Bevor ich nun mit der letzten Geschichte des diesjährigen MiniBang beginne, möchte ich den beiden Organisatorinnen, Sinaida und Chayiana danke, die das auch dieses Mal ganz fabelhaft hinbekommen haben.
Alleine die Terminvergabe dürfte nicht ganz einfach gewesen sein, zudem haben sie uns Autoren (mich zumindest *g*) mit aufmunternden PMs versorgt, wenn wieder einmal das RL dazwischen gefunkt hat, standen jederzeit mit Rat und Tat zur Verfügung und haben es bis zum Schluss geschafft, motivierend und unterstützend an unserer Seite zu stehen.
Vielen Dank dafür, ihr seid klasse!
So, und nun geht's los ...
Titel: Der Schatten des Wolfes
Autor: Avarra
Serie: SGA
Altersbeschränkung: FSK-16
Warnungen: Es sterben Leute, aber das ist ja zu erwarten, wenn ein Mörder sein Unwesen treibt, nicht wahr? Und wie er es tut, ist auch nicht hübsch.
Zeitliche Einordnung: Irgendwo in der 5. Staffel, jedoch bevor McKay mit Keller anbandelt.
Charaktere: Rodney McKay, John Sheppard, Richard Woolsey, diverse OCs
Kategorie: Thriller
Klappentext: Ein grauenhafter Mord erschüttert Atlantis. Auf sich alleine gestellt, müssen die Verantwortlichen herausfinden, was hier vor sich geht und den Mörder schnappen, doch das ist nun wirklich etwas, worauf die Crew der Stadt nicht vorbereitet war. Niemand weiß, was den Mörder bewogen hat, ausgerechnet eine der beliebtesten Personen der Stadt zu töten, noch ahnt jemand was wirklich dahinter steckt. Nur eines ist sicher: Er muss so schnell, wie möglich geschnappt werden, denn eine Bedrohung von innen ist das Letzte, was Atlantis jetzt noch gebrauchen kann. Doch die Spuren führen in Richtungen, die niemand glauben möchte und der Mörder hat einen teuflischen Plan ...
FanArt von: Sinaida. Vielen Dank für das wunderschöne Cover und das Bild, das ich an passender Stelle einfügen werde.
Disclaimer: Die Figuren und das Universum von „Stargate“ gehören MGM, respektive den © und ™ Inhabern und bleiben deren geistiges Eigentum. Alles, was aus dieser Welt nicht bekannt ist, ist meinem Geist entsprungen.
[(c) des nicht zu MGM gehörenden Materials liegt bei mir, jede Verbreitung im Ganzen oder in Auszügen in sämtlichen Medien darf nur mit meiner schriftlichen Genehmigung erfolgen.]
Kommentare: sind erwünscht und gerne gesehen
Der Schatten des Wolfes
Teil 1
Die Sonne ging unter und tauchte Atlantis in ein rot-goldenes Licht. Langsam legte sich die Betriebsamkeit der Stadt, die Menschen hatten ihre Arbeitsplätze verlassen und gingen ihren Freizeitbeschäftigungen nach.
Rodney McKay fuhr zufrieden seinen Laptop herunter. Die Effizienzkurve war erfreulich gewesen und damit hatte er gute Aussichten, den Energieverbrauch des Schildes um zwei Prozent zu senken. Er sah auf die Uhr: 21:50. Höchste Zeit, zu seinem Schachspiel mit Sheppard zu gehen.
