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Thema: Stargate Kommando Magellan 2- Artefakt

  1. #41
    Gehasst, Verdammt, Vergöttert Avatar von Colonel Maybourne
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    Holla. Ein ZPM und kaum einer weiß davon? Könnte durchaus noch zum Problem werden, etwa Sabotage.
    Die Sache mit dem Kaffee hat mir auch gefallen, ein typischer Stargatehumor eben, trocken und dezent.
    Zudem gefiel mir das Zusammenspiel der beiden Smiths, sie aggieren echt gut miteinander, fast wie Brüder.
    Und die Fahne des Magellankommandos hat mir ebenfalls zugesagt.
    Aber wann kommen endlich die Reetou?
    Bis dann.
    Das Leben ist ein Schwanz und wir die Eier, die mitgeschleift werden.


    Meine aktuellen Fanfiction:


    TGE Combined Season 1 Fire of War:

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  2. #42
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    Holla!

    Was wieder gut!

    Das hast du wirklich schön mit Techno-Gebrabbel erklärt, wie es Carter nicht besser könnte und es scheint sich alles auch logisch einzufügen, bin weiterhin gespannt!

    Bis Dann!
    3. Ratsmitglied "Dritter"
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    Ein neues Elite-Team steht bereit, um euch durchs GATE zu bringen!!
    Spoiler 
    1x Platin, 1xBlech, 9xBronze, 5xSilber, 5xGold sowie ein Dinner mit Dieter Bohlen (Terraner sei dank ), eine silberne Spinne, den Baka-Sonderpreis, den Dieter-Bohlen-Musik Preis und eine Reise nach Hawaii bei Stargate in den Mund gelegt
    Das Abenteuer geht weiter in The Lost Race - The Quest For The Stars
    Hebe ich den Blick dann sehe ich keine Grenzen!

  3. #43
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    Teil 15

    Die beiden Smiths und die Einheit 1 des Magellankommandos unter Colonel Boldt warten darauf dass das letzte Symbol einrastete. Sie standen alle nervös auf dem Dorfplatz, so oder die Dorfmitte wurde der Ort, wo das Sternentor stand von dem Personal der Basis genannt. Hier ging es nicht nur darum den Gästen aus einer anderen Realität die Rückkehr zu ermöglichen, sondern auch um Kameraden in Not.

    Das Wurmloch baute sich auf. Jeder der Anwesenden war jetzt ganz Soldat und auf seine Aufgabe konzentriert. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren schritten sie in den wallenden Ereignishorizont.

    Sechs Personen knieten im Wüstensand, halbkreisförmig vor dem Tor verteilt. Captain Stone überprüfte den Bewegungsmelder.

    „Sir, keine Insekten im Umkreis von 100 Metern.“

    John Smith erhob sich, das war auch das Signal für alle anderen sich aus dem staubigen Wüstenboden zu erheben.

    „Colonel, sie, Major Jackson und Captain Stone sichern das Tor. Lieutenant Nuckles sie kommen mit uns. Melden sie sich nur wenn Gefahr droht. Wir müssen die Bugs nicht unnötig auf uns aufmerksam machen.“

    Der Vogel kreiste über die Wüste, immer auf der Sache nach Nahrung. Seine scharfen Augen erblickten drei potenzielle Opfer. Er schwang seine Flügel und schwebte elegant in den Luftströmen seiner Beute entgegen. Doch je näher er kam desto gewisser wurde ihm das diese Beute zwar äußerst schmackhaft, aber leider zu groß für ihn war. Er krähte seinen Unmut laut hinaus und machte sich wieder auf den Weg, nach einer besseren Beute suchend.

    „Sir, sehen sie. Ein Vogel.“

    Nuckles sah freudestrahlend dem geierähnlichen Tier hinterher.

    „Ich habe eine neue Tierart entdeckt, ich darf sie taufen.“

    Der Lieutenant warf sich stolz in die Brust. Der Blick den Hannibal seinem anderen Ich zuwarf, veranlasste diesen dazu die junge Frau zu rügen.

    „Beherrschen sie sich. Konzentrieren sie sich auf ihre Aufgabe.“

    Wenige Minuten später kletterten die drei eine kleine Sanddüne hinauf, hinter der die Höhle lag in dem sich das Artefakt befand. Eng zusammen und flach auf dem Boden kauernd lagen sie auf der Spitze. Mit ihren Ferngläsern suchten sie die Umgebung der Höhle ab. Sie fanden Spuren eines Kampfes.

    Am Höhleneingang lagen zwei regungslose Körper. Männer aus Colonel Krees Einheit. Aber keine Überreste eines Insekts.

    „Sie müssen überrascht worden sein. Aber wo sind die Leichen der beiden anderen Teammitglieder? Können sie was erkennen, Lieutenant?“

    „Nein, Sir. Keine Bewegung oder Wärmequellen in näherem Umkreis.“

    „Was ist mit den Daten des UAVs?“

    „Meinen sie das Ding da?“
    Hannibal deutete auf einen kleinen Vorsprung in der Felswand auf der mehrere Einzelteile der Flugsonde lagen.

    „Verdammt, wenn das nicht nach einer Verarsche und nach einer Falle riecht bin ich nicht mehr John Smith.“

    Der Duft des Todes zog in die feine Nase des Vogels. Seinem Instinkt folgend hatte er die Beute doch weiter verfolgt. Er spürte das ihm jemand die Arbeit abnehmen würde sein Abendessen selber zu erlegen.

    Irgendetwas war hier faul, das spürte sie und ihr Gespür hatte sie bisher noch nie betrogen. Sie roch förmlich die Gefahr die von diesem Ort ausging. Sina Boldt sah zu ihren Kamraden hinüber und konnte an ihren Gesichtern erkennen das es ihnen ebenso erging. Sie hörte wie sich Sand bewegte und ihr „Spinnensinn“ schlug Alarm.

    „In Deckung!!!!“

    Sie warfen sich in den Sand und machten sich so flach wie möglich. Keine 10 Meter entfernt waren Reetou aus dem Sand hervor gekrochen unter dem sie sich schon die ganze Zeit versteckt haben mussten.
    Der Befehl zum Feuern war überflüssig.
    Die P90 spuckten bereits ihre tödliche Munititon den Bugs entgegen, bevor sie auch nur einen Gedanken daran verschwendet hatte, diesen Befehl zu geben.
    In einer stillen Sekunde dankte sie den Forschern die, die Transphasenmodule entwickelt hatten damit man wenigsten erkennen konnte worauf man schoß.

