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Thema: Familie

  1. #1
    Wächter und Techniker Avatar von Am17
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    Standard Familie

    Titel: Familie
    Autor: Am17
    Serie: SG-1
    Genre: Romance
    Charakter: SG-1 weiter Sam/Jack aber nicht von anfang an.
    Rating: FSK-12
    Beta: Flaschenbuddel
    Staffel/Spoiler: spielt ca. 18 Jahre nach dem zatark-test. alles da nach ist nicht so passiert wie in der Serie.
    Anmerkung des Autors: Habe schon 15 Kapitel fertig und weitere Folgen.
    Kurzinhalt: Sam hat eine Tochter. Was verheimlich sie allen? [S/J]

    ************************

    Kapitel 1


    Es war neblig an diesem Montag Morgen. Sanft schob die Sonne den Nebel bei Seite. Die Sonnenstrahlen umspielten sanft die Umrisse eines Hauses. Das Haus lag da wie ein wohl behüteter Schatz.
    Es lag auf einem Hügel außerhalb von Colorado Springs. Nichts störte diese Ruhe, diese vollkommene Ruhe.

    „Aahhrrggg.“ Ein Schrei zerriss die Stille. Ein Schwarm Vögle stieß aus den Bäumen, die um das Haus standen, in den Himmel. Auf ein mal herrschte Unruhe im Haus.
    Eine Frau stürmte aus ihrem Zimmer im 1. Stock des Hauses. Sie rannte im Pyjama die Treppe hinunter.
    Unten angekommen, sah sie wer geschrien hat. Ein braunhaariges Mädchen, stand ebenfalls nur im Pyjama in der Küche und sah sich um.

    „Was ist Schatz?“ wollte die Blonde wissen.
    „Da war gerade jemand im Wohnzimmer und ist dann verschwunden!“ antwortete das Mädchen verängstigt.
    „Ich geh nachsehen, Schatz.“ sagte die Frau.
    „Danke Mum.“ erwiderte das Mädchen.

    Die Frau ging an den Schrank im Flur und holte eine Pistole aus diesem.
    Leise schlich sie mit der Pistole ins Wohnzimmer. Dort war niemand. Sie legte die Pistole wieder in den Schrank. Dort lag auf ein mal ein Zettel, welcher vorher dort nicht lag.


    Hallte sie 1, maximal 2, Stunden vom Keller Fern.

    Ach ja guten Morgen.



    Sie nahm den Zettel und zerknüllte ihn. Jetzt machte sie sich wieder auf dem Weg zu ihrer Tochter in die Küche. Unterwegs, ruhte ihr Blick auf einem nun 17 Jahre alten Foto. Es zeigte sie und ihre Freunde. Daneben, hing ein Foto von ihr und ihrer Tochter, an ihrem ersten Geburtstag.
    Sie erinnerte sich noch gut an den Tag und den Moment an dem das Bild geschossen wurde:
    Es war ein schöner Sommertag. Ihr Vater war dar, auch ihre Freunde waren anwesend. Sie saß auf ihrer Hollywood-Schaukel und hielt Sara im Arm. Sara griff nach einer Fliege, welche die ganze zeit um ihren Kopf schwirrte. Sie sah ihr lächelnd dabei zu.
    Das Foto zeigte genau diesen Moment.

    Ihre Tochter holte sie aus ihren Gedanken: „Mum, hast du etwas gesehen?“, fragte sie sie.
    „Nein Sara habe ich nicht.“

    Es herrschte ein kurzes Schweigen zwischen Mutter und Tochter.

    „Komm her Schatz.“ sagte sie und öffnete die Arme. Ihre Tochter kam auf sie zu. Beide umarmten sich.
    „Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, meine Kleine.“ sagte sie leise in das Ohr ihrer Tochter.
    „Danke Mum.“
    „Komm lass uns was frühstücken. Setze du dich an den Tisch und ich mache alles fertig. Ok?“
    „Unter einer Bedingung!“ sagte ihre Tochter
    „Und welche?“ wollte sie jetzt wissen.
    „Du lässt nichts anbrennen, so wie letztes Jahr.“
    „Ok mein Spatz.“

    Jetzt machten sich beide auf den Weg in die Küche, welche auch zugleich das Esszimmer war. In der Mitte stand ein großer Tisch, da neben ein kleinen Tresen für vier Personen.
    Sara setzte an den Tresen und sah ihre Mutter dabei zu wie sie das Frühstück zu bereitete.

    Nach einiger Zeit lag der Geruch von frischem Toast, Speck und Omlet in der Luft. Ihre Mutter ging an den Kühlschrank und öffnete ihn. Sie nahm Marmelade, Wurst und Käse raus und stellte sie auf den Tisch.
    Die Eieruhr, neben dem Herd, schrillte. Ihre Mutter schaltete ihn aus, nahm die Pfanne und legte jedem von ihnen Speck und und Omlet auf den Teller.

    „Ist das das Geheimrezept?“ wollte Sara wissen.
    „Vielleicht.“ sagte ihre Mutter.
    „Wann kommen eigentlich die anderen?“
    „Da habe ich keine Ahnung. Ich habe seit Vorgestern mit keinem der anderen mehr gesprochen. Vermutlich kommen sie irgendwann im Laufe des Tages.“

    Beide frühstückten gemütlich und ausführlich. Sie räumten zusammen ab. Nach 45 Minuten, waren sie mit allem fertig.
    Sara ging zur Terrassentür und trat in den Garten. Sie setzte sich auf eine der Liegen im Garten. Sie sah kurz zur Tür und sah, das ihre Mutter zur ihr kam. Sie setzte sich auf die andere Liege.

    „Und was willst du heute machen?“ wollte ihre Mutter wissen.
    „Keine Ahnung. Ich wollte eigentlich mit Mike ausgehen, aber er hat Schluss gemacht. Ich weiß nicht mal ob der Rest kommt.“ antwortete Sara.
    „Wie wäre es wir uns anziehen und fahren nachher eine Runde Motorrad. Oder, da ich frei habe, könnten wir zu deinem Onkel Marc fahren.“
    „Wir können das ja mal machen.“

    Ihr Gespräch wurde vom klingeln des Telefons unterbrochen.
    „Ich geh.“ rief Sara. Sie stand auf und rannte wieder ins Haus.

    Sie ging ans Telefon: „Carter.“
    „Sara? Hier ist Jack.“
    „Hey, Onkel Jack, wie geht es dir? Kommst du heute noch?“
    „Kannst du mir bitte deine Mum geben?“
    „Ja natürlich.“ sagte Sara sichtlich enttäuscht.

    „Mum für dich.!“ rief Sara.
    Ihr Mum kam und nahm ihr das Telefon aus der Hand.

    „Carter!“
    „Hey Sam, Jack hier. Sie kann in den Keller.“
    „Ok.“ sagte Sam und legte auf. Sie ging zu Sara in die Küche. Sara stand am Kühlschrank und aß roten Wackelpudding.
    „Wie kannst du das nur essen?“ fragte Sam.
    „Der schmeckt nun mal.“ antwortete Sara.

    Sam ging an die Spülmaschine und wollte sie an machen.
    „Sara tust du mir einen gefallen? Gehst du bitte in den Keller und holst mir die Tabs für die Spülmaschine.“ fragte Sam.
    „Kannst du nicht selber gehen?“
    „Nein, kann ich nicht. Ich habe dich gefragt.“
    „Ok.“ Sara ging Richtung Kellertür. Sie öffnete sie und ging die Treppe runter. Unten angekommen, ging sie Richtung Vorratskammer.
    Im gesamten Keller war das Licht aus.
    „Mum, im Keller ist das Licht aus und es geht nicht mehr an!“ schrie Sara nach oben.
    „Dann mach die Sicherung wieder rein.“ antwortete Sam.

    Sara ging in den Raum in dem sich der Sicherungskasten befand. Der Raum war Stock dunkel. Die Fenster, die in denn Raum waren, waren durch Rollläden geschlossen. Sie ging an den Sicherungskasten und öffnete ihn.

    'Die Sicherungen sind ja gar nicht durch geschmort. Die hat ja jemand raus genommen. Aber wer?'
    Etwas bewegte sich hinter ihr. Sie drehte sich um.
    „Ist hier jemand?“ fragte sie verunsichert.
    Nichts rührte sich.
    „Hallo?“ fragte sie noch eine mal.

    „ÜBERASCHUNG!!!!“ riefen mehrere Stimmen und das Licht ging an.

    TBC

    ************************

    Feedback wäre schön.

  2. Danke sagten:


  3. #2
    Turbo-Denker/Seher alias Beamter Avatar von Dakimani
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    ooohhhhhhhhhhhhhhhhhhhh.........wie süß
    eine Überraschung für die "kleine" Sara ..........war aber sehr riskant den Zettel zu verstecken, wenn schon alle auf den Beinen waren!!!

    Bin ja mal gespannt wie die Story weitergeht

    lg
    Daky

  4. Danke sagten:


  5. #3
    Wächter und Techniker Avatar von Am17
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    Danke an Azrael, Dakimani und Zeson für Knöpfchen drücken.

    Dakimani: War schonb ein wenig riskant das mit dem zettel, aber no risk no fun oder?

    ************************

    Kapitel 2

    Sara´s Augen gewöhnten sich schnell an das Licht. Was sie sah überwältigte sie. Der Raum stand für gewöhnlich mit Sachen ihrer Mutter voll, aber heute war davon nicht zu sehen. Statt dessen standen dort ihre Mutter, ihre Onkels Jack, Daniel und Teal´c sowie ihre Tante Janet und ihre beiden Opa´s George und Jacob.

    „Wie?............... Was?........“ stammelte sich Sara zusammen.
    Alle sahen sie belustigt an. Und Jack sagte: „Dürfen wir dir nicht mal zum Geburtstag gratulieren?“
    „Ja doch....“ fing Sara an.
    „Kein aber, verstanden?“ sagte ihre Mutter und umarmte sie noch mal.

    Nach ihrem Mum wurde sie auch vom Rest umarmt. Nur Jack machte keine Anstalten ihr zu gratulieren. Er tat genau das Gegenteil, erzog sich in die hinterste Ecke des Raums zurück.
    Natürlich bemerkte Sara das und fragte: „Willst du mir nicht gratulieren, Onkel Jack?“
    „Ich bin beleidigt.“ sagte er gespielt verärgert.
    „Nicht schon wieder.“ kam es von Sara. Alle mussten sich ein Lachen verkneifen.
    „Warum wenn ich fragen darf?“ wollte sie nun wissen.
    „Du darfst fragen, aber ob du eine Antwort bekommst wirst ist was anderes.“ meinte Jack gespielt ernst.
    „Ok, dann frage ich mal. Warum bist du beleidigt?“ fragte Sara ihn. Alle warteten gespannt auf die Antwort von Jack. Sam sah in besonders ernst an.
    „Ok. Ok. Es ist...........Warum trägst du den Pyjama, den dir Daniel geschenkt hat und nicht den, den ich dir geschenkt hatte?“ antwortete Jack. Nun mussten wirklich alle lachen.

    „Jack, wie kannst du meiner Enkelin nur so eine Frage stellen?“ brachte Jacob lachend hervor.
    „Wie du siehst, habe ich das ja eben gemacht.“ meinte Jack.
    „Lass gut sein Grandpa.“ und zu Jack sagte sie: „Mum hat Spagetti gekocht, sagen wir mal versucht.“ Nach dieser Antwort mussten alle lachen, nur Sam sah ein wenig beleidigt aus.

    Daniel bemerkte dies und sagte: „Sam wir wissen alle, das du keine Spagetti kochen kannst.“
    Sam wollte gerade protestieren, als sie zu Sara sah, welche nun Richtung Jack ging.
    „Ok, ich gebe mich geschlagen.“ meinte Sam nur.
    Unterdessen war Sara bei Jack angekommen. Sie stellte sich vor ihn und schaute ihn mit einem Blick an, bei dem selbst Jack weich wurde.

