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Thema: Stargate SG1- 24 Stunden

  1. #41
    Gehasst, Verdammt, Vergöttert Avatar von Colonel Maybourne
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    Oh, mann. Jetzt wird aber langsam Zeit, den Goa´Uld richtig in den Arsch zu treten. Ein Schiff der Daedalusklasse verlieren, dass ist echt happig.
    Und will nun wissen, wer der geheimnisvolle Typ in Washington ist.
    Bis dann.

    P.S: Lass mal ein Asgardkriegsschiff im Erdorbit auftauchen. Da werden dann ein geschlängelte sicher fluchen.
    Das Leben ist ein Schwanz und wir die Eier, die mitgeschleift werden.


    Meine aktuellen Fanfiction:


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  2. #42
    There is good in you... Avatar von Chayiana
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    Oh, oh...
    Was wird das nur, wenn es fertig wird???

    Erst killst du Cassie, dann machst du Sam zu einem Goa'uld und jetzt jagst du auch noch ne 304 in die Luft???!!!

    Also mich wuerde ja auch langsam interessieren, was das eigentlich fuer ne Verschwoerung ist, um was es dabei geht und wer die Hintermaenner sind.

    Aber auf jeden Fall richtig spannend!!!

  3. #43
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    Also, der genaue Storyentwurf steht bis 9 uhr... der grobe für die ganze story . Was so ein WE mit seiner Freundin an Input bringen kann.

    @chayiana:

    Um ehrlich zu sein wusste ich bis gestern nicht, welche art verschwörung ich nun aufbauen sollte.. aber da kam mir die leuchtende Idee *fies grins*

    @Colonel Maybourne:

    Eins kann ich dir verraten, wer der Hintermann sein wird, werde ich erst in den letzten 2 Stunden enthüllen. Bis dahin viel Spaß bei euren Spekulationen

    @all:

    Die fiesen Überraschungen sind noch nicht beendet.
    ***

    "Wir sind alle Menschen dieses Planeten, egal, welche Religion, Hautfarbe und Herkunft wir aufweisen!"
    Perry Rhodan, Neo Band 2

    ***

  4. #44
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    Das is doch mal was! Der neue Teil kommt und es wird gleich mal ein Feuerwerk vernastaltet. Das Männer leicht beeinflussbar sind ist ja ein offenes Geheimnis, was die Frauen immer wieder gerne ausnutzen.....
    3. Ratsmitglied "Dritter"
    SG-R.O.A.R.
    (Konzept/Idee: Chevy; Charaktere und Storybogen: Lt. Colonel Arcadia)
    Ein neues Elite-Team steht bereit, um euch durchs GATE zu bringen!!
    Spoiler 
    1x Platin, 1xBlech, 9xBronze, 5xSilber, 5xGold sowie ein Dinner mit Dieter Bohlen (Terraner sei dank ), eine silberne Spinne, den Baka-Sonderpreis, den Dieter-Bohlen-Musik Preis und eine Reise nach Hawaii bei Stargate in den Mund gelegt
    Das Abenteuer geht weiter in The Lost Race - The Quest For The Stars
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  5. #45
    Herrscher über Raum und Zeit Avatar von Timelord
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    Los Angeles, 05.25

    Die Trümmer des Wagens waren gelöscht worden und die Polizei hatte das Gebiet weiträumig abgesperrt. Zwischen den Wrackteilen liefen zwei Männer hin und her, auf der Suche nach einem Hinweis, wer dafür verantwortlich war.
    Etwas das ihnen ansatzweise verraten konnte, wer der Killer war, der sich vor ihren Augen in Luft aufgelöst hatte.

    Eine grelle Explosion war am Himmel zu sehen und fesselte die Aufmerksamkeit der beiden Suchenden. Jack Bauer und Cameron Mitchell hielten sich die Hand vor Augen. Der Explosionsblitz war so grell, das er sogar die aufgehende Sonne überstrahlte.

    "Was zum Teufel war das, Mitchell!!!"
    Die Wut wieder im Unwissenden zu sein, zeichnete sich auf Jacks Gesicht ab, während auf dem des Colonels Nachdenklichkeit zu sehen war.

    Der Airforce Offizier griff zu seinem Handy und telefonierte, wahrscheinlich mit diesem General Landry. Bauers Interesse wurden von einem metallisch glänzenden Gegenstand inanspruch genommen. Dieser lag ungefähr an der Stelle, wo der Killer verschwunden war.
    Er kniete sich hin und hob es auf. Jack drehte es in seiner Hand und betrachtete es von allen Seiten. Ein Metallstück, mit einem Kristall in der Mitte. Der Killer musste es beim Transport verloren haben.

