Ergebnis 1 bis 7 von 7

Thema: [SG1] Die letzte Reise

  1. #1
    Herrscher über Raum und Zeit Avatar von Timelord
    Registriert seit
    04.03.2007
    Beiträge
    775
    Blog-Einträge
    3

    Standard [SG1] Die letzte Reise

    Die letzte Reise

    Autor: Timelord
    Serie: SG-1
    Spoiler: Nach Continuum und vor SGA 5.20
    Anmerkung:
    Spoiler 
    Die Idee zu dieser FF jam mir, als ich mir meine Drabbles nochmal durchgelesen habe und dabei ist mir Ein wahrer Held unter die Augen gekommen.
    Da war dann die Idee des ausbaus zu einer FF einfach da.


    Disclaimer: Mir gehört nix, außer dem Spaß am schreiben.

    *****

    Die letzte Reise

    Rosana liebte ihren Job und vor allem liebte sie ihn noch viel, wenn die Enkelkinder des alten Generals zu Besuch waren. Dann merkte man richtig wie der alte General wieder aktiv und lebendig wurde und sich nicht in sein Arbeitszimmer zurück zog um dort seine Memoiren zu schreiben.

    Es war später Abend, als sie gerade dabei war, die Hinterlassenschaften des Abendessens der beiden Mädchen zu beseitigen. Ein dumpfer Aufschlag riss sie aus ihrer Konzentration.

    Rosana lies das Trockentuch und den Teller auf der Anrichte liegen und eilte zur Tür des Arbeitszimmers. Von dort hatte sie dieses Geräusch nämlich gehört.
    Sie klopfte an die Tür.

    „General Hammond? Ist alles in Ordnung?“

    Rosana konnte es sich einfach nicht abgewöhnen ihn so zu nennen, obwohl er sie schon des Öfteren gebeten hatte ihn George zu nennen. Sie bekam keine Antwort.

    Ihre linke Hand ging automatisch zu dem Türgriff und drückte ihn hinunter.
    Rosana bekam die Tür nur zur Hälfte auf, bevor diese durch irgendwas blockiert war. Der spalt reichte jedoch, das sie ihren Kopf hindurch stecken und nachsehen konnte.

    Sie bekam etwas zu sehen, was ihr für einen kurzen Moment den Atem raubte und ihr Innerstes gefrieren lies.
    „Oh, mi Dios!“

    Oval Office

    Präsident Jeffrey Hayes saß in seinem Lederstuhl und gönnte sich den Luxus einer kurzen Pause. Er hatte sich einen Drink eingeschüttet und bewunderte die Aussicht die man von diesem Büro aus hatte. Er hörte wie die Tür hinter ihm geöffnet wurde und die Freude des augenblicks war verflogen.

    Mit einem Schwung drehte er den Stuhl herum und sah in das Gesicht seiner Sekretärin Julia.
    Irrte er sich, oder sah er den Anflug von tränen in ihrem Gesicht?

    „Was gibt es?“

    Sie überreichte ihm ein Fax. Der Briefkopf war der eines Krankenhauses.
    Eher lustlos begann er das Fax zu lesen und mit jedem Wort das seine Augen mehr aufnahmen und den Weg in sein bewusstes Denken fand, verstand er warum Julia Tränen im Gesicht hatte.

    Seine Stimme klang mehr nach einem leisen Krächzen, als er das Stück Papier auf seiner arbeitsfläche ablegte.
    Hayes schluckte einen dicken Kloß seine Kehle hinunter.

    „Verständigen sie sofort General O´Neill und General Landry.“

    Julia lief zurück zur Tür und bevor sie den Raum verlies rief Hayes sie noch mal zurück.

    „Veranlassen sie, das sämtliche Kosten übernommen werden und gewähren sie der Familie die bestmögliche Unterstützung und streichen sie alle meine Termine für die nächsten paar Tage.“

    Sie nickte und verlies das Oval Office.

    Pentagon

    Wie sehr er doch diese offiziellen Termine hasste. In Momenten wie diesen wünschte sich Jack nichts sehnlicher als eine P90 und einen Goa´uld an dem er seinen Frust abbauen konnte.
    Wehmut überkam ihn, als ihm mal wieder klar wurde, dass diese Tage vorbei waren.

