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Thema: Stargate:Troja

  1. #121
    First Lieutenant Avatar von Jax
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    Roger ist echt fies, man sollte ihm mal einen Denkzetel verpassen, das ist jedenfalls meine Meinung. Die Kämpfe waren wie immer gut beschrieben. Ich hoffe dass das Team bald von diesen Piraten loskommt.

    Bis zum nächsten mal.
    Ein Mann ein Problem, kein Mann kein Problem.

    - Josef Stalin (1878-1953), sowj. Politiker -

    Meine neue Star Wars FF:http://www.stargate-project.de/starg...42#post1442942

  2. #122
    Brigadier General Avatar von Kevin
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    Endlich die Fortsetzung.

    War ein wie immer guter Teil. Rogers ist, wie Jax ja schon sagte, wirklich fies. Hoffentlich treffen die ihn später wieder und dann klauen sie ihm die ZPMs und die Drohnen, die er noch hat. Am besten auch noch das Schiff. Er hat es verdient.

    Die Charaktere hast du auch, wie ich meine, gut weiterentwickelt. Man merkt, dass man Ba'al eben einfach nicht trauen kann, aber er hat sich zu meinem Lieblingsgegner entwickelt, schon während den Staffeln 7 bis 9. Du baust das hier wunderbar wieter aus.

    War also wiedermal sehr gut geschrieben und ich hoffe auf eine Fortsetzung, die hoffentlich schon bald wieder kommt.
    Alterans' Eternal War

    The Last Of Them / The Long Way Back Home / Past / Present
    &
    coming soon
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  3. #123
    Gehasst, Verdammt, Vergöttert Avatar von Colonel Maybourne
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    Und wieder ein sehr gutes Kapitel.

    Mich würde aber sehr interessieren, welche Spezies das Minenfeld installiert hat.
    Und gut, dass sie die Masken aufhatten, sonst würden die Trojaner noch richtig sauer auf sie sein.
    Baal und Roger kriegen hoffendlich noch ordentlich einen auf den Deckel.
    Dieser Schleimige Schlangenkopf ist echt der mieseste Goa´Uld von allen.
    Und wenn ich mich nicht irre, sind sie jetzt frei, haben gesamt 48 Drohnen und 40 kg Trinium mitgebracht?
    Nicht viel, aber ein Anfang.
    Bis dann.
    Das Leben ist ein Schwanz und wir die Eier, die mitgeschleift werden.


    Meine aktuellen Fanfiction:


    TGE Combined Season 1 Fire of War:

    http://www.stargate-project.de/starg...ad.php?t=11836




  4. #124
    Gründer des Repliclubs Avatar von Replicarter
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    Wieder eine tolle Folge.
    Wer woll die Neue Spezies ist?
    Ori, Wraith, Asgard oder andere?
    Naja die Kämpfe sind auch wieder toll.
    Freue mich jetzt schon auf die Fortsetzung.

  5. #125
    Commander der "Ganymed" Avatar von LordAntiker
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    Ah... es geht weiter!
    Ich glaube, die neue Rasse wird später nochmal erw#hnt, stimmts?
    Anise: "Ich bin Anise."
    Jack: "Anise?"
    Anise: "Das bedeutet 'Noble Stärke'"
    Daniel: "Ich bin Daniel, das bedeutet 'Gott ist mein Richter'"
    Jack: "Ich bin Jack, das bedeutet... Was schleppt ihr da eigentlich an?"

    Weed, 2x Bronze und 2x Silber bei Stargate in den Mund gelegt

  6. #126

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    Wieder ein ziemlich guter neuer Teil der Geschichte...

    Finde den Ansatz mit der fremden Rasse auch ziemlich gut und mir gefällt, wie du immer wieder auch Plätze und Einrichtungen etc der Trojaner oder anderer Völker in die Geschichte einbringst.
    Mach weiter so.
    Seems like this is one of these days when one nuke is not enough (Col. Mitchell in "The Pegasus Project")

  7. #127
    Patchman Avatar von guguck15
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    diese Rasse könnten aber auch die Nox sein.
    Der Krieg war vor langer Zeit, Tarnfähigkeit spielt bei den Nox eine Rolle und sie haben sich aus dem Krieg zurückgezogen.
    Gegen die Helianer gekämpft hatten sie allerdings nicht.
    Mal schauen, was daraus wird.
    Ansonsten auch wieder super Episoden.
    Frage: Hilft so eine Maske eigentlich bei Sarpedon? So ein großer Grüner wird doch auch so erkannt.
    Stargate in den Mund gelegt
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    1x Heute-mal-nicht-so-kreativ-Preis
    1x tickender Teddy
    1x Weihnachtsgeschenk
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    Meine Drabbles:

  8. #128
    Kreativer Newbie Avatar von Oneill Fan
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    Deine FF is einfach nur GEIL
    Spannend abwechslungreich und gut geschrieben

    Sarpedon errinert mich n bischen an Ronon Dex
    aber sonst einfach spitze.

  9. #129
    Second Lieutenant Avatar von 23-down
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    Das war wirklich eine gute Fortsetzung, und endlich sind die vier wieder frei.

    Ich freue mich schon sehr auf den nächsten Teil.

    mfg 23-Down
    .....Lang Lebe Stargate.....

  10. #130
    ...oder kurz GenAF Avatar von General of the Air Force
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    Achja im letzten Absatz von der letzten Episode musste ich noch etwas ergänzen, das ich ganz vergessen hatte.

    @all: Vielen dank für die reichlichen FBs, macht weiter so

    Zu der „neuen Rasse“ kann ich jetzt nicht viel sagen ohne zu viel zu verraten. Denn die taucht dann erst in der 2. Staffel auf, aber in Staffel 1 wird es noch einmal einen kleinen Hinweis geben. guguck15 hat ja schon ganz gut kombiniert, auch wenn es dann ganz anders kommen wird. Der Name der lässt sich denke ich schon ganz gut aus der Ortsbezeichnung ableiten. So aber mehr verrat ich noch nicht

    @ Jax: Naja so fies sollte Rogers eigentlich nicht rüberkommen, sondern nur total durchgeknallt. Und sie sind ihn jetzt schon los. Gut das kann auch daran liegen dass ich mich am Schluss etwas kürzer gefasst habe.

    @ Kevin: Zum „Fies-sein“ hab ich ja schon was gesagt und sie werden ihn noch mal treffen allerdings auch erst in Staffel 2. Ja und Baal ist wirklich eine wunderbarer Gegner, während Apophis immer nur der dümmliche Bösewicht war und Anubis der absolute Schreckensherrscher war, ist Baal das fiese Genie und das macht ihn als Gegner so genial.

    @ Colonel Maybourne: Ja genau sie haben jetzt 48 Drohnen und 40 kg Trinium und zusätzlich noch dass was ich noch ergänzen musste. Ich glaube die restlichen Sachen hab ich dann oben schon mit beantwortet (oder?).

    @ Replicarter: Also soviel kann ich sagen diese Rasse sind weder Ori, noch Wraith, und auch keine Asgard.

    @ LordAntiker: Ja genau auf die Rasse wir in Staffel 2 noch mal eingegangen.

    @ Hoher Rat Persus: Bei den Plätzen und Orten versuch ich mich halt an dem aus SG-1 und SGA bekannten Antiker-Design zuorientieren und es weiterzuentwickeln, nur so langsam wird’s schwierig ne Linie rein zubringen was Antiker-Grundtechnologie ist und was dann erst später in der Pegasus-Galaxie entwickelt wurde. Aber ich versuche auch weiterhin so nach und nach ein Bild von der Aegias-Galaxie zu entwickeln.

    @ guguck15: Wie schon oben gesagt du hast gut kombiniert aber die Rasse wird dann ganz anders als die bekannten Milchstrassen Nox. Wobei die Milchstrassen Nox schon einmal gegen die Helianer gekämpft haben als sie mit der großen Allianz zu der Schlacht in die Aegias-Galaxie gereist sind, danach aber nicht mehr (denn Helianer ist nur der Namen den die Goa’uld in der Aegias-Galaxie tragen; da Ra dort Helius heißt). Gut bei der Maske sieht man schon die grüne Haut von Sarpedon aber man erkennt ja sonst sein Gesicht nicht (auch wenn er wohl der einzige Furlinger ist der sich mit drei Menschen in der Galaxie rum treibt).

    @ Oneill Fan: Herzlich willkommen; freut mich dass du jetzt auch mitliest und das dir die Geschichte gefällt. Das Sarpedon Ähnlichkeiten mit Ronon Dex hat ist möglich aber nicht bewusst beabsichtigt, ich denke ehr immer er kommt so ähnlich wie Teal´c rüber auch wenn ich versuche ihm eigene Charakterzüge zugeben.

    @ 23-down: Ja jetzt sind sie endlich wieder frei.

    So und jetzt die Fortsetzung...

    Stargate Troja – Episode 1.12 – The Asgardcoffin – Der Asgardsarg

    Kapitel 1

    [einen Tag später]

    Im Besprechungsraum der Heracles saßen General Wallace, Ms. Xiaoyi, Dr. MacDonald und Alec Colson und das SG-T Team.
    General Wallace: „Dr. MacDonald haben sie das Team ausgiebig untersucht?“
    Dr. MacDonald: „Ja Sir, ich konnte bei keinem der vier noch Naniten feststellen.“
    Ms. Xiaoyi: „Dann hat also dieser Rogers sein Wort gehalten.“
    O`Neill jr. schaute zu der Chinesin und grinste sie mit einem sarkastischen Lächeln an: „Wenn er Wort gehalten hätte, hätten wir jetzt ein ZPM.“
    General Wallace: „Immerhin haben wir jetzt 40 Kilo Trinium, 48 Drohnen und eine Adresskartusche. Mr. Colson wie weit kommen sie mit dem Trinium?“

    Alec Colson: „Nun wir könnten damit entweder eines der zerstörten Triebwerke Reparieren oder einen der Hüllenbrüche schließen.“
    Cassandra: „Sir ich schlage vor wir beginnen mit den Triebwerken, dann können wir mit der Heracles zumindest in der Atmosphäre des Planeten wieder fliegen.“
    General Wallace: „Ich weiß zwar nicht was uns das bringen soll aber besser als nichts. Mr. Colson wie lange werden sie für diese Reparaturen brauchen?“
    Alec Colson: „Naja ich denke mal so in vier Wochen sollten wir damit fertig sein.“
    General Wallace: „Na gut sie können damit beginnen.“

    Ms. Xiaoyi: „Lt. Fraiser haben sie die Adresskartusche schon untersucht.“
    Cassandra: „Ja Ma'am, sie enthält mindestens 800 Stargate-Adressen. Allerdings müssen wir sie noch an unseren Anwahlcomputer anpassen.“
    General Wallace: „Wie lange brauchen Sie dafür?“
    Cassandra: „Ungefähr eine Woche.“
    General Wallace: „Sehr gut.“

    Ms. Xiaoyi: „General, ich bin der Meinung sobald Lt. Fraiser ihre Arbeit beendet hat, sollten dann das IOA-Team mit eigenen Missionen beginnen.“
    General Wallace: „Da bin ich anderer Meinung Ms. Xiaoyi, das IOA-Team sollete vorher das SG-T Team auf ein paar Missionen begleiten um Erfahrung zu sammeln.“
    O`Neill jr. mischte sich ein: „Ja da kann ich nur zustimmen die sind noch viel zu unerfahren was Stargate-Missionen anbelangt.“

    Ms. Xiaoyi wandte sich wieder dem General zu: „General Wallace, Sie wissen das ich die IOA-Missionen auch ohne ihre Zustimmung anordnen kann.“

    General Wallace: „Ja das weiß ich, daher war das auch kein Befehl sondern nur ein guter Rat.“
    Ms. Xiaoyi: „Also gut General ich werde darüber nachdenken.“
    General Wallace: „Da wir die neuen Adressen erst in einer Woche zur Verfügung haben können sie jetzt wegtreten. Und die, die nichts zu tun haben, können sich den Rest der Woche frei nehmen.“

    Dr. Stockton: „Sir, wir haben doch noch die Adresse von Zeus Planeten, und naja dort gibt es bestimmt noch andere interessante Sachen außer dem Frachtschiff.“
    General Wallace: „Dr. Stockton, wenn ich mich nicht irre, steht in ihrem Bericht, dass sich dort ein Mutterschiff befindet.“
    O`Neill jr.: „Ja genau und außerdem wird dieser Zeus mit Sicherheit seine Wachen verstärkt haben.“
    General Wallace: „Das ist anzunehmen und damit kommt eine Mission nicht in Betracht. Ich werde sie nicht auf eine Selbstmordmission schicken. Sie können jetzt wegtreten.“

    Alle verließen den Besprechungsraum und Dr. Stockton fragte O`Neill jr.: „Jack was machen Sie jetzt?“
    O`Neill jr.: „Ich schau jetzt mal ob es auf diesem Planeten einen schönen Platz zum Angeln gibt. Wollen Sie mitkommen?“
    Dr. Stockton: „Nein lieber nicht.“
    O`Neill jr. drehte sich zu Cassandra: „Willst du mit kommen?“
    Cassandra: „Tut mir Leid, Jack aber ich muss mich um die Kartusche kümmern.“
    O`Neill jr. schaute zu Sarpedon: „Und was ist mit dir?“
    Sarpedon: „Was ist angeln?“
    O`Neill jr.: „Das macht eine Menge Spaß.“

    [eine halbe Stunde später]

    O`Neill jr. suchte in seinem Zelt nach seiner Angelausrüstung während Sarpedon vor dem Zelt auf ihn wartete. Dr. Stockton kam zu Sarpedon und fragte ihn: „Na hat dich der Major überredet mit ihm angeln zu gehen?“
    Sarpedon: „Dr. Stockton O`Neill jr. wünscht, dass ich ihn begleite willst du nun auch teilnehmen?“
    Dr. Stockton musste etwas lachen und sagte: „Nein danke Angeln ist mir dann doch zu actionreich.“
    Sarpedon: „Ich hoffe dass es das ist.“
    Dr. Stockton: „Das war nur iron…“
    Da kam auch schon O`Neill jr. aus dem Zelt und unterbrach Dr. Stockton: „Hey David, entweder sie gehen mit oder sie halten die Klappe.“

    Dr. Stockton: „Schon gut Jack regen sie sich ab, ich will ihnen ihr Angeln nicht madig machen. Ich bin eigentlich aus einem ganze anderen Grund hier.“
    O`Neill jr.: „So und was wollen sie dann?“
    Dr. Stockton: „Naja ich wollte noch mal mit ihnen wegen der Zeus-Mission reden.“
    O`Neill jr.: „Das hatten wir doch schon der General hat die Mission abgelehnt und ich stimme ihm zu. Also vergessen sie es.“ O`Neill jr. schaute zu Sarpedon und sagte: „Komm auf geht’s.“

    O`Neill jr. schulterte seine Angelausrüstung und lief zusammen mit Sarpedon los.
    Dr. Stockton rannte ihnen hinterher und sagte: „Jetzt warten sie doch mal Jack.
    O`Neill jr.: „Was ist denn noch.“
    Dr. Stockton: „Na die Zeus-Mission…“
    O`Neill jr. verdrehte die Augen: „David.“
    Dr. Stockton: „Jetzt lassen sie mich doch endlich mal ausreden.“
    O`Neill jr.: „Also gut, dann legen sie los, aber beeilen sie sich.“
    O`Neill jr. ging weiter und Dr. Stockton und Sarpedon liefen neben ihm her.

