Die Geschichte ist schon ein bisschen Älter, hat auch nichts mit den Folgen zu tun. Habe mich nie getraut, sie in diesem Forum zu stellen. Vielleicht zu Kitschig?
Zu Langweilig?
Mittlerweile überschneidet es sich etwas mit anderen.
Für Kritiken bin ich offen.

Das Wunder von Atlantis

John war mit seinem Team auf einer Aufklärungsmission. Eigentlich nichts besonderes, weil sie es alltäglich machten.
Doch dieses mal sollte es anders sein. sie wollten sich mit einem Informanten treffen.
Sie waren auf einer Anhöhe und schauten hinunter, unter ihnen sahen sie riesige Wälder mit Bergabschnitten, dazwischen ein grünes Tal.

„Da müssen wir hin“ sagte John. „Es kommt mir fast so vor wie auf der Erde“ antwortete Ford.
„In 4 Wochen fliegt die Daedalus ja wieder zurück, da kannst du ja deinen Urlaub einreichen, aber eigentlich warst du doch schon auf der Erde!“
„Ich hatte aber keinen Urlaub!“
Sie kletterten die Anhöhe hinab, runter in den Wald.
„Seit vorsichtig! Hier ist es ziemlich rutschig“ sagte Ronon.
„Es muss hier wohl geregnet haben“, meckerte McKay und rutschte aus, er setzte sich dabei auf seinen allerwertesten.
John und Jessica drehten sich um. „ Rodney! Wir machen noch keine Pause“ sagte John grinsend.
„Bin ausgerutscht“, fluchte er.
Teyla half ihn hoch. Der Boden wurde immer schlammiger, sie versanken bis auf die Knöchel im Morast.
„Ronon! gibt es keinen anderen weg?“ fragte Ford.
„Lasst es uns dort oben versuchen da müsste es trockener sein“, antwortete er.
Er hatte recht, der weg war wesentlich fester.
„Wir haben fast den ganzen Tag gebraucht um durch den Wald zukommen, es wird schon dunkel, lasst uns hier Übernachten“ sagte John.
Sie machten es sich auf einer kleinen Lichtung bequem.
„Ford! du hast die erste Wache, in vier stunden löse ich dich ab. “ Dann ging er zu Jessica. „Schlaf ein bisschen, morgen sind wir im Tal“ sagte er und gab ihr einen Kuss auf die Wange.
Nach vier stunden weckte Ford, John auf. „Du bist dran“, sagte er und legte sich hin.
John stand auf, nahm sein Gewehr und setzte sich etwas außerhalb der Lichtung auf einen ungestürzten Baum. Er hing in seinen Gedanken als er ein rascheln hörte, er drehte sich um, es war Jessica.
„Ich kann nicht schlafen!“ sagte sie und setzte sich neben ihn.
Nach einer weile fragte sie. „John, hast du dir schon mal Gedanken darüber gemacht, wer dich umbringen will?“
„Ach Jessy, da gibt es so viele, die Wraith, die Genii. Ich habe mir in der Galaxis nicht nur Freunde gemacht, sogar auf der Erde sind es ein paar. Irgendjemand muss den verklickert haben, dass ich das meiste ATA Gen besitze. Obwohl ich nicht stolz darauf bin.“
Jessica sah in lange an. „Wieso nicht?“
„Die Antiker, die wir kennen gelernt haben, außer du natürlich, sind arrogant, eingebildet, einfach nicht Antikisch. Ich hatte immer gedacht, das ist ein wunderbares Volk. Aber nein, sie haben nur ihren Aufstieg im Kopf und kümmern sich einen Dreck um die Menschheit.“


