Das hört sich nicht gut an. Ein Bündnis mit den Ori. IUnd jetzt fleigt der Ha'talk zu ihnen. Das arme SG-1 schwebt ja ion riesiger Gefahr. Und Bra'tac lebt nach dasi st gut.
Ich fand keien Rechtschreibfehler. Dieses Kapitel war wie immer sehr gut und gefällt mir.
Was jetzt wohl aus dem SGC wird wenn jetzt der Milchstraßenkrieg beginnt. Wird wirklich Zeit die Odyssey zu bergen um gegen die Ori zu kämpfen.
Wieder sehr gut geschrieben.
Die Handlung wird jetzt um einiges klarer und gewinnt damit an Spannung und Dramatik.
Ich freue mich auf die Fortsetzung.
Gruß
Sascha
Die jetzige Situation von SG-1 ist ja mehr als bloß schlecht. Gefangen auf einem Super-Hatak und auch noch auf dem Weg zu den Ori. Da frage ich mich wie du SG-1 die Flucht ermöglichen willst. Das Bündnis der Lucianer und Ori wird hoffentlich sehr bald zusammenbrechen, was hoffentlich dafür sorgt das sie sich gegenseitig an die Gurgel gehen. Das IOA wird hoffentlich nach dieser kapitalen Fehlentscheidung endlich aus ihrem 'Wir können alles Traum' aufwachen und sehen das nur Idioten zu ihnen gehören.
Bis zum nächsten Mal.
Und Kapitel 4!
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Kapitel 4
Fassungslos über die Aussage Kevlins standen Teal'c und Cameron vor dem Anführer der Luzianischen Allianz.
So ganz glauben konnten sie es nicht, dass Kevlin dachte die Ori würden sich an den Handel mit ihm halten. Deswegen waren sie auch sehr beunruhigt über das Ziel der Reise.
Sie kannten die Stärke der Ori Armee, waren sie doch kürzlich erst davon überzeugt worden.
Kevlin bemerkte die verunsicherten Gesichter von den beiden.
„Was ist los?“, fragte der Anführer.
Cameron knurrte. „Du wagst dich ganz schön weit weg von zu Hause!“, spottete er dann.
„Sei still Tau'ri!“, presste er wütend zwischen den Zähnen raus. „Du hast mir nicht vorzuschreiben, was ich mache! Ich bin hier der der das sagen hat!“
Teal'c nickte ihm zu. „Wie du meinst!“
Kevlin sah ihn verächtlich an.
„Wenn wir bei den Ori ankommen, werdet ihr übergeben und wir behalten unsere Unabhängigkeit!“ Er lachte, während Mitchell nur mit den Augen rollen konnte.
Kevlin wandte sich an zwei seiner Untergebenen.
„Holt die anderen her! Wir werden bald ankommen!“
In der Zwischenzeit saßen Vala, Tomin und Daniel in einer anderen Zelle.
Während Daniel in einer Ecke saß, stand Tomin schmollend an der Tür und beobachtete den Flur davor.
Vala hingegen kuschelte sich an Daniel, da ihr kalt war, was auch Tomins Laune erklärte.
„Was meint ihr? Wohin sind wir unterwegs?“, fragte Tomin dann in die Stille hinein.
„Naja, ich vermute, da Kevlin sagte er wolle uns bei den Ori eintauschen, sind wir auf dem Weg zu ihnen!“ Daniel dachte kurz über das gesagte nach. „Was ich jetzt nicht unbedingt so ansprechend finde! Ich denke nämlich nicht, dass die die Allianz mit Blumen empfangen, oder?“ - „Nein. So habe ich sie auch nicht kennen gelernt!“, antwortete Tomin.
„Und was machen wir jetzt?“, fragte Vala gelangweilt. „Wir werden versuchen hier raus zu kommen!“ - „Das wird wohl kaum möglich sein!“, entgegnete Tomin Daniel.
„Wieso?“, fragte dieser noch, doch Tomin wich schon von der Tür zurück, die kurz darauf auch schon aufgeworfen wurde.
Sechs Wachen traten herein und packten die drei Mitglieder von SG-1 an den Armen.
„Wo bringt ihr uns hin?“, fragte Daniel. „Zu Kevlin!“
Zeitgleich drosselte das Schiff seine Geschwindigkeit und verließ den Hyperraum.
Das schöne blaue Licht verblasste und das triste Schwarz des Weltalls wurde wieder sichtbar. Ebenso die Sterne und wie Mitchell es schon erwartet hatte auch die Flotte der Ori Armee.
„Wir sind angekommen!“, freute sich Kevlin, wandte sich von den beiden ab und ging zu dem großen Fenster, auf dem kurz darauf auch schon Octriuil und Dela sichtbar wurden.
„Wir sind Octriuil und Dela von den Ori!“, sagte Dela.
Mitchell der die Leier schon kannte rollte mit den Augen und stöhnte auf.
„Das kennen wir schon!“, sagte er genervt, doch Dela, der ihn sowieso nicht sehen oder hören konnte, fuhr fort.
„Ihr seid pünktlich, Menschen von der Luzianischen Allianz! Habt ihr das dabei, was ihr uns versprochen habt?“, fragte Dela.
Kevlin drehte sich um und grinste die beiden Gefangenen an.
„Und werdet ihr euch an die Abmachung halten und der Luzianischen Allianz Unabhängigkeit gewähren?“
Dela grinste hinterhältig und auch Octriuil sah nicht wirklich vertrauenswürdig aus.
„Schafft SG-1 in spätestens einer halben Stunde per Frachtschiff auf mein Schiff. Keine anderen Leute an Bord und keine Tricks. Wir sehen alles!“
Kevlin nickte, während die Übertragung abbrach.
„Und wie wollen Sie ein Schiff ohne Besatzung steuern?“, fragte einer seiner Untergebenen. „Das lass mal meine Sorge sein!“ Der Soldat verneigte sich und ging auf seinen Posten zurück.
„Wo bleiben die anderen?“, fragte Kevlin dann erzürnt, bekam aber keine Antwort.
„Kevlin weißt du, nicht alle von deinen Leuten sind so gut und gescheit wie du es bist!“, sagte Mitchell und zog damit die Aufmerksamkeit des Luzianers wieder auf sich und Teal'c.
„Was willst du damit sagen?“, fragte er.
„Ich will damit sagen, dass deine Leute nichts im Hirn und nichts auf dem Kasten haben!“ Cameron lachte. „Da sind sogar die Jaffa noch intelligenter als ihr dämlichen lanziner!“
Teal'c sah ihn kritisch von der Seite an. „Nichts für Ungut Teal'c!“ - „Du hast Recht, Colonel Mitchell! Die Jaffa sind in der Tat weiser.“, stimmte Teal'c Cameron zu.
„Das... heißt... Luzianer!“, schrie Kevlin den Colonel wütend an.
„Was ist den los, Kevlin?“, fragte Mitchell spöttisch nach.
„Du ersäufst dich in deiner eigenen Eitelkeit. Dachtest von dir selbst du wärst der größte und beste Folterer den die Galaxie je gesehen hat. Dabei bist du nur ein großer Witz!“
Cameron stichelte weiter. „Ruhe!“, schrie Kevlin erneut und verpasste Mitchell eine heftige Ohrfeige, sodass dieser unfreiwillig umkippte.
Cameron grinste. Jetzt hatte er erreicht, was er wollte.
„Du hast es nicht einmal geschafft eine Frau zum Reden zu bringen! Zugegeben es ist Vala und die ist schon eine harte Nuss, aber...“ - „Jetzt reichts!“, schrie Kevlin erneut, packte Cameron am Kragen und presste ihn gegen die nächste Wand.
