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Thema: Erkenntnisse

  1. #21
    Colonel
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    Teil 6:
    Währenddessen in Lee Adamas Viper:
    Er war geade gestartet und schon hatte er etwas gefunden. Auf Lees DRADIS hatte sich ein ..Boogie'' , ein Störkörper, wie der den er und Kara vor drei Wochen entdeckt hatten. Dabei war Kara verstorben.
    Er meldete der Zentrale: ,,Hier Viper 3! Ich habe einen Boogie auf dem Dradis, ich sehe mir das mal an!''

    Er wendete und flog in den Nebel. Kaum war er drin, flog schon eine Jagdmaschine über seinen Kopf. Er drehte sich erschrocken um, als die Maschine direkt neben ihm auftauchte. Er schaute nach links und sah eine völlig fremde Maschine, aber das was ihn mehr erschreckte war, dass seine tote Freundin Kara darin saß.

    Lee: ,,Kara?!''

    Kara grinste über beide Ohren und antwortete: ,,Hi, Lee!''
    Lee fragte: ,,Bist du das?''
    Kara: ,,Ja, ich bin es wirklich! (sie hörte auf zu grinsen) Ich bin wieder da! Ich war auf der Erde und ich bring uns dorthin!''

    „Nein das ist Unmöglich! Du bist Tot!“, brach es aus ihm heraus. „Dafür fühle ich mich aber ziemlich Lebendig, Lee.“ Schon wieder grinste sie, dann sah sie nach Vorne.
    „Hier Starbuck, Goldstaffel aufschließen und mir Folgen!“, befahl sie ruhig. Lee überlegte noch, wem diese Befehle gegolten haben mochte. Auf der Galactica gab es keine Staffel, mit der Bezeichnung Gold.

    Dann brachen sie auch schon aus einer Wolke und er sah noch mehr von diesen Fremden Maschinen über ihm und um ihn herum. Wie es schien war Kara nicht alleine gekommen. Alle anderen Cockpits waren aber durch eine art, Schwarzen Schirm nicht einsehbar der sich über die Hauben gelegt hatte.

    „Verstanden Captain, Jungs ihr habt die Lady gehört: FÜR DIE ERDE!“, meldete sich eine Unbekannte Stimme. Lee stockte der Atem, als er die letzten drei Worte hörte. Diese Maschinen kamen von der Erde.
    Alle machten einen Ruck nach vorne und beschleunigten mit Unglaublichen Werten.

    Dann konnte er beobachten wie sich Raketen von den Jägern lösten und auf die Zylonischen Maschinen zu schossen.
    Dann waren die Maschinen der Erde auch schon in Nahkämpfe mit den Zylonischen Jägern verwickelt.

    Und hier sah er zum ersten Mal, wie Zylonische Jäger überholt und ausgeflogen wurden. Die Erdmaschinen hatten anscheinend keine Manöverdüsen und doch brachen sie in Steilen Winkeln aus, oder flogen unglaublich enge Kurven.

    Das war inzwischen kein Kampf mehr, sondern eine ernsthafte Schlacht, wie er sie nicht mehr seit dem Untergang der Pegasus erlebt hatte.
    Die Zylonischen Jäger hatten ebenbürtige Gegner gefunden. Ein Pipen löste seine Beobachtung des Kampfes und zog seine Aufmerksamkeit auf eine andere Anzeige.

    Atomwaffen Alarm! Aus einer Wolke, seitlich neben einem Basestar löste sich eine Rakete und schlug mit voller Wucht in die Seite des Schiffes. Einen kurzen Augenblick geschah gar nichts, dann entstand eine neue Sonne.
    Die Helligkeit des Lichtes überraschte sogar Lee, immer wieder aufs Neue. Eine Atomare Explosion im Raum, vor allem in einer Raumschlacht tauchte in der Regel überraschend auf und hinterließ immer ein Bild der Verwüstung.

    So auch dieses Mal. Als es wieder Dunkler wurde und er aufsah, befand sich ein Trümmerfeld an der Stelle wo noch eben ein Basestar gewesen war.
    „Was bei allen Göttern?!“, brach es aus Lee heraus. Woher kam diese Explosion? Selbst von den stärksten Atomwaffen der Kolonien, waren locker zwei nötig, um einen Basestar zu vernichten.
    Diese eine Atomrakete hatte ihn nicht nur vernichtet, sondern im wahrsten Sinne des Wortes, Pulverisiert.

    ,,Ihr Götter!'' , dachte Lee. ,,Galactica habt ihr das mitgekriegt?''

    CIC der Galactica:
    Auf der Galactica wurde gejubelt. Keiner wusste zwar, wie der Basestar zerstört wurde, aber keiner beklagte sich.
    Admiral Adama nahm den Höhrer ab und sprach:
    ,,Lee, was machst du in der Viper?!''
    ,,Helfen, aber es ist was passiert! Kara lebt!''
    ,,Was? Das ist unmöglich!'' , sagte Adama, während Präsidentin Roslin, die mitgehört hatte, große Augen machte.

    Da meldete sich Kara zu Wort: ,,Machen sie sich keine Sorgen, Boss! Ich lebe und habe Verstärkung mitgebracht!''
    Adama Senjor konnte seinen Ohren nicht trauen. Kara Thrace lebte.
    ,,Starbuck....''
    Kara: ,,Schön ihre Stimme zu hören, Admiral!''

    Da schaltete sich Präsidentin Roslin ein: ,,Captain, von wo haben sie Verstärkung mitgebracht?''
    Kara antwortete ganz stolz: ,,Von der Erde, ich war dort!''

    Präs. Roslin: ,,Captain, das ist unmöglich!''

    Da schaltete sich eine wohlbekannte Stimme in das Gespräch ein: ,,Präsidentin, sie können versichert sein, dass es möglich ist!''
    Adm. Adama: ,,Wer zum Teufel sind sie?''
    ,,Colonel Jack O'Neill, Kommandant des Erdenraumschiffs Prometheus! Wir sind zu ihrer Unterstützung hier!''

    Im CIC herrschte Schweigen. „Wie währe es, wenn sie uns helfen? Wir sind gleich da, trotzdem gibt es eine Menge Feinde.“, durchbrach die Stimme des Colonels, die Stille im CIC.

    Auf der Prometheus

    „O?Neill ende.“, unterbrach Jack die Verbindung zu dem anderen Schiff. Im Gleichen Moment brach die Prometheus aus einer Wolke des Nebels, in dem die Schlacht tobte.
    Es musst ein Imposanter Anblick sein, als das kleine Schiff aus der Wolke flog, die Railguns Feuernd und die Schilde hell Leuchtend.

    „Carter, Zielpeilung für das nächste Zylonenschiff!“ Sam arbeitete bereits daran und nickte dann Jack zu. „Feuer!“
    Die Prometheus erbebte leicht, als sich die Rakete löste und auf den Basestar zu flog. Dieser Treffer war nicht so schön wie der erste und es brach nur einer der Träger des anderen Schiffes ab, trotzdem wurde eine große Anzahl grade startender Zylonischer Jäger in die Explosion gezogen und vernichtet.

    „Netter Schuss Carter, beim nächsten bitte genauer Zielen.“, kommentierte Jack den Treffer, den sein 2IC erreicht hatte.
    „Ja Sir. Wir Feuern.“, war ihre Antwort. Wieder löste sich eine Rakete und traf den bereits verwundeten Basestar und gab ihm den Rest. Die Explosion war Blendend Hell und wurde noch stärker, als das Tylium hoch ging.

    Kara Thrace beobachtete aus ihrer F-302, wie die Prometheus mit ihren Railguns und ihren Atomraketen die Feindlichen Linien zerstreute.
    Von Teal'C wusste sie, dass die Prometheus nur ein Prototyp war, als sie dieses Gemetzel, und es war ein Gemetztel, sah, fragte sie sich, wie dann erst die Serienbauten werden würden, aber jetzt durfte sie sich nicht von so etwas ablenken lassen. Sie hatte eine Schlacht zu führen.
    Also zog sie ihre 302 in einem 90 Grad Winkel nach oben und lies so, zwei Zylonenraider kollidieren. Dann feuerte sie aus den Bordgeschützen und zerriss einen weiteren Raider. Aber auch Lee in seiner Viper war nicht untätig. Auf sein Konto gingen bereits 20 Raider und zwei schwere Raider, doch jetzt musste Kara ihrem Freund helfen.

    Zwei Raider hatten ihn in die Mangel genommen und jetzt sah er, wie so oft, dem Tod ins Gesicht. Sie machte eine Wende und flog mit Maximalgeschwindigkeit auf die Viper zu. Doch, bevor die Raider dazu kamen, die Viper abzuschießen, wurden sie von Kara buchstäblich auseinander gerissen.
    Über Funk sagte Lee: ,,Danke Starbuck!''
    ,,Immer wieder gern!''

  2. #22
    Brigadier General Avatar von Kevin
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    War ein guter Teil.

    Die Prometheus ist nur ein billiger Prototyp, das stimmt. Die Serienmodelle sind deutlich besser und dann würden sie staunen, wenn es zu diesem Zeitpunkt schon die Daedalus gegeben hätte, wäre es noch besser geworden.

    Ich fands jedenfalls gut und freue mich auf die Fortsetzung.
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  3. #23
    Colonel
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    Und hier kommt sie

    Teil 7:
    Inzwischen im CIC der Galactica:
    Auf dem DRADIS im CIC verschwanden immer mehr Zylonenschiffe. Admiral Adama war zugleich erfreut, als auch beunruhigt.
    Zwar würden die Zylonen diesen Kampf verlieren, aber die Erdenmenschen waren so stark, dass sie auch die Kolonialen jederzeit vernichten könnten, doch diese Überlegungen mussten bis nach den Kampf warten. Er gab erneut Anweisung, die panzerbrechende Munitionen auf das nächste Basisschiff auszurichten und mit den kleineren Bordgeschützen die schweren Zylonenraider zu zerstören. Kaum hatte er den Satz zu Ende gesprochen, meldete sich Colonel O'Neill.

    ,,Was gibt es, Colonel?'' , kam es vom Admiral. Jener antwortete: ,,Es sind nur noch 2 Basesstars übrig, ich dachte das würde sie interessieren.“
    Adama starte den Hörer an. „Sie haben 18 Zylonische Schiffe zerstört?“
    „Ja haben wir. Die beiden anderen haben die Flucht ergriffen . . . Heilige Scheiße wo sind die hin? Carter, berechnen sie ihren Hyperraumkurs.“

    Als Adama zum DRADIS Schirm aufsah, bestätigte sich seine Vermutung. Die beiden Zylonischen Schiffe waren Gesprungen. „Vergessen sie es Colonel, die sind auf und davon. Jetzt hat der Schutz der Zivilenschiffe vorrangig. Ich schlage vor, wir treffen uns.“
    „Gute Idee, Admiral. Wo wollen wir uns treffen?“

    „Ich komme mit eine Raptor zu ihnen, wenn es sie nicht stört.“, schlug Adama vor. Den Blick seines XO ignorierte er Königlich.
    „Oh nein, mich stört es nicht. Kommen sie ruhig rüber.“

    20 Min. später, im Hangar der Prometheus
    Der Raptor landete sanft auf dem Hangardeck des Erdschlachtschiffes. Dann öffnete sich die Luke. Admiral William Adama stieg als erster aus. Gefolgt von der Präsidentin der Kolonien.
    „Ich bin Colonel O?Neill, schön sie kennen zu lernen Admiral.“, wurden sie von einem Mann begrüßt der ihm die Hand entgegenstreckte.

