Ergebnis 1 bis 6 von 6

Thema: Red Room (Teil I)

  1. #1
    Auf der Suche Avatar von Kathi90
    Registriert seit
    13.01.2006
    Ort
    Bayern>Oberpfalz
    Beiträge
    1.241

    Standard Red Room (Teil I)

    Short-Cut: Der rote Raum, war noch roter geworden.......
    Fortsetzung von: ...„Der erste Tag
    Spoiler: „Abrechnung
    Character: Sheppard, OC, Multi-Charakter
    Kategorie: Romance, Drama, Torture, Charakter Death
    Rating: R16
    Author’s Note I: Wer "der, wos" findet, darf sie behalten
    Author’s Note II: Die Reihe neigt sich dem Ende zu. Noch 2 Teile, dann scheint hier alles rum zu sein... Aber wenn mir irgendwann wieder was einfallen sollte, wird weiter gemacht
    Disclaimer: MGM Television Entertainment. Mir gehört da gar nichts und ich verdiene auch kein Geld damit.
    Feedback: Würde ich mich sehr freuen!


    ----

    Red Room




    Gruta kniete vor dem Bach und fuhr sich vor Anstrengung kurz über ihre Stirn, ehe sie weiter ihre Wäsche wusch. Ihr Sohn spielte in der Nähe und warf immer wieder Holzstückchen hinein um ihnen zu folgen, bevor das Wasser sie schneller fortbrachte, als das Kind laufen konnte.
    Gruta legte das letzte Hemd ihres Jungen zurück in den Korb und zog das Waschbrett heraus. Dann erhob sie sich und rief nach ihm.
    „Vjilo! Komm, wir gehen zurück!”
    Irgendwo im nahen Gebüsch knackte etwas und Gruta seufzte.
    „Liebling genug gespielt. Komm nun!“
    Sie wartete kurz, dann schüttelte sie den Kopf.
    „Ich wiederhole mich nicht noch einmal!“
    Gruta runzelte die Stirn, als sie gar nichts mehr hörte. Sie legte ihre Sachen ab und näherte sich dem Unterholz.
    „Vjilo?“, flüsterte sie und schob ein paar Blätterbehangene Äste zur Seite. Erschrocken schrie sie auf und kniete sich zu ihrem Sohn.
    „Vjilo. Was ist mit dir?“
    Auch als sie ihn rüttelte, bewegte er sich nicht. Seine Augen waren noch offen und als sie ihn am Kopf berührte, bemerkte sie die Blutung. Gruta hob ihn auf und lief los. Sie wusste, das sie im Dorf nicht gerne gesehen wurde.
    Sie hatte ein uneheliches Kind, doch sie wusste auch, das die Ärzte und ihre Begleiter aus der alten Stadt der Ahnen sie besuchen kommen würden.
    Man musste nur den Dorfmeister bescheid geben und der würde sie informieren. Gruta könnte nicht bis nächste Woche warten, da war sie sich sicher.
    Sie hörte ein seltsames Geräusch, dann fing sie zu taumeln an und sackte zu Boden. Gruta versuchte sich mit ihren Kind in ihren Armen aufzurichten, aber sie konnte nicht. Wenn sie weiterhin auf ihm liegen blieb, würde er keine Luft mehr bekommen.
    Schritte waren zu vernehmen und als sie aufsah bemerkte sie die Fremden.
    „Helft mir!“
    Eine Frau, die ebenfalls einen kleinen Jungen bei sich hatte, löste sich aus der Gruppe und ging vor ihr in die Hocke.
    „Ich brauche euch nicht mehr!“
    Gruta spürte wie sie ihre Hände um den Kopf legte und den stechenden Schmerz.