    Als er den Konferenzraum betrat wurde er von zwei Colonels und einem Wissenschaftler begrüßt.
    Die Offiziere salutierten, während der Wissenschaftler, Dr. Nicholas Rush, noch nicht mal den Anstand hatte aufzustehen.
    Jack nickte Telford und Young zu.

    „Also meine Herren, das Ikarus- Projekt ist beschlossene Sache. Ich habe mit Senator Armstrong ein verdammt langes Gespräch geführt und die Mittel für dieses Unternehmen wurden bewilligt. Es ist nun an ihnen ihre Mannschaft auszusuchen und das Rätsel des 9. Chevrons zu lösen. Kommen wir nun…“

    Die Gegensprechanlage summte und unterbrach den Redefluss des Generals.
    Entnervt, weil sich dadurch der Abschluss dieser Sache verzögerte, drückte er auf den Knopf.

    „Was denn?“, fauchte er sein unsichtbares Gegenüber an.

    „Sir, eine wichtige Nachricht aus dem Büro des Präsidenten. Es geht um General Hammond.“

    Jacks Hände fingen leicht an zu zittern. Innerlich ahnte er schon was er nun zu hören bekam und er verfluchte sich selbst dafür, dass seine Ahnung meistens bestätigt wurde.

    Cheyenne Mountain, Colorado Springs

    Hank Landry stand hinter Chief Master Sergeant Walter Harriman und beobachte wie Sergeant Siler einen MALP fertig machte. Sie wollte die Sonde zu einem bisher unerforschten Planeten schicken und Landry lies es sich nie nehmen bei jedem Start dabei zu sein.

    Der General war sowieso bester Laune. Erst gestern war er mit Kim, seiner Ex- Frau, unterwegs gewesen und sie verstanden sich immer besser. Sie hatte sogar durchblicken lassen, dass sie auch an einer erneuten Beziehung mit ihm interessiert sei.

    Er musste lächeln bei dem Gedanken, das er das alles eigentlich nur Vala zu verdanken hatte. Durch das was sie mit Adria und später auch ihrem Vater durchgemacht hatte, war ihm bewusst geworden das seine Probleme lösbar waren. Er musste es nur angehen.

    Das Telefon klingelte.
    Mit zwei großen Schritten war er am Apparat und nahm den Hörer ab.
    Nach einer Minute legte er wieder auf und kam mit einer versteinerten Miene zurück zu seinem alten Platz.

    Walter sah ihn fragend an.
    Landry legte ihm eine Hand auf die Schulter.

    „Wo ist SG-1?“
    „Soweit ich weiß sind sie alle in Dr. Jacksons Büro und bereiten sich auf ihren nächsten Einsatz vor.“
    „Lassen sie SG-1 für die nächsten Tage von der Einsatzliste streichen und teilen sie nur die notwendigen Missionen anderen Teams zu. Sämtliche Teams die nicht an lebensnotwendigen Einsätzen teilnehmen, sollen zurückkehren.“
    „Sir, was ist denn los?“
    „Wir haben einen guten Mann verloren, Walter. Tun sie mir bitte noch einen Gefallen. Finden sie heraus, wo sich Bra´tac aufhält und benachrichtigen sie ihn.“

    Mit dieser Bitte war Walter sofort klar, um wen es sich handelte.

    „Ich werde jetzt SG-1 informieren.“

    Mit diesen Worten verschwand der General in den Flur der ihn zu Jacksons Labor führte.

    Daniel Jacksons Labor

    Vala und Teal´c stritten sich gerade über die beste Herangehensweise an die Mission, während Cam in einer ecke saß und mit einem Buch vor der Nase so tat, als würde ihn das nichts angehen.
    Daniel versuchte trotz des leicht erhöhten Lärmpegels auf die Fotos der Inschriften zu konzentrieren.

    Wenn er recht hatte, konnten das die entscheidenden Hinweise sein, die sie zu dem Schatz der Schätze führen sollte.
    Er rieb sich den Nasenrücken und rückte seine Brille wieder zurecht. Langsam wurde es ihm echt zu viel.

    Als Vala von einer Sekunde zur anderen still wurde und Cam wie von einer Biene gestochen hochfuhr und salutierte, bemerkte er erst, das General Landry in der Tür stand.

