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Thema: Childhood

  1. #1
    Moderator & Newsposter Avatar von SG 2007
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    Standard Childhood

    Autor: SG 2007
    Titel: Childhood
    Serie: Stargate Atlantis
    Genre: Drama, Charakter
    Rating: PG-13
    Beta: Ayiana
    Autors Note: Ich habe mich mal entschlossen die Geschichte eines wichtigen Stargate Atlantis Charakters etwas aufzuarbeiten und zu zeigen, wie denn so eine Kindheit in der Pegasus Galaxie und leider auch hier in manchen Erdteilen aussieht. Vielen Dank an Ayiana, die einen fantstischen Beta Job gemacht hat.
    Ich hoffe euch sagt die Kurzgeschichte zu.
    Kommentare: Würde ich mich sehr drüber freuen.


    Childhood



    Mitten in der Nacht, als tiefe Dunkelheit das Zelt umgab in dem sie schlief, erwachte das Mädchen schreckhaft aus ihrem festen Schlaf. Grauenvolle Gedanken hatten sie aus ihren friedlichen Träumen gerissen, ihr Puls begann zu rasen und ihr Körper zitterte am ganzen Leib. Sofort wusste die Kleine, die kaum älter als elf oder zwölf war, was vor sich ging.
    Ohne lange zu zögern sprang sie aus ihrem Bett, stürmte aus dem Zelt hinaus und rannte an die große Glocke, die in Mitten der Zeltsiedlung stand. Beherzt schlug das verängstigte Mädchen gegen die Glocke.

    In diesem Moment kam es in ihr hoch, eine eisige Kälte, drückende Stöße in ihrer Brust. Sie waren da!

    Ein unheimliches, noch leises Surren kündigte das Grauen am finsteren Nachthimmel in der Ferne an.
    Nur Augenblicke später brach die pure Panik in der Siedlung los. Um die kleine Teyla rannten die Bewohner wirr umher, ihre Verwandten und Habseligkeiten zusammensuchend.
    Teylas nervöser Blick suchte nach ihren Eltern, doch das Gedränge war zu groß.

    Man hörte die Jäger nun immer lauter, doch dieses beängstigende dröhnen wurde fast noch von Teylas eigenem Herzschlag übertönt.

    Plötzlich hörte das hilflose Mädchen eine vertraute Stimme:
    “Teyla, Teyla!”
    Sie erkannte die Rufe sofort, es war ihr Vater, der auf sie zu gerannt kam. Beherzt und selbstlos sprang Tagan Emmagan auf seine Tochter zu und versetzte ihr in letzter Sekunden den entscheidenden Stoß, der sie aus der Richtung des Fangstrahles des Wraithjägers brachte.

    Teyla fiel unsanft zu Boden und konnte dabei noch einen letzten Blick auf ihren Vater erhaschen, ehe er daraufhin für immer in dem weißen Lichtschein verschwand.

    Explosionen, Schüsse. Dann Schreie, fürchterliche Schreie.
    Und immer noch lag in Mitten all diesem Chaoses dieses unschuldige Kind, verzweifeld, ängstlich und verunsichert am kalten Erdboden.

    Teyla erschrak, als sie plötzlich von hinten von jemandem gepackt wurde. In der Dunkelheit konnte sie nicht erkennen wer es war, doch die Person zerrte sie mit sich.
    Aus dem Wald rings um sie kamen blaue Lichtblitze hervor geschossen. Die Frau rannte mit Teyla an der Hand über die Waldwege, so schnell ihre Beine sie tragen konnten.

    Plötzlich wurde die Fremde getroffen und fiel mit Teyla in den Schlamm.
    Erst jetzt erkannte sie die Frau, die Bewusstlos neben ihr lag. Es war ihre Mutter.
    Panisch schrie Teyla immer wieder ihre Mutter an, schüttelte sie, in der Hoffnung sie würde dadurch aufwachen.

    Aus dem Dickicht kamen kurz nach dem Betäubungsschuss knisternde Geräusche, Teyla spürte es wieder, dieses Gefühl. Sie musste weg von hier. Schnell!
    Nur schwerlich rang sich die Kleine zum Aufbruch durch, doch dann gab sie ihrem Körper einen Ruck, riss ihrer Mutter die Kette vom Hals und rannte los. Ihre nackten Füße trugen sie so rasant über den nassen Untergrund wie noch nie zuvor. Sie lief und lief, immer weiter und weiter.
    Schließlich fand Teyla in einem Gebüsch Schutz, irgendwo in dem dunklen Wald, in der kalten und unwirklichen Nacht, die zu einem Horror geworden war.
    Sie hatte ohnehin die Orientierung verloren...
    So kauerte sie sich in dem Gezweige zusammen und rieb ihre erfrorenen Hände aneinander um sie zu wärmen.