Die Sonne ging schon auf. „Komm Jessy wir müssen weiter.“
Sie gingen zurück ins Lager und weckten die anderen. Sie marschierten ungefähr noch 3 Stunden, da kamen sie ins Tal. Es war angenehm warm.
„Dahinten, hinter der Biegung, da müsste es sein“ sagte Rodney.
Sie liefen ungefähr noch eine halbe stunde, da trafen sie auf eine kleine Gruppe mit 5 Männer.
„Sind sie Colonel Sheppard?“ fragte Olaf, er war so um die 20 Jahre und hatte schwarze Haare.
„Ja!“ antwortete John.
„Gut, dann lassen sie uns da rüber gehen, dort ist es sicherer.“ Sie gingen ungefähr 10 Meter in den Wald rein.
„Colonel Sheppard! Ich bin Olaf, das ist Keil, Sam, Ben und Mark.“
„Angenehm“, sagte John kurz. „Wir haben gehört, dass sie wichtige Informationen für uns haben.“
„Ja!“ sagte Olaf. „Wir haben einen Spion bei den Genii und der hat gehört, dass man einen Anschlag auf sie verüben will. Er solle auf einer Mission stattfinden oder auf Atlantis selbst.“
John runzelte die Stirn. „Auf Atlantis?“
„Ja Colonel, ihr habt einen Verräter auf Atlantis.“
„Und wer es ist könnt ihr uns nicht sagen!“
„Nein, wir wissen es nicht, nur dass er vielleicht eingeschleust wurde.“
„Wir haben keine Genii auf Atlantis!“ sagte McKay.
Olaf zuckte die schultern. „Vielleicht hat man ihn manipuliert, beeinflusst, keine Ahnung.“
„Haben sie den nur Freunde auf Atlantis, Colonel?“
John sah nachdenklich aus. „Okay Olaf, danke für die Information, wir gehen wieder zurück.“
John sah sich im Team um, wer ist es, der meinen tot will, dachte er sich.
„Wir müssen jeden einzelnen unter die Lupe nehmen“, sagte McKay.
„Ich werde dich nicht mehr alleine lassen“, sagte Ronon. „Wir werden ihn kriegen, egal wie lange es dauert.“

Sie gingen durch das Tal zurück in Richtung Wald.
John hatte nichts gesagt, er war immer noch sehr nachdenklich.
Sie gingen den gleichen weg zurück wie sie gekommen waren, nur das letzte stück bis zur Anhöhe war schwieriger, weil es bergauf ging.
Oben angekommen war es schon wieder dunkel.
„Wir werden hier 1. Stunde rast machen, dann geht’s weiter zum Gate“, sagte er.
Sie setzten sich auf dem Boden und ruhten sich aus, dann ging es weiter. Bis zum Gate waren es noch circa 3 stunden.
„Wo ist Ford?“ fragte John und drehte sich um, er war nicht da.
„Ford? rief er“, keine Antwort.
„Geht schon mal vor, ich komme gleich nach.“
John ging ein ganzes stück zurück, in der Dunkelheit sah man nicht viel.
„Ford!“ rief John erneut.
„Ich bin hier John!“
John ging auf Ford zu, er kniete auf dem Boden.
„Was ist los?“ fragte er und streckte ihm die Hand entgegen.
Da spürte er plötzlich einen stechenden schmerz im Arm. Völlig überrascht schrie er laut auf.
„Aiden, was soll das?“ rief er und machte einen schritt nach hinten, damit hatte er nicht gerechnet.
Aiden sprang auf John zu, er viel zu Boden.
John werte sich verzweifelt, er rollte sich zur Seite.
„Hör auf!“ schrie er.
Er sprang erneut auf ihn zu. John hob sein knie und Aiden viel zur Seite.
„Was ist mit dir los?“ rief er. „Hast du den verstand verloren?“ Und richtete sich dabei auf.
Ford lag am Boden und stöhnte laut.
John ging vorsichtig auf ihn zu, er beugte sich über ihn, als Aiden wieder aufsprang und ihn mit beiden Armen umwarf.
„Hör auf!“ schrie John.
Sie kämpften weiter, Ford traf mehrmals den verletzten Arm. John stöhnte vor schmerzen, er hatte nichts mit das er sich wehren konnte.
Das Gewehr fiel ihm schon beim ersten Mal aus der Hand und an das Messer, was er hatte kam er nicht dran.
Dann kniete Ford sich auf ihn und hielt ihn das Messer an der Kehle, sein Blick war hasserfüllt.
„Warum?“ fragte John vorsichtig völlig außer Atem.
Ford stutzte einen Moment, da ergriff John die Gelegenheit und warf ihn zur Seite.
John versuchte aufzustehen, er war fix und fertig, als Ford wieder auf ihn zusprang.
Da kam Ronon ihn zu Hilfe, mit einem Hieb schlug er ihn Ko.