    "Was haben sie da?"
    Colonel Mitchell hatte sein Telefonat beendet und hatte sich zu seinem Partner wider Willen gesellt.
    Der CTU-Agent zeigte es ihm und sah sofort das Erkennen in den Augen des anderen Mannes.
    "Sie wissen was das ist?"

    "Ja, es ist ein...", er sah Bauer und nahm ihm das Gerät aus der Hand, " Ich zeigs ihnen einfach."
    Dann heftete er es sich auf die Brust und verwandelte sich vor Jacks Augen in den Killer.

    Reflexartig zog der CTU seine Waffe und richtete sie auf den Mann.

    "Mann, schlafen sie auch mit dem Ding?"
    "Entschuldigen sie, die ganze Situation ist für mich gewöhnungsbedürftig."

    "Das kann ich ihnen sogar nachempfinden.", versicherte der Colonel und nahm das Gerät wieder von seiner Brust.
    "Frieden?"
    Cameron reichte dem CTU-Agenten die Hand, dieser schien kurz zu zögern und schlug ein.
    "Ach ja, bevor ich es vergesse." Ohne Vorwarnung holte Mitchell aus und schlug Jack Bauer ins Gesicht.
    "Sind wir quitt?"

    Jack spuckte Blut und einen Zahn aus.
    "Wir sind quitt."

    "General Landry geht der Ursache für die Explosion auf den Grund und lässt für uns eine Maschine von Edwards nach Venice Beach bringen, wir sollen zum SGC zurückkehren."
    Mitchell wartete kurz ob Bauer irgendwelche Einwände haben würde, doch er schien es zu akzeptieren. Gemeinsam machten sie sich auf den Weg.

    Cheyenne Mountain, 05.38 (Westküstenzeit)

    Major General Hank Landry lief wie ein nervöser Tiger in der Kommandozentralle hin und her. Mittlerweile wussten sie, das die Ursache für die Leuchterscheinung, die Mitchell und Bauer beobachtet hatten, die Explosion der neuen X-304 "THOR" gewesen war.

    Daraufhin hatte er den Befehl erteilt, Kontakt zu den anderen Schiffen aufzunehmen und sie zu warnen. Die "APOLLO" war erst vor kurzem in Richtung Atlantis gestartet um die Stadt mit frischen Wissenschaftlern zu versorgen, die "DAEDALUS" und die "ODYSSEY" waren mit diplomatischen Aufträgen in der Milchstraße unterwegs.

    Auf das Ergebnis dieser Bemühungen wartete er nunmehr schon seit über 10 Minuten. Die Ziffern der Uhr schienen sich keinen Deut weiter fortzubewegen.
    Wie in Zeitlupe sprangem die Ziffern auf den Beginn der nächsten Minute.

    Walters Stimme durchbrach dieses zähflüssige Empfinden.

    "Sir, wir..."
    "Nun spannen sie mich nicht so auf die Folter!!!"
    "Wir haben die Black Box Signale der DAEDALUS und der ODYSSEY aufgefangen."
    "Das bedeutet das sie zerstört wurden. Die APOLLO?"
    "Bisher noch leider kein Kontakt, Sir."

    Landry straffte seine Uniform.
    "Ich werde den Präsidenten und General O´Neill informieren. Versuchen sie weiterhin mit der APOLLO Kontakt aufzunehmen."

    "Verstanden, Sir."

    Fortsetzung folgt
    ***

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    ***

  6. #46
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    Sag mal, willst du, dass die Erdstreitkräfte zerstört und die Goa´Uld den Planeten einnehnen?
    Jetzt wird es aber schon wirklich heftig, die einzig logische Antwort ist noch, der massive Eisatz von Symbiontengift, auf der ganzen Erde.
    Deine FF ist zwar sehr gut, aber langsam driftet es in den Bereich ab, wir haben keine Chance mehr.
    Selbst bei der Serie "24" gab es nicht so viele Rückschläge. Bis dann.
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  7. #47
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    @ Colonel Maybourne:

    Die Rückschläge sind noch nicht alle durch... du kannst dich noch auf den einen oder anderen gefasst machen und alle haben einen ganz bestimmten Zweck, der im Laufe der FF offenbart wird.
    Eine Chance gibt es immer, nur sie zu erkennen ist manchmal sehr schwer.