    „Gut, sie endlich kennen zu lernen Colonel.“ Grade als Adama ansetzten wollte noch etwas zu sagen, hinderte ein dröhnen ihn daran. Alle sahen zum Ende des Hangars wo grade eine F 302 aufsetzte.
    Als sich das Cockpitdach öffnete, sprang der Pilot heraus. Er hatte noch immer Helm, Visier und Sauerstoffmaske auf, so dass man nicht sagen konnte wer es war.

    Admiral Adama fragte den Colonel: ,,Das muss einer ihrer begnadeten Piloten sein. Meine Viperpiloten haben mir schon davon erzählt, wie die geflogen sind.''
    Der Colonel sah etwas amüsiert aus und antwortete: ,,Danke für die Blumen, aber dieser begnadete Pilot, ist ihnen wohl bekannt.''

    Wie auf ein Stichwort, entfernte der Pilot seine Maske und nahm den Helm ab.
    Präsidentin Roslin und der Admiral sahen aus, als hätten sie ein Gespenst gesehen. Denn unter dem Helm kam das Gesicht von Captain Kara ,,Starbuck'' Thrace hervor.

    Kara kam grinsend auf den Admiral zu und fragte, als sie direkt vor ihm stand: ,,Na Boss, wie gehts?''
    Der Admiral lächelte und umarmte sie. ,,Schön, sie wiederzusehen! Ich hatte alle Hoffnungen aufgegeben.''

    Nun kam auch die Präsidentin zu Starbuck und sagte: ,,Captain, schön sie wiederzusehen! Wir müssen ihnen unendlich dankbar sein, denn sie haben die Erde gefunden.“

    „Na ja das stimmt nicht ganz, eigentlich hat die Erde mich gefunden und nicht umgekehrt.“, antwortete Kara etwas schüchtern. Bevor jemand etwas sagen konnte, kam eine Reihe Männer und Frauen auf die Gruppe zu gelaufen.
    „Hey Coffeehouse, gut geflogen da draußen!“, rief der Anführer. Kara grinste breit.

    „Tja wir in den Kolonien sind hallt besser, als ihr Milchbubis von der Erde.“, antwortete sie Keck.
    „Sagt die Person, die einen Spitznamen hat, für den man sie auf der Erde verklagen könnte. Hier Captain, die haben sie sich verdient, is ne Kubanische.“, antwortete der Mann grinsend und reichte der Pilotin eine Zigarre.“

    „Danke Jungs.“ Mit einer Quallmenden Zigarre im Mund, wand sie sich wieder den anderen zu.
    „Ich denke, sie haben uns eine ganze Menge zu erzählen, Kara.“, sagte Adama ruhig während er sie fest ansah. Die Viper und F 302 Pilotin nickte. „Ja Sir.“

    „Die Erben der Sklaven Apollos sind schneller eingetroffen als erwartet.“, sprach auf ein mal eine Frau, sie war grade erst zur Gruppe getreten, mit einer seltsamen Stimme. Sie trug Kleidung aus Braunem Leder und sah sich Hoheitsvoll um.
    „Ich bin Aphrodite von den Tok?ra.“

    Colonel O'Neill sah sich um und sprach die Tok'Ra an: ,,Ah, Aphrodite! Hat Jacob dich geschickt, um auf uns aufzupassen?''
    Aphrodite senkte den Kopf, nun sprach der Symbiont: ,,Ja Colonel, aber auch aus einem persönlichen Grund.''
    Colonel O'Neill: ,,Und der wäre?'' Aphrodite schwieg und sagte schließlich: ,,Gehen wir lieber in den Besprechungsraum.''

    Der Colonel nickte und ging vor zum Konferenz. Als sich alle gesetzt hatten fragte Präsidentin Roslin: ..Habe ich das richtig verstanden? Sie sind die Göttin Aphrodite?''
    Aphrodite lächelte und antwortete: ,,Nein, ich bin eine Tok'Ra, aber ich war vor 2000 Jahren auf einem eurer Planeten als Spionin stationiert. Deshalb bin ich auch hier.''

    Colonel O'Neill. ,,Dann lass hören!''
    Die Tok'Ra holte tief Luft, dann begann sie: ,,Als ich nach Caprica kam, herrschte dort noch der Goa'Uld Apollo. Ich musste unerkannt bleiben und wechselte nach einem Jahr den Wirt. Meine neue Wirtin, übrigens wie jeder Tok'Ra Wirt, willig und freiwillig, war seit einem Jahr verheiratet und hatte zwei Kinder.''
    Colonel O'Neill unterbrach sie: ,,Und was ist so spannend an dieser Familienchronik?''
    Aphrodite: ,,Ich wollte gerade dazu kommen! Jedenfalls, zurück zu den Kindern!. Meine Wirtin hieß Ajana Thrace.''

    Kara riss die Augen auf und fragte: ,,Thrace? Rein zufällig mit mir verwandt?''
    Aphrodite: ,,Das ist korrekt. Sie war deine 78. Ahnin. Und ihr Mann hieß Kalim.... Adama.''

    Jetzt wurde auch der Admiral hellhörig.
    Aphrodite wusste, was er fragen wollte und kam seiner Frage zuvor. ,,Ja Admiral, ihr 78. Ahne. Sie beide sind die Ahnen meiner Wirtin Ajana. Wegen ihnen bin ich hergekommen. Bevor ich Ajana erlassen musste, habe ich ihr versprochen irgendwann, ihre Nachkommen aufzuspüren.''

    Sie sah nun zu den beiden angesprochenen herüber. „Dies ist nun getan. Es hat länger gedauert als ich plante, aber der Krieg gegen die Goa?uld hat es nicht zu gelassen, dass ich wieder nach Caprica zurückkehrte. Aber es freut mich zu sehen, dass es zur Rebellion gegen Apollo kam.“

    „Soll das heißen unser ganzer Götterglaube, besteht auf einer Lüge?“, fragte Laura Roslin der man den Schock ansehen konnte. Die Tok?ra schüttelte den Kopf. „Nein, sowohl Apollo wie auch ich, sind als bereits im Mythos, der Menschen auftauchenden Sagengestallten gekommen. So ist es um einiges Leichter, ein Volk zu Kontrollieren.“

    „Soll das heißen, dass der „alte Mann“ und ich von einer Gottheit, oder besser von jemanden der sich als Gott ausgegeben, hat abstammen?“, fragte Kara. Immer noch konnte sie es nicht ganz begreifen. Gut, sie wusste was Goa?uld und Tok?ra taten, aber so etwas hatte sie nicht erwartet.

    „Nein, das stimmt nicht ganz. Es hieß immer, dass sowohl die Familien Thrace als auch Adama eigentlich von keinem der zwölf Stämmen abstammten, sondern vom dreizehnten. Die Familien, so hieß es, sollten die Wächter von Kobol sein und speziell das Grab der Athene bewachen. Damit, sollten sich die zwölf Stämme jemals dazu entschließen, sie diesen den Weg zum Ziel Planeten des letzten Stammes zeigen könnten.“

    Kara lies nicht locker und fragte erneut: ,,Heißt das, wir sind so etwas wie Auserwählte?''
    Aphrodite: ,,Wenn du so willst..., dann ja!''
    Kara: ,,Und du bist auch mit mir verwandt?''
    Aphrodite: ,,Nein, Ajana wurde erst kurz nach der Geburt eurer Vorfahren mein Wirt, aber ich war an der Großziehung beteiligt.''

    Coloel O'Neill sprach, nachdem sie geendet hatte: ,,Das ist ja schön und gut, aber das können sie später alleine besprechen. Kommen wir wieder auf unser ursprüngliches Thema zurück! Admiral, sie hatten Fragen an mich?''

    „Ja, wie kommen wir zur Erde. Das heißt wenn sie uns überhaupt zu dieser Bringen wollen.“, sagte der Admiral bedächtig. „Nun ja Admiral wir sind nur hier weil wir ihnen Helfen wollen. Der Präsident hat uns entsannt, sie hier draußen aufzugabeln und ins Sol System zu bringen. Werden ihre Schiffen den die Reise zur Erde schaffen?“

    „Wie weit ist die Erde den entfernt?“, stellte Adama seine Gegenfrage. O?Neill zögerte und überlegte, dann kam sein Typsicher Ausruf: „Carter?“
    Das brachte ihm irritierte Blicke von Adama und der Präsidentin ein. Warum wusste der Kommandant eines Raumschiffes, nicht die Entfernung zu seinem Heimatsystem? Legte man in der Raumflotte der Erde etwa keinen Wert darauf, dass ein Kommandant Interstellare Entfernung berechnen konnte?

    „Sir, die Schiffe der Kolonialen werden dafür zehn Monate brauchen, wenn sie immer direkt bei Ankunft des Endpunktes ihres Sprunges, sofort wieder Springen. Ich bezweifle jedoch, dass ihre Antriebe das schaffen werden. Ohne das andauernde Springen, mit dazwischen Liegenden Pausen, elf Monate.“, erklärte die junge Frau, die neben dem Colonel saß.

    „Das ist mäßig Zeit in der die Flotte durch die Zylonen angegriffen werden kann. Und das dauernde Springen würden die FTL Antriebe nicht mit machen, wie sie richtig vermutet haben. Wie soll es also weiter gehen?“, stimmte Adama zu und warf auch noch den Zylonen Faktor mit ein.

    „Stargate?“, fragte der Colonel mit nur einem Wort. „Der nächste Planet mit einem Stargate würde die Flotte frühestens in einem Jahr erreichen Sir.“, antwortete die Blonde Frau sofort. Erst jetzt viel William Adama auf der er noch nicht einmal ihren Namen kannte. Und warum wusste dieser Colonel das nicht? Adama war sich nicht so sicher, ob dieser Mann wirklich die Stelle eines Kommandanten inne haben sollte.
    Noch bevor irgendjemand etwas sagen konnte, wurde der Raum erleuchtet.


    Jetzt gibts nur noch alle zwei Tage einen Teil.

  4. #24
    Gehasst, Verdammt, Vergöttert Avatar von Colonel Maybourne
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    Waren uwei richtig gute und auch lustige Kapitel gewesen. Am besten kam das mit Aphrodite.
    Muss sicher ein Schock für Roslin gewesen sein, als sie hörte, wer ihre "Götter" wirklich sind.
    Genauso gelungen fand ich die Szenen, wo sich Jack an Sam wandte. Wenn Adama mal wüste, dass dies eine der ersten Kommandantenmissionen von Jack war.
    Und der Kampf gegen die Basestars kam auch gut rüber.
    Bis dann.
    Das Leben ist ein Schwanz und wir die Eier, die mitgeschleift werden.


