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Thema: [SG 1] - Always a woman

  1. #1
    Ägypten-Fan Avatar von Valdan
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    Standard [SG 1] - Always a woman

    Titel: Always a woman
    Serie: SG 1
    Spoiler: "Unending" (10.20)
    Rating: G
    Pairing: Daniel/Vala
    Genre: Song-Fic, Charakter
    Anmerkung: Always a woman (J. Barrowman) Seit mir bei diesem Lied aufgefallen ist, dass es absolut auf eine meiner Lieblingsfiguren bei Stargate passt, spukte mir diese Geschichte im Kopf rum. Jetzt hat sie es endlich auf die Festplatte geschafft und von dort hierher.
    Vielen Dank noch an ML und Lil, die mir wieder mit Zuspruch, Rat und Tat zur Seite gestanden haben.

    Und jetzt viel Spaß!

    ****Always a woman****


    Er hatte wieder nicht schlafen können und war, wie sollte es anders sein, in der Antiker-Datenbank gelandet. Dieses gesammelte Wissen faszinierte ihn immer wieder aufs Neue und er verbrachte viel Zeit dort, wenn es auch mittlerweile weniger war, als in der Anfangszeit auf der Odyssey.

    Damals war es, neben seinem unbändigen Wissensdurst, die Flucht vor Valas Avancen gewesen, die ihn dorthin getrieben hatte. Jetzt gab es diesen Grund nicht mehr. Daniel dachte mit einer Mischung aus Schmunzeln und Entsetzen an den Abend, als sie sich ausgesprochen hatten. Er hatte Vala eine Menge an den Kopf geworfen. Zu diesem Zeitpunkt war alles aus ihm herausgebrochen, was sich über einen längeren Zeitraum an Gefühlen in ihm aufgestaut hatte, gepaart mit der Frustration, auf unbestimmte Zeit festzusitzen und nichts anderes tun zu können, als zu warten.

    Zu spät hatte er bemerkt, dass er mit seinen Tiraden die schon halb eingefallene Mauer, die Vala vor langer Zeit um sich errichtet hatte, mit wenigen Worten ganz eingerissen und sie hart getroffen hatte. In diesem Moment war auch seine eigene Barriere in sich zusammengestürzt. Mit allem was er regelrecht herausgespieen hatte, war ein schmaler Pfad entstanden, auf den sie an diesem Abend ganz vorsichtig getreten waren. Mit jedem Schritt, den sie zusammen gemacht hatten, war der Weg breiter und sicherer geworden und hatte sie weiter zusammengeschweißt.

    Leise glitten die Türen zu seinem Quartier auf und sein Blick fiel auf Vala. Daniel lächelte, als er sah, dass sie sich in den fast zwei Stunden, die er weggewesen war, nicht gerührt hatte. Sie lag immer noch da, auf der Seite zusammengerollt und ihre Arme um das Kopfkissen geklammert, und schlief tief und fest. Er setzte sich leise in einen Sessel und beobachtete sie.

    Wie hatte sie sich doch in den letzten Jahren verändert. Nicht erst, seit sie zwangsweise in der Zeitblase festsaßen, auch vorher schon. Seine Gedanken trieben in die Vergangenheit und ein Lied von Billy Joel kam ihm in den Sinn.

    She can lead you to love,
    she can take you ob leave you.
    She can ask for the truth,
    but she‘ll neuer believe you.
    And she‘ll take what you give her,
    as long as it‘s free.
    Yeah, she steals like as thief,
    but she‘s always a woman to me.

    Dabei tauchten eine Menge Bilder aus seiner Erinnerung auf. Wenn er nur an ihre erste Begegnung dachte, blieb ihm jetzt noch die Luft weg.

    ‚Der Kull kam auf ihn zu und schickte sich an, die Maske abzunehmen. Daniel wollte nicht hinsehen, drehte seinen Kopf, um nicht in diese blasse Fratze sehen zu müssen, die sich unter dem Helm verbarg. Er schloss die Augen, aber als es still blieb, er kein heiseres Röcheln hörte und der Kull ihm nicht näher kam, machte er sie wieder auf.‚

    Und da war es, diese Killerlächeln, das ganz tief in ihm drin ein seltsames Gefühl hervorrief. Völlig undefinierbar und sofort wieder unterdrückt. Schließlich saß er alleine mit ihr auf der Prometheus fest und sie war dabei, das Schiff und ihn zu entführen. Aber ein leiser Nachhall war hartnäckig dageblieben und hatte sich fest eingenistet.