    Was war mit ihrem Vater geschehen? Mit ihrer Mutter? Mit all den Anderen?
    Fragen über Fragen überschlugen sich in Teylas Kopf und immer präsent war dieses eisige Gefühl, welches wieder und wieder in ihr aufstieg.

    Das Mädchen saß nun schon einige Zeit in ihrem Versteck, als auf einmal ein knisterndes Geräusch in ihre Ohren drang.
    Teyla hielt verängstigt ihren Atem an, ihr Körper zitterte. Am liebsten hätte sie in diesem Moment sofort los gewimmert, doch das wäre ihr Tod gewesen, so wie jedes andere Geräusch. So versiegten die Tränen schließlich ohne einen Laut und hinterließen nur stumme Zeichen der Verzweiflung auf ihren Wangen.
    Das alles, während sie Schritte vernahm, die immer näher zu kommen schienen.

    Würde es ihr jetzt wie all den aderen ergehen?

    Noch nie zuvor in ihrem Leben, hatte Teyla solch große Angst verspürt, wie in diesem Moment. In ihren Ohren trommelten die fremden Schritte förmlich, doch hoffte sie in dem Gebüsch sicher zu sein.
    Mit fest zusammengepressten Lippen wagte das kleine Mädchen schließlich einen Blick durch das Dickicht auf den Pfad, nachdem das Knistern aufgehört hatte.

    Sie erschrak bei dem Anblick, fast wäre ihr ein Laut heraus gerutscht. Da stand er im Mondlicht. Riesen groß, bestimmt zwei Meter. Blaue Haut, fletschende Zähne, ein grausiger langer Mantel. Teyla schreckte zurück.

    Plötzlich tauchte etwas in ihren Gedanken auf, etwas Neues, etwas Schreckliches. Schmerzverzerrt hielt sich die Elfjährige ihren Kopf. Es war nur ein Bruchteil einer Sekunde, der Wraith war in ihrem Kopf gewesen.

    Die finstere Gestalt drehte sich zu dem Gebüsch, in dem Teyla kauerte, während ihre Schmerzen und der Schock darüber langsam abklagen.
    Der Wraith starrte den Busch weiter an und ging ein paar Schritt auf ihn zu.

    Da war es wieder, das Knacken der Äste. Dieses Geräusch bedeutete jetzt ihren Tod, dessen war sich Teyla sicher.
    Doch dann stoppte die Gestalt einige Meter vor ihr und sah sich erneut um.

    Wenige Augenblicke später ging das Geräusch von knackendem Waldboden weiter.
    Doch dieses Mal war es die Erlösung für das Kind, denn der Wraith entfernte sich langsam wieder.
    Teyla, Tochter des großes Tagan Emmagan, schnaufte tief durch, um sich dann in jenem Busch zusammen zu kauern und leise zu schluchzen, immerzu. Die ganze Nacht verblieb sie dort in eisiger Kälte, in Ungewissheit, Angst, mit den Erinnerungen dieser Erlebnisse und der Kette ihrer Mutter, die nun sie um ihren Hals trug.


    Diese Nacht, und das, was sie am nächsten Morgen in dem zerstörten Dorf sehen musste, veränderten Teylas ganzes Leben. Ihr Vater, ihre Mutter, alle waren fort.
    Was blieb ihr nun noch? Der Hass? Die Trauer? Die Hilflosigkeit?
    Diese Bilder und Erlebnisse wird Teyla nie vergessen können. Sie sollten das Mädchen zu einer starken Frau und Anführerin machen. Und seit jener schicksalhaften Nacht begegnete sie den Blutrünstigen Monstern mit genau der selben Grausamkeit und Stärke.
    Und dies mehr als ein paar Mal...

    Ende


    by
    SG 2007
    Geändert von SG 2007 (08.02.2009 um 13:15 Uhr)


  2. #2
    dumm geboren und nix dazugelernt:P Avatar von Santanico Pandemonium
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    Hab erst überlegt, wessen Kindheit du erzählen wolltest, vllt Ronons? Wobei Teylas natürlich "interessanter" ist.

    Du hast Teylas traumatische Kindheitserfahrung sehr gut eingefangen so dass man unweigerlich mit ihr mitfühlen muss.
    WEIR: ... putting your life and other people's lives at risk. You destroyed three quarters of a solar system!
    McKAY: Well, five sixths. It's not an exact science.
    WEIR: Rodney, can you give your ego a rest for one second?