    Meine aktuellen Fanfiction:


    TGE Combined Season 1 Fire of War:

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  5. #25
    Brigadier General Avatar von Kevin
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    War ein guter neuer Teil.

    Die Prometheus hat also gleich mal eine ganze zylonische Flotte zerlegt, nicht schlecht. Aber O'Neill sollte nicht zu blauäugig wirken und der Galactica ein Hyperantriebsaggregat einbauen lassen. Wenn sie länger brauchen, besteht nämlich die Chance für einen erneuten Angriff und das ist dann wieder spannend, aber wir werden sehen, was ihr euch da ausgedacht habt.

    Ich freue mich jedenfalls auf die Fortsetzung.
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  6. #26
    Atlantis' Wölfin Avatar von Megana
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    so, hi

    so hab ich dass gemeint. nicht unbedingt gewalt, sondern technische schwierigkeiten und zwischenmenschliche querelen.
    der kampf war gut beschrieben und ich bin froh, dass kara die f 302 gut findet. erst dachte ich: hallo?
    aber jetzt ist alles in butter. die von der galactica müssen gestaunt haben, als die erdenjäger aufgetaucht sind
    und dann der tock`ra
    bin gespannt, wie sich adama mit o´neill zusammenrauft.
    immer her mit der fortsetzung,

    lg megana

  7. #27
    Colonel
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    Schön, dass es euch gefallen hat. Nun der neue Teil

    Teil 8
    Der Admiral konnte es nicht fassen.Er hatte doch nichts geraucht. Plötzlich war im Konferenzsaal ein kleines graues Männchen erschienen, dass mit seinen großen runden Augen klimperte. Er nahm seinen Brille ab, rieb sich die Augen und setzte die Brille wieder auf, doch das Männchen war immer noch da.

    ,,Seit gegrüßt!'' ,sagte das Männchen. Er konnte es nicht glauben, jetzt sprach es auch noch, doch Colonel O'Neill, schien es nichts auszumachen, als wäre es für ihn ganz alltäglich. Dann sagte der Colonel: ,,Hallo Thor! Was hat dich in diesen Sektor verschlagen?''
    Der Colonel kannte dieses Wesen das sich Thor nannte also. Dieser Thor antwortete dem Colonel: ,,Die Asgard stehen erneut im Krieg mit den Replikatoren, mit jenen, die dass Zeiterweiterungsfeld nicht betraten.''
    ,,Schon wieder diese Krabbelviecher? Sollen wir euch wieder helfen?'' ,antwortete ihm der Colonel.
    Anscheinend waren diese Asgard Verbündete der Erde, nachdem was der Admiral gehört hatte. Er hörte sich das Gespräch weiter an.

    Thor: ,,Nein, das müssen wir alleine regeln. Wir stehen bereits in großer Schuld bei euch. Da wir in nächster Zeit kein Schiff entbehren können, werden wir euch ein Schiff der Beliskner-Klasse überlassen.''

    Offentsichtlich war dies eine mächtige Schiffsklasse, denn der Colonel und diese Carter, strahlten über beide Ohren.
    Colonel O'Neill: ,,Danke Thor, das wissen wir zu schätzen. Hast du ne Gebrauchsanweisung in dem Schiff?''
    Thor: ,,In der Tat! Ich habe einige Aufzeichnungen im Computer des Schiffes gelassen.''

    Thor gab dem Colonel einen kleinen weißen Stein und fügte hinzu: ,,Damit, gelangt ihr auf das Schiff! Ich muss jetzt los! Viel Erfolg!''

    Dann kam wieder dieses weiße Licht und Thor verschwand wieder.

    Dann traute sich Präsidentin Roslin als erste etwas zu sagen: ,,Entschuldigung Colonel, aber wer oder was war das?''
    Colonel O'Neill: ,,Das war Thor! Er ist Oberkommandierender der Asgardflotte und ein guter Freund von uns. Und er hat uns gerade ein extrem mächtiges Schiff geschenkt. Wenn sie wollen, können sie sich uns anschließen, wenn wir jetzt das Schiff inspizieren.''

    Als allererstes sagten Admiral Adama und Captain Thrace zu.
    Der Colonel lies alle in einem Kreis aufstellen und drückte dann einen Knopf an dem Stein. Dann wurde es wieder sehr hell und die kleine Gruppe stand auf der Brücke des Asgardschiffs.
    Der Admiral, die Präsidentin und Captain Thrace, staunten nicht schlecht, als sie sich umsahen.

    Coloenel O'Neill und Major Carter standen inzwischen an einer der Computerkonsolen und der Colonel fragte: ,,Sagen sie Carter, würde in dieses Schiff die Koloniale Flotte hineinpassen?''
    Major Carter schob einige Steine umher und antwortete schließlich: ,,Ja, nur die Galactica nicht, aber die könnten wir mit einem Traktorstrahl ins Schlepp nehmen. Ebenso die Prometheus. Das ist ein unglaubliches Schiff! Am liebsten würde ich direkt hier bleiben und mir die Datenbanken ansehen, mit ihrer Erlaubnis, Colonel.''

    Col. O'Neill: ,,Einverstanden! Ich werde jetzt mit den Kolonialen reden, über die Lösung ihres kleinen Problems.''

    Mit diesen Worten ging er zum Admiral und zur Präsidentin herüber, die sehr erstaunt über dieses Schiff waren.
    Die Präsidentin fragte ihn: ,,Colonel, das ist ein erstaunliches Schiff! Was gibt es?''
    Colonel O'Neill: ,,Dieses Schiff ist groß genug, um alle ihre Schiffe in wenigen Stunden zur Erde zu bringen.''

    Carter unterbrach ihn und rief herüber: ,,Eigentlich in 20 Minuten! Dieses Schiff verfügt über einen beeindruckenden Antrieb!''

    Der Colonel antwortete genervt: ,,Danke Carter! Zurück zum Thema, wie schnell können sie ihre Flotte vorbereiten?''
    Der Admiral und die Präsidentin schauten nicht schlecht, als sie hörten, dass die Reise zur Erde nicht Monate, sondern nur Minuten dauern würde.
    Der Admiral fand diesmal als erstes die Worte wieder: ,,Sicher einige Tage! Außerdem muss ich noch etwas Persönliches regeln. Könnten sie mich mit diesem Apparat auch direkt auf die Galactica schicken?''
    Colonel O'Neill: ,,Sicher, Carter, schicken sie den Admiral direkt auf die Brücke der Galactica!''

    Keine fünf Sekunden später war der Admiral von der Brücke verschwunden und der Colonel fragte die Präsidentin: ,,Was meinte der Admiral mit ,,persönliche Angelegenheiten,,?''
    Die Präsidentin blickte aus dem Fenster, vor dem sie stand und antwortete dann: ,,Es geht um seinen Sohn! Die beiden haben einige Probleme.''
    Das erstaunte den Colonel nun doch. Kara hatte ihm zwar erzählt, dass der Admiral einen Sohn auf der Galactica hat, doch nicht, das die beiden Probleme hatten. Nun gut, dass war nicht sein Problem.''
    Colonel O'Neill: ,,Nun gut, Danke! Wollen sie auch zurück?''

    „Wenn das ging und es ihnen keine Umstände macht, würde ich jetzt gerne ebenfalls aus die Galactica zurückkehren.“, antwortete sie ihm mit einem Freundlichen Lächeln auf den Lippen.
    „Carter?“, rief er über die Schulter und schon verschwand die Präsidentin der zwölf Kolonien.

    „Und du Coffeehouse? Möchtest du auch zurück?“, fragte Jack Kara grinsend. Diese nickte. „Natürlich, ich will unbedingt Tigh?s Gesicht sehen wenn ich auf einmal vor ihm auftauche.“ Als sie diese Worte aussprach, grinste sie wirklich Fies und Boshaft. Sie erinnerte Jack an einen speziellen Freund von ihm, der auf den Namen Ba?al hörte.

    „Na gut. Carter! . . . wo steckt die den jetzt schon wieder? CARTER! Teal?c hast du Carter gesehen?“, fragte Jack genervt. Sein Major hatte sich mal wieder verzogen, dass selbe galt für Daniel. Wahrscheinlich hockten sie schon über irgendwelchen Konsolen und fielen von Staunen fast aus den Schuhen.

    „Major Carter ist in den Maschinenraum gegangen zusammen mit Daniel Jackson.“, antwortete der Jaffa ruhig und zog eine Augenbraue hoch. „Ach verdammt. Mal sehen war das dieser Stein?“, fluchte O?Neill und verschob einen der Steinen. Der Raum wurde hell erleuchtete und Kara sowie Teal?c verschwanden.

    Auf der Galactica:
    Dee legte den Kopf in den Nacken und massierte diesen. Sie war seit 48 Stunden im Dienst gewesen. Jetzt wollte sie nur noch Duschen und dann in die Koje. Sie schloß die Augen während sie ihren Nacken Massierte. Ein Plötzlicher Lichtblitz lies sie ihre Augen ruckartig öffnen.

    Vor ihr, unter der noch nicht aktiven Dusche, stand ein großer Muskelbepackter dunkelhäutiger Mann. Auf seiner Stirn blitze ein Goldenes Zeichen ihr entgegen. Er unterzog sie einer Musterung und zog eine Augenbraue hoch.
    „Kara Thrace ich denke O?Neill hat in seinen Berechnungen einen Fehler gemacht. Dies ist nicht euer Kommandozentrum.“, sprach er dann mit einer ruhigen und angenehmen Tiefen Stimme.

    „Nein wirklich?“, stellte die Viperpilotin sarkastisch eine Gegenfrage während sie die Dusche böse anstarte unter der sie erschinen war. Diese war, nicht wie bei Teal?c, schon in gebrauch gewesen so das Kara nun von Kopf bis Fuß durchnässt war.

    „Wie du darauf nur kommst. Komm mit, ich denke wir sollten hier verschwinden.“, zischte Kara ihn an und deutete auf den Ausgang. „In der Tat.“, antwortete Teal?c und warf noch einmal einen Blick auf die Nackte und Sprachlose Dualla. Dann folgte er den Blonden Viperpilotin aus den Duschen heraus, in den Korridor an dem diese Lagen.

    Der nächste Teil kommt am Mittwoch.

  8. #28
    Gehasst, Verdammt, Vergöttert Avatar von Colonel Maybourne
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    Hat mir mal wieder gefallen, auch wenn es ein kürzeres Kapitel war. Trotzdem sehr witzig geschrieben.
    AQm besten gefeil mir natürlich Adama und seine Begegnung mit Thor, die Frage ob er gekifft hätte, war goldig.
    Genauso gut kam die Sache rüber, als die beiden in der Dusche gelandet waren. Ich hätte bei Dee auch nicht weggesehen.
    Freue mich schon auf die Fortsetzung.
    Bis dann.
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  9. #29
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    Ja, war gut.

    Ein Schiff der Beliskner-Klasse also. Ich glaub aber nicht, dass sie es lange behalten werden. Für gewöhnlich geben die Asgard nicht einfach ihre Schiffe in fremde Hand. Erst Recht nicht in die von O'Neill, der sich überhaupt nicht damit auskennt. Ich glaube, die holen es sich zurück, sobald sie können. Aber wie gesagt, der Teil war zwar kurz, aber gut.

