So bei dem Teil gings etwas schneller, daher heute schon die Fortsetzung (die nächste Folge kommt dann wieder am Wochenende; da ich nächste Woche wenig zeit habe; ich denk es ist besser Episoden im Ganzen zu posten, als nur einzelne Kapitel oder wie seht ihr das?)

@all: Mal wieder vielen Dank für das FB.

@Kevin: Ist ja irgendwo auch klar , bei Stargate gehts ja meistens nicht darum ob es das Team schafft ein Problem zu lösen sondern wie.

@Chayiana: Diese Folge dient vor allem dazu die zusätzlichen Charaktere einzuführen und natürlich wollt ich dann auch noch Action und Humor reinbringe (freut mich das es geklappt hat) und so ist daraus ne Doppelfolge geworden.

@Colonel Maybourne & 23-down: Das "Pegasus Project" hat mir für die Planung der Folge schon ein paar Probleme bereitet daher auch der Neutronenstern; die Heracles könnte zwar hinfliegen aber wie sollen sie dann das Gate an Bord bringen. Die Beamer funktionieren nicht und so ein "Mitchell Manöver" wie in Flesh&Blood ist bei einem Schwarzen Loch ziemlich heikel; zu den Trojanern und Furlingern:
Spoiler 
Dieses mal noch nicht (Wie erwähnt die Folge war nicht als Doppelfolge geplant); nächstes Wochenende gibts dann "Stargate Troja – Episode 1.06 – First Contact – Der ersten Kontakt"; und ob ein früher Kontakt die Spannung raus nimmt oder nicht; ich sag bloß soviel es ist StarGATE und den Charakter versuch ich auch aufrecht zu erhalten (viel Spaß beim Spekulieren )


So noch ne kleine Warnung: In dieser Folge ist ein Bezug zu "Unending" drin (nachdem ich die Folge gesehen hatte musst ich einfach was dazu einbauen), der ist aber unter nem Spoiler versteckt und für die Handlung nicht entscheidend.

Und jetzt die Fortsetzung...

Stargate Troja – Episode 1.05 – The Journey (2) – Die Reise beginnt

Kapitel 1

O`Neill jr.: „Ich hab eine Idee, Cassi setz das Tor frei.“
Cassandra: „Jack, wir können nicht durch das Tor nach Atlantis fliehen, die Schwerkraft und die Zeitverzerrungen würden nach Atlantis übertragen werden. Wir dürfen die Stadt nicht gefährden.“

O`Neill jr.: „Dann musst Du das Makro von McKay umschreiben, dass wir am nächsten Tor der Gatebrücke remateralisiert werden.“
Cassandra: „Selbst wenn ich das schaffen würde, würde die Schwerkraft auch dort hin übertragen und wir würden wider in den Ereignishorizont des Gates gezogen.“
O`Neill jr.: „Na dann muss halt die Heracles das Gate zerstören, um die Wurmlochverbindung zu trennen.“
Cassandra: „Jack glaub mir ich will dich nicht nerven, aber das verschafft uns auch nur etwas mehr Zeit, weil wir dann bei dem anderen Gate gestrandet sind. Naja und wir haben nicht genug Sauerstoff, um durchzuhalten bis die Heracles eintrifft, um uns zu retten.“
O`Neill jr.: „Na deshalb wählen wir, sobald die Wurmlochverbindung getrennt wurde, das Universalgate der Heracles an und fliegen bequem zurück und sind gerettet.“
Cassandra: „Also gut, das könnte klappen.“

Cassandra holte ihren Tablet-PC hervor und schloss ihn an das DHD der 305 an.
Währenddessen funkte O`Neill jr. die Heracles an: „Heracles, hier O`Neill jr. wir fliehen durch das Stargate, nachdem wir durch sind, müssen sie es zerstören.“

Auf der Heracles wurden ein Eingehendes Funksignal empfangen: „Heracles …“ kratzen und zischen war zu hören „…O`Neill jr….“ erneutes kratzen „…Stargate…müssen…es…“. Dann brach das Signal ab.

General Wallace: „Also gut jetzt wissen wir schon mal dass sie noch Leben. Major Gant können wir das Signal verstärken.“
Major Gant: „Tut mir Leid Sir, sie sind einfach zu nahe an dem Schwarzen Loch.“
General Wallace: „Kann sich dann vielleicht irgendeiner einen Reim aus diesen Wortfetzen machen.“

Cassandra fragte O`Neill jr.: „Ich bin so weit, DHD umprogrammiert, Gate bereit zum abkoppeln.“
O`Neill jr.: „Na dann los.“

Das Sternentor löste sich von der F/A-305 und als es weit genug entfernt war wählte Cassandra es an. Nachdem die Wurmlochverbindung etabliert war flog O`Neill jr. die 305 durch das Stargate.