„Du hast hier überhaupt nichts zu sagen!“, brüllte er den Colonel an, der aber nur grinsen konnte.
„Stimmt. Und du meinst du bist der Chef? Ich glaube es sind eher die da drüben!“, provozierte Mitchell Kevlin weiter.
Genau in dem Moment in dem Kevlin Mitchell in die Magengegend schlagen wollte erschien Dela wieder auf dem Bildschirm.
„Ihr habt noch 15 Minuten!“, sagte er. Kevlin lies locker und ging vor den Schirm.
„Die Gefangenen sind auf dem Weg zu mir und dann werde ich sie zu euch schicken!“, antwortete er dem Ori.
„Das will ich hoffen!“, sagte Dela noch, bevor die Verbindung wieder abbrach.
Cameron war in der Zwischenzeit aufgestanden und in die Nähe von Kevlin gelaufen.
„Und jetzt zitterst du vor den mächtigen Ori! Du ach so großer Anführer!“ - „Jetzt reichts!“, schrie Kevlin stürmte auf Mitchell los und platzierte direkt einen Schlag auf die Wange.
Jetzt hatte Mitchell genau das erreicht, was er wollte und ein verbitterter Faustkampf entbrannte.
Keiner der beiden konnte die Oberhand gewinnen, da sie praktisch gleichstark waren.
Beide konnten sie schmerzhafte Treffer bei ihrem Widersacher verbuchen.
Im nächsten Moment nutzte Mitchell einen schwachen Moment seines Gegners, schlug ihm in den Magen, trat ihm gegen das Schienbein und warf ihn mit einem gezielten Griff über seine Schulter.
Kevlin rutschte einige Meter und wurde dann von der Waffenkontrollkonsole gestoppt.
Er stand auf und blickte zuerst aus dem Fenster, wo er erkennen konnte, dass einige Alkesh der Ori Flotte gestartet waren und in Richtung der Allianzflotte unterwegs waren.
„So war das nicht abgemacht!“, schrie Kevlin wutentbrannt.
Im selben Moment erschien Octriuil auf dem Schirm. Er sah wütend aus und mit ebenso brachialer Stimme wandte er sich an den Anführer der Allianz.
„Ihr werdet SG-1 sofort ausliefern, oder wir werden euch vernichten!“, sagte er und verschwand ebenso schnell wie er erschienen war.
Kevlin war einen Moment irritiert, was Cameron die Gelegenheit gab einen harten Treffer zu landen.
Kevlin war davon so überrascht, dass ihm nichts anderes übrig blieb als nach hinten zu taumeln und an einer Wand bewusstlos zusammen zu sacken.
Im nächsten Moment nickte Mitchell Teal'c schnell zu.
Der Jaffa verstand das Zeichen und widmete sich den anderen Allianz angehörigen, die sich auf der Brücke befanden.
Während sich Cameron an die Waffenkontrollkonsole stellte, schickte Teal'c die Anwesenden mit gezielten Schlägen und Tritten ins Reich der Träume.
Der Colonel grinste hämisch. „Mal sehen wie die Ori antworten wenn die Luzianer zuerst schießen!“, sagte er und lachte kurz. Dann sah er verbittert aus dem Fenster, visierte eines der Alkesh an und feuerte mit allen Batterien des Ha'tak, sodass das Alkesh in seine Einzelteile zerfetzt wurde.
Die Reaktion der Oriflotte war fast logisch. Ebenso rasch wie Mitchells Angriff kam erfolgte der Gegenschlag. Die Schiffe in der Frontreihe der Flotte eröffneten das Feuer und trafen einige Schiffe der Allianz unvorbereitet, was zu deren sofortigem Ausfall führte.
Beschädigt mussten die Ha'tak und Alkesh abdrehen.
Tomin, Vala und Daniel, die in dem Moment als die Schlacht unplanmäßig losbrach, in Richtung eines Hangars von einigen Wachen geführt wurden, erkannten die Situation schnell, als das Schiff plötzlich anfing unter dem Beschuss zu erbeben.
Unter den Besatzungsmitgliedern brach Panik aus, nur die wenigen Wachen der drei blieben cool und liesen sich nichts anmerken, doch in ihrem Inneren wussten sie, dass es sehr ernst war.
Daniel nickte seinen Kameraden zu. Er selbst war zwar nicht der geborene Faustkämpfer, doch Vala und Tomin kompensierten diese Schwäche.
Sie nutzten das Durcheinander und griffen die Wachen einen nach dem anderen an, sodass sie überhaupt keine Chance hatten zu reagieren und wenige Sekunden später schon zu Boden gingen.
Zufrieden sahen sich die beiden an und klatschten sich ab.
„Okay und was jetzt?“, fragte Daniel, der die Freude der zwei jäh unterband.
„Wir suchen ein Schiff!“, sagte Vala kurz und knapp, schnappte sich die beiden Männer und rannte los.
Teal'c und Cameron kamen währenddessen in eine unangenehme Situation.
Die Waffen betätigen wollte keiner von beiden. Schließlich wollen sie sich in diese Schlacht nicht einmischen.
Jedoch erlangte Kevlin wieder das Bewusstsein und auch seine Leibgarde stand wieder auf.
Dessen nicht genug, näherten sich weitere Soldaten von den weitläufigen Gängen, sodass sich die beiden schon bald umzingelt sahen.
Bevor es aber dazu kam gingen sie zum Ausgang. Cameron blieb noch einmal kurz stehen uns sah zu Kevlin. „Das hast du jetzt davon! Viel Spass!“, sagte er mit einem gehässigen Unterton und rannte dann mit Teal'c los.
„Wo die anderen wohl sind?“, fragte er. „Sie werden versuchen ein Schiff zu finden, um von hier zu entkommen!“, antwortete Teal'c. Dann sollten wir das auch tun, oder?“ Der Jaffa nickte.
Die letzten Minuten waren Vala, Daniel und Tomin durch die Gänge des Schiffes gerannt.
Immer wieder begegneten sie kleineren Truppen der luzianer Soldaten, konnten diese aber schnell ausschalten und gelangten so auch wieder an einige Waffen, die die folgenden Konfrontationen einfacher gestalten würden.
Einige Gänge, Kreuzungen und Gefechten später waren sie an einem der Hangare des riesigen Schiffes angelangt.
„Daniel, du suchst einen benutzbaren Frachter. Wir werden schauen, dass wir nicht überrascht werden!“, befahl Vala und fing sich dadurch einen strengen Blick von Daniel ein.
„Wer gab dir das Kommando?“, fragte Daniel „Ich! Schließlich war ich mal eine Königin!“, antwortete Vala keck. Sprachlos machte sich Daniel auf die Suche und wurde einige Meter weiter auch gleich fündig.
Er rief die anderen beiden zu sich. Tomin machte sich dann auch gleich daran das Frachtschiff von unliebsamen Gästen zu befreien, sodass sie sich im Inneren sicher fühlen konnten.
„So jetzt müssen wir nur noch auf Muskelprotz und Supercolonel warten!“, sagte Vala heiter.
„Hoffentlich schaffen sie es!“, fügte Tomin hinzu. Ob er nun zu gab oder nicht. Eine gewisse Freundschaft verband ihn und SG-1 nun doch schon.
Einen Hangar hatten Mitchell und Teal'c schon erfolglos nach den anderen abgesucht und erreichten in dem Moment den nächsten.
Doch an der Tür blieb Teal'c abrupt stehen. Cam drehte sich um.
„Was ist los, Teal'c?“, fragte er und sah dabei in das besorgte Gesicht seines Kumpels.
