Stargate Atlantis:
A lost world of an unknown breed Teil 2
Unterirdische Stadt:
Als sie sich gerade auf den Heimweg machen, bekam Benni auf einmal ein komisches Gefühl als ob in etwas rufen würde.
Benni: Geht schon mal vor, ich möchte mich noch etwas umsehen.
Thomas: Wieso denn?
Benni: Ich habe einfach das Gefühl das mich etwas ruft, und dieser Sache möchte ich gerne nachgehen, ich hoffe ihr versteht das.
Thomas: Dann hast du auch dieses Gefühl?
Benni: Ja das habe ich, wie sieht es mit euch beiden aus Joshua Alex?
Alex: Ich spüre nichts der gleichen.
Joshua: Nein.
Benni: Okay dann schlage ich vor, Alex und Joshua gehen zurück und wir sehen uns hier noch ein bissen um Thomas. Weil es wird Gründe geben, wieso nur wir dieses komische Gefühl haben.
Alex: Okay ich muss eh los, muss ja wieder zur Feuerwehr habe Bereitschaft. Aber mir ist es nicht recht, euch beide hier so allein zu lassen.
Joshua: Ich muss auch los, meine Freundin wird sich schon sorgen um mich machen.
Thomas: Okay man sieht sich, wir treffen und dann morgen früh wieder bei Benni, wenn ihr zeit habt?
Alex: Geht klar.
Joshua: Okay
Benni: Okay Thomas lass uns aufbrechen, und ein bissen Forschungsarbeit leisten.
Thomas: Jup auf gehts.
Thomas und Benni verlassen die anderen und laufen dieses Mal die linke Seite des Gangs entlang, während Alex und Joshua sich auf den Weg zum Ausgang machen.
Thomas: Benni was erhofft du dir zu finden?
Benni: Ich hoffe ich finde antworten auf meine ganzen fragen, zum Beispiel wieso wir gerade diese Stadt gefunden haben, oder wieso gerade erst jetzt. Und jetzt erst dieses komisches Gefühl bekommen haben, obwohl wir schon so oft in diesen Wald waren.
Thomas: Also hattest du dieses Gefühl auch schon heute, wie wir in diesen Wald kamen?
Benni: Ja aber da war es noch nicht so stark wie jetzt, ach ja hast du eigentlich meinen Laptop mitgenommen?
Thomas: Klar hier ist er.
Thomas setzte den Rucksack ab und zog Benni´s Laptop heraus, und gibt in weiter an Benni.
Benni: Dann können wir fast alles aufzeichnen was wir finden, und einen kleinen Plan von der Stadt zeichnen.
Sie hielten an einer Tür an.
Thomas: Was jetzt geradeaus oder durch die Tür?
Benni: Gute frage wir haben eigentlich nichts zu verlieren, gehen wir erst mal durch die Tür und schauen was dahinter ist.
Thomas: Nur wie machen wir diese Tür auf, ich sehe nirgendwo ein schloss oder so was ähnliches.
Benni und Thomas sahen sich nochmal genau um, aber sie sahen wirklich keine Schalter oder ähnliches.
Benni: Mal dumm gefragt Thomas ist dir das nicht seltsam vorgekommen, das hier der Storm und die Lichter alles schon eingeschaltet war?
Thomas: Stimmt, das ist mir noch nicht so aufgefallen.
Benni: Meinst du die Stadt reagiert auf Lebensformen automatisch, oder auf bestimmte Personen.
Thomas: Die These wäre interessant wenn man bedenkt, dass nur du und ich dieses komische Gefühl haben.
Benni: Lass uns mal was testen, einfach nur so dann wissen wir ob unsere These stimmt.
Benni konzentriert sich darauf das Licht zu deaktivieren.
Plötzlich schaltet sich das Licht aus.
Benni: Naja unsere These scheint zu stimmen die Stadt reagiert auf unsere Gedanken, versuch doch mal die Lichter dieses Bereiches wieder anzuschalten.
Thomas konzentriert sich auf die Lichter und versucht sie wieder einzuschalten, ein paar Sekunden später schalten sich die Lichter dieses Bereiches wieder ein.
Benni: Naja das ist ja mal ne coole Sache, dann funktionieren auch so Türen und andere Geräte.
Benni Konzentrierte sich darauf die Tür zu öffnen, und die Tür öffnet sich.
Benni: Also los weiter geht’s.
Benni und Thomas gehen hinein, als Sie vor sich einen kleinen Hangar mit Schiffen vor sich sehen.
