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Thema: Projekt: Stargate SG-1 Staffel 11

  1. #761
    ...oder kurz GenAF Avatar von General of the Air Force
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    Schlechte Nachrichten!

    Leider sind wir gezwungen einen Staffelpause einzulegen.

    Der Grund dafür ist, dass mein Co-Autor fürs Finale aufgrund von computer-technischen Problemen zwei Monate lang nicht zur Verfügung steht. Während wir einzelne Ausfälle bis her immer - und allein das ist schon ein Wunder - abfangen konnten, so ist es bei dem Finale das als Koproduktion entstehen sollte unmöglich rechtzeitig Ersatz zu finden und die zwingend nötige Einarbeitung und Absprache durchzuführen.

    Aus diesen Gründen haben wir uns entschieden jetzt die Pause einzulegen, so dass das Finale dann nicht so alleine dasteht sondern noch ein Block mit vier Episoden kommt.

    Geplant ist, dass es im Dezember weitergeht.


    MfG

    GenAF



    Meine FFs:
    Spoiler 

    Aktuell:
    NCIS – Atlantis
    Ein mysteriöser neuer Fall führt das NCIS Team nach Atlantis, wo sie zusammen mit dem SGA-Team den Fall lösen müssen und ein aufregendes Abenteuer erleben.


    Fortlaufend:
    Stargate:Troja - ab jetzt Staffel 2
    Die Abenteuer von Maj. Jack O'Neill jr., dem Furlinger Sarpedon, Lt. Cassandra Fraiser und Dr. David Stockton gehen in die zweite Runde.

    Weitere FFs:
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    Pax Americana – Empire Earth

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  2. #762
    Turbo-Denker/Seher alias Beamter Avatar von Dakimani
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    hy leute

    bin nach langen hin und her endlich dahinter gekommen, wie ich in der berufschule das internet umgehe
    daher hab ich jetzt wieder mal zeit gefunden diese tolle storry zu lesen

    einfach nur grandios......der stiel, die storry, die einzelheiten, einfach alles
    schade nur, dass jetzt bis dezember "pause" ist.....

    naja.....freue mich schon auf die fortzsetzungen, macht nur so weiter "jungs"

    lg

  3. #763
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    Hey,

    so nach längerer Zeit hab cih jetzt die Episode auch mal gelesen!
    Es geht turbulent her. Und das vom Anfang bis zum Ende der Folge. Das gefällt.
    Auch der Plan letzlich Cethleen zu "besiegen" oder besser eben vor ihr zu entkommen finde ich sehr gelungen.
    Gut ist auch, dass du offen lässt ob die Bombe nun letztendlich hoch geht oder eben nicht.

    Es sind jedoch jede Menge Tippfehler in jedem Kapitel, die sehr leicht zu beseitigen sind, aber zumindest bei mir den Lesefluss etwas störten.
    Ich frag mich aber auch ob das mit der Zeit das Gegenmittel wieder einzunehmen hingehauen hat. Darauf hätte ich noch gegen Ende eine Andeutung erwartet.
    Wäre sicher noch spannender geworden, wenn klar wäre, dass wirklich nicht mehr viel Zeit übrig ist!

    Naja, das soweit von mir!
    Mach aber weiter so mit dem Schreiben. Hat mir echt gefallen!

    MfG

    M-W-G
    Schleichwerbung:
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    Meine Band:

  4. #764
    Turbo-Denker/Seher alias Beamter Avatar von Dakimani
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    so leute.....

    dezember is nun auch schon etwas her nicht wahr???
    wie weit seit ihr den schon? computer wieder in ordnung oda noch immer probleme??

    brenne auf die fortsetzung

    lg
    Daky

  5. #765
    ...oder kurz GenAF Avatar von General of the Air Force
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    Zitat Zitat von Dakimani Beitrag anzeigen
    so leute.....

    dezember is nun auch schon etwas her nicht wahr???
    wie weit seit ihr den schon? computer wieder in ordnung oda noch immer probleme??

    brenne auf die fortsetzung

    lg
    Daky
    Erstmal möchte ich mich Entschuldigen, dass wir uns solange nicht gemeldet haben, aber es hat einfach keinen Sinn gemacht ständig Wasserstände durch zu geben.

    Nachdem auch nach ein paar PNs doch Informationsbedarf besteht, mache ich es jetzt trotzdem.

    Also eine Epi ist schon fertig und eine weitere ist in Arbeit, aber die letzten beiden müssen noch Umstrukturiert werden weil 11.18 einige Verschiebungen bedingt.

    Leider konnten wir das Zeitfenster für die Arbeit im Dezember nicht so nutzen wie geplant, so dass wir schon wieder in den nächsten Prüfungszeitraum bzw. sonstigen RL-bedingten Zeitmangel gekommen sind.


    Insofern kann ich nur sagen, dass die Staffel definitiv zu ende gebracht wird es aber noch einiges an Zeit bedarf bis die letzten Epis fertig sind, da wir nicht noch einmal eine Unterbrechung riskieren wollen falls wir zu früh mit dem Posten beginnen.

    MfG

    GenAF



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  6. Danke sagten:


  7. #766
    New S&J-Shipper Avatar von Lovedreamer
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    Zitat Zitat von General of the Air Force Beitrag anzeigen
    Insofern kann ich nur sagen, dass die Staffel definitiv zu ende gebracht wird es aber noch einiges an Zeit bedarf bis die letzten Epis fertig sind, ...
    Na dann frohes Schaffen noch. Hoffentlich müssen wir nicht zu lange warten.

    Ich hoffe ja immer noch auf ein Happy-End mit Sam & Jack ... *seufz*
    (Wenn's die Filmemacher uns schon nicht gegönnt haben.)
    Jack+Sam Shipper Club


    Ich konnte nicht weg ... weil ich lieber gestorben wäre ... als Carter zu verlieren.
    ...
    Weil sie mir etwas bedeutet... Viel mehr als sie mir bedeuten dürfte.

  8. #767
    ...oder kurz GenAF Avatar von General of the Air Force
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    Standard Restart

    Endlich kann ich mich mal wieder mit guten Nachrichten melden!

    Wir haben es geschafft und die Staffel ist fertig geschrieben.

    Nachdem eine schon fast fertige Episode im Datenfriedhof eines abgestützten Computer gelandet ist mussten wir erneut Umstrukturieren und das Finale auf vier Episoden ausdehnen um das Loch zu schließen, aber dies ist nun endgültig geschafft und die letzten vier Episoden stehen und sind fertig geschrieben.

    Mit dem Posting der letzten vier Episoden werde ich in einer Woche am Sonntag, den 22. August beginnen.

    Ich hoffe die lange Pause hat nicht dazu geführt, dass das Interesse an der Staffel verfolgen ist.

    Sollte sich jemand noch mal die bisherige Handlung ins Gedächtnis rufen wollen, so wären für die Finalhandlung vor allem die Episoden 11.04, 11.05, 11.10, 11.11 und 11.16 von Bedeutung. Ausführlicher – also der gesamte Ori-Handlungsstrang – wären es die Episoden 11.01, 11.02, 11.04, 11.05, 11.10, 11.11, 11.14 und 11.16.

    Inzwischen sind auch alle Episoden im Episodenguide (Post 1 in diesem Thread) eingetragen und verlinkt.

    Sollte noch Diskussionsbedarf oder Feedback-Wunsch zu früheren Episoden bestehen so kann dass hier im Thread erfolgen oder man schreibt mir eine PN und ich öffne dann die noch fehlenden Threads in der Interessengemeinschaft.

    Nachdem der Thread nun gut über ein halbes Jahr in den Tiefen des Forums verschwunden war würden wir uns natürliche auch über neue Leser freuen, die den Thread noch nicht in entdeckt haben und jetzt nach- und mitlesen wollen.

    Vom Postingplan her werde ich jetzt wieder zur Reihenfolge von der 1. Staffelhälfte zurückkehren also:

    Teaser – Sonntag
    Kapitel 1 – Montag
    Kapitel 2 – Mittwoch
    Kapitel 3 – Freitag
    Kapitel 4 – Sonntag
    Kapitel 5 – Dienstag

    Abschließend kann ich noch sagen, dass trotz SGU die Staffel weiterhin im Canon ist und das die langen Pause (als einziger Vorteil) es ermöglicht hat eine keine, ursprünglich nicht geplante, Überraschung einzubauen.

    Insofern verabschiede ich mich erstmal bis nächsten Sonntag und hoffe auf reges Interesse.

    MfG

    GenAF



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  9. #768
    ...oder kurz GenAF Avatar von General of the Air Force
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    Standard 11.17 Across the Universe, Part I

    Titel: Across the Universe, Part I
    Episodennummer: 11.17

    Autor: General of the Air Force; Kevin (Kapitel 2: Atlantis Check-In)
    Betareader: Milky-Way-Galaxy

    Idee: General of the Air Force; Kevin
    Story: General of the Air Force; Kevin; Atlan; Col. Carter
    Handlungsbogen: Kevin; General of the Air Force

    Genre: General
    Raiting: PG-13
    Spoiler: -
    Länge: ca. 9.600 Wörter
    Disclaimer: Stargate: SG-1 und Stargate: Atlantis und alle Stargate-Charaktere und alles, was dazu gehört ist Eigentum von MGM/UA, Double Secret Productions, Gekko Productions und dem SciFi Channel. Diese FF ist nur aus Spaß geschrieben worden, nicht, um Geld zu verdienen.
    Author’s Note: Aufgrund Autorenausfalls wurde die ursprüngliche Episode 11.17 Gestrichen und die Handlung des Finales Ausgeweitet; als Einleitung des Finales ist diese Episode von 11.18 auf jetzt 11.17 gerutscht.

    Inhalt: SG-1 reist aufgrund einer Entdeckung von Daniel Jackson in die Ori Galaxie um dort einen Weg zu finden um die Ori zu besiegen.

    Charaktere:
    Spoiler 

    Main: Lieutenant Colonel Cameron Mitchell, Teal’c, Vala Mal Doran, Major General Hank Landry, Doktor Daniel Jackson
    Recurring: Colonel Samantha Carter, Tomin, Doktor Rodney McKay, Major Kevin Marks



    11.17 Across the Universe, Part I

    Teaser

    [Stargate Command]

    Im Stargate Center herrschte Ruhe, die Nachtschicht hatte begonnen und das Personal der Tagschicht lag in seinen Quartieren und schlief. Leise zogen die Wachposten ihre einsamen Runden durch die sonst so geschäftig wirkenden Gänge, die jetzt völlig leer waren. Im Kontrollraum wachten die Gatetechniker bei gedimmten Licht mit ihren Kaffeetassen über das ebenfalls „schlafende“ Gate. Hätte es nicht vor ein paar Jahren einen Vorfall gegeben bei dem das Gate während dieser Schicht verschwand, wären die beiden Techniker General Landry und SG-1 wohl nur aus den Akten bekannt gewesen. Auch an diesem Tag bestand die Herausforderung der beiden nur darin wach zu leiben. Auch wenn die Tageszeiten auf den zu erkundenden Planeten immer von denen der Erde und insbesondere der Mountain Standard Zeitzone abweichten so war es doch schon seit den Zeiten von General Hammond im SGC gängige Praxis nur am Tag – Stützpunktzeit – auf Mission zu gehen.