    Dabei war es anfangs eher ein Dauerschmerz gewesen, verursacht von der Erkenntnis, dass er sich ihr hatte geschlagen geben müssen. Das er ja eher ein pazifistisch eingestellter Gelehrter war, damit konnte er nach fast acht Jahren Zugehörigkeit zum Stargate-Programm keinem mehr kommen. Sein Bericht war damals sehr vorsichtig und leicht geschönt ausgefallen. General Hammond hatte nichts dazu gesagt, aber sein Lächeln hatte ihm klar gemacht, dass er Daniels gemurmeltes ‚Sie ist gut!’, als Vala ihnen mit dem Al-Kesh entwischte, ganz genau gehört hatte.

    Was hatte sie mit ihren Versprechungen nicht alles ausgelöst. Es schauerte ihn immer noch, wenn er an die engen Lederklamotten dachte, in die man ihn und Cam gesteckt hatte, als die zusammen auf die Spur einer Lösung der „Armband-Situation“ gegangen waren.

    ‚Ich habe es nie geschafft, lange auf Vala böse zu sein‘, dachte er ‚selbst wenn sie mich bis auf‘s Blut gereizt hatte.‘ Alleine als sie wieder auftauchte und ihm dieses ‚Ich bin schwanger‘ entgegengeschleudert hatte, vor Mitchell und dem General. Gut, sie hatte es sofort mit einem breiten Lächeln zurückgenommen, aber im ersten Moment hatte eine geschockte Stille geherrscht.

    Das war sowieso ihre Spezialität. Von jetzt auf gleich etwas anscheinend völlig unsinniges zu tun, das sich erst immer im Nachhinein als sinnvoll herausstellte.

    And she‘ll promise you more
    than the garden of eden.
    The she‘ll carelessly cut you
    and laughs when you bleeding.
    But she‘ll bring out the best
    and the worst you can be.
    Blame it all on yourself,
    'cause she‘s always a woman to me.

    Immer wenn er über die beiden Jahre vor der Zeitblase nachdachte, hielten sich Empörung und Erleichterung, Ärger über ihre Unverschämtheiten und Überraschung über ihre Opferbereitschaft, die Waage. Wie oft hatte Vala ihn zur Weißglut getrieben mit ihren spitzen Bemerkungen. Wenn es darum ging, allen zu beweisen, wie langweilig das Leben im SGC war, zumindest für sie, die ja nie dort herauskam, war ihre Penetranz legendär. Gleichzeitig war sie aber immer hilfsbereit gewesen und begierig darauf, Neues zu erfahren. Auch wenn ihre Ansichten über die Art von Hilfe meistens Unterschiedlicher nicht hätten sein können.

    Es waren viel Begebenheiten, die ihm einfielen. Manche ließen ihn innerlich aufstöhnen. Wenn er nur an die Show dachte, die sie bei der Senatsanhörung abgezogen hatte, wurde ihm heute noch heiß und kalt. Kein Wunder, dass der General danach grünes Licht gegeben hatte, um auf jeden Fall eine Lösung des „Armband-Problems“ zu finden.

    Manche Gelegenheiten riefen, wenn auch anfangs widerwillig, eine gewisse Hochachtung hervor. Vala war, ganz Frau der Tat‘ diejenige gewesen, die ohne zu zögern oder an die Konsequenzen zu denken, gehandelt hatte, als die Ori ihr erstes Supergate etablieren wollten.

