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Thema: Jäger und Gejagte (Teil III)

  1. #1
    Auf der Suche Avatar von Kathi90
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    Standard Jäger und Gejagte (Teil III)

    Short-Cut: Aufeinandertreffen...
    Fortsetzung von: ... „Cayen (Teil II)
    Spoiler: „Sekunden (Teil III)
    Character: Sheppard, OC, Multi-Charakter
    Kategorie: PoV, Angst, Drama
    Rating: R16
    Author’s Note: -
    Disclaimer: MGM Television Entertainment. Mir gehört da gar nichts und ich verdiene auch kein Geld damit.
    Feedback: Würde ich mich sehr freuen!



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    Jäger und Gejagte





    John verließ das Quartier und machte sich auf in die Waffenkammer um seine Ausrüstung anzulegen. Er hatte bis eben noch mit Lily gesprochen. Ihr war es aufgefallen, dass John sich so lange und intensiv von Farah verabschiedet hatte.
    John hatte dann ihr erzählt, wie er sich gefühlt, als er das tote Kind auf Hagana gesehen hatte. Es ging im so nahe und er wusste es war ein Fehler, das nun persönlich zu nehmen. Lily hatte zugehört und er hatte gemerkt, dass das darüber sprechen ihm gut getan hatte.
    In diesen Momenten wurde ihm wieder bewusst, das seine Arbeit gefährlich war und er tot zurück kehren könnte und seine Familie im Stich lassen müsste...


    John zog gerade seinen Reisverschluss der Überlebensweste nach oben und wollte die P90 an die Schnalle anschließen, als ein Soldat ihn informierte, dass Niron mit ihn reden wollte. John betätigte den Funk und gab Lorne Bescheid, der mit seinen Team bereits im Hangar wartete, dass er sich um ein paar Minuten verspäten würde.
    Dann ging er zu den Zellen und sah wie Niron von seinen Bett aufsprang, als er eintrat. Schnell kam er an die Gitterstäbe.
    „Ich möchte euch helfen! Lasst mich mit kommen. Ich kenne einige von Cayens Männern!“
    Sheppard sah den Genii lange an.
    Der merkte, wie John sich dagegen sträubte.
    „Ich werde nicht fliehen. Ich will helfen! Ladon wird mich wegsperren oder töten, wenn ich zurück komme! Ihr habt keine Ahnung wie dieser Cayen ist. Einige aus Ladons Truppe waren Gefangene von Cayen und als sie wieder frei kamen, was ein Wunder gewesen war, waren sie nicht mehr dieselben. Ich habe einen dieser Männer gut gekannt und mir gewünscht, er wäre doch gestorben...“
    Niron blickte Sheppard ernst an und John kratzte sich am Kopf.
    Dann nickte er.
    „Einverstanden!“


    Niron lächelte erleichtert und folgte dann den Colonel zur Waffenkammer.
    Auf den Weg dort hin, hatte sich Niron interessiert umgesehen und auch kurz aus den Fenstern schauen können.
    Diese Stadt war wirklich imposant.
    In der Waffenkammer angekommen öffnete John einen Schrank und reichte Niron einen Stunner und die Überlebensweste.
    Überrascht blickte er John an und zog sich die Weste über.
    Er hatte damit gerechnet, vollkommen unbewaffnet zu sein.
    „Ich vertraue euch, dennoch werde ich dir keine tödliche Waffe geben!“
    Niron dankte ihm.
    John wollte los gehen, als der Genii ihn am Arm festhielt.
    „Ihr müsst euch in Acht nehmen. Unterschätzt Cayen nicht!“
    John nickte nur und machte einen Schritt, aber Niron griff fester zu und Sheppard sah auf die Hand, die seinen Arm packte.
    Niron lockerte seinen Griff.
    „Kolya war unter anderen ein Gefangener Cayens gewesen...“
    John kniff die Augen zusammen.
    „Nachdem er ihn wieder hatte laufen lassen, war es für Ladon ein leichtes gewesen alles aus Kolya heraus zu bekommen, was er vor hatte. Er ist an den Folgen der Folter von Cayen verstorben. Ladon hatte ihn nur verhört... Ich habe auch Angst vor den Wraith, aber wenn sie einen Töten ist es schneller vorbei, als wenn man bei Cayen in der Zelle liegt und von ihm gefoltert wird!“
    Der Name des bereits toten Geniis bereitete John noch immer Unwohlsein. Aber was er da von Cayen erfuhr, war nicht gerade besser.
    „Ich verstehe!“, antwortete er und Niron ließ ihn los.