Benni: Thomas ich schlage vor wir sehen uns die später an, wir müssen erst mal den Kontrollraum finden, ich möchte mir einen genaueren Überblick über die Stadt machen.
Thomas: Schade hätte mir das zu gerne angesehen, aber auf den Rückweg okay?
Benni: Wenn es sein muss.
Benni und Thomas verlassen den Raum, und gehen weiter. Nach einer Weile erreichten sie ein Treppenhaus.
Benni: Ich hätte sowas wie Aufzüge erwartet, aber da müssen wir jetzt durch.
Thomas: Das ist ja voll der beschiss die Stadt ist voll die High Technology, und die haben nicht so etwas wie Aufzüge oder Transporter das ist doch ein Witz oder?
Benni: Ich schätze das die Treppen für den Notfall sind falls es mal Energieausfälle, oder sowas gibst. Ich glaube nicht das sie immer durch die ganze Stadt laufen.
Sie gehen weiter eine Etage tiefer verlassen sie das Treppenhaus wieder und laufen einen weiteren Gang entlang und kommen nach drei Minuten in einen großen Raum an, der in verschiedene Bereich aufgeteilt ist und sich in mehrere Gänge wieder teilt.
Benni: Lass uns die kleine Treppe da hinauf gehen ich spüre, das wir hier richtig sind.
Thomas: Nicht schon wieder ne Treppe.
Benni: Nicht meckern sondern laufen.
Benni und Thomas liefen die Treppe hinauf und sahen sich in den kleinen Raum um.
Thomas: Naja die gleichen Konsolen, wie im Gateraum oben.
Benni: Wir fassen lieber nichts an, aber wir bräuchten schon einen Plan der Stadt.
Plötzlich aktiviert sich ein Display vor ihnen und zeigt einen genauen Plan der Stadt an, aber leider nicht in ihrer Sprache.
Benni: Wir müssen irgendwie ne Möglichkeit finden diese Sprache zu übersetzen, sonst sind wir aufgeschmissen.
Thomas: Ich habe noch nie sowas gesehen, und ich war schon in vielen Ländern unterwegs.
Benni: Ich habe ein Idee wo funktionieren könnte, ich habe irgendwo mal gelesen. Das sich die Gehirnfrequenzen für die Sprache gleichen, wenn wir versuchen per Gedanken den Computer unsere Sprache zu erklären kann er sie vielleicht übersetzen.
Thomas: Du willst also versuchen dich mit dem Computer der Stadt zu verschmelzen?
Benni: Nein ich möchte versuchen nur soweit mit den Computer zu verbinden, das er Zugriff auf meine Gedanken hat, im schlimmsten Fall falle ich tot um wenn es schief geht.
Thomas: Du bist doch verrückt.
Benni: Sagen wir ich habe nichts zu verlieren, mein Leben ist so oder so langweilig und so versuche ich was Sinnvolles.
Benni setzt sich hin und versank ganz tief in seine Gedanken, als er plötzlich umkippt.
Bennis Untergedanken:
Benni: Wo bin ich hier?
Computer: Du bist in deinen Untergedanken, oder er gesagt in einen teil davon.
Benni: Soll das heißen es hat geklappt?
Computer: Ja es hat geklappt, aber mehr wie du das willst du bist komplett mit der Stadt verbunden.
Benni: Heißt das ich sitze hier fest, oder kann ich jeder Zeit wieder gehen?
Computer: Nein du kannst jederzeit aufwachen wenn du willst, aber bevor möchte ich dir noch einiges erklären zu dieser Stadt.
Benni: Okay, dann mal los ich habe gerade Zeit.
Computer: Wie du schon weist ist das ein Stadtschiff, das sowohl zu intergalatische oder auch interstellaren Flügen fähig ist.
Benni: Naja das war es wohl er oder?
Computer: Nein das ist es, die Stadt hat sich im Laufe der Jahrtausenden selbst regeneriert mit Hilfe von Nano-Maschinen die in so kleiner dichte agieren wo ihr euch noch nicht mal vorstellen könnt.
Benni: Cool, dann habe ich gleich ne Frage an dich, wie siehst es mit der Energie Versorgung der Stadt aus?
Computer: Die Stadt hat eigentlich fast unendlich Energie, sie bezieht ihre enorme Energie aus einer anderen Raum zeit.
Benni: Okay nehmen wir mal an die Stadt wäre komplett intakt, könnten wir es zu Taros schaffen?