Radeks Schwester, der Wraith

[Gordon]

Rody, ich muss sagen gelungene Geschichte, vor Sprachlosigkeit kann ich nichts weiter sagen, außer das ich weiterlesen werde, obwohl ich ja noch nichmal fertig bin mit dem was es jetzt schon gibt ^^

[Stevie]

Vielen Dank ich habs Gescheckt und Schreib doch Weiter Bitte..

[Rody-fan]

Ist ja echt nett das ihr allle die Story super fandet und weiter lesen wollt aber leider ist die Geschichte zu ende. Mir fählt nichts mehr ein. Aber so ist das ende ja auch gut Radek hat seine Schwester gefunden und sie darf auf Atlantis bleiben. Was soll ich noch mehr schreiben??? Keine ahnung!!!! Ich glaube ich lasse das ende so Sorry das es nicht weiter geht.

[Stevie]

wie wärs denn wenndu zum Beispiel schreibst Das die Wraith nachhause geht und Radek mit ihr?

ist nur so eine Idee.Anregungsmässig.

[Rody-fan]

@Stevie Ja das währe ne idee aber ich weiß net wie das gehen soll. Die Wraith ist ja in einen Menschen verwandelt worden, sie würde ja von ihren Großeltern gefressen werden wenn sie nach hause gehen würde. Aber danke für die idee. Vieleicht schreibe ich ja später weiter aber in moment weiß ich nichts und habe auch kaum zeit zum schreiben. Aber wer weiß vieleicht eines tages..........

[Ceridwen]

Hi,
sorry, bin erst jetzt dazu gekommen die Geschichte zu Ende zu lesen.

Sie hat mir sehr gut gefallen, sehr schöne Idee, nur den Schluß fand ich etwas zu übereilt.

Würde mich aber freuen mehr von dir lesen zu können.

Lg
Ceridwen

[Gordon]

Rody, wie wäre es denn so für eine Fortsetzung: Lynn muss doch ziemlich ängstlich in Atlantis sein. Sie könnte einem SG-Team zugeteilt werden und muss von nun an auf Missionen gehen. Dabei lernt sie Freunde kennen und schätzen. So würde die Geschichte zwar einen neuen Sinn bekommen, den von nun würde sie ja von Lynn handeln. Aber das wär doch cool.

[Rody-fan]

Ich habe es nach langem Nachdenken nicht geschafft eine Fortsetzung zu schreiben, aber ich hebe letztens einen Atlantis Traum gehabt und dachte mir die idee ist gut damit kann ich meine Story weiter schreiben. Gedacht getan hier ist nun ein weiterer Teil.
Viel spaß
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Inzwischen waren schon einige Wochen vergangen seit dem Lynn sich in einen Menschen hat verwandeln lassen. Anfangs erschien ihr alles sehr fremd. Sowohl Atlantis als auch ihr aussehen. Jedes mal wenn sie in einen Spiegel schaute hatte sie das Gefühl, dass jemand Fremdes sie anschauen würde. Dr. Beckett sagte zwar dass das normal sei, aber sie hoffte das sie sich eines Tages daran gewöhnen würde. Es hatte auch einige Vorteile ein Mensch zu sein. Endlich konnte sie, so wie sie es sich schon lange wünschte, unter Wesen Leben die ihr ähnlich waren. Nicht vom Aussehen her, sondern vom Verhalten. Es gefiel ihr hier gut, auch wenn einige Personen ihr immer aus dem Weg gingen, weil sie angst vor ihr hatten. Doch glücklicher weise lebte ja Radek hier. Er schien als einziges keine angst zu haben. Auch wenn Dr. Weir, Colonel Sheppard oder McKay ihr nicht aus dem Weg gingen so spürte sie doch eine gewisse Zurückhaltung ihr gegenüber. Carson, der mittlerweile so etwas wie ihr Freund geworden ist, hatte versucht zu erklären das die Wraith viel Unheil in Atlantis angerichtet haben und das deshalb nur wenige etwas mit ihr zu tun haben wollten. Radek meinte zwar das sich das mit der Zeit ändern würde und sie ihnen nur mehr Zeit geben müsste, doch sie selbst dachte das das nicht stimmt und Radek sie nur beruhigen wollte.
Lynn war grade auf dem Weg zur Krankenstation als sie Carson über den Weg lief.