Die F/A-305 verließ bei Gate 222 die Gatebrücke.
Cassandra sagte zu O`Neill jr.: „So jetzt können wir nur noch Sauerstoff und Energie sparen und hoffen das die auf der Heracles wissen was zu tun ist.“

Auf der Heracles diskutierten noch immer alle was O`Neill jr. abgehackte Nachricht zu bedeuten hat.
Plötzlich unterbrach Captain Markowa die Diskussion und sagte: „Das Stargate wurde aktiviert.“
Alle schauten auf den Hauptschirm, wo ganz klein das aktivierte Sternentor zu sehen war.
General Wallace fragte: „Soll das bedeuten sie sind durch das Sternentor geflüchtet?“
Captain Markowa: „Ja das wäre eine Erklärung.“
General Wallace: „Und was sollen wir jetzt tun.“
Auf der Heracles herrschte ein allgemeines Schweigen, weil keiner wusste was zu tun war.

Auf einmal kam Dr. Stockton auf die Brücke und fragte: „Was ist den hier los.“
Captain Markowa klärte ihn auf.
Dr. Stockton: „Ich bin jetzt kein Wissenschaftler, ja eigentlich schon, die Archäologie und die Geschichtswissenschaften sind ja Wissenschaften. Nur keine Naturwissenschaften, sondern Geisteswissenschaften, also die Wissenschaften im eigentlichen Sinne.“ Er musste etwas kichern und fuhr fort: „Wussten Sie eigentlich dass es zu Beginn des Universitätswesens nur vier Diszipline gab und das sich die Naturwissenschaften erst später aus der Philosophie herausentwickelten.“

General Wallace: „Schluss jetzt Dr. Stockton. Wir brauchen jetzt keine Monolog über die Entstehung der akademischen Disziplinen auf der Erde.“

Dr. Stockton: „Oh, ja äh… was ich eigentlich sagen wollte ist, wenn der Major und Cassandra durch das Tor geflohen sind, naja egal wo sie dann jetzt sind von dort kommen sie solange nicht weg wie dieses Gate da vorne deren Gate blockiert.“

General Wallace: „Na dann brauchen wir ja nur noch die 38 Minuten Frist abwarten.“
Captain Markowa: „Nein Sir, ich weiß jetzt auf was der Doktor hinaus will. Diese Gate wird sich nicht abschalten, da es zusätzliche Energie von dem Schwarzen Loch bekommt. Und das ist nicht das einzige Problem. Durch das geöffnete Gate wird auch die Schwerkraft des Schwarzen Loches übertragen. Und ich kann noch nicht sagen wie lange es dauert aber früher oder später werden die beiden mit der F/A-305 in den Ereignishorizont des Gates gezogen und sterben.“

General Wallace: „Und was empfehlen Sie.“
Captain Markowa: „Wir müssen irgendwie die Wurmlochverbindung unterbrechen. Zwar wäre es möglich eine Atomwaffe hinter den Ereignishorizont des Stargates zu beamen, aber wir können hier nicht beamen. Wir müssen das Stargate irgendwie zerstören.“
Ms. Xiaoyi: „Wir dürfen das Gate nicht zerstören, sonst können wir die Gatebrücke nicht vollenden.“
Captain Markowa: „Ms. Xiaoyi, das Gate ist sowieso verloren und das ist die einzige Chance den Major und Lt. Fraiser zu retten. Um die Gatebrücke kümmern wir uns später.“

General Wallace schaute zu der Chinesin und als diese nickte befahl er: „Major Gant, machen Sie eine Mark IX Nuklearrakete zu Abschussbereit, Zielprogrammierung Stargate.“
Major Gant: „Feuerbereit, Sir.“
General Wallace: „Feuer.“

Am vorderen Abschnitt der Heracles öffnete sich eine Luke und die Rakete startete. Die Rakete steuerte auf das Schwarze Loch und das Sternentor zu. Kurz bevor die Rakete das Sternentor erreichte, wurde sie von der Schwerkraft des Schwarzen Loches abgelenkt und explodierte in einiger Entfernung zum Gate.

Als sich der Atompilz verzogen hatte starrten wieder alle auf den Hauptschirm. Das Sternentor war noch immer zu sehen und die Wurmlochverbindung war auch noch aktiv.

In der F/A-305 sagte Cassandra zu O`Neill jr.: „Jack in spätestens drei Minuten werden wir von der Schwerkraft in den Ereignishorizont gezogen. Wir könnten die Heizung herunterregeln um das Triebwerke und die Trägheitsdämpfer zu stärken.“
O`Neill jr.: „Déjà-vu.“
Cassandra: „Wie bitte.“
O`Neill jr.: „Na ich hab das alles schon mal mitgemacht. In einem neuen Schiff, im All gestrandet, es wird eiskalt und man ist zum hilflosen Abwarten verdammt. Also los was bleibt uns schon anderes übrig.“
Cassandra führte die Modifikationen durch und stand dann auf und ging zum Major, umarmte ihn und kuschelte sich an ihn.“
O`Neill jr. drückte Cassandra sanft etwas von sich weg, so dass er ihr in die Augen schauen konnte und sagte dann: „Äh, Cassi ich glaube dass das dafür jetzt nicht der richtige Zeitpunkt ist.“
Cassandra: „Oh man, nicht das was du schon wieder denkst, wir müssen uns gegenseitig mit unseren Körpern wärmen, dann halten wir die Kälte länger aus.“
O`Neill jr. ringte verzweifelt nach einer Ausreden dann sagte er: „Äh, ja… natürlich ich meinte nur… äh, dass wir dafür noch etwas Zeit haben.“
Dann umarmte er Cassandra und drückte sie an sich, dabei zeichnete sich ein kleines Lächeln auf seinem Gesicht ab.