    'Wie schafft sie das nur immer wieder. Sie ist wirklich Sam´s Tochter.' dachte sich Jack. Er nahm sie in den Arm und hob sie hoch. „Alles gute zum Geburtstag meine Kleine.“, flüsterte er ihr ins Ohr.
    „Danke Onkel Jack.“, sagte Sara und gab ihm einen Kuss auf die Wange.

    Jack setzte Sara wieder ab. Sie sah sich im Raum um. Ihr Blick blieb bei jedem, aber am längsten bei ihrer Mum und Onkel Jack. Jack war so was wie ein Vater für sie. Natürlich waren Daniel und Teal´c auch Väter für sie, aber Jack war doch was besonderes. Er war die Person, welche einem Vater am nächsten von allen kam. Sie hatte ihren Vater nie kennen gelernt und ihre Mutter sprach nie von ihm und auf Fragen von ihr zu ihm war ihre Mutter immer ausgewichen. Sie wusste nicht wieso. Das war jetzt auch, in diesem Moment nur nebensächlich.

    Sie sah noch ein mal durch die Runde und ging dann zu ihrer Mum. Vor ihr blieb sie stehen.
    „Wo sind die Geschenke?“ fragte sie spitzbübisch.
    „Jack man merkt, das meine Nichte zu oft bei dir ist.“ sagte Janet, bevor Sam antworten konnte.
    „Sehr lieb von ihnen Doc.“ Und an Daniel gerichtet sagte er: „Du tust mir Leid, mit dieser Ehefrau.“
    Wieder grinsten alle.
    „Wo sind jetzt meine Geschenke?“ fragte Sara ungeduldig.
    „Immer langsam junge Dame.“ sagte Sam.

    Sam ging nun zu einem Vorhang, welcher Sara vorher nicht aufgefallen war. Ihre Mutter zog ihn bei Seite. Zum Vorscheinen kam ein kleiner Berg von Geschenken. Sara wollte sich schon eins der Geschenke holen, als sich ihr Teal´c in den Weg stellte.

    „Mensch, mein Großer, ich will mir doch nur ein Geschenk holen.“ sagte sie verärgert über seine Aktion.
    „Das kann ich nicht zulassen, Sara Carter.“ sagte Teal´c in einem Ton, denn man seit Jahren bei ihm nicht mehr gehört hatte. Er klang so wie die ersten zwei Jahre im SGC.
    „Teal´c hat Recht, Sara. Du bekommst die Geschenke noch nicht.“ sagte Sam.
    „Und warum nicht, Mum?“
    „Du bekommst erst mal nur eins. Und es ist keines von denen da.“ sagte Sam und zeigte auf die Geschenke.

    Jacob kam jetzt auf seine Enkelin zu und holte ein Paket aus einem der Regale. Er reichte es ihr.
    Sara nahm das Paket und drehte es mehrmals.
    „Was ist das?“ fragte sie ihn.
    „Öffne es doch.“ sagte Jacob.
    Als Sara das hörte, riss sie sofort das Geschenkpapier vom Karton. Sie öffnete ihn und zum Vorscheinen kam ein Motorradhelm. Sie umarmte ihren Opa.
    „Danke Opa.“
    „Bitte mein Engel.“ antwortet Jacob.

    „Ich glaube nun können wir ihr das zweite Geschenk geben, oder?“ fragte Jack. Sam nickte und meinte: „Aber erst bringe ich die restlichen Geschenke nach oben.“
    Sam und Janet nahmen sich die Geschenke und brachten sie auf die Terrasse. Wieder im Keller holten sie die anderen und gingen in die Garage.
    „Was soll ich den in der Garage?“, fragte Sara.
    „Wirst du schon sehen.“, meinte Jack.

    In der Garage war es Stock finster. George schaltete das Licht an.
    „Dein Geschenk steht hier.“sagte er dann.

    Sara sah sich um. 'Was soll das denn heißen: Dein Geschenk steht hier? Hier steht unser Auto, Mum´s Werkzeuge, ein paar Kisten mit alten Sachen und Mum´s Motorräder.' dachte Sara. Ihr Blick fiel wieder auf die Motorräder. 'Moment, seit wann hat Mum drei von denen? Sie hat doch nicht, oder doch?'

    „Du hast doch nicht, oder doch?“ fragte sie stotternd ihre Mutter und zeigte Richtung Motorräder. Ihre Mutter nickte nur.

    ************************

    Feedback sind des Autors Lohn!!!
    Geändert von Am17 (11.07.2010 um 11:57 Uhr)

  6. Danke sagten:


  7. #4
    Wächter und Techniker Avatar von Am17
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    Kapitel 3


    Bei den Motorrädern angekommen, sah sie auf dem neuen ein Zettel kleben:

    Damit du deine Mutter nicht mehr nervst.
    Jack


    Sara rannte auf ihre Mutter und Jack zu. Sie umarmte beide. „Danke.“ sagte sie glücklich.
    „Können wir mal hoch gehen, hier ist es kalt.“ wollte Daniel wissen.
    Alle nickten und gingen hoch ins Wohnzimmer. Sara war die erste im Wohnzimmer. Ungeduldig wartete sie, bis der Rest auch da war.

    Alle Gäste nahmen die Geschenke für Sara zur Hand. Als erstes, kamen Daniel und Janet zu ihr. „Hier das ist von Janet, Cassie und mir.“, sagte Daniel und gab ihr das Geschenk.
    Sie riss das Geschenkpapier vom Karton und öffnete diesen. In der Kisten, lag ein Briefumschlag und eine Motorradjacke. Sara nahm zu erst, den Umschlag und öffnete ihn. Zum Vorscheinen kam ein Einkaufsgutschein, ihres Lieblings Klamottenladens. Nun nahm sie auch die Jacke raus und probierte sie an. Sie saß wie angegossen.
    Sara umarmte auch ihren Onkel und ihre Tante und bedankte sich.

    Jetzt waren ihre beiden Opa´s an der Reihe. „Hier für dich.“, sagte Jacob und reichte ihr eine Tüte.
    Sara sah in die Tüte und fing an zu strahlen. Sie griff in die Tüte und hielte eine Motorradhose hoch. „Danke Grandpa.“, sagte Sara fröhlich und umarmte Jacob.

    Sie sah George an und meinte: „So. Ich habe ein Motorrad, einen Helm, eine Jacke und eine Hose. Was hast du für mich?“ Dieser Kommentar brachte George zum lachen. „Das wirst du noch früh genug erfahren, kleines Fräulein!“, sagte er gespielt zornig. Er ging in den Flur und holte eine weitere Tüte. Sara nahm sie ihm ab und griff hinein. Ihr Gesicht, spiegelte ihre Freude förmlich wieder. Sie drehte die Tüte um. Es fielen ein Paar neue Motorradstiefel aus ihr. „Danke.“, brachte sie vor Freude nur noch raus. Sie nahm ihre neuen Sachen und verschwand noch oben.

    „Wenn keiner was dagegen hat, gehe ich mich auch mal umziehen.“, sagte Sam, denn sie hatte immer noch ihren Pyjama an. Alle schauten sie an, als ob sie etwas falsches gesagt hätte. Nur Jack konnte seinen Mund nicht halten uns meinte belustigt: „Steht dir doch gut.“ Auf dieses Kommentar boxte Sam ihn in die Rippen und ging die Treppen hoch. Jack sah ihr nach, als er sich wieder umdrehte sah er das alle ihn angrinsten.
    „Was habt ihr denn?“ wollte er wissen.
    „Nichts.“ antwortete Daniel.

    Nach einiger Zeit kam Sara wieder nach unten. Sie hatte ihre neuen Sachen an. Sie stellte sich in die Mitte des Zimmer und fragte: „Und wie sehe ich aus?“ Sie drehte sich um die eigene Achse. „Also wenn ich noch mal 17.....“ weiter kam Daniel nicht, denn Janet kniff ihn ins Bein. „Was sollte das?“ fragte er sie. „Du weist genau warum.“ antwortete Janet. Daniel fing an zu grinsen.

    Sam kam die Treppe runter uns sah wie Sara Model spielte.
    Sara sah ihre Mutter die Treppe runter kommen. „Mum, darf ich...?“ weiter kam sie nicht, denn ihre Mutter unterbrach sie: „1 Stunde.“
    Sara´s Gesicht, hellte sich auf. Sie verschwand Richtung Garage.
    Mann hörte nur noch,wie ein Motor aufheulte. Danach, war es still.

    Der Rest saß noch immer im Wohnzimmer. Daniel fragte: „Ob sie in einer Stunde wieder da ist?“
    „Da sie mit ihnen allen aufgewaschen ist, glaube ich es nicht.“, antwortete George.
    „Danke für ihr Lob, George. Wir waren auch pünktlich.“ sagte Jack.
    „Ja aber auch nur, weil sie 'Die Simpson' schauen wollten, Jack.“, erwiderte Hammond.

    Nun mussten alle lachen. Nur Sam nicht. Sie saß gedankenverloren in ihrem Sessel und blickte aus der Terrassentür gen Himmel. Sie bekam nicht mit wie ihr Vater sie ansprach: „Sam? Sam bist du noch unter uns?“ Sam zuckte zusammen. „Was?“, fragte sie erschrocken.
    „Wo warst du nur wieder mit deinen Gedanken?“, fragte Jacob sie.
    „Nirgends.“, log Sam.
    Sie stand auf und ging in die Küche, ihr folgte Janet. Sie schloss die Tür hinter sich und sah, das Sam Tränen in den Augen hatte. „Hat sie dich wieder gefragt?“, wollte Janet wissen.
    „Ja hat sie.“, erwiderte Sam leise.
    „Sam.“, sagte Janet und nahm sie in den Arm. „Irgend wann musst du es ihr sagen.“
    “Ich weiß Janet. Ich kann es aber nicht. Janet ich kann es einfach nicht.“
    „Du findest schon einen Weg es ihr zu sagen. Das weiß ich. Komm du schaffst das.“

    Es klopfte an der Küchentür. Die Tür wurde geöffnet und Jack ´s Kopf kam zum vor scheinen. „Ladys ich will ja nicht stören, aber sollten wir nicht solange Sara nicht da ist, das Essen vorbereiten?“
    „Aber nur wenn du die Steaks einlegst.“ antwortete Sam.
    „Oh ja. Bin weg. Muss einkaufen und nehme Daniel mit. George kommt heute Abend wieder, dein Dad ist spazieren.“ sagte Jack und verschwand schnell. Draußen Hörten die beiden Frauen noch ein mal Jack: „Daniel, wir müssen einkaufen!“
    „Wer sagt das?“
    „Die Ladys.“
    Sie hörte noch die Haustür zufallen. Es war wieder Ruhig im Haus.
    „Und was machen wir jetzt?“, fragte Janet.
    „Wir machen die Salate.“, antwortete Sam.
    Beide Frauen machten sich an die Arbeit. Wuschen und schnitten das Gemüse. Nach einiger Zeit fragte Janet verspielt: „Sam kannst du mir bitte die Gurke geben. Die lange und dicke.“ Sam fing an zu lachen. Janet sah ihre Freundin verstört an. „Was ist den in dich gefahren?“, wollte sie wissen. „Kann dein Mann nicht mit der Gurke mit halten oder warum brauchst du sie?“
    „Ich habe wenigstens einen. Ich glaube, du brauchst die Gurke eher als ich.“, antwortete Janet belustigt. Sam, die das nicht auf sich sitzen lassen konnte nahm sich ihr Messer und Schlug die Gurke in der Mitte in zwei. „Sam, deine arme Gurke. Warum tust du ihr das an?“
    „Damit wir beide was von ihr haben.“ Beide kugelten sich vor lachen.

