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Thema: O`Neill auf abwegen 2

  1. #1
    Wächter und Techniker Avatar von Am17
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    Standard O`Neill auf abwegen 2

    Titel: O`Neill auf abwegen 2

    Autor: Am17

    Serie: SG-1

    Genre: Actionabenteuer/Romanze

    Pairings: Sam/Jack

    Weitere Charaktere: Daniel, Teal`c

    Rating: FSK-16

    Spoiler: O`Neill auf abwegen

    Kurzinhalt: SG-1 haz die Homer und JAck gefunden. NUn wollen sie der Lucianer Allianz den Todesstoß zufügen.

    Anmerkungen: Das ist der 2-Teil der Story. Es ist zwingend Nötig den 1-Teil gelesen zu haben, sonst versteht man manche handlungen nicht richtig. 11 KApitel sind schon fertig(Sind aber nicht immer die längsten). Titelbild zu teil Eins und Zwei im anhang.

    PS: Wurde überredet den zweiten Teil auf hier zu Posten

    Viel Spaß beim lesen

    ---------------------------------------------------------------------------

    Kapitel 1

    Nach dem der Präsident gegangen war und das Schiff Richtung P5S-934 unterwegs war, hatte Jack die gesamte Crew über ihr vorhaben informiert.
    Die Reaktionen darauf waren unterschiedlich: einige Fanden die Idee gut und andere nicht. Die meisten waren zwar dafür, konnten sich aber nicht vorstellen,wie sie die Schlacht gewinnen sollten.


    T – 35 Stunden bis zum Angriff auf P5S-934.



    Sam und Jack befanden sich in ihrem Quartier. Sam lag auf dem Bett, wehrend Jack am Schreibtisch saß und sich denn Kopf über die bevor stehende Invasion zerbrach.

    „Das bringt doch alles nichts.“, murmelte er vor sich hin.

    „Was bringt nichts?“, fragte Sam verspielt.

    Jack sah hoch und sah ihr direkt in die Augen. Sie funkelten ihn Förmlich an.

    „Unsere Strategie. Wenn wir so vorgehen, wie wir es geplant haben, verlieren wir mehr als die Hälfte der Fahrzeuge und ein Zehntel der Soldaten in der ersten halben Stunde.“, meinte er deprimiert.

    Unterdessen war Sam auf gestanden und hinter Jack an den Schreibtisch getreten. Sie beugte sich über ihn und gab ihm einen Kuss. Diesen erwiderte Jack sofort.

    „Ruhe dich erstmal aus Schatz. Morgen hast du auch noch Zeit alles zu Planen und vielleicht hast du dann ja auch wieder einen klaren Kopf.“, sprach Sam auf Jack ein.

    „Denn klaren Kopf hatte ich bis du mich geküsst hattest.“, erwiderte Jack und sah Sam an.

    Diese spielte mit ihrem Haar. Sie drehte es immer und immer wieder um ihren Finger.

    'Wo mit habe ich sie nur verdient. Sie sieht so sexy aus, wenn sie so etwas macht.' dachte sich Jack und trat auf Sam zu.

    'Wie lange muss ich denn noch so hier Ruhm stehen?' dachte sich Sam.

    Dann kam Jack schon auf sie zu.

    'Geht doch.' dachte sie noch einmal.

    Jack nahm sie in den Arm. Sam sah in von unten herauf an. Jack sah von oben in ihre blauen Augen. Beide versanken in den Augen des anderen. Nach einiger Zeit, beugte sich Jack zu Sam runter und Küsste sie leidenschaftlich. Sam erschrak, als Jack sie hoch hob.

    „Jack was soll das?“, fragte Sam verwundert.

    „Darf ich die Frau dich ich liebe nicht auf Händen halte?“, kam eine gegen frage von ihm.

    Sam sah ihn nur an und grinste. Vor dem Bett blieb Jack stehen.

    „Vertraust du mir?“, fragte Jack.

    Sam nickte als Antwort. Jack lies Sam auf das Bett Fallen. Sam machte dabei ein Gesicht, welches Bände sprach.

    Sam sah verschreckt hoch zu Jack.

    „Das wirst du mir büßen!“, sagte Sam und zog Jack zu sich runter.


    T – 24 Stunden



    Jack und Sam betraten den Karten Raum der Homer. Beide sahen müde und sehr zerzaust aus.

    „Was habt ihr denn gemacht? Ich dachte ihr wolltet schlaffen?“, begrüßte sie Daniel.

    „Danke Daniel, dir auch einen schönen Morgen.“, kam es von Jack.

    „Wir haben doch geschlafen.“, meinte Sam. 'Miteinander' fügte sie in Gedanken noch hinzu.

    „Ok.“, meinte Daniel nur.

    Es herrschte kurz Stille und dann sprach Jack.

    „Wie haben ein großes Problem. Denn Plan den wir aus erarbeitet hatten, fügt uns zu viele eigen Verluste zu. Wir verlieren mehr als die Hälfte der Fahrzeuge und ein Zehntel der Soldaten in der ersten halben Stunde. Das ist inakzeptabel. Ich bin offen für Vorschläge.“, meinte Jack.

    „So wie du es darstellst O´Neill hört es sich so an, das wir die meisten Leute bei der Landung verlieren.“, sagte Teal´c.

    „In der Tat.“, machte Jack Teal´c´s Antwort nach.

    „Wie können die Landung nicht genug Decken. Die ersten Soldaten, welche runter gebeamt werden, haben eine Übermacht gegen sich. Das können sie nie im leben schaffen.“, fuhr Sam fort.

    „Und wenn wir alle auf einmal runter beamen? Dann müsste es doch gehen?“, fragte Daniel.

    „das könnte gehen, nur können wir maximal 30-35 Soldaten runter beamen und dann 1 Minute warten, biss wir wieder beamen können.“, antwortet Sam wieder.

    „Warum müssen wir so lange warten?“, wollte Teal´c nun wissen.

    „Das liegt daran, das wir zu diesem Zeitpunkt, wo wir beamen können die gesamte Energie für den Schild und die Waffen brauchen.“, kommentierte Jack.

    Es herrschte wieder eine Pause.

    „Es sei denn...“, überlegte Jack laut.

    „Sei denn was?“ fragte die anderen.

    --------------------------------------------------------------------------

    Feedback wäre schön.
    Geändert von Am17 (19.06.2010 um 20:04 Uhr)

  2. #2
    First Lieutenant Avatar von Zeson
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    Na, da bin ich aber mal gespannt, was für eine Idee Jack da hat. Wie will er die ganzen Soldaten und Maschinerie auf einmal auf den Planeten bringen? Er wird doch wohl nicht die Homer landen lassen, oder? Ich glaube, das wäre nicht so toll ...
    "It is better to have loved and lost than never to have loved at all"

    Möge alles, was Ihr mir wünscht, tausendfach auf Euch zurückfallen.

    --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

    Letzte Veröffentlichung: Eine Ergänzung für das Team [ARROW]

  3. #3
    Wächter und Techniker Avatar von Am17
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    @ Zeson: Erst mal danke fürs Review. Und nein ich denke mal nicht das JAck dir Homer landenwird. Mehr dazu jetzt im Kapitel.

    Kapitel 2


    T – 14 Stunden


    „Also wie viele?“, wollte Jack vom zuständigem Offizier wissen.

    „In den Fahrzeugen sind für jeden der Crew eine Maske. Und Hier haben wir die komplette aus Rüstung für 1800 Mann.“, sagte der Offizier.

    „Bereiten sie alles vor in 12 Stunden muss alles fertig sein.“, befahl Jack.


    T – 10 Stunden.


    „Alle Mann her gehört! Jeder der für den Angriff auf den Planeten eingeteilt ist soll sich hinlegen. Einsatzbesprechung in 8 Stunden.“, sagte Jack über den Schiffs internen Funk.

    Sam die neben ihm stand, sah in nur verwundert an. Sie konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen, was Jack sich nur dachte. Er erzählte niemandem seien Plan, wie sie die Verluste bei der Landung Minimieren wollte. Also versuchte sie ihn aus zu horchen.

    „Also Jack was hast du dir Aus gedacht?“, fragte sie spitzbübisch und grinste.

    „Das erfährst du bei der Einsatzbesprechung. Wir sollten uns auch noch etwas aus ruhen.“, antwortete Jack und packte Sam am Hand Gelenk.

    Er schleifte sie in ihr Quartier. Auf dem Schiff wurde es leise. Man hätte eine Stecknadel fallen hören können. SO leise war es, denn von der 2500 Mann starken Crew waren nur die 250 Crew Mitglieder wach, welche für den Betrieb des Schiffes notwendig waren. Die Restlichen 2250 Mitglieder waren alle Soldaten, welche dem Angriff auf dem Planeten entgegen zitterten.


    T – 2 Stunden


    Hangardeck 2 war bis oben hin mit den Soldaten gefüllt. Sie alle warteten darauf, das General O´Neill ihnen mitteilte, wie sie auf dem Planeten Landen und dann weiter Vorrücken würden.
    Nach fünf Minuten des Wartens betrat Jack das Podest, welches vor dem Hangertor auf gebaut war. Hinter ihm, er schien eine Karte, welche so groß war, das selbst die Soldaten in der hintersten Reihe etwas erkennen konnten. Sie zeigte ein Gebiet,welches aus sah wie auf der Erde. Alle murmelten durch einander. Bis Jack sich räusperte.

    „Wenn ich um Ruhe bitten darf? Ok, dann fangen wir mal an. Hinter mir sehen sie eine Karte des Gebiets in dem wir landen werden. Es ist ungefähr 5 Kilometer von Stargate und 10 Kilometer von der nächsten Siedlung entfernt. Da das Karten und Bild Material mindestens 1 Jahr alt ist, starten wir zwei Predetar-Aufklärungsdrohen. Sie werden ins unter stützen. Wenn wir gelandet sind marschieren wir sofort auf die Siedlung zu. Die Artillerieeinheiten und 4 HMMVE´s und 4 Panzer bewegen sich zu diesen Punkt.“
    Er zeigte auf die Karte.
    „Wenn wir die Siedlungen eingenommen haben bewegen wir uns zu diesem Punkt.“ Wieder zeigte er auf die Karte.
    „Dort ist das Hauptquartier der Allianz. Wenn wir dieses Einnehmen schwächen wir sie erheblich. Und vermeiden sie Zivile Opfer. Noch fragen?“ Im ganzen Hangar wurde getuschelt und gemurmelt.