    @Selana:

    , Danke das du mcih auf die Logikfehler aufmerksam machen willst, aber Ende der 3.ten Staffel wurde dieser Job von der APOLLO übernommen, zumindest soweit mein Englisch reichte dies zu verstehen.
    Wenn du glaubst das ich übertreibe, dann solltest du nicht weiterlesen, es hat seine Gründe warum ich dies tue... vertraut mir einfach... hey... in einer meiner früheren FFs hab ich so mir nix dir nix beinahe die gesamte Menschheit ausgerottet... dagegen ist das, was ich vorhabe noch harmlos.

    @Jax:

    Das Süppchen riecht doch eigentlich ganz lecker.



    Erdumlaufbahn, 05.50 (Westküstenzeit)

    Das Schiff das in einem sehr hohen Erdorbit schwebte war ein ehemaliger Goa´uld Al´Kesh. Der Mann der sich darin bewegte hatte es für seine Bedürfnisse umgebaut. Der Bomber wies auch einige technische Upgrades auf, wie z.b. einen Asgard-Transportstrahl, eine Tarnvorrichtung und noch vieles mehr. Alles als Lohn für seine Dienste die er dem mittlerweile toten Systemlord Anubis erwiesen hatte.
    Das Tarngerät das er benutzt hatte um den menschlichen Agenten nachzuahmen hatte er leider verloren.
    Er zuckte mit den Schultern. Dieser Ba´al würde davon noch einige auf Lager haben.
    Der Killer verstaute seine Waffen, als hinter seinem Rücken sich die AVK (AudiovisuelleKugel) aktivierte.

    Wäre er ein Mensch würde er jetzt denken, wenn man vom Teufel spricht.
    "Das war sehr gute Arbeit, auch wenn sie die beiden Männer nicht getötet haben."
    "Alles zu seiner Zeit. Hat mein Gebieter einen neuen Auftrag für mich?"

    Ba´al zeigte einen Moment der Unsicherheit bei der Erwähnung des Gebieters.
    "Ja. Erstens sollst du zwei Kilo Plutonium aus einer Forschungsanlage herbeischaffen. Das ist zwar auffällig, aber unser Zeitplan zwingt uns dazu. Zweitens sollst du einen Menschen ausfinding machen und zu uns bringen. Die notwendigen Daten werden dir in diesem Augenblick zugesendet."

    Der Killer ging zu der Kontrollkonsole und sah in das Datenmaterial.
    "Kein Problem. Was ist mit dem Agenten und Colonel Mitchell?"

    Ba´al grinste.
    "Dafür wurde gesorgt. Sie werden nicht länger dein Problem sein."

    Damit war die Unterhaltung beendet und die Kugel wurde wieder matt.

    Ein kleines privates Flugfeld in Colorado Springs, 05.56 (Westküstenzeit)
    Ein kurzer stürmischer Wind kam auf, der sich jedoch genauso schnell legte, wie er aufgekommen war.
    Drei Männer standen auf dem einsamen Flugfeld. Sie schienen auf ein Ereignis zu warten.
    Sie sollten nicht lange warten. Kurze Zeit später erkannten sie die Ursache für den Windstoß.
    Einen gelandeten Pel´tak.

    Die Aussenluke öffnete sich und wiederum drei Menschen erschienen auf dem Landefeld. Zwei Männer und eine Frau.

    Colonel Carter, oder besser gesagt das Wesen das sie beherrschte, schritt an der Spitze der beiden Trustmember auf die Wartenden zu.

    Sie musterte den Anführer der Wartenden von oben bis unten.
    "Lord Ba´al. Es ist ein komisches Gefühl euch wiederzusehen. Mein Verlangen euch zu dienen ist genauso vorhanden, wie das Verlangen euch zu töten."

    "Das ist das letzte bisschen freier Wille deiner Wirtin. Deine Aufgabe ist klar?"

    "Ja."

    Ba´al überreichte ihr die Schlüssel des Wagens.
    "Die Ta´uri werden nicht wissen, wie ihnen geschieht."

    Kommentarlos stieg die Frau in den Wagen und fuhr los.

    Fortsetzung folgt
    Geändert von Waschtl (04.05.2007 um 18:15 Uhr) Grund: Zusammenführung
    ***

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    ***

  8. #48
    First Lieutenant Avatar von Jax
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    Oh man das ist ja mal wieder hart. Erst das neue Schiff und jetzt noch die beiden anderen? Die Scheiße ist echt am Dampfen, und sie richt nicht gut. Ba´al ist ein echt echt nerviger Typ.