    Dr. Stockton: „Also ich glaube die Mission wäre das Risiko wirklich wert. Wenn Ra Zeus dazu ausgewählt hat ein neues Schiff zu entwickeln dann gibt es dort mit Sicherheit noch mehr fortschrittliche Technologie. Vielleicht finden wir dort sogar einen Hyperraumantrieb.“
    Sarpedon: „Major der Doktor hat Recht, Zeus könnte über noch mehr Technologie verfügen.“
    O`Neill jr.: „Ja nur das uns das nichts hilft wenn wir dabei drauf gehen.“

    Dr. Stockton: „Und was ist wenn wir einen taktischen Vorteil haben.“
    O`Neill jr.: „Was meinst du damit.“
    Dr. Stockton: „Na wir machen es so wie Rogers.“
    O`Neill jr.: „Geht das auch etwas genauer.“
    Dr. Stockton: „Wir bauen einfach einen Asgardbeamer in eine 305 ein, fliegen hin beamen uns rein, holen was wir brauchen und beamen uns wieder raus und verschwinden.“
    Sarpedon: „Der Plan von könnte funktionieren.“
    O`Neill jr.: „Mal abgesehen davon, dass mir der Plan nicht gefällt, können wir überhaupt die Beamtechnologie in eine 305 einbauen?“

    Dr. Stockton: „Na das sollten wir doch einfach mal Cassandra fragen. Jetzt kommen Sie schon Jack, der General wird die Mission nur genehmigen, wenn sie sie auch unterstützen. Vertrauen sie mir doch einmal.“
    O`Neill jr.: „Also gut, aber wenn Cassandra sagt das wir die 305er nicht umbauen können, will ich davon nichts mehr hören.“ er schaute zu Sarpedon „Sarpedon ich fürchte wir müssen unseren Angelausflug verschieben.“
    Auf Sarpedons Gesicht war Erleichterung zu erkennen.

    Kapitel 2

    [eine halbe Stunde später]

    O`Neill jr., Sarpedon und Dr. Stockton gingen auf die Brücke der Heracles, wo Cassandra und Capt. Markowa gerade dabei waren die Adresskartusche anzupassen.

    O`Neill jr. ging zu den beiden und wedelte mit der Hand vor seinem Gesicht: „Buh, hier ist eine ganz schön dicke Luft in dem Raum, bei so viel rauchenden Köpfen.“
    Cassandra und Capt. Markowa schauten auf und Cassandra sagte: „Oh Entschuldigung Jack aber wir sind gerade drüber die Kartusche an unseren Computer anzupassen. Was ist denn.“

    O`Neill jr.: „David hat mich vorhin noch mal wegen dem Zeus Planeten genervt und jetzt wollten wir wissen ob sein Plan durchführbar ist.“
    Cassandra: „Was für ein Plan.“
    Dr. Stockton: „Ich hab vorgeschlagen, dass wir einen Asgradbeamer in eine 305 einbauen und jetzt wollten wir wissen ob das möglich ist.“

    Cassandra wollte gerade antworten da kam ihr Capt. Markowa zu vor: „Das dürfte eigentlich kein Problem sein.“
    Cassandra: „Naja da bin ich mir nicht ganz so sicher, ob der Hauptcomputer der 305 leistungsfähig genug ist um die Energiemuster des Beamens zu verarbeiten.“
    Capt. Markowa: „Das geht schon, schlimmstenfalls müssen wir das Beamen auf ein oder zwei Mann gleichzeitig beschränken.“
    Cassandra: „Wir sollten auf jeden Fall Baldur vorher konsultieren.“

    Die fünf verließen die Brücke der Heracles und gingen zwei Decks tiefer zu einem Raum in dem sich Baldur ein Labor eingerichtet hatte.

    Baldur: „Seid gegrüßt. Was ist euer Anliegen.“
    Dr. Stockton: „Wir wollten wissen ob man die Asgardbeamtechnologie in eine F/A-305 einbauen kann.“
    Baldur zwinkerte ihn an und sagte dann: „Ich fürchte der Hauptcomputer der F/A-305 ist zu schwach um mehrere Energiemuster gleichzeitig zu verarbeiten.“
    Capt. Markowa: „Und was ist wenn wir das gleichzeitige Beamen auf zwei Personen beschränken?“
    Baldur: „Das wäre eine Möglichkeit.“

    O`Neill jr.: „Also gut, Baldur, Capt. Markowa und Cassandra fangt schon mal an eine 305 zu modifizieren. David und ich werden versuchen den General von der Mission zu überzeugen.“

    O`Neill jr. und Dr. Stockton machten sich auf den Weg zum Büro von General Wallace während sich die anderen auf den Weg zum F/A-305-Hangar machten.

    O`Neill jr. und Dr. Stockton traten nach einem Anklopfen und einem „Herein“ in das Büro von General Wallace.
    General Wallace: „Was gibt es denn Major?“
    O`Neill jr.: „Sir, wir wollten noch mal wegen der Zeus Mission mit ihnen reden.“
    General Wallace: „Major, dass hatten wir doch schon besprochen und außerdem war ich der Ansicht sie wären auch gegen dies Mission.“

    O`Neill jr.: „Ja eigentlich schon aber David konnte mich mit einem neuen Plan davon überzeugen, dass die Mission Aussicht auf Erfolg hat.“
    General Wallace: „Und wie soll dieser Plan aussehen?“

    O`Neill jr.: „David hat vorgeschlagen, dass wir Asgardbeamtechnologie in eine 305 einbauen um einen taktischen Vorteil zu bekommen.“
    General Wallace: „Ist das den überhaupt möglich?“
    O`Neill jr.: „Cassandra, Capt. Markowa und Baldur Versuchen gerade eine 305 zu modifizieren.“
    General Wallace: „Also gut wenn das Beamen mit der 305 funktioniert, können wir noch mal darüber reden. Sie können dann wegtreten.“

    [später an dem Tag]

    Im Konferenzraum der Heracles hatten sich General Wallace, Ms. Xiaoyi, Maj. Zhang und Baldur sowie das IOA und das SG-T Team eingefunden.
    General Wallace: „Und was hat die Modifikation der 305 ergeben.“
    Baldur: „General, wir konnten die Beamtechnologie erfolgreich in die F/A-305 integrieren.“
    Cassandra fügte hinzu: „Ja wir mussten bloß noch eine zusätzlichen Naquadah-Reaktor einbauen und man kann nur zwei Personen gleichzeitig beamen.“

    General Wallace: „Dann könnte also eine Mission erfolgreich verlaufen.“
    Maj. Cunningham: „Ja, Sir wir haben bereits ein MALP zu den Planeten geschickt. Das MALP wurde zwar gleich von den Jaffa-Wachen am Tor zerstört, aber es sind höchstens ein Duzend Jaffas am Tor stationiert.“
    Maj. Zhang: „Wenn wir mit einer F/A-305 durch das Tor fliegen sollte es kein Problem sein die Jaffa zu überwältigen.“

    Dr. Stockton: „Ja genau und dann suchen wir uns eine interessantes Ziel, beamen uns rein, schauen was wir finden und verschwinden wieder.“

    General Wallace: „Also gut, Dr. Stockton sie bekommen ihre Mission.“
    Ms. Xiaoyi: „Aber ich wünsche das das IOA-Team auch an der Mission teilnimmt und das Maj. Zhang die 305 fleigt.“
    O`Neill jr.: „Ach das schaffen wir schon allein, es reicht doch wenn sie uns Tony als Piloten mit geben.“
    General Wallace: „Nein Major O`Neill jr., Ms. Xiaoyi hat Recht, sie können auf dieser Mission durchaus etwas Unterstützung gebrauchen. Die Mission startet dann Morgen früh.“

    Kapitel 3

    Am nächsten Morgen stand die umgebaute F/A-305 im Torraum und das SG-T und IOA-Team waren zum Abmarsch bereit.
    Maj. Zhang saß bereits auf dem Pilotensitz und drehte sich um und schaute durch die Heckluke und sagte: „Kommen sie schon wir sind Abflugbereit.“
    Die anderen acht nahmen in der F/A-305 Platz und O`Neill jr. sagte: „Zhang, bevor wir durchfliegen, sollten wir ein Salve mit den Railguns durch das Wurmloch schicken.“

    Maj. Zhang: „Ganz ihrer Meinung.“
    Dann aktivierte O`Neill jr. sein Funkgerät und sagte: „Wir sind so weit.“
    Daraufhin gab General Wallace den Befahl zum Anwählen und sagte noch über Funk: „Viel Glück.“

    Als die Wurmlochverbindung stand feuerte Maj. Zhang eine paar Feuerstöße mit den Railguns der 305 durch das Stargate und beschleunigte dann das kleine Schiff.

    Auf der anderen Seite hatte das Railgunfeuer die Hälfte der Jaffas erledigt und die restlichen standen mit ihren Stabwaffen bereit und zielten auf das Sternentor. Die 305 schoss aus dem Wurmloch und die Jaffas mussten zur Seite springen um nicht mitgerissen zu werden.

    Maj. Zhang zog die F/A-305 sofort nach oben und flog gen Himmel. In der Zwischenzeit hatten sich die Jaffas wieder aufgerichtet und feuerten der 305 hinterher. Mit ihren ungenauen Stabwaffen konnten sie jedoch das wendige Schiff nicht treffen. Maj. Zhang wendete die 305 und flog erneut auf das Sternentor zu.

    O`Neill jr.: „Zhang was haben sie vor.“
    Maj. Zhang: „Ich habe mir gedacht ich sorge gleich mal für einen sauberen Rückweg und
    räum da unten noch etwas auf.“
    O`Neill jr.: „Ich habe nichts dagegen, gute Idee.“

    Die 305 flog im auf die Jaffas zu und der Chinese feuerte die Railguns ab und erledigte somit die restlichen Jaffas.

    Maj. Zhang: „So und wohin soll es jetzt gehen.“
    Dr. Stockton: „Na vielleicht schauen wir uns zuerst noch mal den Hangar an wo wir das Frachtschiff geklaut haben.“
    Maj. Zhang: „Und wo ist das?“
    O`Neill jr. zeigte aus dem Fenster und sagte: „Dort hinter dem Wald.“
    Maj. Zhang: „Ok.“

    Maj. Zhang flog die 305 über den Wald zu dem Hangar. Mehrere hundert Meter hinter dem Hangar war ein zweiter Hangar zu erkennen.

    O`Neill jr.: „Dort ist noch so ein Hangar. Wir sollten dort unser Glück versuchen vielleicht gibt es dort noch so ein Frachtschiff. Zhang fliegen Sie uns hin und beamen uns dann runter, dann suchen sie sich eine Lichtung in dem Wald und bleiben in Deckung.“
    Maj. Zhang: „Verstanden, Major.“

    Die 305 flog auf den Hangar zu und beamte als erstes O`Neill jr. und Sarpedon auf den Platz vor dem Hangar. Sofort kamen zehn Jaffas aus dem Hangar gestürmt und feuerten auf O`Neill jr. und Sarpedon. Die beiden erwiderten das Feuer und im nächsten Moment standen auch schon Cassandra und Dr. Stockton neben ihnen. Zwei der Jaffas wurden getroffen und O`Neill jr. schrie: „Wir sollten in Deckung gehen.“

    Die vier rannten zu ein paar Containern, die auf dem Platz standen, und gingen in Deckung.
    Maj. Zhang hatte inzwischen die 305 gewendet und startete einen neuen Anflug, bei dem er mit den Railguns auf die Jaffas feuerte. Durch das Railgunfeuer wurden drei weitere Jaffas getroffen und dann erschienen Maj. Cunningham und Capt. Villeneuve auf dem Platz, die ebenfalls sofort das Feuer auf die Jaffas eröffneten. Die beiden schalteten zwei weitere Jaffas aus, doch aus dem Hangar waren acht weitere Jaffas zu Verstärkung gekommen. Auch das SG-T Team hatte das Feuer wieder eröffnet und die Jaffas befanden sich nun im Kreuzfeuer zwischen dem IOA-Team, nachdem auch Capt. Markowa und Lt. DiMaggio runter gebeamt wurden, und dem SG-T Team. So konnten die beiden Teams sehr schnell die restlichen Jaffas ausschalten.
    Maj. Zhang hatte sich bereits mit der 305 in dem Wald versteckt und die beiden Teams rückten vorsichtig auf den Hangar zu.