    Ein Jahr später:
    Spoiler 
    CARTER: About a year ago, your brother came across an abandoned alien experiment called Project Arcturus.
    CARTER: It was an attempt to generate zero point energy.
    JEANIE: That would be virtually limitless power. What happened?
    McKAY: A slight problem. It was the creation of exotic particles in the containment field.
    CARTER: He destroyed a solar system.
    JEANIE: Meredith! (She smacks his arm.)
    McKAY: It was uninhabited!

  3. Danke sagten:


  4. #3
    Ägypten-Fan Avatar von Valdan
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    Hey, da ist er wieder, der Kurzgeschichten-Spezialist!

    Auch diese Geschichte ist wieder sehr intensiv. Man kauert mit Teyla im Gebüsch, rennt mir ihr vor der Bedrohung davon, überhaupt fiebert man die ganze Zeit mit.

    Toll geworden, und ich bin gepannt, was du dir als nächstes vornimmst...

    LG Val
    "Der Mensch fürchtet die Zeit, doch die Zeit fürchtet die Pyramiden."
    arabisches Sprichwort

    ***


  5. Danke sagten:


  6. #4

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    Das war sehr intensiv. Ich habe mitgelitten, als Teyla sowohl Mutter als auch den Vater an die Wraith verloren hat.

    Armes, tapferes Mädchen, aber man kann schon hier erkennen, dass sie zu einer starken Frau reifen wird.
    Ich bin nett, höflich, liebenswert
    und zuvorkommend.
    Und garantiert nicht ironisch.
    Meine Storys

  7. Danke sagten:


  8. #5
    Meister der Ungehudeltheit Avatar von Terraner
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    Eins vorweg: "inmitten" wird klein und zusammengeschrieben.

    Diese Kurzgeschichte war ziemlich packend und aufregend. Die Idee das eine Fluchtglocke in der Siedlung hing war gut... so konnten die Leute schnell gewarnt werden.

    Was mich ein wenig gestört hat, war das Teyla ihrer Mutter die Kette mopst. Wieso hat sie das getan?
    ...jetzt neu: [SGA] Grüne Hölle

  9. Danke sagten:


  10. #6
    Chief Master Sergeant Avatar von Ayiana
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    Hallo SG 2007!

    Wie versprochen geb ich dir jetzt auch noch ein ausführlicheres FB zur finalen Version deiner Geschichte. Du hast wirklich einen schönen Kompromiss gefunden. Freut mich, dass doch einige meiner Anregungen und Vorschläge ihren Weg in die endgültige Version gefunden haben. Trotzdem hast du deinen eigenen Stil beibehalten und bist dir sozusagen "treu" geblieben.

    Wie ich ja bereits erwähnt hatte, bin ich ein großer Fan von Teyla und es freut mich, dass du dich ihrem Charakter angenommen und ihr mehr Background gegeben hast. Leider hab ich bisher nicht sehr viele (gute) Fanfictions mit Teyla als Hauptperson gelesen, weshalb ich mich besonders über deine Idee/dein Vorhaben gefreut habe.

    Du hast die traumatischen Erlebnisse im Leben Teylas wirklich sehr einfühlsam und zugleich spannend erzählt. Diese Nacht hat Teyla bestimmt zu dem Menschen gemacht, der sie heute ist. Ihre Verbundenheit mit ihrem Volk rührt vermutlich von diesen gemeinsamen Erfahrungen her, die dazu geführt haben, dass jeder Athosianer mindestens einen lieben Menschen verloren hat.

    Die anfängliche Unwissenheit gefällt mir sehr gut. Dadurch, dass der Leser nur sehr langsam erfährt, was eigentlich passiert, baut sich sehr viel Spannung auf.

    Teyla scheint für ihr Alter schon sehr reif zu sein und auch genau zu wissen, was sie zu tun hat. Dies legt nahe, dass die athosianischen Kinder bereits von frühester Kindheit an darauf trainiert werden richtig zu reagieren, sollten die Wraith angreifen. Traurig, aber effizient.


    Nun, deine finale Version gefällt mir wirklich sehr gut und scheint auch bei den übrigen Lesern anzukommen.

    Ich wünsch dir noch einen schönen Sonntag und weiterhin viel Spaß beim Schreiben.


    Lg Ayiana
    ~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~


  11. Danke sagten:


  12. #7
    Aufgestiegen Avatar von Antikermädchen
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    Hey, da ist ja wieder mein Lieblingsautor!
    Auch diese FF finde ich super. Du schreibst sehr mitreißend, ich habe beim Lesen wirklich das Gefühl gehabt, als wäre ich dabei gewesen.
    Nur eine kurze Frage: Sind eigentlich alle deine FFs so traurig?