    Ich freue mich schon auf die Fortsetzung, bis dann.
    Ein Mann ein Problem, kein Mann kein Problem.

    - Josef Stalin (1878-1953), sowj. Politiker -

    Meine neue Star Wars FF:http://www.stargate-project.de/starg...42#post1442942

  9. #49
    Immer auf der Jagd nach Mäusen Avatar von Selana
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    Wow! Jetzt übertreibst es aber ein bischen. Kannst doch nicht alle Schiffe zerstören. Aber ein Fehler! Es ist immer die Daedalus, die zwischen Erde und Atlantis hin und her fliegt.
    Auf jeden Fall wieder spannend. Und Jack geht ins SGC. Na, das Stargate wird auch ihn überraschen. Hoffentlich schickst du ihn auch mal durchs Stargate.
    Freue mich auf die Fortsetzung.
    Atlantis forever

  10. #50
    Immer auf der Jagd nach Mäusen Avatar von Selana
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    Keine Sorge, mich kannste nicht vertreiben.
    Nein, das musst du falsch verstanden haben. Die Daedalus bleibt das Verbindungsschiff zwischen Erde und Atlantis.
    Atlantis forever

  11. #51
    Wyrd bid ful àraed Avatar von Chevron88000
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    Hmmm, du lässt einen wirklich leiden! Ich bleibe dabei, bis dann....

    PS: Ich weiß momentan nicht mehr zu sagen, sorry
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  12. #52
    Gehasst, Verdammt, Vergöttert Avatar von Colonel Maybourne
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    Es wird Sam ja wohl leider nicht gelingen, ihr Bewusstsein vor das des Goa´Uld zu stellen.
    Aber jetzt gib der SG Team Besatzung doch ihren ersten großen Erfolg. Wird ja langsam mal Zeit. Bis dann.
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  13. #53
    Herrscher über Raum und Zeit Avatar von Timelord
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    Los Angeles, Venice Beach Airport, 06.00

    Die beiden F-16 Kampfjets rollten gerade aus, als der Wagen mit Bauer und Mitchell auf das Landefeld fuhr. Eine Kanzel öffnete sich und der Pilot stieg aus um den beiden Männer entgegen zu gehen.

    "Colonel Mitchell. Captain Seamus Harper, ich bringe ihnen ihr Taxi."

    Cameron sah sich die Maschine an. Wie lange war es her, das er eine F-16 geflogen hatte. Drei Jahre, oder noch länger bestimmt. Er reichte dem Captain zur Begrüßung die Hand.

    "Sie begleiten uns?"
    "Ja Sir, ich habe Order ihnen meine Maschine zu überlassen und bei Captain Hunt als Co-Pilot mitzufliegen."
    Mitchell sah leichte Besorgnis auf dem Gesicht des jüngeren Mannes.
    "Sie brauchen sich keine Sorgen zu machen. Ich werde gut auf ihr Baby aufpassen."
    Ein kurzes knappes Nicken beantwortete diesen Kommentar. Er sah den CTU-Agenten an.
    "Sind sie schon mal mit einer F-16 geflogen, Jack?"
    "Nie als Pilot."
    "Gut, dann kotzen sie mir wenigstens nicht den Rücken voll.", zu dem Piloten gewandt, fragte er,"Ist die Flugausrüstung an Bord."
    "Ja, Sir. Unter den Sitzen verstaut."

    Er und Bauer ließen den Piloten stehen und stiegen in die Maschine. Nachdem sie die Systeme gecheckt hatten schloß Cam die Kanzel und trat aufs Gaspedal, wie er es nannte.
    Anfangs etwas ruckelnd, aber doch sicher rollte die Maschine in Ausgangsposition.

    "Venice Beach Tower, hier ist Sierra Golf 1. Warten auf Starterlaubnis."
    "Starterlaubnis erteilt.", kam es missmutig aus dem Lautsprecher.
    Sie mussten den Flugaufseher wohl aus seinen Träumen gerissen haben.

    "Alles in Ordnung da hinten?"
    Jack bestätigte mit einem erhobenen Daumen.
    "Hier spricht ihr Colonel und Pilot. Bitte schnallen sie sich an. Die Notausgänge befinden sich über ihnen und die Kotztüten sind uns leider ausgegangen."
    Dann zog er den Steuerknüppel durch und startete die F-16 mit einem lauten "Yeah!".