    Daniel bemerkte dass etwas nicht stimmte. Der Gesichtsausdruck und die Tatsache dass sich Landry schwer tat einen Satz zu beginnen, ließen seine inneren Alarmglocken klingeln.
    Nach einigen eisigen und stillen Momenten teilte ihnen der General mit, was er eben erst erfahren hatte.

    Cameron setzte sich wieder und murmelte „das darf nicht wahr sein“ vor sich hin.
    Teal´cs Miene wurde steinhart und seinen Wangenknochen zuckten.

    Vala schaute fassungslos von einem zum anderen und fing an zu weinen. Sie kam zu Daniel gestürmt und vergrub ihren Kopf in seinen Schultern.
    Instinktiv legte er seinen Arm um sie, während er selbst immer noch da stand, als wäre er vor eine Wand gelaufen.

    Phönix Werft

    Carter hielt ihren Tablet PC leicht in der Armbeuge und kontrollierte die Werte der Energieleitung. Es gab eine kleine Fluktuation, die im Rahmen der Fehlertoleranz lag, doch sie gab sich damit nicht zufrieden.
    Diese Fluktuation war zwar innerhalb der Werte, doch konnte aus einer kleinen Fluktuation schnell eine mittlere Katastrophe werden.
    Sie hatte das zu oft am eigenen Leib erfahren müssen.

    „Colonel Carter auf die Brücke.“

    Sie zog das Verbindungskabel aus der Buchse und schickte ihren Tablet schlafen.

    „Wenigstens die Kommunikation funktioniert einwandfrei.“

    Sam kam an einem der neuen internen Transportkammern vorbei und überlegte kurz, ob sie sie nutzen sollte. Doch sie entschied sich dagegen.
    Nach drei Minuten strammen Fußmarsch kam sie auf die Brücke.

    Major Whitecamp stand von dem Kommandostuhl auf und begrüßte sie.
    „Wir haben eine Nachricht von General O´Neill.“

    Mit einem Kopfnicken deute sie an, dass der Bildschirm aktiviert werden sollte.
    Carter bekam einen leichten Schreck.
    Das Gesicht des Mannes, den sie insgeheim liebte, wirkte mit einem mal so alt. Sorgenfalten hatten sich in sein Gesicht gegraben und die Schultern hingen schlaff, wie nasse säcke, herab.

    „Es ist passiert, Sam. Komm bitte zurück. Die Bestattung findet in zwei Tagen auf dem Arlington Nationalfriedhof statt.“

    Wenn die Umstände anders gewesen wären, hätte sie sich ein Loch in den Bauch gefreut, das Jack sie geduzt hat und sie mit Vornamen angesprochen hat. Das war bisher nur einmal passiert. Vor unzähligen Jahren, als sie die Armbänder der Ataniker getragen hatten und auf einem Ha´tak gefangen waren.

    Die Ruinen von Dakara

    Bra´tac schritt langsam vor seinen Männer durch die Gassen der zerstörten Stadt. Er hatte vom hohen Rat der Jaffa den Auftrag erhalten die Lage auszukundschaften und eine Bestandsaufnahme zu machen.

    Da Dakara immer noch eine sehr große symbolische Bedeutung für die Jaffa hatte, wollte man versuchen die Stadt wieder aufzubauen.
    Aber dafür musste man zuerst wissen, was noch verwendbar war und wie stark die einzelnen Gebäude zerstört waren.

    „Master Bra´tac!!!“

    Der alte Jaffa drehte sich herum und sah einer der Torwachen auf sich zu rennen.
    Es war ein junger Mann, nicht älter als 20 höchstens 25 Jahren und trotzdem schnaufte er wie ein altes Pferd, als er vor Bra´tac stehen blieb.

    „Ma… Mas.. Master. Eine Nachricht der Ta´uri.“
    „Wie lautet sie?“
    „Hammond von Texas hat seine letzte Schlacht nicht überlebt.“

    Atlantis, Pegasus Galaxie
    Es war tiefste Nacht, als Colonel John Sheppard mit dem vierten Kapitel von „Krieg und Frieden“ begann.
    Teyla hockte vor der wiege ihres Sohnes und sang ihm ein Schlaflied. Kanan saß auf dem Bett und schaute ihr lächelnd dabei zu.
    Ronan trainierte gerade mit Major Lorne und Rodney und Jennifer spazierten auf einem umlaufenden Balkon entlang und genossen die Ruhe.