„Bra'tac!“ - „Was ist mit Bra'tac?“ - „Ich muss ihn retten!“, sagte der Jaffa ernst.
„Teal'c, dafür haben wir jetzt wirklich keine Zeit!“
Das Schiff erbebte wieder unter den durch die feindlichen Geschosse hervorgerufenen Detonationen.
Der Schild würde dem Feuer sicher nicht mehr lange standhalten.
Teile von der Deckenverkleidungen stürzten herab. Rauch stieg auf.
„Teal'c wir müssen hier weg! Für diese Jaffa Rettungsaktionsnummer haben wir keine Zeit!“, sagte Cam mit Nachdruck und hoffte, dass Teal'c es einsehen würde.
Doch dieser schüttelte nur den Kopf. „Es tut mir Leid!“, sagte er und verschwand hinter der nächsten Kurve.
„Okay, dann halt so!“, sagte Cam und begann den Hangar nach seinen Kollegen zu durchsuchen.
„Wo bleiben die?“, fragte Daniel, der unruhig im Cockpit des Tel'tac umher ging.
„Wo bleibt wer?“, fragte Mitchell zurück, der im selben Moment die Tür des Frachters durchschritt.
„Da sind Sie ja Colonel!“, erkannte Tomin und freute sich schon, doch die Freude währte nicht lange, da Teal'c schon schnell vermisst wurde.
„Wo ist Teal'c?“, fragte Daniel schnell. „Er wollte noch Bra'tac holen!“ - „Das Schiff wird aber angegriffen!“ - „Ich weiß!“ - „Und wenn wir Pech haben, dann wird es bald zerfetzt!“ - „Ich weiß! Aber er wollte es so!“ Vala brachte die beiden Sätze und erntete dadurch jeweils ein Augenrollen des Colonels.
„Wir haben nicht viel Zeit! Ich schätze die Ori sind mächtig sauer weil ich eines ihrer Schiffe abgeschossen habe!“ - „Sie haben damit angefangen?“, fragte Daniel ungläubig.
Cam nickte. „Es erschien mit die einzige Möglichkeit!“ - „Okay und was jetzt?“ - „Wir warten auf Teal'c, hoffen dass er Bra'tac dabei hat und machen dann einen Abgang!“, erklärte Cameron, woraufhin die anderen zustimmend nickten.
Auf einer anderen Etage des Schiffes näherte sich Teal'c unaufhaltsam dem Zellentrakt.
Angreifende Soldaten der Allianz erledigte er entschieden und schnell.
Trümmern wich er gekonnt aus, sodass er binnen weniger Minuten bei Bra'tacs Zelle ankam.
„Bra'tac! Ich werde dich retten!“ - „Geh Teal'c! Rette dich selbst! Ich bin ein alter Mann! Du hast noch eine Zukunft! Irgendwann wirst du unser Volk in den Frieden führen!“, sagte er mit zittriger Stimme.
Trümmer fielen wieder herab, doch Teal'c lies sich nicht beirren.
„Du bist ein weiser Mann Bra'tac und deswegen bist auch du der geeignetste Anführer unseres Volkes! Ich werde nicht zu lassen, dass so ein großer Krieger so einen unehrenhaften Tod stirbt!“ - „Teal'c! Geh!“ - „Du bist mein Freund Bra'tac! Und die Tau'ri haben mich eines gelehrt! Wir lassen nie einen Freund zurück!“
Eine weitere Detonation erschütterte das gesamte Schiff. Weitere Teile fielen von der Decke, drohten Bra'tac und Teal'c zu erschlagen.
Schützend warf er sich über seinen alten Freund.
Schleichwerbung:Spoiler
Die Flucht hast du aber schön ist Rollen gebracht. Da kann man dem Colonel nur gratulieren wie er die Ori dazu gebracht hat auf die Lucianer zu schießen, hätte man echt nicht besser machen können. Obwohl ich glaube das es sowieso nicht mehr lange gedauert hätte bis die Ori angegriffen hätten. Ich hoffe mal das die Rettung von Bratac klappen wird, wäre echt schade wenn er jetzt tatsächlich sterben würde. Wenn es klappen sollte können sich die Anhänger von Yat'Yir hoffentlich auf einiges gefasst machen.
Bis zum nächsten Mal.
UNd hier der Abschluss von Episode 11.14!
Viel Spass!
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Kapitel 5:
Einige Trümmer fielen auf Teal'c herab, doch sein muskelbepackter Körper hielt das aus.
Nachdem die Erschütterungen vorerst vorbei waren, stand er wieder auf, wischte sich den Staub von der Schulter und sah Bra'tac grinsend an.
„Ich werde uns beide jetzt in Sicherheit bringen!“, versicherte er dann seinem alten Freund und räumte anschließend die Trümmer aus dem Weg, sodass er mit Bra'tac die Zelle verlassen konnte.
Kevlin stand unterdessen fluchend auf der Brücke seines eigenen Schiffes.
„Diesen Colonel Mitchell! Wenn ich ihn in die Finger bekommen sollte, dann werde ich ihn eigenhändig umbringen!“, schrie er und sties dann den Soldaten von der Waffenkontrolle.
„Sucht ihn! Ich kümmere mich um diese verdammten Ori!“, schrie er erneut und übernahm dann die Kontrolle über die Waffensysteme.
Die Schlacht im Weltall war in vollem Gange. Auch wenn sich nur Ha'tak und Alkesh, die zwar unterschiedlichen Parteien angehörten, technisch sich aber nichts gaben, gegenüber standen, war ein erbitterter Kampf entbrannt.
Während die Allianz versuchte die wichtigen Schiffe mit den kleineren Alkesh zu schützen und unkontrollierte ohne System auf die Ori Flotte feuerte, so hatte die Ori Armee ein System.
Gezielt nahmen sich ein Großteil der Flotte ein Allianz Schiff nach dem anderen vor. Schossen es kampfunfähig oder zerstörten sie vollkommen.
Nur wenige Schiffe hatte die Ori Flotte bislang verloren. Ihre Taktik ging auf.
Und zu allem Überfluss für die Allianz schickten die Ori Entertrupps los, die die Schiffe der Allianz von Innen heraus besiegen, wenn möglich übernehmen und am Besten auch Soldaten mit dem Virus infizieren sollten.
Es sah schlecht aus für die Allianz und vor allem Kevlins Flaggschiff bekam das Meiste ab.
„Verdammt wo bleibt Teal'c?“, fluchte Cam, der jetzt an Daniels Stelle nervös durch den Frachter rannte.
„Beruhigen Sie sich! Er wird schon auf tauchen!“ - „Das will ich doch hoffen! Er schuldet mir noch ein Essen!“ - „Ein Essen? Wegen was?“, fragte Daniel neugierig nach. „Einer verlorenen Wette!“, erklärte Mitchell schnell und beendete damit das Thema.
„Dass dieser Kerl auch immer so eigensinnig sein muss!“ - „Teal'c ist leidenschaftlich, Colonel! Das hab ich schon mehr als einmal mitbekommen!“ - „Natürlich Doktor Jackson. Vor allem... ach verdammt!“ Mitten im Satz bemerkte er zwei Trupps Allianz Soldaten, die sich dem Frachter näherten, in dem SG-1 wartete.
Er wollte schon zu einer Waffe greifen, um die Gegner abzuwehren, als einige Jaffa von der anderen Seite herangestürmt kamen.
„Die sind wohl von dem Virus besessen!“, mutmaßte Daniel. Cam nickte.
Wenige Sekunden später beobachteten sie ein kurzes aber intensives Gefecht, das die Ori Soldaten für sich entscheiden konnten.