McKay rieb sich die Hände. Er war ausgesprochen gut gelaunt und zuversichtlich, seinen Freund heute vom Brett zu fegen. Fast war er versucht, eine fröhliche Melodie zu pfeifen, als er den Gang vor seinem Labor betrat. Er sah sich um, stellte aber fest, dass er wohl wieder einmal der Letzte gewesen war, der noch gearbeitet hatte. Als er den Gang hinunter in Richtung Transporter ging, bemerkte er, dass unter der Tür zu Labor 3 ein Lichtschein schimmerte. Neugierig näherte er sich der Tür, um nachzusehen, wer da noch arbeitete. Viel wahrscheinlicher schien ihm allerdings, dass einer seiner inkompetenten Mitarbeiter einfach nur vergessen hatte, das Licht auszuschalten. Manchmal fragte er sich, wie diese Leute es schafften, ohne größere Unglücke durch jeden Tag zu kommen. Nicht, dass sie das taten, aber er war ja da, um die größten Katastrophen abzuwenden.
Er betätigte den Türöffner und die Tür öffnete sich. Helles Licht erleuchtete das auf den ersten Blick verlassene Labor. McKay sah sich um und bemerkte weiter hinten einen Monitor, der mit einem blinkenden Cursor auf eine Eingabe wartete. Er schnaubte unwillig. Das Licht vergessen war eine Sache, aber zu vergessen, den Computer herunterzufahren war etwas ganz anderes. Eine solche Schlamperei würde er keinesfalls ungestraft durchgehen lassen.
Kurz kam ihm der Gedanke, dass jemand vielleicht noch arbeitete, aber er verwarf ihn sofort wieder. Niemand außer ihm selber arbeitete so spät abends, wenn nicht gerade eine der zahlreichen Krisen Atlantis heimsuchte. Aber von einer Krise war ihm nichts bekannt, im Gegenteil, seit einigen Wochen war es bemerkenswert ruhig in der Stadt. Eine willkommene Ruhe, denn so konnte er notwendige Reparaturen und Verbesserungen angehen, die schon seit einiger Zeit auf seiner To-Do-Liste standen.
„Hallo?“ McKays Stimme hallte leicht in dem leeren Raum.
„Ist hier jemand?“
Kein Geräusch, geschweige denn eine Antwort, war zu hören. Er ging grummelnd einige Schritte in den Raum hinein, um den Computer auszuschalten. Im Geiste formulierte er schon den Anpfiff, den er gleich morgen früh auf seine versammelten Mitarbeiter niederprasseln lassen würde, als er hinter einem Labortisch links einen Fuß hervorragen sah.
Oh Gott, hier war jemand umgekippt!
Ein Anflug eines schlechten Gewissens überkam ihn, dass er angenommen hatte, jemand hätte geschlampt.
Er eilte zu dem Labortisch und umrundete ihn. Mitten im Schritt erstarrte er, als er das Bild sah, das sich ihm darbot. Ein menschlicher Körper lag ausgestreckt auf dem Boden, den Kopf zur Seite gedreht, so dass das schulterlange, schwarze Haar das Gesicht verdeckte. Am Hals klaffte eine lange Wunde, die wie ein grotesk verzerrtes, blutrotes Grinsen wirkte, und um den Kopf und die Schultern war alles voller Blut.
„Oh Gott …“ McKay taumelte zuerst einen Schritt zurück, hastete dann aber zu der liegenden Gestalt und kniete neben ihr nieder. Er versuchte, den Kopf gerade zu drehen und merkte dann, warum der Kopf so merkwürdig verdreht wirkte. Im Nacken steckte ein Messer, das verhinderte, dass der Kopf gerade liegen konnte.
McKay versuchte, am Hals einen Puls zu tasten, wie er es bei den Erste-Hilfe-Kursen gelernt hatte, die jeder, der auf Außenmissionen ging, turnusmäßig zu absolvieren hatte. Ein sinnloses Unterfangen, angesichts der langen Wunde, die von einem Ohr zum anderen verlief. Frustriert zog er das Messer aus dem Hals des Mannes, drehte den Kopf und strich das schwarze Haar aus dem Gesicht. Es war Simon Aldridge, einer seiner Physiker. Panik durchflutete McKay, als seine Hand zum Headset fuhr und er mit schriller Stimme rief: „Medizinischer Notfall in Labor 3! Ein medizinisches Team sofort in Labor 3!“
Von Schrecken erfüllt starrte er in das unwirklich blasse Gesicht seines Mitarbeiters, versuchte ein Zeichen zu entdecken, dass dieser noch lebte. Doch weder hob sich der Brustkorb, noch ließ sich an den Handgelenken ein Puls ertasten.
