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[Kris]

Na, ich bin wirklich gespannt, in welchem Zustand sie morgen sit, auch wenn sie ein bißchen was ausgek... hat. Auf jeden Fall war das mal wieder so richtig typisch Kim. Kicher.

[Cindy]

Hi du!
Also, normalerweise würde ich ja sagen: Richtig so, hoffentlich wacht sie morgen mit nem fetten Brummschädel auf. *g*
Ich frag mich echt immer wieder, wie kann man so viel zeug durcheinander saufen.

Sheppards Spruch: "Kotz mir ja nicht ins Waschbecken" fand ich voll klasse! Genauso wie das mit Kavanagh.

Vielleicht war ich einfach nur eingeschlafen.

Ich hätte mir Streichhölzer zwischen die Augen gesteckt.

[Scout]

Guten Morgen, ähhh, Tag!

Colonel: Wow, ich habe dich glatt vergessen beim letzten Post. Schande über mich. Das mit dem Asgard und dem Gesehenwerden an verschiedenen Orten ist lustig und hätte was – auf jeden Fall. Und was das Trinken angeht. Klar weiß das jeder, aber hast du dich bisher immer dran gehalten? Also ich nicht. By the way, mein letzter böser Absturz war im Mai…. *lol*

Kathi: Ja, weiß auch nicht, wie sie da einfach einschlafen konnte. Oh warte, doch ich weiß es doch… *g*. Aber hast schon Recht, bei John schläft man nicht einfach so ein. Aber ob sie wirklich eingeschlafen ist, ist ja nicht raus, sie glaubt es ja nur!

Teleia: Hm, ich kenne das auch…*pfeif*. Vor allem den Teil mit dem Durcheinandertrinken *g*

Janaz: Freut mich zu hören, dass nicht alle Münchner das neue Ding toll finden, im Gegenteil, ich finde, das Olympiastadion hat einen ganz besonderen Flair. Freut mich, dass dir die Unterhaltung gefallen hat. Sowas hört man gern

Jolinar: *UnterdenTischschiel* alles in Ordnung? Was den Kater angeht, da habe ich zufällig was drüber geschrieben, kommt dann jetzt gleich.

Selana: Wodka und Tequila ist nun mal nicht die beste Mischung! Also, ich stelle mir lieber nicht vor, was passiert wäre, wenn sie bei Dr. K gelandet wäre.

Kris: Also, der Kater ist vorprogrammiert oder? Danke fürs FB

Cindy: Streichhölzer? Oh ja! Obwohl, wenn man John Sheppard den ganzen Tag hat, darf man einen Abend doch ruhig mal verschlafen oder? Und ob sie ihn wirklich verschlafen hat… Und die Geschichte mit dem Waschbecken … *flöt*


Nun gut, Sauforgie vorbei, der Schädel dröhnt und jetzt wird erst mal befördert



Teil VI – Die Beförderung


Am nächsten Morgen klingelte der Wecker früh, viel zu früh, wenn man mich gefragt hätte, aber das hatte man natürlich nicht. Mein Kopf brummte für zehn, so als ob ich Tage lang durchgesoffen hätte. Also wurde ich doch älter. Früher war das alles irgendwie leichter.

Gott sei Dank stand nicht so viel an. Es reichte schon, dass ich mit Johns Dauergrinsen leben musste, der natürlich die Situation letzte Nacht voll ausgenutzt hatte. Aber ich hatte ja auch meinen Spaß, zumindest sagte er das. Wie gesagt, ich konnte mich nicht mehr erinnern. Nur machte er sich jetzt dauernd über mich lustig, dass ich doch so witzig und so putzig war. War ich gar nicht. Das konnte ich ihm einfach nicht glauben.

John war schon längst zum Dienst erschienen, als ich mich endlich aus dem Bett quälte und eine halbe Stunde später mit einer strahlendsauberen Uniform auf dem Weg in den Kontrollraum war. Als ich ins Gatetrium kam, sah John mich schon von weitem.

Ich ihn aber nicht, da ich in Gedanken versunken auf den Boden starrte, als ich plötzlich volle Kanone mit jemandem zusammen stieß. Jetzt war ich wach.

„Können Sie nicht aufpassen, wo Sie hinlaufen?“, hörte ich eine mir bekannte und verhasste Stimme. Als ich aufsah, wurde meine Vermutung bestätigt. Es war Kavanagh.

„Entschuldigung! War ausnahmsweise wirklich keine Absicht!“

„Wer’s glaubt!“, antwortete er mir boshaft.

„Im Ernst, sorry! Und guten Morgen!“

Damit lächelte ich ihn freundlich an, was er nicht erwiderte und einfach an mir vorbeistürmte. Welch unbequemer Zeitgenosse! Ich sah zu John hoch, der mit Patrick am DHD stand, die Arme vor der Brust verschränkt hatte und gehässig grinste. Ich neigte den Kopf und zuckte mit den Achseln. Die Zuhilfenahme der Arme und Hände signalisierte ihm mein Unverständnis. Ich joggte die Treppe hoch und als ich bei den beiden ankam, meinte ich nur:

„Ich weiß es nicht, ich kann einfach nicht bei ihm landen!“

„Vielleicht bist du noch nicht nach genug an ihm dran gewesen!“, vermutete Patrick und Johns Grinsen wurde breiter.