    Ich freue mich auf die Fortsetzung.
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  10. #30
    Major Avatar von Flying Daedalus
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    hi
    sie haben ein Asgardschiff bekommen heurika juhu jetzt können sie jeden Gegner der sich ihnen in den Weg stellt wegpusten
    das mit der falschen berechnung von Oneill war gut wie Kara und Tealc in der Dusche vor ner nackten Person gelandet sin
    bin gespannt wies weiter geht mit den folgen

  11. #31
    Colonel
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    Schön, dass es euch gefallen hat
    Ob das Asgardschiff geschrottet wird? Vielleicht, aber lasst euch überraschen.
    Hier nun der neue Teil:

    Teil 9:

    Vor den Duschräumen strich sich Kara erst einmal die Haare aus dem Gesicht und spuckte ein wenig Wasser aus.
    Dann fragte sie Teal'C: ,,Und wo krieg ich jetzt trockene Sachen her?''
    Teal'C: ,,Vielleicht gibt es noch Kleidungstücke von dir auf diesem Schiff, Kara Thrcae.''
    ,,Es geht auch anders! Hast du dein Funkgerät?'' ,fragte Kara und wrung sich dabei ihre Kleidung aus.

    Keine 10 Sekunden später erschien, wie aus dem nichts, ein Overall, den sich Kara überzog.
    ,,Jetzt auf zum CIC!'' ,meinte Kara nur und Teal'C zuckte zur Antwort mal wieder nur mit seiner Augenbraue.

    Als sie dieses betraten bemerkte sie erst keiner. So leise und Unauffällig wie möglich nährte sie sich dem Punkt wo Tigh und Adama grade mit einander Sprachen und die Karte des Aktuellen Raumsektors sich ansahen.
    „Und es ist wirklich Starbuck?“, fragte der Colonel grad. Als der Admiral nickte stöhnte der Einäugige auf. „Ich hatte gehofft dieses Weibsbild nie wieder zu sehen.“

    „Danke für die Freundlichen Worte, Colonel. Wie geht es ihrer Frau?“, fragte Kara mit kalter Stimme von hinten. Zufrieden bemerkte sie wie die beiden Männer zusammen zuckten. „Captain Thrace, schön sie wieder an Brod zu haben.“, begrüßte der Colonel sie, man konnte den Sarkasmus in seiner Stimme nicht überhören. Er musterte sie von oben bis unten und fügte dann gehässig hinzu: „Wissen sie nicht mehr wie eine Koloniale Uniform aussieht, oder sind sie sich für die zu Schade?“

    „Wissen sie Colonel, ich wollte nicht das CIC unter Wasser setzen. Also habe ich mir eine Uniform von jemanden an Bord der Prometheus geliehen. Ich hätte natürlich auch in einer Nassen Uniform hier erscheinen können aber ich vermutete das der Admiral gerne ein Trockenes CIC haben will. Nicht, dass das auf jede Person im CIC zutrifft.“, schoss sie ebenso scharf zurück.

    Man konnte förmlich spüren wie sich die beiden am Liebsten aufeinander stürzen und gegenseitig verprügeln wollten.
    „Colonel, Captain! Ich will keine Schlägerei in meinem CIC. Beruhigen sie sich sofort . . . und das war ein Befehl!“, wurden die beiden vom Admiral zurecht gewiesen, ehe einer zuschlagen konnte. Sofort nahmen beiden Haltung an.

    Teal?c sah sich während des Streites interessiert im CIC um. Was er zu erst feststellte, war das dies eine Zentrale, aber dem Kommandanten keine Möglichkeit gab, in den Weltraum zu sehen.
    Das empfand er als gut wie auch schlecht. Gut, da man die Zentrale nicht durch einen Treffer vernichten konnte. Schlecht, da der Kommandant sich nicht ansehen konnte wie der Kampf verlief und sich auf Sensoren verlassen musste und diese konnte man Täuschen.

    Kein Jaffa Krieger würde hier gerne Dienen. Es war einfach nicht die Art eines Krieges, im tiefen Inneren eines Schlachtschiffes zu hocken und von hier zu Kämpfen. Andererseits waren die Jaffa, die als Besatzungen auf Ha?taks Dienen noch nie vollkommen normal gewesen.

    „Kara, ich möchte gerne hören, wie es ihnen ergangen ist. Den Bericht hätte ich gerne von ihnen Persönlich.“, sagte Admiral Adama zu der Viperpilotin. „Aber gerne doch, Sir. Was machen wir so lange mit Teal?c?“
    „Das dürfte kein Problem sein, bringen sie ihn in den Freizeitsaal. Sie könnten dort ja etwas essen, Teal?c.“, schlug der Admiral zu. Teal?c neigte nur den Kopf. Das war ihm ganz recht, er hatte schon länger keine Nahrung zu sich genommen.

    Seit nunmehr einer Stunde saß Teal?c in einer Ecke des Raums und beobachtete die Besatzung der Galactica. So lange er sich im Schatten hielt und sich nicht bewegte bemerkte ihn niemand. Gegessen hatte er schon und nun war ihm . . . wie nannte O?neill das noch? . . . langweilig.

    Irgendwann hatte er dann bemerkt, dass man aus seiner Ecke heraus wunderbar die Besatzung beobachten konnte. Wie sie Karten spielten, Nahrung zu sich nahmen oder Rumalberten.
    Es machte wirklich Spaß, außerdem war es eine Herausforderung, nicht entdeckt zu werden, da die Ecke nicht wirklich im Schatten lag.

    Dann betrat eine Person den Raum die seine Aufmerksamkeit auf sich zog. Irgendetwas war anders als an den anderen Menschen. Er unterzog die Frau einer genauen Musterung. Nichts schien Äußerlich auf etwas andersartiges Hinzuweisen. Auf der Erde würde man wohl sagen, dass sie Asiatischer Abstammung sei, aber das war es nicht.

    Es stimmte etwas nicht mit der Art, wie sie sich bewegte, die Füße auf den Boden aufsetzte, oder der Art wie sie sich um Blickte. Ansonsten, war nichts ungewöhnliches an ihr. Trotzdem beobachtete Teal?c sie weiterhin. Man konnte ja nie wissen. Wie oft schon hatte er die Möglichkeit, eine Gefahr oder einen Gegner zu beobachten, bevor es Gefährlich wurde? Auf den Normalen Stargate Missionen hatte er so gut wie nie die Möglichkeit dazu.

    Grade betrat auch Kara den Raum. Sie sah sich Suchend um, sicherlich suchte sie nach Teal?c, also ihm, doch dann erblickte sie die Frau. Lächelnd ging sie zu ihren und Umarmte sie schnell. Die Seltsame Frau erwiderte das Lächeln und sie Tauschten einige Wörter mit einander aus.
    Dann entdeckte Kara ihn in seiner Ecke, von der er aus die Besatzung beobachtete und grinste ihn breit an. Sie sagte kurz etwas, dann kamen die beiden auch herüber.

    „Teal?c das ist Sharon eine alte Freundin von mir, Sharon das ist Teal?c.“, stellte Starbuck die beiden vor. Teal?c neigte zur Begrüßung lächelnd den Kopf leicht. „Sie sind kein Mensch.“, sagte Sharon plötzlich.
    Teal?c zog nur eine Augenbraue hoch. „In der Tat, genau so wie du.“

    Die Frau starte ihn Sprachlos an. Teal?c fand, dass Menschen, wenn sie Sprachlos waren, selten äußerlich Hübsch oder Geistreich aussahen. Als O?Neill ihn so das erste Mal angesehen hatte, hatte er vorgeschlagen den Colonel auf die Krankenstation zu bringen, da es ihm ja anscheinen nicht so gut ging. Daniel Jackson war daraufhin in Lachen ausgebrochen.

    ,,Sie sind ein guter Menschenkenner, das muss ich zugeben.'' ,sagte Sharon, nachdem sie sich von dem Schock erholt hatte und sich gesetzt hatte. Sie fuhr fort: ,,Ich bin ein menschlicher Zylon, aber alle wissen es, keine Sorge.''
    Sie sah schon etwas besser aus, als vorher und jetzt fragte sie Teal'C: ,,Welcher Rasse gehörst du an?''
    Teal'C: ,,Ich bin ein Jaffa. Wir wurden von den Goa'Uld genetisch verändert, um ihrer Larvenform auszubrüten und um ihre Armee zu stellen. Die meisten meines Volkes verehren die Goa'Uld immer noch als Götter.''

    Die anderen Offiziere wurden langsam von diesem Gespräch angelockt.
    Als erster kam Lieutenant Brandon ,,Hot Dog'' Constanza, der zu Kara sagte: ,,Hey Starbuck, schön dass du wieder da bist!''
    Und Kara antwortete: ,,Du solltest mich inzwischen kennen, Hot Dog. Ich bin nicht tot zu kriegen.''
    Bei diesem Spitznamen hob Teal'C obligatorisch seine Augenbrauen. Diejenigen, die ihn schon länger kannten dachten, dass es schon beinahe ein Reflex war. Nach und nach kamen die Offiziere. Erst Racetrack, dann Helo, sogar Lt. Gaeta.

    Dann wurde er mit fragen überschwemmt. Als erstes wollten sie wissen, was sein goldenes Symbol bedeutet. Danach kamen die typischen Pilotenfragen. Racetrack fragte: ,,Wie viele Abschüsse, haben sie in ihrem Leben schon gemacht?''
    Teal'C: ,,328 bestätigte und 573 unbestätigte, oder bezieht ihr euch auf Großraumschiffe?''
    Da wurde es erst mal Still, dann wieder laut.
    ,,Hey, der ist ja viel besser als du!''
    ,,Wo ist der Top Gun Krug?!''
    ,,Ein alter Cockkpit Jockey!''
    ,,Von dem können wir noch was lernen!''
    ,,Der alte Mann sollte ihn abwerben! So einen können wir gut brauchen!''


    Gleichzeitig in Admiral Adamas Büro:
    Der Admiral hatte seinen Sohn herbestellt, um sich endlich mit ihm auszusprechen.
    Bevor Kara zurückgekehrt war, hatte sich ihr Verhältnis wieder verschlechtert. Es kam sogar dazu, dass Lee Adama sein Offizierspatent aufgegeben hatte. Nun trat er ein und sein Vater fragte: ,,Hallo Sohn... willst du dich nicht setzten?''

    Er nickte nur und setzte sich.
    Sein Vater fuhr fort: ,,Ich wollte mich wieder mit dir aussöhnen..... Ich weiß, dass dich Karas vermeintlicher Tod zu deinen Entscheidungen in letzter Zeit geführt haben.''
    Da sagte Lee: ,,Da hast du recht, Dad!''
    Adm. Adama: ,,Ich wollte mit dir Frieden schließen...''
    Lee: ,,Ja, ich auch, weißt du...... das alles in letzter Zeit....... ich weiß auch nicht!''