    Für Daniel hatte sich die Hochachtung langsam, aber stetig vergrößert. Unmerklich hatte sie sich einen kleinen und gut verteidigten Platz in seinem Herzen erobert. Zunächst ohne aufzufallen, aber unbewusst immer präsent. In gewisser Weise musste dies wohl auch umgekehrt der Fall gewesen sein - irgendwann würde er sie vielleicht mal danach fragen, auch wenn sie es dann wahrscheinlich nie zugeben würde - denn eines hatte Daniel in diesen Jahren über Vala gelernt: Sie war kein Mensch, der sein Herz auf der Zunge trägt. Gefühle wurden, wenn überhaupt vorhanden, tief im Inneren eingekerkert und nur dann ans Tageslicht gelassen, wenn sie sicher war, dass sie dabei nicht verletzt werden würde.

    Festgestellt hatte er das, als Vala von Athene entführt worden war und die Wochen danach unter Gedächtnisverlust gelitten hatte. Er war damals anscheinend der Einzige gewesen, der zu ihr durchdringen konnte. Als er an diesen Vorfall dachte, konnte er sich ein Lächeln nicht verkneifen. Ab und zu zogen sie Cam heute noch damit auf, wie sie ihn halb bekleidet ans Motelbett gefesselt gefunden hatten.

    Einen weiteren, ganz deutlichen Hinweis auf Valas gut verstecktes Seelenleben, war der Umgang mit dem Thema Adria gewesen. Speziell in dem Moment, als die Tok‘ra Ba‘als Symbionten entfernen wollten. Sie hatte nicht dabei zusehen können und auch die Hilfe, die Daniel ihr anbot von sich gewiesen, in dem Bestreben, sich ja keine Blöße zu geben. Aber sie war damit nicht durchgekommen, denn zu diesem Zeitpunkt kannte Daniel sie doch schon zu gut und wusste, dass man bei Vala eher mit Hartnäckigkeit weiterkam, als sie alles alleine ausfechten zu lassen. Einfach nur für sei da zu sein, war schon genug.

    Er hätte vielleicht noch länger dagesessen, in Erinnerungen versunken, wenn ihn nicht plötzlich ein Kopfkissen getroffen hätte.

    Er schaute hoch und sah in Valas Gesicht. Einen Schmollmund ziehend, fixierte sie ihn. „Aha, der Herr Anthropologe ist mal wieder dabei, Studien zu treiben, richtig? Such dir endlich mal ein anderes Zielobjekt. Wie wäre es denn mit Mitchell und wie er das eingesperrt sein erträgt. Ein aktiver Mann in den den besten Jahren, der aber leider auch nicht jünger wird. Seine Joggingrunden werden immer kürzer und er braucht auch länger dazu.“

    Daniel konnte nicht anders, er musste darüber schmunzeln, wie Vala sich dort drapierte. Oder wie nannte man das, wenn jemand sich auf einen Arm stützte und versuchte, trotz verschlafener Augen und verstrubbelter Haare, in welches sich mittlerweile mehr als eine Strähne Grau gemogelt hatte, eine gewisse Eleganz auszustrahlen. Er war zwar Linguist, aber irgendwie fiel ihm nichts Geistvolleres als ‚einladend‘ und ‚zum Anbeißen‘ ein‚ was er Vala aber bestimmt nicht sagen würde.

    Als sie ein Lächeln aufsetzte und mit den Worten ‚Komm doch wieder ins Bett‘ einladend auf die Matratze klopfte, lächelte er zurück.
    „Du willst also, dass ich zu dir komme, obwohl du mich gerade mit einem Kissen beworfen hast?“
    „Ich wollte dich nur aus deinem Grübelmodus herausholen. Dann hast du immer so einen finsteren Gesichtsausdruck und das mag ich gar nicht.“ Dabei zog sie ihre Nase leicht kraus und Daniel dachte ‚Oho, sind wir wieder mal im Schmoll-Modus angekommen‘ ließ sich aber davon nicht einfangen.
    „Vala Maldoran, du bist jetzt wie alt?“, er schaute nach oben, als würde er angestrengt rechnen. „Auf jeden Fall zu alt, um mit dieser ‚Kleines-Schmollendes-Mädchen-Tour‘ durchzukommen.“

    Plopp - und schon flog ein zweites Kissen. Diesmal sah er es aber rechtzeitig kommen und fing es locker auf.
    „Man fragt eine Dam....äh Frau nicht nach ihrem Alter!“ Hoheitsvoll warf sie den Kopf in den Nacken.
    „Da hast du dich aber gerade noch mal gefangen, denn unter einer Dame stelle ich mir etwas anderes vor.“ Daniel stand auf, ging zu Vala hinüber und setzte sich zu ihr aufs Bett.