    So lag auch diesmal SG-1 in ihren Quartieren und schlief. Einzig in Dr. Jacksons Büro brannte noch Licht. Seit Ethniu ihnen den Hinweis auf den ursprünglichen Virusträger gegeben hatte, setzte der Archäologe alles daran die Lösung des Rätsels zu finden. Seine größte Hoffnung setzte er dabei auf die alten Schriften, die er einst aus Celestis mitnahm. Tag für Tag wälzte er die alten Schicken um einen Hinweis zu finden. Nicht selten – wie auch an diesem Tag – schlief er dabei ein und wurde erst am nächsten Morgen von seinen Kameraden aufgefunden und geweckt.

    Doch diesmal wachte er von alleine auf. Von dem Schreibtisch-Kopfkissen gemartert, musste sich der Archäologe erst einmal strecken und dehnen. Als sein Arm wieder auf dem Tisch lag schaute er sofort auf seine Uhr um zu sehen wie späht es war, doch seine Augen wollten es ihm nicht verraten – seine Brille hatte sich wieder einmal selbständig gemacht. Er suchte sie kurz auf dem Tisch und unter den Unterlagen und als er sie gefunden hatte setzte er sie dann auch sogleich auf. Während er die Sehhilfe zu seinem Kopf führte überflog diese den vor ihm aufgeschlagenen Text. Er konnte es sich nicht erklären doch dabei stachen ihm zwei Wörter aus dem Text förmlich ins Auge: „Fides“ und „Quaestio“.

    Der Archäologe richtete seinen Blick sofort wieder auf die betreffende Textstelle und las: „Fides et Quaestio“

    Daniel fiel es wie Schuppen von den Augen und er glaubte jetzt endlich einen weiterführenden Hinweis gefunden zu haben. So suchte er den Anfang des Textabschnitts und begann eifrig zu lesen und zu übersetzen.

    Nach circa einer viertel Stunde war er sich sicher und schrie: „Ja, das ist es! Das muss es sein!“
    Von dem Lärm irritiert, kamen sofort zwei Wachen zu Dr. Jacksons Büro und der eine Soldat fragte: „Dr. Jackson gibt es ein Problem?“
    „Nein, nein, kein Problem – ich glaube ich habe eins gelöst? Ich glaube ich hab sogar unser größtes Problem gelöst!“, antwortete Daniel.
    Der Soldat wollte noch genauer nachfragen doch da war Jackson schon aufgesprungen und los gerannt.

    Kurze Zeit später hatte Jackson sein Ziel erreicht und riss die Tür auf. „Ich habs!“, rief er in das verdunkelte Quartier hinein.
    Nach einem kurzen und gequält klingenden Stöhnen ging das Licht an und eine zerzaust aussehende Vala sah mit zusammen gekniffenen Augen zu Jackson und fragte: „Daniel?“

    „Ich habs endlich gefunden!“, antwortete der Archäologe. Vala ignorierte ihn erstmal mit einer Gegenfrage: „Wie spät ist es?“ – „Keine Ahnung“, antwortete Daniel wahrheitsgetreu und merkte erst jetzt, dass er den Zeitcheck vorhin völlig vergessen hatte.

    Vala drehte sich zur Seite und sah auf den Wecker. Geschockt rief sie: „Drei Uhr?“

    Vala drehte sich wieder zu Daniel und beschwerte sich: „Daniel es ist drei Uhr!“ – „Fides et Quaestio“, antwortete ihr der Archäologe und ergänzte abermals: „Ich habs endlich gefunden!“

    „Bitte, was?“, entgegnete ihm Vala ahnungslos und genervt. „Findet die, die die Einheit bewahren und ihr werdet den Schlüssel finden“, antwortete ihr Daniel dann klopfte er triumphierend mit der flachen Hand auf den Buchdeckel, den er gerade in der Hand hielt und ergänzte: „Das ist es!“

    Vala wurde es nun zu bunt, da sie müde und genervt war und nicht im geringsten verstand was Daniel von ihr wollte.

    „Daniel“, sagte sie, während sie lasziv provozierend – aber nur im Scherz gemeint – ihre Bettdecke aufschlug „nachts um drei gibt es nur einen Grund warum Du mich wecken darfst.“ Und um dem ganzen noch die Spitze aufzusetzen klopfte sie mit der Hand auf die neben sich freigewordene Stelle in ihrem Bett und schloss mit den Worten: „Alles andere kann auch bis morgen früh warten.“

    „Äh…“, stotterte Daniel überrascht und verwirrt los um sich dann mit den Worten: „…ja das kann dann wirklich warten“, zu verabschieden.

    Fortsetzung folgt…



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  10. #769
    Turbo-Denker/Seher alias Beamter Avatar von Dakimani
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    JUUUUHHHUUU......es geht weiter

    thaha.....typisch Daniel, schläft mal eine runde am Tisch und wacht auf und geht natürlich als erstes zu Vala, diese denkt wieder mal nur an das eine.....und somit verschwand der gute alte Daniel wieder *hihi*

    lg

  11. #770
    Gehasst, Verdammt, Vergöttert Avatar von Colonel Maybourne
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    Standard

    Man, wenn ich Daniel wäre, würde ich das Angebot dieser Traumfrau niemals auschlagen und zuschlagen...
    Aber er ist dann ja doch zu sehr auf seine Arbeit fixiert und wird sicher noch mal wegen Überanstrengung eingeliefert...
    Bis dann.
    Das Leben ist ein Schwanz und wir die Eier, die mitgeschleift werden.


    Meine aktuellen Fanfiction:


    TGE Combined Season 1 Fire of War:

    http://www.stargate-project.de/starg...ad.php?t=11836




  12. #771
    ...oder kurz GenAF Avatar von General of the Air Force
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    Standard 11.17 Across the Universe, Part I - Kapitel 1

    So und jetzt geht's weiter mit Kapitel 1

    @Dakimani: Freut mich, dass es gefallen hat.

    @Colonel Maybourne: Ja wer würde dass wohl nicht...

    @Antiker91, Dakimani, GdE, Khonsu & Milky-Way-Galaxy: Danke!



    Kapitel 1

    [Konferenzraum, Stargate Command, am nächsten Morgen]

    Am nächsten Morgen hatten sich dann SG-1, Tomin und General Landry auf Daniels Wunsch hin im Konferenzraum eingefunden um der Besprechung bezüglich Daniels nächtlicher Entdeckung beizuwohnen.

    Daniel stand vor dem großen Bildschirm an der Wand während der Rest am Konferenztisch auf die Ausführungen des Archäologen wartete.
    „Dr. Jackson, Sie wollten uns etwas Wichtiges mitteilen?“, eröffnete Landry die Besprechung.

    „Ja, danke General. Und zwar geht es darum, dass ich endlich herausgefunden habe, wo sich der ursprüngliche Virusträger befindet“, erklärte Daniel. Diese Neuigkeit zauberte sofort ein zufriedenes Lächeln auf das Gesicht des General und er fragte: „Und wo befindet er sich?“

    Diese doch sehr konkrete Frage brachte Daniel aus seinem Konzept, so dass er nur wahrheitsgetreu antworten konnte: „Äh, das weiß ich nicht!“ – „Dr. Jackson!“, fuhr ihn Landry an, der aufgrund des scheinbar unaufhaltsamen Vormarschs der Ori, in letzter Zeit sehr gereizt reagierte. Noch bevor Daniel sich rechtfertigen konnte mischte sich Vala ein und sagte: „Typisch Daniel, der ist in letzter Zeit so zerstreut seit er nur noch über seinen Büchern hängt. Stellt euch mal vor, er hat mich gestern Mitten in der Nacht geweckt….“
    „Mitten in der Nacht?“, fragte Mitchell mit einem viel sagenden Blick. „Nicht was Du schon wieder denkst, Colonel Mitchell – dass hätte ich ja noch verstanden“, erwiderte Vala und erntete daraufhin einen eifersüchtigen Blick von Tomin, bevor sie: „Er hat mir nur irgendwelche unverständlichen Zitate an den Kopf gehauen“, ergänzte.

    Nun ergriff General Landry wieder das Wort und wandte sich an den etwas konsterniert und verschlafen wirkenden Archäologen: „Dr. Jackson, können Sie mir jetzt vielleicht einmal erklären warum wir uns hier treffen?“ – „Ja, nun, wenn ich Ausreden dürfte, könnte ich auch erklären, dass ich zwar nicht weiß wo wir den Virusträger finden aber ich weiß jetzt endlich wo wir suchen müssen.“ – „Also gut, dann erklären sie mal“, gab sich Landry zufrieden.

    Daraufhin startete Daniel seine vorbereitete Präsentation und begann zu erzählen: „Also Ethniu hat uns ja gesagt: Findet die, die die Einheit bewahren und ihr werdet den Schlüssel finden. Bisher konnten wir damit noch nichts weiter anfangen, außer dass wir vermuten, dass der Schlüssel der Virusträger ist.“ – „Ja so schlau waren wir bisher auch.“, unterbrach ihn Mitchell.

    Daniel revanchierte sich mit einem genervten Blick und fuhr dann fort: „Gestern, habe ich dann endlich einen Hinweis gefunden was Ethniu damit meinen könnte. In den Chroniken von Argentius heißt es: Und der Konflikt wurde immer stärker, keiner konnte sich ihm entziehen, jeder musste nun seine Wahl treffen und so brach die Gesellschaft, ja das gesamte Volk entzwei. Die Einen wählten den Weg der Wissenschaft, sahen fort an die Vernunft als einzige Handlungsmaxime an und lehnten jegliche nicht belegbare Spiritualität ab. Die Anderen wählten den Weg des Glaubens und sahen in ihm den einzigen Weg sich individuell und kollektiv fort zu entwickeln. Der Glaube sollte die Lücken füllen, die die Wissenschaft nicht beantworten konnte. Einzig eine kleine Gruppe sammelte sich unter dem Banner ‚Fides et Quaestio’ um die Einheit zu bewahren.“

    Daniel machte eine kurze Pause – zwar nicht um auf Fragen zu warten – jedoch kamen diese zwangsläufig, allen voran von Mitchell: „Nun ich weiß ja nicht wie es euch geht, aber ich sehe nicht wie uns das weiter bringt.“

    Auf die Frage eingehend fuhr Daniel fort: „‚Fides et Quaestio’ – Glaube und Forschung. Diese Gruppe muss Ethniu mit ‚die, die die Einheit bewahren’ gemeint haben. Die Einheit von Glaube und Wissenschaft. Offensichtlich ist diese Splittergruppe im Konflikt zwischen den Alteranern und den Ori neutral geblieben und somit ist es auch logisch, dass Ethniu nur ihnen den Virusträger anvertrauen konnte.“

    Nun meldete sich General Landry zu Wort und fragte: „Schön und gut, aber wie sollen wir diese Gruppe finden? Vorausgesetzt, dass sie noch existiert?“ – „Ich glaube auch dafür habe ich einen Hinweis gefunden. Im Text heißt es weiter: Fides et Quaestio zog sich auf die Feste Quarentia zurück, um dort in Frieden und Abgeschiedenheit auf das Ende des Konfliktes und die Rückkehr der Einheit zu warten“, erklärte Daniel.

    Der Archäologe wandte sich nun an Tomin und fragte: „Also ich denke wir können davon ausgehen, dass sich der Ort in der Ori-Galaxie befindet. Tomin sagt dir die Feste Quarentia oder dieser Name etwas?“ – „Ja, der Name sagt mir etwas. Auf einem bestimmten Planeten gibt es eine Ruine Namens Quarentia, aber diese Ruine ist schon seit Jahrtausenden verlassen. Ich glaube nicht, dass wir dort diese Gruppe finden“, antwortete Tomin.