    Dr. Stockton zeigte auf das Innere des Hangars und sagte: „Ich hatte Recht, dort steht noch so ein Frachtschiff.“
    O`Neill jr.: „Vorsicht David, da könnten noch mehr Jaffas in dem Hangar sein.“

    Dann betraten die beiden Teams den Hangar und sofort schlug Stabwaffenfeuer neben dem SG-T Team ein. O`Neill jr. riss Cassandra aus der Feuerlinien und auch Dr. Stockton und Sarpedon sprangen zur Seite. Das IOA-Team reagierte sofort und schoss auf die beiden Jaffas, die auf einer Brücke unter dem Dach des Hangars standen. Mit zwei gezielten Schüssen hatte Capt. Villeneuve die beiden Jaffas erledigt.

    O`Neill jr. schaute zum IOA-Team und sagte: „Danke.“

    Nachdem sie den Hangar nach weiteren Jaffas abgesucht hatten und keine fanden, befahl O`Neill jr.: „Cunningham Sie sichern mit ihrem Team den Eingang des Hangars und wir untersuchen das Schiff.“

    Dann betrat das SG-T das Frachtschiff und begab sich zur Brücke. O`Neill jr. betrat als erster die Brücke und sofort stürzte sich ein mit einem Messer bewaffneter Jaffa auf den Major. Sarpedon reagierte sofort und zog den Jaffa von O`Neill jr. runter und rammte ihm sein Schwert in den Bauch.

    O`Neill jr.: „Danke. Du hast mir mein Leben gerettet, schon wieder.“
    Sarpedon: „Du hättest das Gleiche getan O`Neill jr.“

    Dann begab sich Cassandra sofort zu dem Steuerpult des Schiffes und begann mit ihren Untersuchungen.
    Nach einer Minute fluchte Cassandra: „Mist, dass Schiff hat noch keine Energiequelle ich kann hier nichts finden.“

    Dr. Stockton: „Hm, das ist wirklich ärgerlich, wir sollten in den Maschinenraum schauen vielleicht hat es schon einen Hyperraumantrieb.“
    Die vier begangen sich zum Maschinenraum, doch auch dort war ihre Suche erfolglos, da der Hyperraumantrieb noch nicht eingebaut war.“

    O`Neill jr.: „Cassandra kann uns das Schiff sonst noch etwas bringen?“
    Cassandra: „Ja dazu müsste ich es aber länger untersuchen.“
    Dr. Stockton: „Und was machen wir jetzt.“
    O`Neill jr.: „Die Mission war ihren Idee.“
    Dann holte O`Neill jr. eine Päckchen C-4 aus seiner Weste und sagte: „Das hier.“

    Plötzlich meldete sich Maj. Cunningham über Funk: „Major, wir bekommen Besuch, ca. 40 Jaffas kommen auf den Hangar zu.“
    O`Neill jr. funkte zurück: „Verstanden wir sind in einer Minute bei ihnen, verständigen sie inzwischen Zhang.“

    O`Neill jr. wandte sich wieder seinem Team zu: „Also Zeitzünder auf zwei Minuten, beeilt euch.“

    Nachdem das Team das C-4 auf dem Schiff verteilt hatte, begab sich das SG-T Team zu den Hangartoren wo sich das IOA-Team bereits ein heftiges Feuergefecht mit den Jaffas lieferte. Auch das SG-T Team zog sofort seine Waffen und feuerte. Dann kam auch schon die 305 von Maj. Zhang angeflogen und feuerte auf die Jaffas. Währen des ersten Überfluges beamte Maj. Zhang erst Capt. Markowa und Lt. DiMaggio und dann Maj. Cunningham und Capt. Villeneuve an Bord. Der Chinese wollte die 305 gerade wenden und einen neuen Anflug starten da tauchten zwei Gleiter auf und eröffneten das Feuer. Zhang flog ein Ausweichmanöver und danach einen Looping und setzte sich so hinter die zwei Gleiter. Dann feuerte er sofort zwei ALRAAMs ab und startete den nächsten Anflug auf den Hangar.

    Zwar hatte das Team, dank der Luftunterstützung die Hälfte der Jaffas bereits erledigt, jedoch hatten sich die verbliebenen bereits auf 40 Meter an den Hangar herangekämpft und das Stabwaffenfeuer wurde gezielter. Einer der Gleiter wurde von der ALRAAM Rakete zerstört und der andere konnte ausweichen und nahm erneut die Verfolgung der 305 auf. Als er über dem Hangar war beamte Zhang Sarpedon und Dr. Stockton an Bord und musste dann gleich ein Ausweichmanöver fliegen. Die Jaffas hatten nun O`Neill jr. und Cassandra umstellt und befahlen ihnen sich zu ergeben.

    O`Neill jr. sagte zu Cassandra: „Leg die Waffen nieder, wir haben jetzt keine Chance mehr.“
    Cassandra und O`Neill jr. legten ihre Waffen auf den Boden und hoben die Hände.

    An Bord der 305 schrie Dr. Stockton: „Los beam sie raus.“
    Maj. Zhang: „Mache ich gerade.“
    Ein weißes Licht erfasste Cassandra und O`Neill jr. und die beiden verschwanden vor den Jaffas. In diesem Moment wurde die 305 von dem Gleiter getroffen. Überall in dem kleinen Schiff sprühten Funken und Rauch stieg auf. Das linke Triebwerk brannte und die 305 kam ins Trudeln und stürzte auf den Hangar zu.

    Nachdem sich Dr. Stockton von dem Schock erholt hatte schrie er los: „Wo sind Jack und Cassandra.“
    Major Zhang der seine ganze Kraft aufwenden musste um die 305 abzufangen bekam nur eine: „Kein Ahnung“ heraus.

    Als der Major die 305 wieder unter Kontrolle hatte begab sich Capt. Markowa sofort zu den Transporterkontrollen und sagte dann: „Also nach den Transporter-Logs wurden die beiden erfasst und weggebeamt, jedoch wurde dann die Rematerialisierung unterbrochen. Vermutlich wegen des Treffers.“

    Erneut musst Zhang ein heftiges Ausweichmanöver fliegen, so dass es Capt. Markowa und Dr. Stockton von den Beinen warf.

    Maj. Zhang: „Tut mir Leid, aber seit dem Treffer fliegt sich die 305 wie ein Stein. Ihr solltet euch besser setzten und anschnallen.“
    Dr. Stockton ignorierte den Chinesen und fragte Capt. Markowa: „Was ist jetzt mit Jack und Cassandra, sind sie Tod.“
    Capt. Markowa: „Nein ihre Energiemuster sind noch im Computer.“

    Maj. Zhang: „Was sollen wir jetzt machen wir sind gleich am Tor und dann ist da noch das Problem mit dem Gleiter.“
    Capt. Markowa: „Wir müssen durch das Tor hier können wir für die beiden nichts machen.“

    Der Chinese startete den Anflug auf das Stargate und Capt. Markowa wählte das Tor an und aktivierte, als die Wurmlochverbindung stand, den Iris-Code.

    Dann wurde die 305 erneut von dem Gleiter getroffen und auch das zweite Triebwerk fiel aus.

    Maj. Zhang hielt weiter auf das Tor zu und schrie: „Wir stützen ab.“
    Capt. Markowa: „Was haben sie vor.“
    Maj. Zhang: „Ich versuche einen Notlandung durch das Stargate. Alle anschnallen und auf eine Einschlag vorbereiten.“

    Sofort aktivierte Maj. Cunningham sein Funkgerät und schrie: „Torraum sofort evakuieren! Torraum sofort evakuieren! Notfall Team bereithalten.“

    General Wallace stand im Kontrollraum neben Maj. Gant und fragte: „Was ist da los?“
    Maj. Gant: „Keine Ahnung Sir.“
    Dann aktivierte der General die Sprechanlagen und gab den Befehl zur Evakurierung der Torraums.“

    Die F/A-305 schlug im flachen Winkel ca. einen Meter vor dem Stargate auf und rutschte dann leicht schräg auf das Sternentor zu.

    Dr. Stockton schrie: „So passen wir nicht durch das Gate.“
    Die 305 rammte das DHD des Stargates und wurde dadurch wieder in eine gerade Position geschleudert so dass sie schließlich durch das Tor verschwand.“


    Kapitel 4

    Die 305 schoss durch den Ereignishorizont des Stargates und schlug in der, dem Sternentor gegenüberliegenden Wand des Torraums ein. Die 305 zerbrach in zwei Teile und ging in Flammen auf.

    General Wallace und Major Gant schauten dem Spektakel im Torraum geschockt zu.
    Dann befahl der General: „Sofort die Feuerlöschanlage aktivieren Rettungsteam in den Torraum.“

    Von der Decke des Torraums spritzte ein Brandbekämpfungsmittel herab und löschte das Feuer. Dann rannten Dr. MacDonald und sein Team in den Torraum um den Verletzten zu helfen.

    Die 305 war in der Mitte auseinander gebrochen und im hinteren Teil waren Sarpedon, Lt. DiMaggio, Maj. Cunningham und Capt. Villeneuve. Sarpedon hatte den Absturz gut überstanden und half gerade Lt. DiMaggio, der eine größere Platzwunde am Kopf hatte auf die Beine.

    Sarpedon: „Geht es dir gut Lt. DiMaggio.“
    Lt. DiMaggio antwortete: „Es geht schon.“ dann torkelte er aus dem Wrack und wurde von den Ärzten entgegengenommen und versorgt.

    Im anderen Teil der 305, das durch den Aufprall stark verformt war, hatte das Rettungsteam bereits Maj. Zhang befreit, der mehrere Schürfwunden und ein gebrochenes Bein hatte.
    Dr. Stockton war zusammen mit Capt. Markowa, die eine stark blutende Wunde an der Seite hatte, in dem Wrack eingeklemmt.
    Mit einer röchelnden Stimme sagte Capt. Markowa zu Dr. Stockton: „Ich schaffe es nicht….“
    Dr. Stockton: „Sagen sie doch so was nicht Tatjana.“
    Capt. Markowa: „Unterbrechen sie mich jetzt nicht, David das ist wichtig. Sagen sie den anderen Sie müssen sofort alle Daten des 305er-Computers in den Hauptcomputer der Heracles überspielen, sonst sind der Major und Cassandra für immer verloren.“ Dann wurde sie bewusstlos.

    Sarpedon hatte in der Zwischenzeit den bewusstlosen Capt. Villeneuve aus der 305 heraus geholt und half nun Maj. Cunningham auf.

    Dr. MacDonald stand bei dem vorderen Teil der 305 und fragte Dr. Stockton: „Doktor, wie geht es Capt. Markowa.“
    Dr. Stockton: „Sie ist bewusstlos. Aber ich muss unbedingt mit General Wallace sprechen….“
    Dr. MacDonald unterbrach ihn: „Ja ja, schon gut jetzt holen wir sie er einmal hier raus.“
    Dann machte Dr. MacDonald den Rettungskräften Platz, die die beiden aus dem Wrack schneiden sollten. Er ging zum dem hinteren Teil des Wrack und schaute hinein doch es war leer. Der Arzt fragte Sarpedon und Maj. Cunningham: „Wo sind O`Neill jr. und Cassandra.“
    Sarpedon: „Es gab einen Unfall beim Beamen.“
    Inzwischen war auch General Wallace im Torraum angekommen und stellte die gleiche fragen.
    Sarpedon sagte: „Als wir die beiden herausbeamen wollten wurde das Schiff von einem feindlichen Gleiter getroffen, die beiden wurden nicht rematerialisiert.“
    General Wallace: „Soll das heißen die beiden sind tot.“
    Sarpedon: „Das weiß ich nicht.“

    Aus dem Hintergrund hörte man Dr. Stockton schreien: „General ich muss sie sofort sprechen.“
    Der General ging zu dem Wrack indem Dr. Stockton noch immer eingeklemmt war. Er musste kurz warten da die Rettungscrew gerade Capt. Markowa aus dem Wrack herausschnitten und dann gleich auf die Krankenstation brachten.

    Dann fragte General Wallace: „Dr. Stockton was ist so wichtig.“
    Dr. Stockton: „Capt. Markowa hat gesagt wir müssen sofort alle Daten aus dem Computer der 305 in den Hauptcomputer der Heracles überspielen. Es geht um das Leben vom Major und Cassandra.“

    General Wallace: „Also gut, das reicht mir.“ er aktivierte sein Funkgerät und sagte: „Baldur und Mr. Colson sofort in den Torraum.“

    Eine Minute später trafen die beiden im Torraum ein und Dr. Stockton, der inzwischen wieder befreit war, erklärte ihnen was zu tun war.
    Baldur sagte: „Normalerweise gibt es auf Asgardschiffen Sicherheitsvorrichtungen die so etwas verhindern sollten und Energieschwankungen im Rematerialisierungsprozess ausgleichen sollen.“ er zwinkerte Dr. Stockton an und fuhr fort „aber das ist kein Asgardschiff.“
    Dann begannen Baldur und Alec Colson damit, das Wrack der 305 mit dem Hauptcomputer der Heracles zu verbinden und die Daten zu überspielen.

    [drei Stunden später]

    Im Konferenzraum der Heracles saßen General Wallace, Ms. Xiaoyi, Dr. MacDonald, Alec Colson, Baldur sowie Sarpedon, Dr. Stockton, Maj. Cunningham und Lt. DiMaggion.

    General Wallace fragte: „Dr. MacDonald wie sieht es mit den verletzten aus?“
    Dr. MacDonald: „Also Capt. Markowa hat zwar viel Blut verloren aber sie ist dank Lya´s Hilfe wieder bei Bewusstsein und die Wunde ist geschlossen. Sie wird noch eine Woche auf der Krankenstation brauchen, bis sie wieder voll einsatzfähig ist. Ebenso sieht es mit Capt. Villeneuve aus, er hatte eine schwere Gehirnerschütterung aber das sollte sich in einer Woche wider geben. Naja Maj. Zhang wird so lange brauchen bis sein Beinbruch wieder verheilt ist, ich schätze mal dass wir vier bis sechs Wochen dauern. Ja und Lt. DiMaggio ist ja schon wieder mehr oder weniger fit. Obwohl ich ja eigentlich befohlen hatte er soll noch zwei Tage auf der Krankenstation bleiben.“
    General Wallace: „Danke Doktor. Baldur was können wir jetzt wegen Major O`Neill jr. und Lt. Fraiser machen?“

    Baldur wollte gerade antworten, da stand plötzlich Capt. Markowa bekleidet mit einem Krankenhemd in der Tür.
    Dr. MacDonald schrie sie sofort an: „Captain was machen Sie hier, Sie gehören auf die Krankenstation.“
    Capt. Markowa: „Ich bin hier, um Major O`Neill jr. und Lt. Fraiser zu retten. Und dank Lya geht es mir ja wieder gut.“
    General Wallace fragte Dr. MacDonald: „Doktor, besteht für Capt. Markowa eine Gesundheitsgefahr wenn sie hier bleibt, wir könnten ihr Hilfe jetzt wirklich gut gebrauchen.“

    Mit einem Murren antwortete Dr. MacDonald: „Eigentlich nicht, aber es wäre trotzdem besser wenn sie auf der Krankenstation bleibt.“
    General Wallace: „Also gut Capt. Markowa sie können bleiben bis das Problem gelöst ist.”
    Capt. Markowa: „Danke Sir.“

    General Wallace: „Bitte Baldur du kannst beginnen.“

    Baldur: „Bei Beamen werden die Energiemuster der entsprechenden Personen in den Zwischenspeicher gelanden und dann wieder rematerialisiert. Offenbar ist dieser Prozess bei Major O`Neill jr. und Lt. Fraiser unterbrochen worden. Nachdem wir nun die gesamten Daten in den Hauptcomputer überspielt haben befinden sich dort auch die Energiemuster.“

    Dr. Stockton fragte: „Und können wir dann nicht einfach…“

    Plötzlich ging auf dem ganzen Schiff das Licht kurz aus und wieder an. Dann ging es noch mal aus und nach einem Stück später wieder an und ein drittes mal kurz aus und wieder an.

    Dr. Stockton: „Also können wir nicht einfach die Beamtechnologie der Heracles nutzen um die beiden wieder zu rematerialisieren.“

    Baldur wollte gerade antworten da spielte das Licht erneut verrückt: es ging kurz aus, dann blieb es etwas länger aus und dann noch mal kurz.

    General Wallace schrie los: „Kann sich vielleicht mal einer um dieses verdammte Licht kümmern.“

    Alec Colson drehte sich um und tippte etwas in dem Computer ein und danach blieb das Licht an.
    General Wallace: „Danke.“

    Baldur antwortete nun auf Dr. Stocktons Frage: „Nein können wir nicht. Das Problem ist…“

    Plötzlich ging die automatische Tür des Konferenzraums auf und zu dann noch mal auf bleib etwas offen stehen und ging wieder zu. Zum Schluss ging sie noch mal auf und gleich wieder zu.

    General Wallace schrie los: „Spielt dieses Schiff jetzt vollständig verrückt?“
    Lt. DiMaggio: „Sir ich glaube nicht, dass ist mir vorhin beim Licht schon in den Sinn gekommen aber jetzt bin ich mir sicher das ist ein Morse-Code.“

    Sarpedon fragte: „Was ist ein Morse-Code?“
    Dr. Stockton antwortete: „Das ist die Übermittlung von Buchstaben und Zeichen durch das ein- oder ausgeschalten eines konstanten Signals. Ein ziemlich altmodisches Kommunikationsmittel von der Erde.“
    Sarpedon: „Ich verstehe. Und was soll es bedeuten.“
    Gleichzeitig sagten Dr. Stockton und Lt. DiMaggio: „SOS.“
    Dr. Stockton fügte noch hinzu: „ein Notruf.“

    Capt. Markowa sagt: „Ich habe eine Idee.“, sie tippte etwas auf ihrem Laptop ein und drehte ihn dann zu General Wallace und Ms. Xiaoyi.

    Capt. Markowa: „Sir, Mam sie müssten jetzt ihren Sicherheitscode eingeben.“
    General Wallace fragte: „Wozu.“
    Capt. Markowa: „Das hebt alle Sicherheitssperren im Hauptcomputer der Heracles auf.“
    General Wallace: „Und warum sollten wir das machen?“
    Capt. Markowa: „Naja, wenn dieses SOS von Major O`Neill jr. und Lt. Fraiser kommt, könnte die Aufhebung der Sicherheitssperren den beiden die Möglichkeit geben vollständig mit uns zu Kommunizieren.“

    General Wallace: „Also gut.“ dann gab er seinen Code ein.
    Ms. Xiaoyi zögerte und fragte: „Und wenn es nicht Major O`Neill jr. und Lt. Fraiser sind.“
    Capt. Markowa: „Das müssen wir einfach riskieren.“
    Dann gab auch die Chinesin ihren Code in den Computer ein.

    Es dauerte ein Stück dann gingen plötzlich die zwei großen Bildschirme im Konferenzraum der Heracles an. Auf dem einen Bildschirm war ein Bild von Cassandra und auf dem anderen eines von O`Neill jr. zu sehen.

    Und über die Lautsprecher war ein schreiender O`Neill jr. zu hören: „Verdammt noch mal was ist hier los.“

    Dr. Stockton fragte: „Jack sind sie das?“
    O`Neill jr.: „Ja! Also was ist hier los.“
    Dr. Stockton: „Naja es gab da ein kleine Problem beim Beamen und jetzt sitz ihr beide im Hauptcomputer der Heracles fest.“
    O`Neill jr. schrie: „David! Sie können nur froh sein, dass ich Sie jetzt nicht zu fassen bekommen!“

    Dr. Stockton: „Hey, jetzt bleiben sie doch mal ruhig, uns hat es auch schon ganz schön erwischt.“
    General Wallace: „Major wie geht es ihn und ist Lt. Fraiser auch bei ihnen?“
    Cassandra: „Ja ich bin auch hier.“
    O`Neill jr.: „Naja das ist schon irgendwie ein komisches Gefühl, so Körperlos.“
    Lt. DiMaggio musste etwas lachen und sagte: „Hey Major das ist ja wie in Matrix.“
    O`Neill jr.: „Tony das ist nicht witzig. Könnte mal jemand dem Lieutenant einen Klaps auf den Hinterkopf geben. Aber könnte mich jetzt mal jemand mal aufklären was überhaupt passiert ist.“

    Dr. Stockton erklären dem Major was passiert war und O`Neill jr. fragte dann: „Und wie wollt ihr uns hier wieder raus holen.“

    Baldur sagte: „Wie ich schon vor einiger Zeit versucht haben zu erklären ist das ein Problem. Man brauch für die Rematerialisierung den selben Kristall wie für die Dematerialisierung. Wir konnten zwar den Kristall aus dem Wrack der 305 bergen aber wir können den Kristall nicht in die Heracles integrieren ohne den Hauptcomputer herunterzufahren.“

    O`Neill jr.: „Und warum macht ihr das nicht einfach.“
    Baldur zwinkerte den Bildschirm mit O`Neill jr. Bild an und sagte: „Weil sich euere Energiemuster im Zwischenspeicher befinden und gelöscht würden wenn wir den Hauptcomputer herunterfahren.“

    Dr. Stockton sagte: „Daedalus…“
    O`Neill jr. unterbrach ihn: „Ja nur das die Daedalus nicht hier ist.“
    Dr. Stockton: „Nein ich meine einen Bericht über die Daedalus. Als die Daedalus von einem Computervirus infiziert war hat sich dieses Virus doch in den Bordcomputer eine F-302 versteckt als die Crew den Hauptrechner heruntergefahren hat. Könnten wir dass nicht auch mit euren Energiemustern machen?“

    Cassandra: „Ja dass könnte klappen, dann müsst ihr nur eine 305 so modifizieren wie die letzte und dann unsere Energiemuster übertragen. Dann könnt ihr den Kristall in die Heracles einsetzten und uns, nachdem ihr uns zurück übertragen habt, raus beamen.“

    Baldur: „Das könnte in der Tat funktionieren.“
    General Wallace: „Also gut legen sie los.“

    [zwei Stunden später]

    Die F/A-305 war modifiziert um die Energiemuster von O`Neill jr. und Cassandra aufzunehmen und Dr. Stockton fragte die beiden: „Jack, Cassandra wollt ihr noch etwas sagen, bevor wir euch in die 305 schicken.“
    O`Neill jr.: „David, das heute war das letzte mal dass Sie einen Mission vorschlagen. Also legt los, ich will hier endlich raus.“

    Dann wurden die Energiemuster von den beiden aus dem Hauptrechner der Heracles in die 305 übertragen.
    Baldur: „Der Transfer war erfolgreich, Capt. Markowa sie können den Hauptcomputer herunterfahren.“

    Eine halbe Stunde später war der Kristall in die Heracles integriert und die Energiemuster waren zurück übertragen worden. General Wallace, Dr. Stockton, Sarpedon, Capt. Markowa und Baldur standen auf der Brücke der Heracles.

    Dr. Stockton: „So jetzt können wir nur noch hoffen, dass es funktioniert.“
    Sarpedon: „Ich bin zuversichtlich.“
    Baldur: „Ja, natürlich, es gibt keinen Grund warum es nicht funktionieren sollt.“
    Dr. Stockton: „Naja ich drücke trotzdem die Daumen.“
    Baldur schüttelten mit dem Kopf und schaute zu Sarpedon und sagte: „Menschen.“

    Capt. Markowa fragte General Wallace: „Sir mit ihre Erlaubnis starten wir den Reamterialisierungsprozess.“

    General Wallace: „Sie können starten Captain, holen sie die beiden zurück.“
    Capt. Markowa gab das Kommando in den Computer ein und die Brücke der Heracles wurden von einem weißen Licht erhellt und im nächsten Moment standen O`Neill jr. und Cassandra auf der Brücke.
    O`Neill jr. machte ein paar Kniebeugen und sagte: „Endlich, endlich hab ich meinen Körper zurück.“
    Cassandra: „Ja das ist wirklich ein gutes Gefühl wieder in sich selbst zustecken.“
    General Wallace: „Wir sind auch froh, dass wir sie wieder haben, aber jetzt lassen sie sich erstmal vom Doktor durchchecken und dann können sie sich den Rest des Tages frei nehmen.“

    Dr. Stockton ging zu den beiden und sagte: „Es tut mir wirklich Leid, dass ihr beiden das wegen meiner Idee durchmachen musstet.“
    O`Neill jr. umarmte ihn und sagt: „Schon gut David, sie haben es ja nur gut gemeint. Und damit Sie sehen, dass ich ihnen nicht böse bin, nehmen ich Sie später zum Angeln mit. Und ich will keine Widerrede hören.“
    Mit einem aufgesetzten Lächeln und sich sehr wohl bewusst was da für ein langweiliger Nachmittag auf ihn zukommt sagte Dr. Stockton: „Das ist doch nicht nötig Jack.“
    O`Neill jr. antwortete mit einem fiesen Grinsen: „Oh doch David.“
    Dann begaben sich O`Neill jr. und Cassandra zur Krankenstation.

    Fortsetzung folgt...



    Meine FFs:
    Spoiler 

    Aktuell:
    NCIS – Atlantis
    Ein mysteriöser neuer Fall führt das NCIS Team nach Atlantis, wo sie zusammen mit dem SGA-Team den Fall lösen müssen und ein aufregendes Abenteuer erleben.


    Fortlaufend:
    Stargate:Troja - ab jetzt Staffel 2
    Die Abenteuer von Maj. Jack O'Neill jr., dem Furlinger Sarpedon, Lt. Cassandra Fraiser und Dr. David Stockton gehen in die zweite Runde.

    Weitere FFs:
    Spoiler 


    Pax Americana – Empire Earth

    Wie Ba'al versucht die US-Präsidentschaftswahlen zu gewinnen.


  11. #131
    Patchman Avatar von guguck15
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    einfach klasse, gefällt mir wirklich gut. Schade, dass man keine Technologie gefunden hat. Müssten die bösen Goa´uld jetzt nicht richtig sauer sein, wenn man ihre Jaffa umbringt?
    Ich freu mich schon auf die Fortsetzung. Das schöne ist ja, dass du aus deiner FF sehr viel rausholen kannst.
    Stargate in den Mund gelegt
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  12. #132
    Colonel
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    Eine schöne Fortsetzung!
    Der Transporterunfall hat mich ein wenig an ,,Duett'' erinnert und der Teil im Schiffscomputer an ,,Neue Machtverhältnisse'' ,wo O'Neill senjor mit dem Asgardcomputer verbunden war.
    Eine schöne Idee, diese Folge und vielleicht schreibst du nochmal über O'Neill und Sarpedon beim angeln.

  13. #133
    Brigadier General Avatar von Kevin
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    Ja, eine wirklich sehr gute Fortsetzung, wie immer.

    Die Mission war ja der totale Reinfall. Nun, hätte man die beiden nicht auch zurückholen können, indem man das Kristall einfach nur in die andere F/A-305 integriert hätte, in die O'Neill jr. und Cassandra "evakuiert" wurden? Hätte ja den selben Effekt gehabt und die hätten nicht dieses ständige Hin-undHer gehabt, mit den Energiemustern.

    War aber auf jeden Fall, wie ich ja schon sagte, eine sehr gute Fortsetzung und ich freue mich auf den nächsten Teil.
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  14. #134
    Gründer des Repliclubs Avatar von Replicarter
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    Wieder eine tolle Fortsetzung.

    mhhh ich hoffe das sie bald kontackt mit den Trojanern wieder herstellen.
    Die Sache mit dem Angeln war auch nicht schlecht.
    Als das Licht an und aus ging habe ich sofort gedacht das es O'Neil jr. ist.
    Geändert von Replicarter (20.05.2007 um 21:02 Uhr)

  15. #135
    Gehasst, Verdammt, Vergöttert Avatar von Colonel Maybourne
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    Mir hat es wieder sehr gefallen. Am besten hast du mal wieder O´Neill in seinem Humor getroffen.
    Fand nur den Titel "Der Asgardsarg" etwas eigenwillig.
    Die Kämpfe waren ebenfalls sehr gut. Vor allem die 305, die Luftunterstützung gab.
    Ist aber wirklich eine "harte" Strafe für David.
    Bis dann.
    Das Leben ist ein Schwanz und wir die Eier, die mitgeschleift werden.