    „Wieviel Uhr ist es eigentlich?“, fragte sie ihn, während sie sich weiter aufsetzte und sich an ihn schmiegte.
    „Früh“, antwortete Daniel, „zu früh, um aufzustehen. Also mach mal ein bisschen Platz, sonst kann ich dir nicht Gesellschaft leisten.“
    Während Vala zur Seite rutschte, stand Daniel noch einmal auf, um die Kissen zu holen. Als die beiden es sich dann gemütlich gemacht hatten, fragte Vala neugierig, worüber Daniel die ganze Zeit nachgedacht hatte.

    ‚Erwischt‘, dachte er und überlegte angestrengt, wie er aus dieser Nummer wieder herauskommen könnte. Aber dann kam die Erlösung von Vala selber. „Ach egal, es wird wahrscheinlich doch wieder irgendein kniffliges, philosophisches Asgard-Problem gewesen sein, zumindest hast du danach ausgesehen. Mich dürftest du ja mittlerweile bis zum Erbrechen analysiert haben.“
    Erleichtert atmete Daniel aus und versuchte Vala weiter abzulenken mit der Frage: „Sag mal, was hecken Sam und du eigentlich aus? Ihr steckt schon seit Tagen die Köpfe zusammen. Hoffentlich nicht irgendetwas Kitschiges zum Valentinstag oder wieder eine von deinen unzähligen Versuchen, eine Gameshow auf die Beine zu stellen, oder?“

    „Hey, einer muss doch was gegen die magere Stimmung hier unternehmen“, dabei stupste sie ihm ihren Ellenbogen leicht in die Seite, bevor sich sich wieder eng an ihn kuschelte und fortfuhr: „So genau möchtest du es gar nicht wissen und außerdem versuche ich, Sam bei der Lösung der viel wichtigeren Probleme zu helfen, an denen sie arbeitet. Ob du es glaubst oder nicht...“

    Während Vala weiterredete, fielen Daniel immer wieder die Augen zu und bevor er endgültig in den Schlaf versank, gingen ihm noch einmal ein paar Zeilen des Liedes durch den Kopf:

    „She can kill with her smile,
    she can wound with her eyes.
    She can ruin your faith
    with her casual lies.
    And she only reveals,
    what she wants you to see
    She hides like a child
    But she’s always a woman to me”


    ENDE
    "Der Mensch fürchtet die Zeit, doch die Zeit fürchtet die Pyramiden."
    arabisches Sprichwort

    ***


  2. Danke sagten:


  3. #2
    Lieutenant General Avatar von Antares
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    Ja, in "Unending" lasse ich mir sogar dieses Pairing gefallen , denn ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass man Jahre um Jahre ohne menschliche Nähe verbringen kann und will.

    „Hey, einer muss doch was gegen die magere Stimmung hier unternehmen“ Da hat sie völlig recht und ich denke, wenn sich die anderen darauf einlassen, dann ist sie sicher die richtige Person dafür. Und das kann auf dem Raumschiff bestimmt nicht schaden ....

    Schön geworden (auch wenn ich die Songtexte nur ganz kurz gestreift habe, da ich das Lied nicht kenne, aber wenn es Barrowman gesungen hat, sollte ich es mir wohl mal anhören! )

  4. #3
    Fürstin der Finsternis Avatar von Liljana
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    Eine wirklich süße Geschichte, wie Daniel Vala da so heimlich im Schlaf beobachtet. Vor allem finde ich es sehr interessant, welche Gedanken, ihm in dieser Situation so durch den Kopf schießen.

    Aber dann kam die Erlösung von Vala selber. „Ach egal, es wird wahrscheinlich doch wieder irgendein kniffliges, philosophisches Asgard-Problem gewesen sein, zumindest hast du danach ausgesehen. Mich dürftest du ja mittlerweile bis zum Erbrechen analysiert haben.“
    Tja, da täuscht sie sich aber gewaltig.