McKay spürte, wie er hyperventilierte, ihm schwindelig wurde. Er zwang sich, langsam zu atmen.
Wieso hatte er Aldridge nicht gleich erkannt? Er hätte ihn an seinen Haaren erkennen müssen, schließlich war der gebürtige Hawaiianer der Einzige mit einer derartigen Frisur.
Wieder spürte McKay, wie ihn Übelkeit und Schwindel zu übermannen drohten. All das Blut, war es eigentlich möglich, dass ein einzelner Mensch so viel Blut verlor? Und dieser Geruch. Roch Blut eigentlich immer so aufdringlich süß? Schwärze drängte sich in sein Sichtfeld. Verdammt, er durfte hier nicht ohnmächtig werden. Oh Gott, vielleicht war der Mörder Aldridges noch in der Nähe und wartete nur auf einen günstigen Moment, um ihn ebenfalls abzuschlachten. Panisch sah er sich um und erlitt beinahe einen Herzschlag, als sich die Tür des Labors zischend öffnete, aber es war nur das medizinische Team, das herbei eilte, um sich des Notfalls anzunehmen. Doch der Einzige, dem sie helfen konnten, war McKay, der in diesem Moment ohnmächtig zur Seite kippte.
oooOOOooo
Früh am nächsten Morgen fand sich John Sheppard im Besprechungsraum ein. McKay war direkt nach der Entdeckung des Toten in die Krankenstation geschafft worden, zusammen mit dem Leichnam Simon Aldridges, der dort einer gründlichen Autopsie unterzogen werden sollte.
Nachdem sich einige Leute die halbe Nacht damit um die Ohren geschlagen hatten, den Tatort grob zu sichten, die Autopsie vorzunehmen und er sich mit den Fakten vertraut gemacht hatte, hatte Richard Woolsey ein eiliges Treffen mit einer Gruppe handverlesener Teilnehmer anberaumt. Hier saßen sie nun um den Tisch des Besprechungsraums herum und einigen sah man die Übermüdung deutlich an. Woolsey, Sheppard, Dr. Keller und einige andere Personen sahen einander an. Schock und Entsetzen über den Vorfall, dessen Fakten (und mehr als die Fakten) sich in Windeseile in der ganzen Stadt verbreitet hatten, zeichnete ihre Gesichter.
„Als erstes möchte ich Sie alle darauf hinweisen, dass Sie absolutes Stillschweigen zu wahren haben, was die Dinge betrifft, die in diesem Raum besprochen werden.“
Er sah sie der Reihenfolge nach an und registrierte ihr einstimmiges Nicken.
„Wir müssen den Vorfall so schnell wie möglich klären“, fuhr er fort. „Natürlich werde ich der Erde Bericht erstatten und ein Team von Spezialisten anfordern, aber bis zu deren Eintreffen müssen wir mit den Ressourcen der Stadt auskommen. Ich bin sicher, mit vereinten Kräften schaffen wir es, Licht in diese düstere Angelegenheit zu bringen.
Ich berufe hiermit eine Sondereinheit ein, die sich ausschließlich mit der Aufklärung des Falles befassen wird.
Colonel Sheppard, ich übertrage Ihnen die Leitung und die Sicherheit dieser Operation. Sie und von Ihnen ausgewählte Leute werden als eine Art Polizeieinheit fungieren. Ich erwarte spätestens morgen früh eine Liste mit den von Ihnen ausgesuchten Personen für ihre Gruppe.“
Er deutete auf einen schmächtigen Mann mittleren Alters, der die ganze Zeit auf die Tischplatte gestarrt hatte.
„Dr. Wisher hier wird die psychologische Beratung und Analyse unserer Sondereinheit übernehmen. Er hat sechs Jahre lang als Profiler für das FBI gearbeitet und kennt sich hervorragend in den Köpfen von Mördern aus.“
Dr. Wisher sah extrem unglücklich mit der Situation aus und sagte, ohne aufzusehen: „Sir, wenn Sie vielleicht jemand anderen aussuchen könnten … ich bin nicht sicher, ob es gut ist, mich …“ Er verstummte.
Woolseys Stimme klang bestimmt. „Tut mir Leid, Doktor, aber ich habe keine Wahl. Sie sind der Einzige mit der nötigen Qualifikation. Ich muss auf Ihrer Teilnahme an dieser Sondereinheit bestehen.“
Wisher nickte mit einem gequälten Gesichtsausdruck.
Dr. Keller meldete sich zu Wort. „Ich habe Dr. Huang mitgebracht. Er hat einige Zeit als forensischer Pathologe für die Stadt Chicago gearbeitet und ist auf diesem Gebiet weit qualifizierter, als ich es bin. Genau genommen habe ich ihm bereits die Autopsie an Simon Aldridge übertragen und möchte ihn für ihre Sondereinheit empfehlen.“
Woolsey nickte und wandte sich an den Asiaten. „Was können Sie uns sagen, Dr. Huang?“
Der Angesprochene räusperte sich. „Die Todesursache ist, soweit ich das bisher sagen kann, ein Herz-Kreislauf-Stillstand aufgrund des hohen Blutverlustes. Allerdings liegt noch kein toxikologischer Befund vor, also ist diese Aussage bis auf weiteres als Hypothese anzusehen. Der Schnitt am Hals, der den Blutverlust verursacht hat, wurde in einer einzigen, glatten Bewegung ausgeführt und der Täter wusste genau, was er tat, denn der Kopf wurde nach vorne gebeugt, als der Schnitt durchgeführt wurde. Die meisten Menschen würden den Kopf nach hinten ziehen, wenn sie jemandem die Kehle durchschneiden wollen, doch dadurch treten Muskeln und Sehnen hervor, die den Schnitt schwieriger machen und manchmal sogar das Opfer retten. In diesem Fall jedoch war ein Profi am Werk.“
„Was ist mit dem Messer?“
„Das am Tatort gefundene Messer entspricht, was Klingenbreite, Länge und Schliff betrifft, der Mordwaffe.“
Sheppard hob die Hand. „Es ist ein Standardmesser, das zur Ausrüstung für Außenmissionen gehört. Davon gibt es Hunderte auf Atlantis.“
Woolsey machte sich Notizen. „Gut, wir werden die Verlustmeldungen der letzten Wochen prüfen.“ Er sah Sheppard an und dieser nickte.
Wieder meldete sich Keller zu Wort. „Rodney hat gesagt, das Messer steckte in Aldridges Nacken, als er ihn fand.“
Woolsey nickte ihr zu. „Wie geht es Dr. McKay?“
Sie seufzte. „Er kam zu sich, als er auf der Krankenstation eintraf, aber er war … na ja … hysterisch. Ich habe ihm ein Beruhigungsmittel gegeben und bevor er einschlief, hat er noch ziemlich zusammenhanglos berichtet, was er vorgefunden hatte. Er ist unverletzt und wird sich wieder erholen, aber er stand eindeutig unter Schock.“
„Gut, sobald er aufwacht, möchte ich mit ihm sprechen“, sagte Woolsey. „Wie Sie wissen, bin ich zugelassener Anwalt. Strafrecht war zwar nie mein Fachgebiet, aber mit Befragungen kenne ich mich aus, also werde ich die Vernehmungen selber durchführen.“
Er wandte sich noch einmal an den Arzt. „Dr. Huang, was hat es mit der Geschichte auf sich, dass Aldridge das Messer im Nacken stecken hatte?“
„Der Tote hat tatsächlich eine Wunde im Nacken, aber die Verletzung wurde post mortem zugefügt. Die Klinge ist zwischen dem zweiten und dritten Halswirbel eingedrungen und hat das Rückenmark durchtrennt. Der Sinn dieser Aktion ist mir allerdings schleierhaft. Hätte der Mörder diesen Stich zuerst durchgeführt, hätte es durchaus einen Sinn ergeben. Die Verletzung hätte das Opfer sofort gelähmt und damit jede Gegenwehr verhindert. Aber nach dem Tod ist es vollkommen sinnlos.“
„Er hat sein Opfer damit markiert. Es als sein Eigentum gekennzeichnet“, erklang Dr. Wishers Stimme leise. Der Psychologe hatte seine Brille abgenommen und fuhr sich mit der Hand über die Augen. Er war blass und sah aus, als müsse er sich gleich übergeben.
Als sie nichts mehr zu besprechen hatten, löste Woolsey die Sitzung auf und erklärte, sie würden wieder zusammen kommen, sobald weitere Untersuchungsergebnisse vorlagen. Mit einem letzten Hinweis auf Verschwiegenheit entließ er sie.
Sheppard wartete ab, bis alle anderen den Raum verlassen hatten, dann wandte er sich an Woolsey. „Dr. Wisher … was ist mit ihm los? Ich denke nicht, dass er geeignet ist, in dieser Gruppe zu arbeiten. Er wirkt extrem … widerwillig auf mich. Sind Sie sicher, dass er nicht eher ein Hindernis, als eine Hilfe sein wird? Halten Sie ihn für kompetent genug?“
„Ich weiß Ihre Besorgnis zu schätzen, Colonel Sheppard. Aber ich bin mir sicher, dass Dr. Wisher eine Hilfe sein wird. Ich halte ihn sogar für sehr kompetent. Vielleicht zu kompetent, das ist sein Problem. Er hat in seiner Zeit beim FBI die übelsten Serienmörder, Vergewaltiger und Kinderschänder gejagt, ihre Profile erstellt und sich in ihre Psychen hineingedacht. Er war am Ende seiner FBI-Laufbahn einem Nervenzusammenbruch nahe und hat sich vollständig von dem Gebiet abgewandt. Als er sich wieder erholt hatte, spezialisierte er sich auf die Auswirkungen von Kasernierung und lange Abwesenheit von Zuhause bei Militärangehörigen und betreute Soldaten, die über längere Zeit in fremden Ländern eingesetzt waren. Dieses Spezialgebiet hat ihn dann für die Arbeit bei der Atlantisexpedition qualifiziert. Es tut mir sehr Leid, dass ich ihn nun zurück zu diesem Thema zwingen muss, aber er ist der einzige Experte, den wir haben.“
Sheppard schwieg. Er konnte nachvollziehen, dass manche Dinge einen fertig machen konnten und er hasste die Vorstellung, Dr. Wisher das antun zu müssen, aber er stimmte mit Woolsey überein, dass das Wissen und Können dieses Mannes wohl unabdingbar war. Es blieb nur zu hoffen, dass der Psychologe nicht allzu sehr darunter leiden würde und nicht zusammenbrach. Vielleicht war es ja nur ein ganz profaner Mord aus Leidenschaft, Gier oder sonst einem einfachen Motiv und sie lösten ihn schnell. Doch dieses ungute Gefühl, das Sheppard bei der Sache hatte, sprach eine andere Sprache. Und er hatte auf ungezählten Missionen gelernt, diesem Gefühl zu vertrauen. Da kam eine ganz, ganz üble Sache auf sie zu und sie würde weder einfach, noch schnell beendet sein.
Er verbarg sein Bauchgefühl vor Woolsey, nickte und verließ den Raum.
-tbc