„Sheppard, bist du in Ordnung?“ „Sheppard!“
„Ja, es geht Ronon.“
John stand auf und ging auf ihn zu.
„Danke!“ mehr konnte er nicht sagen.
„Wieso hat er das getan? Er ist doch dein Freund!“
„Ich weiß es nicht Ronon, ich weiß es nicht.“
„Kannst du ihn nehmen?“ fragte John.
„Klar doch.“

Sie gingen zu den anderen die schon am Gate warteten, es wurde schon hell. John konnte sich nicht mehr auf den Beinen halten.
„Was ist passiert!“ riefen Sie, als John zusammenbrach und Ronon, Ford über den schultern trug.
„Er wollte ihn umbringen!“
„Was? Wer?“ fragten sie entsetzt.
Ronon ließ Ford auf den Boden fallen. „Er wollte Sheppard umbringen.“
Jessica eilte zu John rüber. „Teyla! Komm helf mir, ich brauch Verbandszeug“ rief sie.
Erst bei Tageslicht sah Ronon, was John durchgemacht hatte, er sah beschießen aus.
„McKay, wähle das Gate an und sag dem Doc bescheid, dass er auf der anderen Seite warten soll.“
Rodney tat es, das Gate baute sich auf.
Teyla nahm Ford und ging durch, Ronon und Jessica nahmen John in die Mitte.

Beckett und ein Ärzteteam standen schon bereit, als die drei durchs Gate kamen.
„Legt ihn auf die Trage“ sagte er und untersuchte ihn. John sah ziemlich lädiert aus.
„Doc! ich fühle mich beschießen“, sagte er.
„Schon gut Colonel, bald geht es ihnen wieder besser: Bringen wir ihn auf die Krankenstation.“
„Mein Gott, was ist passiert?“ fragte Elizabeth entsetzt.
Teyla, Ronon und McKay erzählten ihr alles. Auch wie Ronon ein ungutes Gefühl hatte und John hinterher gelaufen war.
Elizabeth schüttelte nur sprachlos den Kopf.
„Und ihr meint Ford ist der Verräter?“
„Warum wollte er ihn sonst umbringen, mit Sicherheit nicht aus Freundschaft.“
„Aber Ford ist doch kein Spion der Genii, da muss es noch etwas anderes geben.“
„Olaf meinte, man könnte ihn ins Gedächtnis gepfuscht haben.“
„Haben die Genii denn solche Möglichkeiten, so etwas zu tun?“
„Nicht dass ich wüsste“, sagte Teyla.

Auf der Krankenstation kümmerte sich Carson um John. Er hatte heftige Prellungen, angebrochene Rippen und eine tiefe stichwunde am rechten Arm.
Carson informierte Dr. Weir, über Johns zustand.
„Er wird erst mal ein paar stunden schlafen, wenn er wach ist, werde ich euch rufen.“
„Jessica! Sie sollten jetzt lieber gehen.“
„Nein! ich bleibe hier“ sagte sie.

Nach 8 stunden wachte John auf, sein Kopf brummte fürchterlich, er ließ erstmal alles Revue passieren. Wie war das noch mal? Ford wollte ihn umbringen! Nein, das kann nicht sein, nicht Ford.
„Doc“ rief er.
Jessica kam zu ihm ans Bett. „John?“
„Hallo Liebes! Wo ist Beckett?“
„Er kommt sofort.“ Da kam Carson auch schon rein, mit Elizabeth im Schlepptau.
„Hallo Colonel!“ sagte er „Wie geht es ihnen?“
„Mir tut alles weh, haben sie ein paar Kopfschmerztabletten?“
„Klar doch!“ und gab ihn welche. John wollte sich vorsichtig aufsetzen.
„Na, na, na“, rief Carson. „Sie bleiben wenigstens noch eine Woche liegen. Jessica wird ihnen behilflich sein, wenn sie etwas brauchen.“

Nach einer Woche durfte John aufstehen, bis auf die Rippenbrüche waren die Prellungen und wunden sehr gut verheilt.
„Oh man! Ist das ein tolles Gefühl sich wieder bewegen zu dürfen.“ „Au, nur die Knochen tun noch ein bisschen weh.“
„John! Dr. Beckett sagte doch du sollst dich noch schonen.“
„Jessy, ich lag die ganze zeit im Bett, ich muss mich bewegen, komm wir gehen nach Elizabeth.“
Jessica musste John den ganzen weg ein bisschen stützen.
„Ich finds ja richtig toll in deinen Armen zu sein, aber drin liegen währe schöner“, grinste er.
„John, du machst scherze.“ Sie drückte ihn dabei etwas fester.
„Au“ rief er; „Nicht so feste.“
„Also doch nicht in den Armen liegen“, sagte Jessica lachend.
Nach 10 Minuten waren sie im Büro. „Hallo Elizabeth“
„John!“ rief sie überrascht. „Schön dich wieder auf den Beinen zu sehen, wie geht’s?“
„Im Moment fühle ich mich wie gerädert, Ford hat mich ganz schön durch die Mangel genommen.“
Er ging vorsichtig zum Stuhl und setzte sich hin.
„Wo sind die anderen?“ fragte er.
„Ronon und Teyla sind bei Ford, McKay ist im Labor. Wenn du möchtest, rufe ich sie.“
„Ja, das wäre nett.“
Elizabeth rief über Funk die drei herbei.
„Sheppard, John!“ riefen sie begeistert „Wieder gesund?“
„Na klar“, sagte er „Wir wollen unsere nächste Mission besprechen.“
„Was? Ehrlich?“
„Nein, war nur ein scherz.“ Er sah die drei lange an. „Ich wollte äh, was ich sagen wollte äh, Ok. ohne euch hätte ich es nicht geschafft. Danke!“
„Das haben wir doch gerne getan“, sagte Teyla.
John atmete tief durch, vor schmerz verzog er dabei etwas sein Gesicht.
„Schon etwas von Ford erfahren?“
„Nein John, er behauptet sich an nichts erinnern zu können.“
John stand auf, er hielt sich am Stuhl fest.
„Da muss noch etwas anderes hinter stecken, der tickt nicht auf einmal so aus.“ sagte er.
„John wir werden es herausfinden, leg dich wieder ins Bett“ sagte Elizabeth.
„Ja, du hast vielleicht Recht.“

4 Tage später und John ging es wesentlich besser. Ford hatte immer noch nichts erzählt. Das Team traf sich mit Elizabeth in der Kantine.
„Es ist vorbei John, ich hätte nie gedacht, dass es Ford ist.“
„Ich auch nicht Elizabeth, er ist mein Freund. Wieso hat er das getan? Wieso?“
Johns stimme wurde lauter, wütend schlug er die Faust auf den Tisch, alle drehten sich in der Kantine zu ihn um.
„Das weiß nur er allein“, sagte Teyla.
„Vielleicht wurde er von den Genii manipuliert, weil sie wussten dass er dein Freund ist“, antwortete Ronon.
„Jessica, kannst du nicht in seine Gedanken eindringen?“ fragte McKay „Dann müssten wir doch wissen, wieso er das getan hat und ob da noch andere sind hier auf Atlantis, die nach Sheppard´s Leben trachten.“
„Ich kann´s versuchen, aber es könnte ihm fürchterliche schmerzen verursachen.“
„Na und“ rief Ronon, „was ist schlimmer, schmerzen oder John irgendwann tot aufzufinden!“
John legte seinen Kopf in die Hand und ein Seufzer kam über seine Lippen.
„Ok Jessy, versuch es!“ Er sah dabei Elizabeth an und sie nickte ihm zu.
„Gut, dann lasst es uns versuchen.“ sagte sie.
John nahm sich noch einen schluck von seinem Kaffee und stand auf, als er plötzlich innehielt und nach Luft schnappte. Er griff sich an den Hals und ging in die Knie, dann brach er auf den Boden zusammen.
„John“ schrie Jessica, sie kniete sich zu John auf den Boden.
„Was ist los?“
Weir rief sofort Dr. Beckett über Funk.
McKay und Ronon standen sprachlos neben den Tisch.
„Schnell! Er bekommt keine Luft!“ rief Jessica.
„Dr. Beckett bitte schnell zur Kantine, Colonel Sheppard bekommt keine Luft“ rief Weir erneut.
„Ich bin ja schon da rief er, geht weg da, lasst mich ran. Sauerstoff! Schnell auf die Krankenstation mit ihm.“
Sie legten ihn auf eine Trage und brachten ihn weg. Jessica folgte ihn.
„Was ist passiert?“ fragte Weir fassungslos.
Ronon nahm die Tasse und roch daran. „Der Kaffee?“
„McKay, bringen sie den Kaffee sofort nach Zelenka und lassen ihn untersuchen“, sagte Elizabeth.
„Ja sofort!“ sagte er, nahm die Tasse und ging los. „Wenn da irgendetwas drin ist, muss noch jemand hier sein der ihn vergiften wollte.“