    Los Alamos, Nukleares Forschungslabor der Regierung, 06.05 (Westküstenzeit)

    Immer diese Hetzerei am frühen Morgen, dachte sich Professor Gamble, als zu seinem Wagen zurücklief, weil er die Unterlagen für die nächste Testreihe dort vergessen hatte. Er kramte aus seiner Jackentasche die Autoschlüssel heraus und ließ sie fallen.
    "Das darf nicht wahr sein!", fluchte er leise," immer wenn man es eilig hat."

    Er bückte sich und hob den Schlüssel auf. Ein kurzes Leuchten zwischen den Bäumen ließ in seinem weiteren Vorhaben innehalten.

    "Ist da jemand? Hallo?"
    Er überlegte kurz, ob er die Sicherheit holen sollte, beschlop aber erstmal selber nach zu sehen.
    Das Risiko als Panikmacher dazu stehen, wollte er nun doch nicht eingehen.
    Es war bestimmt nur eine Reflektion, redetete er sich ein und ging langsam in Richtung des kleinen Waldes, der an den Parkplatz angrenzte.
    Die ersten zwei Baumreihen hatte er schon hinter sich, als er beschloß das ganze als Hirngespinst abzutun und sich umdrehte.
    Professor Gamble sah den Dolch nicht kommen, der sich kurz darauf in seinen Rücken bohrte und dessen Spitze aus seiner Brust wieder austrat.

    Der Killer kniete sich neben die Leiche und glitt mit einem kleinen Scanner drüber. Er überspielte die biometrischen Daten in das zweite Tarngerät das er noch besaß und brachte es an seinem Körper an. Anschließend durchsuchte er die Taschen des Toten und nahm alle persönlichen Gegenstände an sich, bevor er ihn mithilfe der Zat verschwinden ließ.

    Professor Gamble kam aus dem Schutz der Bäume, lief zu seinem Wagen und inspizierte die Rückbank. Er nahm die kleine Lederaktentasche an sich und ging auf das Gebäude zu.

    Über der Mojave Wüste, 06.09

    Es war ein herrliches Gefühl fliegen, es wurde nur durch das Kribbeln übertrumpft, das er jedes Mal empfand, wenn er den Ereignishoriznt eines Wurmloches durchquerte.
    Mitchell sprach in den Bordfunk.

    "Sagen sie mal Bauer, warum sind sie eigentlich so ein Arschloch geworden?"
    "Das geht sie nichts, Colonel."
    Cameron riskierte besser nicht weiter auf den Mann einzugehen. Der Tonfall mit dem er seinen Rang betont hatte, bedeutete nur Ärger, wenn er weiter stocherte. Er konzentrierte sich wieder auf den Flug.

    Wenige Sekunden später war es Bauer der das Wort ergriff, aber anders als Mitchell es gerne hören würde.
    "Da kommt was auf uns zu. Verdammt schnell. Zu schnell."

    Bevor Mitchell in irgendeiner Form reagieren konnte explodierte ihr Flügelmann und ein Al´kesh flog über sie hinweg.
    Der Colonel fluchte.

    "Verdammt! Wo kommt der denn her? Halten sie sich fest!!!", rief er nach hinten und flog steil dem Boden entgegen.

    "Was zum Teufel tun sie da?"
    "Je näher wie am Boden sind desto schwieriger ist es für den da oben."

    Der Bomber hatte eine Kehre geflogen und kam wieder auf sie zu. Seine Geschütze schossen eine Salve nach der anderen. Doch die F-16 schaffte es immer noch so gerade auszuweichen.

    Der Pilot des Bombers beobachtete wie sich die Erdenmaschine immer mehr dem Boden näherte.
    "Der Junge ist gut, aber nicht gut genug."
    Er aktivierte die Bombenwerfer und setzte sich in seiner Flughöhe etwas weiter vor die F-16. Dann gab er Energie und die Plasmabomben rasten dem Erdboden entgegen.

    "Verdammt!" Mitchell versuchte der Explosionswolke auszuweichen. Doch es gelang ihm nicht. Gesteinsbrocken die durch die Wucht der Explosion zu tödlichen Geschossen geworden waren durchschlugen seinen linken Flügel.
    Rauch trat aus und das Treibwerk fing an zu stottern.
    "Wenn sie gläubig sind Jack, dann sollte sie anfangen zu beten. Das wird eine harte Landung." Er selber zerrte die Gurte fester, ließ den Treibstoff ab und versuchte die Maschine so gerade wie möglich zu halten, während sie immer weiter dem Boden entgegenrasten.