    Meine aktuellen Fanfiction:


    TGE Combined Season 1 Fire of War:

    http://www.stargate-project.de/starg...ad.php?t=11836




  16. #136
    Commander der "Ganymed" Avatar von LordAntiker
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    Hehe, Da wird Jack es David beim Angeln heimzahlen!
    Anise: "Ich bin Anise."
    Jack: "Anise?"
    Anise: "Das bedeutet 'Noble Stärke'"
    Daniel: "Ich bin Daniel, das bedeutet 'Gott ist mein Richter'"
    Jack: "Ich bin Jack, das bedeutet... Was schleppt ihr da eigentlich an?"

    Weed, 2x Bronze und 2x Silber bei Stargate in den Mund gelegt

  17. #137
    ...oder kurz GenAF Avatar von General of the Air Force
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    So jetzt geht´s mal wieder weiter.

    @all: Vielen dank für die FBs, ich hoffe es gibt auch diesmal wieder viele.

    @guguck15: Ja die Goa'uld werden jetzt ganz schön sauer sein. Wobei sie natürlich auch einen Großteil ihrer Jaffas wiederbeleben können. Ja und aus Troja lässt sich wirklich viel rausholen und das kommt auch noch (früher oder später )

    @Monkey D. Ruffy: Ja ,,Duett'' und ,,Neue Machtverhältnisse'' sind mir beim schreiben auch immer in den Sinn gekommen, da ich aber versuche es zu Vermeiden einfach SG-1 oder SGA Folgen zu Kopieren ist wohl ne Mischung aus beidem raus gekommen. Zu O'Neill jr. und Sarpedon beim angeln, sag ich jetzt mal General O'Neill hat ja bei SG-1 auch acht Staffeln gebraucht um sein Team zum gemeinsam zum angeln zu bringen. Also da ist noch etwas Zeit bis es Junior schafft .

    @Kevin: Theoretisch hätte es wahrscheinlich auch von der 305 aus funktioniert aber da trifft wohl der Spruch zu "das gebrannte Kind scheut das Feuer", und daher werden sie auch vorerst auf weitere Experimente mit dem 305-Beamen verzichten.

    @Replicarter: Na das mit den Trojanern wird noch etwas dauern, sonst wär's ja langweilig . Tja, dann war das mit dem Licht wohl doch etwas zu offensichtlich.

    @Colonel Maybourne: Hm...ja der Titel da hab ich auch lange drüber gegrübelt ob ich ihn lassen soll. Eigenwillig trifft da den Nagel genau auf den Kopf. Der Asgardsarg war der Arbeitstitel, weil ich mir gedacht habe jetzt arbeiten die schon so lange mit dem Beamen (Asgard-), dass da mal was schief gehen müsste und sie eingeschlossen sind wie in einem Sarg.

    @LordAntiker: Jaja das ist ein ganz "aufregender" Nachmittag für David beim angeln.

    So und jetzt die Fortsetzung...

    Stargate Troja – Episode 1.13 – Fever – Fieber

    Kapitel 1

    [eine Woche später]

    Im Konferenzraum der Heracles fand eine Besprechung zwischen dem SG-T Team, General Wallace und Ms. Xiaoyi statt.

    General Wallace: „Nachdem unsere neue Adressdatenbank nun endlich fertig ist, starten sie heute eine Mission zur ersten Adresse der Kartusche. Wir haben bereits ein MALP zu dem Planeten geschickt und es hat lebensfähige Bedingungen angezeigt. Ihre Mission ist …“

    O`Neill jr. unterbrach dem General: „ Uns schon klar. Wie immer nach Technologie suchen und Verbündete finden, wann kann`s los gehen?“

    Daraufhin fing sich der Major einen bösen Blick des Generals ein und sagte kleinlaut: „Tschuldigung, Sir.“

    General Wallace: „Also Sie starten Ihre Mission in einer Stunde.“

    [eine Stunde später]

    Das SG-T Team hatte eine Ausrüstung angelegt und wartete vor dem Ereignishorizont der Stargates auf das Kommando von General Wallace.

    General Wallace: „Also gut SG-T Sie können starten.“

    Dann durchschritten die vier den Ereignishorizont der Sternentors und kamen kurze Zeit später auf dem neuen Planeten an.
    Es herrschte eine warmes trockenes Klima auf dem Planeten und die nähere Umgebung des Tores sah aus wie eine afrikanische Savanne mit einem trockenen und staubigen Boden, auf dem längere Grasbüschel wuchsen, und vereinzelt waren Sträucher und kleinere Büsche zu sehen. Die Sonne stand gerade im Zenit und am Horizont konnte man die Hitze flimmern sehen.

    O`Neill jr. setzte sich seine Sonnenbrille auf und sagte: „Herzlich willkommen zu Stargate Safari.“
    Sarpedon schaute ihn etwas irritiert an und wollte gerade etwas sagen da hob O`Neill jr. seine Zeigefinger und sagte: „Frag jetzt nicht was eine Safari ist.“

    Sarpedon: „Wieso O`Neill jr.? Dieser Begriff ist mir nicht geläufig.“
    O`Neill jr.: „Ach komm schon, hast du noch nicht mitbekommen, dass ich oft einfach mal so einen Spruch los lasse, um die Stimmung etwas auf zu lockern.“
    Sarpedon: „Und das ist eine Safari.“

    O`Neill jr. musste lachen und schüttelte den Kopf während er vom Tor etwas wegging. Über seine Schulter rief er nach hinten: „David erklären Sie es ihm schon.“

    Dr. Stockton: „Also eine Safari ist eine Art Freizeitbeschäftigung der Menschen in einer Region auf der Erde die Afrika heißt. Die Menschen machen dabei Ausflüge in die "Wildnis", bei der sie hauptsächlich wilde Tiere fotografieren.“
    Sarpedon: „Und welchem Zweck soll das dienen.“
    Dr. Stockton: „Der Erholung und dem Vergnügen.“
    Sarpedon schaute Dr. Stockton schief an und sagte dann: „Dr. Stockton, ihr Menschen seid eine seltsame Spezies.“

    In der Zwischenzeit war Cassandra zu O`Neill jr. gegangen und fragte ihn: „Was denkst du gerade?“
    O`Neill jr.: „Ich überlege wo wir als erstes hingehen.“
    Cassandra zeigte vom Tor aus gesehen nach links und sagte: „Was hältst du davon wenn wir den Weg dort hinten nehmen.“
    O`Neill jr.: „Ja, genau so was haben ich gesucht.“ er drehte sich um, sah zu Sarpedon und Dr. Stockton und rief „hey ihr beiden, auf geht´s wir ziehen los.“

    Die vier begaben sich zu dem Weg und starteten ihren Marsch. Nach einer viertel Stunde auf diesem Weg, hatte sich die Umgebung noch kaum geändert, und die Hitze machte dem Team zu schaffen. Dr. Stockton wischte sich den Schweiß von der Stirn und fragte: „Hey Jack wieso haben wir eigentlich keine 305 mit auf diese Mission genommen.“

    O`Neill jr.: „Nach unserer, von ihnen so glorreich geplanten Mission, von letzter Woche wollte uns der General nicht schon wieder eine 305 geben. Wenn sie sich also fragen, warum wir Laufen müssen, fassen sie sich an die eigenen Nase David.“
    Dr. Stockton: „Oh.“
    Cassandra ging ein paar Schritte nach vorn, um neben dem Major zu laufen: „Ach Jack, das war gemein, hast du denn David noch immer nicht verziehen.“
    O`Neill jr. flüsterte ihr zu: „Doch schon, aber das braucht er ja nicht unbedingt wissen. Das bremst seinen Übereifer wenigstens ein bisschen ein.“

    Nach einer weiteren halben Stunde kamen sie zu einer Stadt. Die Stadt bestand aus mehreren ein- und zweistöckigen Lehmhäusern und die Architektur und Verziehrungen der Häuser und Gebäude sahen so ähnlich aus wie auf der Erde im mittleren Osten.

    Die vier betraten die Stadt und gingen die Hauptstrasse entlang. Nach drei Minuten blieb Dr. Stockton stehen und sagt: „Irgendwas ist hier komisch.“
    O`Neill jr.: „David, was haben Sie denn jetzt schon wieder. Sie wollten etwas finden“ der Major streckte seine Arme aus und drehte sich im Kreis „und hier sind wir.“

    Dr. Stockton: „Ja schon Jack, aber finden Sie es nicht komisch, dass wir hier noch niemanden getroffen haben.“
    Cassandra: „Da hat David allerdings Recht.“
    Sarpedon: „Ich muss Dr. Stockton ebenfalls zustimmen, das ist sehr verwunderlich.“

    O`Neill jr.: „Ok, dann ist das halt ein komischer Ort, aber das gibt es auf der Erde auch.“
    Dr. Stockton: „Meinst du etwa Minnesota?“
    O`Neill jr.: „Sehr witzig, David.“

    Das Team ging weiter durch die menschenleeren Strassen als plötzlich ein Mann auf sie zu gerannt kann. Der Mann trug eine Kutte mit einer Kapuze, die sein Gesicht verdeckte. Der Mann lief O`Neill jr. genau in die Arme und brach dann zusammen, so dass ihn der Major stützen musste.

    O`Neill jr.: „Hey, hey, hey immer langsam.“
    Der Mann stotterte verschreckt los: „Der große Vogel, er hat alle getötet….“ dann musste der Mann stark Husten „unseren Gott und alle anderen.“ Dann bekam er einen weiteren Hustenanfall und musste Blut auf O`Neill jr. Weste spucken.

    O`Neill jr.: „Ok, legen wir dich erstmal hin.“ Der Major ließ den Körper langsam auf den Boden gleiten und sagte: „Cassi, hilf mir mal und gib ihm etwas Wasser.“
    Cassandra kniete sich neben den Mann und holte ihre Feldflasche heraus.
    O`Neill jr. fragte: „Hat jemand eine Vorstellung was er uns sagen wollte?“

    Dr. Stockton zeigte eine Strasse entlang und sagte: „Ich glaube das.“

    Kapitel 2

    Die anderen drei schauten die Strasse entlang und sahen einen großen Platz der von leblosen Körpern übersäht war.
    O`Neill jr.: „Verdammt was ist denn hier passiert.“

    Erneut bekam der am Boden liegende Mann einen Hustenanfall.
    O`Neill jr. sagte: „Ok, helfen wir erstmal ihm hier.“

    Cassandra schob die Kapuze des Mannes zurück um die Wasserflasche zu seinem Mund zu führen. Als sie sein Gesicht sah wich sie erschrocken zurück. Die Augen des Mannes waren vollkommen blutunterlaufen und aus seiner Nase trat dunkel rotes Blut aus, das zum Teil schon verkrustet war. An seinen Mundwinkel klebte ebenfalls verkrustetes Blut und verteilt über dem ganzen Gesicht befanden sich mehrere blaue Flecken von inneren Blutungen unter der Haut.

    Cassandra schrie los: „Eine Seuche, hier wütet eine Seuche.“
    O`Neill jr. schaute sie an und befahl dann: „Sofort ABC-Schutz anlegen.“
    O`Neill jr., Cassandra und Dr. Stockton holten ihre Gasmasken heraus und zogen sie über. O`Neill jr. schaute zu Sarpedon und sagte: „Du auch.“
    Als sich Sarpedon mit der Gasmaske etwas ungeschickt anstellte kam ihm Dr. Stockton zur Hilfe und erklärte ihm die Handhabung.

    In der Zwischenzeit streute O`Neill jr. ein Desinfektionsmittel auf das Blut an seiner Weste.

    Dr. Stockton sagte: „Ich hoffe bloß das sich diese Krankheit nicht über die Luft überträgt.“
    Sarkastisch antwortete O`Neill jr.: „Danke das du auch an mich gedacht hast David.“
    Cassandra: „Ich würde einfach sagen wir hoffen, dass wir nicht krank sind.“

    Dann wandten sie sich wieder dem Mann zu und Cassandra gab ihm einen Schluck aus ihrer Feldfalsche.
    O`Neill jr. fragte den Mann: „Wie ist das ganze hier passiert, du sagtest etwas von einem Vogel.“
    Der Mann antwortete mit leiser und schwacher Stimme: „Der große Vogel stürzte sich von der Sonnen herab und brachte das Übel über uns. Es war….“
    Dann verlor der Mann das Bewusstsein und Cassandra fühlte den Puls. Sie schaute den Major an und schüttelte den Kopf: „Er ist tot.“

    Dr. Stockton: „Was sollen wir jetzt machen.“
    O`Neill jr.: „Wir schauen uns weiter um und versuchen herauszubekommen was hier los war. Können Sie sich einen Reim auf die Aussage des armen Mannes machen?“
    Dr. Stockton: „Er sah wie ein ziemlich einfacher Mensch aus, vielleicht war der Vogel nur eine Metapher.“
    Cassandra: „Und an was denkst du da?“
    Dr. Stockton: „Keine Ahnung, vielleicht eine Raumschiff.“

    O`Neill jr.: „Spekulationen bringen uns auch nicht weiter, wir sollten schauen was wir für Fakten finden.“

    Das SG-T Team begab sich zu dem Platz den Dr. Stockton entdeckt hatte. Auf dem Platz mussten sie sich mit großen Schritten weiterbewegen um nicht auf die Leichen zu treten. Am Ende des Platzes befand sich ein großes Gebäude, das wie ein Tempel oder Palast aussah und mit goldenen Verzierungen geschmückt war.

