Die Art finde ich eigentlich bei DW sogar besser, da sich Moffat hier eine definitive Lösung ausgedacht und das Mittel dafür auch schon in einer früheren Folge untergebracht hat. Die Auflösung bei Sherlock lege ich eher als Einfallslosigkeit aus, obwohl hier ja sogar drei mögliche Versionen angeboten wurden ... von denen eine zutrifft - oder auch nicht (womit Moffat geschickt die Plothole-Sucher und -Meckerern umgangen hat, der Feigling ).
Was Sherlock aber DW voraus hat, ist dass es einfach keine Gegebenheiten rundherum gab, wie Fixpunkte, Paradoxien, etc. Ohne dass hätte ich auch daran, wie der Doctor seinen scheinbaren Tod vom Staffelbeginn überlebt überhaupt nichts auszusetzen.