    Die Körper der Reetou waren dazu imstande sich leicht in eine andere Phase zu versetzen.
    Es waren Dutzende, eine kleine Flut aus Chitin die sich aus dem Erdinnern ergoß.
    Der Colonel analysierte die Lage und fasste einen Entschluss.

    „Jackson, aktivieren sie das Tor. Wir geben ihnen Feuerschutz.“

    Unter dem Deckungsfeuer ihrer Kamerade rannte der Major zum DHD. Hockte sich dahinter, um den Bugs keine leichtes Ziel zu bieten und taste nach den Symbolen und drückte sie. Es schien ihr wie Stunden bevor sie das letzte Symbol ertastet hatte, doch in Wahrheit waren es nur Sekunden gewesen.

    Als der Ereignishorizont sich stabilisiert hatte sendete sie den GDO Code, damit die Selbstschussanlagen der Basis sie nicht in wandelndes Gehacktes verwandelten.

    „Alles klar!“
    Sie stand auf und gab den beiden anderen nun Deckung,

    Boldt stieß Captain Stone durch das schimmernde Blau, dann rief sie den Major das sie sich zurückziehen solle und sie ihr Deckung gibt. In den paar Sekunden die sie auf die Frau wartete sendete sie eine Funkbotschaft an die beiden Generäle.

    „Team 1 an Team 2. Wir müssen uns zurückziehen, stehen unter starkem Beschuss. Halten sie durch, wir werden mit Verstärkung zurückkommen.“

    Just in dem Moment als sie den Funkspruch abgesendet hatte sprang der Major durch das Tor und sie folgte ihr stehenden Fußes.

    John Smith stand mit seinem zweiten Ich und dem jungen Lieutenant vor dem Sockel auf dem das sandfarbene Ei stand. Sie waren ohne große Zwischenfälle bis zur Höhle vorgedrungen. John ließ den Blick durch die Höhle schweifen, auch hier gab es keine Spur von Colonel Kree und dem anderen verschollenen Teammitglied. Vielleicht waren sie in Gefangenschaft geraten und wurden von den Insekten gefoltert.

    „Sir, sehen sie hier.“

    Während Hannibal weiterhin das Artefakt in all seinen Einzelheiten musterte gesellte sich John zu Lieutenant Nuckles die etwas abseits auf dem Boden kniete und etwas schimmerndes in der Hand hielt. Das Rangabzeichen eines Colonels. Was war hier geschehen? War Colonel Kree das gleich zugestoßen wie Monate zuvor Major Kowalskey? Auch von ihr hat man nur das Rangabzeichen gefunden.

    Was war hier geschehen? Würde er jemals eine Antwort darauf bekommen, geschweige denn seine vermissten Leute wiederfinden? Er hoffte es inständig,

    2 Stunden vorher, in der Höhle

    Sergeant Waters kam in die Höhle gerannt. Er schwitzte am ganzen Körper. Angstschweiß vermischte sich mit dem Schweiß der Anstrengung. Colonel Kree hockte neben dem Höhleneingang. Ein Schuss der Reetou hatte ihr Bein gestreift und sie blutete ziemlich stark.

    „Ma´am, Heinz und Sage hat es erwischt. Sie sind beide tot. Die Bugs kommen immer näher, ich konnte noch einen Funkspruch zur Basis absetzen. Ich hoffe das sie ihn empfangen haben.“

    Stefanie Kree schloß ihre Augen und sammelte kurz Kraft.

    „Das wird er. Der Alte wird uns hier raus holen. Er wird niemanden seinem Schicksal überlassen.“

    „Das weiss ich Ma´am, aber trotzdem frage ich mich gerade, welcher Teufel mich geritten hat mich freiwillig für diesen Einsatz zu melden.“

    Sie lächelte leicht, während sie dem Mann in die Augen sah.

    „Diese Frage stell ich mir nich zum ersten Mal, Hank.“

    Ein Knirschen und das Klacken von Mandibeln waren aus dem Höhlengang zu hören.

    „Sie kommen.“ Stellte der 40jährige Sergeant überflüssig fest.

    Die Entschlossenheit die aus den Gesichtern der beiden Soldaten sprach, sagte nichts anderes, als das sie sich niemals kampflos ergeben würden.
    Seargant Waters half seiner Teamleaderin hoch.

    Sie postierten sich an den Seiten des Ein und ausgangs dieser Höhle.
    Bereit mit den letzten Resten ihrer munition ihr Leben so teuer wie möglich zu vekaufen.
    Sie nahmen beide das kurze weiße Leuchten hinter ihnen war und drehten sich herum. Noch in der Drehung wurden sie von einem blauen Energiestrahl getroffen. Kleine Elmsfeuer tanzten auf Krees Körper. Sie sackte bewusstlos zu Boden und bekam nicht mehr mit wie Seargant Waters zwei weitere Male getroffen wurde und sich unter diesen Elmsfeuern auflöste, als habe er nie existiert.

    Der schlanke Körper der zu der Hand gehörte die, die Waffe bedient hatte beugte sich zu der übriggebliebenden Person und riss ihr das Rangabzeichen von der Schulter, so wie er es schon einmal getan hatte, vor Monaten bei der anderen Frau. Dann warf er es in die Ecke, sicher das man es finden würde. Kniete sich neben die bewusstlose Frau und hielt sie am Arm fest, während er mit der anderen Hand das Amulett auf seiner Brust berührte und mit seiner Beute wieder in dem weißen Leuchten verschwand.

    tbc
    ***

    "Wir sind alle Menschen dieses Planeten, egal, welche Religion, Hautfarbe und Herkunft wir aufweisen!"
    Perry Rhodan, Neo Band 2

    ***

  4. #44
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    Das Ende ist ja ganz schön mystheriös. War das nun ein Reetou, oder wer hat sich da an dem Colonel zu schaffen gemacht?
    Ziemlich einfallsreich fand ich auch die Szenen mit dem Geier. Der wohl heute keine gute Beute macht.
    Und die Bugs, die dann einfach so auftauchten, kamen auch sehr gut rüber. Sind ja schon ein paar Viecher.
    Bis dann.
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  5. #45
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    Hi!

    War wieder gut!

    Ich kann meinem Vorposter nur zustimmen, das Ende war sehr mysteriös und man kriegt so den Verdacht, dass hinter all dem ein größere Verschwörung steckt! Vielleicht erfahren wir dann auch, was mit Kowalskey passiert ist, bin gespannt!