    „Trotzdem, sollten wir uns das mal näher ansehen, vielleicht finden wir ja dort einen Hinweis auf den Verbleib der Gruppe“, machte Daniel sich und den anderen Mut.
    „Du willst aufgrund dieses vagen Hinweises und der Aussage einer fragwürdigen Ori Frau in die Ori Galaxie reisen, Dr. Jackson?“, fragte Teal’c klarstellend. „Ja!“, kam es sofort und selbstbewusst über die Lippen des Archäologen, was Teal’c dann mit einem zustimmenden nicken quittierte.

    Zwar hatte Daniel nun Teal’c überzeugt und auch Vala und Tomin schienen nicht abgeneigt zu sein, doch der General hegte weiter Zweifel und fragte: „Dr. Jackson selbst wenn ich Ihnen soweit glauben sollte, wie wollen Sie in die Ori-Galaxie kommen. Das IOA wird kaum für so eine vage Mission eines unserer Schiffe abziehen.“ Mit dieser Frage hatte Daniel schon gerechnet und so hatte er auch gleich die Lösung parat: „Das Gate auf der Odyssey. So wie wir damals zurückgekommen sind können wir auch jetzt in die Ori-Galaxie kommen.“

    „Okay, soweit so gut“, meldete Mitchell sich zu Wort und ergänzte „schon im Hinblick auf einen immer wahrscheinlicher werdenden Angriff auf die Erde sollten wir die Odyssey zur Verteidigung in die Milchstraße zurückholen. Und wenn wir vorher noch mal bei dem Planeten vorbeischauen und unser Glück versuchen soll mir das recht sein. Aber selbst wenn wir dann diesen Virusträger finden hat sich schon mal einer Gedanken gemacht wie wir mit dem die Ori besiegen sollen? Die vagen Andeutungen dieser Ori-Rebellin sind alles andere als ein schlüssiger Schlachtplan.“

    „Naja, er trägt das ursprüngliche Virus in sich, welches dann Balor zu diesem Ori-Virus mutieren lassen hat. Bestimmt lässt sich so ein Heilmittel herstellen, sonst hätte uns Ethniu nicht den Hinweis gegeben“, erwiderte Daniel. „Ja, aber dennoch ist es doch sehr fraglich ob Dr. Lam insgesamt und rechtzeitig ein Heilmittel herstellen kann und ob wir damit eine Invasion der Erde aufhalten können“, entgegnete Mitchell.

    General Landry sah den Anführer von SG-1 an und sagte: „Gut, dass Sie es ansprechen. Ich habe von Atlantis eine Nachricht erhalten, dass sich Colonel Carter und Dr. McKay eine Lösung für dieses Problem überlegt haben. Beim nächsten Check-In von Atlantis wollen sie uns den Plan vorstellen. Danach entscheide ich dann ob ich Sie in die Ori-Galaxie schicke oder nicht. Wir sehen uns also in zwei Stunden hier wieder.“

    SG-1 verabschiedete sich und während Teal’c und Mitchell die „Freizeit“ für etwas Sport nutzten, gingen Vala und Tomin in die Kantine und Daniel versuchte noch etwas Schlaf nachzuholen.

    Fortsetzung folgt…



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  13. #772
    Turbo-Denker/Seher alias Beamter Avatar von Dakimani
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    supiiii......kommt ja mega-spannung auf
    Daniel: ich weiß wo wir den Virusträger finden - und wo? - ich weiß es nicht .....xD *hihihihi* typisch dani-boy

    nun warten wir auf Sam und Rodney und dann sehen wir ja, wer so alles in die Ori-Galaxie reisen wird

    lg

  14. #773
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    Standard 11.17 Across the Universe, Part I - Kapitel 2

    @Dakimani: Danke für dein FB, freut mich, dass es dir gefallen hat.

    @Antiker91, Dakimani, Dante21, General der RW, M-Force Maverick, Milky-Way-Galaxy: Danke für den Dank!



    Kapitel 2

    [Konferenzraum, Stargate Command, zwei Stunden später]

    Im Konferenzraum hatten sich erneut die Teammitglieder von SG-1, Tomin, sowie General Landry eingefunden und auf ihre Plätze gesetzt. Landry rollte ein Stück zur Seite und drehte sich zum großen Bildschirm an der Wand um.

    Mitchell tippte angespannt auf seiner Armbanduhr herum und sah aus dem „Fenster“ zum Stargate.

    Auch Daniel schien mehr als ungeduldig und ließ einen Kugelschreiber zwischen Zeige- und Mittelfinger zappeln.

    Plötzlich ging der Alarm los und das laute mechanische Geräusch des sich aktivierenden Gates war im Konferenzraum zu vernehmen.

    „Aktivierung von Außerhalb“, ertönte Walter Harrimans Stimme über die Lautsprecher.

    „Pünktlich auf die Minute“, sagte Mitchell mit einem zufriedenem Blick auf die Uhr und Teal’c, der neben ihm saß, stimmte nickend zu: „In der Tat.“

    Landry wandte seinen Blick dem Bildschirm zu, auf dem nun Colonel Carter und Doktor McKay zu sehen waren, die eng zusammengequetscht sitzend in die Kamera am anderen Ende der Verbindung saßen.

    „Colonel Carter, Doktor McKay“, begrüßte sie General Landry freundlich und die beiden nickten schlicht, ehe Sam auch schon ansetzte. Offenbar wollte sie keine Zeit verlieren, denn sie wusste ebenso wie alle anderen, dass die Zeit drängte.

    „Wie ich bereits beim letzten Check-In angekündigt habe, haben Rodney und ich einen Plan entwickelt, um eine Lösung für unser Virusproblem zu finden. Natürlich sieht der Plan vor, dass Sie den ursprünglichen Virusträger finden und gefangen nehmen können.“

    „Darum kümmern wir uns, Sam“, erwiderte Mitchell und Carter wirkte beeindruckt. „Haben Sie ihn gefunden?“

    „Nicht ganz, aber ich habe in den alten Aufzeichnungen, die ich aus Celestis mitnahm, Hinweise auf „Fides et Quaestio“ gefunden, die Gruppe, welche die Einheit zwischen Glaube und Wissenschaft bewahrt“, antwortete ihr Daniel und Sam zuckte ein wenig.

    „Klingt nach einem Ausflug in die Ori-Galaxie?“, vermutete sie und erhielt einstimmiges Kopfnicken als Antwort.

    „Wir wollten Ihren Plan anhören, um so unsere nächsten Schritte abzuwägen“, sagte dann Landry, um sich nicht mit Details aufzuhalten und die Besprechung voran zu treiben.

    „Ja, denn wir haben ja auch nicht ewig Zeit“, meinte McKay dazu und Mitchell sah auf seine Uhr.

    „Genau genommen 34 Minuten, Doktor“, sagte der Colonel und machte eine auffordernde Geste.

    „Gut, dann fangen wir mal an“, entschied Carter und tippte auf ihrer Seite der Verbindung auf einem Laptop herum. Statt ihr und McKay war auf dem Bildschirm nun ein Abbild einer Maschine zu erkennen.

    „Was ist das?“, fragte Vala als erste und er erhielt auch sofort eine Antwort von McKay: „Eine Maschine, die wir vor etwas mehr als einem Jahr in einem ehemals überfluteten Bereich der Stadt fanden.“

    „Was für ne tolle Antwort“, spottete Mitchell leise, doch kaum überhörbar.

    „Ein Aufstiegsbeschleuniger, der mich damals fast das Leben gekostet hätte“, ergänzte sich McKay schließlich.

    „Dieses Gerät, das die DNA eines Menschen verändert, um ihm zum Aufstieg zu verhelfen?“, hakte Daniel noch einmal nach und Sam war es, die antwortete: „Ja.“

    „Schön. Und wie hilft uns das weiter?“, fragte Mitchell, der vollkommen auf dem Schlauch stand.

    Vala schnippte aufgeregt mit dem Finger: „Nichts sagen, ich weiß es!“

    Alle schauten überrascht und gespannt zu Vala, die dann euphorisch erklärte: „Ihr wollt die Ori zum Aufstieg zwingen, sodass die Antiker dann die Ori vernichten!“

    „Nein das ist nicht unser Plan!“, entgegnete McKay sichtlich genervt.

    „Wieso? Ist doch ein guter Plan. Sie sind doch nur neidisch das er von mir kommt“, erwiderte Vala.

    „Erstens, ist der Plan nicht gut, zweitens funktioniert er nicht –“, zählte Rodney auf, doch Sam unterbrach ihn, ehe er in seiner Aufregung noch komplett vom Thema abkam: „Drittens, sollten wir mit der Besprechung fortfahren.“

    „Eine gute Idee, Colonel“, stimmte Landry zu und Mitchell nickte, ehe er erneut fragte: „Wie hilft uns diese Maschine also jetzt?“

    „Wenn es so ist, wie wir vermuten, können wir mithilfe dieser Maschine die DNA des Virus auf ihren ursprünglichen Stand zurückschreiben, so wie sie war, bevor der Virus von den Ori verändert wurde. Damit ist dann die Wirkung des Virus neutralisiert.“, entgegnete ihm Sam, als sie und McKay wieder auf dem Bildschirm zu sehen waren.

    „Das hört sich gut an“, sagte Landry zufrieden, doch Vala schien nun, da ihr voriger Plan von McKay zerrissen wurde, nicht mehr in Jubelstimmung.

    Mit vor ihrer Brust verschränkten Armen sagte sie fast schon protestierend: „Wie ich das verstanden habe, ist diese Maschine in Atlantis.“

    „Ja. Und?“, fragte Daniel.

    „Leute, hier fliegen Raumschiffe rum. Raumschiffe, die von mit diesem Virus infizierten Leuten geflogen werden. Was bringt uns da diese Maschine etwas?“

    „Sie hat recht“, meinte Mitchell nachdenklich.

    „Nicht ganz“, widersprach McKay wichtigtuerisch und die Blicke der Anwesenden wandten sich wieder dem Bildschirm zu.

    Rodney spürte die Blicke auf sich und räusperte sich.

    „So“, setzte er dann an und fuhr sofort fort: „Sofern das Ganze funktioniert, können wir die Maschine an Bord unserer Schiffe transportieren, aufgeteilt in zwei Segmente. Die Bodenplatte auf einem der Schiffe, die Maschine selbst auf dem anderen. So hoffen wir es als Massenneutralisation gegen Raumschiffe einsetzen zu können.“

    Mitchell jedoch schien es nun eindeutig zu viel zu werden.

    „Moment, Leute. Wir sprechen von Schiffen, die wir nicht haben.“

    „Ein Grund mehr, die Odyssey endlich aus der Ori-Galaxie zurückzuholen“, bemerkte Daniel beiläufig.

    „Im Grunde hatten wir Ähnliches ohnehin eingeplant. Ich meine, irgendwie muss der Virusträger ja auch hierher kommen, was ohne die Gatebrücke jetzt wesentlich komplizierter wird“, meinte McKay und Landry sah immer mehr ein, dass es fast unumgänglich war, die Odyssey zurückzuholen.

    „Wir holen also den Virusträger von diesen Bewahrern der Einheit, schleusen die Odyssey durch das Supergate zurück in die Milchstraße, nutzen das ZPM zur Anwahl von Atlantis und fliegen dann mit ZPM beladen hinterher, um die Maschine abzuholen, so sollte das Ganze funktionieren?“, fragte Mitchell und erhielt von Sam ein „Ja“ als Antwort.

    „Warum nehmen wir für den Transport der Maschine nicht die Daedalus? So könnten wir mit der Odyssey die Erde verteidigen, sollten die Ori einen Angriff wagen“, mischte sich Daniel ein, der bei all der Aufregung die Sicherheit der Erde nicht vergessen wollte.

    „Die Daedalus befindet sich zur Zeit zwischen den Galaxien. Mit der Odyssey überholen wir die drei Mal, bis sie hier eintrifft und wieder zurückfliegt. Die Apollo ist dann erst recht keine Option“, erwiderte Mitchell und Landry nickte, ehe er wieder auf den Bildschirm sah: „Haben Sie Ihrem Plan noch etwas hinzuzufügen?“

    Carter und McKay sahen sich kurz an und schienen noch einmal in Gedanken durchzugehen, was sie alles gesagt haben wollten, ehe sie einstimmig den Kopf schüttelten und Sam sich wieder zur Kamera zuwandte: „Nein, Sir. Ich denke, das war es fürs Erste.“

    „Okay“, sagte der General und ging scheinbar kurz in sich.

    „Sir?“

    Mitchell sah seinen Kommandeur fragend an.

    „Colonel Carter, ich erwarte einen täglichen Check-In Ihrerseits, bis SG-1 zurück ist“, sagte Landry dann und Carter war einverstanden.

    „Verstanden, Sir. Atlantis Out.“

    Der Bildschirm wurde schwarz und wenige Sekunden später schloss sich das Gate.

    „SG-1, Sie reisen in zwei Stunden ab.“

    Mitchell erhob sich. „Ja, Sir.“

    [Gateraum, Stargate Command, zwei Stunden später]

    SG-1 stand zusammen mit Tomin im Gateraum und war Abmarschbereit, als General Landry mit Maj. Marks zu ihnen kam und sagte: „SG-1, Major Marks wird Sie begleiten. Er wird die Reparaturen an der Odyssey leiten und überwachen. Ich glaube diese Unterstützung tut ihnen gut.“ – „Danke, Sir, wir können jeden Mann gebrauchen, die Odyssey war ziemlich mitgenommen, als wir sie zurücklassen mussten“, bedankte sich Mitchell.

    Der General nickte und sagte dann: „Colonel Mitchell, vergessen Sie nicht. Oberste Priorität hat die intakte Rückkehr der Odyssey, aber nicht auf Kosten einer Ori Flotte im Schlepptau. Das IOA hat diesmal die Öffnung der Supergateiris genehmigt, aber es liegt in Ihrer Verantwortung, dass sie alleine durchkommen. Notfalls lassen sie das Schiff erneut zurück, dann finden wir einen anderen Weg für Colonel Carters Plan.“

    Daraufhin nickte der Colonel zustimmend und der General wandte sich noch mal an Daniel: „Dr. Jackson, ich hoffe Sie haben die Prioritäten ebenfalls verstanden. Verrennen Sie sich nicht in Etwas, wenn Sie den Virusträger nicht finden sollten.“
    Mit „Verstanden, Sir!“ antwortete Daniel und dann wählte Walter auch schon auf Landrys Handzeichen hin das Gate an.

    Via Gate reiste die Gruppe nun zu dem, dem Supergate am nächsten liegenden Gate in der Milchstraße. Dort begann Vala sofort damit das DHD zu modifizieren, um dann mit Hilfe des Schwarzen Lochs am Supergate zu dem Gate auf der Odyssey zu gelangen.

    Nach ca. einer halben Stunde war Vala soweit und wählte dann die Odyssey an und das Team machte sich auf die Reise in die Ori-Galaxie.

    Fortsetzung folgt…



    Meine FFs:
    Spoiler 

    Aktuell:
    NCIS – Atlantis
    Ein mysteriöser neuer Fall führt das NCIS Team nach Atlantis, wo sie zusammen mit dem SGA-Team den Fall lösen müssen und ein aufregendes Abenteuer erleben.


    Fortlaufend:
    Stargate:Troja - ab jetzt Staffel 2
    Die Abenteuer von Maj. Jack O'Neill jr., dem Furlinger Sarpedon, Lt. Cassandra Fraiser und Dr. David Stockton gehen in die zweite Runde.

    Weitere FFs:
    Spoiler 


    Pax Americana – Empire Earth

    Wie Ba'al versucht die US-Präsidentschaftswahlen zu gewinnen.



  15. #774
    Turbo-Denker/Seher alias Beamter Avatar von Dakimani
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    Standard

    hihi.....Vala und Rodney...verstehen sich ja brächtig
    so und ab in die Ori-Galaxie also mal echt, Landry denkst du wirklich die kommen alleine zurück?? wär ja mal ganz was neues

    hii....bin ja gespannt wie lange sie für die reperatur an der odysee noch brauchen werden und wie es so mit dem plan von Sam+rodney läuft

    freu mich schon, lg
    Daky

  16. #775
    ...oder kurz GenAF Avatar von General of the Air Force
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    Standard 11.17 Across the Universe, Part I - Kapitel 3

    @ Dakimani: Freut mich, dass es dir wieder gefallen hat; ja das mit Rodney und Vala kann noch was werden, aber erstmal geht es ja jetzt in die Ori-Galaxie.

    @ Antiker91, Dakimani, Dante21, GdE, Khonsu, M-Force Maverick, Milky-Way-Galaxy: Danke für den Dank!



    Kapitel 3

    [Odyssey, Ori-Galaxie]


    Sie landeten auf einem völlig verdunkelten Schiff, so wie sie es damals verlassen hatten. Einzig die Luft war inzwischen extrem stickig. Mitchell schaltete seine Taschenlampe an und die anderen taten es ihm nach.

    Der Colonel drehte sich zu Vala und Marks um und sagte: „Marks, Vala, ihr nehmt das ZPM auf meinen Befehl hin von der Tarnung und schließt es wieder an die Hauptstromversorgung an und dann kommt ihr sofort zu uns auf die Brücke. Wir schauen in der Zwischenzeit ob die Luft rein ist.“

    Die beiden angesprochenen nickten und begaben sich zum ZPM. Der Rest des Teams ging zusammen mit Mitchell auf die Brücke. Dort angekommen, fragte Teal’c den Colonel: „Colonel Mitchell wie sollen wir ohne Sensoren sehen ob sich Ori-Schiffe in der Nähe befinden?“ – „Nach der guten alten Seemanns Methode“, antwortete der Colonel und hielt dabei sein Fernglas hoch. Mitchell, Tomin und Teal’c gingen zu den Fenstern der Brücke und versuchten die Tiefen des Alls mit ihren Augen abzusuchen. Als sie fertig waren gab Mitchell Vala und Marks den Befehl, dass ZPM von der Tarnung zu entfernen und die Hauptstromversorgung des Schiffes wieder herzustellen.

    Es dauerte noch eine viertel Stunde und dann trafen auch Vala und Marks auf der Brücke ein und Mitchell sagte zu dem Major: „Okay, Marks, bis die Odyssey repariert ist haben Sie das Kommando und geben uns die Anweisungen was zu machen ist.“

    Marks nickte und erklärte dann: „Bevor ich überhaupt den Schaden feststellen kann, muss der Hauptcomputer wieder mit dem Rest des Schiffes verbunden werden. Dann können wir auch die Lebenserhaltung wieder aktivieren.“ – „Gut, wird auch Zeit, die Luft ist ganz schön stickig hier“, stellte Mitchell fest.

    Vala hatte inzwischen den Hauptcomputer näher begutachtet und raufte sich die Haare, als sie die vielen herausgerissenen Kabelbündel sah: „Das dauert ja eine Ewigkeit bis Wir wieder die ganzen Kabel mit dem Computer verdrahtet haben.“

    „Nicht ganz,“ widersprach Marks und öffnete seinen Rucksack „ich habe vorgesorgt, wir müssen nur das Kabel bis zum nächsten Knotenpunkt, der von der Brücke wegführt entfernen und durch diese Neuverkabelung ersetzten.“ Der Major drückte Vala das Kabelbündel in die Hand und dann machten sich die beiden an die Arbeit.

    Es dauerte eine halbe Stunde bis Vala und Marks den Kabelbaum neu verlegt hatten, aber dann bedurfte es nur noch eines einfachen Einstöpselns in den Hauptrechner und die Konsolen auf der Brücke leuchtenden wieder und die Systeme nahmen ihren Betrieb wieder auf.

    Mitchell begab sich sofort zur Sensorenstation um die „Seemannssuche“ noch einmal abzusichern während Vala die Lebenserhaltung wieder in Betrieb nahm und Marks den Schadensbericht abrief.

    Dann verteilte Marks das Team über das ganze Schiff und gab ihnen Anweisungen was zu reparieren sei. Mal war ein Kristall auszutauschen, mal ein Kabel oder eine Leitung wieder anzuschließen und schließlich musste an einigen Stellen – mangels Ersatzteilen – die Energie über sekundär Systeme umgeleitet werden.

    Alles in allem dauerten die Reparaturen zwei Stunden bevor sich die kleine Crew dann wieder auf der Brücke traf. Mitchell ging zu Marks und fragte: „Und Marks wie sieht es aus? Sind wir fertig mit den Reparaturen?“ – „Nun die Odyssey ist soweit wieder kampfbereit, aber es gibt noch etliche Hüllenbrüche, die wir nur von außen in einem Raumanzug reparieren können. Bis jetzt haben wir einfach die entsprechenden Decks abgeschottet“, antwortete der Major. „Wie lange brauchen wir für die Außenreparaturen?“, fragte nun Mitchell. „Nun ich schätze so circa 10 Stunden, aber mit entsprechenden und notwendigen Pausen kann es locker einen Tag dauern. Aber, wir könnten auch schon jetzt zu dem Planeten fliegen und sie könnten mit der Suche beginnen. Wenn einer an Bord bleibt und die Reparaturen durchführt, während ich sie koordiniere“, erläuterte Marks.

    „Das übernehme ich!“, stellte Teal’c klar noch bevor Mitchell sich dazu äußern konnte. Überrascht fragte der Colonel seinen Jaffa Kameraden: „Teal’c Du zwängst dich lieber in einen Raumanzug als mit uns diese Ruinen zu untersuchen?“ – „In der Tat!“

    „Gut, dann auf zu diesem Planeten! Tomin, gibt den Kurs ein, Marks Hyperraumfenster öffnen!“, befahl Cameron und kurze Zeit später verschwand dann die Odyssey auch schon im Hyperraum.

    [Quarentia, Ori-Galaxie, zwei Stunden später]

    Die Odyssey sprang über dem besagten Planeten aus dem Hyperraum und Marks steuerte das Schiff in einen Orbit über den Planeten.

    Mitchell sah sein Team an und wiederholte noch einmal den Plan: „Also wir machen es wie Besprochen: Tomin, Vala und Daniel wir gehen auf den Planeten und Teal’c und Marks führen die Außenreparaturen durch. Los Leute kommt, Ausrüstung anlegen und dann soll uns Marks runterbeamen.“

    Daraufhin begab sich das um Tomin ergänzte und Teal’c reduzierte SG-1 zur Waffenkammer der Odyssey und legte die zuvor dort deponierte Feldausrüstung an.