„Ich weiß nicht, irgendwie ist der Typ so was von cool, an dem prallt jede Emotion ab.“

John sah Patrick an: „Übersetzt heißt das, es kommt erst gar keine Emotion hoch!“

„Da hast du allerdings Recht, im Gegenteil, da friert alles ein! Sorry, John, sieht aus, als wirst du mich nicht los!“

„Ach, hm, gibt Schlimmeres!“, meinte der und lachte, in das wir einstimmten.

Dann erzählte John mir noch, dass am Wochenende eine Art Empfang bzw. Feier stattfinden sollte und Elizabeth klärte mich dann auf, dass sich eine arkiosanische Delegation angemeldet hatte. Allem voran Merana, was wohl auch Rodney McKay freuen würde. Die arme Katie Brown, dachte ich nur, sie hatte ihn wirklich gern. Zusätzlich sollte jener Mission gedacht werden und außerdem näherte sich das 2 ½ - jährige „Jubiläum“ der Expedition.

Leise ertappte ich mich bei dem Gedanken, dass die letzte Atlantisfeier mein Geburtstag war und der war schon eine Weile her! Mir gefiel die Idee gut und ich hatte genug Zeit, um a) mir zu überlegen, was ich nach dem offiziellen Teil anziehen würde und b) wie ich mich bei der Frampton Fraktion ins rechte Licht setzen könnte, damit sie ständig mit neuen Gesprächsthemen versorgt wäre. Ein aufreizendes Outfit würde dabei schon reichen. Prima, das würde ich hinkriegen!

* * *

So verging die Woche wie im Fluge. Freitags kamen die Arkiosaner und Rodney hatte sich dazu bereit erklärt, die große Führung zu machen und Teyla, ein Fuchs, wie sie einer war, hakte sich als athosianische Handelsführerin ebenfalls ein, um McKay die Gelegenheit zu geben, mehr Zeit mit Merana zu verbringen. Da ich ja auch ein überaus großzügiger Menschenfreund war, schloss ich mich kurzfristig ebenfalls an, so dass Rodney noch mehr Zeit für Merana hätte.

Das war ein Spaß und die Arkiosaner waren sehr beeindruckt von Atlantis. Das Beste würde sich Rodney aber für den Zeitpunkt aufheben, wenn er mit Merana alleine wäre.

Am Samstagabend, bzw. was wir Samstagabend nennen, war es dann soweit. Der Empfang konnte beginnen. Alles militärische Personal war herausgeputzt und selbst ich hatte eine blaue Atlantis-Ausgehuniform bekommen, in der ich nicht mal eine schlechte Figur machte. Zwar trug ich inzwischen fast immer Blau, aber manchmal, besonders, wenn ich flog, trug ich nach wie vor meine Galactica – Uniform.

Mann oh Mann! Atlantis hatte sich herausgeputzt. Die Feierlichkeiten begannen mit einer Rede von Dr. Weir:

„Vor nun mehr 2 ½ Jahren hat sich eine Gruppe mutiger Männer und Frauen angeschickt, eine Reise ohne Wiederkehr anzutreten. Damals war Atlantis nur eine Legende, eine längst verlorene Stadt, die es galt wieder zu finden. Heute, 2 ½ Jahre später, blicken wir zurück auf die großartige Expedition, die wir damals in Angriff genommen haben. Damals wussten wir nicht, ob wir jemals wieder zurückkommen könnten, wir wussten nicht viel über das sagenumwobene Atlantis in der Pegasusgalaxie, was die Wraiths waren und womit wir es zu tun hatten. Bis zum heutigen Tag haben wir Vieles gelernt. Wir haben schmerzlich viele Menschen verloren, die uns etwas bedeutet haben, viele Schlachten geschlagen, in denen wir stets unterlegen waren und neue Verbündete dazu gewonnen. Wir sind zusammengewachsen und haben Großartiges erreicht und ich bin stolz auf jeden einzelnen von Ihnen und ich freue mich auf was auch immer die Zukunft bringen mag. Gemeinsam werden wir ihr entgegen gehen, in guten und auch in schlechten Zeiten!“

Sie pausierte kurz, was uns zum Applaus ermunterte. Sie konnte einfach ganz besonders gut reden; war schlichtweg eine Meisterin der Konversation. So hörten wir ihr gebannt weiter zu:

„Ganz besonders stolz bin ich heute Abend allerdings auf eine Person!“, fuhr sie fort.
„Viele von Ihnen wundern sich vielleicht, warum wir ausgerechnet nach 2 ½ Jahren ein kleines Jubiläumsfest feiern. Das Jubiläum ist nicht der alleinige Grund für diesen Anlass heute. Wir ständen heute nicht hier, wenn wir vor knapp zwei Wochen einer globalen Katastrophe entgangen wären. Bewohner jener Welt, die, wie auch Atlantis, gerettet wurden, sind heute Abend hier und teilen den Dank mit uns! Den Dank an jenes Team, welches unter lebensgefährlichen Bedingungen und dem Mut eines einzelnen die Katastrophe hat verhindern können!“

So langsam dämmerte mir, worauf Elizabeth hinaus wollte und mir wurde ganz plötzlich ganz schlecht. So kam es, dass ich leicht nervös nach links und nach rechts schaute. Alles Militärpersonal stand in Reih- und Glied und keiner verzog auch nur eine Miene, nicht mal Laura Cadman. Na schönen Dank auch! Dann folgte ich wieder den Worten Dr. Weirs:

„Lassen Sie mich diese Person aus meinem eigenen Erfahrungsschatz einmal beschreiben. Niemand wusste so recht, mit wem wir es zu tun bekamen, als sie vor gut 1 ½ Jahren aus dem Nichts hier auftauchte, indem sie Colonel John Sheppard zurückbrachte, der, ja wie soll man sagen? Auf einer Mission verloren ging!“

Prima! Sie sprach von mir, als hätte ich es geahnt. Man konnte Schmunzeln in der Menge hören und auch ich musste leicht grinsen, als ich an diesen doch sehr merkwürdigen Tag zurück dachte.

„Mit einem Rattenschwanz an ganz unglaublichen Geschichten rauschte sie hier herein und stellte in Null-Komma-Nichts auf liebenswürdige und chaotische Art die ganze Stadt auf den Kopf. Vieles konnten wir von ihr lernen, teilweise auch, wie man es besser nicht macht, aber schnell stellte sich heraus, dass sie unser Team ganz hervorragend ergänzte, mit allen Stärken und mit allen Schwächen. In kürzester Zeit hat sie sich in unsere Herzen geflogen, wenn auch ab und zu so, dass man lieber nicht zusehen wollte. So kam sie schnell zu dem Spitznamen Hitzkopf oder Kamikazepilot. Manche nennen sie MacGyver, andere rufen sie einfach nur so, wie ihr Schiff heißt: Scout. Mehr als einmal kämpfte sie sich und uns frei, an guten, aber noch viel mehr an überaus schlechten Tagen. Vor zwei Wochen dann rettete sie unter Einsatz ihres Lebens einen kleinen künstlichen Planeten und Atlantis in einem Atemzug. Dabei hätte sie beinahe ihr eigenes Leben verloren!“

Ja! So wie 100.000 Mal vorher auch schon, dachte ich, nun etwas nachdenklich. Warum musste es jetzt unbedingt erwähnt werden?

„Ich denke, Lieutenant Stötzer, es ist Zeit, dass wir auch mal danke sagen! Würden Sie bitte vortreten?“

Hochverlegen und wahrscheinlich auch mit hochrotem Kopf kam ich der Bitte Dr. Weirs nach. Und dabei wollte ich doch kein Held sein! Das hatte ich doch gesagt! Viel zu viel Publicity! Ich machte mich auf den Weg zum Stargate, vor dem Elizabeths Rednerpult aufgebaut worden war.

Inzwischen waren auch Colonel Sheppard und Colonel Caldwell dort eingetroffen. Und John hatte mir nichts davon erzählt. Sauerei! Ich ahnte Schlimmes. Während ich nach vorne ging, ging ein Raunen durch die Menge. Es war doch jetzt schon sehr feierlich, als ich darauf wartete, dass Colonel Caldwell das Wort ergriff:

„Lieutenant, Sie haben sich aufopfernd für diese Expedition einsetzt, meist völlig selbstlos und oftmals nicht ohne schlimmeren Ausgang. Im Namen aller hier in Atlantis, des SGCs, der US Airforce und im Namen des Präsidenten befördere ich Sie hiermit symbolisch von dem Rang eines Lieutenants in den Rang eines Captains! Meinen herzlichen Glückwunsch!“

„Danke Sir!“

Nach dem Salut verwies er mich an John, der mir eine Medaille umhängte und eine Nadel ansteckte.

„Herzlichen Glückwunsch, Captain!“

„Danke Sir!“

Wir salutierten beide, was mir ein wenig komisch vorkam, ich aber dann vom sich einstellenden Applaus abgelenkt wurde.

„Meinen Glückwunsch, Captain!“, sagte Dr. Weir und umarmte mich spontan.

„Vielen Dank Doktor, die Überraschung ist gelungen, ich dachte eher an Weltraum-Cowboy anstatt Captain!“

Sie lächelte mich an, als sich weitere Gratulanten anschlossen, allem voran Merana und die anderen Arkiosaner. „Herzlichen Glückwunsch Captain und nochmals danke!“

„Nichts zu danken, das war selbstverständlich!“

Dann sah ich Laura, die mich anstrahlte und auf mich zukam. „Du fiese Ratte!“, meinte ich nur, als wir uns in die Arme schlossen!

„Ich wurde dazu verdonnert, die Klappe zu halten, was glaubst du, wie schwer das war!“

Wir mussten beide herzlich lachen, was John ein Lächeln aufs Gesicht zauberte, der etwas abseits stand und uns beide beobachtete. Er würde schon dafür sorgen, dass man Laura noch nicht wieder zur Erde schicken würde, zu sehr glaubte er, dass ich in ihr eine echte Freundin gefunden hatte.

-FF-

[Kathi90]

PARRRRRRRRRTY:

Kim ist befördert worden!!!!

Super! Das hat sie auch verdient!

[Colonel Maybourne]

War zwar ein gutes Kapitel, aber irgentwie hat da noch was gefehlt. Nämlich wie sie die Beförderung im Minikleid erhält.
Stelle mir gerade vor, wie sie steht, mit einem Kleid, dass mehr ein verlägerter Gürtel ist, und dann den Orden.
Da hätten besonderst die Lästerzungen dumm dagestanden.
Und Kavanagh.
Bis dann.

P.S: Zum Thema Alkohol: Seit meinem letzten Absturz vor vier Jahren ( an meinem 19. Geburtstag ), weiß ich genau, wo mein Limit ist.
Habe es seitdem nie mehr überschritten.

[Teleia]

Hi du!

Cool, endlich die Beförderung. Davon wusste ich ja, aber wie du es dann gemacht hast, ist dir wirklich sehr gelungen. Sie hat es ja auch wirklich verdient.

Der ganze Teil war überhaupt sehr feierlich! Weir´s Rede, das Ambiente in Atlantis, alle hübsch heraus geputzt, hat nur noch gefehlt, dass sie sich ein paar Tränchen verdrückt.

Die kleinen Seitenhiebe von John an Kim ganz am Anfang haben auch super gepasst. Und Dr. K. hatte auch seinen Auftritt, gewohnt charmant und reizend wie immer.

Freue mich auf den nächsten Teil!
Bis dann!

[Jolinar]

Endlich hat Kim ihren Captain - obwohl... Weltraum-Cowboy würde doch besser zu ihr passen

Und Dr. K. reagiert einfach nicht auf ihre Anmache! Na, das ist ja wirklich ein emotionaler Holzklotz - dagegen ist McKay ja richtig sensibel Lesen wir noch mehr von McKay und Merana? Und was ist mit Katie? Will sie lieber McKay oder doch Caldwell? (Sie war doch in der Pokerrunde damit gemeint, oder war das Heightmeyer?)

[Janaz]

Freut mich zu hören, dass nicht alle Münchner das neue Ding toll finden,

Gut ich war schon in der A Arena drin. Sieht von innen nicht mal schlecht aus, aber von außen *wüürg* Uns Münchner wird immer gesagt, wir hätten ein riesen schlauchboot.


Super! Ich freu mich, dass Kim endlich befördert wurde. Jetzt wird John einige Zeit eine Strahlungsbrille wohl aufsetzen müssen *lach*

[Kris]

Tja ja, nun ist sie Captain, aber macht Kim das vernüftiger? Ich denke nicht. Jedenfalls haben sie sie gut auflaufen lassen, die Arme hat ja bis zum Ende nichts gemerkt.

Und ich habe mich auch über deinen Kavanaugh amüsiert. Na, du scheinst ihn ja zu mögen

[Cindy]

Moin du!
Ich frage mich manchmal echt, ob Kavanagh überhaupt Freunde hat. Bei dem schüttel ich nur den Kopf.
Patricks Kommentar fand ich klasse, genauso wie die Rede von Elizabeth.
Da hat man Kim ja wirklich mit überrascht, und Laura musste den Schnabel halten.

[Selana]

Kim ist befördert worden, yuhu
Hat sie auch verdient. Dann muss man ja nun Captain sagen

Und John, der Schlingel hat nichts gesagt und sich sogar mit Caldwell verbündet.
War aber wenigstens ein guter Grund würde ich sagen.

So, dann bin ich gespannt, was Kim jetzt als Captain erlebt.

[Scout]

Hallo!

Danke für eure Feedbacks. Freut mich, dass die Beförderung gut bei euch angekommen ist.

Kathi: Ich mach mit bei der Party *g*

Colonel: Was für Gedanken hast du denn, also sowas Sehr löblich, was dein Alkoholspiegel angeht, wie gesagt, ich bin auch dabei, mich zu bessern, was spätestens im Februar wieder nicht mehr zieht, denn ich nulle dann…. Das muss dann auch begossen werden (aber nicht bis zum Umfallen) *g*

Teleia: Ja, ich dachte, es muss mal wieder was Feierliches her, so viel zu lachen gibt es in Atlantis ja eigentlich nicht, so ein bisschen Friede, Freude Eierkuchen musste mal sein.

Jolinar: Yep, der Cowboy. Ist auch eher meins. Dr. K ist unverbesserlich. Der wird sich nie ändern, dafür hat Kim ihn in der Vergangenheit zu sehr geärgert. Ich meinte tatsächlich Kate Heigthmeyer und Caldwell. Tja, die arme Katie sieht bisschen doof aus jetzt, da Merana da ist, aber sie bekommt ihn später wieder. So richtig weit sind die zwei ja noch nicht gekommen.

Janaz: Was die Strahlungsbrille angeht: Aber hallo *lol*

Kris: Ja, Dr. K. Ich mag ihn einfach nicht, aber wer tut das schon? Vernünftiger wird Kim im Übrige sicher nicht, eher das Gegenteil. Habe noch ein paar üble Sachen auf Lager in der Zukunft.

Cindy: Jau, ich denke, da hat Dr. K echt nen schweren Stand, aber er will es ja auch nicht anders Freut mich, dass dir auch die Rede gefallen hat, ist mir bissl schwer gefallen, weil sie immer so gut reden kann und ich das nicht gut ausdrücken kann

Selana: Yep, er hat dich gehalten! Mal sehen, was er selbst davon hält, dass sie jetzt Captain ist, aber wie gesagt, sie wird noch manche haarsträubenden Sachen erleben. Da rettet auch der Captain sie nicht *g*…

So, und weiter!



Teil VII – Die Eagle Scout


Es folgten Carson, Rodney, Teyla und Ronon, die mich alle herzlich drückten und sich ganz ehrlich mit mir und für mich freuten. Ich war Captain! Wow. Und was bedeutete das jetzt? Rodney hatte überdies noch eine Überraschung für mich:

„So, und hier das ist für dich, damit du mich nie wieder nervst!“

Er zeigte mir seine Digicam, deren Display ein Bild meiner Viper zeigte.

„Sie läuft wieder?“

„Sie läuft wieder!“

Ich fiel ihm spontan um den Hals! „Du mein Retter!“

„Ja, nun raste nicht gleich aus!“

„Danke Rodney!“

„Schau mal da!“ Er zeigte auf eine bestimmte Stelle im Bild. Ein neuer Schriftzug stand an der Cockpitseite: Eagle-Scout.

„Das ist ja herzallerliebst!“, sagte ich und lachte, als Rodney mich angrinste. In diesem Moment kam Patrick zu mir rüber.

„Hey, Captain!“

„Hey Capcom!“, rief ich schallend zurück, als auch er mich umarmte und mir gratulierte.

„Ich wollte nur mal sagen, dass du der beste Capcom auf der Welt bist!“

„Danke für die Blumen, und mir dir am Funk hat man den meisten Spaß!“

Ich sah zu John, der sich immer noch zurück hielt. „Siehste! Ich habe überall meine Verbündeten!“

„Wie ich sehe, hat Kavanagh dir noch nicht gratuliert!“

„Bitte keine Reizthemen!“ Ich lächelte ihn an und bedauerte es ein wenig, dass wir beide nicht in zivil waren.

„So, Capitan!“, begann Carson, „mal schauen, ob deine Verletzungen jetzt zurück gehen, jetzt wo du noch wertvoller geworden bist für die Expedition!”

„Ha! Das glaubst du doch selbst nicht, oder?“

„Nein, eigentlich nicht!“

„Und da war doch noch die Sache mit den Gehirnzellen!“

„Ach ja stimmt! Von jetzt an wird alles nur noch schlimmer!“

Ich haute ihm gegen die Schulter. Als wir so rumalberten, wurde mir bewusst, wie wichtig mir diese Leute inzwischen geworden waren. Ich fühlte mich durch und durch zu Hause.

Schließlich war der offizielle Teil vorbei und die Party begann, was hieß, dass ich mich endlich umziehen gehen könnte. Heute Abend würde ich angeben. Einmal im Leben musste das sein. Auf dem Weg aus dem Gatetrium traf ich auf Major Lorne, der mir auch gratulierte, was mich freute, denn ihn mochte ich inzwischen auch sehr gerne.

* * *

Unbemerkt mischte ich mich in zivil dann 15 Minuten später wieder unter die Leute. Aber so aufgedonnert wie ich mir das vorgenommen hatte, war ich dann doch nicht. Ich trug eine dunkelblaue Wrangler Cowboy-Cut Jeans, die mir zwei Nummern zu lang war, schwarze Absatzschuhe und ein schwarzes Top, das recht tief, aber nicht zu tief dekolletiert war mit ¾ langen Trompetenärmeln.

Woher ich das alles hatte? Lindsay Novak war auf der Erde für mich einkaufen. Als ich das Gatrium wieder erreicht hatte, sah ich mich mal um, da ich wissen wollte, wer so alles an „meiner“ Feier teilnahm.

Komisch, obwohl sowohl Kavanagh, als auch Madeleine Frampton mich nicht leiden konnten, waren sie dennoch beide anwesend. Ich würde die beiden verkuppeln! Das war überhaupt die Idee! Verkuppeln würde ich sie!

„Mein“ Team stand immer noch beisammen, zusammen mit Merana und Laura Cadman. Ich konnte nicht all zu schnell zu ihnen zurück, weil ich hier noch Hände schütteln musste und da in ein Gespräch verwickelt wurde. Als ich ein weiteres Mal zur Treppe rübersah, hatte sich die Gruppe aufgelöst und auch unters Volk gemischt.

Als jemand mit einem Tablett vorbeikam, wurde mir freundlicherweise ein Glas Sekt angeboten. Prima – schon wieder Alkohol. Ich nahm es dankend an und prostete mich so quer durch das Gatetrium, immer schön beobachtet von den Augen des Madeleine Frampton Clubs.

Wo steckte denn eigentlich Kavanagh? Das wäre doch jetzt die Gelegenheit! Ich ließ es mir gut gehen und ganz Wassermann-like sonnte ich mich ein wenig in der Aufmerksamkeit der vielen Leute. So ein bisschen war es doch toll, ein Held zu sein. Aber nur heute Abend, ab morgen sollte alles wieder so sein, wie immer! Hoffentlich! Ich traf erneut auf Laura, als ich auch John entdeckte, der von einer Reihe von Frauen umringt war. Man glaube es kaum, es war Madeleine Frampton und ihr Frauenverein. Oh – das würde spaßig werden.

„Kim! Suchst du wen?“

„Gerade gefunden! Hier, lass uns mal einen trinken!“

„Schon wieder?“, fragte sie mich, was mich automatisch zum Lachen brachte.

„Also! Jetzt bist du Captain!“

„Ja, erschreckend oder nicht?“

„Das hast du dir verdient!“

„Danke!“

„Und, was heckst du wieder aus?“

„Ich dachte, ich verkuppele Kavanagh mit Madeleine Frampton.“

„Oh ja, das ist gut!“

„Ich habe da nur ein Problem!“

„Und das wäre?“

„Weder Kavanagh, noch Madeleine reden so richtig mit mir!“

„Hm, ich kann ja mal schauen, was sich machen lässt!“

Ich grinste und hatte dann eine Idee! „Hey! Ist das hier nicht die perfekte Gelegenheit, um abzuchecken, was mit Carson ist?“

„Ich bin so altmodisch!“

„Oh, das kenne ich, kannste gerade vergessen. Männer muss man meist zu ihrem Glück zwingen, von selbst kommen sie da nicht drauf!“

„War das bei Colonel Sheppard und dir auch so?“

Ich dachte an die Ozeanstrandung zurück: „Ja, in gewisser Weise schon. Ich habe zumindest gesagt, wie ich fühle und ihn so auf die Spur gebracht!“

„Ihr beide passt so gut zusammen!“

„Danke, das ist nett von dir. Wir sind schon ein bescheuertes Duo manchmal.“

„Meinst du, das ist was Ernsteres?“

„Meine Beziehungen waren noch nie nicht ernst, aber je länger ich mit ihm zusammen bin, desto ernster wird es für mich, aber ich weiß nicht, wie er das sieht. Das ist eine dieser Fragen, um dich ich mich bisher immer drum herum geschlängelt habe. Ich meine, ich muss nun nicht gleich heiraten, aber nun ja, ich könnte mir auch gerade nicht vorstellen, wie es ohne ihn wäre.“

„Ach, das wird schon!“

„Jep, das Gleiche könnte ich von dir sagen!“

Wir lachten erneut und stießen noch mal an, während John noch immer mit Madeleine sprach, die das ein oder andere Mal verächtlich zu Laura und mir hinüber sah. Ach was liebte ich diese unwichtigen Plänkeleien! Wenig später marschierte ich zu der nächsten Gruppe von Leuten.

-FF-

[Kathi90]

Kathi: Ich mach mit bei der Party *g*

Aber du zahlst. Ist ja dein Chara

Ein neuer Schriftzug stand an der Cockpitseite: Eagle-Scout.

Was geht mit Rodney ab? Der ist so ... nett?

Ich würde die beiden verkuppeln! Das war überhaupt die Idee! Verkuppeln würde ich sie!

Die Idee des Jahres. Ich helf mit. Das will ich sehen! *brüll vor lachen* Wie sehen dene ihre Kinder dann aus? Ist das dann ein Kind ala Michael Mittermeier: Nicht weiblich, nicht männlich, sondern ein AK (Arschlochkind) bzw. Turnbeutelvergessser?

Ich meine, ich muss nun nicht gleich heiraten, aber nun ja, ich könnte mir auch gerade nicht vorstellen, wie es ohne ihn wäre.“

Gell! Gutes Mädel!


So und jetzt wag ich mich an meine neue Geschichte... *Heul jetzt schon* *seeeeehr traurig wird*

[Teleia]

Hallöchen!

Jetzt geht die Party ja richtig los.

War wieder sehr viel Witz dabei! Das hier fand ich besonders lustig.

Spoiler 

Komisch, obwohl sowohl Kavanagh, als auch Madeleine Frampton mich nicht leiden konnten, waren sie dennoch beide anwesend. Ich würde die beiden verkuppeln! Das war überhaupt die Idee! Verkuppeln würde ich sie!

Den Versuch würde ich gerne sehen! So wie du diese Frampton beschreibst, passt sie sicher top zu Kavanagh.

Kim in der Menge war klasse. Vor allem, wie sie sich doch ein bisschen in ihrem Ruhm sonnt. Auch wenns nur für diesen Abend war, sie hats verdient.

Ach*schnief*. Erst die Beförderung und jetzt auch noch richtig offiziel Eagel-Scout, mit Schriftzug auf der Viper.

Scheint ja jetzt ruhiger zu werden, bin trotzdem gespannt, wie es weiter geht. Sekt hat sie ja schon wieder in der Hand...

Bis dann!

[Jolinar]

Unbemerkt mischte ich mich in zivil dann 15 Minuten später wieder unter die Leute. Aber so aufgedonnert wie ich mir das vorgenommen hatte, war ich dann doch nicht. Ich trug eine dunkelblaue Wrangler Cowboy-Cut Jeans...

Bei der Beschreibung dachte ich zu erst, daß sich Kim wirklich als Cowboy "verkleidet"

Komisch, obwohl sowohl Kavanagh, als auch Madeleine Frampton mich nicht leiden konnten, waren sie dennoch beide anwesend. Ich würde die beiden verkuppeln! Das war überhaupt die Idee! Verkuppeln würde ich sie!

Viel Glück!

[Cindy]

Hi du!

Find ich klasse, dass die Scout wieder fertig ist, dann kann sie ja wieder die Gegend unsicher machen. *g*

Na, da bin ich aber mal gespannt, wie sie die beiden verkuppeln will.
Vielleicht kommt Frampton ja dann von ihrem Jungferndasein runter und glotzt nicht immer neidisch auf Kim. *g*

Könnte es sein, dass Madeleine an John interessiert ist? Okay, wer ist das nicht *seufz* Aber der letzte Satz hat mich etwas stutzig gemacht.

Bis dann

[Scout]

Hi!

Kathi: Ich habe zwar den Jackpot nicht geknackt, zahl aber trotzdem. Ja, das Verkuppeln, schön, dass das gut angekommen ist. Aber das wird ne haarige Angelegenheit. Rodney ist verknallt, deshalb schwimmt er auf der Sympathiewelle *g*. Dazu aber im nächsten Teil mehr… Das mit dem AK ist absolut super! Turnbeutelvergesser toppt es noch, wie wäre es mit einem turnbeutelvergessenden AK? *gg*

Teleia: Ich finde auch, dass die beiden gut zusammenpassen würden. Schließlich wird er nie eine Frau finden, wenn er nicht selbst was dafür tut. Und Madeleine ist halt einfach sein Pendant *g* in Frauenform… Sie besäuft sich diesmal nicht, geht doch nicht – zwei Wochen hintereinander *g*

Jolinar: Diese Cowboy Cut Jeans sind sensationell. Ich hatte sie ursprünglich zum Reiten gekauft, aber die sind so schön, dass ich sie auch so anziehe. Als ich diesen Teil geschrieben hatte, hatte ich sicher gerade eine neue gekauft und somit im Text verarbeitet. Ob Kim mit Dr K. und Mrs F erfolgreich ist, kommt jetzt gleich…

Cindy: Die Scout muss einfach da bleiben, aber ich sag mal so, das war nichts das letzte Mal, dass das Schiff Probleme hat, das dicke Ende kommt erst noch…
Wie das mit dem Verkuppeln ausgeht, hm,… Und Madeleine, das habe ich eigentlich nicht wirklich weiterverfolgt, sie ist viel zu prüde, sollte man zumindest meinen *lol*



Teil VIII – Meister im Flirten und Gaffen!


Ich unterhielt mich mit Dr. Weir, als John zu uns rüber kam, ebenfalls mit einem Glas Sekt in der Hand. Elizabeth entschuldigte sich ganz schnell, sie hätte gerade noch mit jemandem anderen etwas zu klären. Ja, ja, wer’s glaubt.

„Schöne Frau? Ganz alleine auf der Party?“

„Ja, wissen Sie, mein Begleiter hat Dienst und da stehe ich nun etwas verloren herum!“

„Auf was wollen Sie anstoßen?“

„Auf den Eagle-Scout und einen ganz unverschämt gutaussehenden jungen Mann, der dies alles möglich gemacht hat!“

„Prost!“

„Prost!“

Dann umarmte er mich - endlich. Ein Kuss war nicht drin, er war immer noch im Dienst, aber gegen eine ausgiebige Umarmung hatte keiner was, außer vielleicht Madeleine Frampton.

„Du irrst übrigens, was deine Beförderung angeht!“, teilte er mir dann mit, nachdem wir uns gelöst hatten. „Das war ich nicht!“

„Sondern?“

„Sondern General Jack O’Neill!“

„Wer hat denn auch gesagt, dass ich mit ganz unverschämt gutaussehenden jungen Mann dich gemeint habe?“

„Ha! Touché!“

„Aber hey – General O’ Neill - der ist mir sympathisch! Ich dachte mir schon, dass das nicht auf deinem Mist gewachsen ist!“

„Da hast du Recht! Ich mochte den Lieutenant! Nicht dass dir der Captain jetzt zu Kopf steigt! Außerdem fand ich diese Distanz zwischen uns immer sehr angenehm!“

„Ich frage mich gerade, ob dir nicht vielleicht der Colonel zu Kopf gestiegen ist!“

„Oh, das ganz bestimmt, aber das habe ich auch nie abgestritten!“

„Ich hätte das ohne Rodney und dich niemals geschafft da oben!“

„Vielleicht, aber Fakt ist, dass es uns nicht mehr gäbe, wärst du da nicht hochgeflogen und ausgestiegen!“

„Danke“

„Nichts zu danken!“

Ich neigte den Kopf zur Seite, als er fortfuhr: „Du siehst hübsch aus!“

„Danke!“

„Mein Neid ist mit dem, der dich heute Abend noch nach Hause führen darf!“ Er war so charmant.