Auf der Heracles gab General Wallace der nächsten Befehl: „Major Gant machen Sie zwei Mark IX start klar, aber diesmal zielen wir gestaffelt und versetzt. Wenn Sie soweit sind können Sie feuern.“

Die zwei Raketen starteten und explodierten in der nähe des Sternentors. Als sich der Rauch verzogen hatte starrten wieder alle auf den Hauptschirm, doch das Stargate war noch immer nicht zerstört.

General Wallace: „So also dann müssen wir jetzt doch größere Geschütze auffahren. Major Gant bringen Sie das Hauptgeschütz online.“
Captain Markowa merkte an: „Sir, die Sensoren sind noch immer ausgefallen wir können das Ziel nicht erfassen.“
General Wallace: „Dann müssen wir halt wie in der guten alten Zeit per Handzielen.“ er aktivierte das interne Kommunikationssystem: „Waffenstation richten Sie das Hauptgeschütz auf das Stargate aus.“
Der Kondensator des Hauptgeschützes wurde geladen, der Geschützturm drehte sich und das Geschütz wurde ausgerichtet.
Die Waffenstation meldete sich bei der Brücke: „Sir, wir sind feuerbereit.“
General Wallace wollte gerade eine Befehl geben, da sagte Captain Markowa: „Sir wenn wir das Gate verfehlen und das Wurmloch treffen wird der Energiestrahl durch das Wurmloch übertragen und höchstwahrscheinlich die F/A-305 treffen.“
General Wallace: „Darüber bin ich mir durchaus im klaren, aber wir haben keine Wahl.“
General Wallace funkt die Waffenstation an: „Feuer.“
Aus dem rechten Geschützrohr der Heracles kam ein gelb-oranger Energiestrahl und schoss auf das Sternentor zu. Es gab eine gewaltige Explosion.

Nachdem sich der Rauch verzogen hatte war das Stargate nicht mehr zu sehen.
General Wallace: „Bekomm ich eine positive Bestätigung, dass das Gate zerstört wurde?“
Captain Markowa: „Leider nein General, die Sensoren sind noch immer gestört, uns bleibt nur der visuelle Hauptschirm.“
General Wallace: „Und was sollen wir jetzt machen?“
Captain Markowa: „Wir können nur warten.“

Kapitel 2

Auf der Brücke meldete sich plötzlich der Gateraum: „Sir, eingehendes Wurmloch, Iris aktiviert.“
General Wallace: „Empfangen Sie eine ID-Code?“
Gateraum: „Nein Sir, bis jetzt noch nicht.“
General Wallace fragt auf der Brücke: „Weiß jemand ob die beiden überhaupt ein GDO dabei haben?“
Dr. Stockton: „Haben sie denn gewusst dass sie eins brauchen würden?“
General Wallace: „Dann müssen wir also davon ausgehen das sie keines haben.“

Im Gateraum hatte inzwischen Col. Henderson mit einem Marine-Trupp Position bezogen.
Col. Henderson meldete sich über Funk bei der Brücke: „Sir, noch immer kein ID-Code wir dürfen die Iris nicht öffnen, das ist viel zu gefährlich.“
General Wallace: „Sind sie verrückt Col. das wäre deren Tod.“
Col. Henderson: „Mit allem Respekt Sir, nein ich bin nicht verrückt, sondern der Sicherheitschef hier an Bord.“
General Wallace schaute zu Ms. Xiaoyi und sagte: „Ma'am, wir haben eine Entscheidung zu treffen.“
Die Chinesin schaute etwas verunsichert dann sagte sie: „Wir haben keine Wahl…“ sie machte eine Pause und schluckte „öffnen Sie die Iris.“
General Wallace: „Col. Henderson öffnen Sie die Iris.“

Der Colonel gab den Befehl an einen Soldaten im Gateraum weiter, der dann die manuelle Iriskontrolle betätigte.
Col. Henderson gab seinen Marines einen Befehl: „Feuerbereit machen, wir wissen nicht was da auf uns zukommt.“

Dann kam plötzlich die F/A-305 durch das Sternentor. O`Neill jr. und Cassandra saßen zusammengekauert darinnen.
Col. Henderson zu seinen Marines: „Nehmen Sie die beiden fest und bringen sie sie in die Arrestzellen in 1 und 2. Bis wir sicher sind ob sie die sind, die sie vorgeben zu sein.“
O`Neill jr.: „Wie bitte was ist los.“
Cassandra flüsterte zu O`Neill jr.: „Ich sagte dir doch: Er kann uns nicht leiden.“

Plötzlich kam Dr. MacDonald in den Gateraum und sagte: „Wow, wow Stopp Colonel. Die beiden kommen jetzt in Quarantäne.“
Col. Henderson: „Doktor, Sie haben hier keine Befehlsgewalt, das ist eine militärische Situation.“
Dr. MacDonald betätigte mit seinem Mittelfinger das Funkgerät an seinem Ohr und sprach: „General unser Colonel Seriff hier bildet sich ein, es handelt sich um einen militärische Situation, wenn zwei unbewaffnete Ankömmlinge durch das Gate kommen. Würden Sie ihm bitte erklären, dass ich als leitender Mediziner durchaus befugt bin eine Quarantäne anzuordnen.“
General Wallace: „Auch wenn mir ihr laxer Ton nicht gefällt, Sie können ihre Quarantäne haben. Col. Henderson übergeben Sie die Beiden an den Doktor.“

Kurze Zeit später kamen O`Neill jr., Cassandra und Dr. MacDonald auf der Krankenstation an.
O`Neill jr.: „So Doc und was werden Sie jetzt alles für Untersuchungen mit uns machen? Nichts gegen deine Mutter Cassi, aber ich werde jetzt seit zig Jahren von Stargate Ärzten untersucht“ er wandte sich wieder dem Doktor zu „und warum müsst ihr Ärzte uns immer in die Augen leuchten? Was wollt ihr dort eigentlich finden?“
Dr. MacDonald: „Sie können gehen, Major.“
O`Neill jr.: „Sie wollen uns nicht untersuchen?“

Dr. MacDonald schnaufte etwas: „Major, hatten sie Kontakt zu fremden Spezies, haben Sie die 305 verlassen oder haben die Biometriesensoren im Gateraum irgendetwas angezeigt?“ er schauten den Major mit großen Augen an und fuhr fort „die Eliminierung aller Ansteckungsfaktoren macht eine Untersuchung überflüssig. Sie brauchen gar nicht so zu schauen Major, auch die Medizin ist eine Wissenschaft, die auf Logik basiert.“
O`Neill jr. war noch immer ganz ungläubig und fragte: „Und was ist mit der Quarantäne?“
Dr. MacDonald: „Also gut Major wenn Sie unbedingt darauf bestehen, dann stehen Sie ab jetzt unter Quarantäne. Einundzwanzig, Zweiundzwanzig, Dreiundzwanzig.“ er klatschte in die Hände „So und Quarantäne beendet.“
O`Neill jr.: „Äh…“
Dr. MacDonald: „Was Major. Wollen Sie unbedingt, dass ich Sie wie jeder herkömmliche Kurpfuscher durchchecke ohne dass es dafür einen Grund gibt? Ich meine damit natürlich nicht Dr. Fraiser.“
O`Neill jr.: „Doc ich muss sagen Sie sind ab sofort der Arzt meines Vertrauens.“

Drei Stunden später waren die Heracles und das Asgardschiff in das benachbarte Sonnensystem gesprungen und hatten dort ein weiteres Sternentor für die Gatebrücke als Ersatz für das soeben verlorene, installiert.
Das Gate war aktiviert und es bestand eine Verbindung nach Atlantis.
Im Konferenzraum der Heracles waren O`Neill jr. und sein Team, das IOA-Team, Lya und Baldur, sowie die beiden Leiter der Mission versammelt und über Funk war Dr. Weir zugeschaltet.
Dr. Weir: „General Wallace wie gewünscht hat die Daedalus Position beim ersten Gate der Pegasus-Milchstrassen-Gate-Brücke bezogen, Col. Sheppard und Dr. McKay befinden sich bei der Mittelstation, Sie können also mit General Landry sprechen. Ich hoffe der Aufwand ist eine Echtzeit-Funkverbindung zur Erde wert.“

General Wallace: „Danke Dr. Weir. General Landry ich muss mitteilen, dass wir ein Gate der Gatebrücke verloren haben.“
General Landry: „Was meinen Sie mit verloren?“
General Wallace: „Wir mussten es zerstören. Lt. Fraiser erklären Sie es dem General.“
Nachdem Cassandra fertig war fragte General Landry: „Und was wollen Sie jetzt tun?“
General Wallace: „Jedenfalls können wir nicht umkehren und ein neues Gate holen.“
Ms. Xiaoyi fragte: „Können wir nicht mit den Ressourcen, die wir in dieser Galaxie finden, ein neues bauen?“
Lya antwortete: „Tut mir Leid, das wird nicht funktionieren.“
General Wallace: „Was können wir dann machen?“
Cassandra: „Wir können nur weiter fliegen und die Gatebrücke weiterbauen. Am letzten Punkt vor der Aegias-Galaxie müssen wir dann eine Lücke in der Gatebrücke lassen und in die Aegias-Galaxie fliegen.“
Captain Markowa: „Genau und nachdem wir unsere Basis dort errichtet haben, nehmen wir eines der dortigen Sternentore und schließen die Lücke.“
General Wallace: „Hm, also gut das klingt nach einem Plan. General Landry wir setzten also unseren Weg fort und melden uns dann nach Installation des letzten Gates noch mal bei Atlantis.“
Spoiler 
General Landry: „General Wallace ist Baldur anwesend.“
General Wallace: „Ja er ist hier Sie können mit ihm sprechen.“
General Landry: „Baldur wir haben eine traurige Nachricht für dich. Die Asgard haben sich geopfert und sind ausgestorben. Du bist jetzt der letzte deiner Art. Wie uns Thor mitteilte, wurdest Du bewusst auf die Troja-Mission geschickt, nachdem den Asgard klar wurde, dass Du als einziger nicht an der genetischen Degeneration leidest, aber bei den anderen die Seuche zu weit fortgeschritten war um aus deiner DNA eine Heilung zu finden.“
O`Neill jr. kniff die Augen zusammen und biss sich auf die Lippen, ihm waren die kleine grauen Männchen ans Herz gewachsen. Auch Cassandra und Dr. Stockton stand das Wasser in den Augen.
Baldur senkte den Kopf und sprach mit ganz leiser Stimme: „Wieso haben die anderen mir nichts gesagt?“
O`Neill jr. stand auf, ging zu Baldur, kniete sich mit einem Bein vor Baldur hin und legte seine Hände auf Baldurs hängende Schultern. Dann sagte er: „Baldur, du hast dein Volk verloren aber du bist nicht allein. Du hast hier eine neue Familie gewonnen.“
Baldur hob seinen Kopf und schaute O`Neill jr. mit großen Augen an, dann umarmten sich die beiden.

General Wallace: „General Landry, wir setzten unsere Reise jetzt fort.“
General Landry: „Also dann viel Glück, Landry Ende.“

Kapitel 3

[mehrere Tage später]

Die beiden Schiffe befanden sich wieder im Hyperraum und setzten ihre Reise Richtung Aegias-Galaxie fort.
Dr. Stockton schlenderte gerade durch die Messe der Heracles, da pfiff ihm O`Neill jr. aus einem Nebenraum der Messe zu.
O`Neill jr.: „David, komm mal her.“
Dr. Stockton ging in den Raum und dort saßen der Major, Lt. DiMaggio, Maj. Cunningham, Captain Markowa, Capt. Villeneuve und Dr. MacDonald an einem langen Tisch. Denen gegenüber saß Lya.
Dr. Stockton fragte: „Was ist denn hier los?“
O`Neill jr.: „Psst. Wir spielen eine Runde Poker. Wollen Sie mitspielen?“
Dr. Srockton: „Was ist den der Einsatz?“

O`Neill jr. zeigte auf das Ende des Tisches: „Naja, ich setze einen Six-Pack Bier, Lt. DiMaggio setzt eine Flasche italienischen Rotwein, Maj. Cunningham einen 10 Jahre alten Scotch, Captain Markowas Einsatz ist eine Flasche Vodka, Capt. Villeneuve steuert einen Cognac bei und unser Doc setzt eine Flasche 12 Jahre alten Whisky.“
Dr. Stockton: „Ich dachte die Mitnahme von Alkohol wäre verboten. Unser Gepäck wurde doch vor Reisebeginn durchsucht.“
O`Neill jr.: „Oh, David Sie müssen wirklich noch viel lernen. Wenn man lange genug beim Militär war, weiß man, wie so was läuft. Kommen Sie schon, spielen Sie mit. Wir haben mit Lya die fairste Geberin die Sie in der ganzen Milchstrasse finden können.“
Dr. Stockton: „Ich würde schon gerne mitspielen. Aber ich habe keinen adäquaten Einsatz.“

O`Neill jr.: „David, Daniel hat ihnen doch ein Geschenk mitgegeben, dass Sie nehmen sollen wenn Sie sich mal bei mir einschmeicheln müssen.“
Dr. Stockton: „Oh, ja natürlich. Ich wusste bloß nicht das ihnen afrikanische Holzschnitzereien gefallen.“
O`Neill jr.: „Holen Sie´s einfach her.“

Dr. Stockton verschwand kurz und kam dann mit einer ca. 60 cm hohen Holzstatue wieder.
O`Neill jr.: „Zeigen Sie mal her.“
O`Neill jr. riss ihm die Statue aus der Hand, betrachtete sie kurz, schraubte dann den Kopf ab und drehte sie um. Aus dem inneren der Statue rutschten drei Dosen Bier heraus. O`Neill jr. stellte diese zu den anderen Spirituosen auf den Tisch und gab Dr. Stockton, der etwas überrascht schaute, die Reste der Statue zurück.
O`Neill jr.: „So und jetzt können Sie mitspielen.“


Dr. Stockton setzte sich an den Tisch und das Pokertunier konnte beginnen.
Dr. MacDonald: „So das Spiel heißt Texas Hold'em und die Regeln dürfte jedem bekannt sein. Ach noch was: Egal wer hier gewinnt ich kann Sie nur warnen behutsam mit dem Alkohol umzugehen, ich werde keinen Kater oder Kopfschmerzen aufgrund von exzessiven Alkoholgenuss behandeln. Ach am besten ich gewinne gleich selbst.“
O`Neill jr.: „Na da haben wir aber auch noch ein Wörtchen mitzureden Doc.“

Jeder bekam einen Chips-Stapel im Wert von 2000 und dann begann Lya die Karten zu mischen, indem Sie ihre Hand über den Kartenstapel hielt und sich die Karten wie von Geisterhand mischten. Dann legte Sie ihre Hand neben dem Stapel und teilte reihum jedem zwei Karten aus. Immer wenn sie den Zeigefinger hob flog eine Karte zu einem der Spieler.