    Als sie bereit waren und an dem Transportknoten standen wandte sich Mitchell noch einmal an Vala und Daniel: „Vala, Daniel habt ihr euere Anti-Ori-Impfung, dabei?“ – „Ja, die letzte Impfung war heute Morgen, sie hält also noch neun Stunden. Nur für den Fall der Fälle habe ich zwei Ampullen dabei.“, bestätigte Daniel und auch Vala winkte mit zwei Ampullen, bevor sie sie dann wieder in ihre Kampfweste steckte.

    Mitchell bestätigte dies mit einem Nicken und dann funkte er Marks an: „Okay, Marks wir sind so weit, beamen Sie uns runter.“

    Da die Ruine mangels Energiesignaturen nicht aus dem Orbit zu orten war, hatte Tomin dem Major die Koordinaten eines Flusse am Fuße eines Gebirges gegeben, von dem aus er sich orientieren konnte und dort wurde das Team nun rematerialisiert.

    Reflexartig und gewohnheitsmäßig Sicherten die 3 SG Veteranen das Gebiet, während Tomin begann sich zu orientieren. Nach einer kurzen Weile hatte sich der ehemalige Anführer der Liberi Alterani orientiert und wies dann dem Team den Weg.

    SG-1 marschierte auf einen kleinen Pfad, der in Richtung des Gebirges führte und der schon ziemlich verwachsen war.

    [Odyssey, im Orbit über Quarentia, zur selben Zeit]

    Marks hatte Teal’c in den Raumanzug geholfen und stand mit ihm an einer Schleuse von der aus Teal’c die Odyssey verlassen konnte. Bevor sich Teal’c in die Schleuse begab fragte Marks: „Wieso haben Sie sich eigentlich freiwillig dafür gemeldet, sich in diesen engen Anzug zu Quetschen und in der Schwerelosigkeit zu schuften?“ Teal’c grinste Marks an und sagte: „Ich empfinde es nicht als Schuften, ich genieße die Schwerelosigkeit.“ – „Na, dann viel Spaß dabei“, antwortete Marks und verriegelte die Schleuse.

    Als der Druckausgleich durchgeführt war öffnete Teal’c die äußere Schleuse befestigte die Sicherungsleine und begab sich ins All, wo er dann seine magnetischen Stiefel aktivierte um auf der Hülle der Odyssey laufen zu können, während ihn Marks zu den Hüllenbrüchen dirigierte.

    [Quarentia, Ori-Galaxie, drei Stunden später]

    Nach drei Stunden anstrengendem Fußmarsches – dem Pfad folgend – über die Hügel und Hänge am Fuße des Gebirges erreichte das Team ein Plateau und sah dann zum ersten mal die Ruine von Quarentia. Es handelte sich um eine mittelalterliche Burg die quadratisch von Mauern umfasst war und an deren Ecken sich jeweils ein großer Wehrturm befand. Die dem Burgtor gegenüberliegende Mauer war mit dem Wohntrakt der Burg verbunden, der allerdings schon ziemlich verfallen war. Auch die Außenmauern waren an vielen Stellen schon eingefallen.

    Als Mitchell die Burg sah sagte er: „Sieht mir aber nicht so aus, also ob hier noch jemand lebt.“ – „Ich sagte euch ja, dass wir hier nichts finden werden“, rechtfertigte sich Tomin.
    Daniel beruhigte die Gemüter und erklärte: „Wir sind ja auch hier um einen Hinweis auf den Verbleib der Fides et Quaestio zu finden.“

    Das Team öffnete das große Burgtor und betrat den Innenhof der Burg. Vala sah sich um und als sie nichts Interessantes entdecken konnte stieß sie Daniel mit dem Ellbogen an und fragte: „Und wie soll’s jetzt weiter gehen?“

    Daniel orientierte sich kurz und dann entdeckte er auf einmal etwas und teilte es dann den anderen mit: „Dort am Toreingang ist eine Inschrift.“ Die vier begaben sich zu der Inschrift und Daniel übersetzte: „Quarentia, die Burg der fünf Türme, Heimat der Fides et Quaestio.“ Während Daniel noch überlegte beschwerte sich Vala schon über die Aussagekraft der Inschrift: „Na toll! Das hilft uns ja sehr weiter.“ – „Nun, es sagt uns jedenfalls, dass diese Typen nicht zählen konnten oder sieht jemand einen fünften Turm“, korrigierte Mitchell die Ex-Diebin. „Nein!“, mischte sich Daniel ein und erklärte: „Das ist nicht einfach ein Fehler, mit den fünf Türmen hat es bestimmt etwas auf sich.“ – „Und was?“, kam postwendend und provozierend die Frage von Vala. „Das, weiß ich noch nicht“, erwiderte Daniel und ging dann wieder in den Innenhof der Burg.

    Während die Anderen ihm folgten betrachtete der Archäologe die vier Türme, ohne jedoch zu einem Ergebnis zu gelangen. Um bei der Suche voranzukommen schlug er dann vor: „Wir sollten in das Hauptgebäude gehen, vielleicht finden wir ja da einen weiteren Hinweis.“
    Mitchell stimmte mit einem Nicken zu und so machte sich das Team auf den Weg.

    In der Haupthalle, die sehr einem mittelalterlichen Thronsaal ähnelte, konnte das Team jedoch auch keinen neuen Hinweis finden. Auf Grund des abgedeckten Daches und dem Jahrhunderte langen Werken von Sturm und Regen war die Halle in einem sehr schlechten und verwüsteten Zustand, so dass Daniel darauf bestand als nächstes die Katakomben zu untersuchen. Das Team teilte sich auf um die im Keller gelegenen Räume, Vorratskammern und Kerker zu erforschen.

    Nach kurzer Zeit hatte dann auch Vala etwas entdeckt und sie rief das Team zusammen: „Hey, Leute hier ist so etwas wie einen Bibliothek.“
    Als alle eingetroffen waren und Mitchell die Bücherregale sah sagte er zu Daniel: „Hey, Jackson, das ist doch das was Sie gesucht haben.“ – „Ich hoffe es“, antwortete Daniel.

    Während Daniel begann sich die Bücher vorzunehmen, wurde Vala schon wieder von Langeweile gequält und so fragte sie: „Hey, meint ihr hier gibt es eine Schatzkammer?“ – „Nein!“, antwortete Daniel genervt und fügte hinzu: „Aber einen Kerker für das Burgfräulein.“ – „Ist der Kerker nicht eher für den Hofnarren?“, konterte Vala und stieß dabei Daniel neckisch an. Doch Daniel konnte der Kabbelei nichts abgewinnen und reagierte verärgert: „Lass das. Ich muss mich hier konzentrieren…“ – „Na gut, dann such ich eben doch die Schatzkammer, ihr solltet nicht vergessen, dass die Antiker dort auch mal gerne einen Hinweis hinterlassen“, rechtfertigte sich Vala und verließ dann den Raum.
    Tomin folgte ihr sofort und entschuldigte sich mit den Worten: „Ich schau mal nach ihr.“

    Vala und Tomin liefen durch die Gänge des Burgkellers und der ehemalige Ori-Soldat nutzte die Gelegenheit, um ein altes und zwischen den beiden noch immer ungeklärtes Thema anzusprechen: „Vala, ich will dich nicht drängen, aber ich glaube ich habe dir jetzt genug Zeit geben, um dir über uns klar zu werden…“ Vala unterbrach ihn und drückte Tomin ihren Zeigefinger auf die Lippen und sagte: „Nein, Tomin fang nicht damit wieder an, es war eben noch nicht genug Zeit.“ Doch Tomin ließ sich davon nicht beirren und nahm ihre Hand und sagte dann: „Vala, Du musst dich langsam Entscheiden, der Krieg mit den Ori, wird in den nächsten Tagen oder Wochen in der ein oder anderen Weise zu ende gehen. Egal wie Du dich entscheidest ich bin bereit für die Erde, für mein Volk und für dich zu Sterben, aber das mindeste was ich verlangen kann ist Gewissheit!“

    Vala holte tief Luft und Sprach mit zitteriger Stimme: „Tomin…“
    Doch weiter kam Sie nicht, denn plötzlich stand Mitchell im Gang und rief: „Kommt, Leute, Daniel hat etwas gefunden.“
    Noch einmal sahen sich die beiden tief in die Augen und dann folgten sie wortlos dem Colonel zurück in die Bibliothek.

    Um von der Heiklen Situation abzulenken fragte Vala sofort: „Und was hast Du gefunden?“
    Daniel hielt das Buch hoch und begann zu erklären: „Dies ist die Chronik der Gemeinschaft, hierin wird der Bau der Burg und das Leben in der Gemeinschaft beschrieben. Interessant ist aber der letzte Eintrag. Er lautet: Die Bruderschaft sah ein, dass Quarentia keine dauerhafte Heimat für die Bewahrer der Einheit sein wird. Früher oder Später würde die ein oder andere Seite in dem Konflikt obsiegen und sich dann zweifelsohne ihrer annehmen. Und so verließ die Gemeinschaft Quarentia. All jene, die ebenfalls den Weg der Einheit suchen, denen wird der Turm der Einheit den Weg weißen.“

    „Dann müssen wir diesen Turm finden!“, stellte Mitchell sofort fest und Daniel bestätigte dies mit: „Ja, sieht so aus!“ Daraufhin verließen die vier den Burgkeller und begaben sich wieder in den Innenhof der Burg.

    Dort angekommen gingen die vier sofort zu dem neben dem Hauptgebäude gelegenen nördlichen Turm. Über dem Eingangstor des Turmes war eine Innschrift zu erkennen und Daniel übersetzte sie auf Mitchells Anweisung hin: „Hier steht: Turm der Vernunft.“

    „Dann ist es der schon mal nicht“, stellte Vala überflüssiger Weise laut fest.

    Daraufhin begab sich die Gruppe zu dem anderen an der hinteren Seite der Burg gelegenen Turm und Daniel übersetzte abermals: „Dies ist der Turm des Glaubens.“

    „Tja, dann bleiben wohl nur noch die zwei anderen. Wollen wir wetten?“, fragte Vala. Während Daniel die Augen verdrehte zog Mitchell eine Banknote aus seiner Weste und sagte: „Jackson sagt, es ist der linke.“ – „Gar nichts, sage ich, ich mache bei eurer blöden Wette nicht mit.“, erwiderte Daniel.

    Mitchell zog den 20 Dollar schein vor Daniels Gesicht auf und sagte: „Nicht Sie sondern dieser Jackson.“ Während sich Daniel veräppelt vorkam zog Vala ebenfalls eine Banknote aus ihrer Uniform und sagte: „Gut dann setzte ich 20 auf den rechten Turm.“

    Das Team begab sich dann zu dem südlichen, von Mitchell favorisierten Turm und Daniel übersetzte: „Hier steht: Turm des Wissens.“

    Kess und des Sieges gewiss entriss Vala daraufhin Mitchell den Geldschein und sagte: „Tja, Pech gehabt Colonel.“

    Die vier liefen nun zum westlichen und letzten Turm der Burg und Mitchell haderte mit sich: „Dass es immer der letzte sein muss.“ Vala wiederum wedelte überlegen mit dem Geld und antwortete: „Das war doch klar.“

    Doch plötzlich war das Geld verschunden und Vala schrie: „Hey,…“ Daniel grinste sie mit den Scheinen in der Hand an und sagte: „Tja, tut mir Leid Vala, aber dies ist der Turm der Lehre.“

    Vala brauchte einen Moment aber dann erwiderte Sie: „Aber, das heißt noch lange nicht, dass Du das Geld bekommst.“ – „Nein, heißt es nicht. Deshalb werde ich es ja auch spenden“, entgegnete Daniel amüsiert. „Untersteh, dich!“, drohte Vala.