    Die Türe der Hütte wurde geöffnet und das Kind schlüpfte unter den Armen seiner Mutter hindurch, um als erstes rein gehen zu können. Der Junge entdeckte ein Holzschwert und fing zu strahlen an. Peras schloss die Augen. An so einen Schwert hatte Ladon gearbeitet, als plötzlich einer von Cayens Männern aufgetaucht war. Es hatte schon gereicht das nur dieser mit ihm gesprochen hatte. Alleine die Drohung zu Cayen zu müssen, hatte Ladon aus der Bahn geworfen. Und dann war Cayen nach dem Tode ihres Mannes bei ihr aufgetaucht. Hatte gesagt er würde Sheppard holen und ihn befragen. Peras wusste, was Cayen unter befragen verstand. Sie hatte einmal bei dieser Folterung zu gesehen...
    Doch Cayen hat versagt. Sheppard lebte und jetzt würde sie sich an ihn rächen. Er würde diesen Schmerz, den sie erleiden musste, als ihre Männer Ladon herein getragen hatten, auch spüren. Wenn sie seine Frau zu ihm tragen. Peras lächelte bei dem Gedanken und sah zu wie der Kellerraum der Hütte aus geräumt wurde.



    Peras beobachtete die drei Frauen. Endlich hatten ihre Männer sie schnappen können. Einer der Dorfbewohner hatte ihnen, bevor er umgebracht worden war, berichtet, das sie heute erscheinen würden.
    Peras wusste nicht, wer von ihnen die Frau war, die sie suchte. Zur Not würde sie alle drei foltern und töten. Langsam regten sich die Körper vor ihr. Zuerst setzte sich die dunkelhaarige auf, sah sie stirnrunzelnd und fragend an.
    „Was tun wir hier?“
    Peras konnte aus der Tonart heraus hören, das diese oft verhandelte. Das musste Weir sein, die Leiterin der Stadt der Ahnen.
    „Das werden Sie früh genug heraus finden!“
    Die Genii ging nun in dem roten Raum, auf die beiden anderen zu und beugte sich zu der blonden. Sie fasste ihr ins Haar und zog etwas fest daran.
    „Sag mir deinen Namen!“
    Peras bemerkte wie Elizabeth den Kopf leicht schüttelte und die braunhaarige neben ihr etwas weg rutschte.
    „Wie schön das ist. Deine Freunde haben dich verraten, ohne das sie etwas sagen brauchen!“
    Peras ließ sie wieder los und erhob sich.
    „Dejon!“, rief sie und eine Falltür öffnete sich. Sie stieg die Leiter nach oben und blickte kurz zu den dreien.
    „Genießt die letzten Moment noch mit ihr!“
    Dann krachte das Holz zurück und es wurde wieder düster. Elizabeth stand leicht wankend auf und blickte sich in dem Raum um.
    Alles war so rot hier und die Farbe tat ihr in den Augen weh. Aber sie konnte sich irgendwie nicht davon los reißen und wie gebannt stand sie vor der Mauer und starrte darauf. Ihren Begleiterinnen ging es genauso.
    Lily hatte etwas sagen wollen, doch sie brachte keine vernünftigen Sätze in ihrem Kopf zustande. Sie wussten nicht wie lange sie schon davor standen, nichts taten, als sie das Geräusch der öffnenden Falltüre aus ihrer Bewegungslosigkeit riss.
    Als sie sich umwandten bemerkten sie den Stuhl in der Mitte. Seit wann befand sich dieser hier? Peras war mit Begleitung herab gestiegen und grinste hinterhältig.
    „Ich mach es kurz. Obwohl, ein wenig leiden wirst du schon!“
    Nun löste sich Elizabeth aus ihrer Starre und ging auf die Genii zu.
    „Lasst sie. Ich werde...“
    Einer der Männer von Peras verpasste Liz eine Ohrfeige und zerrte sie an die Wand. Dort kettete er sie an, so dass sie sich kaum noch bewegen konnte. Nachdenklich sah Peras auf die Frau, die noch kein Wort gesagt hatte.
    „Kannst du nicht sprechen? Ich möchte gerne wissen mit wem ich es noch zu tun habe!“
