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Thema: Stargate: Highlander- The Source, Teil 1

  1. #21
    Meister der Ungehudeltheit Avatar von Terraner
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    Ich habs geahnt, als ich "Peru" gelesen habe...ich habe erst vor ein paar Wochen wieder die Folge geschaut in der das Antikergerät vorkam.

    Ich muss gestehen, ich habe nur den ersten Highlanderfilm gesehen, wo Queen noch den Soundtrack beisteuert.

    Apropos Perry Rhodan: Ich bin auch ein Perry Rhodan Fan, schließlich habe ich es mir auch in meinen Rang geschrieben.
    Außerdem bin ich Gründer und Löscher des SGP-Perry Rhodan Clubs.

    Mal sehen, vlt. mach ich mal ein SG/PR Crossover....
    Atlan und ich haben/hatten sowas auch in der Mache, es wurde dann aber mangels Ideen eingefroren. Mal sehen, vielleicht kann man sich ja irgendwie koordinieren.
    ...jetzt neu: [SGA] Grüne Hölle

  2. #22
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    Na, da bin ich umso mehr begeistert, das Jack dabei ist. Nur Daniel, den ich ja nicht besonders leiden kann, wäre nicht so mein Ding gewesen.
    Super aber, wie du SG-1 da einbindest. Das passt gut und ist ja klar, dass sie das untersuchen wollen. Außerdem hat Jack das Gen und das könnte bei der Quelle nützlich sein.
    Hm, in welcher Staffel spielt das? War da Hammond überhaupt noch im SGC? Und hoffe doch, dass du Duncan auch auftauchen lässt.
    Auf jeden Fall gefällt mir diese Story besser als die "24", wo du jeden, an dem mir liegt umbringst.
    So, und nun warte ich gespannt auf die Fortsetzung.
    Atlantis forever

  3. #23
    Herrscher über Raum und Zeit Avatar von Timelord
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    @Terraner:

    Vorahnungen können auch manchmal zu treffen.
    Von den Filmen ist und bleibt, wie so meistens, der 1. der Beste, der Soundtrack von Queen ist soger die titelmusik der Serie...
    Was eure Crossover Sache angeht so hab ich Atlan bereits per PN geschrieben das ich an einer Zusammenarbeit nicht uninteressiert bin, auch wenn meine Idee noch sozusagen in den Windeln liegt.

    @Selana:
    Jack musste einfach sein und Daniel lässt sich nicht vermeiden, da er ja der Archäologe ist.
    Die Story ist zeitlich nach Helden und vor Lost City angesiedelt.
    Und was "24" angeht.. werden nicht mehr ganz so viele bekannte sterben
    ***

    "Wir sind alle Menschen dieses Planeten, egal, welche Religion, Hautfarbe und Herkunft wir aufweisen!"
    Perry Rhodan, Neo Band 2

    ***

  4. #24
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    Der Tempel des Telchak war nicht in Peru, sondern in Honduras, ein kleines Land in Lateinamerika.
    War zwar wieder recht kurz, aber dafür unterhaltsam, auch weil Sarah wieder dabei ist.
    Bis dann.
    Das Leben ist ein Schwanz und wir die Eier, die mitgeschleift werden.


    Meine aktuellen Fanfiction:


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    http://www.stargate-project.de/starg...ad.php?t=11836




  5. #25
    Herrscher über Raum und Zeit Avatar von Timelord
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    @Colonel Maybourne:

    Danke für den Hinweis, habs entsprechend geändert.

    Part IV

    Kalte Luft wehte ihm ins Gesicht. Er stand vor einem kleinen Abgrund, einem Abgrund an dem Erinnerungen hingen. Hier war vor über 400 Jahren seine erste große Liebe Debra Campbel abgestürzt und ums Leben gekommen.
    Vor seinem inneren Auge sah er ihr lächelndes Gesicht, gefolt von den Gesichtern der Freunde und Brüder die er getötet hatte, sei es mit absicht oder unabsichtlich, aus freien Stücken oder unter Zwang.
    Ganz deutlich sah er Connors Gesicht vor sich, diese Augen die darum flehten ihn zu erlösen und sich selbst die Kraft zu schenken um das Unheil zu besiegen.

    Er hatte es geschafft, er hatte Jakob Kell besiegt, aber um welchen Preis.
    Duncan öffnete die Augen und sah in den Abgrund. er atmete tief durch, wenn er doch nur sterben könnte, dann wäre es so einfach diesen Seelenqualen ein Ende zu bereiten.

    Genauso wie er damals den Dämon Ahriman vernichtet hatte.. der Preis dafür war genauso hoch gewesen.. Richies Kopf...