„Ah Lynn. Gut das ich dich treffe. Könntest du nachher auf die Krankenstation kommen? Du weißt ja ich muss nachprüfen ob auch alles in Ordnung ist mit der Dosierung des Retro-Viruses.“
„Natürlich Carson. Ich war sowie so grade auf dem Weg zu dir. Ich fühle mich im Moment nicht besonders. Mein Kopf tut weh, meine Nase ist zu und ich kann schlecht atmen.“ Teilte Lynn ihn mit während sie gemeinsam zu Carsons Büro gingen.
„Hm... das klingt nicht gut. Ich werde einige Tests machen müssen. Das wird einige Zeit dauern.“ Bemerkt Carson besorgt. „Leg dich doch bitte hin. Ich werde mich auch beeilen.“
„Das ist wirklich nicht nötig Doc. Ich habe im Moment so nichts zu tun.“
„Na schön dann wollen wir mal anfangen.“


Derweil in Dr. Weirs Büro:

„Ich sage ihnen Elisabeth sie ist ein Spion. Sie hat Radek einer Gehirnwäsche unterzogen. Wir sollten sie loswerden und zwar so schnell es geht!“ Argumentiert John und fuchtelt dabei wild mit den Händen. „Als Militärischer Leiter dieser Expedition muss ich ihnen davon abraten diese Wraith noch länger hier zu behalten.“

„Also erstens hat diese Wraith einen Namen und zweitens können wir sie doch nicht einfach wieder weg schicken. Wir haben sie in einen Menschen verwandelt. Und jetzt wollen sie sie einfach weg schicken? Wohin soll sie denn bitte gehen“ verteidigt Rodney Lynn. „Sie kann wohl kaum zurück in ihre Heimat gehen. Die Wraith würden sie doch sofort Fressen. Wir haben die Pflicht sie hier zu behalten. Elisabeth Bitte.“

„An dem was Rodney sagt ist was dran. Zurück nach hause kann sie nun nicht mehr“ überlegt Weir.
„Wieso verteidigen sie sie überhaupt? Sie ist ein Wraith!“ flucht John
„Ja mag sein das sie ein Wraith war doch nun ist sie ein Mensch. Und wir sollten sie auch so behandeln. Lassen sie die Vergangenheit ruhen und versauen sie ihr nicht auch noch die Zukunft.“
„Das sagen sie ja auch weil sie so ein großes Herz haben. Hat es nicht vielleicht was damit zu tun das Lynn eine Frau ist? Und eine sehr schöne noch dazu. Ich rate ihnen Lassen sie es. Die Kirk Tour wie sie es nennen passt nun wirklich nicht zu ihnen. Kümmern sie sich lieber um ihre Computer und Wissenschaftlichen Geräte Rodney und lassen die Sicherheit der Stadt von Leuten bewachen die etwas davon verstehen.“

„Was meinen sie damit Colonel? Wollen sie damit sagen das ich etwas von Lynn will? Sie ist doch gar nicht mein Typ. Und was die Sicherheit angeht so haben sie davon wohl kaum mehr Ahnung als ich. Und jetzt entschuldigen sie mich ich hebe noch zu tun. Mit meinem Wissenschaftlichen Kram.“ Verteidigt sich Rodney und verlässt stinke sauer das Büro.

„Das war nicht nett von ihnen John.“ Versucht Elisabeth ihm ins Gewissen zu reden. „Sie sollten sich bei ihm entschuldigen.“
„Ich denke nicht dran. Nur weil unser Dokter Besserwisser seine Gefühle nicht im Griff hat so ich die Stadt einer Gefahr durch diesen Wraith aussetzen? Vergessen sie es ich werde mich nicht entschuldigen.“ Faucht er Weir an.
„Das reicht John. Gehen sie und denken sie noch einmal darüber nach. Wir besprechen das Thema ein andern mal weiter.“
„Ich brauche nicht drüber nachdenken! Meine Meinung steht fest.“ Schreit Sheppard mittlerweile fast.
„Meine aber noch nicht. Und nun gehen sie.“
Wieder willig verließ nun auch John das Büro. Insgeheim hoffte er das etwas schlimmen demnächst passieren würde. Etwas was beweisen würde das Lynn doch böse war. Egal was. Er würde Sie schon aus der Stadt verjagen. Egal wie lange es dauern würde, früher oder später würde Lynn gehen. Dafür würde er schon sorgen.

fortsetzung folgt wenn mir was neues einfällt

[Rody-fan]

so und ein weiterer Teil.


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Lynn saß auf der Krankenstation und wartete noch immer auf Dr. Becketts untersuchungs Ergebnisse als Dr. Beckett mit seinem Resultat aus dem Labor kam.
„Und? Wie schlimm ist es Carson? Liegt es an dem Retro Virus? Werde ich es überleben?“ Stürmten gleich Lynns fragen auf ihn ein.
„Also, es ist nichts schlimmes oder gefährliches. Aber es liegt tatsächlich an deiner Verwandlung. Nun, da du ein Mensch bist, heilt sich dein Körper nicht mehr so schnell wie zuvor. Und ich bin mir sicher das du das überlebst. Daran ist noch keiner gestorben, so weit ich weiß.“ Doch in Lynns Augen sah er deutlich das sie noch immer angst hatte, deshalb fuhr es fort. „Du hast lediglich einen Grippalen Infekt, das ist nichts schlimmes. Dein Imunsystem ist noch nicht sehr stark deshalb bist du im Moment noch anfällig für Krankheiten aber keine sorge in etwa einer Woche wird es dir besser gehen. Ich gebe dir noch einige Medikamente die dir helfen schneller gesund zu werden.“
„Danke Doc. Da bin ich aber erleichtert das es nichts wildes ist.“
„Ich auch. Aber du solltest noch nicht sofort wieder arbeiten gehen, schon dich lieber ein wenig und leg dich ins Bett oder mach sonst etwas was nicht anstrengend ist. OK?“
„Ja sicher. Ich werde mich schonen. Auf Wiedersehen Carson.“ Verabschiedete sich Lynn.
„Ja sicher aber wenn es geht bitte nicht in allzu naher Zukunft. Hier sind so viele Patienten das du nicht auch wieder krank werden musst.“ Witzelte Carson und verabschiedete sich von seiner Patientin.



Rodney war mittlerweile in sein Quartier gegangen und lag nun auf seinem Bett und starrte an die decke. Er hatte die Gardinen zu gemacht oder erst gar nicht geöffnet weswegen er im dunkeln lag. Er war stinke sauer auf John. Wie konnte er ihn nur so runter machen. Sie waren doch mal freunde. Das dachte er zumindest bis zu dem Streit vorhin. John hatte ihm doch tatsächlich unterstellt das er, Rodney McKay, irgendwas von Lynn will. Sie war doch nicht sein Typ. Er stand eher auf Blondinen und nicht auf Ex-Wraith mit Orangen Harren. Obwohl sie schon sehr schön ist. Quatsch. Er empfindet doch nichts für Radeks Schwester, oder doch? Nein!
Er setzte sich hin und starte nun stumm an eine der Wände. Wenn er nichts für Lynn empfindet wieso hat er sie dann vor Sheppard verteidigt? Sie war schließlich nur irgendein Wraith und Sheppard sein Freund. Sein bester Freund. Hatte John vielleicht recht? Nein, Nein, Nein du stehst nicht auf Lynn. Du stehst auf Sam Carter. Vielleicht auch auf Kati Brown aber nicht auf Lynn. Er versuchte einen klaren Gedanken zu fassen, was er aber nicht schaffte, deshalb beschloss er lieber in sein Labor zu gehen. Dies war der einzige Ort den er wuste, wo Sheppard ihn sicher nicht begegnen würde. Klar wenn es wichtig währe würde er ihm dort auch mal begegnen aber es war eine Art stumme Vereinbarung zwischen ihnen. John lässt Rodney in ruhe und besucht in nicht, wenn er im Labor ist und Rodney besucht John nie, wenn dieser auf einem der vielen Balkons von Atlantis rumlungert. So hatten beide einen Platz, wo sie hingehen konnten um nachzudenken ohne sich auf die Füße zu treten.