    Doch dann wurde der Zwist von Tomin unterbrochen, der berechtigter Maßen fragte: „Wenn es nicht diese vier Türme sind, wo ist dann der Turm der Einheit.“ – „Der Mann hat recht, Jackson. Wo ist der?“, stimmte Mitchell Tomin zu.

    „Äh,…“, antwortete Daniel und überlegte um dann „…die Schrift am Eingang“, zu ergänzen. „Schrift am Eingang?“, fragte Vala. „Ja, die sprach doch von fünf Türmen“, erklärte Daniel. Doch kaum ausgesprochen warf ihm Mitchell wie in einem Kreuzverhör vor: „Hier sind aber nur vier!“ – „Ja, das sehe ich auch, vielleicht ist es ein Rätsel“, verteidigte sich Daniel.

    Daraufhin fragte Mitchell: „Und was soll das dann für ein Rätsel sein?“ – „Ich habe keine Ahnung“, antwortete Daniel.

    Fortsetzung folgt…



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    Aktuell:
    NCIS – Atlantis
    Ein mysteriöser neuer Fall führt das NCIS Team nach Atlantis, wo sie zusammen mit dem SGA-Team den Fall lösen müssen und ein aufregendes Abenteuer erleben.


    Fortlaufend:
    Stargate:Troja - ab jetzt Staffel 2
    Die Abenteuer von Maj. Jack O'Neill jr., dem Furlinger Sarpedon, Lt. Cassandra Fraiser und Dr. David Stockton gehen in die zweite Runde.

    Weitere FFs:
    Spoiler 


    Pax Americana – Empire Earth

    Wie Ba'al versucht die US-Präsidentschaftswahlen zu gewinnen.



  17. #776
    Turbo-Denker/Seher alias Beamter Avatar von Dakimani
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    Standard

    hihi.....Burgkeller/4 anstatt 5 Türmen/illegalle Wetten / Rätsel??/ Spaß an der Schwerelosigkeit......was für ein geniales, verrücktes Kapitel

    Daniel und Vala haben sich noch immer in jeder sekunde lieb *hust* Tomin will mit Vala reden, da kommt wieder mal Mitchell dazwischen

    bin ja mal gespannt, wie lange es dauert bis die erste Ori kommen!!

    lg

  18. #777
    ...oder kurz GenAF Avatar von General of the Air Force
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    Standard 11.17 Across the Universe, Part I - Kapitel 4

    @ Dakimani: Freut mich dass dir der Humor und das Kapitel gefallen hat, und danke für dein FB, schade dass sonst keiner FB gibt.

    @ Antiker91, Dante21, GdE, Khonsu, Milky-Way-Galaxy: Danke für den Dank!



    Kapitel 4

    „Vielleicht sollten wir einfach mal in die Türme hineingehen?“, stellte Vala in den Raum. Noch bevor sie eine Antwort von ihren drei männlichen Mitstreitern bekam, dachte sie sich: „Selbst ist die Frau“ und betrat den Turm.

    Mitchell, Tomin und Daniel zuckten in Ermangelung besserer Ideen mit den Schultern und folgten Vala. Im Turm hatten die vier keine andere Wahl als der engen Wendeltreppe zu dessen Warte zu folgen. Oben angekommen befanden sie sich in einem kleinen Raum in dem nur spärlich Licht durch ein einzelnes offenes kleines, einer Schießscharte ähnelndes Fenster drang. Das Fenster befand sich an der südöstlichen Seite und über und unter ihm befand sich eine Inschrift.

    „Was heißt das, Jackson?“, fragte Mitchell während er auf die Inschrift zeigte. Daniel rückte sich seine Brille zurecht und übersetzte: „Wie viele Türme siehst du? Und unter dem Fenster stehen die Zahlen eins bis fünf in Antikerschrift.“

    Vala schaute sofort aus dem Fenster und sah in süd-östlicher Richtung den Turm des Glaubens und den Turm des Wissens. „Zwei!“, stellte sie erfreut fest und drückte das entsprechende Symbol unter dem Fenster.

    Dieses leuchtet kurz auf und erlosch dann wieder. Daniel wollte noch Einwenden, dass es wohl nicht so einfach wäre doch da war Vala schon dabei die anderen Symbole durchzuprobieren – jedes Mal mit dem gleichen Ergebnis.

    Als sie fertig war stellte sie enttäuscht fest: „Ein blödes Rätsel.“ – „Mit Sicherheit nicht, nur eben kein so einfaches“, erwiderte der Archäologe mit einem süffisantem Lächeln.
    „Also, Jackson was meinen Sie?“, fragte Mitchell. „Ich denke wir sollten uns die anderen Türme ansehen“, warf nun Tomin ein und Daniel stimmte zu.

    Nun begaben sich die vier zum Turm des Wissens und fanden dort ein ähnliches Bild vor: Einen kleinen Raum mit einem Fenster in nördlicher Richtung mit der Inschrift: „Wie viele Türme siehst Du?“

    Nachdem Daniel übersetzte hatte, verfuhr Vala wie zuvor sah aus dem Fenster, konnte die anderen drei Türme erkennen und drückte das Symbol für „Drei“.

    Das Symbol leuchtete auf, doch diesmal erlosch es nicht gleich wieder. Zufrieden mit sich selbst machte Vala einen Knicks vor den drei Herren und sagte: „Na, seht ihr.“

    „Gut, dann sollten wir uns jetzt um die anderen Türme kümmern“, befahl der Lieutenant Colonel. Die anderen drei stimmten zu und wollten sich gerade auf den Weg machen, als das Licht am Symbol wieder erlosch, was Tomin mit den Worten: „Es ist wieder ausgegangen“, feststellte.

    „Vielleicht müssen wir die Symbole gleichzeitig aktivieren?“, meinte nun Daniel und Mitchell antwortete: „Ja, wir sollten uns aufteilen. Jackson sie bleiben hier, Vala Du gehst zurück zum Turm der Lehre und Tomin wir nehmen die anderen beiden.“

    Gesagt, getan. Kurze Zeit später befand sich jeder in einem der vier Türme. Tomin war im Turm des Glaubens und konnte durch das westliche Fenster drei Türme erkennen, während sich Mitchell im Turm der Vernunft befand und ebenfalls drei Türme durch das südliche Fenster erkennen konnte.

    Mitchell funkte nun alle an und befahl: „Gut, legen wir los.“

    Jeder drückte das Symbol, welches der Zahl der erkennbaren Türme entsprach und die Symbole leuchteten auf. Gespannt warteten die vier darauf, was passieren würde, doch außer, dass die Lichter nach einer Weile wieder erloschen geschah nichts.

    „Vielleicht müssen wir die Symbole in einer bestimmten Reihenfolge aktivieren“, schlug Mitchell vor und begann dann sogleich mit der Koordination.

    Ca. eine halbe Stunde später nachdem man schon über die hälfte der möglichen Kombinationen durchprobiert hatte unterbrach Daniel Mitchells nächste Einteilung: „Hey, Leute ich glaube das bringt nichts?“ – „Haben Sie eine bessere Idee?“, fragte Cameron daraufhin.

    „Nun die Türme tragen doch nicht umsonst diese Namen“, erwiderte der Archäologe – „Bestimmt, nicht. Aber was schließt Du daraus?“, fragte nun Vala. „Das weiß ich noch nicht“, antwortete er und erkundigte sich dann: „Tomin, Mitchell, was steht bei euch überhaupt auf den Inschriften.“

    „Keine Ahnung, Sie sind der Experte im Übersetzen“, antwortete der Lieutenant Colonel und Tomin pflichtete ihm bei. „Beschreiben Sie mir die Schriftzeichen“, forderte Daniel.

    Es dauerte etwas bis die beiden Daniel über die Inschriften in Kenntnis gesetzt hatten, aber dann konnte der Archäologe übersetzten: „Bei Mitchells Turm steht: Wie viele Türme gibt es? Und bei Tomin steht das Gleiche.“

    „Dann hatten wir bisher die falschen Zahlen!“, erkannte Tomin und Vala fügte hinzu: „Ja ihr beide müsst die Vier drücken.“

    So starteten sie einen erneuten Versuch und Mitchell und Tomin wählten das, die Vier repräsentierende Symbol, während Daniel bei seiner „Drei“ und Vala bei ihrer „Zwei“ blieb.

    Die Lichter gingen an, leuchteten und es war eine Erschütterung zu spüren, doch dann erloschen die Lichter erneut.

    „Schon wieder falsch?“, fragte Vala und Tomin bemerkte: „Jetzt war es auf jeden Fall anders.“ – „Aber gebracht hat es uns nichts. Wartet mal es sollen doch fünf Türme sein, dann müssen Tomin und ich doch die Fünf drücken“, kombinierte nun Mitchell.

    Nach allgemeiner Zustimmung wurde dann ein erneuter Versuch gestartet. Das Ergebnis war jedoch das gleiche als zuvor.

    Nun meldete sich Daniel erneut zu Wort: „Leute die Namen, es muss etwas mit den Namen zu tun haben…“ – „Aber was?“, fragte Vala. „‚Fides et Quaestio’ – Glaube und Forschung“, dachte Daniel laut und dann kam ihm der Geistesblitz und er erklärte: Tomin, du bist im Turm des Glaubens die Inschrift am Tor sagt uns, das wir glauben sollen, dass es fünf Türme gibt, also musst du die Fünf drücken. Mitchell, Sie müssen die vier drücken, Sie sind im Turm der Vernunft, und genau diese Vernunft sagt uns, das es nur vier Türme geben kann, wenn wir nur vier sehen. Widerspruch in Einheit ist eines der Kerndogmen von Fides et Quaestio.“

    Sowie es Daniel hergeleitet hatte wurde es dann auch umgesetzt:

    Die Lichter gingen an, leuchteten und es war eine starke Erschütterung, welch sogar die Türme erzittern lies zu spüren, doch dann erloschen die Lichter erneut.

    Aufgrund von Ratlosigkeit herrschte erst einmal Funkstille, bis sich dann Vala zu Wort meldete und Daniel vorwarf: „Daniel, irgendetwas stimmt nicht an deiner Theorie.“ – „Ja und zwar Du!“, antwortete der Archäologe und erklärte: „Vala Du befindest dich im Turm der Lehre und siehst zwei Türme, aber Lehren kann man nur, das was man zuvor Erforscht hat. Ich bin im Turm des Wissens, welcher quasi für die Forschung steht und sehe drei Türme, deshalb musst Du auch die Drei drücken.“

    Mitchell, Tomin und Vala konnten zwar Daniels Ausführungen nicht ganz folgen, in Ermangelung anderer Alternativen akzeptierten sie jedoch den Vorschlag des Archäologen und führten ihn aus:

    Die Lichter gingen an, leuchteten und die gesamte Ruine wurde von einem Erdbeben erfasst. In der Mitte des Burghofs brach die Erde auf und aus dem Riss erhob sich ein fünfter Turm und schoss nach oben.

    Als sich der Staub gelegt hatte verließen die vier ihre Türme und begaben sich zu dem neuen fünften Turm.

    Am Eingang konnte Daniel „Turm der Einheit“ übersetzten und kommentierte diese Erkenntnis mit: „Ich glaube wir sind auf dem richtigen Weg.“

    Das Team betrat den Turm, doch dieser Weg führte sie nicht nach oben sondern in dem ansonsten leeren Turm führte eine Treppe zu unterirdischen Katakomben.