    Diese Liste ließ sich unendlich fortsetzen....

    Alle schienen mit ihm zu sprechen und ihm zu sagen das sie ihm verziehen, das es so geschehen musste, damit er seinen Weg gehen kann.

    Duncan Macleod, vom Clan der Macleods, geboren 1592 in Schottland sank auf den Boden seiner Heimat und vergrub sein Gesicht in den Händen.
    Er rammte sein Katana-Schwert in den Baumstamm direkt neben ihm.
    Seine Augen schienen die glänzende Klinge zu fixieren.

    Einfach fallen lassen

    Er schloß die Augen und öffnete sie kurz darauf wieder. Das was er nun sah konnte nicht, er musste träumen, denn Tessa kniete direkt neben vor ihm und sah ihn vorwurfsvoll an.

    "Tu es nicht, Duncan. Dein Weg beginnt erst."
    Sie strich ihm über die Wange. er konnte förmlich die Berührung spüren und sie schien eine Sperre in seinem Inneren zu lösen. Tränen liefen über seine Wangen. Er wollte ihr soviel sagen, wie sehr er sie immer noch liebte, doch er brachte keinen Ton hervor.
    Sie gab ihm einen Kuss auf die Stirn und lehnte sich wieder zurück. In dieser Bewegung wurde aus Tessa, sein Vorfahre und Freund Connor Macleod.
    Sein ernstes Gesicht hatte wieder diesen bittenden und flehenden Ausdruck, wie damals auf dem Dach, kurz bevor er ihm den Kopf genommen hatte.
    Connor erhob und sah auf Duncan hinab.
    "Lass mein Opfer nicht umsonst gewesen sein."
    Ein Windstoß kam auf und wehte die Vorstellung Connors davon.

    Macleod erhob sich, zog mit einem Ruck das Schwert aus dem Stamm und stellte sich dicht an den Rand des Abgrunds und schrie seine Verzweiflung und seinen Schmerz mit einem lang andauernden Schrei in die schottischen Highlands.

    Duncan machte sich auf den Rückweg zu der kleinen Waldhütte in die er sich zurückgezogen hatte. Da spürte er es. Jemand war in der Nähe, ein Unsterblicher und er war nah.
    Seine Hand umklammerte den Griff des Katanas mit aller Kraft.
    Mit geschärften Sinnen beobachtete er die Umgebung.

    "Meine Name ist Duncan Macleod vom Clan der Macleods. Zeig dich und kämpfe oder verschwinde von hier!!!", rief er in den Wald hnein.

    "Ich hab aber keine Lust zu kämpfen, vor allem nicht gegen dich, Macleod."
    Methos kam in diesem Moment hinter einem Baumstamm hervor.
    Macleod bliebt stehen, doch der Griff um das Schwert lockerte sich etwas.

    Der älteste aller bekannten Unsterblichen stand nun direkt vor ihm.
    "Lange nicht mehr gesehen, Highlander. Willst du mir den Kopf nehmen oder gehen wir in deine Hütte und reden, hier draußen ist es schrecklich kalt."

    Erst jetzt schien sich Macleod des Schwertes in seiner Hand bewusst zu sein und senkte es gen Boden.

    "Verschwinde Methos."
    Mit diesen Worten lief er an dem anderen Mann vorbei und näherte sich seiner Hütte.

    "Ich brauche deine Hilfe."
    Duncan blieb stehen, ohne sich umzudrehen fragte er wobei seine Hilfe benötigt würde.
    "Du sollst mir helfen die Quelle zu finden."

    "Die Quelle?!?!? Sie ist nur ein Märchen, sonst nichts.", Macleod setzte seinen Weg in Richtung Hütte fort.

    "Der Wächter ist geweckt worden und hat begonnen zu töten!!!"

    Ruckartig blieb Duncan stehen und sah Methos direkt in die Augen um darin die Spur einer Lüge zu erkennen. doch da war nichts. Der 5000 Jahre alte Mann meinte es ernst.

    tbc
    ***

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  6. #26
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    Ich habe zwar wie gesagt die Vorkenntnisse nicht, finde aber trotzdem das du alles gut beschrieben hat.

    Bloß benutzt du ziemlich viele Satzzeichen, ich würde das ein wenig herunterschrauben.

    Ansonsten, ganz gut bloß ein wenig kurz. Ich freue mich auf den nächsten Teil.
    ...jetzt neu: [SGA] Grüne Hölle

  7. #27
    Colonel
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    Schöne Fortsetzung
    Gute Idee, Duncan so einzubringen. Sein Schmerz und seine Vorwürfe kamen gut rüber. Ich freu mich schon, wenn er auf SG-1 trifft.

    Bis dann!

  8. #28
    Gehasst, Verdammt, Vergöttert Avatar von Colonel Maybourne
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    Was mir gerade durch den Kopf ging, könnten die Unsterblichen eventuell Abkömmlinge der Antiker sein?
    Wäre nämlich mal was logisches.
    Ansonsten gut gewesen.
    Bis dann.
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  9. #29
    Captain Avatar von Ina
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    "Meine Name ist Duncan Macleod vom Clan der Macleods. Zeig dich und kämpfe oder verschwinde von hier!!!", rief er in den Wald hinein.
    "Ich hab aber keine Lust zu kämpfen, vor allem nicht gegen dich, Macleod."
    Kann ich mir vorstellen. Methos kennt Duncan ziemlich gut, so dass er ihn finden konnte.
    Ja, seine Verzweiflung und den Schmerz hast Du gut rüber gebracht. Mal sehen ob Methos ihn überzeugen kann

    @Terraner: "ziemlich viele Satzzeichen?" Ich finde es okay Nur sind einige fehlende Buchstaben drin und einige andere sind zuviel (siehe z.B. oben )

  10. #30
    Major General Avatar von Kris
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    Zitat Zitat von Atlan Beitrag anzeigen
    Schöne Fortsetzung
    Gute Idee, Duncan so einzubringen. Sein Schmerz und seine Vorwürfe kamen gut rüber. Ich freu mich schon, wenn er auf SG-1 trifft.
    Bis dann!

    Stimmt, duncan kann sich ja immer ganz gut im Selbstmitleid ergehen, das hatten wir ja auch schon das ein oder andere Mal in der Serie. Und einmal musste Methos ihm ja den Kopf schon drastisch zurecht rücken, damit er zur Vernunft kam. Ein Netter Teil, nur etwas kurz.
    Kolya, der Trust und ein irrer Serienkiller in:Im Grau der Schatten, Double Trouble & In den Händen des Schicksals. Ungekannte Abenteuerer von John Sheppard & Co in "Stargate Atlantis - Die verborgenen Szenen": Aufbruch in eine neue Welt und Das erste Jahr und Die Specials.

    John Sheppards Schicksal im Vegasverse :"Solitary Man" no more

    *Neu:* Kapitel 22 seit Okt 2016: Wenn der schlafende Tiger erwacht (Star Trek Into Darkness Prequel)
    * NEU* Doktor Who: Die Saat des Zorns * Der Schatten des Doktors * Drabbles

  11. #31
    Herrscher über Raum und Zeit Avatar von Timelord
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    @Terraner:

    Besser zuviel als zu wenig ^^

    @Atlan:

    Es freut mich zu hören das der Einstieg des highlanders so gut ankam.

    @Ina:

    immerhin ist macleod auch derjenige gewesen der methos gefunden hat, da war es nur gerecht, wenn es mal anders rum ist. ^^

    @Kris:

    dieser Part wurde auch von einer "Selbstmitleidsfolge" inspiriert. Hatte kurz vorher den Mehrteiler gesehen, in dem er gegen den Dämon ahriman kämpft.
    ***

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    ***

  12. #32
    Herrscher über Raum und Zeit Avatar von Timelord
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    Part V

    Colorado Springs Flughafen

    Das wars mit seinem Urlaub. Manchmal könnte er Daniel wirklich.... Na ja, besser er dachte den Satz nicht zuende, sonst würde die Versuchung zu groß es doch zu tun.
    Jack O^Neill trat durch das kleine Eingangsportal des noch kleineren Flughafens. Er erinnerte sich wie er das letzte Mal hier war.
    Damals hatte er den Mann von der Tankstelle hier gesucht, als sie alle diese Insekten aus einer anderen Dimension sehen konnten.
    Er nahm die Sonnenbrille ab und steckte sie in die Innentasche seiner Lederjacke.
    Sein Blick schweifte durch die Empfangshalle auf der Suche nach dem Mann, dem er diesen kleinen Trip zu verdanken hatte.
    Jack fand den Archäologen in einer Wartezone sitzend und in archäologischer Fachlektüre vertieft.
    Jackson war so in sein Buch vertieft, das er den Colonel nicht kommen sah.

    "Du bist schuld das ich nicht angeln gehen konnte. Das nächste Mal lass ich dich einfach auf der anderen Seite zurück, bevor die Iris sich schließt. Dann kannst du Tealcs alten Kollegen den Urlaub vermasseln."

