    Kapitel 20



    Seit den Vorfällen im Stargate-Center waren sechs Monate vergangen und vieles hatte sich geändert.
    George Hammond war in den Ruhestand gegangen, um mehr Zeit mit seiner Familie zu verbringen, Jack wurde befördert und zum Kommandant des Stargate-Centers ernannt.
    Sam, wurde ebenfalls befördert und war nun Leiter von SG-1und Jacks Stellvertreterin.
    Teal´c war nach Chulak zurückgekehrt und wurde Führer seines Volkes.Daniel, verblieb in SG-1, Janet blieb Chefärztin und war im 4 Monat schwanger.

    Die größte Veränderung, spiele sich in Saras Leben ab. Von jetzt auf gleich hatte sie einen Vater, natürlich freute sie sich sehr darüber, aber es blieb nicht aus, das sie sich hin und wieder mit ihm Stritt.
    Dies hatte sie aber schon gemacht, als sie noch nicht wusste das er ihr Vater war. Auch stand ihr Schulabschluss bevor, den sie sehnlich erwartete. Nach langem hin und her hatte sie sich nun entschlossen was sie werden wollte, nur wusste sie nicht wie ihre Eltern reagieren würde.

    Leise verließ sie ihr Zimmer an diesem Sonntagsmorgen und ging in die Küche. Es war 7.30 Uhr und Sara wusste das niemand außer ihr um diese Zeit wach war. Leise schlich sie am Schlafzimmer ihrer Mutter vorbei, genau so leise ging sie die Treppe runter.

    Als sie unten ankam sah sie, das die Küchentür nicht geschlossen war, was sie wunderte, denn sie hatte sie doch gestern Abend geschlossen.
    'Mum war wohl in der Nacht durstig.' dachte sie sich und öffnete die Tür ganz und stockte, denn dort stand ihr Vater, nur mit einer Jogginhose bekleidet.

    „Was machst du denn hier?“, fragte sie perplex.
    Ihr Vater sah sie nur Kopfschüttelnd an. „Das selbe wie die letzten 20 Male auch.“, antwortete er und hielt seine Kaffeetasse hoch.
    Sara sah ihn nur an und musste dann selber den Kopf schütteln.

    Seit Jack bei ihnen eingezogen war, passierte es immer öfters, das sich die beiden morgens in der Küche trafen und Sara dies immer verwunderte. 'Vermutlich kann sie sich nicht so schnell daran gewöhnen, dass sie nicht mehr nur mit Sam hier lebt, sondern das ich nun auch hier wohne.' ging es ihm durch den Kopf.
    Zusammen bereiteten sie das Frühstück zu. Jack backte Brötchen auf, während Sara den Tisch deckte.
    Keine Sekunde zu spät wurden sie mit allem fertig, denn Sam kam die Treppen in ihrem Pyjama hinunter. Gähnend kam sie in die Küche und schaute nicht schlecht, als sie den reichlich bestückten Frühstückstisch sah.
    „Wow.“, war das einzigste was sie sagen konnte.
    „Morgen.“, meinten Sara und Jack synchron. Jack packte Sam leicht an den Schultern und führte sie zu ihrem Platz, ihm und Sara gegenüber.

    Nun setzten sich Sara und er auch an den Tisch.
    „Was hat das zu bedeuten?“, fragte Sam die beiden als sie saßen.
    „Kann man seiner Mutter nicht mal Frühstück machen?“, fragte Sara gespielt beleidigt.
    Sam sah beide an und verzog ein wenig das Gesicht. „Ich kenne euch beide gut genug, um zu wissen, dass das hier nicht ein „normales“ Frühstück ist.“, sagte sie.
    Sie erhielt keine Antworten, sah aber wie Sara Jack einen leichten Stoß in die Rippen gab.
    „Mach schon!“, flüstere Sara Jack leise zu, doch Sam hörte es.

    Jack stand auf ging um den Tisch und blieb hinter Sam stehen. Er zog eine kleines, schwarzes, unscheinbares Kästchen aus seiner Hosentasche und stellte es auf Sam´s Teller. Sam sah ihn nur an. „Mach es auf Mum.“, kam es nun von Sara.
    Sam sah ihre Tochter kurz an, nahm dann aber das Kästen in ihre Hand und öffnete es langsam. Ihr stockte der Atem, als sie den Inhalt sah.
    Es war ein silberner Ring mit einem passenden Diamanten. Sam sah Jack an, er nahm ihre Hände und schaute ihr in die Augen.
    „Willst du mich heiraten?“, fragte er sie.
    Sam fand keine Worte und selbst wenn sie welche gefunden hätte, hätte sie sie nicht über die Lippen bringen können, den ihre Stimme hatte versagt, deshalb nickte sie als Antwort.

    Jacks Gesicht hellte sich auf und er küsste sie zärtlich. Nach dem Kuss blieben sie einige Zeit in ihre Umarmung stehen. Sara stand nun auf und ging zu ihren Eltern und drückte sich in die Umarmung, sofort wurde sie mit aufgenommen.

    Nach dem sie sich gelöst hatten setzten sie sich wieder an den Tisch, mit dem Unterschied, das Sam nun den Ring am Finger hatte.
    „Hast du davon gewusst?“, fragte Sam ihre Tochter.
    „Ja, ich habe denn Ring ausgesucht.“, war die Antwort von Sara.
    Gemeinsam fingen sie an zu Frühstücken.

    Natürlich wollten sie ihren Freunden die schöne Nachricht mitteilen uns so beschlossen sie sie für den Abend einzuladen. Jack und Sara machten sich auf die Suche nach dem Grill und der Kohle. Sam nahm unter dessen das Fleisch aus ihrem Kühlschrank und fing an es zu würzen und einzulegen.

