Die Restlichen Kapitel, für die Stillen LEser.
Kapitel 9
Was die Soldaten der Allianz hier sahen war ihnen völlig fremd. Wie aus dem nichts kamen rollende Stahlkolosse auf sie zu. Sie besaßen lange Rohre die an einem weiterem Kasten montiert waren. Hinter diesen Objekten, die so breit waren, das nur zwei Stück neben einander Fahren konnten Sammelten sich gut 60 Soldaten und rückten vor. Die restlichen Dinger und die Soldaten warteten aus er halb der Dorf grenzen.
Kei N´emach , der Anführer der Allianz Soldaten in diesem Dorf erhielt eine Nachricht.
„Herr. Tde´n meldet, das Sich an am östlichen Eingang auch Soldaten versammelt haben und vorrücken, genau so an den anderen Hauptwegen.“ meldete der Soldaten.
„N´drogen, sage allen, sie sollen das Dorf um Jeden Preis halten.“ befahl er.
Doch noch bevor er weitere Befehle verteilen konnte wurde die Luft von Schüssen aus Barrett M82 und G3 SG-1 zerrissen. Die Schafschützen der Erde leisteten gute Arbeit.
Jack und seine Kompanie die aus 170 Soldaten fünf Panzern und drei HMMVW´s bestand – so wie die anderen neun weiteren Kompanien auch – rückte auf das Dorf zu. Die Hauptstraße war gerade so breit, das zwei der Panzer nebeneinander her fahren konnte und zwei Soldaten gerade so wichen ihnen durch passten.
Die Soldaten benutzten Alles als Deckung, egal ob Panzer oder Haus wand.
„An alle, wir rücken jetzt auf den Hauptplatz vor.“ befahl Jack über Funk.
Rade, ein junger Soldat der Allianz sah aus dem Fenster auf die unter ihm vorbei gehenden Soldaten der Erde. Er griff nach seinen Gewehr und zielte auf einen der Soldaten und drückte ab. Mit einem Knall löste sich die Kugel aus dem Lauf des M16 und flog auf den Soldaten der Erde zu. Das Projektiel traf ihn genau in der Brust und der Soldaten fiel um. Rade schon glücklich über denn Treffer wollte schon auf den nächsten Soldaten schissen, als der Soldat von zwei anderen, einer mit einer weißen binde mit einem roten Kreuz drauf, denn Soldaten aufhoben und er einfach weiter lief.
Er hielt den Atem an. Einen Jaffa, das wusste er, hätte der Schuss nicht töten können aber ein normaler Mensch hätte Tod seien müssen, stattdessen stand der Soldat auf und lief weiter.
„Sucht mir den Heckenschützen. Squad 1 links und 2 rechts.“ befahl ein Feldwebel der Panzergrenadiere.
Sofort stürmten die Soldaten jedes Haus, an dem sie schon vor bei gekommen waren. Sie zerrten alle Soldaten der Allianz, die sich dort verschanzt hatten raus und fesselten sie.
Rade hatte sich von diesem Schock noch nicht gefangen, als auch schon die Tür zu dem Zimmer in dem er sich befand aus den Angeln gebrochen wurde.
Zwei Soldaten stürmten in den Raum und zielten mit ihrem G 36 bzw. HK 416 auf ihn. Einer nahm ihm die Waffe ab und der andere zwang ihn zum aufstehen. Sie brachten ihn auf die Straße zu einem Mann. Der Mann musterte ihn.
Jack mussterte denn Mann von oben bis unten.
„Bringen sie ihn zu den anderen.“ meinte er dann.
Sie rückten immer weiter auf den Hauptplatz zu und hatte schon fast insgesamt 250 feindliche Soldaten fest gesetzt.
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KApitel 10
Je näher sie dem Haupt Platz kamen, desto verbissener kämpften die Soldaten der Allianz. Von den ehemals knapp 1000 Soldaten, waren 400 von den Erd-Soldaten gefangen genommen und mindestens 300 waren bei den kämpfen ums leben gekommen.
Zwar hatten die Allianz Soldaten m16 und M4 Gewehre der Erde, konnten aber gegen die überlegene Feuer Kraft der Erd-Soldaten, welche mit besseren Waffen ausgerüstet waren, nichts machen. Zu dem hatten es die Allianz Soldaten auch nicht geschafft einen Menschen zu töten. Immer wenn sie geglaubt hatten in Soldat wäre Tod, war er auf gestanden und hatte zurück geschossen. Das lag daran, das die Erd-Soldaten Helme und Kugelsicherer Westen trugen, die die Allianz Soldaten nicht hatte.
Trotz dem gab es bei der Streitmacht von General O´Neill mehrere Ausfälle von Soldaten, welche von Kugeln in die Arme oder Beine getroffen wurden und einige hatten es sogar geschafft - nur Gott weiß wie - sich eine Kugel in den Hinter einzufangen.
Bei Jack.
Jack war mit SG-1 und seinen Leuten fast ganz an den Zentralen Platz gekommen, doch dann saher etwas was seine Laune sinken lies.
„Shit.“ sagte er.
„Was ist los Jack?“ wollte Sam sofort wissen.
„Sie selbst.“ meinte er und Zeigte über den Panzer hinter dem er und Sam Standen und ihn als Schutz benutzten.
Sam sah in die Richtung, in die Jack zeigte, doch sie konnte nicht erkennen was er meinte, denn sie wurde sofort unter Beschuss genommen. Sie ging sofort in Deckung. Jack Hielt drei Finger so hoch das Sam und das Squad welches Jack unterstanden sehen konnten. Alle nickten, den sie hatten verstanden. Langsam lies Jack einen Finger nach dem andern sinken.
