ich kanns nicht so hautnah erleben. Hab am morgen Uni
ich kanns nicht so hautnah erleben. Hab am morgen Uni
Never back down
Meinerseits einZitat von Gagan
Das der da gleiche Bild nommel.- was soll daas auf deutsch heißen?
Ich hab leider Schule und schreib am Mittwoch ne Arbeit und habe 8 Stunden. Wenn ich glück habe, werden die ersten Ergebnisse da sein, wenn ich aus der Schule komme.ich kanns nicht so hautnah erleben. Hab am morgen Uni
Ich habe auch um 7 Uhr wieder Schule. Ist mir aber egal.*gg*
Und jetzt hört mal bitte auf lauter Einzeiler hier zu posten. danke!
Das is dat gleiche Bild nommel.Meinerseits ein
Ich hab leider Schule und schreib am Mittwoch ne Arbeit und habe 8 Stunden. Wenn ich glück habe, werden die ersten Ergebnisse da sein, wenn ich aus der Schule komme.
Vedammt das erinnert mich an Ethik am Dienstag, da müssen wir 40 DIN A4, mit computer! auswendig lernen. Das ist doch behindert. ICh lern imemr am tag vor der Arbeit, aber morgen hab ich mittagsschule auch noch :!
Ich denke, wenn du aus der Schule kommst sind die Ergebnisse schon da, also net perfekt, aber fast. Ich schätze wer Präsident wird, wird spätestens um 4Uhr Nahct geklärt sein, oder so. Sonst würden die, die Wahlprogramme so spät bringen.
Ich muss wie SG 2007 um 7 wieder weg, aber dann mach ich halt durch, gegen jeden Widerstand elterlicher seits!^^
Wahldesaster?
Kann der schlimmste Fall eintreten...
Die New York Times malte nun den Teufel an die Wand. Was ist, wenn bei der Wahl etwas schief läuft? Oder was ist, wenn das Rennen um die Präsidentschaft so knapp wird, dass Gerichte entscheiden müssen?
Berechtigte Fragen, wie man spätestens seit den Wahlen 2000 weis. Damals wurde George Bush vom Gericht nach Wochen zum Präsidenten ernannt. Al Gore zog damals den kürzeren und fühlte sich betrogen, da er eigendlich mehr Stimmen hatte.
Sollte sich so etwas wiederholen?
"Die Frage ist, was falsch läuft, wo etwas falsch läuft - und wie sehr es schief läuft.", meinte der Experte Nathaniel Persily.
Genug Gefahrenherde sind vorhanden.
Da gibt es das Problem, dass Wähler die sich zur Wahl angemeldet hatten, nicht auf den Wählerlisten stehen und so vor der Wahlurne abgewiesen werden. So haben vor allem viele Schwarze Angst, unkorrekt vom Wählen abgehalten zu werden.
Bei einer Hilfsstelle des Senders CNN gingen schon 20.000 Beschwärden solcher Art ein.
Als besonders gefährdet gelte Ohio, heißt es, und hier seien es die "vorläufigen Stimmabgaben", die Kopfzerbrechen bereiten. Solcherart "vorläufige Stimmabgaben" gibt es, wenn etwa die Identität oder die Registrierung eines Wählers nicht sofort zweifelsfrei geklärt werden kann. "Sie sind die Achillesferse unseres Wahlsystems", kritisiert Edward B. Foley.
Es handle sich um Stimmen, die erst nach der Wahl gezählt werden, noch dazu können sie leicht für ungültig erklärt werden.
Laut Gerüchten, haben schon beide Parteien tausende Anwälte mobilisiert und McCain kritisierte schon eine Organisation, die Bürgern bei er Registrierung hilft. Kein gutes Vorzeichen.
Nach Schätzungen könnten schon ein Drittel der Bürger vor Dienstag ihre Stimme abgeben. Obama rief dazu auf wählen zu gehen, jede Stimme zähle.
Umfragen ergaben, dass 59 Prozent der Frühwähler für Obama gestimmt haben, 40 Prozent für McCain.
Bei all den schlechten Prognosen sollte man aber trotzdem von fairen und korrekten Wahlen ausgehen und hoffen, dass alle reibungslos funktioniert.
Geändert von SG 2007 (16.03.2013 um 18:01 Uhr)
Bush gewann ja, weil er merh Wahlmänner gewonnen hatte.
Um das mal kurz zu sagen, damit nicht jemand glaubt, dass Bush unkoreekt an die Macht kam:
In den USA wählt man ganz normal. Gewählt wird aber nicht direkt der Präsident, sondern Wahlmänner. das liegt daran, dass man früher Delegierte nach Washington schicken musste, damit die dort die Stimme ihr Bundesstaates vertraten, weil es logistisch anders nicht ging.
Es gibt so viele Wahlmänner, wie es Einwohner in dem Bundesstaat gibt. Gewinnt ein Kandidat mehr als die Hälfte der Wahlmänner für sich, dann bekommt er alle. Beispiel: Kalifornien: Gewinnt ein Kandidat mehr als die Hälfte der 58 Wahlmänner, so bekommt er die Stimmen aller Wahlmänner, wenn evtl. sogar 28 Wahlmänner eig für den Gegenkandidaten votieren.
So also hat ein Wähler in Kalifornien mehr Gewicht bei der Wahl als einer z.B. in New Hampshire. Denn gewinnt ein Kandidat in New Hamshire die Mehrheit (die Stimmen die eig für ihn sind), so bekommt er noch den Rest dazu (Stimmen die eig für den anderen sind). So reicht eine Mehrheit in New Hampshire(4Wahlmänner) lediglich dazu einen weiteren Wahlmann zu gewinnen, nämlich den dritten, wenn es knapp werden sollte, höchstens 2. Dagegen führt eine Mehrheit in Kalifornien zur Hinzunahme von 28 Wahlmännerstimmen, also auch deren Wählern.
So geht es auch, dass insgesamt eig 500.000 mehr Leute für Al Gore gestimmt haben, aber eben die Stimmen in den großen Bundesstaaten zu geringen Mehrheiten an Bush gingen. So hatte er mehr Wahlmänner, aber weniger Stimmen von den Bürgern erhalten.
Ich hoffe, ich konnte einwenig klarheit schaffen^^
Geändert von Gagan (03.11.2008 um 02:00 Uhr)
Es waren angeblich sogar 700.000. Ich fande und finde es eine Schweinerei was dort ablief. Also 0,7 Millionen mehr Stimmen reichen ja, um zu sehen, dass das Wahlsystem der USA bullsh*** ist. Naja, schlau wie die Amerikaner natürlich sind, belassen sie das Wahlsystem so. Für mich hat Al Gore die Wahk gewonnen und nicht Bush.
Danke für die Erklärung Gagan. Das ist aber eigendlich demokratisch nicht mehr ganz korrekt. Hier in Deutschland wurde es zwischen Schröder und Merkel auch sau knapp, hier haben aber alle Stimmen gleich gezählt. Somit hatte Merkel gewonnen, die einfach mehr Stimmen bekommen hatte.
In einer demokratischen Abstimmung sollte jede Stimme gleich zählen. Das ist bei dem US Wahlsystem in dem Fall ja dann nicht mehr gewährleistet.
Das ist ein ziemlich unfaires System.
Wenn ich in Ohio für McCain stimme, aber Obama die Mehrheit bekommt und den Staat gewinnt, dann ist meine Stimme genau genommen nicht gezählt worden. Also bedeutungslos.
Endspurt um die Macht
Kandidaten geben alles um zu siegen...
In den buchstäblich letzten Minuten des bislang teuersten Wahlkampfes der Geschichte ringen Barack Obama und John McCain um jede Stimme.
Entgegen der Gepflogenheiten planen McCain und Obama sogar noch Auftritte am Wahltag. Besonders hart umkämpft werden die Battleground States Florida, Ohio, Pennsyvania, Wisconsin und New Mexico.
Zu zwei Kundgebungen Obamas in Ohio kamen vergangenen Sonntag mehr als 140.000 Menschen. Außerdem gingen über 10.000 Wahlhelfer von Haus zu Haus um die Bürger zu mobilisieren. "Die Menge wird immer größer, und jeder hat ein Lächeln im Gesicht", sagte Obama vor 80.000 Zuhörern in Cleveland, zusammen mit Bruce Springsteen. "Da könnte man anfangen daran zu glauben, dass wir am 4. November eine Wahl gewinnen können."
Der republikanische Kandidat McCain rief in Miami zum Durchhalten auf. "Meine Freunde, es ist offiziell: Nur noch ein Tag, bevor wir Amerika in eine neue Richtung führen". McCain ist ein Mann, der hervorsticht, wenn man es am wenigsten erwartet, so die Aussage einiger Anhänger.
"Die Leute haben sich schon oft in ihm getäuscht", sagte der frühere Senator Fred Thompson.
Die Kandidaten geben in den letzten Momenten noch einmal alles und touren durch die ganzen USA. Für wen sich dieser Einsatz nun bezahlt macht, das wird sich Morgen entscheiden.
Geändert von SG 2007 (16.03.2013 um 18:01 Uhr)
Bush hat beschissen! das steht außer frage und das bezweifelt auch keiner mehr. Was dort in Florida abgegangen ist ist abenteuerlich.
Farbige Wähler wegen Falschparkern zu Verbrechern zu machen und ihnen das Wahlrecht abzuerkennen ist eine Demokratie mehr!!!
Oder diese Lochkarten so unübersichtlich zu machen das meisten Bush bei raus kommt, weil keiner sie mehr versteht.
Und die Briefwahlunterlagen so zu manipulieren, dass einige doppelt wählen auch nicht!
Und dann das Gericht das entscheidet, wie die Stimmen den nun gewertet werden so austauschen zu lassen das Bush bei raus kommt auch nicht.
Meine FanFictions:
Spoiler
Merkel und Schröder wurden von 603 Menschen gewählt, nicht von 80 Millionen und du hattest keinen direkten Einfluss darauf.
Direktwahl gibt es auch hier in Deutschland, meist werden Bürgermeister u.ä. so gewählt, oder hast du schon mal einen Bürgermeister gesehen, der 30% CDU, 25% SPD usw. war?
Was in Florida los war, ist nichts neues. Das ist bei jeder US-Wahl so gewesen. Und ist es bei dieser auch: CNN hat eine Hilfestelle eingerichtet, für Leute die aus irgendwelchen Gründen ihre Stimme nicht abgeben dürfen: es waren bis jetzt schon 100.000! Und bis jetzt haben nur kleine Teile wählen dürfen.
Das ist nichts was mit Bush zu tun hat. Außerdem schätze ich wird es bei dieser Wahl noch schwerwiegender werden als 2000, denn diesmal werden wohl deutlich mehr Schwarze wählen gehen und diese sind die Gruppe, die am meisten nicht auf den Wählerlisten stehen und damit nicht wählen können.
Ich geb dir Recht, dass in Florida, da wohl etwas manipuliert wurde, da vorallem damals Bush' Cousin Jeb Bush Gouverneur war.
Aber fakt ist: Bush kam nach amerikanischem Recht legal an die Macht. In Deutschland wäre so eine von dir beschreiben Manipulation leicht vor Gericht zu bringen um dann neuzuwählen, falls die Wahl knapp ausfallen würde, aber in den USA nunmal nicht.
Es ist Demokratie, aber eine in der die Grenze zwischen den erlaubten und unerlaubten Methoden zur Wählergewinnung verschwommen ist.
http://www.faz.net/s/Rub0A1169E18C72...~Scontent.html
Obamas Oma ist tot. Mal schauen ob das sogar noch Auwirkungen auf die Wahl haben wird; man weiß nie was Amis bewegt.
Never back down
Wann kann man denn mit den ersten Prognosen rechnen? Bei uns gibts die ja direkt wenn die Wahllokale schließen, aber wie ist es bei den Amis?
Das war der Wahlkampf 2008
Spannung, Nervenkitzel, Skandale, große Auftritte und Dramatik...
Das wars jetzt. Der Wahlkampf der Monate, ja schon Jahre andauerte ist nun zu Ende. Heute wählen die Amerikaner ihren neuen Oberkommandierenden, ihren Vertrauten, ihren Vertreter, ihren Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika.
Wir blicken auf ein grandiosen Wahljahr zurück. Erst die Vorwahlen, dann das Rennen ums Weiße Haus.
Dieser Wahlkampf hat uns sicherlich unvergessliche Momente berscherrt.
Wir sahen eine Hillary Clinton, die die Frauen in den USA mobilisierte. Eine Hillary Clinton, die kämpfte bis zum bitteren Ende und bis zu Tränen. Eine Ex-Firstlady die dann aber doch verlor, aber bei der DNC für ihrer Freund Obama sprach.
Wir haben einen Barack Obama erlebt, der die Menschen bewegt hat und vor tausenden Menschen seine Reden hielt. Ein Obama der eine ganze Bewegung schuf und diese weit über die amerikanischen Grenzen hinaus populär gemacht hat. Wir sahen einen Obama der vor 200.000 Menschen in Berlin sprach und wie ein Superstar gefeiert wurde.
Auf der anderen Seite erlebten wir wie John McCain, aus einer Ausenseiter Rolle heraus völlig überraschend die Vorwahlen gewann. Ein John McCain der stets hart aber auch nicht immer fair für seine Sache kämpfte. Ein McCain der aber so gut wie immer unterlegen war.
Wir erlebten eine Sarah Palin, die die Menschen erst faszinierte, dann aber abschreckte. Eine Palin die eine starke Debatte führte, aber ständig peinliche Interviews gab. Eine Palin die zum Gespött der Medien wurde.
Dieser Wahlkampf war einfach unglaublich. Konservativ gegen innovativ. Alt gegen jung. Schwarz gegen weiß.
Wir bekamen mehr als nur einen normalen Wahlkampf geboten. Wir können auf ein Jahr voller Überraschungen, Emotionen, Schlagabtäuschen und großer Politik zurück blicken. Die USA sind im Wandel, und wir durften dabei sein. Dieser Wahlkampf wird sicherlich Geschichte schreiben.
Jetzt entscheidet Amerika alleine, wer es werden wird. Barack Obama oder John McCain. Sarah Palin oder Joe Biden.
Diese Stunden könnte man tatsächlich als Stunden der Wahrheit bezeichnen.
Hoffen wir auf eine tolle Wahl nach einem tollen Wahlkampf.
Videos:
Clinton & Obama Debatte
Republikanische Reagan Debatte
Obamas Rede in Berlin
Obama DNC
Joe Biden DNC
Hillary Clinton DNC
McCain RNC
Sarah Palin RNC
Debatte Obama & McCain I
Debatte Obama & McCain II
Debatte Obama & McCain III
VP Debatte
Al Smith Dinner
Obamas Wahlkampffilm
Bilder:
Gruß!
Nochmal fix ne Frage: Warum treten denn eigentlich noch andere Kandidaten an, aber nicht in allen Bundesstaaten - wo ist der Sinn?
Let`s go vote now!
Amerika wählt für sich und die ganze Welt...
Heute Morgen um 12:00 Uhr MEZ war es soweit. Die Wahllokale in den ersten Bundesstaaten öffneten. Schnell verzeichneten die Organisatoren Rekordwahlbeteiligungen und lange Schlangen vor den Wahlcomputern, über die es bereits einige Fehlermeldungen gab.
Amerika scheint sich zu sagen: "jetzt, oder nie!"
Erste Ergebnisse wird es heute Nacht geben.
Barack Obama ist dabei klarer Favorit. In allen Umfragen führt er klar vor McCain. Obama ging heute in seiner Heimatstadt Chicago mit Frau Michelle ebenfalls schon an die Wahlurne. Auf der Party Obamas werden im falle eines Wahlsieges bis zu 1 Million Menschen erwartet.
Amerika scheint in diesen Stunden wach zu sein. Auf den Beinen, bereit zum Aufbruch. Nur muss jetzt noch darüber entschieden werden, in welche Richtung es geht.
Obamas Oma verstorben
Gestern starb Obamas Oma, die er noch eine Woche zuvor Besucht hatte nach langer Krankheit. Sie sagte damals zu ihm, er solle weiter machen wie bisher. Sie will das er Präsident wird.
Um so trauriger das sie ausgerechnet zwei Tage vor den Wahlen sterben musste und nicht mehr mit erleben durfte, wie vielleicht ihr alles geliebter Barack ins höchste Amt gewählt wird.
Geändert von SG 2007 (16.03.2013 um 18:01 Uhr)
"Zu einer ersten juristischen Auseinandersetzung kam es im umkämpften Staat Ohio. Dort lehnte es ein Richter am Montagabend ab, in mehrheitlich von Schwarzen bewohnten Stadtteilen die Öffnung der Wahllokale zu verlängern oder zusätzliche Wahlmaschinen aufstellen zu lassen. Geklagt hatte die Nationale Vereinigung für die Förderung Farbiger (NAACP), die erklärte, in diesen Wahlkreisen könne es zu einem Ansturm auf die Wahllokale kommen. Der Richter wies jedoch die Wahlhelfer an zu verbreiten, dass jeder, der bis 19 Uhr in der Schlange stehe, seine Stimme noch abgeben könne."
http://www.stern.de/politik/ausland/...me/644383.html
Und die nach 19.00 Uhr? Wenn die Schlange noch nicht abgearbeitet wurde? Was dann? Die dürfen gehen?! Ich glaubs ja wohl nicht!
"Die Abgeordneten des Deutschen Bundestages werden in allgemeiner, unmittelbarer, freier, gleicher und geheimer Wahl gewählt. Das bestimmt Artikel 38 Absatz 1 des Grundgesetzes als Grundsätze der Bundestagswahl.
"Allgemein" bedeutet, dass grundsätzlich jeder Bürger wählen darf, der das 18. Lebensjahr vollendet hat. " (http://www.bundestag.de/wissen/gloss...undsaetze.html) Unfassbar!
"Ein Team von europäischen Wahlbeobachtern kritisierte, dass es bei seiner Arbeit behindert werde. Die Gruppe der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE), die der deutsche Bundestagsabgeordnete Patrick Meinhardt (FDP) begleitet, hält sich zur Zeit in Fort Lauderdale, Florida auf. Überrascht erfuhren die Beobachter, dass sie nur ein einziges, von den US-Behörden ausgesuchtes Wahllokal besuchen durften." (selber Artikel wie oben)
Unglaublich!
Mein Beileid an Obama - aber mal ehrlich Leute: Ihr habt mich zu Tode erschreckt. Ich hab im Eifer des Gefechts gelesen: "Obama ist gestorben".
Lets go Obama - viel Glück
Ich bin echt mal gespannt was da draus wird. Drücken wir ihm alle die Daumen
PS: ist hier eiglt jemand für McCain? Hier haben sich bisher nur Obama Anhänger geäußert schien mir so. Keine Angst, wir killen euch nicht, wenn ihr McCain Anhänger seid
Zu den Artikeln: Schweinerei -.- Sowas grenzt an Wahlbetrug und zeigt nicht gerade das die USA ein Rechtsstaat sind.
Geändert von tr3c00l (04.11.2008 um 19:08 Uhr)
@Tr: Schau doch mal in die Umfrage. Über 50 Stimmen für Obama. 0 für McCain.
Na ja, mal sehen. Irgendwie müssen die schon bestraft werden.Keine Angst, wir killen euch nicht, wenn ihr McCain Anhänger seid
Oh oh, langsam erinnern mich die USA ein klein wenig an Russland was die Demokratie angeht. Ich hoffe inständig das da nichts gröberes schief läuft. Man man man....
Berechtigungen