O`Neill jr. schaute seine Karten an und setzte dann 50 Chips, die nächsten zwei Spieler, Lt. DiMaggio und Captain Markowa passten und Capt. Villeneuve schob dann seine ganze Chips in die Mitte und sagte: „ All-in.“
Auch die weiteren Spieler passten.
O`Neill jr. schaute Capt. Villeneuve an und sagte dann: „Sie bluffen doch, aber ich muss auch passen.“
Und so gewann der Franzose den Einsatz von O`Neill jr. und die Pflichteinsätze von Maj. Cunningham und Dr. MacDonald.
Die nächsten paar Runden passierte es noch ein paar mal, dass der Franzose mit seiner aggressiven Spielweise die Grundeinsätze abgriff.

Dr. Stockton bekam seinen Karten und auf seinem Gesicht war ein nicht zu übersehendes Grinsen zu erkennen. Er setzte die Hälfe seiner Chips und alle anderen passten.
Dr. Stockton fragte: „Hey wieso gehen jetzt alle raus wenn ich mal zwei Asse bekommen habe.“
O`Neill jr. verdrehte die Augen und sagte: „Schon mal was von Pokerface gehört David?“
Dr. Stockton: „Oh, äh… ja natürlich.“

Nach ein paar weiteren Runden kamen General Wallace und Col. Henderson in die Messe. Als O`Neill jr. die beiden sah sagte er zu Lya: „Lya jetzt schnell.“
Lya machte eine Handbewegung in Richtung der „Preise“ und diesen wurden getarnt.
General Wallace und Col. Henderson kamen zu der Pokerrunde und der General fragte: „Was ist denn hier los?“
Bevor sich einer von den anderen Verplappern konnte antwortete O`Neill jr.: „Wir versuchen nur das Arbeitsklima etwas zu verbessern und uns besser kennen zu lernen.“
General Wallace: „Also gut, weitermachen.“
Die beiden Offiziere verließen den Raum und der Major sagte: „Puh, das war noch mal knapp.“

Eine neue Runde Karten wurde ausgeteilt. Lt. DiMaggio setzte 100 Chips und Captain Markowa ging mit, die anderen passten. Der Flop wurde von Lya aufgedeckt und in der Mittel lagen eine Karo zwei, eine Kreuz fünf und der Herz Bube. Lt. DiMaggio schaute nochmals seine Karten an, zwei Buben.
Dann sagte er: „All-in.“
Captain Markow sagte sofort: „Call.“
Die beiden deckten ihre Karten auf und die Russin hatte zwei Damen. Lya drehte die Turn-Card um, es war die Pik zehn. Lt. DiMaggio freute sich schon weil sein Drilling in Führung lag. Dann drehte Lya die River-Card um und es war die Herz Dame.
Lt. DiMaggio schlug die Hände über dem Kopf zusammen und schrie: „Verdammt das kann doch nicht sein…“
O`Neill jr.: „Tja Tony da müssen Sie aufpassen“ der Major schaute zur Russin „die Damen können gefährlich sein.“
Nach seinem Ausscheiden stand Tony auf und verließ den Tisch. Captain Markowa folgte ihm wenige Runden später, als sie mit einem Königs-Paar gegen eine Straße von Dr. MacDonald verlor.

Nachdem vor ihm schon Dr. MacDonald und Dr. Stockton gepasst hatten setzte O`Neill jr. 300 Chips, Capt. Villeneuve passte ebenfalls und Maj. Cunningham überlegte noch.
O`Neill jr.: „Komm schon Eddie geh mal etwas aus dir heraus Du hast noch fast kein Spiel gemacht.“
Maj. Cunningham: „Major O`Neill jr. auch am Pokertisch sollte man die gesellschaftlichen Umgangsformen wahren also sprechen Sie mich doch bitte mit meinem richtigen Namen oder meinem Rang an. Und was das Pokerspiel anbelangt, gewinnt nicht der schnellste sondern man sollte sich vorsichtig verhalten und seine Schritte mit bedacht wählen.“

Capt. Villeneuve mischte sich in das Gespräch ein und sagte zu O`Neill jr.: „Diese Engländer gehen nicht aus sich heraus, die sind stocksteif. Aber wenn man sie in ein Fußballstadion steckt und ihnen genügend Guinness gibt dann kann man was erleben. Ach Maj. Cunningham wissen Sie eigentlich schon die neusten Fußballergebisse, die Atlantis durchgegeben hat.“

Ganz aufgeregt fragte Maj. Cunningham: „Wie hat der FC Liverpool gespielt?“
Capt. Villeneuve: „Tja tut mir Leid, aber 2:0 gegen Arsenal verloren.“
Zum ersten Mal war eine Gefühlsregung in dem Gesicht des Briten zu sehen, seine Mundwinkel fielen nach unten und er warf enttäuscht seine Karten weg.

Zwei Runden später versuchte Capt. Villeneuve erneut mit einem „All-in“ die Grundeinsätze zu stehlen. Das war nun langsam zu viel für O`Neill jr. und er sagte: „Villeneuve ihre ständige Blufferei geht mir auf die Nerven. Ich calle jetzt.“
Beide drehten ihre Karten um und Capt. Villeneuve hatte eine fünf und eine zwei während der Major eine vier und eine acht hatte. Aber das war wirklich nicht der Tag von O`Neill jr. im Flop kamen zwei fünfer und eine zwei.
Capt. Villeneuve: „Tja, Major das schaut mir nach einem Full House aus.“
Nachdem auch der Turn und River das Ergebnis nicht mehr ändern konnte stand O`Neill jr. auf und schüttelte den Kopf.
Bevor er ging sagte er noch zu Dr. Stockton: „Machen Sie sie fertig David.“
Dr. Stockton antwortete leicht verlegen: „Ich werd´s versuchen.“

Ein paar Runden später hatte Dr. Stockton mit seinem Anfängerglück Capt. Villeneuve und Maj. Cunningham vom Tisch genommen und befand sich mit Dr. MacDonald im Heads-up.

Nach ein paar Runden des Abtastens schaute Dr. Stockton seine Karten an und sagte: „All-in.“
Auch Dr. MacDonald schaute nun in seine Karten und überlegte. Dann schaute er Dr. Stockton an und sagte: „Leicht hervorgetretene Halsschlagader.“
Dr. Stockton schaute etwas verwirrt und rieb sich mit der Hand über den Hals.
Dr. MacDonald: „Schweißperlen auf der Stirn und schnelle Augenbewegungen. Hm Dr. Stockton dass sind alles Symptome für extremen Stress ich glaube Sie bluffen.“
Zu allem Überfluss lief Dr. Stocktons Gesicht jetzt auch noch rot an.
Dr. MacDonald: „Ich calle.“
Beide drehten ihre Karten rum und Dr. Stockton hatte einen Buben und eine neun während Dr. MacDonald König und zehn hatte. Nachdem auch in den fünf Community-Cards nichts dabei war was einem der beiden geholfen hätte, hatte Dr. MacDonald das Pokertunier gewonnen. Die beiden gaben sich die Hände und Dr. Stockton verschwand. Dr. MacDonald und Lya brachten die ganzen Spirituosen auf die Krankenstation und dort genehmigte sich Dr. MacDonald ein Schlückchen von dem Whisky und sagt: „Dieser Sieg wird mir eine Menge Arbeit ersparen.“

Kapitel 4

[ca. sechs Monate nach Reisebeginn]

Auf der Heracles wurde der Lautsprecher aktiviert: „Führungsoffiziere auf die Brücke. Führungsoffiziere auf die Brücke.“
Major O`Neill jr. und sein Team kamen auf die Brücke. Dort warteten auch schon die anderen.
O`Neill jr. fragte: „Was ist denn los?“
General Wallace: „Wir sind soweit das letzte Gate auszusetzen und ein letztes Mal Kontakt zu Atlantis aufzunehmen.“

Captain Markowa: „Sir das Gate ist in die Gatebrücke integriert. Wir können Atlantis anwählen.“
General Wallace: „Major Gant wählen Sie Atlantis an.“
Major Gant: „Sir die Verbindung steht Sie können mit Dr. Weir sprechen.“
General Wallace: „Dr. Weir, seine Sie gegrüßt, wir melden uns jetzt vorerst das letzte Mal.“
Dr. Weir: „Ich grüße Sie auch General.“
General Wallace: „Dr. Weir haben Sie noch irgendwelche neuen Informationen vom SGC für uns.“
Dr. Weir: „Nein Sir, es gibt zur Zeit keine Neuigkeiten, wir wurden allerdings von SGC gebeten einige private Briefe für ihren Crew an Sie weiterzuleiten. Mit ihrer Erlaubnis übermitteln wir jetzt den Datenstrom.“
General Wallace: „Sie können los legen Dr. Weir. Auch wir haben einiges an Post, das Sie für uns an die Erde weiterleiten müssten, sowie unsere Navigationsdaten.“
Dr. Weir: „Wir sind empfangsbereit General.“
Nachdem die Daten übertragen waren, verabschiedete sich General Wallace: „Dr. Weir, Atlantis vielen Dank für Ihre Unterstützung und grüßen Sie die Erde von uns.“
Dr. Weir: „Das machen wir und viel Glück General. Weir Ende.“

General Wallace: „Captain Finley setzen sie einen Kurs in die Aegias-Galaxie.“
Die beiden Schiffe verschwanden im Hyperraum.