    Daniel sah auf und ihn an.
    "Was?"

    Toll, da denk ich die ganze Zeit über ein schlagkräfzige Begrüßung nach und er hört sie nicht einmal, laut sagte Jack:
    "Nichts. Spannend?"

    "Oh ja, du glaubst gar nicht.... das war nur eine rhetorische Frage, stimmts?"
    O^Neill nickte nur.

    "Wieso lässt Hammond uns Linie fliegen?", fragte der Colonel.

    "Er ist der Meinung das wir das Budget der Steuerzahler dieses Quartal schon genug strapaziert haben. Wir fliegen von hier nach New York, von dort nach Rio und von dort nach Lima. Von Lima aus fliegen wir Charter nach Honduras."

    "Weisst du, Daniel, manchmal könnte ich dich echt... nicht nur das du mich aus meinem wohlverdienten Urlaub holen lässt... "

    "Das war Hamonds Idee.", warf Jackson ein.

    "Mir auch egal. Wo war ich? Ach ja.. wegen dir muss ich jetzt einen endlos Flug in einer Verkehrsmaschine machen. Da bin ich ja mit meinem Auto schneller.. oder noch besser... wir rufen Thor an. dann wären wir in null komma nichts da."

    Daniel schüttelte nur den Kopf. Er wusste das manche Kommentare von Jack manchmal unbeantwortet sein sollten, wollte man verhindern das er sich noch mehr reinsteigerte. Er schnappte sich seine Reisetasche und warf sie sich über die Schulter.
    "Unser Flug startet gleich. Kommst du, Jack?"

    O^Neill schien noch was sagen zu wollen. Er deutete mit seinem Zeigefinger auf den Mann vor ihm, als ob er ihn damit aufspießen würde, doch er schluckte seine Erwiderung runter, griff sich seine Tasche und folte dem Archäologen.

    Flughafen Aberdeen, Schottland

    Prinz Charles hält Rede vor der UNO, so lautete die Schlagzeile des Herald, einer englischen Tageszeitung. Doch der Mann der diese Zeitung in den Händen hielt, schien sich nicht für dieses Ereigniss zu interessieren.
    Ein breites Grinsen erschien auf seinem Gesicht, als er sich die neuesten Comicstrips durchlas.
    Solche Schlagzeilen interessierten ihn schon seit Jahruhnderten nicht mehr. egal in welchem Jahrhundert oder Jahrtausend, die Politik hatte sich nicht verändert.
    Er musste es wissen, denn er hatte Imperien, Königreiche und Regierungen kommen und gehen sehen und nun saß er hier und wartete darauf das sein kleiner Plan in Erfüllung ging.

    Die Zeiger der Uhr an seinem Handgelenk näherten sich der Tagesmitte, um fünf Minuten vör Zwölf spürte er es. Die Annäherung, die Präsenz eines Anderen, der genauso unsterblich war, wie er selbst.
    "Du kommst spät, Macleod. Ich hatte dich eigentlich schon vor zehn Minuten erwartet."
    Sein Kopf drehte sich leicht nach oben und sahen den Schotten von oben bis unten an.
    "Du hast dich ja richtig fein gemacht, für unsere kleine Reise."
    Methos erhob sich.
    "Lass uns gehen, der Flieger geht in einer Viertelstunde. Ich habe mir die Freiheit genommen dir einen Flug zu buchen."

    Macleod hielt den Mann am Arm zurück.
    "Du hast das alles so geplant stimmts?"

    Die Mundwinkel des ältesten Menschen der Welt verzogen sich zu einem undefinierbarem Lächeln.

    New York, Flughafen

    Die Menschenmasse hier war definitv dichter, als in Colorado. Jack O^Neill konnte sich nur wundern, das es Menschen gab die sich hier zurecht fanden.
    Daniel, der neben ihm stand, war damit beschäftigt heraus zu finden zu welchem Flugsteig sie als nächstes mussten.
    Der Colonel wurde langsam ungeduldig und ließ das den Archäologen auch spüren.
    ""Gate 7. Wir müssen zum Gate 7, Jack."

    New York, Flughafen, in der Maschine nach Rio...

    Während Daniel Jackosn versuchte, es sich in dem Sitz so bequem wie möglich zu machen, verstaute Jack das Handgepäck in die dafür vorgesehen Fächer.
    Er wurde von einer stewardess gebeten sie vorbei zu lassen.
    Als sie sich an ihm vorbeigeschlängelt hatte, blieb sein blick noch eine kurze Weile an ihren, durchaus attraktiven Kurven hängen.
    Die junge Frau verschwand um eine Ecke und er sah auf.
    Erstaunen und Unglaube machte sich breit in seinem Inneren. Den Mann den er dort sah, das konnte nicht sein und doch war sich der Airforce-Offizier sicher, das er sich nicht irrte.
    Erinnerungen die er vergessen geglaubt hatte stiegen in ihm auf....