    Neben SG-1 Janet, Cassie und General Hammond hatte es sogar Jacob geschafft zu kommen. Gemeinsam saßen sie im Garten und unterhielten sich über dies und das. Es wurde gegessen und getrunken und und und.

    „Also, warum habt ihr uns eingeladen?“ wollte Daniel nach einiger Zeit von Sam und Jack wissen. Die beiden sahen sich an und Daniel meinte ein Lächeln auf ihren Gesichtern zu sehen. Nun wand sich Jack an alle und stand auf. „Sam und ich haben euch eingeladen, um euch etwas zu sagen, dass wir heiraten werden.“
    Alle beglückwünschten die beiden zu ihrem Entschluss. Jacob umarmte seine Tochter.
    „Und Dad, was sagst. Du bekommst doch noch einen Schwiegersohn.“
    „Ja, ich freue mich und ich hätte niemanden lieber, als Jack als Schwiegersohn.“, antwortet er.

    Nun kam auch Sara mit einem Tablett mit Sektgläsern aus dem Haus. Nach dem diese verteilt waren und jeder Sekt hatte stießen die Freunde auf das Paar an. Jeder freute sich für die Beiden, denn sie hatten es verdient.

    Nach dem wieder alle saßen erhob sich Sara ein weiteres Mal: „Ich hätte da noch was anzukündigen.“
    „Nur zu.“, kam es von ihrer Mutter.
    „Wie ihr ja alle wisst, konnte ich mich nicht entscheiden, was ich nach der Schule mache. Ich habe lange darüber nach gedacht und nun habe ich einen Entschluss gefasst. Mum, Dad ich gehe zur Air Force.“
    Das Gesicht ihrer Mutter erhellte sich und das ihres Vaters verdunkelte sich.
    „Nein.“, meinte dieser nur, „Das kommt gar nicht in Frage, vergiss es.“. fuhr er fort.
    „Und warum nicht? Du und Mum seid doch auch bei der Air Force.“, kam es keck von Sara.
    „Das ist was anderes.“, meinte Jack nur.
    „Bei euch ist das was anderes, aber bei mir nicht. Das ist nicht fair.“ Kam es in einem Ton von Sara, aus dem man hörte, das sie beleidigt war.

    Nun mischte sich auch Sam ein. „Ich finde es schön, dass du deinen eigenen Weg gehen will. Und weder ich noch dein Vater werden uns einmischen.“, meinte sie.
    Jack wollte etwas sagen, wurde aber von Sam mit einem bösen Blick dran gehindert. Doch er konnte es am Ende doch nicht lassen und meldete sich zu Wort.
    „Aber unter meinem Kommando dienst du nicht.“, sagte er und jede fing an zu lachen, damit war das Thema beendet.

    THE END

    ************************

  27. Danke sagten:


  28. #36
    Turbo-Denker/Seher alias Beamter Avatar von Dakimani
    Registriert seit
    07.09.2007
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    hihihihihi.......ende gut alles gut
    ohhhhhh, ein schönes ende
    Jack, jack, jack......lass doch deine kleine Tochter machen was sie wil

    DANKE für die schönen Kapiteln

    lg
    Daky

  29. Danke sagten:


  30. #37
    Archäologin Avatar von Yamuri
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    53

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    Die Idee finde ich schon interessant.
    Der Anfang hört sich auch interessant an, wobei mir O'Neill auf Abwegen 2 bislang immer noch am Besten gefällt. xD Aber das kann sich ja noch ändern.
    Ein Motorrad als Geschenk. Da hätte ich mich auch riesig drüber gefreut. Obwohl ich Jacobs Bedenken schon ein wenig verstehen kann, aber gleich so ausflippen.
    Ein undichter Tank. Na Gott sei dank ist sonst nix passiert, so vertragen sich Jack und Jacob wieder halbwegs. Hab' da ja so einen verdacht was Sarah anbelangt und Sam's Geheimnis. Mal sehen ob er sich bewahrheiten wird.
    Wie schön, du hast Cassie eingebracht. Ich glaube so langsam macht die FF O'Neill auf Abwegen 2 Konkurrenz. xD
    Was mir auch hier gut gefällt, so am Rande, die Mischung aus beschreibendem Text und wörtlicher Rede. Auch sonst lässt sich die Geschichte sehr gut lesen.
    Sara ist sehr intelligent, wie ihre Mutter. Und jetzt darf sie auch noch ins SGC. Was für ein Glück.
    Ha, hab' ichs mir doch gedacht, dass Jack der Vater ist. Süß, die drei zusammen. Und wenn es möglich gewesen wäre, nachträglich noch Danke-Clicks zu vergeben, dann wärst du um ein paar Clicks reicher.

    Lg, Yamuri

  31. Danke sagten:


  32. #38
    zigtausend Jahre alt ... ;-) Avatar von John's Chaya
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    Das war eine wunderschöne, spannende, unterhaltsame und einfach tolle FF. Du hast wirklich alles so schön beschrieben und erzählt. Toll, wie aus Onkel-Jack im Laufe der FF Dad-Jack geworden ist und Daniel, Teal´c und Janet zu Onkel und Tante wurden. Ich hatte die Figuren und das Geschehen die ganze Zeit im Kopfkino, wirklich eine sehr schön FF.

    Und wenn sich meine Augen vom FF lesen am PC erholt haben, lese ich die Fortsetzung ... aus dem Jahr 2012!!!

    Ich bin zu alt, um nur zu spielen, zu jung, um ohne Wunsch zu sein.(JWvG)

  33. Danke sagten:


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