„Und das wird ganz bestimmt nicht Kavanagh sein!“

Jetzt grinste er verschmitzt. „Der soll sich wagen, dir auch nur zu nahe zu kommen! Ach und übrigens – flirte nicht so viel! Ich weiß so langsam, wie sich das anfühlen muss, wenn ich das ständig mache!“

„Ich flirte doch nicht?“

„Genauso wenig wie ich!“

Ich schüttelte lachend den Kopf und beugte mich zu ihm vor. „Ich liebe dich Colonel John Sheppard!“

“Ich liebe dich auch, Captain!“

“Lass den Frampton Clan nicht so lange warten!”

„Oh ja, du hast Recht!“

„Und keine Sorge, ich flirte höchstens mit Ronon!“

„Na, dann!“

Als ich gehen wollte, hielt er mich zurück: „Ich freue mich auf später!“

„Schurke!“, antwortete ich und ging.

* * *

Er sah mir nach und sein Augenpaar war nicht das einzige, das auf mir ruhte. Auf wem keine Augenpaare ruhten, waren Rodney und Merana – die waren nirgends zu finden. Ich wusste doch, dass da noch was geht. Schnell hatte ich Ronon und Teyla und Carson zusammengetrommelt und gemeinsam gingen wir auf die Jagd. Weit könnte er nicht sein.

Wir schlichen uns über die Treppe hoch zum Kontrollraum und weiter in Richtung Balkon. Hier waren überall so viele Leute, dass wir gar nicht auffielen. Dann über den Gang in Richtung Balkon. Nein, hier waren sie auch nicht. Ich war etwas enttäuscht, auf der anderen Seite, wäre der Balkon wohl zu leicht zu entdecken gewesen. Ich wollte schon wieder reingehen, als Ronon Alarm schlug.

„Hey, hey, da! Da sind sie!”, flüsterte er. Wir drehten alle um.

„Wo denn?“

„Da unten an der Pier!“

Wir sahen alle nach unten. Und tatsächlich: Die beiden hatten sich verkrümelt und standen nun engumschlungen an der Pier, als plötzlich die Tür zum Balkon aufging und wir uns fast zu Tode schreckten, als John und Elizabeth vor uns standen.

„Was macht ihr hier?“, wollte John wissen.

„Wir spionieren!“

„Ach was?“

„Ja, Rodney macht Merana gerade klar!“

„Wie bitte?“ Dr. Weir dachte, sie hört nicht richtig. „Das muss ich mir ansehen!“, sagte sie, trat vor und sah über das Geländer nach unten.

Wir hingegen sahen uns alle mehr als erstaunt an. So etwas aus Elizabeths Mund? Das war ungewöhnlich. „Sie knutschen rum!“, sagte sie dann, was uns alle dann veranlasste nach vorn zu stürmen und nach unten zu sehen.

„Wisst ihr was?“

„Nein, was?“, fragte Teyla mich.

„Wir sind total albern!“

„Ich sage ja, du hast schlechten Einfluss auf uns!“, erwiderte John verschmitzt.

„Selbst schuld, ihr müsst ja nicht mit mir rumhängen!“

Wieder Lachen, als wir weiter nach unten sahen. McKay hatte einen Flirt! Dass ich das noch erleben durfte!

-FF-

[Kathi90]

Das mit dem AK ist absolut super! Turnbeutelvergesser toppt es noch, wie wäre es mit einem turnbeutelvergessenden AK?

Oder ein mießes unsympatisches Drecksprazen...
*lach* Schaus dir an: AKKinder


Wie die kleinen Kinder. Da hat McKay mal eine Frau und sie spionieren hinterher. Aber halt, das hab ich auch mal gemacht. In der Schule...
Das Gespräch zwischen John und Kim hat mir sehr gut gefallen. Da haben sich wirklich zwei gefunden, die zusammen gehören

[Janaz]

Oh weh, wieder ein Kapitel verpasst. Vorweihnachtsstress *murr*

Ah ich helfe beim Verkuppeln der zwei unbeliebten Leutchen auf Atlantis. Ich bin da sofort dabei. *lach*

Und Rodney macht da mit Merana rum. Arme Katie Brown. Die sollte sich mal einmischen!

[Kris]

Du warst aber wieder fleißig. Da muss ich ja echt mal kommentieren: Tja, bei der überlagen Jeans habe ich mir schon fast überlegt, ob das nicht zu Peinlichkeiten führen könnte, wenn ein Hosenbein... Aber das hast du ja glänzend umschifft. Immerhin habe sie alle mächtig Spaß auf der Party, und Kim ... ich habe das Gefühl, sie beginnt schon übermütig zu werden. Man konnte sie glatt schon strahlen hören und sehen, als die das mit der Viper erfuhr.