Als der Letzte Finger runter ging. Sprangen die 12 Soldaten, Sam und Jack auf und deckten die Allianz Soldaten mit einem Kugel Hagel aus ihren MG4, M16, M4 und G36 ein. Jetzt´s sah auch Sam was Jack eben gemeint hatte.
Die Allianz Soldaten, hatten Eingang zum Hauptplatz mit Kisten und anderen Sachen versperrt und sich dahinter verschanzt.
„Was jetzt? Die Panzer können nicht mit dem Hauptgeschütz feuern, wir wissen nicht ob sich Zivilisten hinter dem Wall befinden.“ sagte Sam.
„Sergeant Major, sie nehmen sich ihren Trupp und gehen auf das Dach da.“ Jack zeigte auf das Dach des Gebäudes am Rand des Hauptplatzes. „Verschaffen sie sich einen überblicke über die Lage auf dem Platz.“
Der Sergeant nickte und machte sich mit seinem Trupp auf den Weg.
Die Soldaten um Sergeant Major(SerMaj) Hilgerd, waren der Marine Corporal(Cpl) Stevens - der Experte für Schwere Waffen, Master Sergeant(MSgt) der USAF Wilkox - der Sanitäter und Oberfeldwebel Maler der Bundeswehr – der Scharfschütze der Einheit. Zusammen liefen sie geduckt einige Meter nach hinten und dann in ein leer stehendes Haus. Schnell liefen sie in das zweite Stock Werk und dann auf das Dach.
Hilgerd wies sie an ein Seil auf das Dach des Nächsten Hauses zu werfen. Wilkox traf bei erstzen versuch das Dach des zwei Stock werke höheren Gebäudes. Leise zogen sich die vier Soldaten an dem Seil hoch auf das Dach. Sie gingen zu der Kannte des Daches. Um Auf das Gebäude zu kommen auf das der General sie geschickt hatte mussten sie über einen 1.50 Meter breiten Abgrund springen. Maler holte Anlauf und sprang.
Nach dem er auf der anderen Seite gelandet war legte legte er sich sofort auf den Boden und robbte zu der Dach seite die zum Hauptplatz hin zeigte. An der Kante, nahm er sein Barrett M82 und legte es auf das Dach und sah durch das Zielfernrohr. Er machte sofort die Anführer der Soldaten aus findig.
„SerMaj. Ich sehe die Anführer. Ich kann sie aber nicht aus schalten, sie haben menschliche Schutzschilde
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Kapitel 11
Der Sergeant Major griff an sein Funkgerät.
„General hier Hilgerd. Wir sehen denn Anführer, können ihn aber nicht ausschalten sie benutzen menschliche Schutzschilde. Over.“
„Hören sie Hilgerd. Machen sie ein Ziel für die Artillerie aus, nur zur Einschüchterung. O´Neill Over.“
„Verstanden Sir.“
Hilgerd nahm sein Fernglas zu Hand und legte sich wieder an den Dachrand. Er überflog den Platz unter sich auf der Suche nach einem geeigneten Ziel. Er fing an zu grinsen.
„Stevens, nehmen sie sich ihr Lasermarkierungsgerät und markieren sie den Karen mit den Waffen am Östlichen Ende des Platzes.“
Der Corporal nickte nur leicht und packte das Gerät aus und zielte.
„General Ziel markiert. Over.“ Meldete Hilgerd Jack.
Jack der noch immer hinter dem Panzer kauerte nah die Meldung mit Freuden entgegen. Sam die alles mit angehört hatte, hatte dem Artilleriezug schon befohlen eine lasergelenkte Granate bereit zu machen. Jack lies sich ein Megafon von hinten reichen. Er stellte sich so hin das er denn Platz gut einsehen konnte man ihn nur schwer ausmachen konnte.
„Hier spricht General Jack O´Neill von der U.S. Air Force. Ergeben sie sich. Ihnen wird nichts geschehen.“ Sprach er in das Megafon.
Der Mann denn Hilgerd als Anführer der Allianz Soldaten im Dorf ausgemacht hatte ging einen Schritt nach vorne.
„Ich bin Tomala von der Lucianer Allianz. Ich werde mich nie einem wie dir ergeben.“ Schrie er aus Leibeskräften.
Jack winkte kurz mit seiner Hand Richtung Boden, das war Sam ein Zeichen.
„Feuer.“ Sagte sie in ihr Funkgerät.
Weit außerhalb der Stadt nahm ein Major des Deutschen Heeres den Befehl entgegen und drückte den Knopf vor ihm tief in die Fassung. Ein lauter Knall durch zog die Luft, Vögel flogen aus den Bäumen in der nähe der Panzerhaubitze 2000. Der Rückstoß des Laufes lies sie ein paar Zentimeter nach hinter springen.
Die Granate bahnte sich einen Weg Richtung Dorf. Je näher sie kam desto näher kam der Tod. Ein Allianz Soldat ging gerade den Wagen mit den Waffen zu, als er ein immer lauter werdendes Zischen hörte. Er sah nach oben. Das war das letzte was er in diesem Leben Tat. Die Granate schlug mit voller Wucht in ihr Ziel ein.
Wo der Wagen einst stand klaffte nun ein tiefer Krater.
Die Allianz Soldaten erschraken sichtlich bei dem Anblick der Explosion. Einige ließen die Menschen die sie als Schutzschild benutzten los. Das ließen sich die erd-Scharfschützen nicht entgehen und schalteten mehrere feinde aus.
Jack nahm wieder sein Megafon.
„Das ist eure letzte Chance euch zu ergeben.“ sagte er.
Als Antwort halte ein Schuss über den Platz. Jack viel zu Boden
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KApitel 12
Sam konnte ihren Augen nicht trauen. Was sie sah wollte einfach nicht in ihren Geist. Ihr Kopf wollte es nicht wahr haben. Nach dem Jack noch einmal sein Angebot gestellt hatte war ein Schuss gefallen. Sie sah wie Jack in Zeitlupe gen Boden sank.
„Jack!“ rief sie und rannte los.
Auch ein nahe stehender Sanitäter hatte alles mit bekommen und rannte schon zum General. Sam erreichte ihn als erstes sie nahm in den Arm und drückte ihn an sich. Tränen liefen ihr über das Gesicht. Jack regte sich nicht mehr.
„Jack. Jack.“ schluchzte Sam.
„Warum? Wie konntest du nur? Wie soll ich ohne dich Leben?“ wimmerte Sam.
Sie war traurig, wütend, ihre Gefühle überwältigten sie.
„Wieso?“ kam es leise von ihr.
Unterdessen war auch der Sani bei den beiden angekommen. Er sah nur das Einschussloch in Jack´s Helm. Er wollte Sam von ihm weg ziehen, als die aus holte und auf Jack´s Brust schlug.
„Warum ausgerechnet du?“ hörte der Sani Sam leise sagen.
Er packte sie am Arm und wollte sie weg ziehen, als sie sich versteifte. Erst dachte der Sani sie wäre zusammen gebrochen, doch dann verschlug ihm das was er sah die Sprache.
Der General bewegte sich, was eigentlich unmöglich mit einer Kugel im Kopf war. Der General öffnete die Augen und sah Sam an. Sam sah in die schönsten und zärtlichsten braunen Augen, die sie je gesehen hatte. Jack setzte sich auf.
„Komm her.“ Meinte er zu Sam und nahm sie in den Arm.
„Das warum und wieso heb dir mal noch auf.“ meinte er zärtlich.
Sam konnte nicht andres und fiel ihm um den Hals. Beide Küssten sich liebevoll und Lange. Als die beiden keine Luft mehr bekamen lösten sie sich von einander. Jack stand auf und nahm den Helm ab. Das war zwar verboten in einem Gefecht, doch sein Helm war nicht mehr Einsatz bereit.
Natürlich hatten die anderen Soldaten alles mit bekommen und hatten schon mit dem schlimmsten gerechnet, doch als sie sahen das der General anscheinend unverletzt wieder aufstand waren alle Ängste verflogen.
Jack legte den Helm bei Seite, Sam nahm ihn in die Hand und betrachtete das Einschussloch genau. Die Kugel war vorne auf Stirnhöhe eingetreten und hatte sich einen Weg durch das Metall gebahnt und war hinten wieder ausgetreten. Die Kugel war nur Millimeter an Jack´s Kopf vorbei geflogen.
Jack hatte sich mittlerweile einen Helm von einem Verwundeten geben lassen und stand wider in der ersten Reihe.
„Wir stürmen.“ gab er über Funk bekannt.
Die Panzer und Jeeps steten sich gefolgt von den Soldaten in Bewegung.
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KApitel 13
Die ersten Panzer fuhren auf den Platz. Viele der Menschen, auch die Soldaten schreckten zurück, denn sie hatten noch nie so viele dieser Fahrzeuge gesehen. Sie dachten die Erd-Menschen wären nur mit 8 Stück da, jene die auf sie geschossen hatten, aber was sie jetzt sahen verunsicherte sie doch sehr. Vor ihnen standen mehr als 40 Panzer von denen sie umstellte wurden.
Als alle Panzer in Position waren, drehten sie ihre Türme in die Mitte, so dass ihre Kanonenrohre auf die Allianz Soldaten zeigten. Zwischen und auf die Panzer Stellten sich die erd-Soldaten, einer stach besonders hervor. In der einen Hand hielt er einen Komischen Gegenstand, den er jetzt langsam zu seinem Mund führte.
„Legen sie ihre Waffen weg und ergeben sie sich. Sie haben keine Chance mehr zu gewinnen.“
Ein wildes Gemurmel ging durch die Reihen der Allianz-Soldaten. Viele von ihnen dachten daran sich zu ergeben, ein kleiner Teil aber dachte nicht dran sich zu ergeben. Sie setzten ihre Waffen an ihre Schläfen.
„Shit.“ riefen einige der Erd-Soldaten, die sahen wie die Leblosen Körper auf den Boden sanken.
„Nehmt die restlichen Gefangen und bringt sie zu den anderen.“ befahl der General.
„Sam, mit kommen. Daniel, Teal´c, wir treffen uns in der Mitte bei diesem alten Mann da.“ meinte Jack noch schnell über Funk.
Sam und Jack gingen, mit gesenkten Waffen auf den alten Mann in der Mitte zu, der schon von Sanitätern versorgt wurde. Von der anderen Seite kamen auch schon Daniel und Teal´c welche von einer anderen Seite in das Dorf vorgedrungen waren.
„Hallo ich bin Daniel Jackson, das sind Colonel Carter, Teal´c und General O´Neill.“ stellte Daniel sie alle vor.
„Mein Name ist Tretock und bin der Bürgermeister dieses Dorfes. Im Namen meines Dorfes danke ich euch für unsere Befreiung von diesen Unmenschen.“ meinte der Mann.