    Ein Hauptgefreiter der deutschen Bundeswehr meldete sich zu Wort.

    „Sir,wie kommen wir auf den Planeten?“

    Es wurde schlag artig wieder ruhig, denn wie sie auf den Planeten kommen würden wurde noch nicht gesagt.

    „Gut das sie fragen. Die Fahrzeugbesatzungen werden samt ihrer Fahrzeugen von den F-302ern nach unten gebracht.Dies geschieht sobald wir 15000 Meter über dem Boden sind. Und der Rest wir mit mir Abspringen..“

    Wieder brach das Gemurmel aus.

    „Abspringen?“ fragte sein Sergent

    „Ja sie haben Richtig gehört wir werden Abspringen. Wir haben Genug Fallschirme für alle. Das sollte die Allianz verwirren und zum anderem einschüchtern. Also weg treten und Ausrüstung ein packen. Maximale Munition und maximale Granaten Viel Glück.“, sagte Jack.

  4. Danke sagten:


  5. #4
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    @Zeson: Danke fürs Danke

    Kapitel 3


    T – 30 Minuten


    Es war ruhig auf dem Schiff. Es wurde nur das nötigste gesagt. Einzelne Soldaten suchten noch den Rest ihrer Ausrüstung zusammen. Andre Schliefen noch ein wenig, da sie nicht wussten,wann sie den nächsten Schlaf bekommen würden. Der Großteil der Soldaten aber war in auf den Hangerdecks und saßen dort in Gruppen.

    Niemand konnte und wollte sich vor stellen wie es war einen ganzen Planeten zu erobern. Es gab ein Thema, welches jeder kannte aber nicht wagte aus zu sprechen: Würden sie alle wieder nach Hause kommen?

    Mittlerweile waren alle Soldaten, auch Jack und sein Team in einem der Hangar, als der Schiffspriester kam. Er sprach einige Worte und erteilte seinen Segen.


    T – 15 Minuten



    Der Schiffs interne Alarm ging los. Jeder Soldat sprang auf, packte seine Ausrüstung und nahm seine Waffe in die Hand. Die Piloten rannten zu ihren Maschinen und die Fahrzeugbesatzungen stiegen in ihre Fahrzeuge.


    T – 5 Minuten


    Es war still. Man konnte die in der Luft liegende Anspannung förmlich schmecken. Jack gin an eine Sprechanlage und schaltete diese auf das gesamte Schiff.

    „Ich weiß, ihr habt angst. Ich weiß ihr macht euch Gedanken, ob ihr Lebend zurück kommt, das kann ich euch leider nicht versprechen.“ Er machte eine Pause. „Aber. Aber ich werde denn Teufel tun es nicht zu Probieren. Last euch eins gesagt sein,wenn wir hier und heute gewinnen, haben wir der Erde einen Großen Sieg erkauft.“ Wieder machte er eine Pause. „Wir sehen uns unten! Wir lassen niemanden zurück.“

    Jeder applaudierte Jack oder rief: “Hoo-ja.“

    Der Timer neben ihm sprang auf Null. Die Homer war wieder im Normalraum.

    Es hatte begonnen.

  6. Danke sagten:


  7. #5
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    @ Zeson: Danke fürs Danke.

    Kapitel 4

    Die Homer sprang aus dem Hyperraum.

    „Setzen sie Kurs auf den Planeten.“ befahl Mary dem Steuermann.

    „Aye,Sir.“ bestätigte dieser den Befehl.

    Die Homer beschleunigte und flog dem Planeten entgegen.

    „Sir, Sensoren empfangen die Signaturen von 6 Hataks im Orbit des Planeten.“ meldete der Sensor Offizier.

    Marc verzog das Gesicht zu einer schiefen Grimasse.

    „Tarnen sie uns. Aktivieren sie die Railguns und laden sie die Silos 1-12 mit Mk. 8 Atomraketen, aber noch nicht scharf machen, sonst zerstören sie unsere Tarnung. Und sagen sie dem General, er soll sich auf einen heißen ausstieg gefasst machen.“ befahl Marc.

    Die angesprochenen Offiziere nickten knapp und verrichteten ihre Aufgaben.

    „Eintreffen an den Koordinaten in 2 Minuten. Alle Mann bereit machen.“ sagte der Waffenoffizier.

    Da die Homer mit extremer Geschwindigkeit in die Atmosphäre eintrat, glühte ihr Rumpf Rot, durch die Reibungshitze.

    „3...2...1...Auf Position.“ reif der Steuermann.

    „Viel Glück Jack.“ sagte Marc ins Kom.

    „Dir auch.“ antwortete Jack.

    Die Sensoren meldeten, das sie Hälfte der Soldaten aus geschleust waren, als die Hatakts anfingen zu Feuern.

    „Sir alle draußen.“ rief ein Offizier über denn Lärm der Sirenen.

    „Ok. Waffen Abfeuern und zurück ins all.“ befahl Marc.

    Die Homer erbebte unter ihren Geschützen und Raketen. Schnell stieg die Homer Richtung All auf. Sie wurde immer und immer wieder von Schüssen der Hataks getroffen. Die ersten Raketen schlugen auf den Schilden der Hataks auf. Es entstanden Nuklearehefeuerbälle. Aber die Schilde hielten.

    „Sir, Gleiter und Alkesch kommen auf uns zu.“ meldete der Sensoroffizier.

    „Schilde bei 83%.“ kam es vom Waffenoffizier.

    „Vordere Railguns auf die Gleiter und Alkesch. Raketen Starten. Wo bleiben unsere 302er?“ sagte Dudmars.

    Just in diesem Moment explodierten 23 Gleiter. Die 302er waren da. Aber es waren immer noch 800 Gleiter unter Wegs.
    Die Homer flog aus wich Manöver und feuerte aus allen Rohren. Zwei Blaue Blitze, die Asgardwaffen, lösten sich von ihr und flogen auf eins der Hataks zu. Sie trafen die Schilder und zerstörten sie. Die Hülle erbebte unter den Treffern der Railguns. Das Schiff explodierte.

    „Einer hin fünf im Sinn.“ meinte Marc.

    Alle anwesenden mussten grinsen.

  8. Danke sagten:


  9. #6
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    @Zeson: wieder danke fürs Knöpfchen drücken.

    Heute kommen zwei Kapitel.
    Viel spaß beim lesen.

    ++++++++++++++++++++++++++++++++

    Kapitel 5


    Das Schiff stand unter schwerem Feuer der Restlichen fünf Hataks. Die Schilde der Homer glühten mit jedem Treffer bläulich auf.

    „Sir, Schilde sind auf 51% gefallen.“ sagte der Waffenoffizier.

    „Zielen sie mit denn Railguns auf die Gleiter, räumen sie uns den Weg frei. Laden sie die Rohre 1-20 mit Mk.8 Raketen. Zielen sie mit je fünf pro Hatak. Fliegen sie schon auf sie zu.“

    Die Homer setzte sich im Bewegung. Alle ihre Railguns schossen auf die Gleiter. Ein Gleiter nach dem andrem Explodierte. Und die Homer flog immer näher auf die Hataks zu. Das Schiff erbebte unter denn Einschläger der Salven der Hatakt immer stärker. Die Homer war noch knapp 3 Kilometer von den Hataks entfernt, als sie anfing einen Looping zu fliegen. Auf der Hälfte lösten sich 20 Raketen vom Schiff..

    Die Raketen flogen immer auf die Hataks zu. Nacheinander trafen sie auf deren Schilde. Vier neue Sonnen entstanden im System. Als sich die Helligkeit verflüchtigte war von den vier Schiffen nichts mehr übrig.

    „Sir Sensoren melden, das die vier Schiffe und 481 Gleiter zerstört wurden. Ein Hatak und 325 Gleit sind noch übrig.“

    „feuern sie mit den Asgardwaffen auf das Letzt Hatak.“ Befahl Marc.

    „Sir die Asgardwaffen haben nur noch 25% ihrer Maximal Leistung.“ sagte der Waffenoffizier.

    „Feuer!“ kam es kalt von Marc.

    Zwei blaue strahlen lösten sich vobn der Homer und flogen auf das letzte Hatak zu. Dies explodierte auf der stelle, da seine Schilde nicht mehr funktionierten.

    Das ganze Schiff wurde durch geschüttelt und es sprühten überall Funken.

    „Was ist hier los?“ brüllte Marc über denn Lärm.

    „Eine Energierückkopplung in alles Schiffssystemen.“ schrie ein Airman.

    Die Sirenen verstummten.

    „Schadens Bericht.“ forderte Marc.

    „Schild runter auf 12%. Vordere Railguns ausgefallen, die Restlichen funktionieren noch zu 50%. Raketen Abschussvorrichtungen aus gefallen. Asgardwaffen 5 % der Maximal Leistung. Lebenserhaltung läuft mit 60%. Antrieb 50% Leistung. Subraumfunk aus gefallen. 40 verletzte keine Toten.“ meldete der Waffenoffizier.

    „Ok. Rufensie unsere 302er zurück. Sie sollen aufmunitionnieren und den Bodentruppen Helfen. Beamen sie auch die Restliche Ausrüstung runter. Fangen sie auch an die Schilde und Lebenserhaltungssysteme zu reparieren.“

    „Aye, Sir.“

    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

    Kapitel 6


    Der Kampf war 20 Minuten her und ein groß teil der Systeme liefen wieder.

    „Status Bericht!“ kam es von Dudmars.

    „Schilde haben wieder 90% ihrer Maximal stärke. Alle Railguns funktionstüchtig. Sechs Raketenrohre sind einsatzbereit, verfügen aber nur noch über 20 Mk. 3 Nukleargefechtsköpfe und 20 Konventionellegefechtsköpfe.“ meldete ein Offizier

    „Antrieb, Lebenserhaltung, Asgardwaffen und Subraumfunk?“ hackte Dudmars nach.

    „Antrieb immer noch nur 60%, Lebenserhaltung funktioniert zu 100%. Der Subraumfunk ist leider irreparabel beschädigt. Und die Asgardwaffen bringen nur 34% Leistung. General O´Neill meldet das sie fast alle Feinde beseitigt haben.“

    „Gut, Beamen sie die schwer Verletzten von der Oberfläche hoch und versuchen sie die....“ weiter kam Dudmars nicht, denn er wurde vom Sensor Offizier unterbrochen.