    Fortsetzung folgt
    Geändert von Timelord (04.05.2007 um 08:00 Uhr)
    ***

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  14. #54
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    Und ich dachte schon, ihr Flügelmann würde auf die beiden schießen. Aber so war es auch gut. Auch verstehst du es die Spannung oben zu halten, obwohl es so aussieht, als ob sie alle von den Snakeheads in wenigen Tagen erobert würden.
    Also, bis dann.
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  15. #55
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    Eine gute Fortsetzung!! Seamus Harper und Captain Hunt, ein toller Querverweis. Mitchells Spruch beim Start war auch sehr witzig. Bis dann....
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  16. #56
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    Ho, ho! Hast wohl zuviel Andromeda gesehen .
    Sonst wieder wie gewohnt spannend und flogg geschrieben.
    Wie ich dich einschätzte wird jetzt als nächstes ein Atomkraftwerk in die Luft fliegen. Aber ich hoffe, dass wenigstens Cam und Jack es überleben, wenn du auch sonst wohl die ganze Welt in die Luft jagen wirst
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  17. #57
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    Wow!!! *total erschlagen bin*

    Das ist ja echt ein wahres Feuerwerk an Ideen, das du da abschiesst!!! Irre!!

    3 von 4 Erdenschiffen zerstoert, eine nuklaere Forschungsanstalt vom Trust (?) unterlaufen und jetzt werden auch noch Jack und Cam abgeschossen....

    Grundguetiger, ich hoffe du machst das auch wahr, dass das alles ein bestimmtes Ziel verfolgt und es am Ende noch eine Chance fuer die Menschheit gibt!!!

    Also, diese ganze F-16 Szene war echt einmalig beschrieben, hab das Gefuehl gehabt, ich sitze mit drin!!! Klasse!! Aber Gott sei Dank war es nur das Gefuehl, weil sonst haette ich wahrscheinlich sofort den Schleudersitz betaetigt!!

    Mann, war das spannend. Und absolut klasse geschrieben!!!
    Ich finde vor allem diese schnellen Szenenwechsel richtig genial. Ist echt wie im Film...

    Warte jetzt mal gespannt auf die naechsten Kapitel....

  18. #58
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    @all:

    Danke für euren vielen Komplimente.
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  19. #59
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    Los Alamos, Nukleares Forschungslabor der Regierung, 06.13 (WKZ)

    Die Wache am Zugang zum Labor nickte ihm zu.
    "Guten Morgen, Professor. Wie gehts ihnen?"

    "Ausser meiner Vergesslichkeit ganz gut.", antwortete der Killer.

    Die Wache lachte ob diesen flachen Scherzes, "Solange es nicht mehr ist.", und winkte den vermeintlichen Wissenschaftler durch.

    Diese Ta´uri, so einfältig und leicht zu beeinflussen. Der Killer fragte sich ernsthaft, wie sie es geschafft hatten den Goa´uld und den Ori zu widerstehen und sich gegen sie zu behaupten.
    Das Labor war vollgestopft mit allerlei technischem Gerät. Sein Gang führte ihn zu einem Computer an einer Art Theke, die an der linken Laborwand befestigt war. Oberhalb der Theke waren Notizen, Memos und Kurzberichte an die Wand geheftet.

    Doch all dies interessierte ihn nicht. Er schaltete den Computer ein und brauchte nur Sekunden um sich Zugang zum Sicherheitsrechner zu beschaffen. Er ließ die Überwachungskameras in einer Wiedergabeschleife laufen, so das die Wache nicht beobachten konnte was er hier tat.
    Für den Menschen musste es jetzt so aussehen, als ob Professor Gamble am Computer saß und Eingaben machte.

    Nachdem der Killer sich sicher war, das es auch funktonierte, ging er zu einer dicken Metalltür am anderen Ende ds Raumes.
    Laut den Informationen, die er von Ba´al erhalten hatte, befand sich dahinter das gesuchte Plutonium.
    Er gab den Zugangscode ein. Anschließend nahm er die kleine Ampulle mit dem Blut, das er dem toten Professor abgenommen hatte und träufelte es auf die Sensorfläche zur DNS-Überprüfung.
    Der Killer vernahm das klackende Geräusch, sich entriegelnder Sicherungsbolzen.
    Dreißig Sekunden später öffnete sich die Safetür und gewährte ihm den Zugang. Nun musste er sich beeilen, es würde nicht lange dauern und die Sicherheit würde merken das sich die Tür geöffnet hatte und nachschauen.