„Du bauchst uns nicht zu danken, das war doch eine Selbstverständlichkeit. Wir hätten aber noch eine Frage an dich. Gibt es hier noch mehr dieser Soldaten?“ wollte Jack wissen.
„Ja noch etwa in einer Alten Burg, etwa eine Stunde Fußmarsch in diese Richtung. Dort sind noch 100 bis 200 von diesen Menschen.“ meinte Tretock und zeigte in eine Richtung.
„Gibt es einen Ort wo du und deine Leute sich verstecken können? Denn wir wollen diese Burg einnehmen und denken das die Allianz Unterstützung durch das Stargate schickt.“ meinte Daniel.
„Ein altes Bergwerk. Ich sagen den Bewohnern bescheid das wir dort hingehen.“ meinte Tretock.
Tretock verließ die vier. Diese standen noch zusammen und berieten das weitere vorgehen.
„Wir holen die Artillerie und gehen mit allem was wir haben auf die Burg los. Dann richten wir uns dort auf einen Gegenschlag ein.“ kam es von Jack
Alle nickten und machten sie an die Arbeit. Die Artillerie wurde zum Dorf gerufen und die Soldaten setzten sich wieder auf die Fahrzeuge. Nach zehn langen Minuten ging es los.
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Kapitel 14
Die Burg war nur noch wenige hundert Meter von den Erd-Truppen entfernt. Burg war aber sichtlich untertrieben das Bauwerk glich einer Festung, es war größer als das Pentagon und der Buckingham Palace zusammen. Die Erd-Truppen sammelten sich auf einem Plato vor der Festung.
„Artillerie in die Mitte, Panzer in die erste Reihe. Scharfschützen auf den höchsten Punkt. Raketenschützen vor die die Mörser. Der Rest hinter die Panzer und bereit machen zum Stürmen. Jeeps besetzen.“ hallten Jack´s Befehle über das Plato.
Jeder lief zu seinem Befohlenen Platz. Die Artillerie und Mörser machten sich, genau so wie die Panzer feuer bereit.
„Homer an Boden Truppen. Wir bemen, wir beamen die schwer verletzten hoch und das restliche Material runter.“ kam es über Funk.
Die schwer Verletzten verschwanden und Munition, Raketen, Mörsergranaten, wie auch Panzermunition. Sofort rannten die Pioniere zwischen allen hin und her und verteilten die Munition. Einer der Pioniere, ein deutscher Hauptfeldwebel kam zu General auf O´Neill zu und Salutierte.
„Sir, wir haben ein Problem. Wir haben nur noch knapp 150-200 Schuss pro Soldat. Ich weis nicht ob das reicht um die Festung ein zunehmen.“ meldete der Hauptfeldwebel.
„Wie sieht es mit Granaten für die Mörser, Panzer und Artillerie aus?“ wollte der General wissen.
„Vermutlich können wir die ersten zwei verteidigungsringe der Festung einreisen aber dann…Keine Ahnung?“ meinte der Hauptfeldwebel ehrlich.
„Ok, sie können weg treten.“ Meinte Jack.
Er ging zu Sam, Daniel und Teal´c die mit ein paar Offizieren sprachen. Als sie Jack kommen sahen, Salutierten sie alle.
„Wir haben ein Problem. Wir haben nicht genug Munition um die Festung zu stürmen.“ sagte Jack direkt.
Es herrschte stille, dann räusperte sich ein deutscher Luftwaffen Major.
„Wie wäre es, wenn wir die Panzer alle auf einen Punkt feuern lassen und dann die Soldaten nach?“
Jack wollte gerade antworten als rund um das Plato sich Luken im Boden öffneten. Aus diesen Stiegen Gleiter auf, gefolgt von Soldaten.
„Verteidigungs Positionen.“ riefen die Truppführer wild durch einander über das Plato. Die Panzer setzten sich in Bewegung und Positionierten sich rund um das Plato, während die Raketenschützen ihre ersten Raketen auf die Gleiter schossen. Dreißig Raketen flogen auf die gut 40 Gleiter zu. Von den dreißig Raketen trafen nur 10 je einen Gleiter. Die anderen 30 Gleiter feuerten auf die Soldaten und die Panzer.
Zwei Gleiter trafen einen Panzer, welcher auch sofort explodierte. Die Crew des panzer war zum glück schon nach dem ersten Treffer aus dem Panzer gestiegen. Andere Gleiter feuerten einfach in die Soldaten-Menge. Wider stiegen 30Rraketen auf und trafen dieses mal weitere 15 Gleiter. Die Restlichen Gleiter zogen sich zurück, denn sie waren nicht auf dieses extreme Flugabwehrfeuer gefasst.
Unter dessen liefen die Soldaten der Allianz auf die Abwehrstellungen der Erde zu. Jack lag mit Sam, Daniel und Teal´c am Rand des Platos und versuchten die Allianz Soldaten auf abstand zu halten.
„Kurze gezielte Schüsse.“ bellte Jack über das ständige Krachen der Gewehre.
„Ich dachte hier wären nur noch 100-200 Soldaten! Aber das sind mindestens 700 und mehr.“ kam es von Daniel.
„Sieht du Daniel nicht alle Menschen sind ehrlich. Tretock hat uns in eine falle gesickt.“ antwortete Sam.
Sie unterbrach sich aber, da immer mehr Kugeln um ihre Ohren flogen.
An der Westseite des Platos startete die Allianz einen groß angriff. Gut 300 Soldaten liefen auf die Stellungen der Erde zu. Jack sickte zwei Platoons mir insgesamt 72 Soldaten mit schwerer Bewaffnung als Unterstützung. Unter dem stetigem MG Feuer der U.S. Marines und deutschen Fallschirmjäger, trotz dem gelang den Allianz-Soldaten der Durchbruch durch die Linien der Erde.