    Als Sheppard mit dem Genii in den Hangar und in den schon besetzten Jumper trat, standen einige der Männer erstaunt auf. Die Blicke der Soldaten waren auf John gerichtet und Lorne, der am Copilotenplatz saß zog die Augenbraue nach oben.
    John sah zu Nickelson.
    „Haben Sie ein Auge auf ihn!“
    Der Lieutenant nickte und musterte Niron, der etwas verunsichert wirkte und dann neben ihn Platz nahm.
    John setzte sich und schaute zu Lorne.
    „Cayen ist gefährlich!“, meinte John, deutete mit dem Kopf zu Niron und Evan verstand, weshalb der Genii mit im Fluggerät weilte.
    John seufzte und startete den Jumper.
    Teyla sprach währenddessen beruhigend mit Zelenka und meinte, sie würde schon auf ihn aufpassen. Der Tscheche gab keine Antwort, sondern krallte sich nur in seinen Sitz.


    Nachdem der Jumper durch das Tor geflogen war, landete John das Fluggerät in der Nähe des Waldes, wo es etwas eben war.
    Niron beobachtete die Männer und verstand nicht, warum eine Art Krieg zwischen ihnen herrschte. Während dem kurzen Flug hatte er den Gesprächen gelauscht.
    Bei dem Witz, den einer von ihnen erzählt hatte, hatte er nicht mitlachen können, weil er nicht wusste, was ein Beamter war.
    Aber diese Leute waren genauso aus Fleisch und Blut wie er und die anderen seines Volkes. Sie hatten Familien, Freunde...
    Niron schüttelte den Kopf und wurde dann aus seinen Gedanken gerissen, als ihn Nickelson anstieß.
    „Kommt!“
    Er folgte ihn hinaus und sah dann zu wie Sheppard den Jumper tarnte.
    „Merkt euch wo er ist. Ich lasse offen, falls wir uns bei einer Flucht trennen müssen!“
    John forderte Niron auf, mit ihm zu gehen.
    Hinter ihnen liefen die beiden Wissenschaftler, gefolgt mit Teyla und Grimes. Thomson, bildete mit Nickelson die Mitte.
    Lorne und Connor blieben am Schluss und sahen sich aufmerksam um und schmunzelten über McKays Gemeckere.