In der Zwischenzeit kämpfte Beckett um Sheppard´s Leben, dann rief er Elizabeth über Funk. Er sah dabei Jessica an, wie sie sich weinend über John beugte.
„Elizabeth hier Beckett. Es tut mir leid, ich habe getan was ich konnte, aber er hat es nicht geschafft.“ Er hielt kurz inne und sagte dann. „John ist tot.“
„Oh nein!“ sagte sie leise. Ihr Gesicht wurde blass, ihr wurde schwindelig und sie musste sich an einem Stuhl festhalten.
„Was ist los?“ fragten Ronon und Teyla.
Elizabeth Augen fühlten sich mit Tränen. „Er ist tot!“ sagte sie. „John ist tot“!!!
Ronon und Teyla standen da wie versteinert, dann rannten sie zur Krankenstation, Elizabeth folgte ihnen.

Als sie dort ankamen sahen sie Beckett, wie er Jessica im Arm hielt und auf sie einsprach, er versuchte sie zu trösten.
Immer wieder rief sie nach seinen Namen. „John! John! John!“ „Bitte nein!“
Es war herzzerreißend.
Elizabeth, Ronon und Teyla mussten schlucken, dann gingen sie vorsichtig und zögernd zu John rüber. Er lag da so friedlich, seine Augen waren geschlossen.
„Wieso!“ flüsterte Elizabeth.
„Er wird mit seinem Leben bezahlen, ich werde ihn das Herz ausreisen, wenn ich den erwische der das getan hat.“ sagte Ronon mit einen gefährlichen unterton.
Teyla konnte nichts sagen, sie stand nur da und sah auf John.
In ihren Gedanken sah sie, wie sie sich kennen gelernt hatten, welche Gefahren und Abenteuer sie zusammen erlebt hatten.
Die ganzen Jahre spulten sich vor ihren Augen ab und nun soll das alles vorbei sein?
„Ihr seid doch Antiker!“ rief sie plötzlich.
„Jessica, ihr habt doch Fähigkeiten um einen zu helfen.“
„Er ist doch aber tot!“ rief sie „Da kann ich nichts machen.“
„Und was ist mit den Aufgestiegenen?“ fragte Teyla. „Die müssen doch etwas tun können, rief sie und sah dabei zur Decke.

„Dr. Beckett schließen sie John sofort an eine Herzlungenmaschine an, schnell!“
„Major Lorne!“ „Sie fliegen sofort nach Proculis und bringen sie Chaya mit, sie kann Sheppard zurückholen. Erklären sie ihr was passiert ist, sie muss John retten.“
„Jawohl Ma´am“ sagte er und flog los.
In der Zwischenzeit hatte Dr. Beckett, John an das Gerät angeschlossen. Es war unheimlich, als seine Brust sich hob und sengte. Es sah aus als ob er Atmen würde.
„John“? flüsterte Jessica leise und beugte sich über ihn.
„Dr. Beckett“, rief sie plötzlich „Er Atmet.“
„Nein! Jessica. Das ist nur die Maschine.“
„Er… lebt… also….nicht??“ fragte sie mit zittriger stimme.
„Nein, mein liebes, leider nicht.

Fortsetzung folgt