    Keiner von beiden bekam mit das Jack und Daniel wieder zurück waren. Die beiden sahen sich nur dumm an, als sie das Gespräch der Frauen belauschten.
    So verging der Morgen und der Mittag und Sara war immer noch nicht da.

    ************************

    Feedback wäre schön.

  8. Danke sagten:


  9. #5
    Turbo-Denker/Seher alias Beamter Avatar von Dakimani
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    hehe.....

    tolle 2 Kapitel bekam ich da zu lesen
    Sara bekommt ein Motorrad, nicht schlecht
    loooool, frauen und ihre fantasie *hihihi*

    bin ja gespannt was mit Sara los is, da sie ja noch nicht zurück ist *sorgen mach*

    lg

  10. #6
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    Dakimani: Wenn ihre Mutter schon Motorrad fährt warum noicht auch die Tochter. Was mit Sara ist warte es ab.

    ************************

    Kapitel 4

    Sara war jetzt schon seit drei Stunden wie vom Erdboden verschwunden. Natürlich versuchte ihre Mutter sie auf ihrem Handy anzurufen. Doch Sara hatte es in aller eile auf dem Schrank mit dem Schlüsseln im Flur vergessen. Langsam machten sich alle sorgen um sie.

    „Das ist doch sonst nicht ihre Art sich nicht zu melden.“ meinte Sam leicht ängstlich. „Hoffentlich ist ihr nichts passiert.“ fuhr Sam verängstigt fort.
    „Sam ihr ist bestimmt nichts passiert und vermutlich hat sie kein Geld mehr für eine Telefonzelle.“ meinte Jack ruhig. „Das hat sie vermutlich schon vertankt.“ versuchte er Sam auf zu muntern.

    Sam tiegerte durch das ganze Haus. Immer wenn sie am Telefon vorbei kam, sah sie es an, als ob sie nur durch ihrem Willen herbeiführen könnte, das Sara sich meldet. Natürlich machten sich auch der Rest sorgen um Sara.

    „Jack, weist du vielleicht etwas?“ fragte Jacob nervös.
    „Jacob, ich war die ganze Zeit hier. Also warum sollte ich mehr wissen als sie?“ antwortet Jack gereizt.
    „Sie haben ihr doch das Motorrad geschenkt.“ kam die Antwort von Jacob.
    „Willst du mir jetzt unterstellen, das ich an allem Schuld bin?“ schrie Jack schon fast.
    „JA! Wie kommst du auch auf die Idee Sara, einer 17 Jährigen, ein Motorrad zu schenken? Das ist unverantwortlich von dir. Das würde ich nie bei meiner Tochter machen!“ schrie Jacob Jack zornig an.
    „Du weist genau, das Sara so etwas wie eine Tochter für mich ist! Ich hätte das nie gemacht ohne mit Sam zu sprechen.“ schrie Jack Jacob wütend an.

    Beide sahen so aus, als ob sie sich im nächsten Moment umbringen würden. Ihre Köpfe waren hoch rot und ihre Fäuste geballt. „Wenn ihr etwas passiert ist, Jack, kannst du dich auf was gefasst machen!“ brüllte Jacob und drohte Jack mit dem Finger. Das war zu viel für Jack.
    „Du drohst mir? Dann komm doch und wir klären das wie Männer!“ Das brachte das Fass zum überlaufen. Die beiden Männer gingen auf einander zu und hoben die Fäuste. Doch bevor sie sich schlagen konnten, ging Janet dazwischen. „Übertreibt es nicht!“, schrie sie die beiden mit hochrotem Kopf an und stellte sich zwischen die beiden Kampfhähne.

    Jack und Jacob ignorierten sie einfach und gingen weiter auf einander zu. Nun reichte es Janet und Daniel. Janet ging auf Jacob zu und nahm ihn in den Polizeigriff, das selbe machte Daniel bei Jack. Die beiden wehrten sich auf das Heftigste. Bei Jack und Daniel, ging es so weit, das Jack einen Arm frei bekam und diesen Daniel in denn Magen schlug.

    Janet dagegen hatte es bei Jacob leichter. Sie schob ihn aus dem Zimmer und versuchte ihn zu beruhigen. „Mr. Carter kommen sie wieder runter. Das bringt Sara auch nicht wieder.“, sprach sie auf ihn ein. Dies brachte aber nicht denn gewünschten Erfolg. Jacob wollte sich immer noch mit Jack prügeln. Janet war jetzt auf 180. Sie gab ihm eine Ohrfeige. Jacob, war wie versteinert. „Jacob kommen sie wieder runter. Oder ich werde ungemütlich.“, sagte Janet sanft und leise. Jacob beruhigte sich sichtlich. „Entschuldigung. Aber das alles geht mir auf die Nerven.“, sagte Jacob nun ruhig und entspannt. „Kann ich sie jetzt wieder los lassen?“ fragte Janet, welche Jacob noch immer mir einer Hand fest hielt. „JA.“ war die kurze Antwort von ihm. Beide sahen sich lange und ruhig an. Unter dessen waren aus dem Nebenzimmer noch immer Jacks und Daniels Schreie zu hören. „Sie bleiben hier stehen.“ sagte Janet und ging zu Daniel und Jack.

    Im Nebenzimmer versuchte Jack immer wieder auf Daniel zu schlagen. Janet sah dies und schrie: „Jack hör sofort auf oder ich mache mit.“ Sowohl Daniel als auch Jack verstummten urplötzlich und versuchten sich auch nicht mehr an die Gurgel zu gehen. Jack sah Janet mit einem Blick an der Stahl hätte schmelzen können. Sie hielt dem Blick stand. Er wand sich wieder ab und ging wieder auf Daniel los. „ICH SAGTE HÖRRT AUF!“ schrie Janet mit einer Stimme, die einem Angst einjagte. Jack blieb wie angewurzelt stehen, sogar Daniel verschlug es die Sprache. Jack Funkelte Janet wieder böse an. Nun reichte es ihr ganz. Sie ging auf Jack zu, als ob sie der Teufel selbst sei. Vor Jack blieb sie stehen und holte aus. Sie verpasste ihm eine Ohrfeige, welche sich gewaschen hatte. Ihre Hand blieb als Abdruck auf seiner Wange.

    Janet sah wie das Feuer in seinen Augen erlosch. „Das wurde jetzt aber Zeit.“ sagte Janet mit einer Wut, welche nicht übertroffen werden konnte. Mittlerweile war Jacob wieder bei ihnen angekommen. Er und Jack sahen sich an. Niemand sagte etwas. Man sah genau, wie sich beide wieder anspannten. Die Feuer in ihren Augen, welche gelöscht waren, entzündeten sich wieder. Ihre Fäuste ballten sich wieder. Aber ehe Janet oder Daniel etwas sagen oder machen konnten stürmte Sam in den Raum. „Wie könnt ihr nur...“ fing sie an und sah die beiden an. Noch ehe diese etwas sagen konnten verpasste Sam jedem der Beiden eine deftige Ohrfeige. „Verschwindet sofort aus meinem Haus. Beide. Und kommt erst wieder, wenn ihr euch abreagiert habt.“ schrie sie die beiden mit Tränen in den Augen an und verschwand aus dem Raum. Keiner der anwesenden sagte etwas, denn sie hatten Sam so etwas nicht zu getraut.

    Jack und Jacob verließen das Haus. Draußen setzten sich die beiden Männer auf eine Bank. Sie sahen immer wieder zu dem anderem rüber, aber sagten kein Wort. Nach mehreren Minuten stand Jack auf und sah in dem Himmel, danach sah er Jacob direkt in die Augen. „Jacob.....“ fing Jack an wurde aber von ihm unterbrochen. „Jack sag nichts. Wir haben uns beide falsch verhalten. Du kannst nichts dafür.“ Jacob machte eine Pause uns seufzte. „Ich weiß, das weder du noch ich es ernst gemeint haben. Das liegt einfach an dieser Situation, in der wir uns befinden.“ fuhr Jacob fort. „Wem sagst du das.“ Die beiden Männer sahen sich an. Jack hielt Jacob die Hand hin. Dieser nahm sie und damit war die Sache beendet.

    Plötzlich klingelte Jack´s Handy. Jack nah es in die Hand.“Hallo spreche ich mit Jack O'Neill?“ fragte die Person am anderem Ende. „Ja. Was kann ich für sie tun?“ wollte Jack wissen. „Ich bin der Sheriff von Spring Cliff. Kennen sie eine Sara Carter?“

    ************************

  11. Danke sagten:


  12. #7
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    OMG.......da fliegen ja die "Fetzen".......dachte immer jack und jacob wären die besten freunde.....uff.........
    uhu...janet teilt aber ordentlich aus....und sam gab ihnen dann noch den rest

    ja....mal rausgehen, und schon ist alles in ordnung.....männer-sache und auf einmal klingelt das Telefon....und niemand ist in der leitung....und die wände sabbern grünen schleim ab.....upps falscher film
    nee, aber was wohl da cherif will *hii*

    lg

  13. #8
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    Danke an Dakimani und Zeson fürs Knöpfchen drücken.

    Dakimani: JAck und Jacob sind auch gute Freunde, nur das ist halt ein Sensibles Thema wo die aufeinander los sind. JAnet ist ein "Kampfzwerg." Und Sam war oindem Moment einfacheine Mutter.
    Was der Sheriff will kanst du gleichlesen.

    Da ich heute Geburtstag habe, kommen heute zwei Kapitel.

    ************************

    Kapitel 5

    Jack´s Augen weiteten sich entsetzt. Er musste sich hinsetzen. „Mr. O'Neill sind sie noch da?“ fragte der Sheriff.
    „Ja ich bin noch hier.“ antwortete Jack ruhig.
    „Kennen sie also Sara Carter?“
    „Ja ich kenne sie, sie ist mein Patenkind. Ist ihr etwas passiert?“ fragte Jack. Er wollte auf diese Frage aber lieber keine Antwort.
    „Nein ihr ist nichts passiert. Ihr Motorrad hat den Geist aufgegeben. Und nun müsste sie jemand hier ab holen.“ meinte der Sheriff.
    „Da bin ich aber beruhigt. Ich komme sofort.“ sagte Jack erleichtert. Die beiden Männer legten auf.

    Jacob, der seine Seite des Gespräches mit bekommen hatte sah Jack fragend an. Natürlich bemerkte Jack dies. „Sara geht es gut. Sie hat Probleme mit dem Motorrad.“ antwortete Jack auf den Blick. Man sah wie Jacob ein Stein vom Herzen viel. „Wann kommt sie wieder?“ fragte Jacob noch. „Ich fahre sie abholen. Aber vorher will ich es Sam sagen gehen und mich entschuldigen.“ „Warte Jack ich komme mit.“ meinte Jacob. Gemeinsam gingen die beiden wieder ins Haus zurück.