    Hoffentlich nicht irgendetwas Kitschiges zum Valentinstag oder wieder eine von deinen unzähligen Versuchen, eine Gameshow auf die Beine zu stellen, oder?“
    Es wäre interessant, welche Art von Blumen Daniel seiner Vala schenken würde - wohl eine Wüstenblume. ^^

    Unsre Vala hast du wieder sooo treffend beschrieben, passt einfach wie die Faust aufs Auge.
    Langsam beginne ich mich zu fragen, ob nicht Valas "Geist" ab und zu in dich schlüpft.

    LG
    Lil

    Edit: Jetzt hätt ichs glatt vergessen - wirklich ein sehr schönes Lied von Barrowman. So eine Sing-Stimme hätte ich hinter ihm gar nicht vermutet.

  5. #4
    Brigadier General Avatar von Teleia
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    Hallöle!

    Zu aller Erst: Vala hast du wirklich mal wieder perfekt getroffen. Man könnte meinen, du hast alles, was du jemals über sie gelesen, gehört oder gesehen hast, richtig inhaliert hast.

    Eine sehr süße Geschichte, passt auch sehr gut zum Valentinstag. Nicht zu kitschig oder übermäßig romantisch, sondern genau richtig. Einfach das, was jemand für den anderen empfindet, super dargestellt.

    Ich persönlich finde ja sowieso, das die Zwei zusammen gehören. Wie heißt es so schön, was sich liebt das neckt sich.

    Hat mir supergut gefallen!

    Upps, fast vergessen. Der Song passte natürlich super zur Situation. Irgendwo hab ich den, muss ich mir mal wieder anhören.
    Um die Welt in einem Sandkorn zu sehen und den Himmel in einer wilden Blume,
    halte die Unendlichkeit auf deiner flachen Hand und die Stunde rückt in die Ewigkeit.
    -William Blake-

    Meine neue FF:
    Willkommen in Atlantis

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    Ich bin nicht verrückt, nur nicht normal. Normalsein ist langweilig!

  6. #5
    Major General Avatar von Kris
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    Stimmt ... das Lied hattest du mir ja damals auf der Fahrt nach Köln vorgespielt und ich habe dir ja auch bestätigt, das das wunderbar auf Vala passt. Und so wie du den Song jetzt mit SG-1 verknüpft hast, ist gut.
    Wo, wenn nicht in "Unending" könnte Daniel die Zeit finden, über Vala so zu reflektieren.

    Eine süße kleine Story.
    Kolya, der Trust und ein irrer Serienkiller in:Im Grau der Schatten, Double Trouble & In den Händen des Schicksals. Ungekannte Abenteuerer von John Sheppard & Co in "Stargate Atlantis - Die verborgenen Szenen": Aufbruch in eine neue Welt und Das erste Jahr und Die Specials.

    John Sheppards Schicksal im Vegasverse :"Solitary Man" no more

    *Neu:* Kapitel 22 seit Okt 2016: Wenn der schlafende Tiger erwacht (Star Trek Into Darkness Prequel)
    * NEU* Doktor Who: Die Saat des Zorns * Der Schatten des Doktors * Drabbles

  7. #6
    Zitronenfalter Avatar von Sinaida
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    Das war wieder mal eine schöne Vala-Geschichte von dir, in der du sie, wie immer, super getroffen hast.
    Ich muß auch sagen, dass ich in der Folge "Unending" den Daniel/Vala-Handlungsstrang besonders mochte, weil es einfach passt, dass die beiden zusammen finden. Besonders unter diesen Umständen.
    Und der Song beschreibt Vala wirklich gut. Ich kenne bisher nur die Version von Billy Joel, (die ich sehr mag) aber die von John Barrowman werde ich mir jetzt gleich mal anhören.