„Okay, wenn die jetzt schon hier auf dem Schiff sind, dann kann es wirklich nicht mehr lange Dauern bis hier alles vor die Hunde geht!“, erkannte Cam.
„Jackson. Starten Sie schon mal die Triebwerke. Sobald Teal'c an Bord ist fliegen wir hier weg!“, erklärte er den anderen die Situation.
In den gleichen Augenblicken hatte Teal'c es geschafft einen sicheren Weg zu bahnen und ging zu Bra'tac. „Rette dich selbst!“, sagte der alte Jaffa ehe er das Bewusstsein verlor.
Teal'c fackelte nicht lange, nahm seinen alten Freund über die Schulter und eilte aus der Zelle.
Die Gegend war jetzt wie leer gefegt. Alle Soldaten mussten in Gefechte in anderen Teilen des Schiffes verwinkelt sein mutmaßte Teal'c.
Ihm kam es aber nur zu gute, da er so freie Bahn hatte. Jetzt musste er nur noch den richtigen Hangar finden.
Einige Minuten später sah er eine Hangartür vor sich. Es war die, vor der er sich zuvor von Mitchell getrennt hatte, der immer noch nervös in dem Frachter auf ihn wartete.
Er rannte auf die Tür zu doch kurz bevor er sie passieren konnte gab es eine weitere Explosion und der Durchgang wurde verschüttet.
Das große Flaggschiff der Allianz wurde schwer getroffen. Das Flaggschiff der Ori Flotte, auf dessen Brücke immer noch Octriuil und Dela die Befehle gaben, hatte es ins Visier genommen und den sowieso schon geschwächten Schutzschild vollends zum Versagen gebracht. Anschließend wurden einige Sektionen des Schiffes schwer getroffen.
Die Gebiete mussten abgeschottet werden, damit sich der Druckabfall nicht über das gesamte Schiff verbreitete.
Teal'c aber hatte nicht eine große Wahl in welche Richtung er nun gehen sollte.
Spontan nahm er den linken Weg um einen weiteren Zugang zum Hangar zu finden.
Doch auch weitere Gänge später ergab sich keine erhoffte Möglichkeit.
Er wollte es schon aufgeben die anderen zu finden und sich und Bra'tac ihrem Schicksal überlassen, doch dann erinnerte er sich an das, was er zuvor zu seinem Mentor sagte.
Neue Kraft geschöpft suchte er weiter nach einem Durchgang.
Währenddessen die anderen vier immer noch auf die beiden warteten.
Selbst Vala wurde es zu viel und sie sprang von ihrem Stuhl auf.
„Also wenn die jetzt nicht bald kommen, dann flieg ich das Schiff selbst nach Hause!“ - „Wir lassen keinen zurück!“, sagte Daniel, um sie wieder auf den Boden zu bringen.
„Ich weiß, Daniel. Aber irgendwas müssen wir doch tun, oder?“ - „Ich glaube du hast eher die Möglichkeit dich zu betätigen als dir lieb wäre!“, sagte Cameron trocken.
„Wieso?“ Mitchell deutete aus dem Fenster hinaus. Teal'c kam mit Bra'tac auf der Schulter auf das Schiff zu gerannt und wurde von Soldaten beider Parteien verfolgt.
Cam wartete nicht lange ab sondern griff sich eine Waffe, ging nach draußen und kam seinem Kollegen Feuerschutz, damit er das Schiff sicher erreichen konnte.
Tomin sowie Vala taten es ihm gleich und zusammen gelang es ihnen die Verfolger schnell und entscheidend zurück zu schlagen.
Teal'c erreichte den Frachter atemlos. Vorsichtig legte er Bra'tac in den Frachtraum.
„Du hast uns ganz schön warten lassen!“, sagte Cam und klopfte ihm anerkennend auf die Schulter.
„So. Jackson. Bringen Sie uns hier raus!“, befahl er dann und setzte sich auf einen Stuhl, während sich Teal'c um Bra'tac kümmerte.
Daniel, der mittlerweile darin geübt war Goa'uld Schiffe zu fliegen, startete den Antrieb und der kleine Frachter erhob sich langsam aber sicher vom Boden des Hangars.
Soldaten der Allianz rannten dem Schiff entgegen. Um nun den Start aufzuhalten, oder um mitgenommen zu werden, war den Insassen egal.
Schnell aber geschickt lenkte Daniel das Schiff in Richtung der Tore und konnte selbige noch passieren kurz bevor sie geschlossen wurden.
Derweil stand Kevlin machtlos auf der Brücke. Er besah sich die Schlacht, die für seine Allianz keinen guten Verlauf hatte.
Er wollte schon den Raum verlassen, um dem ganzen ein Ende zu setzten, als Dela wieder auf dem Bildschirm erschien.
„Ihr habt uns SG-1 nicht geliefert! Dafür bezahlt ihr nun! Eure jämmerliche Flotte wird jetzt von der unsrigen übernommen! Ihr werdet alle zufrieden den Ori dienen!“, sagte er und verschwand wieder.
Kevlin wurde noch wütender. Die Demütigung die er an diesem Tag über sich ergehen lassen hat müssen, war schlimmer als alles andere was sich sein Vorgänger geleistet hat.
Jetzt stand sein Entschluss sicher fest. Er setzte sein übliches jämisches Lächeln auf, drehte auf dem Hacken um und verließ die Brücke in Richtung Maschinenraum.
Zeitgleich steuerte Daniel den kleinen Frachter immer weiter weg von der noch tobenden Schlacht.
„Und jetzt bringen Sie uns nach Hause, Jackson!“ - „Ähm Colonel...Der Hyperraumantrieb funktioniert nicht!“, entgegnete Daniel.
„Alternativen?“ - „Wir könnten das Gate nehmen?“, warf Vala ein und fing sich vielsagende Blicke von allen Anwesenden ein.
„Gibt es einen Planeten in der Nähe?“, fragte Cam als nächstes und bekam von Daniel sogar ein bejaendes Nicken.
„Dann bringen Sie uns dort hin!“ Abermals nickte Daniel und korrigierte den Kurs auf die neuen Koordinaten.
Während dieses Manövers flogen sie erneut an der Raumschlacht vorbei und sahen gezwungenermaßen erneut den Untergang der Allianz.
Teal'c freute es, da die Jaffa Nation jetzt endlich in Frieden vor der luzianer Allianz leben konnte, doch Tomin und Cameron sowie Daniel waren beunruhigt.
„Jetzt tritt genau das ein, was das IOA zu verhindern versuchte!“, sagte Daniel.
„Die Ori übernehmen die Allianz und all ihre Schiffe!“, ergänzte Tomin.
„Damit dürfte die Flotte der Ori auf einen Schlag gut um die Hälfte größer sein oder?“, dachte Cam nach.
„In etwa!“, antwortete ihm Daniel nach kurzem überlegen.
Ein Moment der Stille breitete sich auf dem Schiff aus. Stille die die momentane Situation der Erde gut beschrieb.
In diesem Moment wurde ihr mächtigster Gegner, den sie je hatten, noch stärker.
Und eine Möglichkeit gegen diesen Gegner an zu kämpfen gab es immer noch nicht.
Im nächsten Moment wurde die Stille von einer gewaltigen Explosion unterbrochen.
Der Frachter wurde spürbar von der Druckwelle erfasst und durch geschüttelt.
„Das war das Mutterschiff!“, erkannte Vala schnell, die das Geschehen bislang stumm beobachtete.
„Dann war es das wohl auch mit Kevlin!“, sagte Cameron nüchtern, freute sich innerlich aber ein wenig.
Einen Moment der Letargie später war er wieder voll konzentriert.