    Chicago, Illinois, 1970

    Das konnte doch nicht so schwer sein, verdammtes Auto.
    Jack O^neill hantierte mit einer dünnen Brechstange an der Autotür eines schwarzen Thunderbirds.
    Das Autoradio würde bestimmt einen anständigen Preis bringen. Da hörte er aufeinmal Geräusche. Metall schien auf Metall zu schlagen.
    Vergessen war das Autoradio, das was da passierte interessierte den 18jährigen durchaus mehr.

    Der Junge folgte den Geräuschen. Je lauter sie wurden desto vorsichtiger näherte er sich der Quelle. Er spähte um eine Häuserecke und sah auf einen kleinen, schäbigen Hinterhof.
    In der Mitte dieses Hofes stand ein Mann. Groß, schlank, mit langen dunklen Haaren, die im Nacken zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden waren.
    Mit der rechten Hand hielt er ein Schwert fest und von irgendwoher schienen Blitze zu kommen die in den Mann fuhren und ihn aufschreien ließen.
    Er bekam es mit der Angst zu tun und rannte weg. Sein Weg führte in an dem schwarzen Thunderbird vorbei.
    Mist, die Stange.
    Ein Ruck und er hielt sie in den Händen.
    Genau in diesem Moment kam ein Streifenwagen um die Ecke und hielt mit laufenden Sirenen an.
    Der Polizist stieg aus und hielt eine Waffe hoch.
    "Lass die Stange fallen, Kleiner!!!"
    O^Neill überlegte kurz ob in die andere richtung fliehen konnte, doch diese Entscheidung wurde ihm abgenommen.
    Der Unbekannte, den er beobachtet hatte kam gerade um die Häuserecke und lief geradewegs auf ihn zu.
    Jack rannte regelrecht dem Polizisten entgegen.
    Alles was er noch mitbekam war wie der Cop sich an den Unbekannten wandte .
    tbc
    ***

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  13. #33
    Gehasst, Verdammt, Vergöttert Avatar von Colonel Maybourne
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    Oh, ist der junge Jack etwa schon Methos begegnet? Das wäre ja echt mal eine ziemliche Überraschung.
    Aber auch die Sprüche, die sich Jack und Daniel zuwarfen, haben mir gefallen.
    Bis dann.
    Das Leben ist ein Schwanz und wir die Eier, die mitgeschleift werden.


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  14. #34
    Colonel
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    Daumen hoch

    Wieder ein schöner Teil.
    Jack kennt Methos schon dat is ja mal eine Überraschung.
    Und lass mich raten, Duncan kennt er auch
    Ne, wieder gut gewesen und nichts dran auszusetzten.

    Bis dann!
    Geändert von Atlan (25.09.2007 um 10:32 Uhr)

  15. #35
    There is good in you... Avatar von Chayiana
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    Hey, das scheint wirklich interessant zu werden...

    Ich fand deine Beschreibung wie Duncan dort am Abgrund steht und sich an seine Freunde erinnert echt eindrucksvoll beschrieben. Hat mir sehr, sehr gut gefallen... auch wenn ich immer noch keine Ahnung hab, worum es genau geht, aber so, wie du es schreibst, finde ich langsam rein.

    Auch Jack und Daniel haben mir prima gefallen, vor allem Jacks fein saeuberlich zurecht gelegte Begruessung... und er Trottel von Daniel hoert gar nicht zu!!

    Und dass Jack Methos schon kennt, ist wirklich ne ueberraschende Wendung. Da bin ich echt gespannt, wie die beiden nun zusammentreffen bzw was er sagt... (und interessant waere es auch, noch etwas mehr ueber die Begegnung von damals zu erfahren... )

    Jack O^Neill
    Aber, aeh, sag mal... hast du kein Apostroph auf einer Tastatur???

    Bin echt gespannt auf die Fortsetzung!!!

  16. #36
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    In der Mitte dieses Hofes stand ein Mann. Groß, schlank, mit langen dunklen Haaren, die im Nacken zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden waren
    .

    Also, das ist Duncan und nicht Methos. Zu dieser Zeit war dieser sowieso noch untergetaucht und hat nicht mehr gekämpft. Soweit kenne ich noch meinen Highlander.