    Vor ihm, in der Mitte des Raumes, standen fünf Behälter mit je einem Kilo Plutonium. Er brauchte nur zwei.
    Mit seinem Handphaser schweisste er die Klammern auf, die die Behälter zusätzlich sicherten.
    Dann nahm er sich zwei der speziell abgesicherten und isolierten Boxen, die für einen eventuellen Transport hergestellt und hier gelagert waren, legte das Plutonium behutsam hinein und verschloss sie.
    Er zog einen kleinen Signalgeber aus seiner Laborkitteltasche und verschwand kurz darauf, zusammen mit dem Plutonium in einem weißen Leuchten.

    Die Sicherheitsleute fanden nur noch einen menschenleeren Raum vor, in dem zwei Behälter Plutonium fehlten.
    "Fuck! Dafür werden die uns feuern."

    Mojave Wüste, 06.15

    Heisser Wind weckte ihn aus seiner Bewusstlosigkeit. Er spürte dumpfen Schmerz in seinen Beinen.
    Seine Augen öffneten sich, wie in Zeitlupe. Am Anfang nahm er alles verschwommen war, doch mit jeder Sekunde klärte sich Blick zusehends und er wurde sich seiner Umgebung bewusst.
    Die Kanzel der F-16 war zerbrochen und sein ganzer Körper war mit den Splitter überdeckt. Einer der Splitter steckte in seinem Bein, was den Schmerz erklärte den er anfangs gespürt hatte.
    Die Kontrollen waren komplett ausgefallen und aus dem Amaturenbrett quoll dicker, schwarzer und öliger Rauch, der seine Lungen reizte.
    Einen Hustenanfall konnte er nicht mehr unterdrücken und sein Körper schüttelte sich unter den Krämpfen. Der Schmerz schien sich mit jeder Bewegung zu potenzieren und brachte ihn wieder an den Rand der Bewusstlosigkeit.

    Jack Bauer sah nach vorne. Der Colonel hing immer noch bewusstlos in seinen Gurten.
    Eines musste er dem Kerl lassen, fliegen konnte er. Die Erinnerung daran warum sie eigentlich abgestürzt waren, schlich sich in sein Denken und ließ ihn nach oben schauen.

    Die Sonne blendete ihn und ließ bunten Farben auf seiner Netzhaut entstehen. Er schirmte sein Gesicht mit den Händen ab. Das andere Flugzeug war nirgends zu sehen.
    Jack war sich sich, das dies kein gutes Zeichen war.
    Er öffnete seine Gurte und stemmte sich nach oben. Bei seinem Versuch aus dem Cockpit zu klettern rutschte er ab und fiel der Länge nach auf den heissen Wüstenboden.
    Der CTU-Agent gönnte sich den Luxus zweimal tief durchzuatmen und startete erneut einen Versuch sich aufzurichten. Der Schmerz schien nachzulassen, diesmal ging es besser als beim ersten Mal.

    Er zog ein Klappmesser aus seinem Stiefel, öffnete es und ging damit auf Colonel Mitchell zu.
    Die Klinge durchschnitt die Sicherungsgurte. Dieses Haltes beraubt sackte der Mann tiefer in sich zusammen.
    Bauer mobilisierte seine letzten Kraftreserven und zerrte ihn aus dem Cockpit. Mühsam gelang es ihm, den Mann Stück für Stück aus dem Sitz zu ziehen.
    Mit der grössten Vorsicht die ihm möglich war, legte er den Colonel auf den Boden und nahm ihm den Helm ab.

    Der Airforce Ofizier hatte eine stark blutende Platzwunde am Kopf und einige Kratzer, wahrscheinlich durch Splitter verursacht um Gesicht. Sonst schien ihm äusserlich nichts zu fehlen.
    Bauer brachte Cameron in eine stabile Seitenlage, dann ging er zurück zum Cockpit und durchsuchte es nach Dingen die ihnen noch nützlich sein konnten.
    Er fand eine Überlebensausrüstung, mit Wasser, Konzentratriegeln und Verbandsmaterial. Dazu eine 9mm mit einem Ersatzmagazin und eine Leuchtpistole.

    Jack ging zu Mitchell zurück und versorgte die Wunde des Mannes so gut er konnte, bevor er dieselbe Prozedur an sich selbst durchführte.
    Bei dem Versuch den Splitter rauszuziehen, stellte er fest das dieser ziemlich tief und fest saß.
    Mit einem schmerzhaften Ruck brach er das überstehende Stück ab und benutzte den letzten Rest Mullbinde um die Stelle zu verbinden.