    „Ich... ich...“, irritiert rieb sie sich über die Stirn.
    Peras stellte sich vor sie und sah sie fragend an.
    „Ist dieses Rot nicht herrlich? In dieser Farbe ist das Blut eines Tieres gemischt worden. Es gibt nicht mehr viel von ihnen, denn sie werden getötet wegen ihres Duftes. Nein eigentlich ist es ein Gift. Der Duft lässt einen vergessen und verwirren!“
    Sie nickte einen ihrer Männer zu, so dass dieser die Gefangene packte und genauso fesselte wie Weir. Peras wandte sich zu Sheppards Frau und stieß sie auf den Stuhl.
    „Dejon!“
    Der Angesprochene band ihr Fesseln um Beine und Hände. Dann verließ er den Raum wie die anderen. Ein Sack fiel herab, es klirrte und die Tür schloss sich.
    „Jetzt sind wir also unter uns!“
    Peras fuhr ihr über die Wange und schlug dann ohne Vorwarnung zu. Blut lief aus dem Mund ihrer Gefangenen und sie spukte das restliche auf den Boden.
    „Ich habe keine Angst!“
    Peras lachte auf.
    „Oh da bin ich mir sicher. Aber deine Freunde hier, haben Angst um dich!“
    Sie blickte in die besorgten Augen der anderen und nickte zufrieden. Die Genii öffnete den Beutel und zog ein Messer heraus.
    „Es wird weh tun...“, meinte sie und strich mit der Spitze über Lilys Oberkörper. Langsam bohrte sich die Klinge in sie und Sheppards Frau stöhnte vor Schmerzen auf. Peras stoppte, der Moment verging und sie stach zu.
    Lily ächzte auf, als das Messer in ihr steckte und die Genii lächelte. Sie ging von Lily weg und blickte zu Weir. Diese hatte ihre Augen vor Bestürzung weit geöffnet und war fassungslos. Die andere, von der sie den Namen nicht wusste, aber sich denken konnte, das sie eine der Ärzte war, weil sie diese Medizintasche bei ihr gefunden hatten, hatte ihren Kopf gesenkt.
    „Schau doch zu. Schaue zu und leide mit ihr. Vielleicht werdet ihr diese Schmerzen auch noch erfahren. Vielleicht werde ich euch auch gehen lassen. Schließlich muss irgendjemand sie zu ihrem Mann bringen, das er trauern kann!“
    Peras wandte sich wieder Lily zu, die vorsichtig atmete, weil ihr alles weh tat. Sie wimmerte auf, als ihre Peinigerin das Messer ergriff und leicht drehte.
    „Ladon... Er würde das hier nicht wollen...“, flüsterte Lily und merkte wie ihr der Schweiß von der Stirn lief. Peras hielt inne, als würde sie überlegen, ob Ladon hiermit einverstanden wäre. Sie ließ den Griff wieder los und nickte.
    „Ja, das hier würde er bestimmt nicht gut heißen. Aber das hier schon!“
    Als das andere Messer sich in ihre Haut, tiefer in ihren Arm hinein bohrt, schrie Lily das erste mal richtig auf und ihr Kopf sank bewusstlos zur Seite.



    Farah packte ihr Pausenbrot aus und lächelte Collins zu, der wieder ins Klassenzimmer kam. Sie hörte ihren Namen und drehte sich verwundert um.
    Doch da war niemand gewesen. Erneut vernahm sie die Stimme und ihre Hände sanken auf den Tisch. Collins hatte seinen Platz erreicht und runzelte die Stirn. Farah sah aus, als wäre sie eingefroren.
    Er wartete einen Moment, aber als sie sich dann immer noch nicht rührte, stupste er sie leicht an. Der Junge bekam Angst und rannte in den Flur hinaus um seine Lehrerin zu suchen. Kurz darauf, eilte diese mit ihm wieder ins Zimmer und fand Farah stocksteif vor. Sie kniete sich vor sie und berührte sie an der Schulter.
    „Kleines? Was ist denn mit dir?“
    Mrs. Cruise erschrak richtig, als sich Farah regte und sie traurig an sah.
    „Genii!“, wisperte sie, dann schloss sie die Augen und ihre Lehrerin fing sie gerade noch auf.