    „Sir, unsere Sensoren, haben mehrere Alkesch im Hyperraum ausgemacht.“

    Keine Sekunde später, öffneten sich 8 Hyperraumfenster und entließen die Alkesch wieder in den Normalraum. Diese flogen auch sofort auf die Homer zu.

    „Schilde hoch und Railguns abfeuern.“ rief Marc.

    Auf den Schilden der Alkeschs zeichnete sich ein ansehnliches Schauspiel ab. Hunderte von Punkten,welche die Railgunprojecktiele erzeugten, tanzten über dich Schilde. Der erste Schild eines Alkeschs brach unter diesem Trommelfeuer zusammen. Das Alkesch explodierte in einem Rot-Orangefarbenem Feuerball.

    Aber auch die Homer steckte mehrere Treffer ein. Die Schilde hielten zwar, sanken aber, da sie immer noch geschwächt waren.

    „Sir, ich empfange Signale von weiteren 85 Schiffen im Hyperraum. Eintreffen in 30 Sekunden.“ überbrachte der Sensoroffizier die schlechten Nachricht.

    „Warum, haben unsere Sensoren die Schiffe nicht schon früher entdeckt?“ wollte Marc wissen.

    „Sir, die Strahlung der Atom Explosionen und die Eigenstrahlung des Planeten Stören unsere Sensoren.“

    Dutzende Hyperraumfenster öffneten sich um die Homer. Jedem auf der Brücke gefroh das Blut in den Adern, als sie sahen was auf sie zu kam. Es waren 30 Hataks und 55 Alkeschs, die sofort ihre Schilde Aktivierten und anfingen auf die Homer zu feuern.

    „Feuer erwidern. Zerstören sie zu erst die Alkesch und dann die Gleiter.“ befahl Marc.

    „Aye, Aye, Sir.“

    Die Homer erbebte unter den Einschlägen der ganzen waffne immer heftiger. Zwar konnten sie mehrere Alkesch und 2 Hatak zerstören, aber dann ging ihnen die Raketen aus.

    „Sir, wir haben keine Raketen mehr und kaum noch Munition für die Railguns.“ meldete der Waffen Offizier.

    „Scheiße.“ fluchte Marc. „Funkensie General O`Neill an und sagen sie ihm er soll verschwinden und Beamen sie alles nicht benötigte Personal runter.“ fuhr er fort.

    „Ich kann den General nicht erreichen und die Transporter sind ausgefallen.“

    Wieder fluchte Dudmars.

    „Ok wenn wir schon gehen, dann mit einem Feuerwerk. Setzten sie Kurs auf die nächste Gruppe von Hataks. Maximale Geschwindigkeit.“

    Es wurde leise auf der Brücke, denn jeder wusste, was jetzt kommen würde. Sie würde die Hataks rammen und versuchen, dabei so viel wie möglich mit in den Tod zu nehmen.
    Die Homer beschleunigte und raste auf eine Gruppe von 6 Hataks entgegen.

    „Sir, ich empfange noch mehr Schiffe die sich im Hyperraum nähern.“ kam es von der Sensorstation.

    „Was macht das jetzt noch?“ kam die Rhetorische Gegenfrage von Marc.

    Die Homer war nur noch wenige hundert Meter von ihrem Ziel entfernt. Die gesamte Besatzung sagte nichts mehr, auf dem gesamten Schiff herrschte ruhe, welche nur von den immer wieder kehrenden Einschlägen unterbrochen wurde.

    Jeder auf der Brücke sah zum Fenster raus. Das Hatak auf welches sie zu Flogen wurde immer größer. Sie waren nur noch 200 Meter entfernt, als das Schiff explodierte. Aus Reflex riss der Steuermann das Ruder zur Seite und entkam extrem knapp der Explosion.

    Einer sprach aus was alle dachten: „Was zur Hölle war das?“

    Mittlerweile hatte sich die Homer gedreht, was aber am erstaunlichsten war,die Schüsse hatten aufgehört.

    „Was ist hier los?“ wollte Marc wissen.

    Doch dann sah er etwas, das er für unmöglich hielt. Eine BC-304 überflog die Homer von hinten und schoss auf die Hataks.

    „Hier spricht Colonel Abe Ellis, wir sind zu ihrer unter Stützung hier!“ drang es aus den Lautsprechern auf der Brücke.

    Marc, drückte der Knopf für den Normalraum Funk.

    „Wir?!“

    „Ja. Der 1. Flottenverband der Erde.“ meinte Ellis.

    „Sir, ich empfange 12 Schiffe der Erde auf meinen Sensoren.“

    5 Sekunden später, rissen alle ihre Münder auf. Durch das Fenster konnten sie den Flotte verband der Erde sehen. Es waren fünf Schiff der BC-303 und sieben der BC-304 Klasse, die mit der Lucianer Allianz Kämpften und eine 304 die die Homer schützte.
    Binnen Fünf Minuten war der Kampf vorbei und die Lucianer Allianz wurde vernichtend geschlagen.

    „Colonel Ellis, Danke für die Hilfe, aber jetzt sollten wir den Bodentruppen um General O´Neill helfen.“ funkte Marc an die Apollo.

    „Verstanden.“ meldete die Apollo.

    Sofort flogen 200 F-302 dem Planeten entgegen, gefolgt von den Schiffen der 303-Klasse und zwei der 304er. Der Rest positionierte sich im Orbit um die Homer.

    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

    Ein wenig Feedback wäre sehr nett.

    LG Am17

  10. #7
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    Kapitel 7

    „Auf Position.“ kam es aus dem Kom.

    „Viel Glück.“ wünschte Dudmars von der Brücke aus.

    „Dir auch.“ antwortete Jack über Kom.

    Jack trat an den Ausgang, drehte sich noch einmal um und Sagte.

    „Wir sehen uns unten.“

    Die wohl spektakulärste Luft lande Aktion seit dem Zweitem Weltkrieg hatte begonnen.

    Rückwärts sprang er aus der Homer. Der Wind riss an ihm und warf ihn von einer Seite zu anderen. Als er sich stabilisiert hatte, schaute er zur Seite und sah, wie die F-302er die Fahrzeuge in die Landezone brachten Des weiterem sah er seine Mitstreiter, sie hatten sich alle in einer Art Riesen Formation um in herum Postiert.

    Plötzlich knackte es in seinem Funkgerät und er hörte Musik, es war Highway to Hell. Unter normalen Umständen hätte er Befohlen die Musik aus zu stellen, aber was war normal? Sie Sprangen über einem Fremden Planeten ab ohne Unterstützung und Gewissheit was sie dort erwarten würde.

    Bei 15000 Fuß (ungefähr 5 Kilometer) Höhe, meldete sich sein Höhenmesser. Sie mussten nun ihre Fallschirme öffnen um in der Landezone zu landen.

    „Hier O´Neill. An alle Schirme öffnen und dann ab in die Landezone.“

    Als Antwort erhielt er ein spektakuläres Bild 1800 Fallschirme öffneten sich gleichzeitig. Er selber wartete noch 500 Meter und öffnete seinen Fallschirm, da er der Meinung war, das er als Offizier führen und nicht folgen sollte.

    Von weitem konnte man schon die Landezone sehen. Die Panzer und Unterstützungsfahrzeuge vertrieben schon die ersten Kämpfer der Luzianer Allianz.

    „Landezone ist heiß! Wiederhole heiß! Heiß!“ meldete der Kommandant des Führungspanzers über Funk an die im Anflug befindlichen Soldaten.

    Eine Windböe erwischte Jack und drängte ihn von seinem Kurs. Als er sich dem Boden näherte, spannte er seinem ganzen Körper an. Es waren nur noch Meter bis zum oder und Jack riss noch einmal an seinem Fallschirm. Er setzte auf. Sofort rollte er sich ab und stellte sich wieder hin. Er fing an seinen Schirm zusammen zu rollen. Als er das geschafft hatte, Funkte er den Panzerkommandanten an.

    „Colonel Thomsen, ich habe ein Problem. Ich bin nicht in der Landezone runter gekommen, schicken sie einen Panzer der mich ab holt.“

    „Sie sind nicht der ein zigste Herr General, ein Panzer ist schon unter wegs und sammelt sie und die Andern, die in ihrer nähe runter gekommen sind ein.“

    Ein Busch hinter Jack raschelte. Er drehte sich um und nahm seine G36 in Anschlag und ging langsam auf den Busch zu. Kurz davor traten auch schon 4 Soldaten aus dem Busch. Diese Salutierten vor dem General, dieser erwiderte den Gruß.

    Gemeinsam warteten sie auf den Panzer. Dieser kam auch recht schnell und die 5 stiegen auf und wurden in die LZ gebracht.

    In der Landezone

    „Daniel hast du den General gesehen?“ fragte Sam.

    „Seit dem wir abgesprungen sind nicht mehr.“ antwortete dieser.

    Im Hintergrund lief noch immer Musik nur dieses mal Fluch der Karibik. Sam drehte sich um und wollte denn Soldaten befehlen die Musik aus zu machen, aber was sie sah brachte sie in Verbindung mit der Musik zum lachen.

    „Was hast du Sam?“ wollte Daniel nun wissen.

    Diese zeigte ab nur auf einen Hügel in der LZ. Dort erschien Jack´s Kopf. Nach und nach erschien auch der Rest von ihm. Er stand auf einem Panzer, als ob ihm nichts an haben könnte. Der Panzer fuhr in ihre Richtung. Alle Soldaten sahen den General wie er auf dem Panzer stand und schöpften noch mehr Mut.
    Der Panzer hielt vor SG-1 und Jack sprang runter.

    „Wir erwarten ihre Befehle Captain Sperrow.“ sagte Sam über Funk, so das es alle hörenkonnten.

    Alle Soldaten fingen an zu lachen.

    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

    Anmerkung: ichwerdfe so alle 3 Tage ein Kapitel posten.

  11. #8
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    Interesiert die Story überhaupt einen? Wenn NEin POst ich in drei Tage alle AKpitel die ich schon habe und höre dann auf.

    Kapitel 8


    Als erstes, macht sich der Artilleriezug mit 50 Mann auf den Weg zu seinem Angriffspunkt.. 4 Jeep´s bilden die Spähereinheiten, wenn es geht nur minimale Feind Berührung. Der Rest aufsetzen, wir fahren in einer halben Stunde los. Wegtreten.“ kam es von Jack.

    Sofort herrschte ein Kontrolliertes Chaos in der Landezone. Die Artillerieeinheiten und ihr Begleitschutz aus 4 Panzer und 4 Jeep fuhren mit 50 Mann an ihren Einsatzort. Die restlichen Soldaten stiegen auf die verbleibenden Fahrzeuge. In Jeden Jeep steigen zu den 4 Fahren noch 6 Personen ein und fünf weitere setzten sich auf das Dach. Beiden Panzern sah das ähnlich aus. Auf ihnen ritten je 12 Soldaten mit.die restlichen 300 Soldaten liefen zwischen den Fahrzeugen.

    Nach einer Halben Stunde – exakt – fuhren die Einheiten los. Sie waren gerade eine fünf Minuten unterwegs, als sich die Späher meldeten.

    „General, hier Späher 1. Die Siedlung wir von ungefähr 800 bis 1000 feindlichen Kämpfern bewacht. Sie sind mit Gewehren von der Erde ausgestattet, M4rer, M16er, Pistolen und vereinzelt mit Stabwaffen.“

    „Wie viele Zivilisten können sie aus machen?“ wollte O´Neill wissen.

    Späher 3 hier.Unbekannt. Mindestens 5000.“

    Ok, halten sie ihre Position. O´Neill Ende.“

    „Jack,wie willst du das Dorf ein nehmen?“fragte Daniel ihn.

    „Glanzeinfach. Wir umzingeln sie und rücken dann Geschlossen vor.“ antwortete er.

    Er griff an das Funkgerät in des HMMVW´s und sprach auf der allgemeinen Leitung.

    „Hier ist der General. Schließen sie das Dorf ein und warten sie auf weitere Befehle.“


    Keine viertel Stunde Später,war das Dorf umstellt. O´Neill steig aus und nahm sich seine Waffe und ein Megafon.

    „Hier Spricht General Jack O´Neill. An die Soldaten der Lucianer Allianz. Legen sie ihre Waffen nieder und ihnen wird nichts geschehen. Sollten sie aber nicht auf unser Angebot eingehen, stürmen wir das Dorf. Sie haben fünf Minuten Bedenkzeit.“ sprach er ins Megafon.

    Er erhielt keine Antwort.

    „Noch eine Minute.“ sprach er ins Megafon.

    „Jack, das waren keine vier Minuten.“ kam es von Daniel.

    „Ich weiß, die aber nicht.“

    Plötzlich wurden die Erdsoldaten beschossen. Die Kugeln kamen aus dem Dorf. Die meisten Kugel, flogen einfach nur an ihnen vorbei. Eine Kugel, traf das Panzerglas von Jack´s HMMVW auf der Höhe des Gesichtes des Fahrers. Dieser wurde so erschrocken, das dein Gesicht alle Farbe verlor.

    „O´Neill an Schafschützen Ziele Suchen und ausschalten. Panzergruppen vorrücken, HMMVE´s folgen. Sucht Deckung hinter den Panzern und Jeeps. Los.“ Die Panzer setzten sich in Bewegung. Hinter ihnen liefen die Soldaten und gaben hin und wieder ein paar Schüsse ab, beiden Schafschützen sah das schon anders aus. Sie schossen Salve um Salve und hatten schon 50 Soldaten kampfunfähig gemacht oder erschossen.

  12. #9
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    Die Restlichen Kapitel, für die Stillen LEser.

    Kapitel 9


    Was die Soldaten der Allianz hier sahen war ihnen völlig fremd. Wie aus dem nichts kamen rollende Stahlkolosse auf sie zu. Sie besaßen lange Rohre die an einem weiterem Kasten montiert waren. Hinter diesen Objekten, die so breit waren, das nur zwei Stück neben einander Fahren konnten Sammelten sich gut 60 Soldaten und rückten vor. Die restlichen Dinger und die Soldaten warteten aus er halb der Dorf grenzen.

    Kei N´emach , der Anführer der Allianz Soldaten in diesem Dorf erhielt eine Nachricht.

    „Herr. Tde´n meldet, das Sich an am östlichen Eingang auch Soldaten versammelt haben und vorrücken, genau so an den anderen Hauptwegen.“ meldete der Soldaten.

    „N´drogen, sage allen, sie sollen das Dorf um Jeden Preis halten.“ befahl er.

    Doch noch bevor er weitere Befehle verteilen konnte wurde die Luft von Schüssen aus Barrett M82 und G3 SG-1 zerrissen. Die Schafschützen der Erde leisteten gute Arbeit.


    Jack und seine Kompanie die aus 170 Soldaten fünf Panzern und drei HMMVW´s bestand – so wie die anderen neun weiteren Kompanien auch – rückte auf das Dorf zu. Die Hauptstraße war gerade so breit, das zwei der Panzer nebeneinander her fahren konnte und zwei Soldaten gerade so wichen ihnen durch passten.

    Die Soldaten benutzten Alles als Deckung, egal ob Panzer oder Haus wand.

    „An alle, wir rücken jetzt auf den Hauptplatz vor.“ befahl Jack über Funk.


    Rade, ein junger Soldat der Allianz sah aus dem Fenster auf die unter ihm vorbei gehenden Soldaten der Erde. Er griff nach seinen Gewehr und zielte auf einen der Soldaten und drückte ab. Mit einem Knall löste sich die Kugel aus dem Lauf des M16 und flog auf den Soldaten der Erde zu. Das Projektiel traf ihn genau in der Brust und der Soldaten fiel um. Rade schon glücklich über denn Treffer wollte schon auf den nächsten Soldaten schissen, als der Soldat von zwei anderen, einer mit einer weißen binde mit einem roten Kreuz drauf, denn Soldaten aufhoben und er einfach weiter lief.

    Er hielt den Atem an. Einen Jaffa, das wusste er, hätte der Schuss nicht töten können aber ein normaler Mensch hätte Tod seien müssen, stattdessen stand der Soldat auf und lief weiter.


    „Sucht mir den Heckenschützen. Squad 1 links und 2 rechts.“ befahl ein Feldwebel der Panzergrenadiere.

    Sofort stürmten die Soldaten jedes Haus, an dem sie schon vor bei gekommen waren. Sie zerrten alle Soldaten der Allianz, die sich dort verschanzt hatten raus und fesselten sie.


    Rade hatte sich von diesem Schock noch nicht gefangen, als auch schon die Tür zu dem Zimmer in dem er sich befand aus den Angeln gebrochen wurde.

    Zwei Soldaten stürmten in den Raum und zielten mit ihrem G 36 bzw. HK 416 auf ihn. Einer nahm ihm die Waffe ab und der andere zwang ihn zum aufstehen. Sie brachten ihn auf die Straße zu einem Mann. Der Mann musterte ihn.


    Jack mussterte denn Mann von oben bis unten.

    „Bringen sie ihn zu den anderen.“ meinte er dann.

    Sie rückten immer weiter auf den Hauptplatz zu und hatte schon fast insgesamt 250 feindliche Soldaten fest gesetzt.


    ++++++++++++++++++++++++++

    KApitel 10

    Je näher sie dem Haupt Platz kamen, desto verbissener kämpften die Soldaten der Allianz. Von den ehemals knapp 1000 Soldaten, waren 400 von den Erd-Soldaten gefangen genommen und mindestens 300 waren bei den kämpfen ums leben gekommen.

    Zwar hatten die Allianz Soldaten m16 und M4 Gewehre der Erde, konnten aber gegen die überlegene Feuer Kraft der Erd-Soldaten, welche mit besseren Waffen ausgerüstet waren, nichts machen. Zu dem hatten es die Allianz Soldaten auch nicht geschafft einen Menschen zu töten. Immer wenn sie geglaubt hatten in Soldat wäre Tod, war er auf gestanden und hatte zurück geschossen. Das lag daran, das die Erd-Soldaten Helme und Kugelsicherer Westen trugen, die die Allianz Soldaten nicht hatte.

    Trotz dem gab es bei der Streitmacht von General O´Neill mehrere Ausfälle von Soldaten, welche von Kugeln in die Arme oder Beine getroffen wurden und einige hatten es sogar geschafft - nur Gott weiß wie - sich eine Kugel in den Hinter einzufangen.

    Bei Jack.

    Jack war mit SG-1 und seinen Leuten fast ganz an den Zentralen Platz gekommen, doch dann saher etwas was seine Laune sinken lies.

    „Shit.“ sagte er.

    „Was ist los Jack?“ wollte Sam sofort wissen.

    „Sie selbst.“ meinte er und Zeigte über den Panzer hinter dem er und Sam Standen und ihn als Schutz benutzten.

    Sam sah in die Richtung, in die Jack zeigte, doch sie konnte nicht erkennen was er meinte, denn sie wurde sofort unter Beschuss genommen. Sie ging sofort in Deckung. Jack Hielt drei Finger so hoch das Sam und das Squad welches Jack unterstanden sehen konnten. Alle nickten, den sie hatten verstanden. Langsam lies Jack einen Finger nach dem andern sinken.

    Als der Letzte Finger runter ging. Sprangen die 12 Soldaten, Sam und Jack auf und deckten die Allianz Soldaten mit einem Kugel Hagel aus ihren MG4, M16, M4 und G36 ein. Jetzt´s sah auch Sam was Jack eben gemeint hatte.

    Die Allianz Soldaten, hatten Eingang zum Hauptplatz mit Kisten und anderen Sachen versperrt und sich dahinter verschanzt.

    „Was jetzt? Die Panzer können nicht mit dem Hauptgeschütz feuern, wir wissen nicht ob sich Zivilisten hinter dem Wall befinden.“ sagte Sam.

    „Sergeant Major, sie nehmen sich ihren Trupp und gehen auf das Dach da.“ Jack zeigte auf das Dach des Gebäudes am Rand des Hauptplatzes. „Verschaffen sie sich einen überblicke über die Lage auf dem Platz.“

    Der Sergeant nickte und machte sich mit seinem Trupp auf den Weg.