    O`Neill jr. zeigte auf den Palast und sagte: „Versuchen wir´s dort hinten.“
    Dann ging das Team in Richtung Palast und plötzlich blieb Sarpedon stehen und zeigte auf eine der Leichen und er sagte: „O`Neill jr., sieh da sind auch Jaffas unter den Leichen.“

    Dr. Stockton: „Dann können wir wohl ausschließen das die Goa’uld hinter dem ganzen stecken.“
    Sarpedon: „Ja, vermutlich.“
    O`Neill jr.: „Hey Sarpedon, habt ihr oder die Trojaner eigentlich mal biologische Waffen eingesetzt und könnte es sein, dass die dann dahinter stecken?“
    Sarpedon: „O`Neill jr. ich kann dir versichern, wir und auch die Trojaner würden nie eine Waffe einsetzten die unter der Zivilbevölkerung einen solchen Schaden anrichtet.“

    Cassandra fragte Sarpedon: „Müssten aber nicht eigentlich die Symbionten oder die Naniten die Jaffas vor einer Seuche schützen?“
    Sarpedon: „Eigentlich schon, das ist auch mir ein Rätsel?“

    Dann betraten die vier den Tempel und kamen in eine Art Empfangshalle, die ebenfalls mit Jaffaleichen übersäht war.

    O`Neill jr.: „Oh mann, diese Seuche hat ganz schön gewütet.“
    Cassandra: „Ja die Letalität scheint bei weit über 90 % zu liegen.“
    O`Neill jr. schaute Cassandra etwas schief an worauf Cassandra ergänzte: „Das ist übel.“

    Dann ging das Team weiter und kam in eine Art Thronsaal, der ebenfalls mit Leichen von Jaffas und menschlichen Dienern überfüllt war. Am Ende des Raumes saß ein Mann auf einem Thron. Der Mann trug goldene Kleidung und hatte eine Goa’uldhandspange in der einen Hand und ein Goa’uldheilungsgerät in der anderen Hand.

    Cassandra schrie los: „Er ist ein Goa’uld, ich kann es spüren.“
    Das Team zog sofort seine Waffen und ging langsam auf den Goa’uld zu. Als sie näher kamen konnten sie sehen das auch der Goa’uld aus all seinen Körperöffnungen blutete.

    Dr. Stockton: „Jack dieser Goa’uld ist auch krank.“
    O`Neill jr.: „Ja das sehe ich.“

    Der Goa’uld lies seine Augen auf leuchten und schrie mit tiefer Stimmen, die jedoch sehr schnell leiser wurde los: „Kniet nieder vor eurem Gott.“

    Keck antwortete O`Neill jr.: „Und wie heißt unser Gott!“

    Der Goa’uld wurde wütend über diesen Frevel, sodass noch mehr Blut aus seinen Augen und seiner Nase austrat, und er schrie los: „Ich bin der große Gott Zelos kniet nieder.“
    Dann hob er seine Hand und zielte mit der Handspange auf den Major. Das Goa’uldgerät leuchtete kurz auf, doch dann musste der Goa’uld abbrechen da er zu geschwächt war.

    Erneut provozierte O`Neill jr. den Goa’uld: „Für einen Gott siehst du aber ziemlich krank aus.“
    Der Goa’uld kochte vor Wut und zitterte am ganzen Körper und die Antwort die er O`Neill jr. geben wollte ging in seinem Hustenanfall völlig unter.

    Dr. Stockton schaute O`Neill jr. an und fragte: „Jack muss das sein das du ihn so provozierst.“
    Der Major neigte seinen Kopf zur Seite und schaute Dr. Stockton an und sagte: „Ja.“

    Dann fragte O`Neill jr. den Doktor: „David, Zelos klingelt´s da bei ihnen?“
    Dr. Stockton: „Zelos, Zelos,… ja genau Zelos war im antiken Griechenland der Gott des Eifers.“
    O`Neill jr. lachte etwas und sagte dann: „Na eifrig scheint unser Freund hier ja zu sein.“
    Zelos: „Auch wenn ich es nicht mehr erleben werde so sterbe ich doch in der Gewissheit das euch mein Gebieter Zeus für diesen Angriff und diesen Frevel furchtbar bestrafen wird.“

    O`Neill jr.: „Hey wir haben dich nicht angegriffen.“
    Zelos: „Deine Lügen sind zwecklos.“ dann leuchteten die Augen des Goa’uld noch einmal auf bevor er starb.

    O`Neill jr. befahl Cassandra: „Cassi, versuch mal ihn mit dem Heilgerät zu heilen.“
    Cassandra antwortete etwas irritiert: „Wie bitte?“
    O`Neill jr.: „Er könnte uns noch wichtige Informationen liefern.“

    Cassandra nahm Zelos das Heilgerät aus der Hand und begann damit über den Körper der Goa’ulds zu fahren.

    Sarpedon sagte zu O`Neill jr.: „O`Neill jr. offenbar weiß dieser Zelos auch nicht wer für diese Seuche verantwortlich ist.“
    O`Neill jr.: „Ja und ehrlich gesagt macht mir das etwas Sorgen.“

    Cassandra brach das Heilen ab und schaute den Major an und schüttelte dann mit dem Kopf.
    Dann sagte Dr. Stockton plötzlich: „Habt ihr dass gehört?“
    Noch bevor O`Neill jr. „Was?“ fragen konnte, rannte Dr. Stockton schon los und verschwand in dem Gang der links aus dem Thronsaal wegführte.

    O`Neill jr.: „David, warten Sie.“ dann schaute er zu Sarpedon und Cassandra und befahl „los hinterher.“

    Als sie David eingeholt hatten, kam das Team in einen Raum mit einem großen Pool in der Mitte und etwa 30 wunderschöne Frauen die um den Pool herumsaßen und lagen.

    O`Neill jr.: „Hey David, sie sind echt wie Jackson, das erste was Sie auf einem Fremden Planeten finden ist der Harem des Goa’uld.“

    Die Frauen waren von dem Anblick der Fremden in ihren Gasmasken erschreckt, so dass David gerade dazu ansetzte seine Maske abzunehmen als ihn der Major am Arm packte und sagte: „Sind sie verrückt! Wir wissen nicht ob die auch krank sind.“

    Noch bevor sich eine Diskussion zwischen O`Neill jr. und Dr. Stockton entwickeln konnte sagte Cassandra: „Oh Gott, sie sind auch krank.“ und zeigte auf die Frau zu der sie sich gesetzt hatte und der gerade Blut aus der Nase lief.

    Dann sagte O`Neill jr.: „Ok, Cassandra du versuchst diese Frauen mit dem Heilungsgerät zu heilen und David Sie erklären den Frauen, dass wir ihnen helfen wollen und versuchen herauszubekommen was hier passiert ist. Ich und Sarpedon schauen uns weiter in diesem Gebäude um ob es noch weitere Überlebende gibt.“

    Dann verließen O`Neill jr. und Sarpedon den Raum und Dr. Stockton und Cassandra begannen sich um die Frauen zu kümmern.

    Draußen auf dem Gang sagte O`Neill jr. zu Sarpedon: „Denke das bloß ich oder ist das eine furchtbare Hitze hier.“
    Sarpedon: „Nein O`Neill jr., die Temperatur ist tatsächlich unerträglich.“

    [Eine halbe Stunde später]

    O`Neill jr. und Sarpedon kamen zurück und der Major schrie los als er Cassandra und Dr. Stockton ohne Gasmaske sah: „Seit ihr verrückt!“

    Cassandra schaute ihn an und wischte sich etwas Blut von der Nase: „Nein wir sind auch krank. Es begann mit Fieber und jetzt haben wir auch schon innere Blutungen.“
    O`Neill jr.: „Oh, verdammt.“
    Dann nahm plötzlich Sarpedon seine Maske ab und faste sich an die Nase. Als er auf seine Hand schaute sah er ebenfalls Blut.
    Sarpedon: „Ich bin ebenfalls krank.“ dann musste er Husten.

    Hustend fragte Dr. Stockton: „Habt ihr etwas gefunden?“
    O`Neill jr.: „Ja wir haben ein paar Diener und einen Raum voller Kinder gefunden. Alle sind krank und die Diener kümmern sich jetzt um die Kinder.“

    Verzweifelt schaute Cassandra den Major an und sagte: „Das Heilungsgerät hilft zwar kurz aber bevor ich alle heilen konnte sind die ersten schon wieder erkrankt, was sollen wir machen?“
    O`Neill jr.: „Wie ist da möglich, bei euch hat doch die Ansteckung auch mindestens zwei Stunden gedauert.“
    Cassandra: „Keine Ahnung offenbar hat diese Krankheit eine unterschiedliche Inkubationszeit.“

    O`Neill jr.: „Ok, ihr bleibt hier und versucht den Menschen weiter zu helfen und ich gehe zum Tor und hole Hilfe.“ dann musste auch der Major husten.

    Cassandra: „Aber du bist auch krank.“
    O`Neill jr.: „Keine Diskussion! Ihr habt euer Befehle.“

    Dann verließ O`Neill jr. den Raum und machte sich auf den Weg zum Sternentor. Cassandra, David und Sarpedon schafften die Leichen aus dem Thronsaal und brachten dann sowohl die Kinder als auch die Frauen und sonstigen Kranken in den Thronsaal und richteten dort ein provisorisches Lazarett ein.

    O`Neill jr. hatte es inzwischen aus der Stadt herausgeschafft und befand sich wieder auf dem Weg zum Sternentor. Der Sonne brannte noch immer und unter seine Gasmaske war es noch heißer. Er dachte: „Habe ich jetzt auch diese Krankheit und kommt die Hitze vom Fieber. Ich darf nicht daran denken, ich muss weiter.“

    [ca. eine halbe Stunde später]

    O`Neill jr. sagte zu sich selbst: „Verdammt auf dem Hinweg haben wir doch auch nur 45 Minuten gebraucht? Wie lang bin ich schon unterwegs? Mindestens eine halbe Stunde und noch nichts von Tor zusehen.“ Dann musste er husten und der merkte auch wie ihm Blut aus der Nase lief.
    O`Neill jr. schrie: „Na toll jetzt bin ich auch noch krank.“ Dann riss er sich die Gasmaske vom Kopf und atmete tief durch. Nach dieser Verschnaufpause machte er sich wieder auf den Weg zum Sternentor. Doch er kam deutlich langsamer voran als auf dem Hinweg.

    [eine viertel Stunde später]

    Die Krankheit machte O`Neill jr. nun deutlich zu schaffen. Jeder Schritt wurde von einem Hustenanfall begleitet, bei dem er immer wieder Blut ausspuckte. In seinen Lungen und in seinem Magen konnte er ein starkes Stechen spüren, das sein Marschtempo weiter verlangsamte. Als er einen erneuten Hustenanfall bekam und die Schmerzen in den Lungen unerträglich wurden, brach er zusammen und knallte auf den trockenen und staubigen Boden.

    Als er da so auf dem Boden lag musste er wieder an seine Teammitglieder denken: „Oh Gott, wie wird es wohl den anderen gehen? Sie wurden vor mir krank. Wenn es mir jetzt schon so schlecht geht dann…. nein das darf nicht sein, ich muss weiter und Hilfe holen.“

    Dann rappelte er sich wieder auf und setzte mit letzter Kraft seine Weg zum Sternentor fort.

    Nach einer weiteren halben Stunde erreichte er schließlich das Sternentor, wählte sofort ihren Basisplaneten an und ließ sich dann auf das DHD niedersacken.

    Kurze Zeit später war auch schon die Stimme von General Wallace durch das Funkgerät zu hören: „SG-T Team sind Sie das, wir haben keinen Iriscode empfangen. Kommen Sie nicht zurück?“

    O`Neill jr. aktivierte sein Funkgerät und sagte mit schwacher Stimme: „Negativ, Sir. Medizinischer Notfall. Gesamtes Team erkrankt. Brauchen Hilfe. Vermuten hochansteckender Virus. Empfehle zwei Med-Teams in Schutzanzügen Klasse 4 in zwei 305ern.“
    General Wallace antwortete: „Verstanden Major wir schicken ihnen sofort Hilfe, halten Sie durch.“
    Dann brach die Wurmlochverbindung ab und General Wallace befahl Major Gant: „Major, informieren Sie Dr. MacDonald und das IOA-Team sie sollen in 10 Minuten abmarschbereit sein. Und lassen sie zwei 305 mit der entsprechenden Ausrüstung startklar machen.“

    Kapitel 3

    [eine viertel Stunde später]

    Im Torraum der Heracles standen zwei F/A-305 startbereit und Dr. MacDonald und das IOA-Team, sowie vier Sanitäter des Marine Kontingent hatten die roten Klasse 4 Schutzanzüge angelegt. In den 305 waren medizinische Geräte, Medikamente sowie ein tragbares Labor verstaut. Lt. DiMaggio betrat die erste 305 und übernahm das Steuer. Ihm folgten Capt. Markowa und Dr. MacDonald und zwei Sanitäter in die 305 und die andere 305 wurde von Maj. Cunningham, Capt. Villeneuve und den anderen beiden Sanitätern bemannt.

    Dann gab General Wallace den Befehl zum Anwählen des Tores und als das Wurmloch etabliert war starteten die beiden 305.

    Als die 305er das Sternentor auf der anderen Seite verließen landeten sie sofort neben dem DHD und Dr. MacDonald und die Sanitäter rannten zu O`Neill jr.

    Der Anblick erschreckte sogar den erfahrenen Arzt, O`Neill jr. blutete aus Mund und Nase und seine Augen waren blutunterlaufen. Der Doktor kniete sich neben dem Major und begann damit sein Hemd aufzuschneiden, während einer der Sanitäter dazu ansetzte dem Major Blut abzunehmen und eine Infusion zu legen.