„Und jetzt, Jackson. Wollen wir endlich nach Hause!“
Am nächsten Tag saß SG-1 gut erholt und frisch geduscht zusammen mit Doktor Lam, Tomin, General Landry und Mister Coolidge im Konferenzraum.
Gemeinsam waren sie dabei die zurückliegende Mission aufzuarbeiten.
„Sie haben gegen die Vorschriften gehandelt Mr. Teal'c! Sie haben das Team, im Prinzip jeden hier im Raum in Gefahr gebracht! Was haben Sie sich dabei eigentlich gedacht?“
Coolidge war wütend. Von dem Ausgang der Mission wird das IOA nicht erfreut sein und auch er, konnte dem nicht viel gutes abgewinnen.
„Ich habe mich an den Ehrenkodex der Tau'ri gehalten! Wir lasse niemals jemanden zurück! Deswegen habe ich Bra'tac entgegen der Meinung von ihm und Colonel Mitchell gerettet!“ Er zog eine Augenbraue hoch und sah Coolidge kritisch an.
„Ich habe die Person gerettet die viele Jahre dem Stargate Comando treu gedient hat! Die mich vieles gelehrt hat und die für die Tau'ri und auch für mich ein mächtiger Verbündeter ist!“ Abermals sah er Coolidge kritisch an, nachdem er zuvor Hank und alle anderen von SG-1 ansah.
„Und deswegen haben Sie die Sache auch gut gemacht!“, sagte Coolidge und verblüffte damit alle.
„Sie haben mich von Ihrer Arbeit und Leistung überzeugt! Ich bin sicher, dass Sie dem SGC gute Dienste erwiesen, erweisen und erweisen werden!“
Damit stand er auf und verabschiedete sich von den anderen.
Auch SG-1 brach auf und lies damit General Landry alleine sitzen.
Dieser schüttelte den Kopf und lächelte verschmitzt.
„Ich hoffe er bekommt den selben Eindruck von Teyla Emmagan und Ronon Dex!“
Wenig später trafen sich SG-1 sowie Tomin und Landry am Krankenbett von Bra'tac auf der Krankenstation.
Bra'tac ging es mittlerweile schon erheblich besser. Doktor Lam hatte ihm ausreichend Nahrung und Wasser gegeben und seine Wunden versorgt, sodass der Heilungsprozess beginnen konnte.
Dennoch war er immer noch sehr schwach und lag deshalb auch regungslos in seinem Bett.
„Teal'c! Ich freue mich dich zu sehen!“, sagte er mit zittriger Stimme.
„Ich freue mich auch dich zu sehen, alter Freund!“ - „Danke, dass du mich gerettet hast! Es wäre eine Schande für mich gewesen in diesem Zustand zu sterben! Durch dich bekomme ich die Möglichkeit auf einen ehrenhaften Tod!“, sagte er, musste dabei aber immer wieder unterbrechen um sich zu sammeln.
„Hey, jetzt wo wir dich gerettet haben, wirst du hoffentlich noch ein paar Jährchen leben!“, scherzte Cam und begann zu lachen, woraufhin alle anderen auch einstimmten, um damit diese schief gelaufene Mission, trotz tiefschwarzem Ausgang mit einem Happy End enden zu lassen.
Schleichwerbung:Spoiler
hy
war länger nicht da und hab mir jetzt mal alles durchgelesen.....und ich muss sagen...
einfach GENIAL die storry
hat mir ausgesprochen gut gefallen, war viel Action und emotionen dabei
macht nur so weiter
lg
Das war ein wirklich genial gutes Ende. Schön das die Rettung von Bratac funktioniert hat. Kann man eigentlich davon ausgehen das die Allianz jetzt "vernichtet" ist, oder gibt es noch ein paar die nicht dem Ori-Fanclub beigetreten sind? Ich bin schon ganz gespannt was die Jaffa sagen werden wenn Bratac bei denen wieder auftaucht... das wird sicherlich so einiges an Ärger mit sich bringen.
Bis zum nächsten Mal.
Vielen dank für eure vielen lieben Feedbacks! Und auch vielen Dank für die haufenweise Danksagungen!!! Hat mich sehr gefreut!
Ich will mcih auch entschuldigen, dass ich nicht gleich auf die Fbs antworten konnte.
Mir wars Zeittechnisch einfach nicht möglich! Ich hols aber jetzt nach!
Teaser:
Spoiler
Kapitel 1:
Spoiler
Kapitel 2:
Spoiler
Kapitel 3:
Spoiler
Kapitel 4
Spoiler
Kapitel 5:
Spoiler
Abschließend will ich mich nochmals bei allen FB Gebern, Danke Button Drückern und Lesern bedanken! Ohne euch alle würden wir Autoren völlig umsonst schreiben
Bis zur nächsten Episode!
M f G
M-W-G
Schleichwerbung:Spoiler
Ich melde mich auch mal wieder und teile euch mit, dass Episode 11.15 von Milky-Way-Galaxy übernommen wird.
An dieser Stelle möchte ich ihm ein besonders Dankeschön aussprechen, dass er die Episode so kurzfristig übernommen hat, denn andernfalls hätte sie ausfallen müssen.
MfG
GenAF
Meine FFs:
Spoiler
Titel: Size doesn't Matter!
Episodennummer: 11.15
Autor: Milky-Way-Galaxy
Betareader: meine Schwester
Idee: General of the Air Force
Story: FelixE; General of the Air Force
Handlungsbogen: Milky-Way-Galaxy
Genre: General
Raiting: PG-13
Spoiler:
Länge: ca. XXX Wörter
Disclaimer: Stargate: SG-1 und Stargate: Atlantis und alle Stargate-Charaktere und alles, was dazu gehört ist Eigentum von MGM/UA, Double Secret Productions, Gekko Productions und dem SciFi Channel. Diese FF ist nur aus Spaß geschrieben worden, nicht, um Geld zu verdienen.
Author’s Note:Zwar kurzfristig aber gerne! Ich tu alles damit die Staffel ein Erfolg wird!
Inhalt:SG-1 findet auf einer Mission ein außergewöhnliches Gerät und nehmen es mit. Die Dinge nehmen ihren Lauf!
Charaktere:Spoiler
Teaser:
Dreck wird aufgewirbelt. Die Detonation war noch Meilen weit zu hören. Er sah sich um. Überall sah man Fallschirmspringer die zwischen dem Feuer der Flugabwehrkanonen gen Boden rauschten.
Wieder eine Detonation. Ein Knirschen, Gewehrfeuer, wenige Sekunden später war es wieder still.
Er ging langsam und vorsichtig vorwärts. Irgendwo musste seine Einheit sein und es lag an ihm sie zu finden. Heute kam es darauf an.
Wieder eine Detonation und er wurde gegen einen Baum geschleudert.
Links von ihm rannten Leute aus dem Gebüsch, schrien wie wild umher, doch er konnte sie nicht verstehen. Dann wieder dieses Knirschen. Kurz darauf stürmten von der rechten Seite Soldaten auf die Lichtung. Es gab ein kurzes Feuergefecht, dann war es wieder still.
„Na Tomin. Was meinst du? „Brothers In Arms“ ist das beste was es gibt wenns um pure Kriegsaction geht!“ Tomin nickte suffisant.
„Die Waffen der Männer sind sehr primitiv!“ - „Das spielt doch vor 50 Jahren!“, entgegnete Cameron verteidigend. „Selbst vor 50 Jahren waren unsere Waffen fortschrittlicher!“ - „Das kannst du nicht vergleichen Tomin!“
Die beiden verfielen in eine rege Diskussion, während die „Brothers in Arms“ DVD, in Cams Quartier, weiter lief. Kurz darauf flog die Tür auf und General Landry stand im Rahmen.