    Der Admiral stand auf und holte eine kleine Schatulle aus seinem Schreibtisch. Er öffnete sie und in ihr waren die Abzeichen eines Majors der Kolonialen Flotte. Der Admiral streckte seine Hand aus und fragte:
    ,,Und Lee, willst du dein Offizierspatent zurück? Ich brauche dich als CAG.''
    Lee überlegte nicht lange, dann nahm er die Hand seines Vaters und die beiden umarmten sich.
    Der Admiral hatte Tränen in den Augen, weil er sich endlich wieder mit seinem Sohn vertragen hatte und sagte:
    ,,Willkommen zurück in der kolonialen Flotte!''

  12. #32
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    endlich hatte ich zeit deine neue ff zu lesen
    wieder einmal gut geschreiben
    der humor war auch passend
    hoffentlich kommen bald die cylonen...

    freu mich schon auf die fortsetzung
    All is right with the world, which can mean only one thing...chaos is just around the corner.

    War does not determine who is right, war determines who is left.



    Neue Alliierte, neue Freunde, neue Probleme.
    Der Krieg gegen die Ori beginnt.
    Schaut doch mal bei meiner FF vorbei.
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  13. #33
    Colonel
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    Schön, dass es dir gefällt, aber ich habe die FF zusammen mit Jax geschrieben. Also hat er auch Anteil daran.
    Die Zylonen waren schon da und sind wieder weg.

    Teil 10:

    Eine Stunde später im Hangar der Galactica:
    Die F 302 hatte es Knapp in den Hangar des Kampsternes geschafft. Der Pilot sprang, sobald die Wartungsebene erreicht war, zusammen mit seinem Copiloten aus der Maschine um sich den Schaden zu besehen.

    Die Rechte Tragfläche war um die Hälfte gekürzt worden. Im Bug steckte ein Meter Zylonischer Jäger. Er hatte echt Pech gehabt und war mitten in eines der Wrack rein gerast, dass in dieser verfluchten Wolke geschwebt hatte. Und diese Wolken störten die Sensoren, mit dem bloßen Auge konnte man da auch nicht mehr sehen.

    „Oh man, der Colonel wird uns den Arsch aufreisen.“, sagte Paul, Camerons Copilot, während er sich die Beatmungsmaske vom Helm löste. „Vorm Colonel habe ich nicht so eine Nagst wie vor Carter. Du weist das sie diese Jäger liebt wie ihre Naquada Reaktoren. Oder die Prometheus selbst.“

    Paul grinste breit. „Wo du recht hast, lass mal schauen ob wir Coffeehouse finden. Ist immer hin ihr Schiff, sie soll ja hier sein.“, schlug Cameron vor, während er sich im Hangar um sah. Ein Mann kam auf sie zu gerannt, er Trug einen Orangen Arbeitsanzug.

    „Ich bin Chief Tyrol, wer sind sie?“, fragt er höflich aber auch Vorsichtig. Cameron grinste und Streckte ihm die Hand entgegen. „Captain Cameron Mitchell, Green Dragons, Erdraumverteidigung. Neben mir steht Paul Black, er ist mein Copilot.“, stellte sich Cameron vor. Der Chief ergriff die Hand. „Danke das sie uns da draußen den Arsch gerettet haben.“, bedankte er sich freundlich, aber auch breit Grinsend.

    Dann sah er zu dem Jäger der hinter den beiden Stand. „Und das sind eure Maschinen? Wie könnt ihr mit denen Manöver fliegen? Ich sehe keine Manöverdüsen.“, fragte er als er die Maschine mit einem Kennerblick ansah. „Wir brauchen keine Düsen, wir fliegen die Manöver einfach.“, antwortete Cameron ihm grinsend. „Und die Gravos? Bekommt ihr keine Problem mit denen?“

    „Nein, die Andruckabsorber heben die Garvos so gut wie auf. In den Dingern fühlt man sich selbst bei halber Lichtgeschwindigkeit wie auf dem Sofa im Wohnzimmer. Das hier sind die Besten Maschinen, die ich je geflogen habe. Schnell, Tödliche, Bequem.“, gab Paul die Antwort.

    „Wissen sie, Chief, wo wir Coffeehouse finden?“, fragte Cameron. „Wer ist Coffeehouse?“, stellte der Chief seine Gegenfrage.
    „Kara Thrace, Coffehous. Haben sie eine Ahnung, wo ich die finden kann?“, beantwortete Cameron die Frag. „Oh Starbuck“, die beiden Piloten grinsten breit als sie Karas Spitznamen hörten. “ ist in der Offiziers Messe. KELLY, bring die beiden zur Messe.“, befahl er einer Technikerin. Diese kam angelaufen und grinste die beiden Piloten aus einem Ölverschmierten Gesicht an.
    „Folgen sie mir, meine Herren.“

    Leise Schwatzend folgten die beiden der Technikerin. Diese blieb dann vor einem offenstehenden Schott stehend. „Da sind wir.“, sagte sie und warf einen Blick herein. „Da hinten, in der Ecke, sitzt Starbuck.“
    Cameron bedankte sich, dann betraten sie die Offiziersmesse.

    „COFFEEHOUSE! Du schlechteste Pilotin der Schlechten! Wo bekommt man hier was zu Trinken?“, riefen beide im Chor laut in die Messe. In dieser wurden es Still und die beiden Piloten wurden Angestarrt.
    „Mitch, warum bist du den hier?“, fragte die Angesprochene überrascht. „Na ja, so ein Zylonisches Wrack von einem Jäger, fand es Witzig, sich in einer Gaswolke zu verstecken und da bin ich voll rein. Hab es noch knapp zur Galactica geschaft, Ann is hin und Paul plus mich, werden wohl vom Colonel oder dem Major getötet werden. Jetzt wollen wir was Trinken. Und dann höre ich doch tatsächlich das hier jemand gesagt hast, du wärst eine gute Pilotin.“

    Cameron schländerte gelassen zu ihr und Trank das Glass von Kara in einem Zug aus. „Da dachte ich mir deine Kameraden haben es verdient, die Aufzeichnungen deiner ersten Flugversuche in einer F 302 zusehen. Plus Funkverkehr versteht sich. Die hat geschrien wie ein Mädchen, als der Colonel ihr gezeigt, hat wie man Irdische Raumjäger fliegt.“

    Kara kam zu ihm rüber und packte ihm am Kragen. ,,Wenn du das machst, steck ich dir die Disk in deine blöde Fresse und werf dich aus der Luftschleuse!!''

    Mitchell wollte gerade einen seiner blöden Kommentare ablassen, als über die Funkanlage die Stimme von Admiral Adama hörbar wurde: ,,An alle, hier spricht der Admiral! Wir werden gleich von den Erdenmenschen im Schlepp genommen und werden in etwa 30 Minuten, bei der Erde, ankommen. Die Viperpiloten bitte zum Briefing! Ende!''

    Kara lies Mitchell los und sagte: ,,Sei froh, dass ich weg muss, sonst..........''
    Nachdem Kara und die anderen Piloten die Messe verlassen hatten, fragte Paul Cameron: ,,Was hast du jetzt vor? Wollen wir sie etwa so davon kommen lassen?''
    Cameron grinste und antwortete: ,,Nein, ich hab da schon eine Idee..........''


    Diejenigen Besatzungsmitglieder, die an einem Fenster auf der Steuerbordseite sahen, konnten sehen, wie das Asgardschlachtschiff sich vor die Galactica manövrierte und einen Asgardtraktorstrahl aktivierte. Dann öffnete das Schiff ein Hyperraumfenster und in es eintrat. In knapp 30 Minuten würden sie die Erde erreichen.

    Breffing Raum der Piloten:
    Knapp 20 Piloten, darunter Kara und Sharon, saßen schon im Briefing Raum, als Major Lee Adama eintrat.
    Er trug wieder seine Uniform und rief: ,,ACHTUNG!!''

    Die Piloten erhoben sich und Kara rief zu Lee rüber: ,,Hey Lee, was machst du wieder in Uniform?''
    Er antwortete nur: ,,Zivilleben war zu langweilig! Und nun Spaß beiseite! Der Admiral will, dass wir eine kleine Patrollie im Erdsystem fliegen, aber nicht zu nah an die Erde kommen, wir sollen ein paar Manöverübungen mit den Erdenmenschen machen....

    Sharon! Du und Racetrack werdet mit dem Admiral und die Präsidentin auf die Erde fliegen! Genaueres teilt euch der Admiral noch vor dem Start mit. Das wars auch schon!''

    Kaum hatte er ausgesprochen, erschien etwas auf der Leinwand hinter ihm und zeigte Kara in einer 302.
    Sie war käsebleich und rief: ,,WIR GEHEN DRAUF! WIR GEHEN DRAUF!''

    Die Piloten lachten sich schlapp.
    Kara blickte sich um und sah Paul und Cameron, wie sie beim Projektor standen und sich kaputt lachten.

    Kara: ,,IHR BEIDE KÖNNT WAS ERLEBEN!!''

    „Wer Abzüge will, soll sich bitte bei mir melden. Auf der Disk findet man eine Stunde Kara in Todesangst, mit Kommentaren erfahrener Piloten von F 302!“, rief Cameron noch in den Saal voller Piloten, bevor er und Paul lachend aus dem Raum rannten. In der Hoffnung, Kara zu entkommen.

    An Bord der Promehteus:
    Sam konnte es nicht fassen. Dieser Trottel Cameron hatte es geschafft, eine F 302 zu Schrotten. Währe es wenigstens in einem Kampfeinsatz geschehen, aber nein, es war auf einer Patrollie passiert. Sie könnte den Mann rösten, Kochen, die Haut abziehen, Kastrieren . . . wie konnte man das nur einer F 302 antun?

    Wenn sie den Mann nur in die Finger bekam! „Carter! Wann sind wir endlich da?“, rief O?Neill gelangweilt, während er aus dem Bugfenster sah. „Jack du benimmst dich wie ein kleines Kind!“, warf ihm Daniel vor.
    „Aber in fünfzehn Minuten fangen die Simpsons an, vielleicht schaffen wir das ja noch.“

    Sam verdrehte die Augen. Das war für den Colonel das wichtigste auf der Welt. Männer, dachte sie verächtlich. „Sir, ich fürchte, die Simpsons werden sie nicht mehr sehen können. Wir erreichen die Erde in zwanzig Minuten.“, meldete sie ihm pflichtbewusst.
    „Wo ist eigentlich Teal?c?“

    Auf der Galactica:
    Teal?c stand im CIC und ihm war Langweilig. Seit Kara sich aufgemacht hatte, Cameron Mitchell und seinen Copiloten zu finden und zur Strecke zu bringen hatte er niemanden mit dem er sich Unterhallten konnte. Er war zu faul gewesen, Kara darauf hinzuweisen, dass sich die beiden schon längst auf die Prometheus gebeamt hatten.

    Wahrscheinlich hätte sie ihm nicht einmal zugehört, so versessen war sie auf diese Jagd. Noch einmal lies er seinen Blick durch das CIC wandern und blieb an einer Jungen Frau hängen. Er erkannte sie, sie hatte ihm in der Dusche gegenübergestanden. Nackt. So unauffällig wie möglich arbeitete er sich auf sie zu. Sie bemerkte es, wie die Anderen auch nicht, und beugte sich konzentriert über einen Anzeigenschirm.




    Sie hatte nicht grade schlecht Ausgesehen. Das lag wahrscheinlich daran das sie Nackt gewesen war. Er stand jetzt nur noch einige Meter von ihr entfernt und besah sich zur Tarnung einen Anzeigenschirm. Der Mann der an diesem Arbeitete, lies sich nicht Stören.

    Er überwand nun die letzten Meter und Stand direkt hinter ihr. Er beugte sich vor und zog ihren Duft ein, sie roch nach Blumen.
    „Wo für ist diese Anzeige?“, fragte er sie mit ruhiger Stimme und sah auf den Bildschirme der Momentan nichts anzeigte. Sie zuckte erschrocken zusammen, als sie seine Stimme hörte.

    Dee hatte genau an diesen Mann gedacht und war so in ihren Gedanken versunken gewesen, dass sie gar nicht bemerkt hatte, dass dieser hinter ihr Stand. Sie fuhr herum und sah ihn wütend an.
    „Hat man ihnen nicht beigebracht, sich nicht an Frauen heran zu schleichen?“, zischte sie ihm die Frag zu. „Nein.“, war seine Schlichte antwort während er die Augenbraue hoch zog.

    „Dann hatten sie keine gute Erziehung.“, stellte sie Trocken fest. „Ganz im Gegenteil. Ich wurde bestens in der Kunst des Kriegs unterrichtet. Meine Ausbildung begann mit fünfzehn Jahren.“, antwortete er in einem freundlichen Ton und lächelte sie an. „Ihre Ausbildung im Militärischen Bereich, ist aber nicht ausreichend. Ich konnte mich ohne Probleme anschleichen. Währe ich ein Feind, währen sie jetzt tot.“

    Den letzten Satz hatte er mit einer Kalten und Berechnenden Stimme aus gesprochen, dass es Dee kalt den Rücken heruntergelaufen war. „Weis immer, wo dein Feind ist, dann wirst du nicht Sterben.“, sagte er dann wieder in einem Philosophischen Ton. „Ich glaube nicht, dass sie alt genug sind, um so welche Ratschläger zu verteilen.“, gab sie zurück. Als Antwort zog er nur seine Augenbraue hoch.

    Dann plötzlich knackte das Funkgerät das er bei sich Trug. Sie zuckte erschrocken zusammen, er jedoch griff nach dem Gerät und drückte eine Tast. „Ja, O?Neill.“
    „Bra?tac hat sich gemeldet, es geht um Rya?c.“, sagte der Colonel am anderen Ende der Funkverbindung.
    „Ich komme sofort.“, sagte der Jaffa ohne zu zögern, Dualla war vergessen. „Warte, ich Beam dich rüber.“, sagte O?Neill dann verschwand der Jaffa auch schon aus dem CIC der Galactica.

    Zurück lies er eine verwirrte Anastasia Dualla, die immer noch auf die Stelle starte, wo der Jaffa eben noch gestanden hatte. Ihr Kopf war vollkommen durch einander das selbe galt für ihre Gefühle . . .

  14. #34
    stolzer besitzer einer X-303 Avatar von x_303_driver
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    hoffentlich kommen bald die cylonen...
    da fehlt ein "wieder"


    der humor des teil war wieder super

    Sam konnte es nicht fassen. Dieser Trottel Cameron hatte es geschafft, eine F 302 zu Schrotten. Währe es wenigstens in einem Kampfeinsatz geschehen, aber nein, es war auf einer Patrollie passiert. Sie könnte den Mann rösten, Kochen, die Haut abziehen, Kastrieren . . . wie konnte man das nur einer F 302 antun?
    da muss ich zustimmen, obwohl kastrieren etwas zu hart ist. wann treffen die beiden aufeinander?

    auch das video mit kara war gut

    und...

    Zurück lies er eine verwirrte Anastasia Dualla, die immer noch auf die Stelle starte, wo der Jaffa eben noch gestanden hatte. Ihr Kopf war vollkommen durch einander das selbe galt für ihre Gefühle . . .
    bandelt sich da was an???

    alles in allem ein super teil freu mich auf die fortsetzung
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  15. #35
    First Lieutenant Avatar von Jax
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    Und hier komme ich endlich mal wieder zum Einsatz. Die Fragerunde an Jax ist eröffnet.

    @x_303_driver: Erst mal danke das dir dieser Teil von Atlans und meiner Ff so gut gefällt. Der Humor in diesem Teil wurde von uns mit absicht eingebaut, aus dem Grund weil wir davor so "viele" Kämpfe eingebaut hatten.
    Was die Beziehung von Dee und Teal´c angeht so wird sich das vielleicht in der Fortsetzung zu dieser Story entwickeln oder es wird eine Jack/Sam Situation werden. Darüber haben wir noch nichts genaues beschlossen. Obwohl es wahrscheinlich zu etwas kommen wird, ob Freundschaft oder mehr ist, wie schon gesagt, noch nicht genau beschlossen.
    Ich hoffe du wirst die weitern Teile genau so geniesen.
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    - Josef Stalin (1878-1953), sowj. Politiker -

    Meine neue Star Wars FF:http://www.stargate-project.de/starg...42#post1442942

  16. #36
    Colonel
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    Was zu sagen gibts nicht mehr! Ein Dank an dieser Stelle an Jax's Fragebeantwortungsdienst

    Langsam geht es nun auf das Finale dieser kurzen FF
    Nun Teil 11:
    Teal'c erschien auf der Brücke des Asgardschiffes. O'Neill nickte ihm zu und führte ihn dann zu einem Bildschirm. Auf diesem war schon Bra'tac zu sehen. „Bra'tac es ist gut dich zu sehen.“, begrüßte der Jaffa seinen alten Lehrmeister.
    Dieser nickte ihm zu. „Es ist auch gut dich wieder zu sehen Teal?c.“

    „O?Meill sagte, dass es um Rya?c ginge, was ist mit ihm los?“, fragte er den älteren, man konnte die Besorgnis in seiner Stimme hören.
    „Teal?c er hat hohes Fieber und sein Symbiont kann es nicht Heilen. Wir sind auf der Erde und Doktor Fraiser versucht schon ihn zu Heilen. Er ruft die ganze Zeit nach dir, Teal?c. Er braucht seinen Vater.“, erklärte der Jaffa Meister schnell.

    „Wir werden die Erde bald erreichen.“, sagte Teal?c mit einem Nicken. Beide Salutierten voreinander, nach Art der Jaffa, dann wurde die Verbindung aufgelöst. Nach einigen Augenblicken klopfte O?Neill seinem Teamkameraden aufmunternd auf die Schulter. „Das wird schon.“

    Hangar der Prometheus:
    Als Cameron den Hangar betrat, er hatte sich in seinem Quartier vor Kara versteckt, merkte er das irgendetwas nicht Stimmte. Jeder sah ihn Komisch an und drehte sich dann um, um das Grinsen zu Verstecken, dass jeder auf dem Gesicht hatte. Zu erst dachte er sich nichts dabei, als er dann aber zwei Techniker erwischte, wie sie in seine Richtung sahen und breit Grinsten und sich das dann auch noch öfter wiederholtem wusste er eindeutig, dass etwas nicht Stimmte.

    Auch Paul sah ihn fragend an, als er ihre Ersatzmaschine erreichte. „Weist du was hier los ist?“, fragte er seinen Piloten. „Nein ich habe echt keine Ahnung.“, antwortete Cameron und sah dann plötzlich den Grund warum alle Tuschelten. „Heilige Scheiße.“, hauchte er nur und starrte auf die Wand, über dem Eingang.

    „Was?“, fragt Paul arglos und drehte sich um. Auch ihm verschlug es dem Atem. Er sah das Bild vor sich, dass er eigentlich niemals wieder sehen wollte. Dort, auf dem Riesigenbild, dass an der Wand hing, sah man ihn und Mitchell bei ihrer Aufnahmeprüfung für die Studentenverbindung.

    Beide Trugen nur zwei rosa Tangas. Beide Grinsten und hielten ein Schild hoch, auf dem Stand: Einsteigerschwein, bitte versohlt uns den Hintern, wir stehen auf SM.
    Beide hatten gehofft, dass dieses Photo nie wieder auftauchte. Jeder von ihnen hatte eines in ihren Spinden und eigentlich . . .

    Unter dem Bild stand eine grinsende Kara Thrace. Sie salutierte spöttisch vor ihnen und verließ den Hangar.
    „Dieses kleine Biest!“, zischte Cameron wütend. „Hey Cameron, Paul schönes Bild!“, rief einer der Piloten. Sofort lachten alle im Hangar. Cameron sah zu seinem Copiloten. „Damit eins klar ist, ich sehe besser aus.“
    „Sie wird leiden.“, entschied Paul und ignorierte Camerons Kommentar. Mitchell nickte zustimmend. „Und wie sie leiden wird. Das gibt Rache!“

    „Aber wie?“, fragte Cameron, während er in die Maschine kletterte. „Ich weis nicht, dass mit dem Film war schon gut, aber es ein zweites Mal zu machen wird nicht mehr lustig sein.“, antwortete Paul ihm. Er hatte sich fest geschnallt und schloss die Kabinenluke.

    „Hier ist Green Dragon Four, erbitte Starterlaubnis. Wie währe es, wenn wir Kostenlose DVD?s verteilen, auf dem Cover Kara wie sie Käsebleich ist und schreit. Als Titel nehmen wir, die furchtlose Viperpilotin. Wir könnten ihre Flugversuche Kommentieren. Hey, wenn wir diesen Lee Adama fragen, der kennt sie doch lange, vielleicht kann er dann ja auch ein paar gehässige Kommentar über sie loslasen.“, sagte Cameron nachdenklich.

    „Green Four sie haben Starterlaubnis, hübsches Bild nebenbei.“, antwortete die Startkontrolle. „Danke, wir Starten.“, antwortete Cameron genervt und beschleunigte. „Also, wie kriegen wir diesen Adama denn dazu, uns zu Helfen?“, fragte Paul weiter. Cameron überlegte kurz dann begann er zugrinsen. „Mit der Hilfe der guten Kara.“, brachte er schon fast Lachend heraus, während er den Jäger auf Kurs brachte und kurz zur Erde sah die er nur mit Mühe noch sehen konnte.

    „Wie das?“, fragte Paul erstaunt seinen Piloten. Entweder Cameron war jetzt endgültig durchgedreht, oder er hatte einen genialen Plan.
    „Na ja, als wir diese eine Woche unterwegs zur Galactica waren, über wenn hat Kara sich da am liebsten Lustig gemacht?“, stellte Cameron seine Gegenfrage.

    Paul musste kurz überlegen und begann dann zu Grinsen als er verstand was sein Freund und Pilot meinte. „Über Lee Adama.“
    „Genau, der ist Pilot wie wir auch. Was würde er wohl sagen wenn er erfährt, dass Kara ihn als mittelmäßigen Frachterpiloten eingestuft hat?“


    „Ich denke er wird alles tun, um es ihr Heimzuzahlen und zwar Richtig.“, war Pauls antwort. „Genau.“, stimmte Cameron zu.
    „Green Four, hier spricht Major Lee Adama, Rufname Apollo.“, wurden sie von einem Kolonialen Jäger gerufen, mit dem sie die Patrollie fliegen sollten.

    „Apollo, hier Green Four, ich bin Captain Cameron Mitchell. Ich habe das Gefühl, heute ist unser beider Glückstag.”, antwortete er Lee, unter seiner Sauerstoffmaske grinste er breit.
    „Wie meinen sie das?“
    „Kennen sie eine Pilotin, die den Namen Kara Thrace trägt?“, fragte Cameron seinen neuen Fliegerkameraden.

    „Ja ich kenne Kara, warum fragen sie?“ Cameron holte tief Luft, jetzt kam alles auf die Richtigen Worte an. „Dann sind sie also der Frachterpilot, der in die Viperstaffeln gekommen ist, weil ihr Vater der Commander der Galactica ist?“, reizte Cameron den Viperpiloten weiter.

    „Sie hat WAS gesagt?“, kam es überrascht aus den Lautsprechern des Funkgerätes. „Ja das hat sie gesagt, wie es mir scheint hat sie sich auch über sie Lustig gemacht. Vielleicht erinnern sie sich an die Sache im Besprechungsraum der Galactica? Das waren ich und mein Partner. Sie hat sich gerächt und jetzt wollen wir Rache für die Rache. Wollen sie sich beteiligen?“, erklärte Cameron dem anderen Piloten.

    „Ich schlage vor am Ende unserer Patrolie durch die Flotte, kommen sie mit auf die Prometheus und wir besprechen die Angelegenheit unter sechs Augen.“, schlug er weiter vor.
    „Ist gut. Und jetzt fliegen sie voraus, ich kenne mich in diesem System nicht aus.“

    Nach der Patrolie an Bord der Promehteus:
    Lee sprang aus seiner Viper und sah sich in dem Fremden Hangar um. Die Maschinen der Menschen von der Erde standen Ordentlich aufgereiht hintereinander in Richtung des Energiefeldes, dass er passiert hatte. Es gab keine Startkatapulte wie es schien.

    „Major Adama? Ich bin Cameron, kommen sie mit wir sollten die SACHE an einem privateren Ort besprechen.”, sagte der Mann, der neben ihn getreten war. Er grinste wie jeder Pilot und war Lee sofort sympathisch. Er folgte dem Mann und sie betraten schließlich dessen Kabine.

    „Also wir haben aufnahmen aus der F 302, in der Kara gelernt hat, mit diesen zu Fliegen und auch Mitschnitte des Funks. Daraus wollten wir so etwas wie eine Dokumentation zusammen Schneiden.“, erklärte Mitchell dem Viperpiloten seinen Plan. „Und was soll ich dann machen?“, fragte Lee.

    „Nun ja sie kennen Kara doch schon länger, oder? Sie könnten so etwas wie ein Sachverständiger sein. Sie Kommentieren Karas verhallten und so was eben, Interesse?“, erklärte Cameron Lees Aufgabe, bei der Ganzen Sache.
    „Gut, ich mache mit.“

    Drei Stunden später auf der Galactica im Besprechungsraum der Piloten:
    Die Piloten murrten, teilweise hatte man sie in ihrer Freizeit herbeordert oder von ihren Dienst.
    „Hey, Leute beruhigt euch, ich kann nichts dafür, dass Colonel Tigh angeordnet hat, dass alle Piloten einen neunen Lehrgang, über dass Verhallten von Piloten ansehen soll. Wahrscheinlich will er einfach keine Patzer. Es ist ein Film, den ihr euch ansehen müsst, dass ist alles. Damit keiner sich ungesehen verzieht, werden die Marines die Luke schließen.“, erklärte Lee den Piloten, die genervt in ihren Sesseln saßen. Als er endete schlug die Luke zu und es wurde dunkel.

    Dann wurde der Bereich hinter Lee durch ein Licht erhellt, die Dokumentation begann:

    Ein Mann trat vor, er trug eine Blau Uniform und Lächelte. „Guten Tag Piloten und Pilotinnen. Sie habe jetzt wahrscheinlich eine langweilige Dokumentation erwartete, dies ist aber nicht der Fall. Stattdessen sehen sie: Kara Thrace und das Fliegen. Eine Dokumentation aus dem Hause Mitchell/Adama.“, sagte der Mann nun breit Grinsend.

    Die Piloten der Galactica begannen zu Grinsen. Vielleicht war das doch eine gute Sache. „Kara Thrace zeichnete sich während ihrer Ausbildung an den Irdischen F 302 durch Panikattacken, Kotzüberfällen und Lautem Geschrei so wie Gefluche aus. Bezeichnet dabei war, dass sie Teilweise so geflucht hat, dass wir diese Stellen herausschneiden mussten.“

    Er grinste wieder in die Kamara. „Wir beginnen mit Karas ersten Tag in einer echten Maschine:
    „HOCH ZIEHN! HOCH ZIEH! SCHEIßE WIR GEHEN GLEICH DRAUF! HOCH ZIEHN!“, brüllte eine Käseweiße Kara Thrache verzweifelt, während sie mit schreckgeweiteten Augen nach vorne starrte.

    Lautes Lachen folgte auf diese Szenen. „Wie lange ich Kara kennen? Zehn Jahre kenne ich sie, wir haben uns damals auf der Flugschule kennen gelernt. Schon damals neigte sie dazu, beim Fliegen Panik zu bekommen. Ich habe ihr damals eine Galactica zum Knudelen geschenkt, wissen sie diese kleinen Columbia Klasse Kampfsterne, die man für kleine Kinder macht, diese Plüschtier.“, erklärte Lee der auf einem Stuhl saß.

    „Damals nahm sie die mit an Bord ihrer Viper und bekam keine Panik Attacken beim Fliegen mehr.“ Wieder folgten die Szene mit der Schreienden Kara.
    „Da sehen sie, genau so hat sie sich damals auch geschrien.“, sagte Lee, dann beugte er sich vor und sah Verschwörerisch in die Kamera, so als würde er den Zuschauern ein Geheimnis anvertrauen. „Einmal hat sie sich auch in Druckanzug gemacht, dass war beim Sprungtraining für das Aussteigen aus einer abstürzenden Viper. Da hatte sie ihre Gala, so nennt sie das Kuscheltier, nicht dabei.“

    Nur mit mühe Schafften es die Piloten sich auf ihren Sitzen zu hallten. Wieder sah man das Cockpit, einer F 302. Kara saß dort und hielt sich eine Hand vor den Mund. Leise sagte sie immer wieder: „Nicht übergeben, nicht übergeben. Scheiße, ich kann nicht mehr!“ Dann kotzte sie in eine Papiertüte.

    „Ob Kara leicht erbricht? Oh ja und wie! Ich habe sie schon öfter beobachtet, wie sie nach einem Einsatz gekotzt hat, damals in der Pilotenschule, wie auch jetzt auf der Galactica.“, sagte Lee, den man wieder sehen konnte.

    Dann verschwand er wieder und man sah Kara. Sie lag in einem Bett und Schnarchte laut, während ihr Sabber aus dem Mund lief und einen Dunklen Fleck auf dem weißen Lacken hinterließ.
    Dann erschien eine Schriftzug: Beste Pilotin der Galactica und beste Holzfällerin des Jahres.

    Letzter Teil am Dienstag.

  17. #37
    Brigadier General Avatar von Kevin
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    Bin jetzt endlich mal wieder zum Lesen gekommen.

    Sehr gute Teile. Dieses Mitchell-Kara-Thema ist super ausgearbeitet. Ich sah die Bilder der Dokumentation direkt vor mir. Aber das Mitchell als Captain und damit als "Unwichtiger" schon so ein großes Maul hat, auch ranghohen Mitgliedern der Galactica gegenüber, ist super. Da hatte ich wirklich zunächst einiges verpasst, aber jetzt zum Glück wieder aufgeholt.

    War gut und ich freue mich auf den nächsten Teil.
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  18. #38
    Colonel
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    Schön, dass es dir gefallen hat Ja, Mitchell nimmt eben kein Blatt vor den Mund in der Fortsetzung gehts auch weder rund, also dranbleiben

    Und nun das Finale:
    Wieder folgte ein Schnitt und man sah Lee zusammen mit Cameron Mitchell und Paul Black. „So jetzt wisst ihr, wie ihr euch auf keinen Fall verhallten dürft. Diesen Film haben wir drei aus Persönlichen gründen gedreht. Lee willst du anfangen?“, sagte Cameron Mitchell und sah Lee fragend an. Dieser nickte breit grinsend und wand sich dem Publikum zu.

    „Also Kara ich habe mit gemacht weil du mich in Abwesenheit abfällig als Frachterpiloten bezeichnet hast und du überhaupt nervst! Paul?“
    Paul übernahm: „Liebe Kara ich habe hier mitgemacht damit du siehst, wie du auf andere wirkst und natürlich auch aus Rache für ein Spezielles Bild.“, sagte er und zwinkerte.

    Als letzter kam Cameron: „Und ich habe mit gemacht, für all die Kotze, die in meine Maschine gelandet ist, für die vielen Bissigen Kommentar und für deine Fähigkeit, sämtliche Nudeln aus einer Schüssel, innerhalb von zwei Minuten, restlos zu vernichten. Verflucht, ich wollte auch welche!“
    Dann wurde es schwarz. Kurz schafften es die Piloten ruhig zu bleiben dann fielen sie alle in Lachkrämpfe, bis auf Kara, diese starte Lee finster an, der breit grinste.

    Währenddessen im Raptor 348; Erdorbit:
    Admiral Adama und Präsidentin Roslin saßen im hinteren Bereich des Raptors und unterhielten sich.
    Währenddessen flog Sharon ,,Athena'' Agathon den Raptor in Richtung Colorado Springs, Cheyenne Mountain.

    ,,Was meinen sie, wie wird sich der Präsident der USA verhalten?'' ,fragte Admiral Adama.
    Die Präsidentin, eine Politikveteranin antwortete: ,,Es geht bei so was immer, um Wiederwahl, immer darum! Sein Stab wird Druck machen... war bei Adar genauso. Wahrscheinlich wollen die uns nicht auf der Erde, wenn ihrem Volk nicht bekannt ist, dass es Außerirdische gibt, wer weiß.''

    Der Admiral nickte nur und rief zu Racetrack herüber: ,,Racetrack! Haben wir schon eine Landeerlaubnis?''
    Racetrack: ,,JA, es gibt da einen Landeplatz, 6003 Klicks nördlich! Ein großer Berg.''
    Athena: ,,Wir setzten in 5 Minuten auf!''


    1 Stunde vorher Krankenstation des SGC:
    Teal'C stand am Bett seines Sohnes Rea'C, der schlief. Neben ihm piepste das EKG gleichmäßig. Dr. Hose kam zu ihm und sagte:
    ,,Er ist stabil, Teal'C! Sein Symbiont lag im Sterben. Er bekam hohes Fieber, daher die Wahnvorstellungen! Ich musste ihn auf Tretonin setzten.''
    Teal'C: ,,Danke, Dr. House! Kann ich kurz mit ihm sprechen?''
    ,,Von mir aus, aber nciht zu lange."

    Teal'C nickte und Dr. House humpelte davon.
    Rea'C öffnete die Augen und sah in das Gesicht seines Vaters. Mit schwacher Stimme sagte er: ,,Vater... was..?''
    Teal'C: ,,Alles wird wieder gut! Dein Symbiont ist abgestorben! Dr House meint, du brauchst jetzt viel Ruhe.''

    Rea'C nickte und schloss wieder die Augen. Teal'C wollte noch bleiben, doch Dr. House schupste ihn aus der Station.
    Bald würde House sich sicher eine Zat zulegen, um die Besucher von seiner Station zu verjagen.

    Teal'C ging in die Kantine, wo er sich mit O'Neill und Dr. Jackson verabredet hatte.
    Er holte sich ein Essen und setzte sich zu O'Neill und Daniel Jackson. Daniel fragte ihn: ,,Sag mal Teal'C, wieso grinst du so breit?''
    O'Neill: ,,Ich hab das Gefühl, der hat sich verliebt?''
    Teal'C: ,,Da hast du Recht, O'Neill.''

    Jetzt guckten der Colonel und Daniel ihn schief an. Daniel fragte entgeistert: ,,In wen denn?''
    Teal'C nahm einen Löffel von seiner Suppe und sagte dann: ,,Den Kommunikationsoffizier der Galactica. Lieutenant Dualla.''

    O'Neill grinste und sagte nur: ,,Wer hätte das gedacht... unser 104 Jahre alter Jaffa hat sich verliebt. Ha ha! Ich würde es nicht glauben, wenn du es mir nicht selbst gesagt hättest..''
    Daniel nickte und sagte prustend: ,,Unser liebestrunkener Jaffa.''

    Beide prusteten los, während Teal'C ungestört seine Suppe löffelte.


    SGC Breffing Raum;1 Stunde später:
    Admiral Adama und die Präsidentin wurden von einem Airman in den Raum gebracht, wo bereits General Hammond und Präsident Hayes auf sie warten. Ein allgemeines Händeschütteln folgte, bis die Präsidentin zur Sache kam: ,,Mr. Präsident, ich will nicht um den heißen Brei herumreden! Wir wollten zur Erde, nun sind wir da! Unsere Frage ist nun, sind wir erwünscht?''

    Präsident Hayes schluckte. Die Frau wusste, was sie wollte. Er antwortete: ,,Sie müssen das verstehen. Unsere Welt ist bereits überbevölkert und außerdem weiß die Bevölkerung nichts von Außerirdischen, doch wir haben uns eine Alternative überlegt!''
    Adm. Adama: ,,Ich höre!''
    Gen. Hammond: ,,In 4 Lichtjahren Entfernung gibt es ein System namens Alpha Centauri. Sie können auf dem 3. Planeten eine Kolonie errichten. Wir liefern ihnen Lebensmittel, Medizin und sonstige benötigte Hilfe.''
    Präs. Roslin: ,,Das ist besser als nichts... aber sie wollen sicherlich etwas dafür, oder?''

    Hayes lächelte. Die Frau war ihm sympathisch, sie sagte, was sie dachte. Deshalb antwortete er grade heraus: ,,Wir hätten gerne, dass die Galactica uns bei Kämpfen zur Verfügung steht. Mehr nicht!''

    Der Admiral beriet sich kurz mit der Präsidentin und antwortete dann: ,,Da die Galactica sowieso ein Kriegsschiff ist... Einverstanden! Genaures können wir später erörtern.''
    Präs. Hayes: ,,Genau, dass können wir im Laufe der Wochen beprechen. Dazu wird ihnen der Leiter des Stargate Centers zu Verfügung stehen!''
    Adm. Adama: ,,Sind das nicht sie, General?''
    Gen. Hammond: ,,Im Moment noch, aber wir sprechen von meinem Nachfolger...''

    Wie aus Stichwort trat Colonel O'Neill herein und fragte: ,,General, sie wollten mich sprechen?''

    General Hammond lachte, dann sagte er: ,,Jack, ich werde das SGC verlassen! Ich werde ins Pentagon gehen und dort das Stagate-Projekt, das 303 Projekt und diverse geheime Einrichtungen koordinieren.''
    Col. O'Neill: ,,Und wer wird an ihre Stelle treten?''

    Hammond lachte , wurde aber schnell wieder ernst.
    ,,Ich dachte da an Brigadier General Jack O'Neill! Sie!''
    Col. O'Neill: ,,Ja..... Damit könnt ich leben.''

    Im Raptor 4 im Anflug auf den Stargateberg:
    Dee war nervös. Das hier war die Erde! Die Erde! Der Planet nach dem die Flotte so lange verzweifelt gesucht hatte. Und gleich würde sie ihre Füße auf diesen Setzen. Sie fühlte sich als würde sie eine Unglaubliches Verbrechen begehen und war Aufgeregt.

    Dann war sie endlich in diesem Berg und betrat zum ersten Mal den Boden der Erde. Sie folgte einem Gang und betrat einen Aufzug. Man hatte ihr genaue Anweisungen gegeben. Sie zog die Karte durch einen Leser und drückte auf den Knopf zu den Unteren Ebenen.

    Die Tür öffnete sich mit einem leisen Pling. Sie trat vorsichtig heraus und sah sich um. Wie sollte sie hier den Kontrollraum finden? Unsicheren Schrittes folgte sie einem Gang zu ihrer Linken. Immer noch hoffte sie auf ein Hinweisschild zu treffen, oder irgendetwas in der Richtung.

    In diesem Augenblick fühlte sie sich wieder wie an ihrem ersten Tag auf der Galactica. Sie hatte sich verlaufen. Plötzlich stieß sie mit einer Person zusammen. Der alte Mann viel um und gab ein leisen erschrockenen Laut von sich.
    „Oh das tut mir leid.“, sagte sie erschrocken und streckte die Hand aus.

    Der Mann ergriff diese und zog sich hoch, auf der Stirn hatte er auch so ein Goldenes Symbol, wie dieser Dunkelhäutige Mann. Dieser Unglaublich gut aussehende . . . lassen wir das, unterbrach sie ihre Gedanken.
    „Wenn du 140 Jahre alt bist, gewöhnst du dich daran, umgerannt zu werden, Kind.“, sagte der Mann.

    Sie starte ihn sprachlos an. „Kann ich dir Helfen?“, fragte er weiter. Sie nickte. „Ja könnten sie mir sagen wo der Kontrollraum ist? Ich soll mich dort Melden.“
    Er nickte und ging sofort los, so dass sie Schwierigkeiten hatte, ihm zu Folgen. Überraschender weise schaffte sie es und erreichte den Kontrollraum.

    „Bra?tac, ist diese junge Frau nicht eigentlich zu Jung für dich?“, fragte ein Mann mit Silbernen Haaren. Kurz fragte sich Dualla, ob auch dieser Mann 140 war.
    „O?Neill von Minnesota, ich habe sie auf dem Gang gefunden, als sie nach dem Kontrollraum suchte.“, sprach der alte Mann mit respektvoller Stimme.

    „Oh na dann, wie kann ich Helfen?“, fragte der Mann nun an sie gewand. „Ich bin Leutnant Dualla und soll mich hier melden zum Besprechen der Kommunikationswege.“, sagte sie mit ruhiger Stimme. „Und zwar bei General O?Neill.“

    „Gut, dass bin ich.“, sagte der General grinsend. Sofort nahm Dualla Haltung an. „Sir, ich bitte um Verzeihung.“
    „Och, machen sie sich nicht so in die Hosen, CARTER!“, sagte er an sie gewand und brüllte dann Laut. Die anderen die im Kontrollzentrum arbeiteten, ließen sich davon nicht stören, während Dualla zusammen zuckte.

    Niemand meldete sich jedoch. „Walter, wo zur Hölle steckt Carter?“, fragte der General einen kleinen Mann mit Brille. „Der Colonel ist auf einer Mission, Sir. Das Memo wenn sie sich erinnern?“
    „Memo?“
    „Das von heute Morgen.“
    „Walter, ich bekomme jeden Morgen einen Berg Memos, sie müssen schon genauer sein.“
    „Das Memo über den Einsatz des Colonels.“
    „Ach so das . . .“
    „Sie habe keine Ahnung welches ich meine, oder Sir?“
    „Nicht wirklich.“

    Kurz wand sich der General ab, dann: „DANIEL!“, brüllte er. Und tatsächlich nach einigen Augenblicken erschien ein junger Mann mit einer Brille. „Du hast gebrüllt?“, fragte er respektlos in Duallas Augen.
    „Ja, das ist Leutnant Dualla von der Galactica. Sie ist wegen . . .“
    „Wegen der Kommunikationswege hier, ich weis, ICH habe das Memo gelesen. Soll ich mich drum kümmern?“, sagte der Junge Mann. Der General nickte.

    „Kommen sie mit Leutnant.“, sagte die Brille sich an sie und führte sie aus dem Kontrollraum, auf den Gang kamen sie an zwei Personen vorbei. Die eine Person war ein Junge von vielleicht vierzehn Jahren, der andere war dieser Unbekannte, der in letzter Zeit in Duallas Kopf herum Geisterte.
    „Oh Teal?c, darf ich dir Leutnant Dualla, von der Galactica vorstellen?“
    „Wir kennen uns schon Daniel Jackson . . .“

    1 Monat später schwenkte die Galactica in den Orbit von Alpha Centauri III ein.

    Admiral Adama stand in der Aussichtslounge und beguckte sich seine neue Heimat. General O'Neill hatte ihm zwar zugesichert, dass alles glatt gehen würde, doch irgendwie glaubte er, dass das nicht das letzte Abenteuer sein würde.

    Ende
    Geändert von Atlan (20.09.2007 um 16:04 Uhr)

  19. #39
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    War ein guter Abschluss, obwohl mir House auf der Krankenstation etwas zu kurz kam.

    Das O'Neill befördert wurde und auch das Carter "plötzlich" Colonel was, ging mir persönlich allerdings etwas zu schnell. Die Geschichte um Mitchell und Kara hat sich ja auch recht schnell wieder verabschiedet, ist aber auch gut so, denn man kam mehr darauf zu sprechen, dass die Crew der Galactica endlich zur Erde gefunden hat.

    Ich hätte allerdings die ganzen Leute lieber auf einen Planeten mit Stargate gebracht, denn meines Wissens nach liegt Alpha Centauri zu nah an der Erde, als dass es dort ein Stargate gäbe. Vier Lichtjahre ist ja schließlich ein katzensprung, aber naja, egal.

    War schon ein gutes Ende muss ich sage.
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  20. #40
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    wieder ein guter teil und schöner abschluss der geschichte
    der humor des teils war super

    Kurz wand sich der General ab, dann: „DANIEL!“, brüllte er. Und tatsächlich nach einigen Augenblicken erschien ein junger Mann mit einer Brille. „Du hast gebrüllt?“, fragte er respektlos in Duallas Augen.
    genial!!!

    ich freue mich schon auf die fortsetzung
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