    O`Neill jr. wehrte die Behandlungsversuche ab und sagte: „Nicht, stecken sie mich in eine der 305er, wir müssen sofort zu dem Rest meines Teams, denen geht es noch schlechter.“

    Dr. MacDonald gab dem Major eine barsche Antwort: „Halten Sie still Major. Ich bin hier der Arzt und sie sind in diesem Zustand nicht transportfähig.“
    O`Neill jr.: „Das ist mir egal, sie müssen zuerst Cassandra, David und Sarpedon und den ganzen anderen Erkrankten helfen.“
    Dr. MacDonald: „Verdammt noch mal spielen sie jetzt bloß nicht den Helden, sonst gebe ich ihnen ein Anästhetikum um sie in Ruhe zu behandeln.“

    O`Neill jr.: „Jetzt diskutieren sie schon nicht mit mir rum sondern machen sich auf den Weg zu den anderen.“

    Dr. MacDonald: „Sie wollten es ja nicht anders.“ Er nahm eine Spritze aus seinem Arztkoffer und stach sie O`Neill jr. ins Bein woraufhin der Major das Bewusstsein verlor. Dann gab der Arzt Maj. Cunningham ein Zeichen sich mit der zweiten 305 zur Stadt zu begeben.

    Dann gab der Doktor dem Major mehrere Medikamente um die Symptome der Krankheit zu lindern und den Kreislauf zu stabilisieren. Damit konnte er zumindest den inneren Blutungen etwas stoppen und das Fieber senken. Nachdem er den Zustand des Majors stabilisiert hatte, wurde der Major auf eine Liege gelegt und in die 305 gebracht. Dann machte sich auch die zweite 305 auf den Weg zu der Stadt.

    Auf dem Platz vor dem Palast hatte die Crew der ersten 305 bereits das mobile Labor in einem Zelt aufgestellt. Als die 305 gelandet war brachten sie den Major zu den anderen in den Palast. Dort erstattete einer der Sanitäter dem Doktor bericht: „Sir, wir haben bereits begonnen den Erkrankten Medikamente zu verabreichen, aber es sind bereits 11 Menschen verstorben.“

    Dr. MacDonald: „Und wie geht es unseren Leuten?“
    Der Sanitäter: „Bei Sarpedon und Dr. Stockton konnten wir den Zustand stabilisieren aber Lt. Fraiser geht es sehr schlecht. Ihr Kreislauf steht kurz vor dem Kollaps.“

    Dr. MacDonald: „Ok, bringen sie mich zu ihr.“
    Der Doktor folgte dem Sanitäter zu Cassandras Liegeplatz. Cassandra sah sehr schlecht aus ihrem Mund und ihrer Nase trat Blut aus und ihre Augen waren blutunterlaufen. Ihr Gesicht war ganz bleich und sie zitterte vor Fieberschüben am ganzen Körper. Der Doktor versuchte Cassandra anzusprechen doch es war sinnlos sie lag bereits im Delirium. Der Arzt verabreichte ihr einige Medikamente und fragte dann den Sanitäter: „Sind die Blutproben schon im Labor?“
    Der Sanitäter antwortete: „Ja, Sir.“

    Dann ließ der Doktor die übrigen Sanitäter und das IOA-Team zu sich kommen und gab neue Befehle aus: „Also die Marines kümmern sich weiter um die Erkrankten, Maj. Cunningham, Capt. Villeneuve, Lt. DiMaggio sie durchsuchen die Stadt ob es noch weitere Überlebende, egal ob Menschen, Tiere oder Jaffas gibt, wir brauchen Antikörper. Und Capt. Markowa sie helfen mir bei der Analyse im Labor.“

    [eine halbe Stunde später]

    Dr. MacDonald und Capt. Markowa saßen im Labor und betrachteten die ersten Analyseergebnisse.
    Dr. MacDonald: „Dann ist es also definitiv ein Virus.“
    Capt. Markowa: „Und was für eine Therapie schlagen Sie jetzt vor?“
    Dr. MacDonald: „Wir brauchen irgendwo Antikörper gegen diesen Virus her, sonst haben wir keine Chance.“
    Capt. Markowa: „Ja bloß wo her. Unter den Erkrankten hat ja keiner welche ausgebildet.“
    Dr. MacDonald: „Wir können jetzt nur hoffen das Maj. Cunningham etwas findet. Ich schaue jetzt noch mal nach den Patienten und sie beginnen eine DNA-Analyse des Virus.“

    Dr. MacDonald ging dann wieder in den Palast um sich nach den Kranken umzusehen. Unterwegs traf er das Team von Maj. Cunningham.
    Dr. MacDonald: „Major haben sie etwas gefunden?“
    Maj. Cunningham: „Leider nicht.“
    Dr. MacDonald: „Verdammt.“

    Dann betraten die vier den Palast und der Doktor ging sofort zu Cassandra. Der Marine-Sanitäter erstattete sofort Bericht: „Sir, es sieht ernst aus. Lt. Fraiser hat mehrfaches Organversagen und ihr Herz schlägt ganz unregelmäßig.“
    Der Doktor untersuchte sofort Cassandra und schüttelte dann den Kopf und sagte: „Wenn wir nicht bald ein Mittel finden, wird sie es nicht schaffen. In diesem Zustand hält sie höchstens noch zwei Stunden durch.“

    Plötzlich war aus dem Hintergrund eine schwache Stimme zu hören: „Doc…“
    Der Arzt drehte sich um und sah wie O`Neill jr. versuchte aufzustehen. Dr. MacDonald ging sofort zu ihm und sagte: „Major, bleiben sie liegen sie sind noch immer krank.“

    Mit einem gewissen Lachen antwortete O`Neill jr.: „Das ist mir schon klar. Wie geht es meinem Team.“
    Dr. MacDonald: „Also Dr. Stockton und Sarpedon konnten wir vorerst stabilisieren. Aber…“ der Doktor machte eine Pause.
    O`Neill jr. musste husten und fragte: „Was ist mit Cassi?“
    Dr. MacDonald: „Es tut mir Leid, aber wenn wir in den nächsten zwei Stunden keine Lösung finden, wird sie es nicht schaffen.“

    Erneut musste O`Neill jr. heftig husten aber zwischen den Anfällen brachte er ein: „…Lya…“ heraus.
    Dr. MacDonald fragte nach: „Was meinen sie damit Major?“
    O`Neill jr.: „Lya´s Heilkräfte.“
    Dr. MacDonald: „Naja ich halte zwar nicht so viel von dieser außerirdischen Hokuspokus Medizin und verlasse mich lieber auf die gute alte Schulmedizin, aber das könnte jetzt tatsächlich unsere einzige Chance sein.“

    Der Doktor rief Lt. DiMaggio zu sich und befahl ihm mit einer 305 zu Tor zu fliegen und Lya zu holen und dem General bericht zu erstatten.

    Eine halbe Stunde später kam Lt. DiMaggio mit Lya, die auch einen Klasse 4 Schutzanzug trug, zu Dr. MacDonald der Lya sofort zu Cassandra führte.
    Dr. MacDonald: „Lya ihr müsstest du als erstes helfen.“

    Lya nickte dem Doktor zu und verschränkte dann die Arme und schloss die Augen. Kurze Zeit später öffnete Cassandra die Augen und war genesen. Sofort nahm der Doktor Cassandra Blut ab und sagte zu Lya: „Lya du kannst jetzt beginnen die übrigen zu heilen, ich werde versuchen aus Cassandras Blut ein Heilmittel herzustellen, so dürften wir alle rechtzeitig heilen können.“

    Der Doktor begab sich zu dem Labor und begann sofort mit der Arbeit und Cassandra begann die nächsten Kranken zu heilen.

    Kapitel 4


    [eine halbe Stunde später]

    Cassandra hatte bereits ein Drittel der Erkrankten geheilt und auch das SG-T Team war wieder genesen. Dr. MacDonald hatte sein Heilmittel fertig gestellt und begann mit der Verabreichung. Cassandra und der Doktor standen gemeinsam bei einer kranken Frau und der Arzt verabreichte ihr gerade das Heilmittel.
    Dr. MacDonald sagte zu der Frau: „Haben sie keine Angst bald wird es ihnen wieder….“
    Dem Doktor verschlug es plötzlich die Sprache und er starte Cassandra an.
    Cassandra fragte: „Doktor was ist los.“
    Dr. MacDonald: „Das kann doch nicht war sein. Lt. Fraiser ihre Nase…“
    Cassandra fasste sich an die Nase und musste erschreckt feststellen, dass sie blutete.
    Cassandra: „Bin ich wieder erkrankt? Wie ist das möglich?“

    Dr. MacDonald: „Ich habe keine Ahnung. Eigentlich mussten sie die Antikörper vor einer erneuten Ansteckung schützen. Ich muss ihnen erneute eine Blutprobe abnehmen und diese sofort untersuchen.“

    Während der Doktor Cassandra das Blut abnahm kamen O`Neill jr. und Lt. DiMaggio zu den beiden.
    O`Neill jr. sagte: „Doc wir haben ein Problem.“
    Dr. MacDonald antwortete genervt: „Ja ich weiß. Lt. Fraiser ist wieder erkrankt.“
    O`Neill jr.: „Dann haben wir zwei Probleme.“
    Dr. MacDonald schaute zu O`Neill jr. auf und fragte: „Was?“
    O`Neill jr. zeigte auf Lt. DiMaggio und sagte: „Sehen sie.“
    Neben O`Neill jr. stand Lt. DiMaggio in seinem Klasse 4 Schutzanzug und blutete aus der Nase.
    Der Doktor brüllte los: „Lt. DiMaggio sie Idiot wie konnten sie nur ihren Schutzanzug ablegen und sich so anstecken.“

    Lt. DiMaggio: „Hey Doc. Das ist ja das Problem ich haben den Anzug an seit wir die Heracles verlassen haben. Und außerdem sind Maj. Cunningham und Capt. Villeneuve auch in den Schutzanzügen erkrankt.“

    Dr. MacDonald musste husten und dann spürte er auch schon wie eine warme Flüssigkeit über seine Oberlippe lief.
    Dr. MacDonald: „Verdammt, und ich wohl jetzt auch. Ich muss sofort ins Labor und Cassandras Blut analysieren. Sagen sie Lya sie soll weiter versuchen die Menschen zu heilen.“

    Dann ging der Doktor wieder in sein Labor. Dort wartete bereits eine aufgeregte Capt. Markowa auf ihn die auch aus der Nase blutete.
    Capt. Markowa: „Doktor das Virus es ….“
    Dr. MacDonald: „Ja ich weiß es kann irgendwie unsere Anzüge überwinden.“
    Capt. Markowa: „Ja das ist schlimm aber noch nicht alles.“ die Russin rief auf ihren Labtop eine Grafik auf „sehn sie dass ist die DNA-Analyse des Virus aus Cassandras erster Blutprobe.“ dann rief Capt. Markowa eine weitere Grafik auf und sagte: „Und das ist die DNA-Analyse die ich vor einer halben Stunde gemacht habe.“

    Dr. MacDonald stutzte und fragte: „Wollen sie sagen es gibt ein zweites Virus?“
    Capt. Markowa: „Nein, dass ist….“
    Dr. MacDonald: „Sie meinen Lya´s Heilmethode hätte den Virus verändert.“
    Capt. Markowa: „Ehrlich gesagt, wäre ich froh wenn es so wäre, dann hätte wir wenigstens eine Erklärung.“
    Dr. MacDonald: „Was meinen sie.“
    Capt. Markowa: „Ich meine das die zweite Analyse aus der gleichen Probe wie die erste stammt, nur eine halbe Stunde später. Und bevor sie fragen eine Kontaminierung der Probe von außen ist ausgeschlossen.“

    Dr. MacDonald: „Dann ist das Virus also mutiert.“
    Capt. Markowa: „Ja vermutlich und zwar kurz nach dem Lya Cassandra geheilt hat.“ Sie machte eine Pause „Und zwar in allen Proben. Von dem ursprünglichen Virus ist nichts mehr übrig.“

    Dr. MacDonald starrte auf die beiden DNA-Analyse und überlegte.
    Capt. Markowa: „Was denken sie Doktor.“
    Dr. MacDonald nahm einen Stift und fuhr damit über die DNA-Analyse auf dem Bildschirm.
    Er sagte: „Sehen sie diese DNA-Abschnitte haben sich nicht verändert und irgendwie kommen sie mir bekannt vor.“

    Dann sprang der Arzt auf und rannte davon, dabei rief er der Russin zu: „Warten sie hier und bereiten sie eine weitere DNA-Analyse vor.“
    Dr. MacDonald ging in den Palast und zu dem Patienten den Lya zu letzt geheilt hatte und nahm ihm Blut ab. Dann ging er zu Lya und sagte: „Lya ich benötige eine Blutprobe von dir.“

    Die Noxfrau nickte und Dr. MacDonald zog ihr ihren Handschuh aus und nahm ihr eine Ampulle Blut ab.
    Dann sagte der Doktor: „Lya du musst jetzt aufhören die Menschen zu heilen.“
    Lya: „Willst du sie nicht mehr retten?“
    Dr. MacDonald: „Doch, aber wir vermuten das der Virus bei jeder Heilung mutiert.“

    [eine halbe Stunde später]

    Dr. MacDonald und Capt. Markowa saßen vor dem Bildschirm und betrachteten die neuen Analysen.
    Dr. MacDonald: „Sehen sie wie ich vermutet haben. Ein Teil der Virus DNA ist mit der Nox-DNA identisch.“
    Capt. Markowa: „Wie ist das möglich?“
    Dr. MacDonald: „Ich habe keine Ahnung.“
    Capt. Markowa: „Und was machen wir jetzt.“

    Dr. MacDonald: „Wir müssen einen Test durchführen. Wir machen zwei Proben die eine Virus-Probe versetzten wir mit den neuen Antikörpern und die andere ist unsere Vergleichsprobe.“

    [zwanzig Minuten später]

    Dr. MacDonald: „Sehen sie wie ich befürchtet habe. Das ist unsere Testprobe mit den Antikörpern, hier haben die Antikörper den Virus bekämpft. Aber das ist unsere Vergleichsprobe und da hat sich die DNA verändert und ist und resistent für die Antikörper. Und wir können vollständig ausschließen das es einen physischen Kontakt zwischen die beiden Proben gegeben hat.“

    Capt. Markowa: „Dann können die Viren auf irgendeine Weise mit einander kommunizieren und so ihre eigenen DNA verändern.“
    Dr. MacDonald: „Ja. Ich vermute das hängt irgendwie mit der Nox-DNA zusammen, denn die verleiht den Nox ja auch ihre telekinetischen Fähigkeiten.“

    Capt. Markowa: „Dann ist dieser Virus die perfekte biologische Waffe.“
    Dr. MacDonald: „Ja leider.“
    Capt. Markowa: „Und wie wollen wir jetzt den Virus bekämpfen?“

    Dr. MacDonald: „Ich weiß es nicht. Wir haben nur eine Chance wenn wir die neuen Antikörper bei allen Infizierten gleichzeitig verabreichen bevor der Virus wieder mutieren kann. Aber ich habe keine Ahnung wie wir das anstellen sollen.“

    Capt. Markowa: „Ich schon, wir nutzen die Beamtechnologie der Heracles.“
    Dr. MacDonald: „Sie schlagen ernsthaft vor wir sollen unseren Heimatplaneten und alle Expeditionsmitglieder der Gefahr einer Kontamination aussetzen? Aber auf der anderen Seite ist es wohl unsere einzige Chance.“

    Dann rief Dr. MacDonald Maj. Cunningham zu sich und befahl ihm mit einer 305 zum Tor zufliegen und eine Funkverbindung zu General Wallace herzustellen.

