HI! Ich Hobbyautoin möchte euch meine Fanfiction Story vorstellen! Würde mich sehr freuen wenn ihr mir sagt, wie ihr sie findet!
Okay! Here we go:
We belong/ (Ready to) fight for Love
Sie wirbelte schnell herum. Mittlerweile waren sie fast ebenbürtig. Mittlerweile war er in der Lage ihre Bewegungen vorauszuahnen. Der Kampf ging Schlag auf Schlag. Die Abstände zwischen ihren Schlägen wurden immer geringer. Plötzlich traf sie sein Handgelenk. Er war völlig überrascht und stöhnte leicht vor Schmerz. Sie lies ihm aber keine Zeit sich neu zu sammeln. Ein wirklicher Feind würde dies auch nicht tun, deshalb schlug sie ihm in die Kniekehle. Seine Knie gaben nach und er ging zu Boden. Er konnte es nicht fassen. Er hatte gegen sie verloren, schon wieder. Immer wieder hoffte er nun endlich einmal gegen sie zu gewinnen, immer wieder, aber er schaffte es nie. Sie traf immer wieder einen Treffer, der ihn völlig aus der Fassung warf. Es war zum verzweifeln! Er hatte keine Chance! Teyla half John auf, ohne dessen schmerzverzerrten Gesichtsausdruck zu übersehen! Hatte sie ihn etwa ernsthaft verletzt? Wenn ja , dann sah sie schon Dr. Beckett vor sich ,der ihr eine Standpauke hielt. Natürlich hoffte sie, dass es nur ein blauer Fleck werden würde, denn verletzen wollte sie John natürlich nicht! „Alles in Ordnung?“, fragte sie ihn besorgt. Mittlerweile hatte er sich wieder gesammelt. Er bereitete sich innerlich darauf vor zurückzuschlagen. „Ja!“, rief er während er schnell aufsprang und Teyla damit völlig überraschte. Schnell schlug er zu und traf. Teyla stürzte. John setzte sich schnell, aber vorsichtig um sie nicht zu verletzen auf ihren Bauch. „Na? Hab ich dich! Jetzt gehörst du mir!“, sagte er triumphierend. Innerlich trug er aber einen Kampf mit sich selbst aus: er wollte sie so gern küssen, ihr zeigen, was sie ihm bedeutete, aber er konnte es nicht. Immer wieder hatte er die Gelegenheit dazu und immer wieder war er zu feige. Was wäre denn, wenn sie nicht so fühlt wie er? Vielleicht würde er dann die Freundschaft zerstören! Teyla unterbrach dessen Gedanken aber sehr schnell: Sie entwand sich seinem Griff, schlug ihn mit angemessener Kraft zu Boden und setzte sich auf ihn. Sie saß nun so auf John wie dieser zuvor auf ihr, nur mit dem kleinen Unterschied, dass sie seine Arme über seinem Kopf festhielt. John lächelte sie frech an. Teyla fühlte wie sehr es sie verlangte ihn zu küssen. Auch Teyla hatte Angst die Freundschaft zu zerstören, aber sie konnte einfach nicht länger widerstehen. Zaghaft küsste sie ihn! Es traf John völlig unerwartet, doch bald spürte er förmlich Teylas Gefühle für ihn, sowie sie seine. Bald vertieften beide den Kuss. Langsam lies Teyla Johns Hände los. Diese Gelegenheit nutzte er, sie zu umarmen. Teyla spürte die Leidenschaft mit der sich John mittlerweile diesem Kuss hingab. John drehte Teyla sanft auf den Rücken. Als sich ihre Lippen trennten flüsterte er leise: „ Du weißt gar nicht wie lange ich hierauf gewartet habe!“ Er sah Teyla in die Augen. Sie glitzerten glücklich. „Doch!“, konterte die schöne junge Frau, als sie aufstand um ihre Sachen wegzupacken. „Mindestens genau so lange wie ich!“, setzte sie flüsternd hinzu. John trat langsam zu ihr und nahm sie in seine Arme. Sie fühlte die Wärme und fühlte sich noch dazu sicher und geborgen. John war wirklich etwas besonderes. Nach außen ein harter Militär, doch zugleich so sanft und freundlich, wie kein anderer. John sah Teyla nun direkt an. Wie konnte er anders als die Führerin der Athosianer zu lieben? Sie war so stark in allen Beziehungen, aber wenn man ihr die Möglichkeit gab sich fallen zu lassen, war sie so ein zartes Geschöpf. Sie verdiente es so geliebt zu werden, nach allem was passiert war! Sie wollten sich nie mehr los lassen. „Ich liebe dich, Teyla! So sehr!“, flüsterte er ihr ins Ohr. Teyla lächelte verlegen: „ Ich dich auch, John!“ Erneut verschmolzen ihre Lippen in einem leidenschaftlichen Kuss. Sie fühlten sich, als ob sie schwebten. Frei und einfach glücklich. Die Welt lag ihnen zu Füßen und die Probleme waren vergessen! Sie waren so weit entfernt von der Bedrohung durch die Wraith, so weit entfernt von der Gefahr in der sie alle in Atlantis eigentlich schwebten. Alles war egal!
Hoffentlich gefällt sie euch!