Im Stargate-Center kam ein aufgeregter Agent Barrett in das Büro von General Landry.
Agent Barrett: „Sir wir haben ein Problem.“
General Landry: „Was ist denn los Agent Barrett?“
Agent Barrett schluckte einmal dann sagte er: „Die Troja-Mission wurde vom Trust infiltriert.“
General Landry: „Wie bitte, Sie machen Witze.“
Agent Barrett: „Leider nein. Wir haben vor drei Stunden eine Trustzelle hochgenommen und dort alle wichtigen Informationen über die Troja-Mission gefunden.“
General Landry: „Jetzt reden Sie nicht um den heißen Brei was soll das genau heißen?“
Agent Barrett: „Einem der Missionsteilnehmer wurde ein Goa’uld implantiert.“
General Landry blieb der Mund offen stehen und seine Nackenhaare stellten sich auf.
Dann sagte General Landry: „Wie sicher ist diese Information und wie ist das möglich es wurden doch alle vor der Reise untersucht?“
Agent Barrett: „Wir haben die Information von einem der Gefangenen, die wir gemacht haben, und wie der Trust den Goa’uld einschleusen konnte wissen wir auch nicht.“

General Landry: „Wissen wir wer der Goa’uld ist.“
Agent Barrett schüttelte den Kopf: „Nein diese Information wusste unser Gefangener selbst nicht.“
General Landry schrie los: „Was weiß der N.I.D. überhaupt.“
Als sich der General wieder etwas gefasst hatte fragte er weiter: „Wissen Sie wenigstens, was der Goa’uld vorhat.“
Agent Barrett: „Wir wissen es nicht genau. Wir wissen nur so viel, dass die Goa’uld vorhaben, mit Hilfe der Goa’uld aus der Aegias-Galaxie ihre Imperien in der Milchstrasse wieder aufzubauen.“

Plötzlich hörte die beiden eine Lautsprecher: „Eingehendes Wurmloch, General Landry bitte in den Kontrollraum.“
General Landry: „Kommen Sie Agent Barrett wenn wir Glück haben ist es Atlantis und wir können die Heracles noch rechtzeitig waren.“

Die beiden gingen in den Kontrollraum dort wartete bereits Sergeant Harriman.
General Landry: „Sergeant, wer ist es.“
Sergeant Harriman: „Atlantis, Sir.“
General Landry: „Sehr gut, öffnen Sie einen Kanal.“
Sergeant Harriman: „Sie können sprechen General.“
General Landry: „Sehr gut dass Sie sich melden Dr. Weir, Sie müssen dringen eine Nachricht an die Heracles weiterleiten.“
Dr. Weir: „Tut mir Leid General, ich wollte Sie gerade darüber informieren, dass die Heracles soeben das letzte Tor der Gatebrücke installiert und Kurs Richtung Aegias-Galaxie gesetzt hat. Ich befürchte wir haben jetzt keine Möglichkeit mehr, mit der Heracles in Kontakt zu treten. Aber was ist denn so wichtig.“
General Landry: „Wir müssen die Heracles warnen, dass sie einen Goa’uld an Bord haben.“
Dr. Weir: „Oh Gott.“
General Landry: „Dr. Weir, Sie müssen eine Weg finden wie wir wieder mit der Heracles in Kontakt treten können.“
Dr. Weir: „Ich setzte McKay und Zelenka darauf an, aber McKay steht hier neben mir und schüttelt jetzt schon den Kopf.“
General Landry: „OK, ich setzte hier auch Dr. Lee und Col. Carter darauf an. Melden Sie sich, sobald Sie Fortschritte machen. Landry Ende.“

[einen Tag später]

Die Heracles und die Samantha Carter verließen am äußeren Rand der Aegias-Galaxie den Hyperraum. Auf der Brücke waren wieder alle Führungsoffiziere versammelt.
Captain Finley: „Sir, wir sind in der Aegias-Galaxie angekommen.“
General Wallace: „So dann suchen wir uns mal einen schönen Planeten.“
Major Gant: „Sir, die Langstreckensensoren empfangen mehrere Signale in 3 Lichtjahren Entfernung.
General Wallace: „Auf den Schirm, Major.“
Auf dem Hauptschirm waren mehrere Punkte zu erkennen.
O`Neill jr.: „Sir, dass schaut mir so aus als ob das zwei Flotten im Formationsflug sind.“
Cassandra: „Ja und Sie bewegen sich aufeinander zu.“

General Wallace: „Das sollten wir uns anschauen.“
Ms. Xiaoyi: „General halten Sie das wirklich für eine gute Idee wir wissen nicht, ob diese Flotten freundlich oder feindlich sind.“
General Wallace: „Ja genau und das werden wir auch nie erfahren, wenn wir keinen Kontakt aufnehmen. Unser oberstes Missionsziel lautet Kontakt mit den Trojanern und Furlingern herzustellen, wer weiß wann wir die nächste Gelegenheit bekommen.“
Nur widerwillig ließ sich die Chinesin umstimmen.
Dann gab General Wallace eine Befehl: „Major Gant, informieren Sie Baldur und Captain Finley, setzen Sie einen Kurs auf diese Flotten.“
Die beiden Schiffe verschwanden im Hyperraum.

Fortsetzung folgt...