    [zehn Minuten später]

    General Wallace meldete sich über Funk bei Dr. MacDonald: „Doktor, was gibt es wie geht es unseren Leuten.“
    Dr. MacDonald: „Sir, es sieht schlecht aus, inzwischen sind alle unseren Leute inklusive mir infiziert. Auch die Schutzanzüge können den Virus nicht Stoppen. Es gelingt zwar Lya immer wieder die Leute zu heilen aber dann mutiert er Virus sofort bevor wir das Gegenmittel verteilen können oder Lya es schafft alle zu heilen.“
    General Wallace: „Und was schlagen sie vor Doktor?“

    Dr. MacDonald: „Sir, wir müssen allen Kranken das Gegenmittel gleichzeitig verabreichen bevor der Virus eine Chance hat sich anzupassen.“
    General Wallace: „Und wie wollen sie das machen?“
    Der Doktor atmete tief durch und sagte dann: „Sir, wir müssen alle auf die Heracles bringen und das Gegenmittel dann gleichzeitig in alle Erkrankten beamen.“

    General Wallace: „Entschuldigen sie Doktor aber riskieren wir dann nicht die Ansteckung unserer gesamten Crew?“
    Dr. MacDonald: „Ja, schon. Aber die Alternative ist, dass alle Menschen inklusive uns auf diesen Planeten sterben.“

    General Wallace: „Doktor, das muss ich jetzt erst einmal mit Ms. Xiaoyi besprechen. Wir melden uns wieder bei ihnen.“
    Dr. MacDonald: „Verstanden Sir, aber lassen sie sich nicht zu viel Zeit sonst ist vielleicht niemand mehr hier zum retten. Wir bereiten uns schon einmal auf den Abmarsch vor.“
    Dann wurde die Funkverbindung beendet.

    Auf der Heracles trafen sich General Wallace und Ms. Xiaoyi im Büro des Generals.
    General Wallace: „Inzwischen sind unsere gesamten Leute auf dem Planeten infiziert und auch die Schutzanzüge bieten keine Schutz mehr.“
    Ms. Xiaoyi: „Und was schlägt der Doktor vor?“
    General Wallace: „Er will alle Kranken auf die Heracles bringen um sie hier alle gleichzeitig zu behandeln.“
    Ms. Xiaoyi: „Hm…“
    General Wallace: „Ja genau, wenn wir die Kranken hierher holen, riskieren wir eine Infizierung der gesamten Crew.“
    Ms. Xiaoyi: „Ja schon aber wenn wir es nicht machen, dann ist das nicht nur das Todesurteil für die dortige Bevölkerung, sondern wir verlieren auch unsere wichtigsten Leute.“
    General Wallace: „Ja schon, aber wir haben auch eine Verantwortung gegenüber der Crew und unserer Mission.“
    Ms. Xiaoyi: „Aber wenn wir unsere SG-Teams verlieren, ist die Mission sowieso gescheitert und unsere Crew ist auf ewig verurteilt hier auf diesen Planeten zu bleiben. Sicher wir haben dann noch das Marine Kontingent aber die haben keinerlei Erfahrung mit den Bedrohungen da draußen.“

    General Wallace: „Dann haben Sie sich also entschieden, den Vorschlag des Doktors zu unterstützen.“
    Ms. Xiaoyi: „Ja, ich sehe sonst keine Möglichkeit. Sie etwa nicht?“

    General Wallace: „Die militärische Vernunft sagt mir eigentlich ich darf nicht meine gesamten Leute riskieren um eine kleine Gruppe zu retten.“
    Ms. Xiaoyi: „Aber war nicht das Motto des SGC immer: wir lassen keine Leute zurück.“

    General Wallace: „Ja und deshalb werde ich dem Vorschlag des Doktors auch zustimmen.“ der General faltete die Hände und sagte: „Möge uns der Allmächtige vergeben wenn es ein Fehlschlag wird.“

    Dann aktivierte der General sein Funkgerät und befahl: „Major Gant schicken sie unsere 305er los und lassen sie die Rettungsmission starten.“

    [eine dreiviertel Stunde später]

    Inzwischen waren alle Kranken auf die Heracles gebracht worden und lagen auf Liegen und Baren überall in den Gängen des Schiffes.

    Dr. MacDonald und Capt. Markowa standen zusammen mir General Wallace und Ms. Xiaoyi, die beide inzwischen auch erkrankt waren auf der Brücke.
    Dr. MacDonald: „Also die entsprechenden Mengen des Gegenmittels sind nun verfügbar.“
    Capt. Markowa: „Sir die Mägen aller Crew-Mitlieger und unserer Gäste wurden als Ziele programmiert. Mit ihrer Erlaubnis starte ich jetzt das Beamprogramm, dann darf sich nur keiner Bewegen.“

    General Wallace aktivierte die Kommunikationsanlage: „Hier spricht General Wallace, wir werden ihnen jetzt das Gegenmittel verabreichen, dazu müssen sie die nächsten 30 Sekunden völlig stillhalten.“

    Dann wandte sich der General der Russin zu und sagte: „Also gut legen sie los Captain.“

    Capt. Markowa gab den Befehl in den Computer ein und dann wurden alle Gänge und Räume der Heracles von einem weißen Licht erhellt.

    Als der Vorgang abgeschlossen war sagte Dr. MacDonald: „Jetzt können wir nur noch hoffen, dass es wirkt.“

    [drei Stunden später]

    Die beiden SG-Teams, Dr. MacDonald, Lya, Ms. Xiaoyi und General Wallace saßen im Konferenzraum der Heracles.
    General Wallace: „Wie es ausschaut sind ja alle wieder gesund.“
    Dr. MacDonald: „Ja wir haben jetzt alle Crewmitglieder und die Bewohner des Zelos-Planeten untersucht und konnten keine Rückstände des Virus mehr feststellen.“

    Dr. Stockton kam General Wallace zu vor und sagte: „Guter Name für den Planeten.“
    General Wallace verdrehte die Augen und sagte: „Dr. Stockton ist das jetzt nicht nebensächlich.“
    Dr. Stockton: „Tschuldigung, eigentlich schon.“
    General Wallace: „Und was machen wir jetzt mit unseren Gästen.“

    Maj. Cunningham: „Sir, wir haben ihnen jetzt vorerst ein Lager außerhalb unserer Basis eingerichtet.“
    General Wallace: „Können wir sie wieder auf ihren Planeten umsiedeln?“
    Dr. MacDonald: „Nein, der ist noch immer mit dem Virus verseucht.“
    Maj. Cunningham: „Sir, wir hatten gedacht wir siedeln sie um sobald wir einen geeigneten Planeten auf den nächsten Missionen finden. Dort könnten wir dann auch eine Alpha-Basis errichten.“
    General Wallace: „Gute idee, Major, so machen wir es.“

    Dann fragte der General den Doktor: „Und Sie sind überzeugt davon, dass dieser Virus eine biologische Waffe war.“
    Dr. MacDonald: „Ja und zwar die effektivste die ich je gesehen habe.“
    General Wallace: „Und dieser Virus soll einen Bestandteil von Nox-DNA in sich getragen haben.“
    Dr. MacDonald: „Ja genau.“
    General Wallace: „Lya haben sie eine Erklärung wie das möglich ist.“
    Lya: „Nein General Wallace. Wie ihr wisst sind die Nox ein friedliebendes Volk und würden nie eine biologische Waffe entwickeln.“

    O`Neill jr.: „Und wer steckt dann hinter dem Virus?“
    Sarpedon: „Mir ist keine Macht in dieser Galaxie bekannt die solche Waffen einsetzt.“
    Dr. Stockton: „Ich hoffe nur diejenigen hatten es nur auf den Goa’uld und die Jaffas abgesehen.“

    General Wallace: „Da kann ich ihnen nur zustimmen Dr. Stockton. Ok sie können dann alle wegtreten.“

    [Am nächsten Morgen]

    O`Neill jr. kam in die Krankenstation gerannt und rief: „Doc ich brauche mal ihre Hilfe.“
    Geschockt sah der Doktor den Major an und lies vor Schreck sein Instrumententablett fallen als er sah, dass sich der Major die Nase hielt und daraus blutete.

    Dr. MacDonald: „Oh Gott dieses verdammte Virus.“
    O`Neill jr. musste unweigerlich Lachen worauf der Arzt sagte: „Sie finden das wohl auch noch witzig Major?“

    O`Neill jr.: „Nein, nein Doc, es ist nicht das Virus. Ich habe bloß mit Sarpedon etwas trainiert und als mich dann David mit seiner blöden Frage abgelenkt hat traf mich der Schlag von Sarpedon.“

    Dr. MacDonald verdrehte die Augen: „Oh man, und wegen so was müssen sie mich so erschrecken. Hier nehmen sie dass, eins in jedes Nasenloch und eine halbe Stunde abwarten.“ Dabei warf der Doktor dem Major eine Packung Taschentücher zu.

    O`Neill jr.: „Äh Doc und was ist jetzt mit meiner Behandlung.“
    Dr. MacDonald: „Auch wenn sie es vielleicht noch nicht gemerkt haben, ich bin hier der leitende Mediziner und ich haben wichtigeres zu tun als ihre kleine Weh-Wehchen zu kurieren. Wenn sie es nicht allein schaffen sich ein paar Taschentücher in die Nase zustecken dann gehen sie zu einem der Sanis.“

    O`Neill jr.: „Schon gut Doc, das schaff ich schon. Also dann bis zum nächsten Mal.“

    Fortsetzung folgt...



    Meine FFs:
    Spoiler 

    Aktuell:
    NCIS – Atlantis
    Ein mysteriöser neuer Fall führt das NCIS Team nach Atlantis, wo sie zusammen mit dem SGA-Team den Fall lösen müssen und ein aufregendes Abenteuer erleben.


    Fortlaufend:
    Stargate:Troja - ab jetzt Staffel 2
    Die Abenteuer von Maj. Jack O'Neill jr., dem Furlinger Sarpedon, Lt. Cassandra Fraiser und Dr. David Stockton gehen in die zweite Runde.

    Weitere FFs:
    Spoiler 


    Pax Americana – Empire Earth

    Wie Ba'al versucht die US-Präsidentschaftswahlen zu gewinnen.


  18. #138
    Colonel
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    Wieder eins schöne Episode!
    Als die Erkrankten das erste Mal geheilt wurden, dachte ich erst, dass es zu einfach gegangen sei, aber daraus entwickelte sich eine gute Episode, obwohl mir die letzte besser gefiel.
    Von den Charakteren gefiel mir am Besten Doc MacDonald!
    Seine Sprüche waren wieder einmal der Höhepunkt.

    Ich freu mich schon auf die nächste Episode und lass dieses Mal nicht so lange darauf warten!

  19. #139
    Brigadier General Avatar von Kevin
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    Ja, war wirklich ein guter Teil.

    Vielleicht sind es ja Nox gewesen, die sich gegen die anderen stellten, die ja keinen Krieg mehr führen wollten. Jedenfalls hab auch ich es so gesehen, dass es nach dem ersten Mal zu leicht gewesen wäre. Die Lösung war natürlich mal wieder nur durch die gute alte Asgard-Beamtchnologie machbar. Wenn wir die kleinen grauen Kerle nicht gehabt hätten.

    Auch der nötige Humor war vorhanden und das SG-T-Team scheint sich wirklich langsam richtig zusammenzubinden. Du hast da wirklich ein sehr gutes Team für diese FF entwickelt und ich kann nur sagen, dass du mit O'Neill jr. wirklich eine sensationelle Idee hattest. Ein O'Neill muss einfach vorkommen, finde ich.

    Jedenfalls war es wieder sehr gut und ich hoffe ebenso wie Monkey D. Ruffy, dass wir nicht mehr so lange auf den nächsten Teil warten müssen, denn langsam geht's ja um die wirklich geheimen Geheimnisse dieser Aegias-Galaxie.

    Also, ich freue mich auch auf die Fortsetzung.
    Alterans' Eternal War

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  20. #140
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    Wieder eine tolle Folge, ich fand es gut das du jetzt mal den Doc einbezogen hast.
    Ich hätte gedacht die schaffen das nicht mehr.
    Die folge hat mich irgendwie an die Folgen die Seuche, oder Morpheus erinnert.
    Naja ich freue mich jetzt schon auf den nächsten Teil.

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