    Es war tiefste Nacht, als Richard Woolsey das Tor abschalten lies und dem Techniker die Anweisung gab den Rundruf zu aktivieren.

    „Ich bitte um ihre Aufmerksamkeit. Wie ich soeben erfahren habe, ist ein verdientes Mitglied des Stargatekommandos von uns gegangen. General George Hammond ist vor wenigen Stunden einem Herzinfarkt erlegen. Eine Trauerfeier zu seinen ehren wird morgen um 1000 im Torraum stattfinden. Danke. Ende.“

    Richard drehte sich herum und lief mit gebeugter Körperhaltung in sein Büro. Verfolgt von den Blicken der Techniker.

    Arlington Nationalfriedhof, zwei Tage später

    Die Ehrenwache ließ den Sarg auf das Gestell hinab und trat einige Schritte zurück.
    The Singing Sergeants, der offizielle Chor der United States Air Force, intonierte eine stille Variante des Liedes „Amazing Grace“.
    Die Schützen hoben ihre Waffen und gaben 21 Salutschüsse ab. Nur einen kurzen Moment später jagten mehrere F-16 Hornets über die Menschenmenge hinweg und flogen eine Ehrenformation.

    Nachdem von den Jets nur noch die Kondensstreifen zu sehen waren, traten zwei Offiziere der Ehrenwache vor und begannen damit die amerikanische Flagge zu einem Dreieck zu falten.
    Als sie damit waren trat Lieutenant General Jack O’Neill vor und nahm das Dreieck in Empfang.

    Nur mühsam konnte seinen Blick von dem tiefschwarz glänzenden Sarg abwenden.
    In diesem Monument des Todes ruhte ein Mann, der sich für alle Anwesenden engagiert hatte und der Feinde getrotzt hatte, wie sich ihn die meisten Menschen nicht vorstellen konnte.

    Jack drehte sich auf dem Absatz herum und lies seinen Blick über die versammelte Menge wandern.
    So ziemlich alle verfügbaren Leute aus dem SGC waren anwesend. Die Militärs salutierten und nur wenigen gelang es ihre trauer zurückzuhalten.
    Sam hatte ihren tränen freien Lauf gelassen und alles in ihm schrie danach, zu ihr zu laufen und sie zu trösten.

    Daniel stand mit Vala im Arm, direkt neben dem Colonel und Jack konnte erkennen das es auch bei seinem langjährigen Freund tränen gegeben hatte.
    Sein Blick blieb an dem kleinen weinenden Mädchen hängen, das irgendwie verloren wirkte.

    Er ging auf sie zu, beugte sich hinunter und legte ihr das Dreieck in ihre Arme.
    „Dein Großvater war ein wahrer Held, Keyla.“

    Mit geröteten Augen und einem dankbar wirkendem Ausdruck in ihrem Gesicht nahm das Mädchen das Dreieck entgegen und presste es fest an ihre Brust.

    Teal´c und Bra ´tac schritten aus der Menge hervor. Der alte Jaffa sah ziemlich komisch aus in seinem irdischen Anzug.
    Im Gleichschritt, Seite an Seite, traten sie vor den Sarg. Sie ballten die rechte Hand zu einer Faust und schlugen sie an ihre Brust, dort wo sich das Herz befand. In dieser Haltung verbeugten sie sich.

    „Dein Reise endet hier, Hammond von Texas. Mögest du den frieden finden, der dir im Leben nicht vergönnt war.“
    Zu den beiden Jaffa gesellten sie nun Jack, Sam, Daniel, Vala, Landry und Mitchell.
    Sie griffen sich jeder ein Seil und ließen George Hammond, General a.D. seine letzte Reise antreten.