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  6. #46
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    Teil 16

    Höhle, Gegenwart

    John Smith verstaute das Rangabzeichen in seiner Westentasche.
    „Wir sollten hier besser nicht allzu lange bleiben, bevor die zurückkehren die das Chaos draußen angerichtet haben.“

    Hannibal nickte nur. Dann griff er mit beiden Händen nach dem Artefakt und packte es in seinen Rucksack.
    „Macht nicht viel her, wenn es ausgeschaltet ist, oder?“
    Der Mann aus einer anderen Realität erhielt darauf keine Antwort.
    „Machen wir das wir hier wegkommen, ich hab schon zuviel Zeit in dieser...“

    Hannibal Smith brach zusammen. Er biß sich auf die Lippen damit der Schmerz, der sich in seinem Körper ausbreitete, sich nicht lauthals seinen Weg nach draußen bahnte und sie möglicherweise verriet. Das musste also Sheppard durchgemacht haben, so fühlte sich also eine Phasenverschiebung an. Keine Erfahrung die man gerne zweimal machte.

    Mit all seiner Kraft und seinem Willen schaffte er es tatsächlich den Schmerz zurückzudrängen und wieder zu Sinnen zu kommen.
    Als er wieder klar sehen konnte, sah er in sein eigenes besorgtes Gesicht. Bevor John auch nur ein einziges Wort über die Lippen kam hatte er selbst das Wort ergriffen.

    „Mir geht’s wieder gut, nicht allzu schlimm. Wir sollten uns jetzt aber wirklich beeilen von hier fort zu kommen.“

    Da niemand einen besseren Vorschlag zu haben schien machten sie sich daran die Höhle zu verlassen.

    Zeitgleich, auf der Magellanbasis...

    John Sheppard hasste diese Schmerzen. Er wusste nicht zum wievielten Male er diese Anfälle schon bekommen hatte und mit jedem Mal wurden sie schlimmer. Die Ärztin dieses Stützpunktes unternahm alles um seine Schmerzen zu lindern, doch je mehr Medikamente er zu sich nahm umso schlimmer schien es zu werden. Ohne es selber zu merken flüchtete sich sein Körper in die Bewusstlosigkeit.

    Besorgt sah Schwester Flanigan in das Gesicht von Doktor Austin.
    „Ich glaube nicht das er das noch lange durchhält, Ma´am.“

    „Das weiß ich selber Lieutenant, ich kann nur hoffen das der Alte sich beeilt.“

    Höhle...

    Ihre Augen hatten sich so sehr an das Dunkel der Höhle gewöhnt, das die Sonne ihre Augen blendete, als sie aus dem Felsenloch heraustraten.

    „Sir, sehen sie dort, das ist der Vogel von vorhin.“

    Das sollte der letzte Satz sein, den Lieutenant Jennifer Nuckles von sich gab. In der nächsten Sekunde starb sie an dem faustgroßen Energieball, der sich durch ihre Weste einen Weg zu ihrem Herzen bahnte. Das was von ihren Organen übrig war trat aus ihrem Rücken wieder aus und verteilte sich auf die beiden Generäle.

    Die beiden Männer warfen sich zurück ins Dunkel und drückten sich so flach wie möglich an die Wand.

    „Shit! Was war denn das?“ Hannibal fluchte gerade so laut das nur John ihn hören konnte.

    Die einzige Antwort die er erhielt war ein Gegenfluch.

    „Wieso muss so eine Scheisse immer mir passieren, wieso kann nie eine Mission glatt gehen, ist doch echt zum Kotzen.“ Dann lud John durch und hielt die P90 aus seiner Deckung und schoss blind.

    „Dieses Insekten kotzen mich ehrlich gesagt langsam aber sich an.!!!“
    Dann griff er zum Funk.

    „Team 2 an Team 1. Bitte melden!! Boldt melden sie sich!! Der Funk scheint gestört zu sein“
    Keine Antwort.

    „Wenn ich raten dürfte, würde ich sagen die sind genauso überrascht worden wie wir. Wir sollten uns in die Höhle zurückziehen und auf unsere Verstärkung warten.“

    John Smith sah sich selbst ins Gesicht.
    „Wollen wir hoffen das welche kommt.“

    Energieentladungen jagten an ihnen vorbei in den Gang hinein.
    Die beiden nickten sich zu und rannten los, immer nach hinten und blind feuernd.

    Kurz vor der Höhle kniete sich Hannibal hin und zog 2 Handgranaten und einen Nähfaden, aus dem Verbandspäcken, aus der Weste. Er verband die beiden Splinte und vergrub die Granaten an den Wänden des Ganges. Sie waren kurz hinter einer Gangbiegung, so das die Schüsse der Reetou sie vorerst nicht erreichen konnten.
    Er stand auf, sah John grinsend an und meinte...

    „Für den Fall das die sich hier rein trauen.“

    Ihre kurze Flucht endete in der kleinen Kaverne. Das Podest wirkte ohne das Artefakt richtig leer. John und Hannibal ließen sich an den Seitenwänden neben dem Eingang fallen. Sie wischten sich beide gleichzeitig den Schweiß von der Stirn und fingen an zu lachen, als sie es bemerkten.

    „Was glauben sie John, wie lange brauchen die um hier rein zu kommen?“
    „Ich habe keine Ahnung. Wir können nur hoffen, das sie zu blöd sind den Eingan zu finden.“
    Sie luden ihre Waffen durch und warteten darauf das sich eines dieser Wesen zeigen würde.

    Irgendwo im Orbit um M2X901...


    Die Sterne strahlten hell. Doch ihr Schein reichte nicht aus das Schiff aus seiner Tarnung zu reißen, das sich seit ein paar Stunden in der Umlaufbahn befand. Hätte man durch das Tarnfeld hindurchsehen können, hätte man ein Schiff entdeckt das äußerlich einer Mischung zwischen einer Kugel und einer Pyramide glich. Der Rumpf bestand aus einer, nach oben hin abgeflächten Kugel. Auf der planen Fläche wuchs eine Pyramide empor. Wie groß dieses Schiff war, konnte man nur erahnen. Es bestand aus einem tiefschwarzen, leicht schimmernden Material.

    In einem Raum im Inneren des Schiffes stand ein jung wirkender Mann, der eine Frau auf eine Art Untersuchungstisch legte. Dann wandte er sich zu einem sargähnlichen Behälter zu, dessen Deckel aus Glas zu bestehen schien. Aus dem Inneren schimmerte es, als würde es aus Eis bestehen. Inmitten dieses „Eises“ war ein Körper zu sehen. Dieser gehörte zu einer jungen Frau mit langen blonden Haaren.

    Das Haar war ganz glatt und am Ende zusammengebunden. Auf den Augen saß eine Art Brille, der Rest des Körpers war komplett in einem schwarzen Stoff eingekleidet der hauteng anlag und denselben schimmernden Effekt besaß wie die Hülle des Raumschiffes. An den Händen trug sie dicke Handschuhe, die wie angewachsen wirkten. Von der Hüfte an abwärts umgaben ihre Beine ein dünnes Exoskelett, das in Stiefeln endetet, die wie die Handschuhe angewachsen wirkten.

    Der Mann berührte mit seiner Hand eine kleine Schaltfläche auf der Oberfläche des Sargs, der Deckel versank in den Seiten und gab den Körper frei.

    Mit einer seltsam verzerrten Stimme sprach er die Frau an.
    „Deine Zeit ist gekommen. Erhebe dich und diene mir.“

    Die Gläser der Brille glühten blau auf und sie bewegte sich.
    „Du kennst deine Aufgabe. Geh und hilf ihnen.“

    Dann verschwand die Frau in einem weißen Glühen.

    Sie wusste nicht wer sie war, sie wusste nur das sie ihrem Schöpfer zu dienen hatte und sie würde ihm dienen, auch wenn sie starb.
    Sie materialisierte inmitten eine Wüste und das Display ihre Multifunktionsbrille deutete ihr denn Weg, gleichzeitig zeigte es 23 insektenartige Wesen, die ihre Datenspeicher als Reetou identifizierten, die eine Höhle an einem kleinen Berg belagerten. Dorthin musste sie.

    Ihre Sensoren identifizierten auch zwei menschliche Signale die sich im Inneren des Berges auf das Eindringen der Insekten vorbereiteten. Ihre Aufgabe war es, zu verhindern, das die Reetou Erfolg haben.

    Mit einen kurzen Gedanken aktivierte sie die Waffensysteme ihres Kampfanzuges und rannte los.

    Im Laufen hob sie beide Arme und feuerte kurze kontrollierte Stöße. Jede dieser Salven fand ihr Ziel in einem der Insektenkörper. Sie stoppte ihren Lauf und blieb wie angewurzelt stehen. Ihr kopf drehte sich. Sie suchte nach neuen Zielen. Zwei der Reetou waren in die Höhle eingedrungen, ihre Berechnungen ergaben das die beiden Menschen mit ihnen fertig werden würden.

    Ihre Sensoren entdeckten in einiger Entfernung eine Ansammlung Naquadah, das Sternentor.
    Die Energieentwicklung ließ darauf schließen das sich gerade ein Wurmloch aufbaute. Nur einen Sekundenbruchteil später registrierte sie mehrere menschliche Lebenszeichen. Insgesamt ein Dutzend. Die insektoiden Lebenszeichen verschwanden in immer schnellerer Folge von ihrem Sensorendisplay.

    Sie entschied das ein Eingreifen ihrerseits nicht mehr nötig ist und kontaktierte ihren Schöpfer. Kurz darauf verschwand sie, wie sie erschienen war.

    John und Hannibal starrten wie gebannt in den Gang hinein. Sie hörten Kampflärm von draußen.

    „Ob das die Verstärkung ist?“, fragte der Andere.

    „Ich will es hoffen.“

    Der Waffenlärm verstummte und kurz danach hörten sie das charakteristische Klacken von Greifklauen auf dem Boden. Zwei Reetou stürmten den Gang in Richtung Höhle und starben in der provisorischen Minenfalle die Hannibal Smith installiert hatte.
    Die Explosion verursachte ein Wolke aus Staub, Chitin und inneren Organen der Insekten.
    Nachdem der Staub sich gelegt hatte standen die Männer auf und bahnten sich einen Weg nach draußen. Die Explosion hatte den Gang zum Glück nicht einstürzen lassen

    Sie standen im Zugang zum Höhlensystem und sahen wie sich der Vogel, dem sie kurz vorher begegnet waren, sich an einem der toten Reetou genüsslich tat.

    „Hören sie noch was, John?“

    „Nein, ich werde versuchen einen Funkkontakt herzustellen.“

    Er wischte den feinen Staub von seinem Funkgerät und betätigte die Sendentaste.

    „Hier spricht John Smith. Bitte melden!“

    Es knackte und rauschte und wider Erwarten bekam er sogar eine Antwort.

    „Hier ist Boldt, Sir. Schön sie zu hören. Mein Team und ich sind gerade mit Verstärkung eingetroffen und haben die Bugs am Tor eliminiert. Wir machen uns umgehend auf den Weg zu ihnen.“

    Er hielt inne. Sah sein anderes Ich mit einem fragenden Blick an und antwortete.

    „Sagten sie gerade, da sie eben erst eingetroffen sind?“
    „Ja, Sir.“

    Mehr zu sich selbst, als ins Funkgerät sagte er:
    „Wer zum Teufel hat dann hier aufgeräumt?“

    „Sir?“, kam die fragende Stimme des weiblichen Colonels.

    „Schon gut. Wir haben hier drei Leichen. Bringen sie genug Leute mit, damit wir sie abtransportieren können.“

    „Verstanden, Sir! Wir sind unterwegs.“

    Die beiden Generäle sollten nicht lange auf Colonel Boldt und ihre Leute warten. Gemeinsam verstauten sie die Toten in die Leichensäcke und trugen sie zum Tor. John Smith fragte sich immer wieder, wer ihnen geholfen hatte und was mit Colonel Kree und Seargant Waters passiert ist. Das waren wieder zwei Fragen auf seiner Liste derer, die er unbedingt beantwortet haben wollte.

    Kurze Zeit später, Magellanbasis...

    Der Raum in dem sich die beiden Smiths befanden, war der Raum in dem sich das wichtigste Gerät dieser Basis befand, das Zero-Point-Modul.
    Von der Halterung liefen zwei dicke Kabelstränge zu einer provisorisch Halterung für das Artefakt.
    Man spürte förmlich wie die Energie knisterte.

    Die beiden Männer sahen richtig gefährlich und verwegen aus, aufgrund des Zeitdrucks hatten sie noch keine Gelegenheit sich zu duschen oder umzuziehen.
    Nachdem die Einsatzgruppe das Tor passiert hatte, wurde das Artefakt in diesen Raum gebracht und Colonel Sheppard wurde aus der Krankenstation geholt, gegen Anraten der Ärztin.

    Der Colonel war so sehr mit Aufbaumitteln und Schmerzdämmern vollgepumpt das er gar nichts von dem mitbekam, was um in rum passierte.
    Colonel Boldt und ihr Team sicherten den Zugang, das niemand die Arbeiten störte.

    Die Techniker überprüften ein letztes Mal die Verbindungen und gaben dann ihr OK.

    John und Hannibal Smith sahen sich ein letztes Mal an und wünschten sich alles Gute für ihre weitere Zukunft. Dann zogen sich die Menschen dieses Universums an die äußere Wand zurück. Hannibal Smith hielt John Sheppard unter den Armen, mit einem letzten Blick in die Richtung seines anderen Ichs, nahm er die Hand des Colonels und legte sie auf das Ei.
    Ein kleiner Strahl schoss daraus hervor in Richtung des ZPMs, kurz darauf baute sich das schützende Kraftfeld auf und wenige Sekunden später waren die beiden Männer verschwunden.
    Das Kraftfeld und der Strahl verschwanden und das Ei wirkte wieder so leblos wie zuvor.
    Die Stille die sich ausbreitete wirkte gespenstisch.

    Der General trat vor und drehte sich zu den anderen Anwesenden herum.

    „Ich will das dieses Artefakt zerstört wird. Ich kann nicht riskieren, das wir uns eines Tages aus Versehen in einem fremden Universum wiederfinden und um unser Überleben kämpfen müssen. Unsere eigene Zukunft zu verhindern fordert uns schon genug.“

    Dann bahnte er sich seinen Weg durch die paar Menschen und war durch die Tür verschunden.

    Fortsetzung folgt (sobald die Autoriin des Atlantisteils ihr Ende geschrieben hat)
    ***

    "Wir sind alle Menschen dieses Planeten, egal, welche Religion, Hautfarbe und Herkunft wir aufweisen!"
    Perry Rhodan, Neo Band 2

    ***

  7. #47
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    Hat mir aber mal wieder sehr gut gefallen. Diese neue cybernetische Kriegerin hat ja richtig was drauf.
    Klingt so, als ob der Typ ein Goa´Uld ist, der wohl doch noch ein wenig verantwortungsbewusstsein hat.
    Alles in allem hat mir dieses Kapitel wieder sehr gefallen, auch die Zerstörung des Eies. Sehr vorsichtig.
    Bis dann.
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  8. #48
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    Hi!

    War wieder gut!

    Die Fragen wurden irgendwie immer noch nicht richtig beantwortet. Wer ist dieser Typ auf dem Raumschiff? Was ist das für eine Cyber-Kriegerin? Handelt es sich dabei um Kowalskey? Alles sehr mysteriös....

    Bin immer noch gespannt, wie es weiter geht!

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  9. #49
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    Der letzte Teil auf den ich warte schließt die Story im AU-Universum ab.

    Was die offenen Fragen angeht werdet ihr wohl auf weitere Teile vom Kommando Magellan warten müssen. ))
    ***

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  10. #50
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    Tadaaaaaaaaaaaaa... Monatelanges Warten zahlt sich dann meistens doch aus... hier ist es das "M2-Artefakt" Finale...

    Teil 17

    Höhle auf Serania

    John Hannibal Smith schaute nochmals zurück, hinter ihm das helle Licht war verschwunden. Nichts deutete darauf, dass sie sich in einem anderen Universum befunden hatten. Das leise Stöhnen Johns brachte ihn wieder in das Hier und Jetzt. Vorsichtig legte er ihn auf den Boden der Höhle, kontrollierte seine Vitalfunktionen und stellte fest, dass es ihm trotz der Verletzungen den Umständen entsprechend gut ging, soweit er es als Nichtmediziner beurteilen konnte.

    „War das die Höhle auf Serania? Oder vielleicht eine erneute andere Realität“, fragte er sich, während seine Blicke die Umgebung nach Anhaltspunkten absuchte. Das knacken seines Funkgerätes lies ihn aufhorchen.

    „General Smith! Bitte melden!“, vernahm er die Stimme Capitan Friedrichs.

    John betätigte den Rufknopf: „Captain, schön ihre Stimme zu hören. Verdammt gut. Offensichtlich konnten sie die Probleme auf der Pegasus beheben.“

    „Wir versuchen sie schon seit Stunden zu erreichen und ja, General, dank Doktor McKay.“

    „Doktor McKay?“

    „Er gehört zu den Leuten aus Atlantis die wir auf dem Planeten gefunden haben. Ich hoffe es ist ein Lieutenant Colonel Sheppard bei ihnen Sir.“

    General Smith blickte auf den Mann der mit einem Verband um den Kopf bleich auf dem Boden lag.

    „Ja, er braucht Hilfe. Es geht ihm nicht gut.“

    „Wo befinden sie sich?“

    „Wenn ich mich nicht irre, in der Höhle auf Serania oder wie der Planet hier heißt“, beantwortete er die Frage seines Offiziers.

    „Bleiben sie wo sie sind wir beamen sie an Bord“, antwortete Captain Friedrichs und ein gleisender Lichtstrahl erfasste die beiden Männer und materialisierte sie auf der Brücke der Pegasus.

    Doktor Beckett erwartete sie bereits und brachte beide Männer sofort auf die Krankenstation des Schiffes.

    ******

    „Schlafen, nur schlafen“, dachte der General und schloss die Augen. Die Erlebnisse der letzten Tage und Wochen zollten ihren Tribut.

    Captian Friedrichs betrat die Krankenstation und betrachtete die beiden Männer die ruhig atmend in ihren Betten lagen.

    „Es geht beiden gut“, sprach Doktor Beckett den jungen Offizier an und klappte die medizinischen Unterlagen des Generals zu. Captain Friedrichs nickte und verließ die Krankenstation. Während er schon halb zur Tür heraus war, drehte er sich nochmals um „...informieren Sie mich bitte, wenn der General wach ist?“

    „Mach ich“, antwortete Doktor Beckett und wand sich wieder seinen beiden Patienten zu.

    ******

    3 Stunden später

    Langsam erwachte John. Sein Kopf schmerzte, die Medikamente schlugen nicht wirklich an und irgendwie hatte er das Gefühl von einem Pferd getreten geworden zu sein.

    „Man, was zum Henker hat mir Carson da nur gespritzt?“, fragte er sich und blickte sich um. Das leise Schnarchen aus dem Nachbarbett brachte ihn zum lächeln. General Smith lag mit leicht geöffnetem Mund in seinem Bett und holte offensichtlich mehrere Tage Schlaf nach. „Schön wenigstens einer der sich nicht mit Schmerzen herum plagen muss“, resignierte er und versuchte erneut die Augen zu schließen.

    Es klopfte an der Tür und John schaute auf. Teyla und Ronon standen im Türrahmen und nickten ihm aufmunternd zu.

    „Schön sie wieder unter den Lebenden zu sehen“, begrüßte ihn Teyla und das leichte Kopfnicken Ronon's bestätigte das Gesagte.

    „Wir dachten, wir haben...“

    „...so schnell verlieren sie mich nicht. Aber wenn diese Kopfschmerzen nicht bald aufhören, könnte es noch dazu kommen“, vollendete er Teylas Satz noch bevor sie ihn zu Ende sprechen konnte.

    „Wie lange bin ich eigentlich schon hier und wo bin ich?“

    „Ein paar Stunden. Sie befinden sich an Bord der Pegasus auf der Krankenstation und wir sind auf dem Weg nach Atlantis“, beantwortete Doktor Beckett seine Fragen und trat an sein Bett. Das Stethoskop war kalt und ein leichtes Frösteln lief John den Rücken hinunter.

    „Sie hätten es wenigstens etwas anwärmen können“, beschwerte sich John. Doktor Beckett setzte ein spitzbübisches Lächeln auf „...stellen Sie sich nicht so an. Ich denke Sie sind Soldat, da sollte Sie doch Kälte nicht stören.“

    „Tut es auch nicht, aber...“

    „Atmen Sie tief durch“, unterbrach Doktor Beckett Johns Fragerei. John holte tief Luft und atmete danach aus.

    „Alles in Ordnung soweit.“ Doktor Beckett schrieb das Untersuchungsergebnis in die Unterlagen. „Sie brauchen noch etwas Ruhe. Die Schwester wird sich noch etwas Blut holen und dann sind wir fertig“, drehte sich um und wollte das Krankenzimmer verlassen.

    „Wie lange war ich weg?“, fragte John und blickte dabei seine Kameraden fragen an.

    „2 Tage“, antwortete Ronon „...wir haben Sie überall gesucht. Sie waren einfach weg. Die Höhle wurde durch ein Kraftfeld geschützt, durch welches wir nicht zu ihnen gelangen konnten. Rodney hat alles versucht, aber wir hatten keine Möglichkeit...“

    „Schon gut.“ John legte sich zurück und schloss die Augen.

    „So genug“, erwiderte Doktor Beckett und blickte Ronon ernst an. „Sie brauchen noch Ruhe Colonel. Wir sind noch eine Weile unterwegs und es ist Zeit genug alle ihre Fragen zu beantworten.“

    „Doktor McKay?“

    „Der arbeitet am System der Pegasus, es gibt immer noch einige Probleme. Aber wir sind sicher...“

    „Genug“, unterbrach Carson das Gespräch und schob die beiden aus der Tür.

    „Wir kommen später noch mal nach Ihnen schauen“, verabschiedeten sich die beiden und verließen mit dem Arzt das Krankenzimmer.

    „Doktor“, rief John Doktor Beckett hinterher „Ist alles in Ordnung?“

    Der Mediziner drehte sich langsam um: „Laut dem Krankenbericht, den mir netterweise Doktor Austin mitgegeben hat, haben sie durch die Ruhigstellung die Gehirnerschütterung einigermaßen gut überstanden, doch die Medikamente werden noch etwas nachwirken und ich kann noch nicht sagen, welche Auswirkungen sie auf ihren Organismus haben werden“, erwiderte der Arzt und verließ die Krankenstation.

    „Ärzte“, vernahm er die Stimme aus dem Nachbarbett.

    „Sie sind wach General?“

    „Ja, schon eine Weile. Jetzt wissen sie, warum ich mich nicht gern untersuchen lasse. Die Halbgötter in Weiß haben viel zu viel Macht.“

    John lächelte „...stimmt“, antwortete er und schloss die Augen.

    tbc
    ***

    "Wir sind alle Menschen dieses Planeten, egal, welche Religion, Hautfarbe und Herkunft wir aufweisen!"
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    ***

  11. #51
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    Ich hätte es ja fast übersehen, danke für den Hinweis. Und es war ein gutes Abschlußkapitel.
    Er ist endlich wieder zu Hause und darf sich mit den Ärzten ärgern, hat ja auch an sich.
    Ich glaube, nach den Strapazen ist Schlafen dann genau das richtige.
    Weiter so.
    Bis dann.
    Das Leben ist ein Schwanz und wir die Eier, die mitgeschleift werden.


    Meine aktuellen Fanfiction:


    TGE Combined Season 1 Fire of War:

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  12. #52
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    des war noch nch alles ))) da kommt noch ein bsserl

    Teil 18

    Einige Stunden später

    John öffnete die Augen, sein Blick ging erneut zum Nebenbett, es war leer. Offensichtlich hatte der General die Krankenstation verlassen. Ein durchdringendes Knurren seines Magens sagte ihm, dass er Hunger hat. Doch weder die Schwester noch der Doktor reagierten auf seine Rufe. Also stetzte sich John aufrecht in sein Bett. Es drehte zwar noch, doch wenn er es langsam anging würde er sicherlich etwas Essbares auf diesem Schiff finden. Hier musste es ja schließlich auch eine Kantine geben.

    Vorsichtig setzte er seine Füße auf den Boden, die ihm natürlich den Dienst versagten. „Verdammt“, fluchte er leise und stützte sich an der Bettkante ab. Langsam zog er sich nach ob und stellte fest, dass er mit dem Hemdchen welches seinen Körper umhüllte auf keinen Fall aus der Krankenstation gehen konnte. Suchend schaute er sich um und fand auf dem Stuhl neben seinem Bett seine Kleidung. Er zog sie an und wankte auf unsicheren Füssen aus der Krankenstation. Das durchdringende Geräusch des Alarms störte ihn empfindlich. Aber offensichtlich musste es etwas wichtiges sein, denn Militärangehörige hasteten durch die Gänge der Pegasus und beachteten ihn nicht. Irgendwie hatte er es dann doch geschafft die Kantine des Schiffes zu erreichen. Sie war leer, nur im hinteren Teil bemerkte er General Smith der gerade hastig seine Tasse Kaffee austrank. Er blickte auf und blickte in das bleiche Gesicht des Colonels.

    „Sollten Sie nicht im Bett sein?“, und stellte die Tasse auf das Tablett neben der Tür.

    „Schon. Aber ich habe Hunger“, und blickte dem General hinterher der mit schnellem Schritt in Richtung Kommandozentrale ging.

    „Was ist eigentlich los“, rief er ihm noch nach.

    „Wir verlassen gleich den Hyperraum“, antwortet eine Stimme hinter ihm. John dreht sich um und blickte in das erzürnte Gesicht Doktor Becketts.

    „Ich gebe es langsam auf. Meine Patienten sind eine ausgesprochene ungeduldige Spezies. Man kann sie einfach nicht auf der Krankenstation halten ohne sie ruhig zu stellen, denn sonst rennt man ihnen pausenlos hinterher.“

    „Ich hatte einfach nur Hunger und da keiner reagierte, habe ich mich halt selbst entlassen“, antwortete John unschuldig und lies sich widerstandslos zurück bringen.

    „Ich möchte Sie nochmals untersuchen und wenn soweit alles in Ordnung ist, können Sie von mir aus ihren Dienst wieder aufnehmen. Doch gesund, dass sind Sie bei weitem noch nicht. Im Moment wird jeder gebraucht. Wenn wir wieder in Atlantis sind, werden Sie sich bei mir auf der Krankenstation melden. Die Medikamente, die ihnen Doktor Austin gegeben hat, sind noch immer in ihrem Blutkreislauf und die Blutwerte sind ausgesprochen schlecht.“

    „Okay Doc, ich melde mich“, antwortete John. Doktor Beckett schmunzelte, „...dann wären Sie der erste meiner Patient, der dies ohne weitere Aufforderung machen würde.“

    John setzte eine unschuldige Miene auf und lies die Abschlussuntersuchung über sich ergehen.

    ******

    John betrat die Brücke der Pegasus und General Smith blickte vom Kommandosessel in seine Richtung.

    „Lieutenant Colonel, schön dass Sie endlich wieder auf den Beinen sind. Wie geht’s? Sie sehen noch etwas blass um die Nase aus.“

    „Sie aber auch, Sir. Mir geht es gut“, antwortete John. Teyla und Ronon standen hinter dem Kommandostuhl und nickten ihm kurz zu. Die Tür öffnete sich und ein hektischer McKay betrat, gefolgt von mehreren Technikern die Kommandobrücke.

    „Wer zum Henker hat das nur zusammengepfuscht? Kein Wunder das es Fehlfunktionen im Hyperantrieb gibt. Man sollte kontrollieren, ob alle Kristalle an ihrem Platz sind bevor man das Raumschiff in den Hyperraum steuert. Die Anzeigen sind immer noch nicht so wie ich sie haben möchte und wenn nicht wieder ein fataler Fehler im Hyperantrieb auftreten soll, dann sollten wir ganz schnell die Fehler beseitigen. Kann doch nicht so schwer sein oder?“, wetterte er und rannte fast John um. Plötzlich blieb er abrupt stehen und drehte sich um.

    „Oh! Colonel...schön das Sie wieder auf den Beinen sind. Ich...“ Rodney verbesserte sich „...wir haben uns Sorgen gemacht“ und drehte sich zu Teyla und Ronon.

    „Wo zum Teufel waren Sie, wir haben Sie überall gesucht“, platzte es aus Rodney heraus. Er hätte sich gleichzeitig ohrfeigen können, warum musste er immer so patzig reagieren. John zeigen, dass er ihn vermisst hat und sich um ihn sorgte, würde er nie.

    „Danke Rodney, es freut mich auch Sie zu sehen“, antwortete John.

    Rodney blickte John etwas verdutzt an und verschwand mit den Technikern. General Smith drehte sich zu John.

    „Ist der immer so?“

    „Ja“, antworteten John, Teyla und Ronon gleichzeitig. General Smith begann laut zu lachen.

    „Wie kann man ihn nur ertragen?“

    „In dem man ihn ignoriert. Funktioniert zumindest manchmal“, antwortete John lächelnd.

    „General!“

    „Ja Captain“

    „Wir verlassen den Hyperraum“

    „Gut! Melden sie uns in Atlantis an, nicht das sie uns für Wraith halten“, befahl der General und stand auf. Er trat an das Panoramafenster und blickte auf den tiefblauen Planeten in dessen Orbit zu gerade angekommen waren. „Fast wie die Erde“, sinnierte er, als er die Stimme einer Frau vernahm.

    ******

    Atlantis

    „Ma'am!“

    „Ja!“, Elizabeth Weir drehte sich um.

    „Wir werden von einem Captain Friedrichs von der Pegasus gerufen“

    „Pegasus?“

    „Ja Ma'am! Wir haben seit kurzer Zeit Kontakt mit einem unbekanntem Schiff im Orbit um Atlantis“

    „Okay, geben Sie ihn mir!“

    Hier ist Doktor Elizabeth Weir. Mit wem spreche ich.“

    „Hier ist General John Smith an Bord der Pegasus.“

    „General Smith? Pegasus? Sir, man hat uns nicht informiert, dass Sie kommen.“

    „Schon klar Doktor Weir. Wir sind der leuchtende Punkt auf ihrem Bildschirm den sie nicht identifizieren konnten. Wir würden gern bei ihnen andocken, unser Schiff bedarf noch einiger Modifizierungen bevor es weiter zur Erde fliegen kann. Außerdem haben wir noch ein paar Passagiere, die sie sicherlich gern wieder sehen möchten. Doktor Beckett lässt ausrichten, er benötigt ein medizinisches Team für Lieutenant Colonel Sheppard.“

    „Natürlich können Sie andocken. Wie geht es Colonel Sheppard?“ fragte Doktor Weir und ertappte sich dabei, ihre Gefühle offen zu zeigen.

    „Den Umständen entsprechend gut“, antwortete Doktor Beckett aus dem Hintergrund. Erleichterung machte sich in Elizabeth breit.

    „Medizinisches Team in den Landebereich“, wies sie an und begab sich danach ebenfalls dort hin um General Smith zu begrüßen. Ihre Gefühle musste sie noch eine Weile unter Kontrolle halten. Die meisten auf der Basis ahnten etwas, doch niemand wusste etwas Genaues. So sollte es auch bleiben, zumindest vorläufig.

    ******

    Als sie den Landebereich betrat kamen ihr bereits Teyla, Ronon und Doktor Beckett entgegen die John auf einer Krankentrage gelegt und zur Krankenstation bringen wollten. Liz lächelte und ein kurzes Nicken Johns bestätigte ihr das es ihm gut ging.

    Ein graumelierter Mann, mit leichtem Bauchansatz und blassem Gesicht kam ihr entgegen, gefolgt von Rodney McKay der pausenlos auf ihn einredete. Doktor Weir bemerkte den genervten Gesichtsausdruck und ging ihm entgegen.

    „General Smith! Ich begrüße Sie in Atlantis. Ich bin Doktor Elizabeth Weir, Leiterin der Atlantisstation“, versuchte Doktor Weir Rodney davon abzuhalten weiter auf den General einzureden Dankbar endlich von diesem nervenden Wissenschaftler befreit zu sein reichte er ihr die seine entgegen.