    Spoiler 
    Stargate in den Mund gelegt:
    5xGold
    10x Silber
    9x Bronze
    ein Trostpreis in Form einer roten Lampe
    ein Gänseblümchen
    ein Tischkärtchen mit meinem Namen drauf
    eine Packung Kondome für Teyla
    Stargate Worlds
    ein Eimer voll Inspiration
    ein leckerer Jaffakeks
    die Simpsons Staffel
    eine Kleenex-Schachtel
    ne Dose Kekse
    ein Messerset der Firma Stumpf
    Schoko
    Glibberzeug das man lieber nicht essen sollte...
    Ein Thor mit Weihnachtsmütze und eine CD mit Stargateliedern in der Weihnachtsedition

    Ist echt lustig, solltet ihr auch mal probieren .


    Don S. Davis (04.08.1942 - 29.06.2008) Ruhe in Frieden. Wir werden dich nie vergessen.

  13. Danke sagten:


  14. #8
    General im Vorruhestand Avatar von Jonathan J. O´Neill
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    Eine gut erzählte und zu "Papier" gebrachte Geschichte von Teyla, zu der Zeit als sie ihre Eltern verloren hatte.

    Es ist immer sehr traurig, den der Verlust von Menschen die einen lieb und teuer sind ist furchtbar - bei anderen Mitmenschen die jemanden verlieren empfindet man Mitgefühl und hat das Bedürfnis Trost zu spenden.

  15. #9
    Moderator & Newsposter Avatar von SG 2007
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    @Santa: Hm, ich persönlich finde Teylas Vergangenheit auch interessanter. Aber das liegt wohl daran, dass ich ihren Charakter auch lieber habe, als Ronon. Ronon hat aber eigentlich genau so eine bewegte Vergangenheit, weswegen ich mir überlege, auch Ronons Leben in Angriff zu nehmen. Mal sehen…
    Schön, dass es dir offenbar gefallen hat und vielen Dank für dein Feedback.

    @Valdan: Kurzgeschichtenspezialist? Cool, ich habe mir schon einen Ruf gemacht.
    Ja, die Geschichte sollte auch sehr mitreißend erzählt sein, schön das ich das geschafft habe. Tja, was als nächstes kommen wird, weiß noch nicht mal ich genau. Aber ich habe vor, die nächste Geschichte noch im März zu veröffentlichen.
    Danke für dein nettes Feedback.

    @Aisling: Schön, dass du mitgelitten hast. Genau das sollte die FF auch bewirken.
    Ja, du hast recht. Sie war von Anfang an so stark und musste das alles weg stecken.
    Danke für dein Feedback.

    @Terry: Das “inmitten” ist auch meinem Mist gewachsen, sry.
    Ja, das mit der Glocke oder ähnlichem ist ja nur logisch. Die die die Wraith spüren können, müssen ja irgendwie Alarm schlagen.
    Ah ja, interessante Frage, das mit der Kette. Du erinnerst dich bestimmt noch an Teylas Kette in der Pilotfolge und “Unter Verdacht”. Die Kette in der FF soll genau diese Kette sein. Teyla sagte ja zu John, dass sie die mal geschenkt bekommen hatte. Ich habe aber für meine FF einfach mal vorweggenommen, dass Teyla aus persönlichen Gründen nicht erzählen wollte, dass die Kette von ihrer toten Mutter hatte. Also hat Teyla die Kette zum Andenken an ihre Mutter “gemopst”.
    Danke für dein nettes Feedback.

    @Ayiana: Ja, deine Anregungen waren ja auch sehr gut. Ich habe deine Vorschläge gerne mit einfließen lassen, zwei Köpfe sind ja besser als einer.*gg*
    Sonst vielen Dank für dein Lob, ich freue mich, dass es dir gefällt. Danke für das ausführliche Feedback und für deinen fantastischen Betajob.

    @Antikermädchen: Oh je, bei der einen bin ich der “Kurzgeschichtenspezialist” und bei der anderen schon der “Lieblingsautor”. Freut mich auf jeden Fall, dass du das so siehst und dir meine Werke gefallen.
    Ob meine FFs immer so traurig sind? Hm, in der Regel, ja. Das sind sie. Drama ist eben mein Lieblingsgenre. Ich schreibe aber auch mal gerne Action. Ich hoffe ich langweile euch nicht mit so viel Drama.
    Danke für dein Feedback.

    @Jojo: Vorweg einmal: Ich wollte dir auch ein “Danke” geben, aber das funzt irgendwie nicht. Ich werde es die nächste Zeit nochmal versuchen. Nur damit du dich nicht wunderst…
    Sonst freut es mich sehr, dass dir meine Geschichte so gut gefallen hat und bedanke mich für dein Feedback.

  16. Danke sagten:


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