    Aber ne super Idee, dass Jack das Geheimnis der Unsterblichen schon kennt. Dann kann er Duncan ja gleich einweihen.
    Fand ich klasse, wie du Duncans Selbstvorwürfe beschrieben hast. Das passt so super auf ihn.
    Jetzt bin ich sehr gespannt wie es weitergeht.

    P.S. Wieviele kannst du in "24" noch umbringen, die man kennt? Da sind doch fast alle schon weg.
    Atlantis forever

  17. #37
    Herrscher über Raum und Zeit Avatar von Timelord
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    *mich verbeugs* Danke, Danke, Danke!!!

    @Colonel Maybourne & Atlan:

    Vielen Dank für eure Lobpreisungen. Ich hatte lange überlegt wie ich eine Erinneurng einbauen kann in der einer dem anderen schon begegnet ist... bis mir bei Jacks Personalakte aufgefallen ist, das er aufgrund eines Gerichtsurteils bei der USAF gelandet ist (THX @ Cracker vom SG-Planet).

    Ich hatte den Pferdeschwanz eigentlich erwähnt um klar zu machen, das es sich dabei um Duncan und nicht um Methos handelt, aber egal, irren ist menschlich

    @Chayiana:

    Ich hoffe ich kann dein Interesse bei Laune halten, auch wenn du dich in der "Materie" nicht so gut auskennst.
    Da kann ich dir diese Seite http://www.ammaletu.de/ empfehlen, um dein Wissen etwas zu mehren.
    Was die erste Begegnung der beiden angeht, so lass dich überraschen, es wird auf jeden fall noch etwas folgen.

    @Selana:
    Na, das mit dem Einweihen... lass dich einfach überraschen.

    @all:
    Danke für eure FBs.
    ***

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  18. #38
    Captain Avatar von Ina
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    He he, Jack ist doch wirklich ein Original. Nur, dass seine Witze bei Daniel manchmal nicht ankommen Die zwei hast Du prima dargestellt.
    Er wusste das manche Kommentare von Jack manchmal unbeantwortet sein sollten, wollte man verhindern das er sich noch mehr reinsteigerte.
    Gut erkannt Daniel Ja nach so vielen Jahren der Zusammenarbeit sollte man sich schon etwas kennen.

    Was mich jetzt wirklich überrascht hat, dass Jack Duncan (war mir von der Beschreibung her gleich klar ) schon mal gesehen hatte. So, so, ein Autodieb Und als er sich "ängstlich" an den Cop wenden will, geht der auf Duncan zu Klärst Du das noch auf?

    Bin auf jeden Fall weiter dabei.

  19. #39
    Herrscher über Raum und Zeit Avatar von Timelord
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    @Ina:

    aber selbstfreilich werde ich es auflösen.. ))

    Part VI

    Chicago, Illinois 1970

    Blaugrauer Dunst schwebte unter der Decke des Polizeireviers. Der Junge wurde von einem Cop durch die Massen gedrängt und auf einen Stuhl plaziert, mit den Worten sich nicht von der Stelle zu bewegen.
    Er meinte die lüsternen Blicke der Gefangenen in den Zellen zu spüren. Sie warteten bestimmt nur auf so ein frühreifes Früchtchen wie ihn.
    Der sonst so toughe Jack O^Neill bekam es mit der Angst zu tun. Nervös wanderte sein Blick von einer Ecke des großen Raums zur anderen.
    Da war er wieder. Der Unbekannte den er in dem Hinterhof beobachtet hatte. Er sah wie er sich mit dem Polizisten unterhielt, von dem er festgenommen worden war.
    Die beiden schienen ihr Gespräch beendet zu haben. der Cop öffnete die Tür und ließ dem Unbekannten den Vortritt. Während sich der Mann mit dem Pferdeschwanz in Richtung Ausgang begab, kam der Polizist direkt auf ihn zu und setzte sich ihm gegenüber.

    O^Neill senkte den Kopf gen Boden um die durchbohrenden Blicke des anderen nicht ertragen zu müssen.
    "Du kannst gehen, Junge. Mr. Macleod, der Eigentümer des Wagens, sieht von einer Anzeige ab."

    Jack meinte die polternden Steine zu hören, die ihm vom Herz fielen. So schnell hatte er eigentlich nie ein Gebäude verlassen. Doch die Freude wurde gedämpft.
    Kaum das er das Polizeirevier verlassen hatte sah er ihn schon wieder.
    Dieser Macleod stand mit überkreuzten Beinen , an seinen Thunderbird gelehnt. Als er O^Neill durch die Tür komme sah bewegte er sich in seine Richtung.
    Der Junge kam wohl nicht umhin sich diesem Mann zu stellen.

    "Danke, Mann. Das sie mich nicht angeschissen haben."

    Der Mann sah ihm direkt in die Augen und irgendwas an diesen Augen faszinierte ihn. Macleod mochte vielleicht um 30 oder 40 Jahre alt sein, aber seine Augen strahlten eine Weisheit aus, die dem 18jährigen in seinen Bann zog.

    "Keine Ursache. Dafür hast du nie was gesehen, Haben wir uns verstanden?"

    Jack versprach ihm, nie ein Wort darüber zu verlieren.

    New York Flughafen, In der Maschine nach Rio...


    "Jack, alles ok?"
    Diese kurze einfache Frage riss den Colonel aus seinen Erinnerungen.
    "Wie? Ja.. alles ok.."

    Der Ausdruck auf Daniels bestand förmlich aus Zweifel und Unglaube.
    Jack beschloss der Sache auf den Grund zu gehen und marschierte schnurstracks in das andere Flugzeugabteil.
    Der Mann, der aussah wie dieser Macleod, den er damals kennengelernt hatte, unterhielt sich mit einem anderen Mann.
    Als er sich den beiden näherte unterbrachen sie ihr Gespräch.
    Jack stand nun direkt vor ihnen.

    "Macleod? Mr. Macleod?"
    "Und sie sind?"
    "Colonel Jack O^Neill, United States Air Force. Ich glaube wir kennen uns. Wir haben uns schonmal 1970 in Chicago kennen gelernt."
    Nun wusste er es. Es war definitv der Mann von damals. Als sich ihre Blicke trafen sah er es an den Augen. Diesselben Augen wie damals.

    "Sie müssen sich irren. Sie haben wahrscheinlich meinen Vater kennengelernt. Ich höre öfter, das ich ihm ähnlich sehe."

    "Oh, natürlich. Entschuldigen sie bitte die Störung.", Jack wandte sich um und ging zurück zu seinem Sitzplatz.
    Ich weiss genau das du es bist, wir werden uns wiedersehen. Ich werde rausfinden was mit dir los ist, sobald ich die Sache mit Daniel in Honduras erledigt habe.

    Dieser Gedanke verfolgte Jack noch bis sie Rio erreicht hatten und in die andere Maschine umstiegen.

    Ein kleines Anwesen in Honduras...

    Isabelle Pontand, a.k.a. Grace Chantel kniete vor ihrem Blumenbeet und beschnitt einen Blume. Die Sonne stand hoch am Himmel und brannte erbarmunglos hernieder. Deswegen trug die Unsterbliche einen riesigen Sonnenhut. Die Hitze selber machte ihr nichts aus, sie war es gewohnt in wärmeren Gegenden zu leben.
    Jedesmal wenn sie sich um ihren Blumen kümmerte, hing sie auch ihren Erinnerungen nach. Daran wie sie 1402 n.C. unsterblich wuirde. Sie wurde von Menschen ihres dorfes in dem sie damals lebte gesteinigt. Weil ihre Kenntnisse als Heilerin dem örtlichen Priester zuwider waren, branntmarkte er sie als Hexe.
    Ihr schauderte es jedesmal, selbst jetzt nach 600 Jahren, wie sie in ihrem eigenen Blut wieder aufwachte. Unwissend wer und was sie war, bis sie auf Charles von Strasbourg traf
    Doch ihre sanfte, freundliche und friedliche Art weckte bei den meisten Unsterblichen einen Beschützerinstinkt und so kam es das sie ihre Herausforderungen in den seltensten Fällen alleine bestritt.
    In diesem Zusammenhang schweiften ihre Gedanken zu Duncan Macleod und ihre erste und letzte Begegnung.

    Evreux, Frankreich, 1660


    Die junge Frau vor ihr schrie vor Schmerzen. Immer wieder sagte Grace zu ihr sie solle pressen. Sie roch den Schweiss der Anstrenung dieser Frau. Sie spürte wie sich das Kind im Geburtskanal bewegte.
    "Gleich ist es da, weiter immer weiter."

    Sie hörte die Hufe des Pferdes bevor sie die Annäherung spürte. Kurz darauf stürmte ein großgewachsener Mann in den kleinen dunklen Raum, mit gezogenem Schwert.
    "Mein Name ist Duncan Macleod vom Clan der Macleods."