    ENDE
    ***

    "Wir sind alle Menschen dieses Planeten, egal, welche Religion, Hautfarbe und Herkunft wir aufweisen!"
    Perry Rhodan, Neo Band 2

    ***

  2. Danke sagten:


  3. #2
    First Lieutenant Avatar von Zeson
    Registriert seit
    26.02.2010
    Ort
    somewhere over the rainbow
    Beiträge
    650
    Blog-Einträge
    2

    Standard

    Eine wunderschöne Geschichte. Ehrlich gesagt, muss ich auch ein wenig mit den Tränen kämpfen.

    Du hast die Stimmung wunderbar eingefangen. Der Respekt und die Zuneigung, die alle für den General empfinden. Wirklich toll gemacht.

  4. Danke sagten:


  5. #3
    Fürstin der Finsternis Avatar von Liljana
    Registriert seit
    21.06.2009
    Ort
    Höllstadt
    Beiträge
    1.968
    Blog-Einträge
    4

    Standard

    Ich schließe mich Zeson voll und ganz an: Eine wirklich wundervolle Geschichte über den plötzlichen Tod von Gen. Hammond. Eine schöne Idee von dir, nach deinem Drabble das noch weiter auszuführen und zu beschreiben, wie, wo und wann alle seine Freunde, Bekannte und ehemaligen Mitarbeiter von dieser traurigen Nachricht erfahren haben.

    Und dann am Schluss noch die ergreifende Beerdigungsszene.

    Sie griffen sich jeder ein Seil und ließen George Hammond, General a.D. seine letzte Reise antreten.
    *Schnief*

  6. Danke sagten:


  7. #4
    Spooky :) Avatar von Saffier
    Registriert seit
    19.12.2008
    Ort
    Bayern
    Beiträge
    1.135
    Blog-Einträge
    3

    Standard

    Ich kann eigentlich nicht mehr viel hinzufügen. Eine sehr traurige Geschichte und dennoch finde ich es sehr schön geschrieben.
    Du hast die Situationen und die verschiedenen Gefühle echt klasse rübergebracht.

  8. Danke sagten:


  9. #5
    Die nach den Sternen greift Avatar von Ailya
    Registriert seit
    08.09.2009
    Ort
    in Deutschland
    Beiträge
    228

    Standard

    Wow, das war eine sehr bewegende FF. Ich muss gestehen, dass ich mit den Tränen zu kämpfen hatte.
    Einfach nur super geschrieben, besonders die Reaktionen der einzelnen Charaktere.
    Großes Lob, toll gemacht.

  10. Danke sagten:


  11. #6
    Ägypten-Fan Avatar von Valdan
    Registriert seit
    19.08.2008
    Ort
    Essen
    Beiträge
    1.711
    Blog-Einträge
    9

    Standard

    Ich gebe hier und heute unumwunden zu: Ich habe gekämpft aber verlorgen -die Tränen haben gewonnen.

    Eine kleine, feine FF die mir zu Herzen gegangen ist, mit ganz vielen schönen kleinen Szenen und Einblicken, die zeigen, wer George Hammond gewesen ist und wieviele Menschen ihn gemocht und sogar vereehrt haben.

    Vielen Danke.

    Val
    "Der Mensch fürchtet die Zeit, doch die Zeit fürchtet die Pyramiden."
    arabisches Sprichwort

    ***


  12. Danke sagten:


  13. #7
    Herrscher über Raum und Zeit Avatar von Timelord
    Registriert seit
    04.03.2007
    Beiträge
    775
    Blog-Einträge
    3

    Standard

    Danke an alle für euer Feedback... es ist immer schön zu lesen, wenn man die Gemüter derart anregen kann.

    Würdet ihr mir glauben wenn ich euch sage das zwischen Aufkeimen der Idee und dem Post nur eine Stunde vergangen ist ^^.

    Ok, vlt. wenn man die teilweise vergessenen Wörter betrachtet ^^.
    Daran ist aber auch zum Teil die Grammatiküberprüfung von MSO07 schuld... hat der mir die doch nicht angezeigt :-)

    Irgendwie hab ich das Gefühl das in letzter die spontanen FF- Ideen sehr gut anzukommen scheien... im Gegensatz zu den geplanten... mal schauen was das wohl für das Projekt bedeutet
    ***

    "Wir sind alle Menschen dieses Planeten, egal, welche Religion, Hautfarbe und Herkunft wir aufweisen!"
    Perry Rhodan, Neo Band 2

    ***

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •