Danke an Dakimani und Zeson fürs Knöpfchen drücken.
Dakimani: JAck und Jacob sind auch gute Freunde, nur das ist halt ein Sensibles Thema wo die aufeinander los sind. JAnet ist ein "Kampfzwerg." Und Sam war oindem Moment einfacheine Mutter.
Was der Sheriff will kanst du gleichlesen.
Da ich heute Geburtstag habe, kommen heute zwei Kapitel.
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Kapitel 5
Jack´s Augen weiteten sich entsetzt. Er musste sich hinsetzen. „Mr. O'Neill sind sie noch da?“ fragte der Sheriff.
„Ja ich bin noch hier.“ antwortete Jack ruhig.
„Kennen sie also Sara Carter?“
„Ja ich kenne sie, sie ist mein Patenkind. Ist ihr etwas passiert?“ fragte Jack. Er wollte auf diese Frage aber lieber keine Antwort.
„Nein ihr ist nichts passiert. Ihr Motorrad hat den Geist aufgegeben. Und nun müsste sie jemand hier ab holen.“ meinte der Sheriff.
„Da bin ich aber beruhigt. Ich komme sofort.“ sagte Jack erleichtert. Die beiden Männer legten auf.
Jacob, der seine Seite des Gespräches mit bekommen hatte sah Jack fragend an. Natürlich bemerkte Jack dies. „Sara geht es gut. Sie hat Probleme mit dem Motorrad.“ antwortete Jack auf den Blick. Man sah wie Jacob ein Stein vom Herzen viel. „Wann kommt sie wieder?“ fragte Jacob noch. „Ich fahre sie abholen. Aber vorher will ich es Sam sagen gehen und mich entschuldigen.“ „Warte Jack ich komme mit.“ meinte Jacob. Gemeinsam gingen die beiden wieder ins Haus zurück.
Jack und Jacob gingen ins Wohnzimmer. Daniel sah die beiden ins Wohnzimmer kommen.
„Habt ihr zwei euch beruhigt?“ fragte er Jack und Jacob.
„Ja, Daniel. haben wir. Und Entschuldigung, dass ich dich geschlagen habe.“ sagte Jack und hielt ihm die Hand hin. Daniel schlug ein, damit war die Sache vergessen.
„Daniel, wissen sie wo Sam ist?“ wollte Jacob wissen.
„Sie ist in ihrem Zimmer. Ich würde euch beiden aber raten sie in Ruhe zu lassen, denn sie ist sehr aufgebracht über das was ihr gemacht habt und vor allem wegen Sara.“ Jack und Jacob sahen sich bedrückt an.
„Danke Daniel. Bevor ich es vergesse wir haben Sara gefunden. Sie hat Probleme mit ihrem Motorrad.“ sagte Jack noch. Danach gingen die zwei Richtung Treppe und zu Sam´s Zimmer. Daniel ließen sie im Wohnzimmer zurück.
An Sam´s Zimmer angekommen hörten sie von drinnen Sam schluchzten.
“Janet, wie können sich die beiden nur so auf führen, vor allem da wir nicht wissen was mit Sara los ist?“ wollte Sam wissen.
„Ich weiß es nicht Sam. Die beiden machen sich doch auch nur Sorgen um sie.“ sagte Janet ruhig und mitfühlend. Jack klopfte gegen die Tür. Nach kurzer Zeit wurde sie geöffnet. Janet´s Kopf schaute aus dem Spalt. „Was wollt ihr beiden? Wollt ihr noch mehr Ärger machen?“ fragte Janet wütend.
„Nein Janet,wir wollten uns bei Sam entschuldigen und ihr sagen, dass dass wir Sara jetzt abholen werden. “ sagte Jacob. Janet sah sie erstaunt an. „Was soll das heißen ihr wollt Sara abholen?“ wollte Janet jetzt wissen. „Ich wurde eben von jemanden angerufen und diese Person sagte mir wo Sara ist. Jetzt fahren Jacob und ich sie abholen.“ meinte Jack nur. „Könnten sie es meiner Tochter bitte sagen Doc?“ fragte Jacob Janet. „Das werde ich machen. Wann seit ihr ungefähr wieder da?“ wollte Janet noch schnell wissen. „Zwei vielleicht drei Stunden.“ mit diesen Worten gingen die beiden Männer. Kurz darauf hörte man wie ein Wagen weg fuhr.
Janet war mittlerweile wieder bei Sam. Diese saß mit verweinten Augen und angezogenen Beinen auf ihrem Bett. „Wer war das Janet?“ fragte Sam weinend. „Dein Dad und Jack. Sie wollten sich bei dir entschuldigen. Sie wissen auch wo Sara ist.“ Auf einmal war Sam wie ausgetauscht sie Strichs ich die Tränen aus dem Gesicht. „Was ist mit Sara? Was haben die beiden gesagt?“ wollte Sam nun wissen. „Sie meinten, das etwas mit Sara´s Motorrad nicht in Ordnung sei.“ antworte Janet ihrer Freundin. Sam sah sie erschrocken an. „Ihr ist doch nichts geschehen?“ „Nein Sam. Sara geht es gut. Dein Dad und Jack sind sie abholen gefahren. Sam atmete tief ein und aus. „Danke Janet.“ „Für dich doch immer.“ Sam legte sich auf ihr Bett. Sekunden später war sie eingeschlafen. Janet deckte ihre Freundin zu und ging zu Daniel runter. Bei diesem saß mittlerweile wieder Teal´c, welcher die ganze Zeit meditiert hatte und lies sich alles von Daniel erzählen, was vor gefallen war.
Eine Stunde später, waren Jacob und Jack fast in Spring Cliff angekommen. Beide hatten sich die ganze Fahrt unterhalten. „Wo fahren wir als erstes hin, oder weist du wo sich Sara aufhält?“ wollte Jacob wissen. „Ich dachte wir fahren zuerst zum Sheriff. Der müsste ja wissen wo sie ist, denn er hat mich ja angerufen.“ gesagt getan. Keine fünf Minuten später hielt Jack vor dem Sheriff-Büro. Beide stiegen aus und betraten das Gebäude.
Jacob ging auf eine Polizistin zu. „Hallo, Jacob Carter. Ich würde gerne mit dem Sheriff sprechen.“ „Carter. Sind sie der Vater von dem Mädchen mit dem Motorrad?“ wollte sie wissen.
„Nein ich bin der Großvater. Könnte ich jetzt mit dem Sheriff sprechen?“ meinte Jacob.
„Ja. Er befindet sich in seinem Büro.“ Sie zeigte auf eine Tür im hinterem Bereich. Jack und Jacob gingen auf die Tür zu. Dort angekommen klopften sie an. Als ein „herein“ von drinnen kam traten sie ein.
Der Sheriff saß hinter einem breiten Schreibtisch. „Mr. O'Neill nehme ich an.“ sprach er Jacob an. „Nein ich bin Jacob Carter und das ist Jack O'Neill.“ sagte Jacob und zeigte auf Jack. „Entschuldigung. Wie kann ich ihnen helfen?“ Meinte der Sheriff. „Wir wollen eigentlich nur wissen wo Sara ist.“ kam es prompt von Jack.
„Sie befindet sich im Café Diem die Straße runter.“ sagte er.
„Danke.“ sagte Jack und die beiden gingen wieder. Sie stiegen wieder in den Wagen und fuhren zum Café.
Dort angekommen traten sie ein und sahen auch sofort Sara. Sie saß an einem Tisch und aß gemütlich ein Stück Kuchen. Jack und Jacob setzten sich zu ihr.
„Sara, können wir fahren?“ fragte Jack sie. Sara schreckte hoch den sie hatte die beiden nicht bemerkt. Sie sah die beiden verwirrt an. „Ja, wenn du bezahlt hast.“ sprach sie zu Jack. Die beiden Männer mussten grinsen. Jack bezahlte Sara´s Rechnung. Draußen luden sie Sara´s Motorrad auf und fuhren wieder Richtung Sam's Haus.
„Sara, was ist eigentlich passiert?“ wollte Jacob wissen. „Das ist ganz einfach. Mein lieber Onkel Jack, hat mir ein Motorrad geschenkt, welches einen undichten Tank hat. Innerhalb von Minuten ist der Tank leer und nach tanken hilft nicht. Natürlich ist mir das passiert und im Umkreis von Kilometern ist keine Tankstelle. Und Natürlich passiert mir so etwas an einem Ort, wo es in einem Umkreis von x Kilometern keine Tankstelle gibt. Da musste ich das Motorrad bis hier her schieben. Und der Sheriff war so nett euch anzurufen während ich mich ausgeruht habe.“ erzählte Sara.
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Kapitel 6
Sie fuhren jetzt schon eine halbe Stunde und keiner sagte in dieser Zeit auch nur ein Wort. Allmählich wurde es Jack langweilig. „Sara, wie fährt sich die Maschine eigentlich?“ fragte er sie. „Bis auf das kleine Problem mit dem Tank, eigentlich ganz super. Du hast die Richtige gekauft.“antwortete Sara.
„Schatz du musst mir etwas versprechen. Jage uns nie mehr so einen Schrecken ein. Ok?“ kam es von Jacob.
„Ich kann es dir nicht versprechen, aber ich werde es versuchen Opa.“ meinte Sara in einem Ton, denn man nicht ernst nehmen konnte.“
Jack reichte Sara sein Handy. „Ruf bitte deine Mum an und sag ihr, das es dir gut geht.“ Sara sah ihn an, als ob er ein Alien sei. Jack sah das natürlich durch den Rückspiegel und antwortete auf den Blick: „Sie macht sich große Sorgen um dich. Also tu' mir den Gefallen.“
„Werde ich dann mal.“ sagte Sara gelangweilt.
Sam lag noch immer in ihrem Bett und schlief. Sie träumte von vergangenen Jahren:
Sara, war mittlerweile zwei Jahre alt. Sie lief mit ihrem rosa Kleidchen durch den Garten. Immer wenn sie etwas Neues gefunden hatte, lief sie sofort hin und sah es sich an. Es klingelte an der Tür. Sam stand aus ihrem Gartenstuhl auf und ging Richtung Tür. „Sara, du bleibst schön im Garten. Ich bin sofort wieder da.“ sagte Sam kurz bevor sie ins Haus ging. Sie sah noch einmal nach Sara, welche ihr zunickte. Im Haus ging sie sofort zur Tür und öffnete diese. Vor ihr standen Daniel, Janet und Jack. „Was macht ihr denn hier?“ fragte Sam die drei erstaunt. „Hammond hat uns eine Woche Urlaub gegeben.“ antwortete Jack für alle.
„Kommt rein wir sind im Garten.“ Sam schloss die Tür hinter den dreien wieder.
Im Garten angekommen, setzten sich alle auf die Stühle. „Sara komm mal her und schau wer da ist!“ rief Sam, aber nichts rührte sich. „Sara komm, Jack ist da.“ rief Sam erneut. Wider rührte sich nichts. Langsam machte Sam sich sorgen, denn normalerweise kam Sara sofort wenn Jack da war. Sam stand auf und ging Sara suchen, denn sie könnte sich versteckt haben. Nach fünf Minuten kam Sam zurück zu den dreien. „Sara ist weg.“ sagte sie den Tränen nahe.
„Das kann doch gar nicht sein Sam. Wo sollte sie denn hin sein? Der ganze Garten ist von einem Zaun umgeben.“ versuchte Jack sie zu beruhigen.
„Ich weiß es nicht.“ sagte Sam und brach endgültig in Tränen aus. Janet reagierte sofort. „Sucht sie.“ sagte sie denn Männern und nahm Sam mit nach drinnen. Dort setzt sie Sam auf das Sofa.
Daniel und Jack machten sich auf die suche nach Sara. Nach fünf Minuten rief Jack: „Kommt mal alle her!“ Sofort rannten alle zu Jack.
„Hast du sie?“ fragte Sam sofort. Jack antwortete nicht sondern zeigte auf einen Busch. In diesem bewegte sich etwas. Sam sah ganz kurz etwas rosanes. „Sara?“ fragte sie in den Busch rein und steckte ihren Kopf rein. Ohne Vorwarnung, krabbelte Sara auf ihre Mutter zu. Diese zog erschrocken den Kopf aus dem Busch. Sara kam aus dem Busch, sie war ein wenig verschmutzt, an sonst aber unverletzt. „Alle mit pielen?“, frag sie. Sam nahm sie und wiegte sie in ihren Armen. „Sara, dass du mir nie wieder weg läufst. Ich habe mir große Sorgen gemacht.“ Sara sah ihre Mutter ins Gesicht. „Nich weglausen.“ sagte Sara. Im Hintergrund klingelte das Telefon.
Das klingeln hörte nicht auf. „Jack, bitte.“ murmelte Sam Schlaf erneut. Doch nichts geschah. Wieder klingelte es. Sam machte die Augen auf und sah, wo sie sich befand. Sie lag in ihrem Bett und neben ihr klingelte das Handy. Sie griff danach und nahm ab.
„Carter.“ sagte sie verschlafen.
„Hi Mum, ich bin´s.“ kam ihr eine fröhliche Stimme aus dem Handy entgegen.
„Sara. Wo bist du? Wie geht es dir?“ fragte sie glücklich.
„Immer ruhig mit den jungen Pferden, Mum. Jack und Grandpa haben mich abgeholt und wir sind jetzt auf dem Rückweg. Wir sollten gegen sechs, halb sieben, wieder da sein. Also bereitet das essen vor, ich habe Hunger.“
„Wie geht es dir, bist du verletzt?“
„Mir geht es gut Mum, ich bin nicht verletzt. Bis nachher.“ sagte Sara und legte auf.
'Sam was machst du nur ohne Sara?' fragte sie sich in Gedanken selber. 'Du weist doch, das sie immer wieder kommt. Ja natürlich weiß ich das, aber sie ist mein ein und alles. Für sie würde ich sogar nach Netu gehen und wieder zurück.' sprach sie in Gedanken mit sich. Sam machte die Tür auf und ging nach unten zu Daniel,Teal´c und Janet ins Wohnzimmer.
„Sie haben sie gefunden und bringen sie mit zurück.“ verkündete sie den dreien im Wohnzimmer.
„Siehst du Sam, ihr ist nichts geschehen.“ sagte Janet.
„In der Tat.“ fügte Teal´c hinzu. Sam lies sich in ihrem Lieblings Sessel fallen und schloss kurz die Augen. „Wir sollten das Essen vorbereiten, sie sind gegen sechs, halb sieben, wieder da. Es wäre nett, wenn du ,Teal´c, schon ein mal den Grill anfeuern könntest und der Rest denn Tisch mit mir deckt.“ sagte Sam in die Runde. Alle nickten und fingen mit ihrem Arbeiten an.
Es war viertel nach sechs als man vor dem Haus ein Auto hörte. Es hielt an und Türen wurden geöffnet und wieder geschlossen. Jemand steckte einen Schlüssel in die Haustür und öffnete diese. „Ich bin wieder da!“ schrie Sara laut. Sofort kam Sam angerannt und umarmte ihre Tochter. „Danke. Danke dafür, das ihr sie zurück gebracht habt.“ sagte sie zu Jack und Jacob und umarmte die beiden
„Lasst uns essen gehen. Ich habe einen mords Hunger.“ meinte Jack dann noch. Gemeinsam gingen sie in den Garten.
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