Sheppard saß derweil in der Kantine und Trank lustlos an einem Kaffee. Insgeheim hofft er Rodney würde ihn hier begegnen. Er wollte sich zwar nicht bei ihn entschuldigen aber noch einmal in Ruhe mit ihm Reden. Er hat eingesehen das es falsch von ihm war so auf Rodney los zu gehen aber dieser hatte auch nicht das recht zu sagen was eine Bedrohung ist und was nicht. Im Grunde tat es ihm auch schon wieder leid was er ihm an den Kopf geworfen hatte, aber Rodney hatte ihn mit seiner aussage zu Weißglut gebracht. Er dachte nicht ernsthaft das McKay was von Lynn wollte, es war ihm einfach so heraus gerutscht. Hoffentlich hatte er ihre Freundschaft nun nicht Zerstört. Er wuste das sein Kanadischer Freund hart im nehmen war, aber so hart? Würde er ihm je verzeihen? Er hoffte es. Doch er beschloss bis morgen zu warten bis, er mit Rodney sprach. Jetzt wollte er lieber alleine sein. John brachte seine Tasse weg und macht sich auf zu seinem Lieblings Ort in Atlantis. Dem großen Balkon nahe dem Ost Pier.



Als Rodney im Labor ankam stellte er zu seiner Überraschung fest das er alleine war. Er setzte sich und schaltete den PC am als sein Blick auf die Wanduhr fiel. 0.27. Kein wunder das schon alle an schlafen waren. Alle bis auf ihn, wie fast immer. Radek arbeitete schon seit tagen an einem Problem mit der Stromversorgung und so beschloss Rodeny mal zu schauen ob er da irgendwas helfen könnt.


Weil Lynn, wegen der Erkältung, nicht schlafen konnte, machte sie sich auf den weg in die Kantine um was zu essen. Dabei kam sie am Labor vorbei und sah Rodney, wie er spät noch arbeitete. Sie ging auf in zu um zu sehen was er täte, doch als sie näher kam sah sie das er eingeschlafen war. Vor ihm stand der PC und zeigte die Gleichungen an mit denen sich ihr Bruder schon seit tagen beschäftigt. Sie beschloss den Wissenschaftler lieber schlafen zu lassen und ging, nach einem kleinen Happen zu essen auch zu Bett.

fortsetzung folgt demnächst. Über Feadbacks freue ich mich immer.

[Stevie]

Echt tolle Fortsetztung. Wirklich Rodney.
Steve ist beeindruckt.
Lynn ist echt toll und ämm shep ist ein A***
Vielleicht, kannste dafür sorgen das sie von Beckett wieder zurückverwandelt.Dann geht sie heim zu Mama und nimmt Rad mit.

[Rody-fan]

ich weiß dieser Teil ist nicht so schön wie die letzten aber mir kommen einfach keine ideen mehr, weswegen ich die Geschichte nun auch ein für allemal beenden werde.