„Colonel Mitchell, Tomin, endlich hab ich Sie beide gefunden!“ Mitchell sprang sofort auf.
„General was gibt’s, Sir?“ - „Ihre nächste Mission! Sie sollten sich fertig machen! Vala und Daniel sind auch schon dabei!“ - „Mach ich, Sir!“, sagte Cam bestätigend und schaltete mit einer flinken Bewegung den TV aus.
Zeitgleich schritt Teal'c mit dem genesenen Bra'tac an seiner Seite in Richtung Torraum. Chulak wurde von Walter schon angewählt.
„Vielen Dank Teal'c, für die Rettung! Und für das gesund pflegen! Ich weiß ich konnte das eigentlich nicht von dir erwarten!“ - „Ich habe mich so um dich gekümmert, Bra'tac, wie du es in den letzten Jahren für mich getan hast!“ Sie verneigten sich vor einander und betraten dann den Torraum, wo sich gerade das Wurmloch etablierte.
„Ich bin nur froh, dass ich meinen alten Freund noch nicht verloren habe! Ich wünsche dir viel Glück bei deiner Aufgabe!“, sagte Teal'c. „Danke Teal'c. Das werde ich brauchen. Yat'Yir ist eine harte Nuss und hat sicher viel Unheil angerichtet!“
Abermals nickte Teal'c. „Wir werden sehen, was sich ergibt!“, sagte Bra'tac.
„Wir kommen in einigen Wochen vorbei und erkundigen uns nach dem neuesten Stand!“, erklärte Teal'c dann.
Sie verabschiedeten sich kurz, dann ging Bra'tac die Rampe hoch, nickte Teal'c sowie General Landry und Doktor Lam, die im Kontrollraum standen, zu und verschwand dann im Ereignishorizont.
Eine Stunde später stand SG-1 abmarschbereit vor dem Tor, das Stargate war schon aktiv, nur Vala fehlte noch.
Kurz darauf stolperte sie charmant wie immer in den Raum, lächelte dem Colonel kurz zu und stellte sich dann in die Reihe.
Hank verdrehte genervt die Augen, warf dann einen viel sagenden Blick zu Walther und betätigte dann das Mikrofon.
„SG-1 Sie haben grünes Licht! Viel Glück! Wir erwarten eine erste Meldung in drei Stunden!“, sagte er knapp.
Mitchell nickte seinem Vorgesetzen zu und führte dann sein Team durch das Stargate.
Sie wurden in ihre Bestandteile zersetzt und durch das ewige Wurmloch geschickt.
Schleichwerbung:Spoiler
Mal kurz zum Cast was:
Nich schon wieder Felger - der trottel hat doch schon genug angerichtet...
So, dann zum Teaser:
...
Ach, da sollte ich was schreiben? - geht nicht - er sagt nix aus und is so informativ wie ... okay, ich hab kein vergleich - aber ich schau auch grad simpsons. Das sollte es entschuldigen
Na mal schauen in welch Katastrophe SG1 diesmal rutscht...
hy
nadas kann ja heiter werden.......ein neues gerät und felger......
action pur
lg
Hey,
die die FB Antworten. Erstmal Danke an euch beiden fürs FB und auch ein Danke an die Danke Sager
Spoiler
So los gehts mit Kapitel 1! Viel Spass! Feedback lese ich natürlich auch hier wieder gerne!
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Kapitel 1:
Mitchell trat zuerst durch den Ereignishorizont auf dem fremden Planeten.
Er atmete die frische Luft der ruhigen Landschaft ein.
Die anderen folgten ihm Sekunden später.
„Okay. Der wievielte Planet ist das jetzt schon?“, fragte Cam. „Ähm. Meinen Sie für Sie oder im gesamten Stargate Programm?“, fragte Daniel verwirrt.
Teal'c sah die beiden schräg an.
„177 und 1243!“ - „Du zählst mit?“, fragte Cam überrascht. Teal'c senkte seinen Kopf leicht zur Seite und grinste.
„Also nicht!“ Alle vier begannen sie zu lachen.
„Okay. Wo gehen wir hin. Zu der netten Stadt dort drüben, oder diesen interessanten Feldweg entlang!“, fragte Cam und musste nicht lange auf eine Antwort warten.
„Wir gehen in die Stadt!“, sagte Vala schnell und frech und ging auch sogleich los.
Eine halbe Stunde später überschritt das Team die Stadtgrenze. Eines war ihnen sofort klar. Die frische Luft vom Stargate behielt auch hier seine frische. Hinzukam eine ungewohnte Stille. Eine Einsamkeit.
Es war nichts los auf den Straßen. Nicht ein Lebewesen.
„Hier ist niemand!“, erkannte Vala auf ihre unverkennbare Art und Weise, Cam nickte.
„Schauen wir mal weiter! Vielleicht finden wir ja noch jemanden!“, sagte er dann und ging los.
„Jackson, Vala, Sie gehen dort lang. Teal'c du kommst mit mir!“ - „Äh Colonel. Warten Sie!“ - „Was?“ - „Ich glaube nicht, dass wir hier noch jemanden finden?“, sagte Daniel dann erklärend.
„Und warum?“ - „Erkennen Sie die Architektur nicht? Diese Stadt sieht haargenau so aus, wie die auf dem Planeten wo wir gegen den Roboter gekämpft hatten!“ - „Stimmt!“ - „In der Tat!“, bestätigten Vala und Teal'c synchron.
„Jetzt wo Sie es sagen! Und wo sind die alle dann hin?“ - „Das hoffe ich herauszufinden!“, antwortete Daniel auf Cams Frage.
„Und was machen wir jetzt?“, fragte Vala, die mit der Konversation zwischen Daniel und Cameron nicht mehr mit kam.
„Wir werden die Stadt nach Hinweisen durchsuchen die uns etwas über den Verbleib dieser Kultur und vielleicht auch der Kultur des anderen Planeten verraten!“, antwortete ihr Teal'c.
„Genau. Und wie der Colonel schon sagte. Wir gehen da lang und er dort!“, vervollständigte Daniel, packte Vala an der Hand und ging die linke Häuserreihe entlang.
„Es gibt keinerlei Kampfspuren. Nichts, das auf ein gewaltsames Verschwinden der Bevölkerung hinweist!“, erkannte Daniel. „Und das ist?“ - „Nicht gut!“ Vala nickte.
„Sag mal Teal'c, was denkst du?“ - „Ich denke, dass der Roboter eine totale Fehlkonstruktion war!“ - „Das meinte ich nicht!“ Teal'c zog eine Augenbraue hoch.
„Ich weiß, Colonel Mitchell!“ - „War das ein Witz?“ Teal'c nickte und Cam musste lachen.
„Naja. Du weißt ja wie das ist!“ - „Nein weiß ich nicht!“ - „Ist ja auch egal!“
Einen Moment lang sahen sie sich verwirrt an.
„Also was ist jetzt? Was sagst du dazu?“ - „Es ist ziemlich merkwürdig, dass zwei Planeten ähnlicher Kulturen keine Lebewesen beherbergen! Es scheint etwas sehr schlimmes passiert zu sein!“ - „Das vermute ich auch!“, stimmte Cam seinem Kumpel zu.
„Jackson, hier Mitchell! Haben Sie etwas gefunden?“ - „Noch nicht Darling!“, antwortete Vala fesch.
„Vala!“, kam es umgehend aus ihrem Funkgerät zurück.
„Nein, Colonel wir haben noch nichts. Vala aber ist auf einen Klamottenladen gestoßen.“
Daniel rollte mit den Augen, während er Vala dabei zusah wie sie in dem zerbrochenen Schaufenster herum lief.
„Vala. Könntest du damit aufhören?“, schrie Daniel sie an.
Die Außerirdische zuckte zusammen, legte langsam das lilane Kleid zurück und stellte sich dann verlegen neben Daniel.
„Wir suchen weiter!“ - „Okay wir auch!“, sagte Mitchell und brach den Funkkontakt dann ab.
„Sie wird sich nie ändern!“ - „In der Tat!“, sagten Mitchell und Teal'c beim weiter gehen.
Eine halbe Stunde später knackte das Funkgerät des Colonels. Er aktivierte es.
„Jackson was haben Sie?“ - „Ähm, das könnte vielleicht interessant sein!“, antwortete Daniel.
„Wir haben hier ein ziemlich großes Gebäude gefunden, dass ziemlich wichtig aussieht!“, redete Vala dazwischen. „Und?“ - „Und wir sind reingegangen und haben auch gleich eine Tür gefunden mit einem Fenster drin!“ - „Noch ist nichts interessantes dabei, Jackson!“ Mitchell wurde unruhig.
„Und es hatte ein Schild drauf. Das bedeutet eindeutig „Vorsicht! Gefahr!“!“ - „Ich hab hinein geschaut und da so ein kleines Kästchen erkannt, das vielleicht ziemlich wichtig sein könnte!“, redete Vala erneut dazwischen.
„Okay. Das klingt interessant!“, bestätigte Mitchell. „Wir kommen zu euch!“ - Da gibt es noch was Colonel. Sie hat es geholt und aufgemacht!“ - „Verstanden!“
Cameron rollte mit den Augen. „Typisch Vala!“ - „Das ist korrekt!“, sagten Mitchell und Teal'c und machten sich dann auf den Weg.
Wenige Minuten später waren sie bei den beiden angekommen.
„Wir haben Scans durchgeführt. Keine nennenswerte Strahlungen oder Energien festgestellt. Das Gerät scheint inaktiv zu sein! Es ist also ungefährlich!“, erklärte Vala knapp.
Die vier standen um das kleine Gerät herum. Zusammen betrachteten sie einen kleinen schwarzen Kasten aus dessen Mitte ein Stab nach oben herausragte und zu seinem oberen Ende hin spitz zu lief.
„Können wir es mit nehmen?“, fragte Mitchell. Vala nickte.
„Wie ich bereits sagte, großer. Das Gerät ist inaktiv und ungefährlich!“ Daniel nickte.
„Außerdem sind Inschriften darauf zu erkennen. Sie könnten uns vielleicht Aufschluss darüber geben, was mit dieser Zivilisation geschehen ist!“, erklärte er weiter.
„Sie brauchen mich nicht weiter überzeugen, Jackson. Ich wollte das Gerät schon von Anfang an mitnehmen!“, sagte Cameron. Daniel und Vala nickten.
Das Team packte das Gerät ein und machte sich dann umgehend auf den Rückweg zum Stargate.
Wenig später kamen sie am Tor an und wählten die Erde an.
„Erinnerst du dich an die trojanische Kugel Teal'c?“, fragte Daniel. Teal'c nickte.
„Ich hoffe, dass das nicht so etwas ähnliches ist!“ - „Das hoffe ich auch!“, antwortete Teal'c.
Kurz darauf etablierte sich das Wurmloch, Cam gab den IDC durch und einen Moment später durchschritten sie wieder das Tor.
Schleichwerbung:Spoiler
Nun, eine Trojanische Kugel ist es nicht, die hätte wohl was übrig gelassen, wenn die Dinger sich vermehrt hätten.
Und das ausgerechnet Vala wieder eine Bekleidungsgeschäft finden muss...
Bis dann.
Das Leben ist ein Schwanz und wir die Eier, die mitgeschleift werden.
Meine aktuellen Fanfiction:
TGE Combined Season 1 Fire of War:
http://www.stargate-project.de/starg...ad.php?t=11836
und vala findet ein kleidergeschäft und öffntet den Kastentypisch
nada bin ich ja mal gespannt was das für ein Kasten ist
lg
Sorry, das ich mich jetzt erst wieder Melde. Bei mir hat in den letzten 3 Tagen das Internet gesponnen.
zum Teaser: Ein schön ruhiger Anfang. Hat mir auf jeden Fall gefallen. Es muss ja zu Anfang nicht immer irgendetwas spektakuläres vorfallen. Ich hoffe nur mal das der Besuch von Bratac nicht in einem Desaster enden wird.
zum 1. Kapitel: Sie sind also auf weiteren Planeten dieses unbekannten Volks gelandet... schön, hoffentlich erfahren wir zu welchem Volk dieser Planet gehört. Vala kanns einfach nicht lassen, sie muss wohl wirklich in jeden Klamottenladen laufen dem sie begegnet. War ja irgendwie klar das Vala sich von der Aufschricht Gefahr nicht würde abbringen lassen ihre Neugier zubefriedigen. Typisch Vala eben.
Ich bin schon mal ganz gespannt wie die Dinge sich entwickeln. Wann hat SG-1 schließlich schon mal ein außerirdisches Gerät mitgebracht was hinterher nicht für irgendeine Form von Ärger gesorgt hat, ich glaube noch nie.
Bis zum nächsten Mal.
Hey,
es ist Samstag das heißt es gibt Kapitel 2 für hungrige Leser!
Doch zuvor:
Kapitel 1:
Spoiler
Viel Spass mit Kap 2!
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Kapitel 2:
„Na Daniel?!“, sagte Vala mit einer leicht verführerischen Stimme.
„Vala! Wenn du mich nicht alle fünf Minuten wegen irgendetwas unterbrechen würdest, dann wäre ich sicher schon wesentlich weiter!“, antwortete Daniel gereizt.
„Ich mein ja nur. Der General will demnächst Ergebnisse hören und du bist schon wie lange daran...?“ - „Drei Stunden und ich weiß!“ - „Okay, okay!“
Vala setzte sich beleidigt auf den Stuhl an der gegenüberliegenden Wand und sah Daniel schmollend an.
„Ich mach ja schon so schnell ich kann!“, fügte Daniel hinzu.
„Diese Symbole hier ähneln den alt japanischen Schriftzeichen auf der Erde! Das Volk scheint wohl in der Zeit von der Erde entführt worden zu sein!“, erklärte Daniel.
Vala sah ihn aber verwirrt an. „Wie kann das sein? Ich dachte die Goa'uld wurden im alten Ägypten von der Erde vertrieben. Wie konnten dann Menschen vom alten Japan entführt werden?“ - „Tja das weiß ich auch nicht so genau, aber es gab auch damals schon Berichte von Sichtungen von U.F.O.s oder dergleichen. Nur wurden diese Gerüchte nicht ernst genommen!“
Vala sagte ein wortloses „Ah!“ und sah ihr gegenüber danach umso verwirrter an.
„Nicht dass das nicht auch anderswo vorgekommen wäre. Es gab viele Berichte über außerirdische Flugobjekte. Alle unbewiesen und hinter einigen verbargen sich, das wissen wir heute, die Asgard!“ - „Aber du bist dir nicht sicher, dass diese Leute von der Erde stammen!“ - „Ich bin mir sicher, dass diese Schriftzeichen dem alten Japanisch verwandt sind!“ - „Und kannst du es lesen?“
Daniel sah Vala genervt an. „Ich bin dabei!“, knirschte er dann und las weiter.
Zeitgleich versuchten sich die Doktoren Lee und Felger daran das Gerät zu aktivieren, doch bisher war es ihnen nicht geglückt, als Colonel Mitchell und Teal'c zu ihnen stiesen.
„Und wie siehts aus?“, fragte Cam umgehend. Jay schüttelte nur den Kopf.
„Es gelang uns bisher nicht das Gerät zu aktivieren!“ - „Gut! Und weiter?“
Die beiden Doktoren sahen sich an.
„Nun Colonel es ist eine sehr fortschrittlichere Technologie. Weiter entwickelt sogar als die Goa'uld es waren. Ich frage mich wie die sich vor ihnen verstecken konnten!“, erklärte Bill.
„Vielleicht sind die Goa'uld Grund für das Verschwinden der Zivilisation!“, mutmaste Teal'c und Cam stimmte ihm zu.
„Wie dem auch sei. Diese Spitze hier oben scheint Wohl der Impulsgeber zu sein. Wie dieser Impuls aber aktiviert wird weiß ich nicht. Schließlich befinden sich keinerlei Knöpfe oder derartiges an dem Gerät!“
Cam warf einen viel sagenden Blick zu Teal'c. „Danke!“, sagte er knapp und deutete Teal'c den Weg nach draußen.
Im Gang angekommen nahm er das Gespräch wieder auf.
„Ich sagte dir ja, Teal'c, den beiden kann man so eine Aufgabe nicht anvertrauen!“ - „Wem dann? Doktor Lee und Doktor Felger sind die fähigsten Wissenschaftler aus Area 51. Zumal Colonel Carter in Atlantis ist!“ - „Da hast du Recht! Hoffentlich besucht sie uns mal! Wird ja auch Zeit. Sie wird ja wohl nicht dauernd mit Wraith beschäftigt sein, oder?“ - „Vermutlich nicht, Colonel Mitchell!“, antwortete Teal'c, dann gingen beiden den Gang weiter entlang.
„Ich hab etwas!“, schrie Daniel eine halbe Stunde später auf und weckte damit Vala, die auf ihrem Stuhl vor Langeweile eingenickt war.
Schlaftrunken sah sie ihn an. „Was hast du?“ - „Ich konnte ein paar Stellen des Textes entziffern!“ Jetzt hellwach sah sie ihn erwartungsvoll an.
„Hier steht, dass sich diese Zivilisation über mehrere Planeten erstreckte. Ähnlich der Aschen würde ich sagen. Aber es war ein Volk unter einer Regierung ohne eine Konföderation oder dergleichen!“ - „Und weiter?“
Daniel überlegte kurz.
„Und hier steht, dass sie durch eine große Gefahr bedroht wurden und deshalb einen Ausweg suchen mussten!“ - „Das klingt doch interessant! Vielleicht wurden sie von den Goa'uld angegriffen!“ - „Dafür gibt es keine Hinweise. Nicht auf dem Planeten und nicht hier in dem Text!!“ - „Hätte ja sein können!“, sagte Vala eingeschnappt.
Daniel deutete ihr still zu sein und überlegte erneut.
„Hier steht, dass diese Maschine etwas besonderes ist! Sie hat eine bestimmte Fähigkeit, die sehr wichtig ist!“ - „Und welche?“, fragte Vala aufgeregt. „Ich weiß es nicht. Ich muss überlegen!“ Vala nickte und lehnte sich wieder zurück.
„Also Teal'c. Ich hab Tomin heute Morgen „Band of Brothers“ gezeigt!“ - „Eine exzellente Show!“ - „So ist es! Du weißt wovon du sprichst!“ - „In der Tat!“ Die beiden lachten kurz.
„Jedenfalls fand er es nicht sonderlich gut!“ - „Hat er schon Star Wars gesehen?“, fragte Teal'c. „Ich glaube nicht!“, antwortete Cam und sah dann Teal'c davon laufen.
„Fang aber mit der alten Trilogie an!“, rief er ihm noch hinterher, doch da war er schon verschwunden.
„Jetzt hab ichs!“, schrie Daniel erneut und schreckte damit wieder Vala auf.
„Diese Zivilisation lag im Krieg mit einer anderen ähnlich weit entwickelten! Beide stammten sie von der Erde, vermutlich aus dem alten Japan und hatten deswegen noch nie Kontakt mit den Goa'uld. Sie waren es gegenseitig, die zum Untergang der Zivilisationen führte!“ - „Na das sind ja mal gute Neuigkeiten!“, jubelte Vala.
„Diese Maschine sollte das Überleben der Zivilisation sicher stellen!“ - „Und weiter?“ - „Sie wollten fliehen. Hatten aber nicht genug Raumschiffe um ihre gesamte Population weg zu bringen, deswegen wollten sie alle in eines bekommen!“ - „Alle in eins? Die hatten bestimmt einige Milliarden Leute, wie sollen die in ein Raumschiff passen?“, fragte Vala verwirrt. „Ich weiß es nicht!“, antwortete Daniel konzentriert und sah weiterhin auf die Kopien der Inschriften.
„Aber dieses Gerät ist der Schlüssel dazu!“
Währenddessen standen Felger und Lee weiterhin in ihrem Labor und wurden wieder von Teal'c und Cameron beobachtet.
„Hatte Tomin keine Lust?“, fragte Mitchell, der sich wunderte Teal'c so schnell wieder zu sehen. Dieser schüttelte den Kopf.
„Ich konnte ihn nicht ausfindig machen!“, antwortete Teal'c.
„Haben Sie jetzt etwas?“, fragte Cam Lee und Felger. Beide schüttelten eifrig den Kopf.
„Wir haben alles versucht irgendeinen Knopf oder Einschaltmechanismus zu finden, der das Ding aktviert aber wir sind bei dem versuch es zu aktivieren gescheitert!“, erklärte Lee und konzentrierte sich dabei verbissen auf das Gerät.
„Und nichts hat funktioniert?“, fragte Cam erneut. Wieder schüttelte Jay den Kopf.
Plötzlich fing das Gerät an zu vibrieren.
„Was haben Sie getan?“, fragte Felger hektisch den verwirrt dastehenden Bill Lee.
„Nichts! Ich hab nichts getan!“, versuchte sich dieser zu retten.
Ein Summen stellte sich ein und übertönte alle anderen Geräusche im Raum.
Im nächsten Moment bildete sich an der Spitze des Stabes eine blaue Kugel, die sich nach wenigen Augenblicken in eine Welle umwandelte, die jeden Raum im Stargate Center erreichte. Kurz darauf gab es einen grellen Lichtblitz, der die Welle beendete.
Alle vier kniffen sie die Augen zusammen und öffneten sie nach einiger Zeit langsam wieder.
Mitchell sah sich verwirrt um. „Bin ich jetzt blöd, oder warum ist alles auf einmal so groß?“
Schleichwerbung:Spoiler
Hehe geiles Kapitel, wurde da wer Miniaturisiert es liest sich jedenfalls am Ende so?
LG Ambrose
"Wir kommen aus dem Nichts,
wir werden zu Nichts,
was haben wir zu verlieren?"
"Nichts!"
Monty Pyhton
Stargate Modelle
Wiedereinmal ein klasse Kapitel.
Ich frage mich echt wieso man Lee und Felger nach dieser Katastrophe mit den Roboter nicht aus dem Programm geschmissen hat? Mit den beiden in der Nähe kann doch nur alles schief gehen.
Ein wirklich guter Einfall mit der Verkleinerungsmaschine. Bin schon gespannt wie sie wieder groß werden. Ich hoffe mal das Felger sich dann keiner ausserirdischen Technologie mehr auf 100 Metern nähern darf.
Bis zum nächsten Mal.
Berechtigungen
Und ich hoffe deine Freude war berechtigt! Danke für dein FB!