    Das Blut floss aus der Bauchwunde und tropfte auf den Boden. Dort sammelte sich bereits der Lebenssaft aus den Wunden an ihrem Bein und Armen.
    Peras kniete sich hinab und strich mit ihrer Hand durch das Rote. Es blieb an ihren Finger haften und sie zeigte es ihrer Gefangenen.
    „Du wirst ausbluten...“
    Sie wischte sich das Blut an Lilys Kleidung ab und sah der jungen Frau in die Augen.
    „Ladon war ein guter Mensch. Er wollte seinen Sohn groß ziehen, er liebte mich und leitete sein Volk...“
    Lily senkte ihren Kopf, doch Peras packte sie an den Haaren und zog ihr Haupt nach oben.
    „Und nur weil ihr anders denkt als wir musste Ladon sterben...“
    Die Genii schnaubte vor Wut und ihre Augen glitzerten.
    „Er starb freiwillig...“, vernahm Peras die Stimme von Lily und sie schüttelte den Kopf.
    „Nein. Nein das hätte er niemals getan! Er hätte uns niemals im Stich gelassen!“
    Lily sah auf und schluckte.
    Sie wollte ihrer Peinigerin eine Antwort geben, als diese ausholte, immer wieder und das Knacken ihrer Nase verriet das diese gebrochen war. Blut lief über ihre Lippen herab und sie hörte wie die anderen beiden leise schluchzten.


    John wurde von Dr. Lam empfangen, als er aus dem Stargate trat und die Rampe herab schritt.
    „Was ist denn passiert?“
    Er hatte eine Missionsbesprechung gehabt, als die Erde ihn informierte, sofort zu erscheinen. Die Ärztin führte ihn auf die Krankenstation, wo sie den Vorhang vor einen Bett zur Seite schob und Farah zum Vorschein kam.
    Das Mädchen hatte sich zusammen gerollt, ihr Blick war auf einen Punkt gerichtet und ihre Augen hatten eine dunkle Farbe angenommen. John sah Lam fragend an.
    „Es geschah in der Pause. Collins setzte sich zu ihr und bemerkte ihr komisches Verhalten. Als Mrs. Cruise erschien, sagte Farah das Wort „Genii“. Dann ist sie zusammen geklappt und vor ein paar Minuten erst wieder zu sich gekommen. Seitdem hat sie sich nicht mehr gerührt!“
    John musterte seine Tochter und setzte sich auf das Bett. Vorsichtig strich er ihr mehrmals über die Schulter. Langsam entspannte sich das Mädchen und drückte sich an ihren Vater.
    „Farah?“
    Sie sah ihn an, der Blick von ihr, ließ John frösteln.
    „Was ist los?“
    Sie schloss ihre Augen und zitterte leicht.
    „Rot! Alles ist so rot!“, antwortete sie und Tränen liefen ihr über die Wange.
    „Was ist rot? Farah, sag mir was du da siehst!“
    Seine Tochter drückte ihr Gesicht an ihn und schüttelte den Kopf.
    „Das tut so weh, Daddy...“
    Doktor Lam ging zu ihr.
    „Hast du Schmerzen?“
    „Nein... nicht ich...“
    Farah sprach nicht weiter, das sie sich plötzlich krümmte und ihre Finger krallten sich in den Arm ihres Vaters. Das Mädchen keuchte schwer und die Tränen liefen immer weiter herab.
    „Sie tun ihr weh... Sie tun ihr weh!“, wimmerte Farah und ihre Augen verdrehten sich. John legte Farah auf das Bett zurück und die Ärztin kümmerte sich um das Mädchen.
    „Sie ist ohnmächtig...“
    Lam runzelte die Stirn und drehte sich zu John, der angespannt seine Tochter beobachtete.
    „Warum ist eigentlich ihre Frau nicht mit hergekommen?“
    Johns Augen huschten zu Farah und zu Lam. Er versteifte sich, dann rannte er aus der Krankenstation und die Ärztin begriff...



    Peras lehnte an der Wand und konnte von Sekunde zu Sekunde sehen, wie Lily schwächer wurde. Die neuen Wunden, die sie ihr zugefügt hatte, würden sie nicht auf der Stelle töten, aber sie würde sterben. In der nächsten Zeit.
    Lily hob schwerfällig den Kopf.
    „Wenn... ahh“
    Sie ächzte auf.
    Das Sprechen tat ihr weh, die Schläge hatten dafür gesorgt, das ihr Gesicht bereits anschwoll und sich blaue Flecken bildeten.
    „Wenn Ladon dich geliebt hat... Du hast es gewusst!“
    Peras runzelte die Stirn und wusste nicht was Lily von ihr wollte.
    Das merkte diese und lächelte leicht.
    „Du verdrängst... Hättest du mit ihm gesprochen. Ihn gefragt was Cayen von ihm wollte... Niron hat uns eure Adresse gegeben...“
    Peras atmete scharf aus.
    „Seine Frau wurde bestraft. Wir ahnten das er uns verraten hatte!“
    Lily ächzte und hustete. Blut lief ihr aus dem Mund und Peras stieß sich von der Wand ab.
    „Ladon wollte... euch bestimmt schützen... vor Cayen...“, flüsterte Lily und hob ihren Kopf, um die Genii anzusehen.
    „Weil er dich liebte... und du hast gewusst, das er nicht zurück...“
    Der Stock krachte auf Lilys Schulter und sie schrie vor Schmerzen auf.
    „Schweig! Du weißt gar nichts. Ladon wollte zurück kommen. Er hat es mir versprochen!“
    Peras brüllte Lily an, spukte vor Wut und schlug ein weiteres Mal zu. Lily liefen die Tränen herab und ahnte was bald passieren würde.
    „Peras...“, flüsterte sie und die Genii sah sie schnaubend an.
    „Lass die beiden gehen... John hat deine Freunde auch gehen lassen...“
    Ihr Blick verschwamm. Die Tränen ließen Lily nicht mehr klar sehen und auch das Blut, welches sich mit ihren Angstschweiß vermischte, lief über ihre Augen...
    Peras schluckte und sah zu den beiden anderen Gefangenen. Sie schauten sie bittend an, ehe ihr Blick zu Lily ging und sie wieder anfingen zu weinen.
    „Sie dürfen gehen...“
    Lily lächelte erleichtert.
    „Danke...“
    Peras nickte und wandte sich eine Zeit lang von ihr ab. Elizabeth bemerkte das Rascheln als erste und sah dann was die Genii in ihren Händen hielt.
    „Nein. Bitte, verschon sie. Nimm mich. Töte mich, aber lass Lily gehen. Sie hat doch Familie!“
    Peras sah zu Elizabeth und schüttelte den Kopf.
    „Ich auch!“
    Sie richtete die Waffe auf Lilys Kopf.
    „Ich habe Ladon geliebt...“
    Der Schuss übertönte die Schreie der beiden. Übertönte den letzten Hauch und der Kopf von Lily sank auf ihre Brust.
    Peras ließ die Waffe fallen und rief nach einen ihrer Männer. Einen Moment darauf hatte sie den Ort verlassen. Der rote Raum, war noch roter geworden....




    Fortsetzung folgt...
    Geändert von Kathi90 (27.08.2008 um 00:18 Uhr)

    ~. .~. .~. .~. .~. .~

    Meine Lily-Reihe

  2. #2
    kolonialer Spion Avatar von Scout
    Registriert seit
    14.08.2005
    Ort
    Home is where the heart is
    Beiträge
    3.944
    Blog-Einträge
    9

    Standard

    Oh wei Kathi, was machst du denn da? Mir fehlen fast die Worte. Erst einmal die Szenerie, die ist so schauerlich, dass man wirklich Gäsenhaut bekommt und weglaufen will. Stilistisch toll geschrieben, man wird selbst richtig an den Stuhl gefesselt und kann gar nicht aufhören zu lesen.

    Was da aber in diesem roten Raum passiert ist so unglaublich widerlich, da will man am liebsten schreien. Peras will sich also rächen. Wie tief kann ein Mensch sinken. Schlimm auch, dass Farah durch ihre Anitkergene alles, was ihre Mutter erlebt, mitzuerleben scheint.

    Ob John da noch schnell genug reagieren kann?
    Diese Geschichte geht wirklich bis ins Rückenmark!



  3. #3
    Second Lieutenant Avatar von Tinkabell
    Registriert seit
    26.06.2008
    Ort
    Homesweethome
    Beiträge
    197

    Standard

    Oh Gott! das war ja, grr, schauerlich und dann das Ende! das... mir fehlen die Worte.
    wirklich sehr gur geschrieben, vor allen dingen auch die Beschreibung des roten raumes und die verwirrung.
    schlimm das farah alles miterlebt was ihre mom erlebt.

  4. #4
    Auf der Suche Avatar von Kathi90
    Registriert seit
    13.01.2006
    Ort
    Bayern>Oberpfalz
    Beiträge
    1.241

    Standard

    Danke euch beiden für die Treue. Freut mich, das ich noch 2 Mitleser und FBgeber habe

    Der vorläufige Vorletzte Teil wird morgen oder übermorgen on kommen. Bis dahin lass ich euch noch im Unklaren ob John es rechtzeitig schafft oder ...

    Bis zum nächsten Teil

    ~. .~. .~. .~. .~. .~

    Meine Lily-Reihe

  5. #5
    Brigadier General Avatar von Cindy
    Registriert seit
    31.10.2006
    Ort
    NRW
    Beiträge
    2.104

    Standard

    Kathi!

    Ich weiß nicht, ob ich das jetzt glauben soll, was ich da gelesen hab. Du meine Güte, was hast du da geschrieben?
    Hast du Lily etwa jetzt umgebracht? Wie kann Peras nur so einen Hass haben? Okay Ladon ist tot und sie gibt John die Schuld, aber … Lily hat es ihr doch versucht zu erklären.
    Ich kann’s immer noch nicht glauben und irgendwie habe ich bedenken, wenn John dort erscheint. *schluck* Schließlich ist die Frau zu allem fähig …

    Diese Geschichte ging mir durch Mark und Bein und allein die Beschreibungen, boah nee. Aber super geschrieben, wirklich super und sie hat mich bis zur letzten Zeile gefesselt.
    Und nun kann ich nur hoffen, dass John genug Männer dabei hat.
    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

  6. #6
    Major General Avatar von Kris
    Registriert seit
    01.10.2006
    Ort
    NRW
    Beiträge
    3.073
    Blog-Einträge
    163

    Standard

    Und schon wieder eine der dramatisch bösen Geschichten, bei denen man denken muss, es sei schon wieder alles zu Ende.

    Wie machst du das bloss, dass man dir das immer wieder abnimmt?

    Auf jeden Fall war esw sehr bewegend und dramatisch - vor allem, weil Farah wieder alles mitbekommt...
    Kolya, der Trust und ein irrer Serienkiller in:Im Grau der Schatten, Double Trouble & In den Händen des Schicksals. Ungekannte Abenteuerer von John Sheppard & Co in "Stargate Atlantis - Die verborgenen Szenen": Aufbruch in eine neue Welt und Das erste Jahr und Die Specials.

    John Sheppards Schicksal im Vegasverse :"Solitary Man" no more

    *Neu:* Kapitel 22 seit Okt 2016: Wenn der schlafende Tiger erwacht (Star Trek Into Darkness Prequel)
    * NEU* Doktor Who: Die Saat des Zorns * Der Schatten des Doktors * Drabbles

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •