Stargate:Troja (Staffel 2)

[guguck15]

ganz so sympathisch sind mir die Typen nun doch wieder nicht. Gut, dass die Phoenix hinter dem Virus stecken war ja irgendwie klar, wo doch die Nox dagegen immun sind. Aber die Nummer mit der Folter usw. ist doch ein bisschen zuviel des Guten.
Mal schauen, was David und Jack aushandeln können.
Ich lass mich überraschen.

[Atlan]

Hab ich mir irgendwie schon fast gedacht, dass nicht alles koscher ist bei den Phoenix. Die Vorurteile gegen die Furlinger könnte man ja noch verstehen, aber dass sie einfach disen Kimon entführt und gefoltert haben? Da hab ich kein Verständnis. Da stimme ich übrigens Santanico mit seiner Biowaffen Theorie zu. Vielleicht haben die Phoenix ja mit einer neuen Waffe experimentiert, die sich danach verflüchtigt (würde erklären, wieso der Planet virenfrei war). Dieser Tony mit seinem einen kleine Spruch war mal wieder super. Der sollte wirklich zurückins SG-T Team.

Bis dann.

[Fabio13]

Also die Phoenix gefallen mir immer noch aber sie sind mir bei weitem nicht mehr so sympatisch als vorher
Wobei ihre art der technologie wirklich cool ist Mit den Raumschiffen und denn streitkolben wobei ich mir denn eher wie so eine art kampflanze aus andromeda vorgestellt hab
is ja net so praktisch wenn man immer draufhauen muss um den gegner zu schocken

[Milky-Way-Galaxy]

Hey,

jetzt haste das neue Kapitel zu flott gepostet

Also:
Kapitel 2 fand ich gut. Setzt ja das erste Kapitel exzellent fort.
Im Gegensatz aber zu den anderen, moche ich diese Phoenix schon von Anfang an nicht sehr gut leiden
Ansonsten jut

Und in Kapitel 3 bestätigt sich doch meine Vermutung. Naja. Ich bin gespannt wie diese Leutchens dann wirklich damit verstrikt sind. Ebenso, was bei dieser Verhandlung rauskommt... es könnte ja was werden!
Aber auf Kapitel 4 freu ich mich mehr. Das ist gut!
Also bisher sauber!


MfG

M-W-G

[Colonel Maybourne]

Na, diese Pjoenix scheinen nicht nur arrogant, sondern auch ziemlich Rassistisch eingestellt zu sein...
Nox und Phoenix im Vergleich kommen ja fast rüber, wie Vulkanier und Romulaner, kleines Vorbild gewesen...
Die sind sicher ziemlich verwundert und auch aufgebracht, warum jemand ihr so tolles Virus neutralisiert hat.
Das gibt sicher interessante Diskussionen, wenn sie auf Lya treffen, dass ist jetzt klar.
Bis dann.

[Jax]

Tja die Irdische Antike läst grüßen.^^ Die Folge hat mir sehr gefallen. Das die Phoenixe ein doppeltes Spiel spielen war irgendwie klar, als Stargate Veteran hatte man das ja schon so im Gefühl.
Ich schätze mal die konnte sich damals nicht mit den anderen einigen weil die Phoenixe auf Massenvernichtung setzen wollten.

[Ant!ker]

hallo leute ich bin jetzt seit ein paar wochen dadran die Storis zu lesen hab auch staffel 1gelesen

also zum letzten text kann ich nur sagen das die Phoenixe treiben da ja anscheinend irgendein mieses spiel abhalten
auchw enn der Virus den wahrscheinlich die Phoenixe entwickelt haben effektiv ist
ist das nicht zu verantworten
und jetzt wurden unsere leute erwischt werden wir mal sehen wie das ausgeht

[jaden]

Sorry, weil ich mich so lange nicht gemeldet habe. War in letzter Zeit etwas stressig...
Deine FF bleibt weiterhin eine der momentan besten, wie ich finde und bleibt auf dem hohen Niveau der vorherige Folgen ^^
Gewohnt spannend und Jack wie immer perfekt getroffen. Das war klar, dass die Phoenix nicht so ganz brav sind. Hätte mich auch gewundert...
Da klingelten schon die Alarmglocken, als sich herausstellte, dass sie keine Pazifisten sind...

Mach schnell weiter, denn jetzt wirds interessant

[General of the Air Force]

Also wieder vielen Dank für die vielen Feedbacks, freut mich dass es euch noch immer gefällt.

@ Santanico Pandemonium:
Ja genau die Phoenix haben noch einige Leichen im Keller Was genau wird sich noch nach und nach aufklären. Aber deine Vermutung mit Bio-Waffen und Leichenbeseitigung geht schon in die richtige Richtung .

@ guguck15:

ganz so sympathisch sind mir die Typen nun doch wieder nicht. Gut, dass die Phoenix hinter dem Virus stecken war ja irgendwie klar, wo doch die Nox dagegen immun sind. Aber die Nummer mit der Folter usw. ist doch ein bisschen zuviel des Guten.

Hab ich mir schon Gedacht dass die Phoenix dadurch zu den Buh-Männern werden. Aber ich sag es mal so: So wie der Schein einmal trügt kann dass auch noch mal so sein… *aufTeil2schiele*

@ Atlan:
Ja wie gerade bei guguck15 gesagt, jetzt sind die Phoenix erst mal die Buh-Männern, aber wären wir dass nicht auch wenn z.B. ein paar Außerirdische in Nord Korea landen würden (ja ist ein komischer Vergleich ). Wie gesagt die Bio-Waffen-Theorie geht schon in die richtige Richtung. Freut mich dass Tony wieder gefallen hat, aber mit SG-T wird es nichts (auch wenn nirgends steht dass ein SG-Team aus vier Leuten bestehen muss ) oder solle ich etwa jemanden aus dem Team rausschreiben? *überleg* *grübel* *fiesgrins*

@ Fabio13:
Ja war abzusehen dass die Sympathie für die Phoenix das Kapitel nicht überlebt. Freut mich aber dass sie dir noch gefallen und auch deren Technologie. Nun zu den Streitkolben kann ich nur sagen, dass ich extra keine Andromedakampflanzen wollte, sondern etwas anderes. Und bis jetzt hat man ja auch erst eine Funktion der Streitkolben kennen gelernt.

@ Milky-Way-Galaxy:
Freut mich dass dir die beiden Kapitel gefallen haben, klar dass du mit deinem „Vorwissen“ die Phoenix nicht mehr mögen magst .

@ Colonel Maybourne:

Na, diese Pjoenix scheinen nicht nur arrogant, sondern auch ziemlich Rassistisch eingestellt zu sein...

Äh, wie kommst du jetzt auf rassistisch? Nur wegen der Bemerkung gegenüber Sarpedon? Jedenfalls Rassisten sind sie keine und sollen sie auch nicht sein. Imperialistisch und autoritär ja, gewissenlos auch, aber nicht rassistisch.

Nox und Phoenix im Vergleich kommen ja fast rüber, wie Vulkanier und Romulaner, kleines Vorbild gewesen...

Ja für die Phoenix habe ich mich einiger Züge der Romulaner bedient. Aber dafür dass die Nox wie Vulkanier wirken kann ich wirklich nix, da musst du dich an die SG-Autoren wenden .

Die sind sicher ziemlich verwundert und auch aufgebracht, warum jemand ihr so tolles Virus neutralisiert hat.
Das gibt sicher interessante Diskussionen, wenn sie auf Lya treffen, dass ist jetzt klar.

Ja die sind in der Tat, sagen wir mal nervös aber die Diskussion wird dann noch eine andere.

@ Jax:

Tja die Irdische Antike läst grüßen.^^

Ja schon .

Das die Phoenixe ein doppeltes Spiel spielen war irgendwie klar, als Stargate Veteran hatte man das ja schon so im Gefühl.

Schön zu hören, dann weiß ich ja dass ich den typischen Stargategeist getroffen habe. Also freut mich, dass dir das Kapitel gefallen hat.

Ich schätze mal die konnte sich damals nicht mit den anderen einigen weil die Phoenixe auf Massenvernichtung setzen wollten.

Ja so in etwa.

@ Ant!ker:
Freut mich dass du jetzt zum aktuellen Kapitel aufgeschlossen hast du dass es dir gefällt.

also zum letzten text kann ich nur sagen das die Phoenixe treiben da ja anscheinend irgendein mieses spiel abhalten

Ja genau die Phoenix treiben eine hinterhältiges spiel, was genau wird dann im nächsten Kapitel und in Teil 2 der Doppelfolge klar.

@ jaden:
Freut mich dass du wieder dabei bist und dass es dir noch so gut gefällt. Schön dass es spannend ist, dann weiß ich ja dass ich die Geschichte richtig aufgebaut habe.

@ Antiker91, Bra`tac, guguck15: Danke für den Dank.

[Kevin]

Hi GenAF!

Lieber ein verspätetes FB, als gar keins, find ich und deshalb kommt jetzt eins von mir, wenn eben auch verspätet.

Nun, was die Zelaner und deren Beziehung zu den Phoenix angeht, so erinnere ich mich jetzt so ein wenig an das, was Michael da so alles mit den Menschen angestellt hat. Sind die Phoenix etwa so durchgeknallt wie Michael? Ich hoffe doch nicht.

Diese „Anhörung“ des Teams hat mir recht gut gefallen, wenn auch die Phoenix recht arrogant rüberkommen, zwar meiner Meinung nach noch lange nicht so sehr wie die Antiker (da stimme ich also nicht mit O’Neill überein), aber sie kommen doch recht nahe ran.

Jetzt sind Sarp und Cassie also erst mal außer Gefecht gesetzt worden. Die werden sich sicher nicht sehr freuen, wenn sie wieder aufwachen. Das Gleiche wird aber wohl auch Jack und David erwarten, wenn die mit der Besprechung fertig sind.

Kleine Kritik hab ich. Mich hätte dann doch interessiert, wie die Phoenix den Zelaner gefoltert haben (wie Goa’uld mit einer Art Folterstab oder wie?). Ansonsten ein solides Kapitel.

Ich freue mich auf die Fortsetzung.

[General of the Air Force]

@ Kevin:
Kein Problem, so muss ich wenigstens nicht die 24-h-Regel abwarten um Weiterposten zu können . Nun Ähnlichkeiten mit Michael gibt es zwar, aber eigentlich ist es ganz anderes. Die Phoenix haben ja nicht vor sich eine eigene Armee aus Hybriden zu erstellen. Nun ob die Phoenix bzw. einige von ihnen durchgeknallt sind müsst ihr beurteilen .
Ja die Phoenix kommen arrogant rüber - ist wohl zwingend so wenn man einen gewissen Technologiestand erreicht hat .
Wie es mit dem Team weitergeht siehst du dann jetzt im Kapitel und dort wird dann auch die Foltermethode der Phoenix gezeigt.
Also danke für dein Feedback.



Kapitel 4

Colonel Gisco sagte zu seinem Begleiter: „Major Himilkon, lassen Sie die beiden in Verhörraum 2 und 3 bringen und bereiten Sie eine Emotionsfolter vor.“
Major Himilkon: „Mit Vergnügen Sir.“

[Verhörraum 3, kurze Zeit später]

Cassandra war in Verhörraum 2 gebracht worden, während man Sarpedon in Verhörraum 3 gebracht hatte und ihn dort auf einen Stuhl gefesselt hatte.

Colonel Gisco kam zu ihm in den Raum und weckte ihn auf und sagte: „So und nun wirst du mir alles verraten was ich wissen will.“
Sarpedon rüttelte an seinen Fesseln und schrie: „Ich werde dir nichts sagen, mach mich sofort los!“
Colonel Gisco: „Oh du wirst reden, sobald ich mit dir fertig bin. Du kannst zwar vor mir Schweigen aber du kannst nicht deine Emotionen vor mir verbergen.“

Colonel Gisco ging auf Sarpedon zu, dann verschränkte der Colonel seine Hände vor seiner Stirn, so dass seine Handflächen nach vorne zeigten. Er ging noch näher auf Sarpedon zu und drückte seinen Kopf an Sarpedons Stirn, so dass seine Handflächen auf Sarpedons Stirn auflagen, während seine Stirn auf seinem Handrücken auflag.

Dann sagte Colonel Gisco: „Und nun zeige mir was deine größte Angst ist.“

***

Ohne dass er etwas dagegen machen konnte schossen Sarpedon plötzlich sämtliche Erinnerungen durch den Kopf.

Schließlich fand sich Sarpedon in seiner Vergangenheit, in dem Stabsgebäude der IX. Legion auf Arcadia wieder.
Er stand vor einem Kriegsgericht und Tribun Asterion hatte den Vorsitz. Der Tribun war gerade dabei das Urteil zu verkünden: „Subtribun Sarpedon, wegen Befehlsverweigerung werden sie zum Subpaladin degradiert und Sie verlieren ihre Ehre als Krieger. Das Urteil wird umgehend vollstreckt. Wachen führen Sie ihn in den Kasernenhof.“

Sarpedon wurde von den Wachen aus dem Stabsgebäude geführt und auf dem Exerzierplatz gebracht. Dort waren bereits die 94. und 123. Kohorte, Sarpedons ehemalige Einheiten angetreten. Sarpedon wurde vor die Front der angetretenen Soldaten geführt und musste sich niederknien und seine ehemaligen Kameraden und Untergebenen anschauen.
Man nahm ihn sein Schwert ab und steckte es in einen Behälter mit glühenden Kohlen.

Dann trat Tribun Asterion vor die Einheiten und brüllte: „94. und 123. Kohorte Stillgestanden!“
Er zeigte auf Sarpedon und sagte: „Dieser Soldat hat sich eines schweren Verbrechens strafbar gemacht. Er hat einen Befehl verweigert. Er hat somit das Imperium, seine Vorgesetzten, seine Einheit und nicht zuletzt jeden von Ihnen schwer enttäuscht. Nun wird er dafür seine gerechte Strafe erhalten. Er wird degradiert und seine Ehre als Krieger verlieren.“

Dann zog Tribun Asterion Sarpedons Schwert aus den glühenden Kohlen und sagte: „Subtribun Sarpedon hiermit degradiere ich Sie zum Subpaladin und nehme Ihnen Ihre Ehre als Krieger des Imperiums.“

Tribun Asterion drückte Sarpedon die glühende Spitze seines Schwertes auf die Wage und schmorte so den ersten violetten und goldumrandeten Bogen seines Subtribun Ranges weg.
Die Schmerzen die Sarpedon erlitt, waren unerträglich doch der Furlinger biss die Zähe zusammen und gab keinen Ton von sich. Dann setzte Tribun Asterion erneut an und schmorte nun den zweiten Rangbogen weg um die Degradierung abzuschließen. Die Schmerzen kamen Sarpedon nun noch unerträglicher vor und er biss seine Zähne so fest zusammen, dass sein Kiefer zu zittern begann.
Doch all diese physischen Schmerzen waren Nichts gegenüber der Demütigung die Sarpedon bei der Degradierung erlitt.

Dann sagte Tribun Asterion: „Und nun verlasse diese Einheit, entehrter Subpaladin.“
Und Sarpedon musste den langen Weg zum Kasernentor antreten und es war ihm nicht gestattet zurückzublicken.

Als er die Kaserne verlassen hatte machte er sich auf den Weg zu der Wohnung seines Vaters auf Arcadia.

***

Sarpedon stand vor seinem Vater der ihn sofort anschrie: „Wie konntest du mich nur so enttäuschen! Degradiert und entehrt, als Sohn eines Legatus und Senator! Weißt du überhaupt was das für mein Ansehen im Senat bedeutet?“
Sarpedon: „Es tut mir Leid Vater!“
Sarpedons Vater: „Es tut dir Leid. Meinst du vielleicht damit ist es getan?“
Sarpedon: „Vater ist dir bekannt wie es dazu kam, kannst du meine Handlung denn nicht verstehen?“
Sarpedons Vater: „Das spielt doch überhaupt keine Rolle! Du hast einen Befehl verweigert, da gibt es nichts zu verstehen! Du hast Schande über unsere Familie gebracht!“
Sarpedon: „Vater ich werde mich rehabilitieren, ich habe mich zu den Entertruppen gemeldet und werde meine Ehre zurück erlangen.“

Sarpedons Vater: „Du verstehst es wohl nicht. Das mag vielleicht deine eigene Ehre wiederherstellen. Aber unsere Familie trägt nun diesen schändlichen Makel, den kannst du nicht einfach so wettmachen. Du hast mich schwer enttäuscht! Und das ist ja nicht das erste Mal, wie wir beide Wissen. Es ist mir noch immer unverständlich wie du es damals als einziger in der langen Tradition unserer Familie nicht in die Imperiale Garde geschafft hast.“

Sarpedon: „Vater du weißt, das war nicht meine Schuld!“
Sarpedons Vater: „Ausreden immer nur Ausreden! Aber am Ende zählt nur das Ergebnis. Ich kann gar nicht ausdrücken wie sehr ich von dir enttäuscht bin. Und jetzt geh mir aus den Augen! Von nun an habe ich keinen Sohn mehr! Ich wünschte nur er hätte einen ehrenvollen Tod gefunden.“

***

Colonel Gisco zog seine Hände von Sarpedons Stirn und ging einen Schritt zurück.
Sarpedon schreckte auf und schrie: „Nein, nein…Ahhhhhh!“

Colonel Gisco lachte finster und sagte: „Und nun verrate mir was ich wissen will, oder das war erst der Anfang.“

[Verhörraum 2, zur selben Zeit]

Cassandra war im Verhörraum 2 ebenfalls auf einen Stuhl geschnallt worden und Major Himilkon hatte seine Hände auf ihre Stirn gelegt und sagte: „Und nun zeig mir deine stärksten Emotionen, deine größten Ängste.“

Dann drückte er seine Stirn auf seine Hände.

***

Cassandra war ein kleines Mädchen und befand sich auf ihrem Heimatplaneten. Sie kam gerade vom Spielen zurück und ging in die Hütte ihrer Eltern. Als niemand sie begrüßte rief sie: „Mom, Dad? Ich bin wieder da.“
Als keine Antwort kam, ging sie in das Schlafzimmer ihrer Eltern und stellte erschreckt fest dass ihre Eltern beide erkrankt waren. Sie rannte zu dem Bett ihrer Mutter und erschrak noch mehr als sie die ganzen offenen Wunden und das verkrustete Blut an ihrer Mutter sah.

Cassandra rüttelte an der Hand ihrer Mutter und schrie: „Mom, mom was ist los?“

Mit letzter Kraft richtete sich Cassandras Mutter auf und sagte mit schwacher Stimme: „Cassie, geh, geh bloß weit weg von hier sonst wirst du auch noch krank.“
Cassandra weinte: „Aber, nein, nein…“
Cassandras Vater richtete sich auch noch einmal auf und sagte: „Bitte, Cassie geh, wir lieben dich und wollen dass dir nichts passiert.“
Und ihre Mutter sagte: „Ja Schatz bitte geh, wir haben dich so lieb und wollen dass es dir gut geht.“

Dann verlies Cassandra mit Tränen überströmt die Hütte ihrer Eltern und ihr Dorf.

***

Cassandra hielt die Einsamkeit nicht mehr aus und kehrte dann in ihr Dorf und die Hütte ihrer Eltern zurück.
Geschockt stellte sie fest, dass Ihre Eltern gestorben waren. Sie brach zusammen und der Schmerz und die Tränen überwältigten sie.
Sie griff nach den Händen ihrer Eltern und sagte immer wieder: „Warum habt ihr mich alleine gelassen?“
Und immer wieder wurde sie von Weinkrämpfen erschüttert.

***

Dann befand sich Cassandra auf einmal in der Wohnung von Dr. Fraiser und war inzwischen zu einem Teenager herangewachsen. Sie machte ihre Schulaufgaben, als plötzlich jemand an der Türe klingelte. Cassandra rannte nichts ahnend zur Haustüre und öffnete Sie.

Vor ihr stand Sam Carter, die bereits Wasser in den Augen hatte. Sam umarmte Cassandra und sagte mit zittriger Stimme: „Cassie ich habe eine traurige Nachricht für dich.“
Cassandra rollten sofort die ersten Tränen über die Wangen und sie sagte: „Nein, nein sag es nicht!“
Carter: „Doch leider, Janet ist gestorben. Es tut mir so Leid.“
Cassandra weinte: „Nein, nein… warum sterben nur alle, die ich lieb habe und lassen mich allein.“

***

Major Himilkon nahm die Hände von Cassandras Stirn und trat einen Schritt zurück und sofort schreckte Cassandra auf und schrie: „Nein, nicht, nein…“ und dann kullerten ihr auch schon Tränen über die Wangen.

Major Himilkon lachte und machte sich über Cassandra lustig: „So einen schwachen und zerbrechlichen Geist hatte ich schon lange nicht mehr.“

Cassandra schüttelte sich mit einer Kopfbewegung die Tränen von den Wagen und dann schrie sie den Phoenix an: „Du herzloses Monster, das findest du wohl lustig.“
Major Himilkon: „Wenn du mir sagst, was ich wissen will ist das Ganze schnell vorbei. Solltest du dich Verweigern, wird es mir eine Freude sein dich zu Brechen.“

[Verhörraum 3, kurze Zeit später]

Colonel Gisco ging wieder auf Sarpedon zu und sagte: „So du willst mir also meine Fragen nicht beantworten. Gut dann fangen wir eben noch mal von vorne an.“

Während sich Gisco nach vorne beugte wandte Sarpedon seine ganze Kraft auf und rüttelte an seinen Fesseln. Schließlich gelang es ihm mit größter Kraftanstrengung eine der Fesseln zu lösen, indem er die Fesseln samt Armlehne aus dem Stuhl heraus riss.

Sofort schlug er Gisco die Armlehne an den Kopf und streckte ihn nieder. Dann befreite er sich und rannte aus dem Verhörraum.

[Verhörraum 2, zur selben Zeit]

Major Himilkon ging auf Cassandra zu und sagte: „So du willst also noch immer nicht reden…“

Plötzlich wurde die Türe des Verhörraumes auf gestoßen und Sarpedon stürmte herein. Er sprang sofort auf den Phoenix und warf ihn zu Boden. Dann versetzte er ihm mehrere Schläge in das Gesicht bis der Phoenix bewusstlos war.

Sofort kümmert er sich dann um Cassandra und befreite sie von ihren Fesseln.

Cassandra umarmte Sarpedon und sagte: „Danke.“
Dann ging sie zu dem am Boden liegenden Phoenix und begann diesem Fußtritte zu versetzten.

Sarpedon schaute einen Moment lang zu, dann packte er Cassandra am Arm und hielt sie fest. Cassandra schaute Sarpedon an und stellte dann fest: „Du hast ja recht wir müssen hier weg. Komm wir holen unsere Waffen und dann müssen wir Jack und David holen und hier verschwinden.“

Die beiden rannten aus dem Verhörraum und sofort zu der Kammer in der sich ihre Waffen befanden. Den Phoenix der die Kammer bewachte leckte Cassandra ab, indem sie sagte: „Hey wie komme ich zu dem Ratsraum.“

Der Phoenix kam auf sie zu und dann sprang Sarpedon aus einem Seitengang hervor und streckte den Phoenix mit einem Drehkick nieder.

Die beiden rannten in die Waffenkammer und holten sich ihre Waffen und machten sich dann sofort auf den Weg zu dem Ratsraum.

Auf dem Weg zu dem Ratsraum mussten die beiden noch eine Wache ausschalten, die ihnen begegnete. Dann erreichten die beiden auch schon den Ratsraum und Sarpedon stieß die Tür auf und sofort richteten Cassandra und Sarpedon ihre Waffen auf die beiden S’hopheten und Cassandra schrie: „Jack, David wir müssen sofort hier weg! Die Phoenix sind nicht unsere Freunde sondern unsere Feinde.“
O’Neill wollte noch einen Protest einlegen doch Cassandra fiel ihm ins Wort: „Jack, ich erklär es dir später, aber wir müssen jetzt hier weg!“

Dann warfen Cassandra und Sarpedon O’Neill und David deren P-90 und sonstigen Standard Waffen zu und dann flohen auch schon alle vier aus dem Ratsraum. Das Team konnte ohne Widerstand bis zu dem Aufzug des Turmes vordringen, doch dort mussten sie sich ein Feuergefecht mit zwei Wachen liefern. Zwei gezielte Salven von Cassandra und O’Neill beendeten das Gefecht zu Gunsten von SG-T.

Dann nahmen sie den Aufzug und fuhren zum Fuße des Turmes und als sie dort angekommen waren machten sie sich sofort auf den Weg zurück zu dem Wald. Es dauerte nicht lange dann hatten die Phoenix einen Alarm ausgelöst und mehrere Soldaten und Wachen wurden los geschickt um SG-T wieder einzufangen. Immer wieder musste SG-T in Deckung gehen und die Verfolger mit Sperrfeuer belegen.

Doch schließlich gelang es ihnen den Wald zu erreichen, allerdings waren ihnen die Verfolger noch immer auf den Fersen.

Das Team nahm nicht den einfachen Weg zurück zu der vermuteten Position des Gates, sondern sie schlugen einen Zick-Zack-Kurs durch das Gestrüpp und Unterholz ein, um so den Phoenix die Verfolgung zu erschweren.

SG-T war es gerade gelungen die letzten Verfolger in die Irre zu führen, als sie auf einer kleinen Lichtung mitten in eine andere Phoenix-Patroullie liefen.
David sah als erster die drei Phoenix und blieb wie angewurzelt und geschockt stehen als die Phoenix ihre ‚Streitkolben’ auf ihn richteten.

O’Neill wollte ihn noch warnen in Deckung zu gehen, doch da war es schon zu spät und die Phoenix hatten das Feuer eröffnet. Um David zu retten warf sich O’Neill in die Schusslinie und wurde von den aus den Spitzen der Streitkolben abgefeuerten Energiegeschossen getroffen. Alle drei Schüsse trafen O’Neill in den Rücken und er fiel regungslos zu Boden.

David hatte seinen Schockzustand überwunden und eröffnete nun zusammen mit Cassandra und Sarpedon das Feuer auf die drei Phoenix. Es gelang den dreien die Phoenix auszuschalten, aber diese hatten vorher noch eine Salve auf David abgefeuert. Der Archäologe hatte keine Chance mehr auszuweichen und wurde einmal in den Bauch und zweimal in die Brust getroffen.

Während Cassandra sofort zu David und Jack rannte sichert Sarpedon die Umgebung. Cassandra viel bei den beiden sofort auf die Knie und überprüfte den Puls und schrie dann geschockt: „Oh, Gott - David ist Tod!“
Doch Zeit zum Trauern blieb ihr nicht, denn O’Neill hatte eine klaffende und stark blutende Wunde am Rücken. Cassandra holte sofort ihr Verbandsmaterial hervor und begann eilig es Jack auf den Rücken zu drücken.

Cassandra fragte O’Neill: „Jack kannst du aufstehen?“
O’Neill brachte fast kein Wort hervor und schüttelte nur mit dem Kopf. Dann gab er Cassandra mit letzter Kraft ein Handzeichen, dass sie mit Sarpedon zum Tor gehen sollte.

Cassandra widersprach ihm: „Nein! Ich werde nicht gehen wir haben schon David verloren, ich lasse dich nicht zurück!“
Dann drehte sie sich zu Sarpedon und befahl ihm: „Sarpedon geh zum Tor, in spätestens zehn Minuten ist unsere Frist abgelaufen und General Wallace müsste uns anwählen und fragen wo wir sind. Der Vortex müsste die Tarnung aufheben und du müsstest das Tor lokalisieren können. Hol Hilfe und beeile dich!“

Sarpedon wollte ihr widersprechen doch Cassandra lies ihn nicht zu Wort kommen und sagte: „Ich muss hier bleiben sonst verblutet Jack. Und jetzt geh du bist unsere letzte Hoffnung. Schnell!“

Dann machte sich Sarpedon auf den Weg zum Tor.

[Beim Stargate, P8G-554, etwas später]

Sarpedon erreichte schließlich den Ort wo er das Gate vermutete, zwei Soldaten die den Ort bewachten schaltete er umgehen mit zwei schnellen Schüssen aus seinem Schwert aus.

Dann versteckte er sich im Gestrüpp und wartete auf die Anwahl von Zero. Obwohl es nur fünf Minuten dauerte, kam es ihm wie eine Ewigkeit vor, doch dann schoss endlich der Vortex wie aus dem Nichts hervor und das Gate enttarnte sich.

Und dann hörte er auch schon General Wallace in seinem Funkgerät: „Hier spricht General Wallace SG-T wie ist ihr Status?“
Sarpedon antwortete: „General Wallace, bitte deaktivieren Sie umgehen das Wurmloch, so dass ich Zero anwählen kann, ich erkläre Ihnen dann alles auf Zero.“
General Wallace: „Verstanden, Sarpedon wir deaktivieren die Verbindung!“

Als sich das Wurmloch deaktiviert hatte verließ Sarpedon sofort sein Versteck und rannte zum DHD und wählte Zero an. Kaum hatte er das zweite Chevron aktiviert schlug plötzlich neben ihm Energiewaffenfeuer ein. Der Furlinger ging sofort hinter dem DHD in Deckung und erwiderte das Feuer auf die Phoenix Gruppe, die auf ihn und das Gate zu kamen. Während er mit einer Hand feuerte, setzte er mit der anderen Hand den Anwahlvorgang fort.

Als er das siebte Chevron aktiviert hatte warf er sich auf den Boden und lies den Vortex über sich hinweg schießen. Als dann die Wurmlochverbindung stand, sprang er sofort auf und lief rückwärts auf das Gate zu und schoss weiter auf die angreifenden Phoenix.

[Gateraum der Heracles, zur selben Zeit]

Sarpedon flog rückwärts aus dem Gate und neben ihm zischten nur so die Energiegeschosse aus dem Ereignishorizont heraus. Noch im Fallen rief er: „Die Iris sofort schließen!“
Maj. Gant schaute zu General Wallace und zögerte einen Moment, da die übrigen drei Mitglieder von SG-T fehlten, doch als dann General Wallace befahl: „Jetzt machen Sie schon.“, schloss sie die Iris.
General Wallace und Ms. Xiaoyi, die ebenfalls im Kontrollraum war, eilten sofort in den Gateraum.

Im Gateraum fragte General Wallace sofort: „Sarpedon was ist überhaupt los und wo ist der Rest des Teams?“
Sarpedon: „General Wallace, wir sind auf eine mächtige feindliche Rasse getroffen und mussten uns zurückziehen. Beim Rückzug wurden wir von den Feinden, die sich Phoenix nennen, überrascht und Dr. Stockton wurde getötet und Major O’Neill schwer verwundet! Lt. Fraiser blieb bei dem Major zurück um ihn medizinisch zu versorgen.“

General Wallace war geschockt und schrie: „Was Dr. Stockton ist tot und der Major schwer verletzt?“
Ms. Xiaoyi schrie Sarpedon an: „Sind Sie verrückt? Einer ihrer Teammitglieder wird getötet und der andere verletzt und Sie lassen sie einfach zurück?“
Und General Wallace fügte hinzu: „Wie konnten Sie das nur machen Sarpedon. Bei uns wird niemand zurückgelassen! Niemals! Ich bin schwer enttäuscht von Ihnen.“

Sarpedon war gekränkt und überrascht zu gleich und rechtfertigte sich: „Aber General Wallace ich bin auf Befehl von Lt. Fraiser hier um Hilfe zu holen.“

Ms. Xiaoyi entgegnete Sarpedon: „Sarpedon, was soll diese Ausrede? Ihnen hätte doch klar sein müssen, dass Sie mit Ihrer Flucht das Schicksal von Lt. Fraiser und Maj. O’Neill besiegeln. Wie soll denn Lt. Fraiser sich und einen Schwerverletzten gegen eine Übermacht verteidigen?“
General Wallace stimmte ihr zu: „Ja, Sarpedon Sie hätten uns informieren müssen und dann zu Lt. Fraiser zurückkehren müssen. Und was war das überhaupt, als Sie durch das Gate gekommen sind?“
Sarpedon: „Als ich Zero anwählte, hat der Feind das Gate angegriffen, ich konnte gerade noch rechtzeitig entkommen, um jetzt Verstärkung zu holen.“

Ms. Xiaoyi: „Sind Sie denn völlig Verrückt? Nicht nur, dass Sie Ihr Team im Stich gelassen haben, jetzt haben Sie auch noch die ganze Expedition einer Gefahr ausgesetzt! Durch Ihr unüberlegtes Handeln weiß dieser mächtige Feind jetzt den Standort unserer Basis.“
General Wallace: „Ich muss Ms. Xiaoyi zustimmen, wie konnten Sie nur? Ich bin schwer enttäuscht von Ihnen!“

Sarpedon war völlig vor den Kopf gestoßen und sagte: „General Wallace, Ms. Xiaoyi ich akzeptiere jede Bestrafung, aber lassen Sie mich jetzt Bitte ein Rettungsteam zu dem Planten führen.“

General Wallace: „Sarpedon ich verstehe Sie nicht mehr, was ist nur mit Ihnen los? Jetzt wollen Sie auch noch mehr unserer Leute riskieren nur um Ihr Fehlverhalten auszubügeln? Es ist doch offensichtlich, dass wir sofort in eine Falle tappen würden!“
Sarpedon: „Aber Sir, was ist mit Lt. Fraiser und Maj. O’Neill…“
Ms. Xiaoyi: „Sarpedon, das hätten Sie sich überlegen sollen, bevor Sie geflohen sind.“
General Wallace: „Ja genau, somit haben sie uns jeder Handlungsmöglichkeit beraubt! Es wäre unverantwortlich jetzt noch Männer in so eine offensichtliche Falle zuschicken.“

Sarpedon protestierte: „General, dann werde ich alleine gehen um Lt. Fraiser und Maj. O’Neill zu retten!“
General Wallace: „Das ist Ihr Tod, Sarpedon!“
Sarpedon: „Das ist mir egal, ich bin bereit dieses Risiko einzugehen Sir. Denn ich bin nicht Feige!“
General Wallace: „Sarpedon, das bringt doch nichts! Wenn Sie jetzt gehen, können wir weder Ihren Iriscode noch den von Lt. Fraiser und Maj. O’Neill akzeptieren.“
Sarpedon: „Ich werde trotzdem gehen!“
General Wallace: „Nein, das tun Sie nicht Sarpedon! Ich entbinde Sie von ihren Pflichten, begeben Sie sich auf ihr Quartier.“
Ms. Xiaoyi drehte sich zu General Wallace und sagte: „General Wallace, ich finde wir sollten noch einen Schritt weitergehen und unsere Zusammenarbeit mit Sarpedon hier und jetzt beenden. Ich habe ernsthafte Zweifel an seiner Loyalität. Und es ist schon seltsam, dass es immer wieder bei Erstkontakten zu Problemen wegen ihm kommt. Ich meine wir haben nur sein Wort für die heutigen Ereignisse. Und nicht zu vergessen, dass er auch bei seinem eigenen Volk wegen Befehlsverweigerung in Misskredit steht.“
General Wallace: „Nun vorläufig sollte eine Suspendierung ausreichen.“
Ms. Xiaoyi: „General Wallace, ich kann die Verbannung von Sarpedon auch ohne ihre Zustimmung anordnen. Er hat damals bei uns um Asyl ersucht und das ist unstreitig eine diplomatische Angelegenheit.“
General Wallace: „Nicht nötig, Ms. Xiaoyi wenn Sie darauf bestehen stimme ich Ihnen zu.“
Er schaute zu Sarpedon und sagte: „Sarpedon, Sie haben mich einfach zu sehr enttäuscht, als dass ich Ihnen noch einmal vertrauen könnte.“
Ms. Xiaoyi: „Ja ich bestehe darauf.“

General Wallace: „Übergeben Sie mir Ihr GDO und dann verlassen Sie uns!“

Der General nahm Sarpedon sein GDO ab und sagte dann: „Maj. Gant wählen Sie einen Planeten seiner Wahl an, aber nicht P8G-554 und dann schicken Sie ihn durch! Sollte er sich weigern sollen ihn die Marines hindurch geleiten.“

Dann verließen General Wallace und Ms. Xiaoyi den Gateraum und ließen den völlig konsternierten und sprachlosen Sarpedon dort stehen.
Als dieser Maj. Gant keine Antwort gab, wählte Sie P9X-S54 an und dann wurde Sarpedon von zwei Marines durch das Gate geschickt.

[In dem Wald, P8G-554, etwas später]

Cassandra war es inzwischen gelungen Jacks Blutung zu stoppen und einen Druckverband anzulegen, als sie plötzlich Geräusche hörte. Offensichtlich kam ein Suchtrupp auf sie und Jack zu. Mitten auf dieser offenen Lichtung wären sie unweigerlich ein leichtes Ziel für die Phoenix und hätten keine Chance.
Also fragte Cassandra Jack: „Jack kannst du wieder aufstehen? Wir müssen hier weg.“
O’Neill schüttelte nur den Kopf und befahl ihr dann mit einer Handbewegung, sich zu verstecken.
Cassandra widersprach ihm: „Nein, ich lass dich hier nicht alleine.“
Aber innerlich wusste sie, dass sie nur eine Chance hatte, wenn sie die Phoenix in einen Hinterhalt lockten. O’Neill forderte sie nochmals auf sich zu verstecken und dann fügte sich Cassandra und zog sich in das Gestrüpp am Ende der Lichtung zurück.

Es dauerte nicht lange da traf der Suchtrupp auch schon auf der Lichtung ein. Cassandra nahm ihre P-90 in den Anschlag und zielte auf den ersten Phoenix, doch sie wusste, dass sie keine Chance hatte. Nicht weniger als sechs Phoenix Soldaten hatten sich um O’Neill versammelt.
Mit einer schnellen Schussfolge und etwas Glück hätte sie vielleicht drei von ihnen ausschalten können, aber sechs auszuschalten war ausgeschlossen. Bei jedem möglichen Ausgang hätte es entweder sie oder Jack erwischt.

Während Cassandra verzweifelt nach einer Lösung suchte, reagierte bereits Jack, in einem letzten Kraftakt. Er drehte sich auf den Rücken und rief Cassandra zu, dass sie fliehen solle und alles dafür tun solle damit sie überlebe.

Dann öffnete er seine Hände und lies zwei Handgranaten heraus gleiten und sprengte so sich und die sechs Phoenix in die Luft.

Cassandra war von dem Anblick so geschockt, dass sie sich erst überhaupt nicht bewegen konnte. Dann stand sie auf und rannte, sie rannte einfach planlos durch den Wald. Sie rannte solange sie konnte und dann stürzte sie auf den Boden und brach zusammen. Ihre Gefühle überwältigten sie und sie brach in Tränen aus.


Fortsetzung folgt…

[Santanico Pandemonium]

Den Phoenix der die Kammer bewachte leckte Cassandra ab, indem sie....

Lol, das ist ja mal ein lustiger Tippfehler

Das sind ja schlimme Nachricheten: O'Neill und Stockton tot, Sarpedon suspendiert, mannomann da gehts ja rund.
Ich vermute mal Sarpedon kehrt einfach von dem anderen Planeten zu den Phoenix zurück um die andere(n) zu retten

[Atlan]

Jetzt bin ich aber baff . Das es noch ein wenig hässlich wird, hät ich mir denken können, aber das? David tot, Jack sprengt sich in die Luft, Cassie auf der Flucht und Sarpedon wird ausgestoßen? Ich hoff einfach mal, dass David und Jack zurückgeholt werden können, wenn die Phoenix ähnliche Heilkräfte wie die Nox haben. Das beste wär natürlich, wenn sich das ganze nur in der Folter abspielen würde, also telepathisch sugerriert. Ich nehm mal zweiteres an, weil Wallace sich nie so benommen hätte, nur weil Sarpedon den einzigen Ausweg genommen hat.
Eine Stelle hat mich aber kurz grinsen lassen.

Den Phoenix der die Kammer bewachte leckte Cassandra ab, indem [...]

Das muss ich mir grad noch mal vorstellen

Bis dann.


EDIT: Mist, da war Santanico schneller mit der Stelle

[Colonel Maybourne]

Also, ich denke mal, dass sie nicht wirklich geflohen sind, sondern dass das ebenfalls nur telepatisch übermittelt wurde.
Die sitzen noch in ihren Verhörräumen und die Phoenix studieren ihre Reaktion in einer simulierten Flucht.
Kam nämlich bei ST DS 9 in der dritten Staffel auch in den ersten Folgen vor.
Bis dann.

[GdE]

Ich bin baff.

NÄCHSTE FOLGE!! oder muss ich deinen Rechner hecken?

Aber die Völker sind ja mal alle Krank in der Galaxie. Die grünen haben diese Ehre-Kacke. Die Phoenix ne Foltermethode die Repli ähnlich ist und sind auch nicht unsere besten Verbündeten.
Hätte gut der Mittelteil sein können.
Soeinen Drang nach der Fordsetzung hatte ich bisher nur bei SG-1 9.20.
Hoffentlich sind die Trojaner potenzielle Verbündete die einigermaßen normal sind. Ansonsten muss man wohl auf ein Menschenvolk offen das so wie wir sind ist.

[Herrscher der Nox]

Wie kannst du nur...
aber ich schlies mich den Us über mir an und sage "Alles nur Alpträume "
Ich fand es gut dass alles schlag auf schlag passierte.
MfG HdN

[guguck15]

ach wie schön, dass die Phoenix mit ihren Heilfähigkeiten dafür sorgen, dass wir SG-T bald in alter Frische wiedersehen.
Aber für Sarpedon tut es mir Leid. Macht er einmal was man ihm sagt und dann sowas. Aber eines fehlt mir wirklich: Sarpedon hätte erwähnen müssen, dass die Phoenix von den anderen Nox genannt wurden.
Mal sehen, was die nächste Folge bringt. Vielleicht einen Sarpedon der mit aufgestauter Wut alles niedermäht was ihm im Weg ist? Ist die Allianz mit den Phoenix jetzt gescheitert?

Warscheinlich waren das eh nur Vorstellungen von den Gefolterten. Die Flucht war doch viel zu einfach. Und wie sich Wallace verhält ist auch komisch: keine einzige Bemerkung was man vielleicht doch noch tun könnte. Statt zu sagen, dass man niemanden zurücklasse, stimmt Wallace einfach der Peking-Ente zu. Das scheint da brutale an Sarpedons Folter zu sein: nicht den Moment seiner Verbannung zu wiederholen, sondern einen Auslöser dafür zu fabrizieren.

Kann den zweiten Teil gar nicht erwarten.

[Fabio13]

ab der stelle als sarpedon auf zero angekommen ist hatte ich diesen gedanke das es immer noch folter ist aber das mit jack und so dachte ich wieder das es real ist da er auch so was machen würde
ist zimlich verzwickt
alles in allem war es ein zimlich hartes und sehr gutes kapitel
freu mich schon unbändig auf das nächste kapitel

[Flying Daedalus]

hi,
puhh *schnauf* hab jetzt alle Folgen nachgeholt, die ich verpasst hab, *warn ja nur die letzten 3*, also wenn ich mir die Folge so anschau, erinnert sie mich stark an "Der Bruderstreit" ^^
Nur die Gründe der Phoenix sind mir noch nicht ganz klar, warum sie das ganze gemacht haben *grübel*

aber naja du löst das mit Sicherheit in der Fortsetzung auf
bis denne

[jaden]

Also wirklich! Du machst es wirklich spannend *pust* *nach luft ring*

Das Jack und David tot sein sollen finde ich sehr heftig und schrecklich. Ich glaube allerdings auch, dass es entweder auch zu der Folter gehörte, denn der General hatte bei Sarpedon wirklich etwas zu heftig reagiert.
Unüblich für die Generele von Stargate, obwohl Ausnahmen ja die Regeln bestätigen.

Sonst kann ich mir bloß eine Heilung erklären oder als richtigen Schock, dass sie wirklich tot sind (aber eher unwahrscheinlich)!
Vielleicht beschließt ja auch Lya mal einzugreifen

Deine FF ist zur Zeit eindeutig eine der Besten hier, finde ich persönlich
Naja abwarten aber das will man eigentich gar nicht! WEITER!!!