    "Mein Name ist Grace Chandel. Holt mir lieber etwas Wasser und steckt das Schwert weg."
    Unbeeindruckt von den Gebärden des Mannes zog sie das Kind, dessen Kopf aus dem Geburtskanal ragte sanft aus dem Leib der Mutter. Sie gab ihm einen leichten Klapps auf den Hintern. Das Baby fing an zu schreien und sie bettete es in eine dicke Wolldecke und reichte sie den Eltern.

    Danach stand Grace auf und stellte sich an die Seite des Mannes.
    "Lasst uns draussen weiter reden."

    Gemeinsam verließen sie den kleinen Raum.
    Draussen war es kalt. Sie schlang die Arme um die Schultern und zitterte. Sie sah dem Mann direkt in die augen.
    "Wenn ihr meinen Kopf wollt so macht es gleich und lasst mich nicht länger in dieser Kälte warten..

    Doch der Mann, der sich als Duncan Macleod vorgestellt hatte steckte sein Schwert wieder zurück in die Scheide.
    "Das wird nicht nötig sein."

    Paris, Frankreich, 1993

    Grace hörte den Motor des wartenden Taxis hinter sich. Sie und Macleod sahen sich tief in die Augen. Die Dankbarkeit die sie ihm gegenüber empfand schien ihr grenzenlos. Dankbarkeit dafür, das er sie von ihrem Übel Carlos Sendaro erlöst hatte.
    Sie gab ihm einen Kuss auf die Wange, was ihm ein Lächeln ins Gesicht zauberte.
    Danach verabschiedte sie sich von Tessa und Richie.
    Kurz bevor sie sich in den Wagen setzte, drehte sie sich herum und sah sich alle drei nochmal an. Dieses Bild wollte sie mit nach Honduras nehmen und nie wieder vergessen.
    "Bestellt Darius einen schönen Gruß von mir."
    Mit diesen Worten stieg sie in den Wagen und fuhr los.

    Ein kleines Anwesen in Honduras... heute

    Tränen liefen ihre Wangen hinunter, als sie an Darius dachte und seinen unwürdigen Tod auf geweihtem Boden durch einen Sterblichen. Sie wusste das dieser feige Mord von Macleod gerächt worden ist. Doch auch die Erfüllung der Rache lindert den Schmerz des Verlust nicht.
    Als sie ausstand und sich den Dreck von ihrer Khakihose wischte spürte sie es. Jemand war hier. Es musste jemand unvorstellbar altes sein, bei der Stärke dieser Präsenz.
    Es ist wohl besser wenn ich ins Haus gehe.
    Doch soweit kam sie gar nicht.
    Jemand großes brach durch das Gebüsch.
    Angst und Abscheu vor diesem Wesen machte sich in ihr breit.
    Dieses Wesen zog sein Schwert.
    Die Klinge war mindestens anderthalb Meter Lang und bestand aus dunklem Metall. Sie war an den Rändern gezackt. Von dem Schaft standen noch zwei kleinere Klingen ab. Der Griff schien ebenfalls aus Metall zu bestehen dessen in einem kleinen Kreis endete der an den Rändern in 39 kleine abschnitte unterteilt war in denen seltsame Symbole zu sehen waren. Im Innern des Kreises war ein größeres Zeichen, das einem Dreieck ähnelte. Über der Spitze dieses Dreiecks war ein kleiner Kreis zu sehen.

    Dieses Wesen stand direkt vor ihr und sie fühlte den fauligen Atem, der ihr ins Gesicht blies. Es sprach zu ihr, doch sie konnte die Worte nicht verstehen.


    Das ist also meine Ende...

    Sie schloß die Augen und verabschiedte sich in Gedanken von den Menschen die ihr etwas bedeuteten.
    Das Letzte was sie hörte war, wie das Schwert die Luft entzwei schnitt, bevor es ihr den Kopf von den Schultern trennte.
    ***

    "Wir sind alle Menschen dieses Planeten, egal, welche Religion, Hautfarbe und Herkunft wir aufweisen!"
    Perry Rhodan, Neo Band 2

    ***

  20. #40
    Second Lieutenant Avatar von Andara
    Registriert seit
    18.06.2005
    Beiträge
    238

    Standard

    Hm.... sehr gut geschrieben und ich war am grübeln

    Ein Schwert mit 39 Symbolen und dann noch einem Dreieck mit einem Kreis drauf. Hört sich schwer nach dem Stargate an. Ich finde damit hast du einen versteckten Übergang von Highlander zu Stargate geschaffen der bei nicht so genauem Lesen meiner Ansicht nach nicht so schnelll auffällt. Mach weiter so.

    Mfg
    Mitglied im Clan der Antiker

    "Werde niemals ein Prior, sonst kann dir selbst der beste Sonnenbräuner nicht mehr helfen

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