Sofort drehten sich die türme von zwei Panzern und schossen mit ihren Kanonen und MG´s auf die Soldaten. Der einschlag der Granaten schleuderte die Soldaten durch die Luft. Mit der Hilfe einen weiteren Platoons der deutschen Panzergrenadiere wurden di Soldaten auf der Westseite zurück gedrängt.
Bei Jack und SG-1 sah es im Moment relativ gut aus. Doch das sollte sich schnell ändern. Ein Verbindungsoffizier kam zu Jack.
„Sir, wir haben kaum noch Munition der Großangriff der Allianz hat alles verbraucht. Die meisten Soldaten haben nur noch das Magazin in ihren Waffen und teilweise noch ein ersatz Magazin. Und wir haben keinen Kontakt mehr zur Homer.“
Jack sah sich seine Freunde an. Teal´c, Daniel und Sam nickten ihm zu, da sie wussten was nun kommen würde. Jack griff an sein Funk.
„An alle. Wie ihr sich wisst steht es schlecht um uns. Wir haben kaum noch Munition und haben keinen Kontakt mehr zur Homer. Aber ich will er stehend sterben als mich diesen Mistkerlen zu ergeben. Macht euch bereit wir Machen es ihnen nicht leicht machen. Wenn wir hier versagen hat die Allianz gewonnen. Für die Erde!“ beendete Jack seine Ansprach.
Die Allianz-Soldaten wurden kurz abgesengt, denn über das Plato hallte ein „Für die Erde.“ Sofort schossen die Soldaten wieder auf die Erd-Stellungen.
Jack sah zu Sam. Sie griff in Jack´s Nacken und zog ihn zu sich. Beide Küssten sich sinnlich und zärtlich. Jack löste sich von ihr und griff zu seinem G 36 mit AG 36 Granatwerfer, sah Sam noch ein mal in die Augen, stellte sich an den Rand des Platos und griff an sein Funk.
„Los.“ war das einzigste was er zagt.
Jack wollte gerade los laufen, als eine Rakete in denn Reihen der Allianz-Soldaten einschlug. Er schaute sich irritiert um, denn sie hatten keine solchen Raketen dabei.
„Seht.“ rief ein Soldat in der nähe und zeigte in den Himmel.
Dort schälten sich die Silhouetten von mehr als hundert F-302ern und 7 Großraumschiffen der 303er und 304er Klassen. Neben SG-1 beamte sich ein Mann. Colonel Mitchel.
„General O´Neill mit besten Grüßen des Präsidenten. Das Komplete 1. und 2. Bataillon des UNSC.“ meldete Mitchel.
Gut 8000 Soldaten beamten sich auf den Planeten.
„Jetzt geht´s rund.“ meinte ein Soldat.
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Kapitel 15
Sam, Daniel, Teal´c und Jack sahen Mitchel völlig verstört an. Jack fand als erstes seine Stimme wieder.
„Mitchel was machen sie hier?“ frage er.
„Nach dem der Präsident wieder auf der Erde war, setzt er alles in Bewegung um ihnen zu helfen. Er kontaktierte die anderen Torstaaten und Deutschland. Er erklärte ihnen die Situation. Natürlich war der deutsche Bundeskanzler und der Bundespräsident ein wenig verärgert, wo für die „Ausgeliehenen“ Soldaten verwendet wurden, sicherten uns aber bei einer Hilfsaktion Militärische unter Stützung zu. Auch die Torstaaten sagte ihre Hilfe in vorm von ihren Schiffen zu.“ erklärte Mitchel.
In der zwischen Zeit wurden die verletzten Soldaten auf die Schiffe gebeamt, auch wurde neue Munition für die Soldaten runter gebeamt.
Die F-302er flogen immer wieder angriffe gegen die Festung. Nach und nachfielen die Mauern in sich zusammen. Aber auch die Bodentruppen waren nicht untätig geblieben. Sie munitionierten auf und vertrieben die Allianz-Soldaten wieder in die Locher aus denen die gekommen waren, danach warfen sie Granaten und anderen Sprengstoff in die Tunnel und versiegelten sie so.
„Rommel an Bodentruppen. Wir empfangen noch gut 300 Lebenszeichen innerhalb der Festung.“ Kam es über Funk.
Mitchel griff sich an sein Funk. „Verstanden Rommel.“ antwortete er.
„General was denken sie sollten wir machen?“ fragte Mitchel Jack.
„Das erste und zweite Bataillon geht rein und meine Soldatensichern von draußen ab. Ne vergessen sie ich gehe mit meinen rein.“ Kam es von Jack.
Er nahm sich sein Gewehr und machte sich auf den weg zur ersten Mauer. Ihm folgten die Soldaten der Homer, die Panzer und die Jeeps, wärend das erste und zweite Bataillon auf dem Plato absicherte.
Sie drangen an mehreren Stellen in die Festung ein. Sofort teilen sie sich in Platoon´s auf und durchsuchten die Festung. SG-1 und Mitchel waren mit einem 20 Mann starken Trupp unterwegs. Sie durchsuchten Raum für Raum und hatten bis jetzt erst zwei Mal Feindkontakt, der aber aus unbewaffneten Personen bestand die Festgenommen und abgeführt wurden. Doch jetzt näherten sie sich einem größerem Raum. Schnell und leise betraten sie denn Raum und suchten sofort Deckung.
Erst jetzt konnten sie sehen, das der Raum eher eine Kleinen Halle glich und gut 15 Meter hoch war. Hier gab es mehrere Ebenen von denen man runter auf den Hallenboden wo SG-1 sehen. Ohne Vorwarnung viel die Tür durch die sie den Raum betreten hatten zu. Jack befahl allen, durch Handzeichen in Deckung zugehen. Dieser Befehl rettete ihnen das leben, denn von den Balkonen über ihnen wurde auf sie geschossen.
„Jemand ne Idee?“ wollte Jack wissen.
„Ja, Sir.“ Meldete sich ein Gefreiter.
„Ich höre.“ Murrte Jack.
„Wie wäre es wenn wir an den Pfeilern die die Balkone Stützen und dann der Tür C4 anbringen und es zünden.“ Erläuterte der Gefreite seine Idee.
„Nicht schlecht, nur wie wollen sie auf die andere Seite kommen?“ wollte Sam wissen.
„Wir nebeln sie ein, natürlich stellen wir und vorher so hin das wir durch den Nebel zur anderen Seite Kommen.“ Antwortet der Gefreite.
Alle Stellten sie sich so hin das sie einfach nur gerade aus laufen mussten um auf die andere Seite zu gelangen. Als alle in Position waren warfen sie ihre Rauchgranaten und Rannten los. Alle brachten ihre C4-Ladung an den Pfeilern an.
Erneut warfen sie Rauchgranaten um in die Mitte zu gelangen um nicht von den Explosionen getroffen zu werde. Doch dieses mal war die Allianz-Soldaten darauf vorbereitet und feuerte einfach durch den Rauch.
„Feuer in der Stellung.“ Rief Jack laut und zündete das C4.
Die Halle wurde durch die Explosionen erschüttert, an den Seiten stürzten die Balkone in sich zusammen. Allmählich lichtete sich auch der Rauch. Was der Trupp nun sah, verschlug ihnen die Sprache. An den Wänden lagen die Trümmer der Balkone und zwischen diesen lagen die Überreste von Menschen.
„Schickt sofort eine Pioniertrupp und Sannis an meine Position.“ Befahl Jack über Funk.
Keine fünf Minuten später waren die Pioniere da. Sofort machten sie sich an die Arbeit und suchten unter den Trümern nach Verwundeten.
„Hier Major Drums für General O´Neill.“ Kam es über funk.
„Hier O´Neill sprechen sie.“
„Sir der ganze komplex ist gesichert 250 Allianz-Soldaten lebend gefangen genommen, der Rest ist leider tot.“ Sagte Drums.
„O`Neill an alle. Wir haben gesiegt.“ Verkündete Jack über Funk.
Die Gesamt Erd-Streit macht auf P5S-934 fing an zu Jubeln.
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KApitel 16
Nach dem man die letzten feindlichen Soldaten in Gewahrsam genommen hatte, setzten die alle Schiffe auf einer in der nähe liegenden Lichtung auf, diese war groß genug, das auch die Homer landen konnte.
Die Homer flog langsam auf die Atmosphäre des Planeten zu. Langsam glitt sie Richtung Boden. Es war ein gigantischer Anblick, als das größte und stärkste Schiff das die Menschheit bis da gesehen hatte aus den Wolken flog. Neben der Homer flogen die F-302, die aber gegen die Homer nur wie Fliegen aussahen.
Majestätisch glitt sie dem Erdboden immer näher. Als sie noch gut 100 Meter über dem Boden war fuhren an ihrer Unterseite gigantische Landestützen aus. Langsam setzte die Homer auf. Die Triebwerke verstummten und erloschen.
Jack traf sich mit den Kommandanten der Schiffe und der der Bodentruppen vor der Rampe der Homer. Gemeinsam gingen sie in den Besprechungsraum hinter der brücke.
„Also wie sieht es aus?“ fragte er.
„Wir haben alles abgesucht, konnten aber keine feindlichen Kräfte mehr ausmachen.“ Fing Colonel Thomson der Kommandant der Panzertruppen an.
„Wissen wir schon wo die letzten Gleiter hin sind?“ fragte Jack.
„Nein Sir. Sie sind wie vom Boden verschwunden.“ Meinte ein Major.
Jack nickte.
„Wie weit sieht es mit der Versorgung der Verletzten aus?“ fragte Jack den Leitenden Medizinischen Offizier der Homer.
„Die schwer Verletzten personen konnten wir stabilisieren, dem rest geht es den umständen entsprechend. Insgesamt haben wir 50 Tote und über 400 Verletzte zubeklagen.“
So ging es noch einige Zeit weiter. Unteranderem wurde beschlossen das bis auf die Apolo und die Rommel alle Schiffe mit ihren Soldaten wieder zur erde fliegen sollten. Die Homer und die beiden anderen schiffe würden in 2 Tagen folgen.
Am nächsten Tag erhoben sich je fünf Schiffe der 303er und 304er Klasse. Schnell flogen sie richtung Orbit. Was aber keiner sah waren die fünf schwarzen Punkte die sich vom Horizont näherten. Erst als die Punkte doch gut 500 Meter von der Homer entfernt waren schrillte der Alarm. Jack und Marc waren sofort auf der Brücke.
„Was ist hier los?“ fragten beide gleichzeitig.
„Sir unsere Sensoren haben Gleiter entdeckt.“ Meldete ein Offizier.
„Abschißen!“ kam der Befehl von Jack.
Die Railguns die die Gleiter anvisieren konnten taten das auch. Doch dies fingen an auszuweichen. Zwei der Gleiter wurden von den Railguns getroffen und explodierten sofort. Dem dritten wurde ein Flügel weggeschossen und stürzte in den Wald. Die Letzten beiden schaften es durch das Abwehrfeuer und flogen auf die brücke der Homer zu. Vom Boden stieg eine Rakete auf und traf einen weiteren Gleiter. Der Letzte flog weiter auf die Bücke zu.
„Los raus hier!!“ schrie Marc.
Alle stürmten auf die Tür zu. Als alle drausen waren. Viel Jack und Marc etwas ein.
„Wer?“ fagte Marc.
„Ich!“ antwortete Jack und erhob sich und wollte wieder auf die Brücke doch Marc hielt ihn zurück und schlug ihn ins Gesicht.
„Vergiss es. Kümmer dich um Sam.“ Mit diesen Worten rannte Marc wieder auf die Brücke. Er drückte einen Knopf und die Türen schlossen sich.
Als nächstes hörte man den aufschlag des Gleiters.
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KApitel 17
Die Homer flog gefolgt von der Apollo und der Rommel im Hyperraum Richtung Erde. Auf der Homer herrschte eine gedrückte Stimmung. Jeder an Bord trauerte um die Gefallenen, sowohl Zivilisten als auch Soldaten, denn in den Letzten Monaten war die Besatzung zu einer Familie geworden.
Auch Jack und Sam trauerten, denn sie hatten einen guten Freund verloren.
„Jack, wer wird die Rede halten?“ wollte Sam wissen.
„Das werde ich machen. Das bin ich ihnen einfach schuldig.“ Antwortete Jack und stand auf.
Er ging an seinen Schreibtisch und schaltete seinen Laptop ein. Nach dem dieser Hochgefahren war fing er an zuschreiben. Nach einiger Zeit trat Sam hinter ihn und legte ihre Arme um seinen Hals. Sie beugte sich leicht vor.
„Jack, das ist eine gute Rede. Komm wie der ins Bett du kannst an den Umständen auch nichts mehr ändern.“ Flüstere Sam Jack ins Ohr.
„Leider.“ Meinte Jack bedrückt, folgte aber Sam ins Bett.
Drei Stunden Später betrat Jack die notdürftig geflickte Brücke. Man konnte noch genau den einschlag des Geleiters sehen. Die Wände waren noch Rußgeschwärzt und überall lagen noch Trümmerstücke und andere Ausrüstungsgegenstände der brücke rum. Das einigste was noch oder besser gesagt wieder auf seinem Platz stand waren der Stuhl des Kommandanten, der des Steuermans und der des Waffenoffiziers.
„Wie lange noch?“ fragte Jack und setzte sich mit einem Zögern in den Stuhl des Kommandanten.
„Noch 15 Minuten, dann erreichen wir unser Ziel.“ Meinte der Steuermann.
„Danke. Sagen sie der Crew, wenn sie will kann sie sich in die Hagners begeben, wir aktivieren dort Die Atmosphärenschilde, dann könne sie etwas sahen.“ Meinte Jack.
„Jawohl Sir.“
Zehn Minuten später stand die Gesamte Crew in den acht Hagners und schaute durch die Schilde sich den Hyperraumschlauch an. Nach fünf Minuten verlies die Homer den Hyperraum.
Auf der brücke waren alle wichtigen Personen versammelt und Standen vor dem Schild, der das zerstörte fenster ersetzte. Die Homer flog direkt Richtung Erde. An ihrer Außenhülle konnte man die Spuren der vergangenen Wochen und Monate sehen. An unzähligen Stellen war die Hülle gebrochen oder geschwärzt. Eins der Triebwerke war abgeschaltet und in der Brücke klaffte ein riesiges Loch, das von dem Schild aber geschützt wurde.
Hinter der Homer verließen nun auch die Rommel und Apollo den Hyperraum. Die drei Schiffe flogen in einer Dreiecks Formation Richtung Erde. Sie Hatten gerade den Mond umrundet, als die Sensoren etwas auffingen.
„General.“ Rief der Waffenoffizier.
„Was?“
„Sehen sie dort.“ Meinte der Offizier und zeigte Richtung Erde.
Alle folgten der Hand des Offiziers mit ihrem Blicken, im selben Moment beschleunigten die Rommel und die Apollo und flogen über die Homer hinweg. Die Schiffe flogen zu dem was die Sensoren aufgefangen hatten. Alle Schiffe der Erde hatten eine Gasse gebildet. Links schwebten sechs und links sieben Schiffe und zwischen ihnen standen F-302. Sofort lösten sich zwei Staffeln 302er und nahmen Eskortpositionen neben der Homer ein.
Die Homer glitt langsam auf die Schiffe zu. Als die Homer die ersten Schiffe erreichten schossen alle Schiffe mit ihren Railguns einen 21 Schlüssigen Salut für die Homer. Das Komplete Militärpersonal auf der Homer hob die rechte Hand uns Salutierte.
Als die Homer die Schiffe Passiert hatte kam ein Funkspruch rein.
„Hier Flottenwerft 1 lande Erlaubnis auf Landefeld 1 Alpha, Leitstrahl 2145. Willkommen zu Hause.“ Drang es aus den noch funktionierenden Lautsprechern auf der Brücke.
Langsam glitt die Homer in die Erd-Atmosphäre.
„Wo hin geht es eigentlich?“ wollte Daniel wissen.
„Nach dem Leitstrahl nach Grönland.“ Meinte der Steuermann.
Zwei Minuten später sah man auch schon Grönland immer größer werden. Als man nur noch etwas Hundert Meter über dem Boden war, sah man fertige und noch im Bau befindliche Gebäude. Auch mehrere im Boden versteckte Luken, die Hangerabdeckungen waren konnte man erkennen.
Die Homer setzte auf dem Landefeld, welches für sie war auf. Dort standen auch schon mehrere Hundert Menschen.
Nach dem Die Homer gelandete waren Versammelten sich alle Menschen an der Ausstiegsluke.
Als die Luke geöffnet war und die Rampe runter gelassen war, kamen zwei Kameraleute aus der Homer mit ihren Kameras auf den Schultern.
Als erstes kam General O´Neill mit SG-1 die Rampe Runter, gefolgt von den Zivilisten und Dan Soldaten. Die Soldaten hatten alle ihre Paradeuniform bzw. ihren Dienstanzug an. Die Zivilisten Trugen alle ihre Besten Sachen, einige hatten sogar eine Anzug oder ein schwarzes oder graues Kleid an.
Die Soldaten hatte auch alle ihr Gewehr geschultert. Zusammen bildete die Besatzung der Homer ein ehern Spalier. Von der Luke ertönten mehrere Dudelsäcke, die ein Trauerlied spielten. Langsam schritten sie die Rampe runter. Ihnen folgten die Toten.
Jeder Sag wurde von Sechs Personen Getragen. Der Erste Sag der die Rampe Runter kam war mit einer Deutschen Flagge bedeckt, auf dieser Stand ein Bild der Person und der Name. Hauptmann Marc Dudmars. Nach ihm kamen noch weiter 55 Särge mit der Jeweils Landes Flagge der Person.
Als alle Särge aus der Homer waren und im ehren Spalier standen rief Jack.
„Präsentiert das Gewehr.“
Jeder der Soldaten hielt sein Gewehr nach vorne.
„Legt an.“
Die Soldaten zielten in die Luft.
„Feuer.“
Ein achtfacher 2000 Schuss Salut hallte über denn Platz. Danach wurde die Särge an das ende des Spaliers gebracht und auf die Lkws verladen.
„Weg treten.“ Befahl Jack.
Die Soldaten gingen ihres Weges. Unter dessen ging Jack und SG-1 zu einer Kleinen Gruppe von Personen.
„Mister Präsident.“ Meinte Jack uns salutierte.
„General. Wenn ich vorstellen darf der Deutsche Bundeskanzler und Bundes Präsident.“ Stellte er Jack die Personen vor.
„Sirs.“ Meinte Jack.
„General O`Neill.“ Meinte der Bundeskanzler und hielt Jack die Hand hin, die Jack auch nahm.
Gemeinsam ging die kleine gruppe in Richtung eines n der Nähe gelegenem Gebäude. Doch unter weg veränderte Jack sein verhalten schlagartig. Er spannte sich an. Ohne Vorwarnung rannte Jack auf eine in der nähe stehende Person zu.
„Sie. Wie können sie es wagen sich hier blicken zulassen!“ brüllte er die Person so laut an das es jeder mit bekam.
Die Person drehte sich um und sah ihn an. Es war Kinsey.
„Ah General O´Neill. Festnehmen.“ Kam es von Kinsey.
Sofort Sprangen mehrere Bewaffnete Personen aus einem wagen und wollte Jack verhaften, Doch sie waren zu langsam. Jack hatte Kinsey erreicht und holte aus. Mit voller Wucht schlug Jack Kinsey mit der Faust ins Gesicht. Dieser fiel vor schmerzend schreien sofort auf den Boden.
Nun hatten auch die Bewaffnete Jack eingekreist. Sie konzentrierten sich so auf Jack, dass sie nicht mitbekamen was um sie herum passierte.
„Das würde ich an ihrer Stelle nicht machen.“ Meinte eine Stimme hinter den bewaffneten.
Als diese sich umdrehte Blickten sie in eine ziemlich wütend drein blickende Crew der Homer.
Flaschback.
Kurz nach dem Jack auf Kinsey zu rannte.
Zwei Soldaten waren auf den Weg in eins der Gebäude, als sie sahen was der General machte.
„Wir müssen dem General helfen.“ Meinte der eine.
Der andere Nickte nur und rief: „ General O`Neill braucht Hilfe.“
Dieser ruf verbreitete sich schnell unter der Crew der Homer. Sofort rannten sie zum General
Flashback Ende.
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Epilog
Ein Paar Tage später wurde die Homer Getauft und zum Flaggschiff der erde gemacht. General O´Neill der das Schiff offiziell Taufte überraschte alle mit einer außergewöhnlichen Aktion. Man hatte entschieden das Schiff Homer zu taufe doch Jack änderte den Namen und zwar in Marc Dudmars. So wurde die Marc Dudmars das erste Flaggschiff des United Nation Space Command zu dem auch das SGC gehört. Das alles wurde von General O´Neill, einem britischen, einem französischen, einem Chinesischen, einem Russischen und einem deutschen General geführt.
Jack schafte es sogar mit ein wenig unter Stützung anderer Generäle im Pentagon die Regal die sich auf Beziehungen zwischen Offizieren in der US Armee abzuschaffen.
Drei Monate darauf Heiratete der den Ersten Offizier der Homer General Samanther Carter.
Unter der Führung von Jack und Sam brachte das UNSC meister Leistungen zustande.
Ein Jahr nach der Hochzeit von Sam und Jack ging Sam in den Mutterschutz, den ihr Sohn Marc hatte das Licht der Welt erblickt.
THE END
Das ist das Ende von O´Neill auf abwegen. ICh hoffe euch hat die Story gefallen.
Vielleicht bis zur meiner nächsten Storry.
Lg Am17