Kapitel 5: Säuberung und Sabotage
Colonel Anderson wachte 8 Stunden später auf. Es war gerade Morgen geworden.
Vor ihm standen die Mitglieder seines Teams und Dr. Sonning.
Johnson: “Sir, endlich sind sie wach.”
Tucker: “Wir dachten schon das sie nicht mehr aufwachen würden.”
Sonning: “Sie hatten Glück, ich habe als ich sie untersuchte das Gift in ihrem Körper gefunden, das diese Kreatur produziert, ich konnte es gerade noch absaugen.”
Anderson: “Ich erinnere mich an nichts mehr, was ist passiert?”
Tucker: “Sie haben sich das ZPM geschnappt und wurden von der Kreatur aus dem Fenster geschleudert. Dort haben sie mit ihm “gekämpft”. Dabei hat es ihnen das ZPM aus der Hand geschlagen, und es ist in die Tiefe gestürzt. Danach sind sie zusammengebrochen.”
Dr. Fherret kam herein.
Fherret: “Die Energieversorgung ist jetzt online.”
Anderson: “Ich dachte wir haben nur eine ZPM gehabt?”
Fherret: “Ja, Sir. Wir hatten nur eines, aber wir haben auch ein paar Naquada-Generatoren Mark 4 mitgebracht. Es laufen nicht alle Systeme der Stadt, aber fast alles.”
Anderson: “Kann ich aufstehen Doktor?”
Sonning: “Nur zu, sie sollten wieder fit sein.”
Anderson stand auf. Er sah dass er einen Verband auf dem linken Arm hatte.
Anderson: “Und was kann diese “Stadt“?”
Fherret: “Na ja wir versuchen gerade die Datenbank zu aktivieren. Inzwischen wissen wir dass sie über kein Schild verfügt, und das der Wahlcomputer beschädigt ist.”
Sonning sah Heroldson finster an.
Sonning: „Und sie sagten, wir würden hier nicht stranden.“
Heroldson seufzte.
Anderson: „Verfügt die „Stadt“ über „Lebensdetektoren“, wie Atlantis?“
Fherret: „Ich denke schon, wieso?“
Anderson: „Um zu sehen, ob noch solche Kreaturen hier sind.“
Fherret: „Oh ja, natürlich! Folgen sie mir.“
Fherret ging aus dem Raum, und SG-13 folgte ihm. Sie gingen in den Kontrollraum am ersten Stock. Fherret ging zu einem Laptop hin und tippte etwas ein. Plötzlich erschien eine Karte von der Stadt.
Tucker: „Groß!!!“
Fherret: „Kleiner als Atlantis!“
Tucker: „Aber Groß.“
Anderson: „Eigentlich müssten alle Lebenszeichen, die sich nicht im Hauptturm befinden, solche Kreaturen sein.“
Fherret: „Warten sie! Im Gegensatz zu Atlantis hat dieser Lebenszeichendetektor einen Filter. Menschlich, nicht Menschlich, Andere, und …Wraith.“
Anderson: „Suchen sie einfach nach „nicht Menschlich“!“
Fherret tippte die Parameter ein. Plötzlich erschienen mehrere Signaturen im West-Pylon.
Johnson schluckte.
Fherret: „Das sind viele, vielleicht ein Brutraum.“
Anderson: „Hoffentlich nicht! Gibt es sonst noch Anzeichen?“
Fherret: „Oh ja, eine Große im Hanger des West-Pylons.“
Anderson: „Major stellen sie ein Team zusammen“
Tucker ging die Stiegen hinauf zum „Ausrüstungsraum“.
10 Minuten später
Die Gruppe Soldaten, darunter SG-13, hatte sich in 2 Gruppen aufgeteilt, um die Kreaturen in die Zange zu nehmen. Das merkwürdige war, das sich Dr. Fherret über Funk gemeldet hatte und gesagt hatte, dass sich etwas ins System gehackt hatte. Es war jedoch unwahrscheinlich dass es eine diese Kreaturen war. Anderson Team erreichte die Tür zu dem Raum in dem die Bestien waren.
Colonel Anderson griff zum Funkgerät.
Anderson: „Echo-1 an Echo-2, wir sind in Stellung!“
Tucker: „Verstanden! Wir sind in einem Raum über den Kreaturen.“
Anderson: „Okay, auf mein….!“
Tucker: „Warten sie, da ist ein Fenster…….Oh mein Gott.“
Anderson: „Was ist?“
Tucker: „Das sind „Menschliche“ Wesen! Naja, zum Teil.“
Anderson: „Was heißt zum Teil?“
Plötzlich hörte er aus dem Raum Energiewaffenfeuer.
Anderson: „Tucker?“
Tucker: „Sie feuern mit Energiewaffen auf uns.“
Anderson gab seinem Team den Befehl den Raum zu stürmen.
Als die Tür aufging, begann Echo-1 auf die Wesen zu feuern. Sie hatten die Statur von Menschen, waren aber sehr Muskulös und ihre Haut war schwarz, Ihre Augen waren Rot und sie hatten grau-weiße, längere Haare. Sie feuerten mit roten Energiewaffen auf die Teams. Ein Soldat aus Tuckers-Team schoss einen der Kämpfer nieder. Plötzlich begannen sie sich zurück zu ziehen.
Anderson: „Fherret schließen sie die Türen zum Hangar!“
Fherret: „Geht nicht, Sir, wir haben keine Kontrolle!“
Anderson winkte Tucker zu sich herunter.
Anderson: „Folgen sie mir!“
Die beiden rannten in den Hangar. Dort stand ein organischer Transporter in den die Wesen einstiegen.
Tucker: „Sir, die Jumper, schnell!“
Die beiden Stiegen in einen Jumper auf ihrer Ebene. Der feindliche Transporter startete. Anderson setzte sich auf den Piloten-Stuhl des Jumpers. Er aktivierte den Antrieb und folgte dem Feindlichen Schiff.
Währendessen saß Dr. Fherret im Kontrollraum und beobachtete die beiden Schiffe. Plötzlich kam ein Wissenschaftler zu ihm.
Wissenschaftler: „Doktor, das müssen sie sich ansehen! Wir haben eine riesige Energiesignatur entdeckt.“
Fherret sah sich die Anzeige genau an.
Fherret: „Sie fliegen genau darauf zu!“
Währendessen flog Jumper zwischen den Wolkendecken am Himmel. Der Transporter zwar noch auf den Sensoren, aber nicht zu sehen.
Dr. Fherret meldete sich über das Funkgerät, es gab jedoch Interferenzen.
Fherret: „Sir, fliegen…..(rausch)… cht weiter… sie nähern sich einer…(rausch) Ionenwolke… dass…. aber… nicht schlimm… aber dahinter….fffzt!!!“
Plötzlich brach die Verbindung zu Fherret ab. Der Jumper glitt durch eine Wolke und näherte sich dem Transporter. Dieser verließ die Wolke gerade. Der Jumper war dicht hinter ihm und brach ebenfalls durch die Wolke.
Anderson und Tucker erblickten plötzlich einen riesigen Kreuzer.
Anderson: „Verdammt! Schnell weg hier!“
Tucker: „Sir, durch die Ionenwolke sind alle Systeme ausgefallen. ……… Wir fliegen genau darauf zu!“
FORTSETZUNG FOLGT…