    Jack und Jacob gingen ins Wohnzimmer. Daniel sah die beiden ins Wohnzimmer kommen.
    „Habt ihr zwei euch beruhigt?“ fragte er Jack und Jacob.
    „Ja, Daniel. haben wir. Und Entschuldigung, dass ich dich geschlagen habe.“ sagte Jack und hielt ihm die Hand hin. Daniel schlug ein, damit war die Sache vergessen.
    „Daniel, wissen sie wo Sam ist?“ wollte Jacob wissen.
    „Sie ist in ihrem Zimmer. Ich würde euch beiden aber raten sie in Ruhe zu lassen, denn sie ist sehr aufgebracht über das was ihr gemacht habt und vor allem wegen Sara.“ Jack und Jacob sahen sich bedrückt an.
    „Danke Daniel. Bevor ich es vergesse wir haben Sara gefunden. Sie hat Probleme mit ihrem Motorrad.“ sagte Jack noch. Danach gingen die zwei Richtung Treppe und zu Sam´s Zimmer. Daniel ließen sie im Wohnzimmer zurück.
    An Sam´s Zimmer angekommen hörten sie von drinnen Sam schluchzten.
    “Janet, wie können sich die beiden nur so auf führen, vor allem da wir nicht wissen was mit Sara los ist?“ wollte Sam wissen.
    „Ich weiß es nicht Sam. Die beiden machen sich doch auch nur Sorgen um sie.“ sagte Janet ruhig und mitfühlend. Jack klopfte gegen die Tür. Nach kurzer Zeit wurde sie geöffnet. Janet´s Kopf schaute aus dem Spalt. „Was wollt ihr beiden? Wollt ihr noch mehr Ärger machen?“ fragte Janet wütend.
    „Nein Janet,wir wollten uns bei Sam entschuldigen und ihr sagen, dass dass wir Sara jetzt abholen werden. “ sagte Jacob. Janet sah sie erstaunt an. „Was soll das heißen ihr wollt Sara abholen?“ wollte Janet jetzt wissen. „Ich wurde eben von jemanden angerufen und diese Person sagte mir wo Sara ist. Jetzt fahren Jacob und ich sie abholen.“ meinte Jack nur. „Könnten sie es meiner Tochter bitte sagen Doc?“ fragte Jacob Janet. „Das werde ich machen. Wann seit ihr ungefähr wieder da?“ wollte Janet noch schnell wissen. „Zwei vielleicht drei Stunden.“ mit diesen Worten gingen die beiden Männer. Kurz darauf hörte man wie ein Wagen weg fuhr.

    Janet war mittlerweile wieder bei Sam. Diese saß mit verweinten Augen und angezogenen Beinen auf ihrem Bett. „Wer war das Janet?“ fragte Sam weinend. „Dein Dad und Jack. Sie wollten sich bei dir entschuldigen. Sie wissen auch wo Sara ist.“ Auf einmal war Sam wie ausgetauscht sie Strichs ich die Tränen aus dem Gesicht. „Was ist mit Sara? Was haben die beiden gesagt?“ wollte Sam nun wissen. „Sie meinten, das etwas mit Sara´s Motorrad nicht in Ordnung sei.“ antworte Janet ihrer Freundin. Sam sah sie erschrocken an. „Ihr ist doch nichts geschehen?“ „Nein Sam. Sara geht es gut. Dein Dad und Jack sind sie abholen gefahren. Sam atmete tief ein und aus. „Danke Janet.“ „Für dich doch immer.“ Sam legte sich auf ihr Bett. Sekunden später war sie eingeschlafen. Janet deckte ihre Freundin zu und ging zu Daniel runter. Bei diesem saß mittlerweile wieder Teal´c, welcher die ganze Zeit meditiert hatte und lies sich alles von Daniel erzählen, was vor gefallen war.
    Eine Stunde später, waren Jacob und Jack fast in Spring Cliff angekommen. Beide hatten sich die ganze Fahrt unterhalten. „Wo fahren wir als erstes hin, oder weist du wo sich Sara aufhält?“ wollte Jacob wissen. „Ich dachte wir fahren zuerst zum Sheriff. Der müsste ja wissen wo sie ist, denn er hat mich ja angerufen.“ gesagt getan. Keine fünf Minuten später hielt Jack vor dem Sheriff-Büro. Beide stiegen aus und betraten das Gebäude.

    Jacob ging auf eine Polizistin zu. „Hallo, Jacob Carter. Ich würde gerne mit dem Sheriff sprechen.“ „Carter. Sind sie der Vater von dem Mädchen mit dem Motorrad?“ wollte sie wissen.
    „Nein ich bin der Großvater. Könnte ich jetzt mit dem Sheriff sprechen?“ meinte Jacob.
    „Ja. Er befindet sich in seinem Büro.“ Sie zeigte auf eine Tür im hinterem Bereich. Jack und Jacob gingen auf die Tür zu. Dort angekommen klopften sie an. Als ein „herein“ von drinnen kam traten sie ein.

    Der Sheriff saß hinter einem breiten Schreibtisch. „Mr. O'Neill nehme ich an.“ sprach er Jacob an. „Nein ich bin Jacob Carter und das ist Jack O'Neill.“ sagte Jacob und zeigte auf Jack. „Entschuldigung. Wie kann ich ihnen helfen?“ Meinte der Sheriff. „Wir wollen eigentlich nur wissen wo Sara ist.“ kam es prompt von Jack.
    „Sie befindet sich im Café Diem die Straße runter.“ sagte er.
    „Danke.“ sagte Jack und die beiden gingen wieder. Sie stiegen wieder in den Wagen und fuhren zum Café.
    Dort angekommen traten sie ein und sahen auch sofort Sara. Sie saß an einem Tisch und aß gemütlich ein Stück Kuchen. Jack und Jacob setzten sich zu ihr.
    „Sara, können wir fahren?“ fragte Jack sie. Sara schreckte hoch den sie hatte die beiden nicht bemerkt. Sie sah die beiden verwirrt an. „Ja, wenn du bezahlt hast.“ sprach sie zu Jack. Die beiden Männer mussten grinsen. Jack bezahlte Sara´s Rechnung. Draußen luden sie Sara´s Motorrad auf und fuhren wieder Richtung Sam's Haus.

    „Sara, was ist eigentlich passiert?“ wollte Jacob wissen. „Das ist ganz einfach. Mein lieber Onkel Jack, hat mir ein Motorrad geschenkt, welches einen undichten Tank hat. Innerhalb von Minuten ist der Tank leer und nach tanken hilft nicht. Natürlich ist mir das passiert und im Umkreis von Kilometern ist keine Tankstelle. Und Natürlich passiert mir so etwas an einem Ort, wo es in einem Umkreis von x Kilometern keine Tankstelle gibt. Da musste ich das Motorrad bis hier her schieben. Und der Sheriff war so nett euch anzurufen während ich mich ausgeruht habe.“ erzählte Sara.


    ************************

    Kapitel 6

    Sie fuhren jetzt schon eine halbe Stunde und keiner sagte in dieser Zeit auch nur ein Wort. Allmählich wurde es Jack langweilig. „Sara, wie fährt sich die Maschine eigentlich?“ fragte er sie. „Bis auf das kleine Problem mit dem Tank, eigentlich ganz super. Du hast die Richtige gekauft.“antwortete Sara.
    „Schatz du musst mir etwas versprechen. Jage uns nie mehr so einen Schrecken ein. Ok?“ kam es von Jacob.
    „Ich kann es dir nicht versprechen, aber ich werde es versuchen Opa.“ meinte Sara in einem Ton, denn man nicht ernst nehmen konnte.“

    Jack reichte Sara sein Handy. „Ruf bitte deine Mum an und sag ihr, das es dir gut geht.“ Sara sah ihn an, als ob er ein Alien sei. Jack sah das natürlich durch den Rückspiegel und antwortete auf den Blick: „Sie macht sich große Sorgen um dich. Also tu' mir den Gefallen.“
    „Werde ich dann mal.“ sagte Sara gelangweilt.

    Sam lag noch immer in ihrem Bett und schlief. Sie träumte von vergangenen Jahren:

    Sara, war mittlerweile zwei Jahre alt. Sie lief mit ihrem rosa Kleidchen durch den Garten. Immer wenn sie etwas Neues gefunden hatte, lief sie sofort hin und sah es sich an. Es klingelte an der Tür. Sam stand aus ihrem Gartenstuhl auf und ging Richtung Tür. „Sara, du bleibst schön im Garten. Ich bin sofort wieder da.“ sagte Sam kurz bevor sie ins Haus ging. Sie sah noch einmal nach Sara, welche ihr zunickte. Im Haus ging sie sofort zur Tür und öffnete diese. Vor ihr standen Daniel, Janet und Jack. „Was macht ihr denn hier?“ fragte Sam die drei erstaunt. „Hammond hat uns eine Woche Urlaub gegeben.“ antwortete Jack für alle.
    „Kommt rein wir sind im Garten.“ Sam schloss die Tür hinter den dreien wieder.
    Im Garten angekommen, setzten sich alle auf die Stühle. „Sara komm mal her und schau wer da ist!“ rief Sam, aber nichts rührte sich. „Sara komm, Jack ist da.“ rief Sam erneut. Wider rührte sich nichts. Langsam machte Sam sich sorgen, denn normalerweise kam Sara sofort wenn Jack da war. Sam stand auf und ging Sara suchen, denn sie könnte sich versteckt haben. Nach fünf Minuten kam Sam zurück zu den dreien. „Sara ist weg.“ sagte sie den Tränen nahe.
    „Das kann doch gar nicht sein Sam. Wo sollte sie denn hin sein? Der ganze Garten ist von einem Zaun umgeben.“ versuchte Jack sie zu beruhigen.
    „Ich weiß es nicht.“ sagte Sam und brach endgültig in Tränen aus. Janet reagierte sofort. „Sucht sie.“ sagte sie denn Männern und nahm Sam mit nach drinnen. Dort setzt sie Sam auf das Sofa.

    Daniel und Jack machten sich auf die suche nach Sara. Nach fünf Minuten rief Jack: „Kommt mal alle her!“ Sofort rannten alle zu Jack.
    „Hast du sie?“ fragte Sam sofort. Jack antwortete nicht sondern zeigte auf einen Busch. In diesem bewegte sich etwas. Sam sah ganz kurz etwas rosanes. „Sara?“ fragte sie in den Busch rein und steckte ihren Kopf rein. Ohne Vorwarnung, krabbelte Sara auf ihre Mutter zu. Diese zog erschrocken den Kopf aus dem Busch. Sara kam aus dem Busch, sie war ein wenig verschmutzt, an sonst aber unverletzt. „Alle mit pielen?“, frag sie. Sam nahm sie und wiegte sie in ihren Armen. „Sara, dass du mir nie wieder weg läufst. Ich habe mir große Sorgen gemacht.“ Sara sah ihre Mutter ins Gesicht. „Nich weglausen.“ sagte Sara. Im Hintergrund klingelte das Telefon.

    Das klingeln hörte nicht auf. „Jack, bitte.“ murmelte Sam Schlaf erneut. Doch nichts geschah. Wieder klingelte es. Sam machte die Augen auf und sah, wo sie sich befand. Sie lag in ihrem Bett und neben ihr klingelte das Handy. Sie griff danach und nahm ab.

    „Carter.“ sagte sie verschlafen.
    „Hi Mum, ich bin´s.“ kam ihr eine fröhliche Stimme aus dem Handy entgegen.
    „Sara. Wo bist du? Wie geht es dir?“ fragte sie glücklich.
    „Immer ruhig mit den jungen Pferden, Mum. Jack und Grandpa haben mich abgeholt und wir sind jetzt auf dem Rückweg. Wir sollten gegen sechs, halb sieben, wieder da sein. Also bereitet das essen vor, ich habe Hunger.“
    „Wie geht es dir, bist du verletzt?“
    „Mir geht es gut Mum, ich bin nicht verletzt. Bis nachher.“ sagte Sara und legte auf.

    'Sam was machst du nur ohne Sara?' fragte sie sich in Gedanken selber. 'Du weist doch, das sie immer wieder kommt. Ja natürlich weiß ich das, aber sie ist mein ein und alles. Für sie würde ich sogar nach Netu gehen und wieder zurück.' sprach sie in Gedanken mit sich. Sam machte die Tür auf und ging nach unten zu Daniel,Teal´c und Janet ins Wohnzimmer.

    „Sie haben sie gefunden und bringen sie mit zurück.“ verkündete sie den dreien im Wohnzimmer.
    „Siehst du Sam, ihr ist nichts geschehen.“ sagte Janet.
    „In der Tat.“ fügte Teal´c hinzu. Sam lies sich in ihrem Lieblings Sessel fallen und schloss kurz die Augen. „Wir sollten das Essen vorbereiten, sie sind gegen sechs, halb sieben, wieder da. Es wäre nett, wenn du ,Teal´c, schon ein mal den Grill anfeuern könntest und der Rest denn Tisch mit mir deckt.“ sagte Sam in die Runde. Alle nickten und fingen mit ihrem Arbeiten an.

    Es war viertel nach sechs als man vor dem Haus ein Auto hörte. Es hielt an und Türen wurden geöffnet und wieder geschlossen. Jemand steckte einen Schlüssel in die Haustür und öffnete diese. „Ich bin wieder da!“ schrie Sara laut. Sofort kam Sam angerannt und umarmte ihre Tochter. „Danke. Danke dafür, das ihr sie zurück gebracht habt.“ sagte sie zu Jack und Jacob und umarmte die beiden
    „Lasst uns essen gehen. Ich habe einen mords Hunger.“ meinte Jack dann noch. Gemeinsam gingen sie in den Garten.

    ************************

    Ein wenig Feedback wäre nett.

  14. Danke sagten:


  15. #9
    Turbo-Denker/Seher alias Beamter Avatar von Dakimani
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    1. ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG
    2. wieder einmal hast du uns tolle Kapitel gebracht :

    jack und jacob zusammen auf den weg zum sheriff gerade viel haben sie ja mit dem netten sherif nicht geredet
    Sam, Sam, Sam.....es ist doch deine Tochter, die is doch gleich wie du....immer unterwegs und kommt früher oder später eh von selbst nachhause
    mach nur weiter so, ich freue mich schon auf die nächsten teile

    lg
    Daky

  16. Danke sagten:


  17. #10
    Wächter und Techniker Avatar von Am17
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    Danke an Dakimani für knöpfchen drücken und fürs Kommi.

    Da mir ein wenig Langweilig ist habe ich beschlossen heute noch ein drittes Kapitel zu Posten.

    ************************

    Kapitel 7


    Im Garten angekommen blieb Sara erst ein mal die Luft weg. Dort standen alle Leute, welche sie von Geburt an kannte. Selbst ihr Onkel Mark war gekommen. Dieser kam auch gleich auf sie zu. „Hallo meine kleine.“ sagte er und umarmte sie liebevoll.
    „Hallo.“ erwiderte Sara nur. Ihr rollten ein paar Tränen über die Wangen.
    „Seit wann heulst du denn, wenn du mich siehst?“ fragte Mark und wischte ihr die Tränen weg.
    „Ich weine vor Freude. Du kommst ja so selten vorbei.“ meinte Sara und fuhr fort, „Wo ist denn der Rest?“
    „Tom und Anna konnten nicht mit, sie müssen noch für morgen lernen und deine Tante ist bei Jacob.“ antwortete Mark.
    „Okay, danke.“ meinte Sara und drückte ihren Onkel noch ein mal fest. Sie ging zu ihrer Tante und begrüßte auch sie.

    Als sie bei ihrer Tante war, sah sie Cassandra. Sofort ging sie zu ihrer besten Freundin.
    „Hey Cassie.“ rief Sara und umarmte sie.
    “Na kleines!“ Das letzte Wort betonte sie extra.
    „Hey nenne mich nicht so.“ kam es ihr und sie boxte Cassie in die Seite. Beide fingen sich an zu boxen und zu knuffen. Daniel sah dies und wollte dazwischen gehen.
    „Essen ist fertig!“ unterbrach Jacob Daniel´s Aktion. Cassandra und Sara hörten sofort auf rum zu toben und rannten zum Grill.

    Sie schnappten sich je einen Teller und stellten sich neben Jacob. Cassie schob Sara hinter sich, damit sie als erstes ein Stück Fleisch bekam. Sara versuchte sich wieder vor sie zustellen.
    „Nein, nein, nein. Alter vor Schönheit.“ meinte Cassie nur uns schob Sara wieder hinter sich.
    „Ok.“ war die einfache Antwort von Sara. Jacob drehte sich zu den beiden um und hatte ein Stück Fleisch auf der Gabel. „Bei mir geht die Schönheit vor dem Alter, also Sara hier dein Steak.“ kam es von Jacob. Er legte das Steak auf denn Teller von Sara. Cassie sah ein wenig beleidigt aus, nach dieser Aktion. Sie gönnte es Sara aber, da sie Geburtstag hatte.
    Nach dem alle versorgt waren, saßen sie am Tisch und aßen gemütlich. Zwischen zwei Bissen fragte Sara. „Habe ich noch einen Wunsch frei?“
    „So wie jeder Jahr, Schatz.“ antwortete ihre Mutter.
    Sara fing bis über beide Ohren an zu grinsen. Sara und Cassie aßen auf und verschwanden im Haus. Nach dem auch der Rest fertig gegessen hatte ging Jack zu Sam, welche mit Janet sprach.

    „Sam, warum glaube ich, das Sara und Cassie irgend was im Schilde führen?“ Janet und Sam sahen ihn perplex an.
    „Weil es vermutlich so ist. So sind die zwei nun mal.“ antwortete Sam. Es kamen nun auch Teal´c, Daniel, Jacob und George zu denn dreien.
    „Wisst ihr zufällig, was die zwei Mädels treiben?“ wollte Daniel wissen.
    „Nein, das wissen wir nicht, Daniel.“ antwortete Jack.
    „Mum, Janet könnte ihr uns mal bitte helfen?“ kam Saras Stimme aus dem Haus. Janet und Sam gingen zum Haus.

    Jack ging zu George und sprach mit ihm. „Wann können wir denn mit Saras letztem Geschenk rechnen?“
    „Ich habe ihn angerufen und er meinte, das er nichts dagegen hätte, denn er vertraut ihr, dass sie nichts verrät von dem was sie dann sieht.“ Daniel kam zu den beiden. „Und wo drüber redet ihr denn?“ fragte Daniel neugierig.
    „Über Saras letztes Geschenk.“ antwortet Jack leise.
    „Geht es in Ordnung?“ Jack und George nickten leicht.
    „Es ist schon ein Wunder, das Sam....“
    „Daniel.“ unterbrach Jack ihn.
    „Und du, Jack, habt Sara so erzogen, das sie von alle dem nichts mit bekommen hat.“
    „Sam wollte es nun mal so.“ entgegnete Jack.
    „Nicht nur sie Jack.“ sprach Jacob der hinter Jack getreten war.
    „Wie hätte denn Sara, wohl reagiert, wenn sie zum Beispiel, mit vier Jahren mit Selmak gesprochen hätte oder erfahren hätte, das Sam entführt und gefoltert wurde?“ Jack sah Jacob mit einer Mine an, welche wie versteinert war.
    „Ich weiß wie sie reagiert hätte. Wie Charlie.“ sagte Jack leise und monoton und das letzte Wort war nur noch ein Nuscheln.

    „Jack, könntest du mir mal helfen.“ rief Cassie von der Terrassentür aus. Jack setzte sich in Bewegung. Bei Cassie angekommen fragte er. „Was kann ich denn für dich tun?“
    „Nicht für mich für Sara. Sie meint, du sollst bitte die Stereoanlage aus dem Wohnzimmer im Garten aufbauen.“ Jack nickte nur und fing an die Anlage auseinander zubauen und nach draußen zu bringen.

    Als er die letzte Box nach draußen bringen wollte hörte er von oben Stimmen.
    „Pass doch auf das tat weh.“ meckerte Sam.
    „Wenn du nicht auf hörst rumzuzappeln passiert das halt.“ hörte er Sara sagen.
    „Das sagst du so einfach. Hast du so etwas schon mal angehabt?“ hörte er Sam fragen.
    „Zwei mal.“
    Jack brachte die Box raus.

    'Was machen die da oben nur. Was hatte Sara schon zwei mal an' dachte Jack. Er baute die Anlage wieder auf und machte das Radio an. Die Männer setzten sich zusammen und tranken Bier. Nach weiteren fünf Minuten kam Sara aus dem Haus. Sie hatte ein Ballkleid an. Nun kam auch Cassandra aus dem Haus. Sie hatte auch ein Kleid an. „Jetzt löse ich meinen Wunsch ein.“ sagte Sara und legte eine CD in die Anlage ein. Es kam ein langsames Lied. „Jack, Daniel, Cassie und ich fordern euch zum Tanz auf.“ Die Männer sahen sich verwundert an. Daniel und Jack standen auf, aber nur weil Sara und Cassie sie mit ihren Blicken bedrohten.

    Als das Lied zu Ende war, lösten sich die beiden Paare voneinander. „So jetzt bekommt ihr neue Partner.“ sagte Sara verschwörerisch. „Könnt kommen.“ rief sie in Richtung Terrassentür. Alle sahen zur Tür. Was sie sahen lies ihnen die Münder auf gehen. Nur Teal´c zog seine Augenbraue hoch.

    ************************

  18. Danke sagten:


  19. #11
    Turbo-Denker/Seher alias Beamter Avatar von Dakimani
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    loool, du armer du......

    hihi......ich glaub mich tritt ein pferd.....kapitel 8 beginnt doch nicht mit dem was ich denke.....sam+janet+*l**d oda??????

    bin ja mal gespannt, was das für ein letztes Geschenk für Sara is......kann mir da so einiges vorstellen.....freue mich schon auf die nächsten Kapitel

    lg
    Daky

    PS: FS hab ich mit freude angenommen

  20. Danke sagten:


  21. #12
    Wächter und Techniker Avatar von Am17
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    Danke an Dakimani und Zeson fürs Knöpfchen drücken.

    Dakimani:Wenn Sam/Janet in der Story drin vor käme hätte ich ja wohl Slash am anfang Geschrieben oder?
    Zum Letzten Geschenk, was stellst du dir den vor? Las dich aber auchüberraschen was es ist.

    ************************

    Kapitel 8


    Im Türrahmen standen Sam und Janet. Beide hatten ein Kleid an. Janet hatte ein fast bodenlanges,
    rotes Kleid an. Es hatte 5 cm breite Träger, einen Ausschnitt welcher viel, aber nicht zu viel, zeigte. Es lag nicht zu eng an, zeigte aber trotzdem Janets Rundungen. Sams Kleid hatte auch 5 cm Träger. Der Ausschnitt war schon mehr gewagter als der von Janet. Am Rücken war es sehr tief geschnitten, fast bis zu den Hüften. Es lag sehr eng an und damit sie sich überhaupt noch bewegen konnte hatte es einen Seitenschlitz an den Beinen. Das Kleid war blau, es betonte ihre Figur und ihre strahlend blauen Augen.

    Jack fing sich als erster wieder und ging auf die zwei Damen zu. „Lady´s wenn ich bitten darf.“ sagt er und hielt Janet und Sam je einen Arm hin. Diese hackten sich bei ihm ein und folgten ihm. Bei Daniel angekommen über gab er ihm Janet. Die zwei Paare fingen an zu tanzen. Kurz darauf Tanzten auch Sara und Cassie mit Jacob und George.

    Als dann Sara mit Daniel tanzte, sah Sara etwas was sie verwunderte. „Daniel, können wir eine Pause machen? fragte sie ihn.
    „Natürlich.“ bekam sie als Antwort. Die beiden gingen an den Tisch und setzten sich hin.
    „Daniel, kann ich dich was fragen?“
    „Was denn?“
    „Was war zwischen Mum und Jack?“ fragte sie.
    Daniel war vollkommen perplex und sah sie an. „Wie kommst du denn da rauf?“ fragte Daniel irritiert.
    Sara zeigte mit ihrem Finger in eine Richtung. Daniel folgte mit seinem Blicken ihrem Finger, was er sah brachte ihn zum grinsen.

    Sam tanzte sehr eng mit Jack. Beide schienen es zu genießen dem anderem so nahe zu sein. Ein ruhiges und romantisches Lied fing an. Sam schmiegte sich immer mehr an Jack an, bis sie schließlich ihren Kopf auf Jack´s Brust legte.
    „Hey nicht einschlafen!“ ermahnte Jack sie.
    „Ich schlafe schon nicht ein. Ich genieße einfach nur deine Nähe.“ sagte Sam leise, das es nur für ihn hörbar war.
    „Wann haben wir eigentlich das letzte Mal, freiwillig zusammen getanzt?“ fragte Jack.
    „Das ist bestimmt schon 18 Jahre her.“ antwortete Sam.
    Die zwei bekamen nicht ein mal mit, wie Sara auf sie zeigte.

    Daniel sah wieder zu Sara. „Ach das meinst du. Sie waren vor langer Zeit einmal Ein paar.“
    „Ich dachte das Militär verbietet das?“ kam es erstaunt von Sara.
    „Ja eigentlich tut es das. Aber deine Mum und vor allem Jack hat das nicht interessiert. Sie führten eine heimliche Beziehung und das über ein Jahr lang ohne aufzufliegen. Aber dann, war alles vor bei. An dem einen Tag, waren sie die glücklichsten Menschen auf der Welt, aber am nächsten hatte Jack mit ihr Schluss gemacht. Das Klima zwischen den beiden war wie in der Antarktis. Sam lernte einen anderen kennen und Jack war das völlig egal. Sie konnten zwar noch zusammen arbeiten, aber außerhalb des Dienstes waren sie keine Freunde mehr. Das hat sich erst wieder mit deiner Geburt geändert.“ erzählte Daniel. „Wow. Das habe ich nicht gewusst. Aber warum hat Jack Mum verlassen, wenn sie doch beide so verliebt in einender waren?“ wollte Sara jetzt wissen.
    „Sara, das weiß nur Jack selbst. Er hat es nicht einmal deiner Mum erzählt.“ Die beiden schwiegen eine Zeit lang. Sara sah ihrer Mutter und Jack beim Tanzen zu.

    „Daniel, ich habe noch eine Frage. So wie die Tanzen muss da doch wieder mehr sein?“ Daniel lachte. „Ja da ist mehr. Auch wenn es keiner der beiden offen zu gibt. Sie lieben sich immer noch und haben es immer getan.“ antwortete Daniel und stand auf. Sara blieb alleine auf der Bank sitzen und ging ihren Gedanken nach. Sie bekam nicht mit wie sich jemand neben sie setzte.

    „Hallo, jemand zu Hause?“ fragte die Person. Sara zuckte unwillkürlich zusammen. Langsam drehte sie ihren Kopf zu der Person, die sie angesprochen hatte. „Jack, jage mir nie wieder so einen Schrecken ein.“ kam es böse von Sara.
    „Entschuldigung. Wird nie mehr vorkommen.“ sagte Jack und grinste sie an. Sara Boxte ihn in die Seite. „Wo für war das?“ wollte Jack wissen. Jack sah Sara an, welche sehr nachdenklich aussah. „Hey,wo rüber denkst du nach?“
    „Über mich, Mum und.....“ fing Sara an.
    „Und wen?“ hackte Jack nach. Es sah so aus, als ob Sara ihren ganzen Mut zusammen nehmen müsste um diese Frage zu beantworten. „Dich!“ sagte sie.
    „Mich? Warum?“
    „Ich weiß es nicht. Vermutlich.....ach vergiss es. Ich wollte dich was fragen. Warum hast du Mum verlassen?“ fragte sie entschlossen.
    „Was? Woher?....“ stotterte Jack. Sara hatte ihn noch nie so gesehen.
    „Daniel, hat es mir erzählt. Er hat auch gesagt, das du sie noch lieben würdest. Stimmt das?“ Jack schluckte.
    „Ja das stimmt, ich liebe deine Mum noch. Und warum ich sie verlassen habe, das weiß ich selbst nicht mehr.“ sagte Jack und stand auf. Er nahm Sara an die Hand und führte sie zur Tanzfläche.

    Was keiner der beiden mit bekommen hatte, war das Sam im Hintergrund gestanden hatte und das Gespräch zwischen den beiden mit bekommen hatte. Nun ging sie ihren eigenen Gedanken hinter her.

    'Wow, das hätte ich ihr niemals zu getraut, das sie so etwas fragen würde. Jack liebt mich auch noch, nach all den Jahren das hätte ich nicht gedacht. Ich glaube die Zeit ist gekommen.' Sam seufzte und ging wieder zu den anderen.

    ************************

    So die hälfte der schon Exsestierenden KApitel habe ich jetzt gepostet.

  22. Danke sagten:


  23. #13
    Turbo-Denker/Seher alias Beamter Avatar von Dakimani
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    juhuuuuuu........ich hatte recht

    hihi....sara die neugierige.....und dani-boy unser balppermaul xD
    mich wundert es nur, dass jack eine antwort gab....paaast garnicht zu ihm
    hm......was Sam wohl damit nur gemeint hat....ich befürchte eine böse überraschung für Sara!!

    lg
    Daky

    PS: hilfe....nur noch 8 kapitel

  24. Danke sagten:


  25. #14
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    Warum sollte JAck keine Antwort geben?
    Hat er doch schon mal gemacht.
    Und Sam und JAck waren mal zusammen in meiner Story.
    Daniel ist nun mal ne Klatchtante genau so wie JAnet.
    eine Überraschung wird es bestimmt geben, nur was es genau wird verrate ich noch nicht.
    Dahastz du aber was Falsch verstanden oder ich habe mich falsch ausgedrückt. Bis jetzt habe ich 16 Kapitel gepostet aber 17 geschrieben und es volgen noch mehr.

    Lg Am17

  26. Danke sagten:


  27. #15
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    Kapitel 9


    Seit ihrem Geburtstag waren schon drei Tage vergangen und Sara fing an sich zu langweilen. Zwar würde Morgen die Schule wieder anfangen, aber irgend wie hatte sie keinen Lust, obwohl sie die Schule sehr mochte. Mittlerweile war zwar auch ihr Motorrad repariert, aber Lust einige Runden zu drehen hatte sie keine. Mit ihrer Mum konnte sie auch nichts unternehmen, das sie heute wieder arbeiten musste, genauso wie der Rest.

    'Eigentlich ist es ja gut, das sie nicht da ist. Jetzt kann ich Sachen suchen, welche beweisen, dass sie mit Jack zusammen war.' überlegte sie sich. Sara glaubt Jack und Daniel zwar, aber ihre Mum hob Sachen von jedem Mann auf, mit dem sie zusammen war, bevor sie geboren war. Egal ob Briefe oder Bilder. Aber von Jack hatte sie nichts. Zwar gab es Bilder von ihm in der Wohnung, aber sie zeigen Jack und denn Rest irrer Freunde. Kein Bild von ihm und ihrer Mum.

    'Wo fange ich nur an?' überlegte Sara. Sie machte sich auf den Weg in das Schlafzimmer ihrer Mutter. Sie öffnete die Tür. 'Mum war auch mal ordentlicher.' dachte Sara, als sie das durcheinander im Zimmer ihrer Mutter sah. Überall lagen Kleidungsstücke herum, Kissen Bettbezüge, sogar einzelne Akten und Bücher. Sie fing an zu suchen.

    „Mum, mir sagen ich soll gut mit meinen Büchern um gehen, aber selber machst du es ja wohl nicht.“ sagte Sara laut, als sie ein abgewetztes Buch über Quantenphysik in der Hand hielt. Sara setzte sich auf denn Sessel im Zimmer und Öffnete das Buch. Direkt auf der Ersten Seite viel ihr etwas auf. Dort stand etwas in Jacks Handschrift.

    Alles gute zum Geburtstag.

    In Liebe Jack.

    Sie sah auf das Datum die unter der Signatur von Jack stand. Das Buch war mindestens 18 Jahre alt. Sie durch blätterte das Buch. Als sie es fast durch hatte, glitt ein Bild aus dem Buch und fiel auf den Boden.

    Sara legte das Buch bei Seite und nahm das Bild vom Boden. Sie drehte es um. Was sie da sah raubte ihr den Atem. Jack und ihre Mum Standen vor einer Pyramide. Jack hatte sie von hinten umarmt, beide küssten sich.

    'Die sehen aber verliebt aus.' dachte sie und lächelte. Sara steckte das Bild wieder in das Buch und machte sich auf die suche nach weiteren Bildern. Unter einer Hose ihrer Mutter fiel ihr ein Fotoalbum auf. Sie nahm es und setzte sich wieder in den Sessel. Sie drehte das Album um. Auf der Vorderseite war ein Sticker auf das Album geklebt. Es war ein ziemlich breites V, darüber ein umgekehrtes V mit einen kleinen Kreis drüber und den Buchstaben SG-1.

    Sara kannte diesen Patch nicht, dies machte sie neugierig. Sie schlug das Album auf. Auf der ersten Seite war ein Bild ihrer Mum. Sie hatte eine Olivfarbene Uniform und eine schwarze Weste an, in der Hand hielt sie eine Waffe. Ihre Haare waren Kürzer als heute. Unter dem Bild, war etwas geschrieben.

    Alles gute zur Geburt.

    General George Hammond.

    Sara war stutzig geworden und blätterte nun auf die nächste Seite. Dort war ein Bild von ihrer Mum, Jack, Daniel, Teal´c, Jacob und Janet. Alle wie sie dort standen lachten. Das merkwürdige an diesem Bild war allerdings die Pyramide, welche aus dem Wald ragte. Davon lies Sara sich aber nicht ablenken und blätterte weiter. Das ganze Album war voll mit Bilder ihrer Mum und ihrer Freunde.

    Zu Sara´s lieblings Bildern gehörte eins auf dem ihre Mutter total verschlafe blickt, ihre Haare in alle Richtungen ab standen und Daniel hinter ihrem Rücken denn Hampelmann spielte. Ein anderes war, wo ihre Mutter offensichtlich hochschwanger in ihrem Büro saß, der ganze Tisch voll mit essen und einem Löffel im Mund und Wackelpudding in der Hand.

    Das Bild welches ihr aber am Besten gefiel, war jenes, auf dem ihre Mutter, mit ihr auf dem Arm, Jack, Daniel, Teal´c, Janet, Cassy und Jacob neben einander standen. Vor allem der Spruch unter dem Bild gefiel ihr sehr:

    Treffen der Generationen.

    Sie legte das Album bei Seite und sah ein, in blaues Leder eingebundenes, Buch. Sie war jetzt sehr neugierig und nahm es. Sie schlug es auf. Ihr blieb der Atem wieder ein mal stehen. „Ein Tagebuch? Mum führt eine Tagebuch?“ dachte sie laut. Jetzt stellte sich Sara eine Gewissens frage: Sollte sie es lesen oder nicht? Sie war hin und her gerissen zwischen lesen und nicht lesen. Sie entschied sich dagegen.
    Sara war so in Gedanken, das sie nicht mit bekam, wie ein Auto in die Garage fuhr. Erst als die Kellertür quietschend auf ging schreckte sie aus diesen hoch. „Sara, bin wieder da!“ rief ihre Mum. Sofort sprang Sara auf kappte das Tagebuch zu und legte es wieder auf den Boden und rannte in ihr Zimmer.

    In ihrem Zimmer schmiss sie sich auf ihr Bett, langte nach einem Buch und ihrem MP3-Player und setzte ihn auf. Es klopfte an der Tür. Ihre Mutter steckte den Kopf rein. „Sara?!“ Sara regte sich nicht. Sam nahm ein Kissen, welches neben der Tür lag und warf es auf ihre Tochter. Jetzt reagierte Sara. „Mum! Schon wider da?“ fragte sie.
    „Was dagegen? Willst du essen?“ fragte Sam.
    „Spagetti.“ sagte Sara und grinste dabei fies. Sam sah sie leicht beleidigt an. „Ok, aber du spülst nachher ab.“

    Nach dem sie gegessen hatten setzt sich Sara auf das Sofa. Ihre Mutter kam da zu.
    „Du siehst so nachdenklich aus, Schatz.“ sagte sie. Sara sah ihre Mum an. „Mum tust du mir einen Gefallen?“
    „Welchen denn?“
    „Erzähl mir von Dad!“ Sam war so erstaunt und entsetzt, das sie sich in einen Sessel fallen lies.

    'So Sam, jetzt bleibt dir wohl keine Wahl mehr ihr etwas über ihren Vater zu erzählen.' dachte Sam. Sara holte sie in die Realität zurück. „Mum? Mum, was ist jetzt?“ Sam schloss kurz die Augen und fing dann an zu erzählen.

    „Also dein Dad ,Sara, war einer der mutigsten Männer, die ich kenne. Er hätte für jeden anderen sein Leben riskiert, egal ob er ihn mochte oder nicht. Er hätte nie jemanden zurückgelassen.“ sie machte eine Pause. „Er war ein sehr guter und gerechter Mensch.“ „Hast du ihn geliebt?“ wollte Sara wissen. „Ja, ich habe ihn geliebt und tue es immer noch. Ich weiß sogar, das er dich sehr liebt.“

    Beim letzten Satz waren Sam tränen in die Augen gestiegen. Sara stand auf und umarmte ihre Mutter. „Danke Mum, das du mir etwas von ihm erzählt hast.“

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  28. Danke sagten:


  29. #16
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    Kapitel 10



    Sara war seit zwei Tagen wieder in der Schule. Es war Mittwoch morgen und Sara kam gerade aus ihrem Zimmer und ging in die Küche. Dort war ihre Mutter schon am hantieren.

    „Morgen Sara.“ sagte sie ohne auf zu schauen.

    „Morgen.“ antwortete Sara verschlafen und nahm eines der Brote, die ihre Mutter geschmiert hatte.

    „Was machst du da, Mum?“ fragte Sara mit vollem Mund.

    Sam sah zu ihr hoch und sagte: „Habe ich dir keine Manieren beigebracht?“

    Sara schluckte den Bissen runter und antwortete. „Doch, hast du. Was machst du da?“

    „Das sind Pläne für eins meiner Projekte.“ Sara nickte nur.

    „Mum? Muss ich heute in die Schule?“ fragte Sara leise.

    „Ja, du musst heute in die Schule.“

    „Aber, Mum, heute ist doch die Allgemeine Schüler- und Lehrerversammlung, die dauert doch den ganzen Tag und ist einschläfernd.“

    „Mir egal, was heute ist. Wir hatten eine Abmachung, du gehst in die Schule und dann darfst du denn Rest des Tages wegbleiben.“

    „Mum, das ist nicht fair, andere aus meiner Klasse dürfen das auch. Selbst Cassy durfte das früher.“

    „Du bist nicht die anderen und auch nicht Cassandra. Mein letztes Wort.“ Sagte Sam mit Nachdruck.

    „Das ist gemein!“ mit diesen Worten, verschwand Sara nach oben.

    'Jetzt weiß ich, was Dad mit `Sie ist wie du´, gemeint hat, total dick Köpfig. Ihre Abneigung gegen Vorträge hatte sie von ihrem Vater.' dachte Sam, dabei grinste sie leicht. Schnell machte sie sich wieder an die Endwürfe, an denen sie arbeitete.

    Nach zwanzig Minuten, kam Sara wieder runter.
    „Bin weg.“ sagte sie.

    „Moment.“ rief ihre Mutter ihr hinterher.

    Sam kam aus der Küche gerannt.

    „Wann kommst du wieder?“ wollte sie wissen. „Vermutlich direkt nach der Schule. Ich muss jetzt los Mary wartet. “ Sofort war Sara nach Draußen verschwunden.

    Dort stieg sie zu ihrer Freundin Mary ins Auto. Zusammen fuhren sie zu der Schule.

    „Wie geht’s?“ fragte Mary.

    „Wie soll es mir denn gehen?“ sagte Sara leicht gereizt.

    „Las deinen Wut nicht an mir aus. Ich hatte dich gewarnt.“ meinte Mary.

    „Ich weiß, Entschuldigung...“, antwortete Sara. „Mir geht es Besser.“

    „Hinterher ist man immer schlauer. Mike war ein Idiot. Ich hätte dir vertrauen sollen“, murmelte Sara

    „Vergeben und Vergessen“, antwortet Mary.

    Sie kamen an ihrer Schule an und gingen in ihr Klassenzimmer.

    Als es zur Stunde klingelte zählte der Lehrer die Schüler durch und sagte: „Da wir vollzählig sind, können wir gehen“

    Die ganze Klasse ging in den großen Versammlungsraum, wo schon die restlichen Schüler versammelt waren.
    Da die Aula voll war begann der Rektor mit seinem Vortrag. Sara schaltete schon nach den ersten Sätzen ab, wie fast immer, wenn sie etwas nicht interessierte.

    Sie saßen schon seit einer Stunde in der Aula und hörten sich endlose Vorträge an, als die Türen des Versammlungsraumes quietschend geöffnet wurden. In der Tür standen fünf Soldaten. Es wurde ruhig im Raum, denn vier der Soldaten waren in voller Montur und bewaffnet. Drei der Soldaten gingen die Treppe zum Podium hinauf, während die anderen zwei sich neben die Tür stellten.

    Sara war sofort wach. 'Bitte nicht meinet wegen, bitte nicht meinet wegen, bitte nicht meinet wegen', wiederholt Sara in Gedanken, denn einer der drei Soldaten, die Richtung Podium gingen trug eine Air Force Paradeuniform. Sie sah, wie der Rektor das Mikrofon mit der Hand bedeckte, und mit dem Uniformierten Soldaten sprach.

    „...Ja....natürlich......soft.....Mutter.......ver letzt.....“ bekamen die Schüler über das Mikrofon mit. Bei diesen Worten wich bei manchen Schüler die Farbe aus dem Gesicht, da diese Familienmitglieder bei der Armee hatten, auch bei Sara.

    Der Rektor nahm wieder die Hand vom Mikrofon. „Sara Carter, kommen Sie bitte runter.“ Alle Augen im Umkreis von Sara sahen sie an. Sara stand auf sie zitterte am ganzen Körper. Langsam ging sie runter zu denn Soldaten. „Miss Carter, folgen sie uns bitte.“ sagte der uniformierte. Sie folgte denn Soldaten hinter die Bühne.

    „Was ist mit meiner Mutter?“

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  30. Danke sagten:


  31. #17
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    Kapitel 11

    „Ihrer Mutter geht es gut.“, sagte der Soldat in Paradeuniform. Sara glaubte ihm das nicht, sonst währen die Soldaten nicht gekommen und hätten sie aus der Versammlung geholt.
    „Das glaube ich Ihnen nicht. Sie wären nicht hier, wenn es meiner Mutter gut gehen würde.“, sagte Sara den Tränen nahe.
    „Ihre Mutter hat einen leichten elektrischen Schock, bei einen ihrer Experimente, bekommen“, sagte der Soldat nun.
    „Wie?“ wollte Sara wissen.
    „Bei einem ihrer Experimente.“

    Langsam erhellt sich Saras Gesicht. 'Typisch Mum.' dachte sich Sara, denn ihre Mutter schaffte sie es doch immer wieder aus einem harmlosen Experiment eine Katastrophe werden zu lassen. Da erinnerte sie sich nur an das Projekt, was ihre Mutter für sie im Physikunterricht gebaut hatte. Dies war im Klassenzimmer explodiert, als der Lehrer denn den Einschaltknopf gedrückt hatte und das nur, weil etwas beim Transport beschädigt wurde.

    „Da steckt doch mehr dahinter, sonst wären sie nicht hier?“ hackte Sara, noch leicht mitgenommen von der schockierenden Botschaft nach.
    „Da haben sie Recht, Miss Carter. Wir sollen Sie auf Befehl von General Hammond und Colonel O'Neill in den „Cheyenne Mountain Complex“ bringen.“, meinte der Soldat in Paradeuniform.
    „Wer sind sie eigentlich?“ wollte Sara wissen.
    „Mein Name ist Lt. Colonel Paul Davis und das ist Colonel Reinholz.“ sagte Davis und zeigte auf den genannten.

    „Miss Carter, Sie müssten uns aber einen gefallen tun. Sie müssen, wenn wir den Raum verlassen, traurig schauen.“ sagte Colonel Davis.
    „Warum? Ich habe doch keinen Grund traurig zu sein.“ meinte Sara.
    „Nun ja, wenn Sie raus gehen, als wäre nichts passiert, kauft uns Ihr Rektor unsere Geschichte nicht ab.“ meinte der Colonel.
    „Was für eine Geschichte?“ fragte Sara.
    „Nun, wir haben ihm gesagt, das Ihre Mutter schwer verletzt auf unserer in einem Krankenhaus liegt.“ meinte der zweite Colonel.
    „Sie haben gelogen. Und ich dachte immer Soldaten wären aufrichtige Menschen.“ kam es verdutzt von ihr.
    „Miss Carter, wir führen nur unsere Befehle aus.“
    „Wessen befehle?“ wollte Sara wissen, auch wenn sie sich dachte von wem der Befehls stammte. „Colonel O'Neills Befehl.“ meinte Major Davis.
    „Dachte ich es mir doch.“

    Die fünf Soldaten kamen mit Sara. Der Saal war leer, da der Rektor eine Pause für die Schüler gemacht hatte. Sara, ging in der Mitte, umringt von den Soldaten und machte ein trauriges Gesicht. Ihr Rektor kam auf sie zu. „Mein Beileid.“ meinte dieser nur. Sara nickte, natürlich sehr traurig und sehr langsam. Zusammen gingen die sechs Richtung Ausgang. Dort verabschiedete sich der Rektor und die zwei Soldaten, welche an der Tür gestanden hatten, schlossen sich den Soldaten und Sara an.

    Als sie dann endlich am Haupteingang der Schule ankamen, stürmte Mary schon auf sie zu und sie viel Sara um den Hals. „Hey wie geht es dir?“ fragte sie Sara. Als Antwort sah Sara ihre beste Freundin nur mit einem traurigen Gesicht an. „Den Umständen entsprechend.“ flüsterte Sara Mary ins Ohr. Mary bemerkte ein leichtes Grinsen das über Sara´s Gesicht huschte. Das irritierte Mary so sehr, das sie Sara anstarrte. Mary ging ein Stück mit Sara und den Soldaten. „Wie schlimm ist es?“ fragte Mary mitfühlend, da ihr Vater selbst bei der Air Force war und schon des öfteren schwer verwundet nach Hause kam.
    „Ein Experiment meiner Mutter ist schief gegangen.“ Mary, schlug beide Hände vor den Mund,den sie wusste, das Sara´s Mutter Physikerin war.
    „Sie hat sich nur einen elektrischen Schlag eingefangen.“ setzt Sara schnell auf diese Reaktion nach. Mary entspannte sich, auch wenn Miss Carter nicht ihre Mutter war, sie war aber die Mutter ihrer besten Freundin. „Miss Carter,wir müssen los.“ meinte Davis. Sara verabschiedete sich lächelte undhob die Hand zum Abschied und folgte Davis.

    Natürlich waren viele Schüler neugierig, was die Soldaten mit Sara machen würden. Schnell bildete sich eine Traube von Menschen um die kleine Gruppe. Der Colonel und ein anderer Soldat, verschafften ihnen Platz, um zu den Autos zu kommen, indem sie einfach die Schüler freundlich, aber mit Nachdruck zur Seite schoben.

    Sara war erstaunt über das was sie sah. Vor ihr standen drei Fahrzeuge, zwei Kampfjeeps und zwischen den beiden Jeeps ein schwarzer Jeep mit abgedunkelten Scheiben. Colonel Davis führte Sara zu dem schwarzem Jeep und öffnete ihr die Tür. Sara stieg in den Wagen gefolgt von Davis und dem anderem Colonel ein. Nachdem alle saßen, fuhr der Wagen los.

    „Also, Sie sollen mich auf den Stützpunkt bringen, auf dem meine Mum, meine Onkel und meine Tante arbeiten? Aber den kenne ich doch schon.“ fragte Sara neugierig.
    „Nein, sie kennen nicht den ganzen Stützpunkt. Sie kennen ihn nur bis Subebene 6, wo sich die Cafeteria befindet,wir sollen sie im Büro des Generals abliefern, auf Ebene 27.“ meinte Major Davis. Sara´s Augen weiteten sich extrem und ihr Mund klappte auf.
    „Ebene 27?“ fragte sie stotternd. Der Major nickte nur.

    Alle verfielen in ein langes Schweigen. Sara schaute aus dem Fenster und ging ihren Gedanken nach: '27 Ebene! Wow. Ich wusste doch Mum und die anderen verschweigen mir etwas über ihre Arbeit. Sie haben immer gesagt, das es nur 6 Ebenen geben würde und sie in ihrem Büro rumsitzten würde und Radarbilder auswerten würde. Aber anscheinend machen sie doch was anderes, als nur Büroarbeit. Ok, Mum forscht dort, sie meint ja, dass der Stützpunkt eine Forschungsstation sei. Aber das der so groß ist. Die machen da doch mehr als forschen?'

    „Miss Carter....“ holte Davis sie aus ihren Gedanken. „Ja.“ meinte Sara. „Bevor wir auf die Basis fahren, müssen wir noch ein paar Formalitäten klären.“ meinte er und holte ein bündel Blätter zwischen seinen Beinen aus einem Aktenkoffer, der neben seinen Sitz stand. „Ich hasse Papiere.“ murmelte Sara leise.
    „Wenn Sie sich das bitte durch lesen würde und dann bitte unterschreiben würden.“ meinte Davis und hielt ihr die Papiere hin. Sara nahm sie entgegen und fing an zu lesen.

    Schweigeverpflichtung.

    Diese Schweigeverpflichtung ist Rechtskräftig, sobald sie unterschrieben wurde.

    Sara überflog die Papiere, in denen es um den Grund, warum es so eine Schweigeverpflichtung geben würde und was passieren würde, wenn man die Schweigeverpflichtung verletzt. Und so weiter und so weiter. Als sie auf der letzten Seite ankam erkannte sie unten das Feld, wo sie unterschreiben sollte. Sie las den Namen der dort stand:

    Sara Josephin Carter.

    Jetzt wusste sie, dass das kein Witz war, wie sie erst gedacht hatte, denn nur sehr wenige kannten ihren zweiten Vornamen, welchen sie nicht wirklich mochte. Sie nahm den Stift entgegen, den ihr Davis hin hielt und unterschrieb und gab ihm den Stapel Papiere unterschrieben wieder.

    „So zeigen sie mir jetzt ihre Alien Sammlung.“, fragte Sara grinsend.
    „Nein, die zeigt ihnen Colonel O'Neill.“, meinte der Colonel. Der Wagen stoppe kurz und fuhr dann auf die Basis. Sie fuhren in den Tunnel, über den in großen weißen Buchstaben 'Cheyenne Mountain Complex' geschrieben stand'. Alle stiegen aus und wurden auch schon von Colonel O'Neill empfangen.
    „Colonel, Davis, sie können wegtreten ich übernehme ab hier“, meinte Jack.
    Die Soldaten salutierten und verschwanden.
    „Also, junge Dame, gehen wir mal deine Mum besuchen.“ Gemeinsam gingen sie zu den Fahrstühlen. Sie nahmen den Rechten, dies verwunderte Sara, denn normal nahm sie immer den linken. Im Fahrstuhl fielen ihr sofort Unterscheide auf, es gab Knöpfe für 28 Ebenen, anstatt 6, wie im linken.

    „Wo fahren wir jetzt hin?“ wollte Sara wissen.
    „Auf die Krankenstation, zu deiner Mum.“ antwortet Jack. Der Fahrstuhl hielt und sie stiegen gemeinsam aus. Hier liefen mehr Soldaten und Leute in weisen Kitteln rum, als sie je in der Basis gesehen hatte. Sprachlos sah sie Jack an. „Willkommen im Stargate-Center.“ meinte dieser nur.

    ************************

  32. Danke sagten:


  33. #18
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    Danke Zeson fürs drücken.

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    Kapitel 12


    „Star..was-Center?“, fragte Sara ungläubig.
    „Nicht Star..was-Center, sondern Stargate-Center.“, antwortete Jack. Sara sah ihn immer noch an, als ob er spinnen würde. Jack hatte sich gedacht, das Sara so reagieren würde, deswegen nahm er sie an der Hand und zog sie hinter sich her Richtung Krankenstation.

    Sara folgte Jack und sah sich dabei immer wieder um. Sie konnte nicht glauben was sie hier sah und hörte. Die Tür eines Raumes war geöffnet und Sara konnte in ihm zwei Männer sehen. Der eine trug eine Schutzweste und der andere zielte mit einem länglichen Stab, der vorne breiter wurde, auf ihn. Ein gelber Lichtstrahl löste sich von dem Stab und flog auf den Mann in der Schutzweste zu. Dieser wurde direkt in die Brust getroffen und nach hinten gegen die Wand geschleudert. Sara hielt die Luft an. Der Mann rappelte sich wieder auf und hob die Hände. Dort wo der Lichtstrahl die Weste getroffen hatte war nun ein rauchendes Loch. Mehr konnte sie nicht sehen, denn Jack zog sie weiter.

    Sie hörte ein Gespräch von zwei Soldaten die hinter ihnen gingen. „Ja. Auf P3G-478 haben die
    Goa'uld fast das ganze Dorf zerstört, aber wir konnten die Leute überzeugen mit uns zu kommen.“, sagte der eine.
    „Bin mal gespannt, bis die Goa'uld kapieren, das sie Schaufensterpuppen abgeschlachtet haben.“, antwortete der andere und beide fingen an zu lachen.

    'Wo bin ich hier nur gelandet? Wollen Mum und Jack mich hier auf die Schippe nehmen? Ne, das würden die doch nie machen. Was sind Goa'uld?'Gedanken überschlugen sich, so extrem, das sie nicht mit bekam wie sie an einer Tür ankamen. Erst als eine der Doppeltüren sie an der Schulter traf schreckte sie aus ihren Gedanken hoch. Sie sah sich um und erkannte, das sie die Krankenstation erreicht hatten.

    „Du wartest hier kurz auf mich.“, meinte Jack und verschwand in ein Büro. Nach einer Weile kam er wieder aus dem Büro und ging zu einem Bett, welches von einem Vorhang vom Rest des Raumes abgetrennt war.

    „Du hast was?!!! Wie kannst sie nur aus der Schule holen?!“, hörte Sara ihre Mutter brüllen. Leise ging sie Richtung Vorhang. Kurz davor blieb sie stehen, denn sie hörte Jack sagen: „Erstens, es war nicht nur meine Idee sie heute zu holen und zweitens, sie hasst diese Vorträge die nichts, bringen, das weißt du genau so wie ich. Deshalb habe ich dem General vorgeschlagen sie heute zu holen.“
    „Ohne mich zu fragen!“
    „Ich hätte dich ja gefragt, aber du musstest ja wieder was in die Luft jagen.“

    Nun war es Sara zu viel, sie kam hinter dem Vorhang hervor. „Müsst ihr euch streiten wie ein Altes Ehepaar?“ fragte sie. Sofort verstummten die beiden. „Geht doch.“, meinte Sara und ging zu ihrer Mutter und umarmte sie. Dies stellte sich etwas schwierig dar, denn ihre Mutter saß noch im Bett. Nachdem sie sich von einander gelöst hatten viel Sara´s Blick auf die linke Hand ihrer Mutter, welche in einer Bandage war.

    Nun kam auch Janet zu den dreien. „Hallo Sara.“ meinte sie.
    „Hallo Tante Janet.“, sagte Sara und Janet´s verzog leicht den Mund, denn sie mochte nicht Tante genannt werden, dadurch fühlte sie sich alt.
    „Wann kann ich gehen?“ fragte Sam ungeduldig.
    „Du kannst jederzeit gehen.“ Sofort sprang Sam auf und wollte die Krankenstation verlassen, als Jack sie zurück hielt: „Nein, du kannst jetzt nicht in dein Labor!“
    „Wie so nicht?“, wollte Sam wissen.
    „Wie so nicht? Erstens, deine Tochter ist hier und zweitens, wollte der General Sara gleich einweihen und da sollen wir alle – also auch du – anwesend sein.“ Sam wurde leicht rot im Gesicht, drehte sich dann aber zu Sara: „Entschuldigung.“
    Gemeinsam gingen die Drei Richtung Besprechungsraum.

    Unterwegs, kamen sie an einem weiterem Labor vorbei. Aus diesem kam ein Mann auf sie zu. „Colonel Carter, ich habe eine Frage an sie.“
    „Was gibt es denn Bill?“, Jack und Sara folgten den beiden in das Labor. Sam und Bill unterhielten sich über irgend etwas das sich nach Neuralverbindung und Quantengeschwindigkeit anhörte.

    Sara hörte aber nur halb herzig zu, denn sie hatte mehrere Bildschirme entdeckt auf denen ein Videospiel überwacht wurde. Sie sah einige Zeit zu, bis sie auf einen weiteren Monitor schaute. Auf diesem sah sie mehrere Personen, in einer Art stehendem Liegestuhl sitzend. Sie waren mit jeder Menge Kabel verbunden. Irgend was daran kam Sara merkwürdig vor. Es viel ihr wie schuppen von den Augen. Die Personen in den Stühlen sahen so aus wie die Personen in dem Spiel.

    Weiter kam sie mit ihren Gedanken aber nicht, denn Jack packte sie an der Schulter. „Komm wir müssen weiter.“ meinte er nur. Schnell verließen die drei das Labor und machten sich auf den Weg zum Besprechungsraum. Immer wider begegneten sie Soldaten und auch Wissenschaftlern. „Hey ist das nicht die Tochter von Colonel Carter?“, fragte ein Wissenschaftler den Soldaten, der neben ihm stand, leise. Diese Frage hört Sara fast bei jedem, an dem die kleine Gruppe vorbei kam.

    Endlich hatte sie ihr Ziel erreicht: den Besprechungsraum. Sara ging als erstes an das Große Fenster und was sie sah, verschlug ihr die Sprache. Der ganze Raum unter ihr war von einem blauen Wabbern erfüllt. Dies kam von einer Vorrichtung, die ihr gegenüber im Raumstand, ein großer Ring, in dessen Mitte leuchtendes Wasser war.
    „Was ist das?“, fragte Sara.
    „Das, Sara, ist das Stargate.“, erklärte ihre Mutter.

    ************************

  34. Danke sagten:


  35. #19
    Turbo-Denker/Seher alias Beamter Avatar von Dakimani
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    hehe

    sry, dass ich erst jetzt wieda was schreibe, war auf urlaub!!!

    1. ein rießen kompliment mal für diese tollen kapitel
    2. also ich bin ja mal gespannt, wann sam+jack endlich sara erzählen, dass jack der vater ist, oder soll sara auch ein video von denn beiden bei ihrer entstehung findne oda was?? *hahahaha*
    bin ja gespannt wie sara nun auf das Stargate reagiert, und wieso sara überhaupt dorthingebracht worden ist......

    lg

  36. #20
    Turbo-Denker/Seher alias Beamter Avatar von Dakimani
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