  8. #7
    Ägypten-Fan Avatar von Valdan
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    Hallo ihr Lieben,

    @ Spica, Khonsu - Danke fürs Knöpfchendrücken

    @ Antares:
    Ja, in "Unending" lasse ich mir sogar dieses Pairing gefallen
    Ich muss ja gestehen, dass es mir auch so geht, und die Geschichte aus genau diesem Grund in "Unending" angesiedelt ist. Ansonsten wäre auch die ganze Spannung aus der "Beziehung" der beiden raus.
    Und was den Song angeht, er ist auf der CD "Another Side" *schamlos Werbung mach*

    @ Liljana:
    Langsam beginne ich mich zu fragen, ob nicht Valas "Geist" ab und zu in dich schlüpft.
    Tja, wer weiss es - vielleicht ist sie ja einfach so, wie ich gerne mal wäre
    Und zu John Barrowmans Singstimme ist vielleicht noch zu sagen, dass er aus dem Musical-Fach kommt und eine darin ausgebildete Singstimme hat - und die ist einfach toll!

    @ Teleia:
    Zu aller Erst: Vala hast du wirklich mal wieder perfekt getroffen. Man könnte meinen, du hast alles, was du jemals über sie gelesen, gehört oder gesehen hast, richtig inhaliert hast.
    Noch eine Vermutung in diese Richtung... muss ich mir langsam Gedanken machen? Ich liebe Vala einfach, hoffe aber auch, dass ich die anderen ebenfalls ansatzweise treffe

    @ Kris:
    Wo, wenn nicht in "Unending" könnte Daniel die Zeit finden, über Vala so zu reflektieren.
    Nirgendwo - aber hier kann er ihr ja nicht entkommen

    @ Sinaida:
    Und der Song beschreibt Vala wirklich gut.
    Und das ist mir anfangs gar nicht so aufgefallen, weil ich nie richtig zugehört hatte. Ich hoffe mal, dass er dir von J.B.genauso gut gefällt, wie vom Billy Joel (okay, ich gebs zu: Ich bin süchtig nach Barrowman-Songs bzw. seiner Stimme!)

    Allen ein herzliches Dankeschön, für's Lesen und kommentieren. Da weiss man dann auch, ob man auf den richtigen Weg war.

    LG Val
    "Der Mensch fürchtet die Zeit, doch die Zeit fürchtet die Pyramiden."
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    ***


  9. #8
    Bürostuhlakrobatin Avatar von Nefertari
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    So da ich ja gestern nicht mehr dazu gekommen bin ein Kommentar zu hinterlassen mache ich das heute ^^. Aaaalso dann fang ich mal an.

    Ich fand es schön wie du Daniel's Gefühle und Gedanken so genau beschrieben hast und klasse war es auch, dass du ein Paar Episoden erwähnt hast die sowohl die Verbindung der beiden als auch Vala's Charakter darstellen. Ich finde sowieso dass die beiden ein schönes, ungleiches Paar abgeben ^^
    Alle meine FF's und Infos dazu findet ihr auf meiner neuen

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  10. #9
    Ägypten-Fan Avatar von Valdan
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    Danke für deine lieben Worte. Dann bin ich ja froh, dass ich nicht umsonst Werbung gemacht habe *gg*

    Und ja - die beiden sind ein schönes, ungleiches Paar, aber in meinen Augen immer nur dann, wenn sie sich "doch nicht kriegen", sonst ist die Spannung raus. Aber das ist wie gesagt nur meine ganz persönliche Meinung ...
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  11. #10
    zigtausend Jahre alt ... ;-) Avatar von John's Chaya
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    Ups, wie konnte ich diese schöne FF übersehen??? Sie ist wirklich wunderschön geschrieben, Daniel so in Erinnerungen schwelgend, einfach schön.
    Ich fand es sehr emotional, wie die beiden bei "Unending" zusammengefunden haben. Und du hast diese Stimmung auch sehr schön in Daniels Erinnerungen rübergebracht. Sie sind doch eigentlich ein sehr schönes Paar, wenn auch sehr unterschiedlich.
    Danke für die kleine Zeitreise, habe lange kein SG-1 mehr gesehen.

    Ich bin zu alt, um nur zu spielen, zu jung, um ohne Wunsch zu sein.

  12. Danke sagten:


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