    Elizabeth hatte General John Smith nur zweimal auf der Erde gesehen. Die leicht ergrauten Haare hatte sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht an ihm bemerkt und als sehr resoluten Mann kennen gelernt, der ähnlich wie General O´Neill die Dinge die das Stargatecenter angingen handhabte. Elizabeth wusste nur, dass der General auf einer geheimen Mission im Orionsystem unterwegs war und als verschollen galt. Ihn gesund zu sehen wird auch die Verantwortlichen auf der Erde erfreuen.

    „Danke“ und leicht nach vorn gebeugt, fast flüsternd „...könnten Sie mir bitte diese Nervensäge vom Hals halten“, fragte er flehend.

    Doktor Weir lächelte, sie wusste was der General meinte und wand sich Rodney zu.

    „Doktor McKay, nun lassen Sie unseren Gast doch erst einmal zu Atem kommen.“

    Rodney blickte sie mit einem erstaunten Gesichtsausdruck an. „Ich habe doch nur ...“, plusterte sich Rodney auf und noch bevor er weiter sprechen konnte „...die Techniker sind bereits auf dem Weg und Sie können sofort mit den Modifizierungen beginnen“, erklärte Doktor Weir und schob ihn sanft in Richtung „Pegasus“.

    „Danke, ich habe eh nicht verstanden was er mir da erklärt hat“, bedankte sich der General und folgte Doktor Weir in den Kommandobereich von Atlantis. Beeindruckt von der Größe und der Technik schaute er sich um und Doktor Weir erwies sich als gute „Fremdenführerin“, obwohl sie mit ihren Gedanken eigentlich wo anders war. Der General bemerkte den Blick „...er wird wieder gesund“, sagte er unvermittelt als sie sich auf einem der Balkone des Außenbereiches befanden.

    „Sieht man es so deutlich?“, fragte Elizabeth leicht errötend.

    „Ja, man sieht es. Halten Sie ihn fest, ich weiß von was ich spreche. Ich geh jetzt besser in die Krankenstation. Doktor Beckett wird schon auf mich warten.“

    Die Tür schloss sich hinter ihm und Elizabeth war allein.

    ******

    Doktor Beckett saß an seinem Schreibtisch und bearbeitete gerade die Unterlagen die er für General Smith zusammengestellt hatte, als der General neben im stand.

    „Wie lange noch?“, fragte er den Arzt unvermittelt. General Smith hasste es im Dunklen gelassen zu werden. Er wusste dass er eine Krankheit in sich trug, die ihm das Leben kosten konnte.

    „Kann ich nicht sagen...“, beantwortete er die Frage des Generals, „…ich habe mir Ihre Befunde durchgelesen. Sie wissen, dass das Virus derzeit inaktiv ist und somit im Moment Ihre kein Grund zur Sorge besteht. Also wollen wir hoffen, dass es auch so bleibt bis wir eine Therapie finden, die die Krankheit heilt oder zumindest aufhält. Ich habe die Unterlagen für Sie fertig gemacht. Ich weiß dass sie eine Familie haben. Sie sollten die Zeit nutzen, die Ihnen noch bleibt.“

    „Danke Doktor“, erwiderte der General und ein leichtes Lächeln umspielte seinen Mund, obwohl er genau wusste, dass er ihm nicht die ganze Wahrheit gesagt hatte.

    General Smith reichte Doktor Beckett die Hand und verabschiedete sich von ihm.

    „Ich werde mich noch von den anderen verabschieden und danach auf die Erde zurückkehren.“ Dann verließ er die Krankenstation. Beckett blickte ihm noch eine Weile hinterher.

    ******

    General Smith stand auf der Balustrade und schaute auf das Gate. Es sah aus wie auf der Erde nur der Ring und die Chevrons waren anders. Gleich würde er durch dieses Gate nach Hause zurückkehren und endlich seine Familie in den Arm nehmen können. Er würde den Rat Doktor Becketts befolgen und mehr Zeit mit ihnen verbringen.

    Doktor Weir trat neben ihn „...Sie wollen uns schon wieder verlassen?“

    „Ja, auch wenn Atlantis eine beeindruckende Stadt ist. Ich bin schon zu lange unterwegs.“

    „Sie haben Familie?“

    „Ja und ich glaube die wartet bereits.“

    Doktor Weir verstand was er meinte. Der General dreht sich zu ihr um: „...ich habe Ihre Berichte gelesen und bin beeindruckt von Ihrer Arbeit, die Sie und Ihr Team hier leisten. Mir ist auch bekannt, dass Atlantis in Gefahr ist. Colonel Caldwell ist mit der „Daedalus“ im Orbit und übernimmt die Sicherung aus dem Weltall. Die „Pegasus“ wird dank ihrem Doktor McKay und Hermiod für die Verteidigung von Atlantis zur Verfügung stehen und außerdem werden meine Leute ihrem Kommando unterstellt. Major Coburn und SG 2 habe ich Lieutenant Colonel Sheppard unterstellt. Wir werden weiter Hilfe für die Verteidigung schicken. Doch die Erde hat mit einem ebenso gefährlichen Gegner zu tun und es könnte schwierig werden. Mal sehen was ich machen kann.“

    Elizabeth reichte General Smith zum Abschied die Hand „...es war schön Sie wieder zu sehen.

    Doktor Beckett war inzwischen mit Colonel Sheppard in den Gateraum gekommen und überreichte ihm die Unterlagen für die Ärzte auf der Erde. Er nickte ihm aufmunternd zu und beobachtete wie er die Treppe hinunter ging. Der General drehte sich nochmals um: „...Colonel Sheppard“, rief er und winkte ihn zu sich. Gemeinsam gingen sie auf das Gate zu.

    „Sie wissen, dass sie Sie liebt?“, fragte er unvermittelt und brachte John damit in Verlegenheit. Er drehte sich um und schaute auf die Frau die mit verschränkten Armen auf dem Balkon stand.

    „Ich weiß“, antwortete er.

    „Dann sollten Sie es ihr sagen und sie festhalten, mein Junge“ schmunzelte John und verabschiedete sich und trat durch das Gate.

    John stand noch eine Weile vor dem Gate und dachte nach. Elizabeth war inzwischen die Treppe hinunter gekommen und berührte ihn an der Schulter.

    „Ein beeindruckender Mann“, John nickte kurz.

    „Ich hab mir Sorgen gemacht, als du...“, John legte seinen Finger auf ihre Lippen.

    „Ich bin da“, und küsste sie. Es war ihm in diesem Moment egal, dass die anderen zuschauten.

    - Ende -
    Geändert von Timelord (27.11.2007 um 21:43 Uhr)
    ***

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