    Diesmal steck ich wirklich in der Scheisse, dachte sich Bauer.

    Cheyenne Mountain, 06.19(WKZ)

    General Landry telefonierte gerade mit dem Präsidenten, als Walter hereingestürmt kam und völlig ausser Atem vor ihm stand.

    „Walter. Ich telefoniere.“
    „Sir, ich weiss, Sir, aber ...“
    „Sie sehen auch, welche Farbe dieses Telefon hat?“
    „Ja, Sir. Aber die beiden F-16 sind vor zehn Minuten von den Radarschirmen verschwunden.“

    „Verdammte Scheiße!!! Gibt es denn nicht einmal gute Nachrichten heute!!!“
    Kaum das er es ausgesprochen hatte, wurde sich der General bewusst, das Präsident Palmer immer noch mithörte. „Verzeihung, Sir.“

    Palmer überging die Entschuldigung und fragte noch mal nach, ob er richtig verstanden hätte.

    „Ja, Sir. So wie es aussieht sind Bauer und Mitchell abgestürzt oder vernichtet worden.“

    Wayne Palmer richtete sich in seinem Büro zu voller Größe auf.
    „Jack Bauer ist ein persönlicher Freund von mir und ich verlange... Nein, ich befehle ihnen sofort eine Suchtrupp zu entsenden.“

    „Ja, Mr. President, das hatte ich gerade vor.“

    „Dann haben wir uns im Moment nichts zu sagen.“

    Landry kam nicht mehr dazu sich zu verabschieden, der Präsident hatte bereits aufgelegt.
    Er schien einen Moemnt zu überlegen und sah dann Walter an.

    „Was stehen sie hier noch rum. Schicken sie einen Suchtrupp los und lassen sie das Gebiet mit den Satelliten überprüfen.“
    Walter wollte sich gerade herumdrehen und gehen, als er noch mal zurückgehalten wurde.

    „Walter! Colonel Carter und Teal´c sollen sofort zurückkehren. Wir können ihre Hilfe gebrauchen.“

    Mojave Wüste, 06.21

    Der Körper vor ihm regte sich. Mit einer Schnelligkeit die man seinem geschundenen Körper nie zugetraut hätte war Bauer bei ihm.
    „Mitchell, alles in Ordnung?“

    „Abgesehen davon das ich ne Bruchlandung gemacht habe und mein Körper sich anfühlt wie durch den Fleischwolf gedreht, fühle ich mich, als ob ich einen Marathon laufen könnte.“
    Cameron erschreckte sich vor seiner eigenen Stimme. Sie glich eher einem rasselnden Kettensäge, als seiner sonst so schönen Gesangsstimme.
    Jack reichte ihm die Trinkflasche und er trank vorsichtig ein paar Schlucke.
    Das kühle und feuchte Nass stärkte seine Kräfte ein wenig.
    „Wir müssen hier weg, bevor die Sonne richtig anfängt uns einzuheizen. Helfen sie mir hoch.“

    Bauer half dem Colonel auf die Beine, wobei diesem der Verband an Jacks Bein auffiel.
    „Können sie damit überhaupt laufen?“
    „Besser als sie fliegen können.“
    Das Lachen schmerzte in Mitchells Brust. Er hob sein Handgelenk an und schaute auf den Kompass seiner Armbanduhr. Dann zeigte er in nordöstliche Richtung.
    „Irgendwo dahinten muss Barstow liegen. Wenn wir uns beeilen, schaffen wir es noch zum Frühstück.“

    Ohne ein weiteres Wort machten sich die beiden Männer, in der immer heisser werdenden Sonne, auf den Weg.

    Fortsetzung folgt
    ***

    "Wir sind alle Menschen dieses Planeten, egal, welche Religion, Hautfarbe und Herkunft wir aufweisen!"
    Perry Rhodan, Neo Band 2

    ***

  20. #60
    First Lieutenant Avatar von Jax
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    Hey ein sehr schöner neuer Teil. Erst einmal muss ich mich entschuldigen das ich beim letzten Teil nichts geschrieben habe, leider hatte ich zu viel zu tun darum komme ich erst jetzt da zu: auch der ander Teil war sehr gut.

    Bis zum nächsten mal.
    Ein Mann ein Problem, kein Mann kein Problem.

    - Josef Stalin (1878-1953), sowj. Politiker -

    Meine neue Star Wars FF:http://www.stargate-project.de/starg...42#post1442942

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