    Die Soldaten um Sergeant Major(SerMaj) Hilgerd, waren der Marine Corporal(Cpl) Stevens - der Experte für Schwere Waffen, Master Sergeant(MSgt) der USAF Wilkox - der Sanitäter und Oberfeldwebel Maler der Bundeswehr – der Scharfschütze der Einheit. Zusammen liefen sie geduckt einige Meter nach hinten und dann in ein leer stehendes Haus. Schnell liefen sie in das zweite Stock Werk und dann auf das Dach.

    Hilgerd wies sie an ein Seil auf das Dach des Nächsten Hauses zu werfen. Wilkox traf bei erstzen versuch das Dach des zwei Stock werke höheren Gebäudes. Leise zogen sich die vier Soldaten an dem Seil hoch auf das Dach. Sie gingen zu der Kannte des Daches. Um Auf das Gebäude zu kommen auf das der General sie geschickt hatte mussten sie über einen 1.50 Meter breiten Abgrund springen. Maler holte Anlauf und sprang.

    Nach dem er auf der anderen Seite gelandet war legte legte er sich sofort auf den Boden und robbte zu der Dach seite die zum Hauptplatz hin zeigte. An der Kante, nahm er sein Barrett M82 und legte es auf das Dach und sah durch das Zielfernrohr. Er machte sofort die Anführer der Soldaten aus findig.

    „SerMaj. Ich sehe die Anführer. Ich kann sie aber nicht aus schalten, sie haben menschliche Schutzschilde

    +++++++++++++++++++++++

    Kapitel 11

    Der Sergeant Major griff an sein Funkgerät.

    „General hier Hilgerd. Wir sehen denn Anführer, können ihn aber nicht ausschalten sie benutzen menschliche Schutzschilde. Over.“

    „Hören sie Hilgerd. Machen sie ein Ziel für die Artillerie aus, nur zur Einschüchterung. O´Neill Over.“

    „Verstanden Sir.“

    Hilgerd nahm sein Fernglas zu Hand und legte sich wieder an den Dachrand. Er überflog den Platz unter sich auf der Suche nach einem geeigneten Ziel. Er fing an zu grinsen.

    „Stevens, nehmen sie sich ihr Lasermarkierungsgerät und markieren sie den Karen mit den Waffen am Östlichen Ende des Platzes.“

    Der Corporal nickte nur leicht und packte das Gerät aus und zielte.

    „General Ziel markiert. Over.“ Meldete Hilgerd Jack.

    Jack der noch immer hinter dem Panzer kauerte nah die Meldung mit Freuden entgegen. Sam die alles mit angehört hatte, hatte dem Artilleriezug schon befohlen eine lasergelenkte Granate bereit zu machen. Jack lies sich ein Megafon von hinten reichen. Er stellte sich so hin das er denn Platz gut einsehen konnte man ihn nur schwer ausmachen konnte.

    „Hier spricht General Jack O´Neill von der U.S. Air Force. Ergeben sie sich. Ihnen wird nichts geschehen.“ Sprach er in das Megafon.

    Der Mann denn Hilgerd als Anführer der Allianz Soldaten im Dorf ausgemacht hatte ging einen Schritt nach vorne.

    „Ich bin Tomala von der Lucianer Allianz. Ich werde mich nie einem wie dir ergeben.“ Schrie er aus Leibeskräften.

    Jack winkte kurz mit seiner Hand Richtung Boden, das war Sam ein Zeichen.

    „Feuer.“ Sagte sie in ihr Funkgerät.

    Weit außerhalb der Stadt nahm ein Major des Deutschen Heeres den Befehl entgegen und drückte den Knopf vor ihm tief in die Fassung. Ein lauter Knall durch zog die Luft, Vögel flogen aus den Bäumen in der nähe der Panzerhaubitze 2000. Der Rückstoß des Laufes lies sie ein paar Zentimeter nach hinter springen.

    Die Granate bahnte sich einen Weg Richtung Dorf. Je näher sie kam desto näher kam der Tod. Ein Allianz Soldat ging gerade den Wagen mit den Waffen zu, als er ein immer lauter werdendes Zischen hörte. Er sah nach oben. Das war das letzte was er in diesem Leben Tat. Die Granate schlug mit voller Wucht in ihr Ziel ein.
    Wo der Wagen einst stand klaffte nun ein tiefer Krater.

    Die Allianz Soldaten erschraken sichtlich bei dem Anblick der Explosion. Einige ließen die Menschen die sie als Schutzschild benutzten los. Das ließen sich die erd-Scharfschützen nicht entgehen und schalteten mehrere feinde aus.

    Jack nahm wieder sein Megafon.

    „Das ist eure letzte Chance euch zu ergeben.“ sagte er.

    Als Antwort halte ein Schuss über den Platz. Jack viel zu Boden

    +++++++++++++++++++++++++++

    KApitel 12


    Sam konnte ihren Augen nicht trauen. Was sie sah wollte einfach nicht in ihren Geist. Ihr Kopf wollte es nicht wahr haben. Nach dem Jack noch einmal sein Angebot gestellt hatte war ein Schuss gefallen. Sie sah wie Jack in Zeitlupe gen Boden sank.

    „Jack!“ rief sie und rannte los.

    Auch ein nahe stehender Sanitäter hatte alles mit bekommen und rannte schon zum General. Sam erreichte ihn als erstes sie nahm in den Arm und drückte ihn an sich. Tränen liefen ihr über das Gesicht. Jack regte sich nicht mehr.

    „Jack. Jack.“ schluchzte Sam.

    „Warum? Wie konntest du nur? Wie soll ich ohne dich Leben?“ wimmerte Sam.

    Sie war traurig, wütend, ihre Gefühle überwältigten sie.

    „Wieso?“ kam es leise von ihr.

    Unterdessen war auch der Sani bei den beiden angekommen. Er sah nur das Einschussloch in Jack´s Helm. Er wollte Sam von ihm weg ziehen, als die aus holte und auf Jack´s Brust schlug.

    „Warum ausgerechnet du?“ hörte der Sani Sam leise sagen.

    Er packte sie am Arm und wollte sie weg ziehen, als sie sich versteifte. Erst dachte der Sani sie wäre zusammen gebrochen, doch dann verschlug ihm das was er sah die Sprache.

    Der General bewegte sich, was eigentlich unmöglich mit einer Kugel im Kopf war. Der General öffnete die Augen und sah Sam an. Sam sah in die schönsten und zärtlichsten braunen Augen, die sie je gesehen hatte. Jack setzte sich auf.

    „Komm her.“ Meinte er zu Sam und nahm sie in den Arm.

    „Das warum und wieso heb dir mal noch auf.“ meinte er zärtlich.

    Sam konnte nicht andres und fiel ihm um den Hals. Beide Küssten sich liebevoll und Lange. Als die beiden keine Luft mehr bekamen lösten sie sich von einander. Jack stand auf und nahm den Helm ab. Das war zwar verboten in einem Gefecht, doch sein Helm war nicht mehr Einsatz bereit.

    Natürlich hatten die anderen Soldaten alles mit bekommen und hatten schon mit dem schlimmsten gerechnet, doch als sie sahen das der General anscheinend unverletzt wieder aufstand waren alle Ängste verflogen.

    Jack legte den Helm bei Seite, Sam nahm ihn in die Hand und betrachtete das Einschussloch genau. Die Kugel war vorne auf Stirnhöhe eingetreten und hatte sich einen Weg durch das Metall gebahnt und war hinten wieder ausgetreten. Die Kugel war nur Millimeter an Jack´s Kopf vorbei geflogen.

    Jack hatte sich mittlerweile einen Helm von einem Verwundeten geben lassen und stand wider in der ersten Reihe.

    „Wir stürmen.“ gab er über Funk bekannt.

    Die Panzer und Jeeps steten sich gefolgt von den Soldaten in Bewegung.

    +++++++++++++++++++++++++++++++++

    KApitel 13


    Die ersten Panzer fuhren auf den Platz. Viele der Menschen, auch die Soldaten schreckten zurück, denn sie hatten noch nie so viele dieser Fahrzeuge gesehen. Sie dachten die Erd-Menschen wären nur mit 8 Stück da, jene die auf sie geschossen hatten, aber was sie jetzt sahen verunsicherte sie doch sehr. Vor ihnen standen mehr als 40 Panzer von denen sie umstellte wurden.

    Als alle Panzer in Position waren, drehten sie ihre Türme in die Mitte, so dass ihre Kanonenrohre auf die Allianz Soldaten zeigten. Zwischen und auf die Panzer Stellten sich die erd-Soldaten, einer stach besonders hervor. In der einen Hand hielt er einen Komischen Gegenstand, den er jetzt langsam zu seinem Mund führte.

    „Legen sie ihre Waffen weg und ergeben sie sich. Sie haben keine Chance mehr zu gewinnen.“

    Ein wildes Gemurmel ging durch die Reihen der Allianz-Soldaten. Viele von ihnen dachten daran sich zu ergeben, ein kleiner Teil aber dachte nicht dran sich zu ergeben. Sie setzten ihre Waffen an ihre Schläfen.

    „Shit.“ riefen einige der Erd-Soldaten, die sahen wie die Leblosen Körper auf den Boden sanken.

    „Nehmt die restlichen Gefangen und bringt sie zu den anderen.“ befahl der General.

    „Sam, mit kommen. Daniel, Teal´c, wir treffen uns in der Mitte bei diesem alten Mann da.“ meinte Jack noch schnell über Funk.

    Sam und Jack gingen, mit gesenkten Waffen auf den alten Mann in der Mitte zu, der schon von Sanitätern versorgt wurde. Von der anderen Seite kamen auch schon Daniel und Teal´c welche von einer anderen Seite in das Dorf vorgedrungen waren.

    „Hallo ich bin Daniel Jackson, das sind Colonel Carter, Teal´c und General O´Neill.“ stellte Daniel sie alle vor.

    „Mein Name ist Tretock und bin der Bürgermeister dieses Dorfes. Im Namen meines Dorfes danke ich euch für unsere Befreiung von diesen Unmenschen.“ meinte der Mann.

    „Du bauchst uns nicht zu danken, das war doch eine Selbstverständlichkeit. Wir hätten aber noch eine Frage an dich. Gibt es hier noch mehr dieser Soldaten?“ wollte Jack wissen.

    „Ja noch etwa in einer Alten Burg, etwa eine Stunde Fußmarsch in diese Richtung. Dort sind noch 100 bis 200 von diesen Menschen.“ meinte Tretock und zeigte in eine Richtung.