    Nach ein paar Minuten hatten sie schweigend, außer McKay, die Gedenkstätte ereicht und Zelenka holte seine Instrumente heraus, um die Statue zu untersuchen.
    John spürte eine seltsame Energie, als er sich ihr näherte. Er wollte sie berühren, aber da hatte McKay schon gezischt.
    „Nicht anfassen!“
    Sheppard hob demonstrativ die Hände.
    „Ich vermute, da in der Datenbank steht, das der Planet weiterhin geschützt wird, dass es von der Statue ausgeht!“
    John ließ die Wissenschaftler lieber wieder in Ruhe. Dennoch fügte er hinzu, dass sie sich etwas beeilen sollten.
    McKay sah ihn nur kurz an und John schüttelte den Kopf.
    Sein Blick wanderte wachsam umher und er sah wie Niron neben Nickelson in der Hocke war und am Boden etwas betrachtete.
    Er trat zu ihnen und erkannte dann mehrere feste Fußabdrücke.
    Die sahen ziemlich frisch aus und John spannte sich an. Niron erhob sich wieder und auch er sah sich nun angespannt um.
    „Wir sollten gehen!“, meinte er leise zu Sheppard.
    John biss sich auf die Lippen, dann ging er zu McKay, der stirnrunzelnd etwas auf seinen Datenpad las.
    „Wir haben keine Zeit mehr. Sie waren bereits hier und könnten an der Statue etwas manipuliert haben!“
    McKay blickte auf und schluckte.
    Seine Augen huschten nervös hin und her.
    „Was haben sie getan?“, fragte John, der den Blick nur zu gut kannte.
    „Nichts…“
    Rodney sah hilfesuchend zu Zelenka. Dieser ließ sein Pad fallen und ging einige Schritte zurück.
    „Der Code Rodney. Das ist kein Öffnungscode!“
    „Wie lange noch?“
    McKay sah zu Sheppard, dann warf er ebenfalls sein Pad zur Seite und lief los.
    „Jetzt?!“
    „Verdammt!“
    Alle rannten so schnell sie konnten weg und einen Moment darauf ertönte ein Knall und alles explodierte. Die Trümmer der Statue flogen ihnen um die Ohren und sie suchten Schutz hinter den Bäumen.

    John sah an einen Baum vorbei und ging nun auf die Reste der Statue zu.
    Es rauchte an einigen Stellen noch und er bemerkte einen schwarzen und blauen großen Kristall, welche fast wie ein ZPM aussahen, die leise summten.
    Sie waren nicht zerstört worden.
    McKay kam dazu und besah sich die Kristalle.
    „Sie geben immer noch Energie ab. Ein Schutzschild liegt über ihnen!“
    Er hatte einen Stock in der Hand und stocherte in die Richtung, aber ein helles Feld hinderte ihn daran die Kristalle zu berühren.
    „Und wo ist dann dieser andere…“
    John wurde von einen Geräusch unterbrochen, was sich wie Surren anhörte. In dem Moment flog an ihm ein roter Pfeil vorbei und er spürte den Luftzug an seiner Wange.
    „Cayen!“, rief Niron.



    Als der Schritt zur Explosion eingeleitet worden war, kamen die Daten über einen Sender in einen Kasten an.
    Sofort entsicherten die Männer ihre Waffen und informierten Cayen. Dann verließen sie das Wohngebäude, welches sie erst vor kurzem verwüstet hatten.
    Die Explosion hörte man bis zu ihnen und die Soldaten grinsten.
    Vielleicht hatte die Explosion ihnen die Arbeit abgenommen.
    Cayen hatte seine Armbrust in den Händen und folgte seinen Männern, die eilig den Hügel erklommen.
    Einer von ihnen zerrte die schwache Safiya mit sich. So wie Cayen es gesehen hatte, konnte nur sie den Kristall berühren.
    Sie stolperte und kam zu Fall.
    Doch sie konnte sich nicht ausruhen und wurde einen Moment am Boden mitgeschleift, ehe ihr Wächter sie grob hoch zog.

    Bevor sie den Wald durchschritten, knebelten sie Safiya und gaben ihr eine Spritze. Taumelnd ging sie mit dem Männern, sie stand vollkommen unter Drogen.
    Als Cayen die Lichtung mit der ehemaligen Gedenkstätte sah, deutete er allen ruhig zu sein und stehen zu bleiben.
    Einer der Menschen stand an der zerstörten Statue und sah sich etwas an.
    Nachdem ein weiterer hinzu gekommen war und etwas ausprobiert hatte, drehte sich der andere wieder um.
    Cayen senkte das Fernglas und lächelte.
    Was war in Kolyas Geist nicht alles gewesen. Er hatte sich nicht alles merken können, aber dieses Gesicht...
    Cayen würde ihn nun erledigen. Wie ein Tier seine Beute.
    In dem Moment ließ Cayen seinen Pfeil auf die Reise gehen und fluchte innerlich, dass er ihn knapp verfehlt hatte.
    Dann ertönten die ersten Schüsse und er riss Safiya mit sich. Er würde dies seinen Männern überlassen, er hatte andere Methoden zu Kämpfen.


    Eilig flüchteten die Atlantis Teams durch das dichte Gestrüpp des Waldes. Immer wieder zischten knapp an ihnen die Schüsse der Genii vorbei, schlugen in die Bäume ein, aber sie konnten sie etwas abhängen.
    „Wir müssen Safiya befreien!“, gab Sheppard die Anweisung.
    Er sah sich kurz um, entdeckte Nickelson und rief ihm zu.
    „Bringen Sie Zelenka und McKay zum Jumper!“
    Der Lieutenant nickte, dann griff er nach Zelenkas Arm und zog ihn mit. McKay der etwas besser mit der P90 umgehen konnte, feuerte hin und wieder in Richtung der Angreifer ab, während er dem Soldaten folgte.


    John nahm einen anderen Weg und ging den Schüssen so gut es ging, aus dem Weg. Von weitem konnte er Cayen erkennen.
    Dieser schleifte Safiya hinter sich her, die sich kaum noch auf den Beinen halten konnte. Er musste schneller laufen, dann könnte er ihn überraschen und erwischen.
    Sheppard biss die Zähne zusammen und rannte. Wich den Ästen der Bäume und Sträucher aus, sprang über am Boden liegende Stämme.
    John übersah ein Loch und stolperte.
    Dabei riss er sich am Knie die Hose auf. Er achtete nicht darauf, rappelte sich wieder auf und lief weiter.
    Cayen war langsamer geworden, seine Geisel konnte nicht mehr richtig laufen und so bekam John die Chance aufzuholen.
    Safiya klappte zusammen und Cayen stoppte.
    „Steh auf!“
    Das Mädchen schluchzte und keuchte.
    „Hoch mit dir!“
    Ehe er weiter reagieren konnte, hörte er ein Klicken und sah auf. John näherte sich mit gezogener Waffe.
    „Lass sie gehen!“
    Cayen zog die Augenbraue nach oben.
    „Du willst mir Befehle erteilen?“
    John sagte nichts dazu, wiederholte erneut das was er wollte.
    Cayen lächelte eisig.
    „Wer bist du, um zu bestimmen, was ich zu tun habe?“
    „Lt. Colonel Sheppard. Und du musst Cayen sein. Du hast einen seltsamen Ruf!”
    Der Genii grinste nun.
    Es war wirklich der eine, den Kolya so gehasst hatte.
    Er ließ Safiya los und ging ein paar Schritte auf John zu. Es war keine Furcht in dessen Augen zu sehen.
    „Nun Sheppard. Wenn du bereits weißt, wie mein eigentlicher Name ist, dann solltest du dich in Acht nehmen! Ich frage mich weshalb Kolya nicht mit dir fertig geworden ist?“
    Cayens Blick huschte einen Moment nach hinten, über die Schulter von John und der warf sich zur Seite.
    Keinen Moment zu spät, dann zischte der Schuss an ihn vorbei.
    John sprang gerade wieder auf, wollte zurück schießen, als ihn ein Stechender Schmerz durchfuhr und ihm Heiß und Kalt gleichzeitig wurde. Das Schussgeräusch vernahm er erst jetzt.
    Er schüttelte benommen den Kopf, sah wie Cayen sich abwandte und los rannte.
    John blinzelte mehrmals, dann sank er auf die Knie.
    Der Schmerz lähmte ihn.
    Das Atmen ging so schwer.
    Verschwommen sah er eine Person weiter hinter sich liegen.
    Sie rührte sich nicht.
    John stützte sich ab, dann fiel er auf die Seite und um ihn herum wurde alles Schwarz...





    Fortsetzung folgt...

    ~. .~. .~. .~. .~. .~

    Meine Lily-Reihe

  2. #2
    kolonialer Spion Avatar von Scout
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    In diesen Momenten wurde ihm wieder bewusst, das seine Arbeit gefährlich war und er tot zurück kehren könnte
    Das hier ist bezeichnend! Wenn man alleine ist, hat man oft keine Angst und macht sich Gedanken, aber jetzt, wo er Familie hat, hat er auch Verantwortung. Dass das nicht spurlos an ihm vorbeigeht....Schön geschrieben!

    So auch der ganze Teil. es war wahnsinnig spannend, vor allem durch die verschiedenen Perspektiven, die du verwendet hast! Natürlich ist das da mit John ein fieser Cliffhanger und ich vermute mal, wir müssen uns auf John-Whumping einstellen!

    Bin gespannt, wie diese Serie weitergeht!



  3. #3
    QBA baby... Avatar von FelixE
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    Das war spannend. Bis zum SChluss ist auch immernoch spannend. Vor allem bei einem solch gemeinen Cliffhanger.

    Ich muss schon sagen das ar wirklich schön. Erst denkt man: Jetzt bekommen sie den Kristall, aber jetzt...ohje das wird was. John angeschossen vom Tod höchstpersönlich.

    Safiya ist bewusstlos und der verbleib der anderen ist unbekannt. Oh man bitte schnell weiter...das ist ja mörderisch.
    Spoiler 

    Stargate in den Mund gelegt:4x Gold 5x Silber 7x Bronze; 2 Goldfische; 1 Tüte Melitta Kaffee; 1 Simpsons Sonderpreis; 1 Drink

    ~gerade im Stress bin nur noch sporadisch da~
    ~Sorry an die aus dem FF-Bereich~

  4. #4
    Immer auf der Jagd nach Mäusen Avatar von Selana
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    Hm, diesmal hätte John gleich schießen sollen, nachdem er erfahren hat, was für ein Ungeheuer Cayen ist. Sicher bereut er das noch mal.
    Und mit was ist er nun wieder getroffen worden?

    Also, du lässt uns da ja wieder mit einem gewaltigen Cliffhanger sitzen, grumpel , da kann man es nicht erwarten die Fortsetzung zu lesen.

    Und wie immer super geschrieben.
    Atlantis forever

  5. #5
    Major General Avatar von Kris
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    Was ist eigentlich mit Niron? Irgendwie vermisse ich ihn in der zweiten Hälfte der Geschichte (oder ich habe was überlesen). Aber nachdem der sich so aufmerksam umgesehen hat, habe ich irgendwie das Gefühl, er ist auch ein Verräter. Bei deinen Genii kann man sich irgendwie sicher sein, dass sie böser sind als man vermuten möchte.

    Und wieder einmal hat Cayen seine Gemeinheit gezeigt. Der hat wirklich keine Skrupe, dagegen ist Kolya noch ein Betbruder.

    Auweia, und schon hat es John wieder erwischt. Als hätte er es geahnt. Das tut weh. auch dem Leser! Dieser gemeine Cliffhanger.
    Kolya, der Trust und ein irrer Serienkiller in:Im Grau der Schatten, Double Trouble & In den Händen des Schicksals. Ungekannte Abenteuerer von John Sheppard & Co in "Stargate Atlantis - Die verborgenen Szenen": Aufbruch in eine neue Welt und Das erste Jahr und Die Specials.

    John Sheppards Schicksal im Vegasverse :"Solitary Man" no more

    *Neu:* Kapitel 22 seit Okt 2016: Wenn der schlafende Tiger erwacht (Star Trek Into Darkness Prequel)
    * NEU* Doktor Who: Die Saat des Zorns * Der Schatten des Doktors * Drabbles

  6. #6
    toushi
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    deine strory ist großartig finde ich. wann gehts denn weiter ?

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