Als Rodney am nächsten morgen erwachte, stellte er zu seinem entsetzen fest, dass es schon mittags war und er über Nacht im Labor geschlafen hatte. So ein Mist. Jetzt brauchte er erst einmal ein Kaffee um wach zu werden. Doch plötzlich hielt ihm jemand einen lecker duftenden, frischen Kaffee unter die Nase.
„Wie? Meiner?“, fragte er erstaunt Radek, welcher ihm den Kaffee hinhielt.
„Ja. Ihrer.“
„Aber wieso? Ich bringe ihnen doch auch nie einen mit.“
„Ich habe gehört wie sie sich bei Dr. Weir für meine Schwester eingesetzt haben. Dafür wollte ich ihnen danken.“
„Ach das. Kein Problem. Habe ich gerne gemacht.“
„Da sie Lynn anscheinend mögen, im Gegensatz zu einigen anderen Herren hier auf Atlantis, wollte ich sie bitten ob Lynn bei ihnen im Forschungsteam mitmachen könnte. Sie versteht viel von Technik und könnte uns sicher bei einigen Problemen helfen."
„Sicher Radek“, grinst Rodney, „wie könnte ich ihnen eine Bitte abschlagen, wo sie mir doch einen Kaffee gebracht haben.“
„Danke sehr.“
Da McKay nun seinen Kaffee hatte, arbeitete er noch etwas an einigen Problemen, bevor er beschloss sich etwas frisches anzuziehen.
Als er etwas neues trug und gefrühstückt hatte, begab er sich zurück ins Labor, wo auch schon Lynn auf ihn wartete. Seiner Meinung nach sah sie nicht gut aus. Irgendwie Krank. Aber da sie meinete es ginge ihr gut begannen sie zu arbeiten. Zu McKays Überraschung besaß Lynn wirklich eine schnelle Auffassungsgabe. Mit ihrer Hilfe gelang es den Wissenschaftlern Lösungen für mehrere schwere Probleme zu finden.
Dr. Weir war daher auch einverstanden das Lynn auf Atlantis bliebe, auch wenn Sheppard heftig protestierte.

Es vergingen einige Monate, in denen Lynn es schaffte sich mit mehreren anderen Personen anzufreunden, bis es Weihnachten wurde. Für Radek war es sein erstes Fest mit seiner Familie, für Lynn ihr erstes Fest überhaupt und für McKay sein erstes Fest das er mit freunden verbrachte. Er hatte sich nie sonderlich mir Radek verstanden, doch seit Lynn da war waren sie beste Freunde geworden. Sheppard hatte sich immer mehr von Rodney entfernt, da dieser oft mit Radek und seiner Schwester rumhang.

Rodney war grade dabei Lynn zu erklären warum überall Mistelzweige herum hangen, als Sheppard, mit fiesem Ton zu McKay rief das dieser zusammen mit Lynn unter einem Mistelzweig stehen würde. Und so mussten sie sich Küssen. Für Lynn war das ungewohnt, Wraith Küssen sich nicht, aber doch war es ein angenehmes Gefühl. Ein Gefühl das ihr fast den Atem raubte. Rodney ging es nicht anders. Er hatte noch nie einen so schönen Kuss bekommen. Wieder fing er an sich zu fragen ob er vielleicht in Lynn verknallt sein könnte, was aber schnell wieder unterließ, da er angst vor der Antwort hatte.
Und Sheppard war noch saurer als er es so schon war. Er wollte Rodney ärgern, als er ihm sagte das er jetzt Lynn Küssen müsste. Aber so wie es aussah schien es ihm zu gefallen. Was John gar nicht gefiel.

Doch urplötzlich wareine Explosion an einem der ZPMs die sowohl teile des Feiersaales zerstörten als auch Lynn schwer verletzten. Natürlich dachte Sheppard sofort Lynn währe daran schuld und wollte sich einsperren lassen, doch Carson konnte ihn davon überzeugen das sie auf die Krankenstation müsste.

Wie sich aber heraus stellte war es nicht Lynns schuld sondern die von Dr. Cabenor der aus versehen ein ZPM überhitzt hat. Leider waren Lynns Verletzungen so stark das Beckett ihr nicht mehr Helfen konnte.
Die einzigste Changse zu überleben hatte sie nur, wenn sie wieder ein Wraith werden würde. Doch wenn sie einmal wieder ein Wraith wäre könnte sich nie wieder ein Mensch werden.
So geschah es auch. Lynn wurde wieder ein Wraith und überlebte. Sie ging wieder nach Hause. Sheppard entschuldigte sich bei ihr für sein verhalten ihr gegenüber und er und McKay wurden wieder Freunde.