    „Gibt es einen Ort wo du und deine Leute sich verstecken können? Denn wir wollen diese Burg einnehmen und denken das die Allianz Unterstützung durch das Stargate schickt.“ meinte Daniel.

    „Ein altes Bergwerk. Ich sagen den Bewohnern bescheid das wir dort hingehen.“ meinte Tretock.

    Tretock verließ die vier. Diese standen noch zusammen und berieten das weitere vorgehen.

    „Wir holen die Artillerie und gehen mit allem was wir haben auf die Burg los. Dann richten wir uns dort auf einen Gegenschlag ein.“ kam es von Jack

    Alle nickten und machten sie an die Arbeit. Die Artillerie wurde zum Dorf gerufen und die Soldaten setzten sich wieder auf die Fahrzeuge. Nach zehn langen Minuten ging es los.

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    Kapitel 14


    Die Burg war nur noch wenige hundert Meter von den Erd-Truppen entfernt. Burg war aber sichtlich untertrieben das Bauwerk glich einer Festung, es war größer als das Pentagon und der Buckingham Palace zusammen. Die Erd-Truppen sammelten sich auf einem Plato vor der Festung.

    „Artillerie in die Mitte, Panzer in die erste Reihe. Scharfschützen auf den höchsten Punkt. Raketenschützen vor die die Mörser. Der Rest hinter die Panzer und bereit machen zum Stürmen. Jeeps besetzen.“ hallten Jack´s Befehle über das Plato.

    Jeder lief zu seinem Befohlenen Platz. Die Artillerie und Mörser machten sich, genau so wie die Panzer feuer bereit.

    „Homer an Boden Truppen. Wir bemen, wir beamen die schwer verletzten hoch und das restliche Material runter.“ kam es über Funk.

    Die schwer Verletzten verschwanden und Munition, Raketen, Mörsergranaten, wie auch Panzermunition. Sofort rannten die Pioniere zwischen allen hin und her und verteilten die Munition. Einer der Pioniere, ein deutscher Hauptfeldwebel kam zu General auf O´Neill zu und Salutierte.

    „Sir, wir haben ein Problem. Wir haben nur noch knapp 150-200 Schuss pro Soldat. Ich weis nicht ob das reicht um die Festung ein zunehmen.“ meldete der Hauptfeldwebel.

    „Wie sieht es mit Granaten für die Mörser, Panzer und Artillerie aus?“ wollte der General wissen.

    „Vermutlich können wir die ersten zwei verteidigungsringe der Festung einreisen aber dann…Keine Ahnung?“ meinte der Hauptfeldwebel ehrlich.

    „Ok, sie können weg treten.“ Meinte Jack.

    Er ging zu Sam, Daniel und Teal´c die mit ein paar Offizieren sprachen. Als sie Jack kommen sahen, Salutierten sie alle.

    „Wir haben ein Problem. Wir haben nicht genug Munition um die Festung zu stürmen.“ sagte Jack direkt.
    Es herrschte stille, dann räusperte sich ein deutscher Luftwaffen Major.

    „Wie wäre es, wenn wir die Panzer alle auf einen Punkt feuern lassen und dann die Soldaten nach?“

    Jack wollte gerade antworten als rund um das Plato sich Luken im Boden öffneten. Aus diesen Stiegen Gleiter auf, gefolgt von Soldaten.

    „Verteidigungs Positionen.“ riefen die Truppführer wild durch einander über das Plato. Die Panzer setzten sich in Bewegung und Positionierten sich rund um das Plato, während die Raketenschützen ihre ersten Raketen auf die Gleiter schossen. Dreißig Raketen flogen auf die gut 40 Gleiter zu. Von den dreißig Raketen trafen nur 10 je einen Gleiter. Die anderen 30 Gleiter feuerten auf die Soldaten und die Panzer.

    Zwei Gleiter trafen einen Panzer, welcher auch sofort explodierte. Die Crew des panzer war zum glück schon nach dem ersten Treffer aus dem Panzer gestiegen. Andere Gleiter feuerten einfach in die Soldaten-Menge. Wider stiegen 30Rraketen auf und trafen dieses mal weitere 15 Gleiter. Die Restlichen Gleiter zogen sich zurück, denn sie waren nicht auf dieses extreme Flugabwehrfeuer gefasst.

    Unter dessen liefen die Soldaten der Allianz auf die Abwehrstellungen der Erde zu. Jack lag mit Sam, Daniel und Teal´c am Rand des Platos und versuchten die Allianz Soldaten auf abstand zu halten.

    „Kurze gezielte Schüsse.“ bellte Jack über das ständige Krachen der Gewehre.

    „Ich dachte hier wären nur noch 100-200 Soldaten! Aber das sind mindestens 700 und mehr.“ kam es von Daniel.

    „Sieht du Daniel nicht alle Menschen sind ehrlich. Tretock hat uns in eine falle gesickt.“ antwortete Sam.

    Sie unterbrach sich aber, da immer mehr Kugeln um ihre Ohren flogen.

    An der Westseite des Platos startete die Allianz einen groß angriff. Gut 300 Soldaten liefen auf die Stellungen der Erde zu. Jack sickte zwei Platoons mir insgesamt 72 Soldaten mit schwerer Bewaffnung als Unterstützung. Unter dem stetigem MG Feuer der U.S. Marines und deutschen Fallschirmjäger, trotz dem gelang den Allianz-Soldaten der Durchbruch durch die Linien der Erde.

    Sofort drehten sich die türme von zwei Panzern und schossen mit ihren Kanonen und MG´s auf die Soldaten. Der einschlag der Granaten schleuderte die Soldaten durch die Luft. Mit der Hilfe einen weiteren Platoons der deutschen Panzergrenadiere wurden di Soldaten auf der Westseite zurück gedrängt.

    Bei Jack und SG-1 sah es im Moment relativ gut aus. Doch das sollte sich schnell ändern. Ein Verbindungsoffizier kam zu Jack.

    „Sir, wir haben kaum noch Munition der Großangriff der Allianz hat alles verbraucht. Die meisten Soldaten haben nur noch das Magazin in ihren Waffen und teilweise noch ein ersatz Magazin. Und wir haben keinen Kontakt mehr zur Homer.“

    Jack sah sich seine Freunde an. Teal´c, Daniel und Sam nickten ihm zu, da sie wussten was nun kommen würde. Jack griff an sein Funk.

    „An alle. Wie ihr sich wisst steht es schlecht um uns. Wir haben kaum noch Munition und haben keinen Kontakt mehr zur Homer. Aber ich will er stehend sterben als mich diesen Mistkerlen zu ergeben. Macht euch bereit wir Machen es ihnen nicht leicht machen. Wenn wir hier versagen hat die Allianz gewonnen. Für die Erde!“ beendete Jack seine Ansprach.

    Die Allianz-Soldaten wurden kurz abgesengt, denn über das Plato hallte ein „Für die Erde.“ Sofort schossen die Soldaten wieder auf die Erd-Stellungen.

    Jack sah zu Sam. Sie griff in Jack´s Nacken und zog ihn zu sich. Beide Küssten sich sinnlich und zärtlich. Jack löste sich von ihr und griff zu seinem G 36 mit AG 36 Granatwerfer, sah Sam noch ein mal in die Augen, stellte sich an den Rand des Platos und griff an sein Funk.

    „Los.“ war das einzigste was er zagt.

    Jack wollte gerade los laufen, als eine Rakete in denn Reihen der Allianz-Soldaten einschlug. Er schaute sich irritiert um, denn sie hatten keine solchen Raketen dabei.

    „Seht.“ rief ein Soldat in der nähe und zeigte in den Himmel.

    Dort schälten sich die Silhouetten von mehr als hundert F-302ern und 7 Großraumschiffen der 303er und 304er Klassen. Neben SG-1 beamte sich ein Mann. Colonel Mitchel.

    „General O´Neill mit besten Grüßen des Präsidenten. Das Komplete 1. und 2. Bataillon des UNSC.“ meldete Mitchel.

    Gut 8000 Soldaten beamten sich auf den Planeten.

    „Jetzt geht´s rund.“ meinte ein Soldat.

    ++++++++++++++++++++++++++++++

    Kapitel 15


    Sam, Daniel, Teal´c und Jack sahen Mitchel völlig verstört an. Jack fand als erstes seine Stimme wieder.

    „Mitchel was machen sie hier?“ frage er.

    „Nach dem der Präsident wieder auf der Erde war, setzt er alles in Bewegung um ihnen zu helfen. Er kontaktierte die anderen Torstaaten und Deutschland. Er erklärte ihnen die Situation. Natürlich war der deutsche Bundeskanzler und der Bundespräsident ein wenig verärgert, wo für die „Ausgeliehenen“ Soldaten verwendet wurden, sicherten uns aber bei einer Hilfsaktion Militärische unter Stützung zu. Auch die Torstaaten sagte ihre Hilfe in vorm von ihren Schiffen zu.“ erklärte Mitchel.

    In der zwischen Zeit wurden die verletzten Soldaten auf die Schiffe gebeamt, auch wurde neue Munition für die Soldaten runter gebeamt.
    Die F-302er flogen immer wieder angriffe gegen die Festung. Nach und nachfielen die Mauern in sich zusammen. Aber auch die Bodentruppen waren nicht untätig geblieben. Sie munitionierten auf und vertrieben die Allianz-Soldaten wieder in die Locher aus denen die gekommen waren, danach warfen sie Granaten und anderen Sprengstoff in die Tunnel und versiegelten sie so.

    „Rommel an Bodentruppen. Wir empfangen noch gut 300 Lebenszeichen innerhalb der Festung.“ Kam es über Funk.

    Mitchel griff sich an sein Funk. „Verstanden Rommel.“ antwortete er.

    „General was denken sie sollten wir machen?“ fragte Mitchel Jack.

    „Das erste und zweite Bataillon geht rein und meine Soldatensichern von draußen ab. Ne vergessen sie ich gehe mit meinen rein.“ Kam es von Jack.

    Er nahm sich sein Gewehr und machte sich auf den weg zur ersten Mauer. Ihm folgten die Soldaten der Homer, die Panzer und die Jeeps, wärend das erste und zweite Bataillon auf dem Plato absicherte.