    Die vier bahnten sich ihren Weg durch die von Spinnenweben verhangenen Gänge bis sie schließlich durch einen kleinen Torbogen einen großen Raum erreichten.

    Als die vier den Raum betraten gingen wie von Geisterhand der Reihe nach bis zum anderen Ende des Raumes Fackeln an und erleuchteten den leeren Raum. Tomin zuckte bei diesem Licht- und Feuerspektakel kurz erschreckt zusammen, während Mitchell, Daniel und Vala es überrascht, aber nicht beeindruckt zur Kenntnis nahmen, da sie die „an-popenden“ Fackeln - wie sie Mitchell nannte - schon aus diversen anderen Antikereinrichtungen kannten.

    Nachdem auch die letzte Fackel mit ihrem Licht enthüllt hatte, was zur vor die Dunkelheit verbarg, konnten die vier am Ende des Raumes eine weitere Tür erkennen.

    „Da müssen wir hin“, stellte Mitchell überflüssiger Weise noch mal klar um das Offensichtliche zu betonen.

    Zwischen dem Team und der Tür langen drei kleine Stufen und der mit ca. 50x50 cm großen Fliesen bedeckte Boden des Raumes.

    Schnellen Schrittes betrat Vala die Stufen und als ihre Füße die dritte und letzte Stufe berührten begannen die Fliesen zu leuchten. Durch das Leuchten waren Zeichen auf den Fliesen zur erkennen. Eigentlich waren sie nicht wirklich zu erkennen, da sie sich blitzschnell veränderten ähnlich wie die Bilder bei einer sich drehenden Slot-Maschine. Wie bei diesem auch einarmigen Banditen genannten Glücksspiel blieben die Zeichen dann plötzlich stehen und verharrten in ihrer letzten Position.

    Mitchell, Tomin und Daniel waren inzwischen neben Vala getreten und betrachteten ebenfalls die Fliesen.

    „Was soll, das bedeuten?“, fragte Vala. Daniel überlegte kurz und erkannte dann: „Das sind Zahlen in Antikersprache.“

    Während Daniel noch überlegte was diese Zahlen auf den Fliesen zu bedeuten hatten, wurde er von Vala unterbrochen, die fragte: „Und wo ist die Eins?“

    „Die Dritte, links neben dir.“, antwortete er zwar korrekt aber unüberlegt und vorschnell, da er sich weiter konzentrieren wollte.

    Und somit kam seine Warnung: „Halt, nicht, das geht nicht so einfach!“, auch zu spät, da Vala schon die Fliese mit der „Nummer Eins“ betreten hatte.

    Als Vala mit beiden Füßen auf der Kachel stand begannen die übrigen Zahlen sich erneut zu verändern und Vala warf Daniel einen triumphierenden Blick zu. Als die Zahlen dann erneut standen fragte sie den Archäologen: „Und wo ist jetzt die Zwei?“

    „Jetzt warte doch mal, es ist sicher nicht damit getan, dass wir jetzt einfach die laufenden Nummer ablaufen.“ – „Sondern?“ – „Das ist bestimmt auch ein Rätsel?“ – „Und was für eines?“ – „Das weiß ich noch nicht?“ – „Dann sollten wir so weiter machen. Im Zweifel ist meist die einfachste die richtige Lösung.“

    Nun mischte sich auch Mitchell in die Konversation ein und sagte: „Sie hat recht Jackson, solange wir keine bessere Idee haben, folgen wir einfach den Zahlen. Also sagen Sie ihr wo die Zwei ist.“ – „Die erste schräg links vor Vala“, antwortete der Archäologe widerwillig.

    Vala wagte sich daraufhin auf diese Fliese und Mitchell folgte ihr auf die Eins. Erneut begannen die übrigen Felder sich zu verändern und als sie standen sagte Daniel die „Drei“ schräg links vor Vala an. Vala betrat die Drei, Mitchell die Zwei und Tomin die Eins, während Daniel noch immer auf der obersten Stufe stand und über dieses seltsame Zahlenrätsel grübelte wurden die Zahlen abermals neu durchgemischt.

    Als sie erneut zum stehen kamen wurde Daniel nach der Nummer vier gefragt und er erkannte auf der sich unmittelbar vor Vala befindlichen Bodenplatte das antikische Äquivalent der Zahl Vier und teilte dies den anderen mit.

    Vala machte zufrieden und nichtsahnend einen Schritt nach vorne und als sie den zweiten Fuß nachgezogen hatte war plötzlich eine Klicken zu hören. Noch bevor Vala realisieren konnte was es damit auf sich hatte, brach die Fliese auch schon in sich zusammen und Vala stürzte in die Tiefe.

    Fortsetzung folgt…



    Meine FFs:
    Spoiler 

    Aktuell:
    NCIS – Atlantis
    Ein mysteriöser neuer Fall führt das NCIS Team nach Atlantis, wo sie zusammen mit dem SGA-Team den Fall lösen müssen und ein aufregendes Abenteuer erleben.


    Fortlaufend:
    Stargate:Troja - ab jetzt Staffel 2
    Die Abenteuer von Maj. Jack O'Neill jr., dem Furlinger Sarpedon, Lt. Cassandra Fraiser und Dr. David Stockton gehen in die zweite Runde.

    Weitere FFs:
    Spoiler 


    Pax Americana – Empire Earth

    Wie Ba'al versucht die US-Präsidentschaftswahlen zu gewinnen.



  19. #778
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    Sorry, dass ich in der letzten Zeit oft nicht antworten konnte, aber mein Job hat mich zu sehr in Beschlag genommen.
    Trotzdem haben mir die Kapitel gefallen und vor allem die Rätsel waren gut, diese könnten auch aus der Serie sein.
    Allerdings stelle ich mir die Reparatur der Oddysey schwerer vor, die müsste doch erst mal ins Reparaturdock.
    Und Vala wird sicher ganz weich landen...
    Bis dann.
    Das Leben ist ein Schwanz und wir die Eier, die mitgeschleift werden.


    Meine aktuellen Fanfiction:


    TGE Combined Season 1 Fire of War:

    http://www.stargate-project.de/starg...ad.php?t=11836




  20. #779
    Turbo-Denker/Seher alias Beamter Avatar von Dakimani
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    thihi......typisch Vala!!! Einfach mal drauf los drücken und stampfen, wird schon nicht passieren....wusch, und weg!!!
    Daniel hat sie doch gewarnt!! ob Vala jetzt vllt eine "abkürzung" genommen hat?

    lg

  21. #780
    ...oder kurz GenAF Avatar von General of the Air Force
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    Standard 11.17 Across the Universe, Part I - Kapitel 5

    @Colonel Maybourne: Danke für dein FB. Freut mich, dass dir die Kapitel und die Rätsel gefallen haben. Ja bei den Reparaturen kann der gute Teal'c natürlich nur kleinere Hüllenbrüche, ehr Risse schließen. Naja, mal sehen was aus Vala wird .

    @Dakimani: Freut mich, dass es dir auch wieder gefallen hat.

    @Dakimani, Dante21, GdE, Milky-Way-Galaxy: Danke für den Dank!


    Kapitel 5

    Im letzten Moment konnte der aufgerückte Mitchell gerade noch Valas Uniformkragen ergreifen und verhindern das Vala in die finstere Tiefe stürzte – jedenfalls für den Moment.

    Der Colonel wollte Vala gerade sagen, dass sie ihm die Hand geben soll, als er ein unangenehmes Geräusch hörte. Es war das Geräusch von aufreisenden Nähten und im nächsten Moment spürte er auch schon wie sich Vala’s Gewicht quasi in Luft auflöste und er nur noch den Kragen in Händen hielt.

    Doch Vala reagierte blitzschnell und griff blind über ihren Kopf nach dem was sie greifen konnte. Sie erwischte Mitchells rechten Ärmel und konnte so ihren Sturz verhindern. Allerdings brachte diese plötzliche und unausgeglichene Kraftverlagerung den Colonel aus dem Gleichgewicht und er drohte ebenfalls in dieses Loch zu stürzen. Gerade noch rechtzeitig konnte Tomin Mitchell festhalten und ihn stabilisieren. Doch kaum war diese Krise überstanden war erneut das Geräusch von berstenden Nähten zuhören und Mitchells Uniformärmel trennte sich ab und Vala verlor erneut ihren einzigen halt.

    Glücklicherweise trafen sich gerade in diesem Moment Mitchells und Valas linke Hand und so konnte Cameron Valas Fall erneut verhindern. Mit gemeinsamen Kräften konnten dann Mitchell und Tomin Vala aus dem Loch ziehen.

    Dann verließen die drei das von den Bodenplatten gebildete Gitternetz und begaben sich wieder auf die Treppenstufe zu Daniel. Erst jetzt realisierten Vala und die anderen die Gefahr in der sie geschwebt hatten. Vala brauchte einen Moment zum durchschnaufen und eine Umarmung von Tomin und Daniel um wieder die Fassung zu erlangen.

    Vala ohne Kragen und Mitchell ohne Ärmel gaben eine groteskes Bild ab, was die modebewusste ehemalige Diebin erst jetzt realisierte und auch sofort ansprechen musste: „Also diese Uniformen sind ja das letzte, die kosten einen ja Kopf und Kragen. Und zwar im wahrsten Sinne des Wortes.“

    Dann schaute sie Mitchell vorwurfsvoll an und sagte: „Hey, Mitchell ich hoffe jetzt bekommen wir endlich die Uniformen von denen ich dir schon vor über einem Jahr die Entwürfe vorgelegt habe.“ – „Vala ich bin dir doch schon entgegengekommen und hab beim General die schwarzen durchgesetzt. Aber als Trageseile sind die nun mal nicht ausgelegt.“

    „Und genau, dass wäre eben mit meinen Entwürfen nicht passiert. Die Lederuniformen hätten eben auch einen funktionalen Zweck erfüllt, nur haben Du und der General das nicht kapiert – ihr Banausen.“ – „Achja, und dann hatten die Pelzkragen und das Leopardenfell auch einen funktionalen Zweck?“, hielt ihr Mitchell entgegen.

    „Nun Vala vielleicht gibt dir ja Sam in Atlantis eine von ihren Lederuniformen. Aber dazu müssen wir erstmal nach Atlantis kommen, was bedeutet, dass wir hier erstmal weiter kommen müssen, also könnten wir uns jetzt mal auf das Rätsel konzentrieren, statt über Mode zu diskutieren?“, forderte nun Daniel.

    Vala konnte es sich nicht verkneifen und machte Mitchell einen letzten Vorwurf: „In Atlantis sind sie wenigstens modisch nicht so rückständig wie ihr da unten in eurem Berg.“

    Mitchell verdrehte nur die Augen ohne die Diskussion weiter zu vertiefen und fragte stattdessen Daniel: „Gut es scheint ein Rätsel zu sein, aber was für eines?“

    „Vielleicht hilft uns das weiter“, sagte Tomin plötzlich, als er an der Wand neben der Eingangstür eine Grafik erkannte. Die vier begaben sich sofort zu dem Bild und konnten an der Wand ein Quadrat, welches in mehrere kleine Quadrate aufgeteilt war erkennen. Im obersten rechten der kleinen Quadrate war ein Punkt eingraviert, in dem daneben waren zwei, im dritten drei im vierten fünf und im fünften, welches eine Reihe tiefer lag acht.

    Unter dieser Grafik war ebenfalls ein Punkt in die Wand graviert und es stand ein Satz in antikischer Sprache daneben. Daniel machte sich sofort an die Übersetzung und erklärte dann den anderen: „Hier steht: Ein geschlechtsreifes Liepus Parvus Paar, wirft pro Monat ein Liepus Parvus Paar. Jedes neugeborene Paar wird im zweiten Lebensmonat geschlechtsreif.“


    Das Team schaute sich fragend an bis dann Vala fragte: „Was ist ein Liepus Parvus?“ – „Ich glaube darauf kommt es nicht an, es hat eher etwas mit den Zahlen zu tun“, erwiderte Daniel.

    Doch Tomin beantwortete Valas Frage und erklärte ihr: „Liepus, nennt man bei uns ein kleines Nagetier mit langen Ohren.“ – „Okay, das hilft uns wirklich nicht weiter“, stellte Vala enttäuscht fest.

    Plötzlich schnippte Mitchell mit dem Finger und spekulierte: „Fibonacci! 1, 2, 3, 5, 8, das sind doch die ersten Zahlen der Fibonacci-Folge.“ Daniel schaute Mitchell erstaunt an und fragte überrascht: „Seit wann sind Sie ein Mathegenie und wie kommen Sie jetzt auf Fibonacci?“ – „Bin ich nicht und zur Ihrer Frage: Dan Brown!“, erläuterte der Colonel.

    „Hat der auch was über Antiker geschrieben?“, fragte nun Vala. „Nein, das nicht, aber nach dem ich in The Da Vinci Code von der Fibonacci-Folge gelesen habe, habe ich das mal gegoogelt und dabei gelesen, dass Fibonacci damit das Wachstum einer Kaninchenpopulation beschrieben hat.“

    „Dann müssen wir also nur den Zahlen der Fibonacci-Folge nachgehen und wir haben das Rätsel gelöst?“, fragte nun Vala. „Ich denke schon. Immerhin ist die „falsche“ Vier keine Fibonacci-Zahl“, antwortete der Colonel.

    „Okay, und wie bekommen wir jetzt die anderen Fibonacci-Zahlen heraus?“, fragte dann Vala. „Das ist eigentlich ganz einfach: Man addiert die letzten beiden Zahlen um die nächste zu erhalten“, erklärte Cameron.

    „Nun, jetzt wo wir erst gedacht haben, könnten wir ja einen neuen Versuch starten“, schlug Daniel mit einem leicht zynischen Unterton vor. „Bitte, gehen Sie, Sie haben den Vortritt“, sagte Mitchell ohne böse Hintergedanken. „Oh, ja natürlich der Archäologe kann ja ruhig in die Falle tappen. Ich weiß nicht ob es Ihnen schon aufgefallen ist aber ich trage weder einen Hut noch eine Peitsche“, beschwerte sich Daniel leicht ironisch.

    „Wow, Indy, nicht gleich beleidigt sein. Ich meinte das aus rein praktischen Gründen weil sie ja die Zahlen übersetzten müssen“, antwortete Mitchell – „Hm, das Stimmt wohl.“

    Die vier begaben sich also wieder auf die Fliesen und folgten den Fibonacci-Zahlen. Daniel, bildete die Spitze gefolgt von Vala und Tomin und die letzte Position nahm Mitchell ein. Während Daniel die Zahlen suchte rechnete Mitchell immer schon die nächste Zahl der Folge aus.

    So kamen sie ohne Zwischenfälle und relativ schnell zur zehnten Fibonacci-Zahl, der 89. Als Daniel diese Zahl betrat, begannen sich erneut die übrigen Fließen zu verändern, doch als sie standen passierte etwas Neues: an der hinteren Wand neben dem Ausgang fuhr plötzlich eine Steinklappe auf. Dahinter verborgen lag eine Sanduhr die nun zu laufen begann.

    „Äh, Leute was hat das zu bedeuten?“, fragte Vala besorgt. „Ich fürchte nichts Gutes wir sollten uns beeilen!“, antwortete Daniel und forderte sogleich: „Mitchell, nach 89 kommt?“

    „Äh,…“, antwortete der Colonel den die neuen Vorgänge aus der Rechnung und Konzentration gebracht hatten. Noch bevor der Colonel eine Antwort geben konnte meldete sich Tomin zu Wort und rief: „144!“ – „Stimmt, das auch?“, versicherte sich Daniel und erntete von Tomin einen über das mangelnden Vertrauten enttäuschten Blick. Vala bestätigte Daniel die Korrektheit der Rechnung und so betrat dieser die Fließe Nr. 144 und setzt damit gleichzeitig die Sanduhr zurück.

    „Puh, ich dachte schon die Zeit müsste für den restlichen Weg reichen.“, sagte Vala daraufhin erleichtert. Doch kaum hatte sie ausgesprochen standen die Zahlen auch schon wieder und die Zeit lief erneut ab.

    „233“, sagte Mitchell an und Daniel begann die Zahl zu suchen. Der Archäologe brauchte eine ganze Weile bis Vala nervös wurde und ihn wegen der immer mehr verrinnenden Zeit drängte: „Daniel, die Zeit läuft ab. Wo ist die 233?“ – „Ich kann Sie nicht finden! In der Reihe vor mir ist sie jedenfalls nicht!“, rechtfertigte sich Dr. Jackson.
    „Was ist mit der übernächsten Reihe?“, wollte Mitchell wissen. „Da bin ich auch schon durch, da ist sie auch nicht dabei?“, antwortete Daniel.

    „Vielleicht ist die Zahl auch hinter uns.“ schlug Tomin vor. Doch noch bevor jemand auf die Vermutung reagieren konnte war die Zeit in der Sanduhr abgelaufen.

    Der Raum begann zu rütteln und von der ersten Fliese in der linken unteren Ecke an begannen die Bodenplatten einzustürzen. Wie Dominosteine stürzte eine Fließe nach der anderen in die Tiefe. Selbst die sicheren Fibonacci-Platten blieben von dieser Kettenreaktion nicht verschont.

    „Ihr müsst mir bei der Suche helfen, offensichtlich hat Tomin recht, ich kann aber von hier nicht alles sehen!“, rief nun Daniel. „Wie sollen wir das machen. Wir kennen die Sprache nicht!“, antwortete Mitchell, während die einstürzenden Kacheln wie eine gefährliche Schlange immer nähre kamen. „Sie müssen nur die Ziffern 2 und 3 kennen. Eine Zwei sieht unten wie ein ‚T‘ aus und darüber befinden sich zwei kleine zu einem Quadrat verbundene Striche“, erklärte Daniel und versuchte dabei wild gestikulierend das ganze noch bildlich darzustellen. „Und die Drei?“, fragte Vala. „Im Prinzip genauso, aber es sind drei Striche über dem T, die zu einem Rechteck verbunden sind.“

    So suchten nun alle vier den gesamten Boden nach der Zahl 233 ab. Die einstürzenden Steine waren in zwischen schon unmittelbar in der Reihe hinter Mitchell, als dieser die gesuchte Zahl entdeckte. Er sprang darauf und konnte so das Einstürzen gerade noch mit drei Fliesen Vorsprung beenden. Allerdings bedeutete dies auch, dass dem Team der Rückweg nun versagt war.

    Die vier arbeitenden sich weiter vor, aber dabei mussten Tomin, Vala und Mitchell immer wieder einen Ausfallschritt nach hinten oder zur Seite machen um die entsprechende Zahl zu erreichen. Inzwischen hatte Daniel den anderen Zwar die Systematik der antikischen Zifferbildung erklärt, aber das theoretische Wissen darum war die eine Sache, die praktische Übung im Suchen und finden der Zahlen eine andere. Erschwert wurde das ganze durch die immer komplizierter werdenden Additionen und die immer länger werdenden Ziffernkolonnen.

    Das Team war nun bis zur 25. Zahl – Null und die erste Eins nicht mit mitgerechnet – vorgedrungen und Mitchell errechnete: „111.393!“

    Die vier sehen sich um und dann entdeckte Daniel unmittelbar hinter sich die 111.393 entsprechende Fließe. Der Archäologe setzte seinen Fuß auf die Fließe als Tomin plötzlich „Halt!“ schrie.

    Doch es war schon zu späht. Es machte Klick und dann verlor Daniel auch schon den Boden unter den Füßen während er noch geschockt zu Tomin schaute. Glücklicherweise befand sich die Fließe genau zwischen Tomin und Valas Position, so dass beide nach Daniels Händen greifen konnten und einen Absturz verhinderten.

    Allerdings lief die Zeit weiter während Daniel in dem Loch hing und Tomin und Vala mit aller Kraft versuchten ihn heraus zu ziehen. In der Zwischenzeit waren die einstürzenden Platten auch schon wieder bedrohlich nahe an dass Team herangerückt und die richtige Zahl war bis dahin weder errechnet noch gefunden.

    Von der Kraftanstrengung gequält hauchte Tomin: „Mitchell 121.393!“ heraus.

    Der Colonel machte sich sofort auf die Suche und entdecket die richtige Fliese links von Daniels alter Position. Jedoch konnte er von seiner jetzigen Position aus nicht dort hingelangen und der direkte Weg war von Tomin versperrt, welcher aber Daniel nicht loslassen konnte.

    „Tomin, Körper anspannen!“, schrie Cameron. Tomin nickte im zu und dann lief der Colonel los und rollte sich über den Rücken des gebeugten Tomin hinweg um so schnell zur rettenden Fliese zu gelangen.

    Somit stoppte Mitchell den tödlichen Countdown und Tomin und Vala konnten Daniel aus der Falle herausziehen.

    Nach drei weiteren Zahlen standen die vier vor der letzten Reihe des Gitternetzes. Während die Zahlen sich noch mischten hatte Mitchell „832.040“ errechnet und Tomin bestätigte dies.
    Vala und Daniel die auf den beiden vordersten Platten standen hatten die „832.040“ auch relativ schnell entdeckt sie lag schräg links neben Valas Position.

    Vala wollte die Fliese schon betreten, als plötzlich die Fliese mit der Nr. 833.040“ rot vor Daniel zu leuchten begann. „Warte!“, schrie Daniel, und als Vala auch diese Fliese sah, fragte sie: „Und was hat das jetzt zu bedeuten?“ – „Das weiß ich noch nicht!“, antwortete der Archäologe und wandte sich sogleich an Mitchell und Tomin: „Seit ihr sicher mit der Rechnung?“

    Beide bestätigten dies, doch zur Sicherheit rechneten noch einmal alle vier nach. Die Nachrechnung brachte zwei Erkenntnisse hervor: Erstens, bereits die erste Rechung war korrekt und zweitens die Überprüfung hatte die verbleibende Zeit aufgebraucht und die Fliesen begannen wieder einzustürzen.

    Fortsetzung folgt…



    Meine FFs:
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    Aktuell:
    NCIS – Atlantis
    Ein mysteriöser neuer Fall führt das NCIS Team nach Atlantis, wo sie zusammen mit dem SGA-Team den Fall lösen müssen und ein aufregendes Abenteuer erleben.


    Fortlaufend:
    Stargate:Troja - ab jetzt Staffel 2
    Die Abenteuer von Maj. Jack O'Neill jr., dem Furlinger Sarpedon, Lt. Cassandra Fraiser und Dr. David Stockton gehen in die zweite Runde.

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    Wie Ba'al versucht die US-Präsidentschaftswahlen zu gewinnen.


  22. Danke sagten:


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