    Sie drangen an mehreren Stellen in die Festung ein. Sofort teilen sie sich in Platoon´s auf und durchsuchten die Festung. SG-1 und Mitchel waren mit einem 20 Mann starken Trupp unterwegs. Sie durchsuchten Raum für Raum und hatten bis jetzt erst zwei Mal Feindkontakt, der aber aus unbewaffneten Personen bestand die Festgenommen und abgeführt wurden. Doch jetzt näherten sie sich einem größerem Raum. Schnell und leise betraten sie denn Raum und suchten sofort Deckung.

    Erst jetzt konnten sie sehen, das der Raum eher eine Kleinen Halle glich und gut 15 Meter hoch war. Hier gab es mehrere Ebenen von denen man runter auf den Hallenboden wo SG-1 sehen. Ohne Vorwarnung viel die Tür durch die sie den Raum betreten hatten zu. Jack befahl allen, durch Handzeichen in Deckung zugehen. Dieser Befehl rettete ihnen das leben, denn von den Balkonen über ihnen wurde auf sie geschossen.

    „Jemand ne Idee?“ wollte Jack wissen.

    „Ja, Sir.“ Meldete sich ein Gefreiter.

    „Ich höre.“ Murrte Jack.

    „Wie wäre es wenn wir an den Pfeilern die die Balkone Stützen und dann der Tür C4 anbringen und es zünden.“ Erläuterte der Gefreite seine Idee.

    „Nicht schlecht, nur wie wollen sie auf die andere Seite kommen?“ wollte Sam wissen.

    „Wir nebeln sie ein, natürlich stellen wir und vorher so hin das wir durch den Nebel zur anderen Seite Kommen.“ Antwortet der Gefreite.

    Alle Stellten sie sich so hin das sie einfach nur gerade aus laufen mussten um auf die andere Seite zu gelangen. Als alle in Position waren warfen sie ihre Rauchgranaten und Rannten los. Alle brachten ihre C4-Ladung an den Pfeilern an.

    Erneut warfen sie Rauchgranaten um in die Mitte zu gelangen um nicht von den Explosionen getroffen zu werde. Doch dieses mal war die Allianz-Soldaten darauf vorbereitet und feuerte einfach durch den Rauch.

    „Feuer in der Stellung.“ Rief Jack laut und zündete das C4.

    Die Halle wurde durch die Explosionen erschüttert, an den Seiten stürzten die Balkone in sich zusammen. Allmählich lichtete sich auch der Rauch. Was der Trupp nun sah, verschlug ihnen die Sprache. An den Wänden lagen die Trümmer der Balkone und zwischen diesen lagen die Überreste von Menschen.

    „Schickt sofort eine Pioniertrupp und Sannis an meine Position.“ Befahl Jack über Funk.

    Keine fünf Minuten später waren die Pioniere da. Sofort machten sie sich an die Arbeit und suchten unter den Trümern nach Verwundeten.

    „Hier Major Drums für General O´Neill.“ Kam es über funk.

    „Hier O´Neill sprechen sie.“

    „Sir der ganze komplex ist gesichert 250 Allianz-Soldaten lebend gefangen genommen, der Rest ist leider tot.“ Sagte Drums.

    „O`Neill an alle. Wir haben gesiegt.“ Verkündete Jack über Funk.

    Die Gesamt Erd-Streit macht auf P5S-934 fing an zu Jubeln.

    +++++++++++++++++++++++++++++++

    KApitel 16


    Nach dem man die letzten feindlichen Soldaten in Gewahrsam genommen hatte, setzten die alle Schiffe auf einer in der nähe liegenden Lichtung auf, diese war groß genug, das auch die Homer landen konnte.

    Die Homer flog langsam auf die Atmosphäre des Planeten zu. Langsam glitt sie Richtung Boden. Es war ein gigantischer Anblick, als das größte und stärkste Schiff das die Menschheit bis da gesehen hatte aus den Wolken flog. Neben der Homer flogen die F-302, die aber gegen die Homer nur wie Fliegen aussahen.

    Majestätisch glitt sie dem Erdboden immer näher. Als sie noch gut 100 Meter über dem Boden war fuhren an ihrer Unterseite gigantische Landestützen aus. Langsam setzte die Homer auf. Die Triebwerke verstummten und erloschen.

    Jack traf sich mit den Kommandanten der Schiffe und der der Bodentruppen vor der Rampe der Homer. Gemeinsam gingen sie in den Besprechungsraum hinter der brücke.

    „Also wie sieht es aus?“ fragte er.

    „Wir haben alles abgesucht, konnten aber keine feindlichen Kräfte mehr ausmachen.“ Fing Colonel Thomson der Kommandant der Panzertruppen an.

    „Wissen wir schon wo die letzten Gleiter hin sind?“ fragte Jack.

    „Nein Sir. Sie sind wie vom Boden verschwunden.“ Meinte ein Major.

    Jack nickte.

    „Wie weit sieht es mit der Versorgung der Verletzten aus?“ fragte Jack den Leitenden Medizinischen Offizier der Homer.

    „Die schwer Verletzten personen konnten wir stabilisieren, dem rest geht es den umständen entsprechend. Insgesamt haben wir 50 Tote und über 400 Verletzte zubeklagen.“

    So ging es noch einige Zeit weiter. Unteranderem wurde beschlossen das bis auf die Apolo und die Rommel alle Schiffe mit ihren Soldaten wieder zur erde fliegen sollten. Die Homer und die beiden anderen schiffe würden in 2 Tagen folgen.

    Am nächsten Tag erhoben sich je fünf Schiffe der 303er und 304er Klasse. Schnell flogen sie richtung Orbit. Was aber keiner sah waren die fünf schwarzen Punkte die sich vom Horizont näherten. Erst als die Punkte doch gut 500 Meter von der Homer entfernt waren schrillte der Alarm. Jack und Marc waren sofort auf der Brücke.

    „Was ist hier los?“ fragten beide gleichzeitig.

    „Sir unsere Sensoren haben Gleiter entdeckt.“ Meldete ein Offizier.

    „Abschißen!“ kam der Befehl von Jack.

    Die Railguns die die Gleiter anvisieren konnten taten das auch. Doch dies fingen an auszuweichen. Zwei der Gleiter wurden von den Railguns getroffen und explodierten sofort. Dem dritten wurde ein Flügel weggeschossen und stürzte in den Wald. Die Letzten beiden schaften es durch das Abwehrfeuer und flogen auf die brücke der Homer zu. Vom Boden stieg eine Rakete auf und traf einen weiteren Gleiter. Der Letzte flog weiter auf die Bücke zu.

    „Los raus hier!!“ schrie Marc.

    Alle stürmten auf die Tür zu. Als alle drausen waren. Viel Jack und Marc etwas ein.

    „Wer?“ fagte Marc.

    „Ich!“ antwortete Jack und erhob sich und wollte wieder auf die Brücke doch Marc hielt ihn zurück und schlug ihn ins Gesicht.

    „Vergiss es. Kümmer dich um Sam.“ Mit diesen Worten rannte Marc wieder auf die Brücke. Er drückte einen Knopf und die Türen schlossen sich.

    Als nächstes hörte man den aufschlag des Gleiters.

    +++++++++++++++++++++++++++++++++

    KApitel 17


    Die Homer flog gefolgt von der Apollo und der Rommel im Hyperraum Richtung Erde. Auf der Homer herrschte eine gedrückte Stimmung. Jeder an Bord trauerte um die Gefallenen, sowohl Zivilisten als auch Soldaten, denn in den Letzten Monaten war die Besatzung zu einer Familie geworden.
    Auch Jack und Sam trauerten, denn sie hatten einen guten Freund verloren.

    „Jack, wer wird die Rede halten?“ wollte Sam wissen.

    „Das werde ich machen. Das bin ich ihnen einfach schuldig.“ Antwortete Jack und stand auf.

    Er ging an seinen Schreibtisch und schaltete seinen Laptop ein. Nach dem dieser Hochgefahren war fing er an zuschreiben. Nach einiger Zeit trat Sam hinter ihn und legte ihre Arme um seinen Hals. Sie beugte sich leicht vor.

    „Jack, das ist eine gute Rede. Komm wie der ins Bett du kannst an den Umständen auch nichts mehr ändern.“ Flüstere Sam Jack ins Ohr.

    „Leider.“ Meinte Jack bedrückt, folgte aber Sam ins Bett.

    Drei Stunden Später betrat Jack die notdürftig geflickte Brücke. Man konnte noch genau den einschlag des Geleiters sehen. Die Wände waren noch Rußgeschwärzt und überall lagen noch Trümmerstücke und andere Ausrüstungsgegenstände der brücke rum. Das einigste was noch oder besser gesagt wieder auf seinem Platz stand waren der Stuhl des Kommandanten, der des Steuermans und der des Waffenoffiziers.

    „Wie lange noch?“ fragte Jack und setzte sich mit einem Zögern in den Stuhl des Kommandanten.

    „Noch 15 Minuten, dann erreichen wir unser Ziel.“ Meinte der Steuermann.

    „Danke. Sagen sie der Crew, wenn sie will kann sie sich in die Hagners begeben, wir aktivieren dort Die Atmosphärenschilde, dann könne sie etwas sahen.“ Meinte Jack.

    „Jawohl Sir.“

    Zehn Minuten später stand die Gesamte Crew in den acht Hagners und schaute durch die Schilde sich den Hyperraumschlauch an. Nach fünf Minuten verlies die Homer den Hyperraum.

    Auf der brücke waren alle wichtigen Personen versammelt und Standen vor dem Schild, der das zerstörte fenster ersetzte. Die Homer flog direkt Richtung Erde. An ihrer Außenhülle konnte man die Spuren der vergangenen Wochen und Monate sehen. An unzähligen Stellen war die Hülle gebrochen oder geschwärzt. Eins der Triebwerke war abgeschaltet und in der Brücke klaffte ein riesiges Loch, das von dem Schild aber geschützt wurde.

    Hinter der Homer verließen nun auch die Rommel und Apollo den Hyperraum. Die drei Schiffe flogen in einer Dreiecks Formation Richtung Erde. Sie Hatten gerade den Mond umrundet, als die Sensoren etwas auffingen.

    „General.“ Rief der Waffenoffizier.

    „Was?“

    „Sehen sie dort.“ Meinte der Offizier und zeigte Richtung Erde.

    Alle folgten der Hand des Offiziers mit ihrem Blicken, im selben Moment beschleunigten die Rommel und die Apollo und flogen über die Homer hinweg. Die Schiffe flogen zu dem was die Sensoren aufgefangen hatten. Alle Schiffe der Erde hatten eine Gasse gebildet. Links schwebten sechs und links sieben Schiffe und zwischen ihnen standen F-302. Sofort lösten sich zwei Staffeln 302er und nahmen Eskortpositionen neben der Homer ein.

    Die Homer glitt langsam auf die Schiffe zu. Als die Homer die ersten Schiffe erreichten schossen alle Schiffe mit ihren Railguns einen 21 Schlüssigen Salut für die Homer. Das Komplete Militärpersonal auf der Homer hob die rechte Hand uns Salutierte.

    Als die Homer die Schiffe Passiert hatte kam ein Funkspruch rein.
    „Hier Flottenwerft 1 lande Erlaubnis auf Landefeld 1 Alpha, Leitstrahl 2145. Willkommen zu Hause.“ Drang es aus den noch funktionierenden Lautsprechern auf der Brücke.

    Langsam glitt die Homer in die Erd-Atmosphäre.

    „Wo hin geht es eigentlich?“ wollte Daniel wissen.

    „Nach dem Leitstrahl nach Grönland.“ Meinte der Steuermann.

    Zwei Minuten später sah man auch schon Grönland immer größer werden. Als man nur noch etwas Hundert Meter über dem Boden war, sah man fertige und noch im Bau befindliche Gebäude. Auch mehrere im Boden versteckte Luken, die Hangerabdeckungen waren konnte man erkennen.
    Die Homer setzte auf dem Landefeld, welches für sie war auf. Dort standen auch schon mehrere Hundert Menschen.
    Nach dem Die Homer gelandete waren Versammelten sich alle Menschen an der Ausstiegsluke.

    Als die Luke geöffnet war und die Rampe runter gelassen war, kamen zwei Kameraleute aus der Homer mit ihren Kameras auf den Schultern.

    Als erstes kam General O´Neill mit SG-1 die Rampe Runter, gefolgt von den Zivilisten und Dan Soldaten. Die Soldaten hatten alle ihre Paradeuniform bzw. ihren Dienstanzug an. Die Zivilisten Trugen alle ihre Besten Sachen, einige hatten sogar eine Anzug oder ein schwarzes oder graues Kleid an.
    Die Soldaten hatte auch alle ihr Gewehr geschultert. Zusammen bildete die Besatzung der Homer ein ehern Spalier. Von der Luke ertönten mehrere Dudelsäcke, die ein Trauerlied spielten. Langsam schritten sie die Rampe runter. Ihnen folgten die Toten.

    Jeder Sag wurde von Sechs Personen Getragen. Der Erste Sag der die Rampe Runter kam war mit einer Deutschen Flagge bedeckt, auf dieser Stand ein Bild der Person und der Name. Hauptmann Marc Dudmars. Nach ihm kamen noch weiter 55 Särge mit der Jeweils Landes Flagge der Person.
    Als alle Särge aus der Homer waren und im ehren Spalier standen rief Jack.

    „Präsentiert das Gewehr.“

    Jeder der Soldaten hielt sein Gewehr nach vorne.

    „Legt an.“

    Die Soldaten zielten in die Luft.

    „Feuer.“

    Ein achtfacher 2000 Schuss Salut hallte über denn Platz. Danach wurde die Särge an das ende des Spaliers gebracht und auf die Lkws verladen.

    „Weg treten.“ Befahl Jack.

    Die Soldaten gingen ihres Weges. Unter dessen ging Jack und SG-1 zu einer Kleinen Gruppe von Personen.

    „Mister Präsident.“ Meinte Jack uns salutierte.

    „General. Wenn ich vorstellen darf der Deutsche Bundeskanzler und Bundes Präsident.“ Stellte er Jack die Personen vor.

    „Sirs.“ Meinte Jack.

    „General O`Neill.“ Meinte der Bundeskanzler und hielt Jack die Hand hin, die Jack auch nahm.

    Gemeinsam ging die kleine gruppe in Richtung eines n der Nähe gelegenem Gebäude. Doch unter weg veränderte Jack sein verhalten schlagartig. Er spannte sich an. Ohne Vorwarnung rannte Jack auf eine in der nähe stehende Person zu.

    „Sie. Wie können sie es wagen sich hier blicken zulassen!“ brüllte er die Person so laut an das es jeder mit bekam.
    Die Person drehte sich um und sah ihn an. Es war Kinsey.

    „Ah General O´Neill. Festnehmen.“ Kam es von Kinsey.

    Sofort Sprangen mehrere Bewaffnete Personen aus einem wagen und wollte Jack verhaften, Doch sie waren zu langsam. Jack hatte Kinsey erreicht und holte aus. Mit voller Wucht schlug Jack Kinsey mit der Faust ins Gesicht. Dieser fiel vor schmerzend schreien sofort auf den Boden.

    Nun hatten auch die Bewaffnete Jack eingekreist. Sie konzentrierten sich so auf Jack, dass sie nicht mitbekamen was um sie herum passierte.

    „Das würde ich an ihrer Stelle nicht machen.“ Meinte eine Stimme hinter den bewaffneten.

    Als diese sich umdrehte Blickten sie in eine ziemlich wütend drein blickende Crew der Homer.

    Flaschback.
    Kurz nach dem Jack auf Kinsey zu rannte.

    Zwei Soldaten waren auf den Weg in eins der Gebäude, als sie sahen was der General machte.

    „Wir müssen dem General helfen.“ Meinte der eine.

    Der andere Nickte nur und rief: „ General O`Neill braucht Hilfe.“
    Dieser ruf verbreitete sich schnell unter der Crew der Homer. Sofort rannten sie zum General
    Flashback Ende.


    ++++++++++++++++++++++++++++

    Epilog


    Ein Paar Tage später wurde die Homer Getauft und zum Flaggschiff der erde gemacht. General O´Neill der das Schiff offiziell Taufte überraschte alle mit einer außergewöhnlichen Aktion. Man hatte entschieden das Schiff Homer zu taufe doch Jack änderte den Namen und zwar in Marc Dudmars. So wurde die Marc Dudmars das erste Flaggschiff des United Nation Space Command zu dem auch das SGC gehört. Das alles wurde von General O´Neill, einem britischen, einem französischen, einem Chinesischen, einem Russischen und einem deutschen General geführt.

    Jack schafte es sogar mit ein wenig unter Stützung anderer Generäle im Pentagon die Regal die sich auf Beziehungen zwischen Offizieren in der US Armee abzuschaffen.
    Drei Monate darauf Heiratete der den Ersten Offizier der Homer General Samanther Carter.
    Unter der Führung von Jack und Sam brachte das UNSC meister Leistungen zustande.

    Ein Jahr nach der Hochzeit von Sam und Jack ging Sam in den Mutterschutz, den ihr Sohn Marc hatte das Licht der Welt erblickt.

    THE END


    Das ist das Ende von O´Neill auf abwegen. ICh hoffe euch hat die Story gefallen.
    Vielleicht bis zur meiner nächsten Storry.

    Lg Am17

  13. Danke sagten:


  14. #10
    First Lieutenant Avatar von Zeson
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    Daumen hoch

    Das war eine spannende und gut durchdachte Geschichte. Schön, dass es wenigstens teilweise ein Happy End gibt - schade, dass Dudmars nicht überlebte.
    Allerdings habe ich nicht kapiert, warum er zurück auf die Brücke rannte ... hab ich da was nicht mitbekommen?

    Alles in Allem echt fein, die story. Mach weiter so!
    (Und für die Rechtschreib- und Grammatikfehler such Dir einen Beta - ich weiß, ist hier schlecht zu kriegen *ggg*)
    "It is better to have loved and lost than never to have loved at all"

    Möge alles, was Ihr mir wünscht, tausendfach auf Euch zurückfallen.

    --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

    Letzte Veröffentlichung: Eine Ergänzung für das Team [ARROW]

  15. Danke sagten:


  16. #11
    Senior Master Sergeant
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    Habe jetzt leider erst gesehen das du die Geschichte doch noch zuende erzählt hast sonst hätte ich mich schon früher gemeldet.
    Die Geschichte ist echt gut geworden! Vielen Dank das du sie noch gepostet hast.
    Mfg Heiko

  17. #12
    Archäologin Avatar von Yamuri
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    O'Neill auf Abwegen, die Zweite. xD
    Dann kommen wir gleich mal zum nächsten Review.
    Eins muss ich schon sagen, deine FFs lassen sich gut lesen.
    Was gleich positiv ins Auge sticht bei der Fortsetzung ist die Länge der Kapitel und keine Wortwiederholungen mehr.
    Teil 2 hat fast was Episodenmäßiges an sich, als ob es die Niederschrift einer tatsächlich gedrehten Folge wäre.
    Du verstehst es gut Weltraumschlachten und Kämpfe im Allgemeinen darzustellen. Gefällt mir.
    Ich verstehe nicht, weshalb die FF so wenig Komentare bekommt.
    Du hast dich total verbessert finde ich. Besonders in den späteren Kapiteln schaffst du es ganz gut eine Balance zwischen Beschreibungen und wörtlicher Rede.
    Und inhaltlich habe ich nichts zu kritisieren. Tolle Ideen und gute Umsetzung. Die Szenen zwischen Sam und Jack sind niedlich. Ich liebe die Zwei zusammen.
    Im Großen und Ganzen hat mir die Story besser gefallen als Teil 1, da die Kritikpunkte, die ich im ersten Teil sah, hier mehr oder minder ausgemerzt waren.

    Lg, Yamuri

  18. Danke sagten:


  19. #13
    Wächter und Techniker Avatar von Am17
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    Zitat Zitat von Yamuri Beitrag anzeigen
    O'Neill auf Abwegen, die Zweite. xD
    Dann kommen wir gleich mal zum nächsten Review.
    Ui Danke

    Auch hier wieder danke für das Lob und auch für die Kritik *die kauf Voehanden ist*
    Beider FF hatte cih dan schon ein wenig mehr übung in allem.

  20. #14
    Archäologin Avatar von Yamuri
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    Merkt man. xD
    Werd' dann morgen mit den nächsten zwei FFs 'lesen plus kommentieren' weiter machen.

  21. #15
    Staff Sergeant Avatar von Rainbow_sun
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    hab mir deine beiden ffs in einem zug durchgelesen...und ich find sie sehr gut
    mach weiter so

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