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Thema: Ein folgenschwerer Irrtum

  1. #1
    Wraith-Elite
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    Da ich selber Wissenschaftler bin, demnächst sogar hochoffiziell, habe ich mir einmal Gedanken über falschen Ehrgeiz und dessen Folgen gemacht. Nicht alles, was man theoretisch kann, sollte man in der Realität auch umsetzen. Die Folgen sind nicht vorhersehbar....

    1. Geister

    McKay war frustriert. Er rieb sich müde die Augen. Doch das hätte er nicht tun sollen. Der salzige Schweiß brannte in den Augen, die sich nun augenblicklich mit Tränen füllten. Eine typische Körperreaktion. Dieser versuchte mit vermehrter Tränenflüssigkeit das Auge zu schützen, die Gefahr wurde einfach ausgewaschen.
    Kann das nicht auch bei den Wraith funktionieren? Man nehme eine universelle Sintflut und schwemme die Plage einfach weg. In der Bibel hat es schon einmal geklappt, warum also nicht wieder?
    Du denkst schon Unsinn, rief er sich selber zur Ordnung. Eine universelle Sintflut!
    Erstens würde das Wasser sofort zu Eis gefrieren. Zweitens wäre soviel Wasser nie und nimmer im ganzen All vorhanden und drittens sitzen die Wraith in ihren Raumschiffen ziemlich sicher.
    Also zurück auf Anfang.
    Rodney sah sich in seinem Labor um. Er konnte jedes Gerät im Schlaf auseinandernehmen und wieder zusammenbauen. Doch was nützte ihm dieses Wissen im Moment? Nichts! Rein gar nichts!
    Es war weit nach Mitternacht. Die meisten Atlanter schliefen schon. Die Glücklichen…
    Er fuhr seinen Laptop herunter. Es hatte keinen Sinn mehr. Er konnte sich nicht mehr konzentrieren. Der Kaffee war auch schon seit Stunden kalt. Und er saß alleine im Labor.
    McKay vernahm die typischen Geräusche. Das Brummen des Abzugs, in dem die Lösungsmittel standen. Das Rattern der Vakuumpumpen, die eigentlich schon lange mal wieder einen Ölwechsel brauchten. Das hohe Singen der Monitore. Warum mußte gerade er so ein feines Gehör besitzen?
    Das Aufstehen vom Laborhocker viel schwer. Seine Beine waren beinahe eingeschlafen und er fühlte ein unangenehmes Kribbeln in den Füßen. Bewegung sollte eigentlich helfen, machte das Kribbeln aber nur schlimmer.
    Er schaltete die Pumpen aus, belüftete die Leitungen und drehte die Schutzgasbombe zu. Anschließend löschte er das Licht.
    Gähnend schlich er den dunklen Gang entlang zu seinem Quartier. Doch ein leichtes Hungergefühl ließ ihn den Weg zur Messe laufen. Unbewußt beschleunigte er seine Schritte. Der Hunger wurde stärker. Dort angekommen sah er niemanden. Zum Glück! Die Container waren mit Fertignahrung gefüllt. Eigentlich nicht so sein Fall, doch in der Not frißt der Teufel Fliegen - oder Dosenfutter.
    McKay mußte unwillkürlich grinsen. Ich als Teufel – was würde ich tun? Den Wraith mächtig Feuer unter ihren häßlichen Hintern machen. Und Feuer im wahrsten Sinne des Wortes.
    Kalte Ravioli in noch kälterer Tomatensauce. Welch ein Genuß! Nun gut, der Hunger treibts rein. Jetzt die Dose noch ordentlich entsorgen und den Löffel abwaschen. Ja keine Spuren hinterlassen. Er war so schon als Vielfraß verschrieen. Was kann ich denn dafür? Ich habe einen schnellen Stoffwechsel und das Gehirn braucht Energie. Da muß man halt ständig essen.Was ist daran nicht zu verstehen?
    Er ging wieder aus der Messe heraus. Diesmal wollte er endgültig in sein Bett und wenigstens noch ein paar Stunden schlafen.
    Schlaftrunken und gähnend ging er durch die dunklen Gänge.
    Im Unterbewußtsein bemerkte er eine Bewegung. Doch als er in die betreffende Richtung sah, konnte er nichts erkennen.
    Dr. Rodney McKay! Du bist müde, frustriert und mit den Nerven am Ende. Du siehst einfach schon Gespenster, rief er sich selbst zur Ordnung. Mit einem beunruhigten Gefühl ging er weiter. Mißtrauisch schaute er in jede Ecke, die Schatten waren fast greifbar.
    Er blieb vor Schreck stehen. Der Schatten hatte sich bewegt, schnell bewegt. Wer oder was war das?
    Trotz seiner Angst konnte er den Blick nicht von der Stelle nehmen. Ein kalter Windhauch streifte seine mit Angstschweiß bedeckte Stirn. Ein Flüstern war zu hören.
    „Helft uns! Bitte, helft uns!“
    Die Worte schienen von allen Seiten zu kommen. Sie verwehten…
    McKay wartete noch eine Weile, doch die Stimme meldete sich nicht wieder. Er überlegte, ob er nicht Sheppard wecken sollte, doch der würde es als Halluzination bezeichnen und es auf Überarbeitung schieben. Aufs Äußerste beunruhigt ging er in sein Quartier und konnte erst nach einer langen Zeit einschlafen.
    Der nächste Tag verlief ereignislos. McKay hatte wieder den ganzen Tag über eine Lösung zum Wraithproblem gebrütet. Und es wurde wieder spät.
    Wie in der vorherigen Nacht ging er durch dunkle Gänge in sein Quartier. Er hatte ein mulmiges Gefühl. Am liebsten hätte er sich eine Waffe mitgenommen, doch den Gedanken hat er sehr schnell wieder verworfen. Er wäre das Gespött von ganz Atlantis geworden.
    In Gedanken versunken bog er um eine Ecke und blieb wie angewurzelt stehen. Er war bleich geworden und konnte seinen Blick nicht von der Erscheinung lösen. In etwa 10 Meter Entfernung sah er einen Außerirdischen, wie er ihn noch nie gesehen hatte. Er wirkte humanoid und doch er war nicht stofflich. Er schien durchscheinend wie ein Geist. Seine Arme waren zu McKay gestreckt. In seinem Gesicht stand Qual geschrieben.
    „Helft uns! Bitte, helft uns!“
    Die geisterhafte Stimme klang verzweifelt.
    McKay fand seine Stimme wieder.
    „Wie kann ich euch helfen?“
    Doch er bekam keine Antwort. Der Außerirdische wiederholte nur seine Worte.
    „Helft uns! Bitte, helft uns! Wir sterben…“
    „Warum werdet ihr sterben? Wie kann ich euch helfen?“
    „Helft uns…!“
    Die Stimme verwehte, die Gestalt wurde immer blasser und verschwand schließlich.
    Rodney überlegte fieberhaft. Die Gestalt hatte ihn nun schon zum zweiten Mal um Hilfe gebeten. Diesmal ist sie sogar als Geist erschienen.
    Er beschloß, Sheppard zu wecken. Das war kein Zufall und auch keine Einbildung. Es war wirklich passiert.
    Er rannte fast zum Quartier des Majors. Ungestüm hämmerte er gegen die Tür, bis ein unwilliges Knurren zu hören war. Nur mit einer Unterhose bekleidet öffnete Sheppard die Tür. Erstaunt sah er McKay an.
    „Wehe, es ist nicht wichtig! Was machen sie um diese Uhrzeit hier? Warum liegen sie nicht wie normale Leute im Bett und schlafen?“
    Erst jetzt bemerkte er, wie bleich McKay war. Er war sofort munter.
    „Was ist passiert?“
    Rodney wußte nicht, wie er anfangen sollte.
    „Können wir in ihr Quartier gehen?“
    Sheppard ließ ihn eintreten und setze sich auf sein Bett. McKay wanderte nervös auf und ab und suchte nach den richtigen Worten. Schließlich fing er an zu erzählen.
    „Mir ist etwas Seltsames passiert. Gestern Nacht bin ich spät vom Labor in mein Quartier gegangen und hörte plötzlich eine Stimme, die mich um Hilfe bat. Ich habe es als Halluzination abgetan und die Überarbeitung schuldig gemacht. Doch heute Nacht hörte ich die Stimme wieder und eine Art Geist ist mir erschienen. Sie sah gequält aus, voller Verzweiflung und bat mich wieder um Hilfe. Sie meinte, wenn wir nicht helfen, werden sie sterben.“
    Sheppard sah ihn mit einer Mischung aus Zweifel und Irritation an.
    „Und sie sind wirklich sicher, daß sie es nicht nur geträumt haben?“
    McKay reagierte genervt, er hatte instinktiv gewußt, daß diese Frage kommen würde. Die Geschichte klang aber auch zu phantastisch.
    „Ich bin zwar müde und mit den Nerven fast am Ende, aber ich halluziniere nicht. Sie können gerne mitkommen. Vielleicht meldet sich der Geist wieder.“
    Sheppard sah ihn unschlüssig an.
    „Gut, da ich eh schon munter bin, können wir auch getrost auf Geisterjagd gehen. Ich will mir nur schnell etwas anziehen.“
    Sheppard zog seine Uniform an und nahm vorsichtshalber seine Waffe mit. Er sah McKays Blick auf die Waffe gerichtet.
    „Es ist nur aus Prinzip. Aber im Falle eines Falles sind wir nicht wehrlos.“
    „Sie wollen mit Bleikugeln auf Geister schießen, da hilft meiner Meinung nach nur Silber. Aber die Kugel würde nur durch die Gestalt durchgehen, sie ist nicht stofflich.“
    Sheppard hatte seine Waffe aber schon im Holster verstaut.
    Gemeinsam gingen sie die menschenleeren Gänge von Atlantis entlang. Rodney hatte die Führung übernommen. Mit John im Rücken fühlt er sich doch etwas sicherer.
    Sie kamen zu der Stelle und blieben stehen. McKay betete innerlich, daß sich die Gestalt melden würde. Er hatte Angst, sich vor einem seiner besten Freunde zu blamieren. Doch sie meldete sich nicht. Nach einer Stunde sinnlosem Warten war es John genug. Er war müde und wollte einfach nur weiterschlafen. Er drehte sich schon um, um zu seinem Quartier zurückzugehen, als eine schwache Stimme durch die Gänge wehte.
    „Helft uns! Bitte, helft uns! Wir sterben…!“
    Der Wissenschaftler triumphierte. Er hatte es sich also nicht eingebildet. Sheppard zog in einer fließenden Bewegung seine Waffe. Es gab nur kein Ziel.
    Er fand auch zuerst seine Stimme wieder.
    „Wer seid ihr? Wie können wir euch helfen?“
    „Helft uns! Feuer! Wir sterben…“
    „Wer seid ihr? Welches Feuer meint ihr?“
    „Feuer! Mansala!“
    „Wer oder was ist Mansala?“
    „Helft uns! Wir sterben…!“
    Die Stimme wurde schwächer und verschwand. Zurück blieben zwei ratlose Atlanter. Sie schauten einander an. Die Nacht war gelaufen.
    Der Vorteil der Intelligenz ist - man kann sich dumm stellen!

  2. #2
    Wraith-Elite Avatar von Kuang-Shi
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    wow, das scheint ja mal ne ganz andere story zu werden...

    ..."gänsehaut, brrr"...

    ...weiter so!!!

  3. #3
    Wraith-Elite Avatar von badwraith
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    Da kann ich mich Willi nur anschließen.
    Da kommt ne richtig tolle Stimmung auf,so spannend...cool
    Die Situation hast du gut beschrieben...
    eine völlig neue Idee, die Lust auf mehr macht...



    Geniesse es, denn es wird noch schlimmer
    Schweigen - mit arrogantem Unterton - schlägt das schlagendste Argument. (Oliver Hassencamp,1921-1987 , deut. Schriftsteller und Kabarettist)
    Versuche niemals, jemanden so zu machen, wie du selbst bist. Du solltest wissen, dass einer von deiner Sorte genug ist. (Ralph Waldo Emerson 1803-1882, amer. Philosoph und Dichter)

    wie wärs mal damit : http://www.stargate-project.de/starg...ead.php?t=6181

  4. #4
    Senior Master Sergeant Avatar von JumperGirl
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    Mein Gott, noch mehr Rätsel...

    Bis hierher schon sehr interessant und spannend, aber nach Deinem Vorwort gehe ich sogar davon aus, daß uns noch richtige Dramatik erwartet. Mal sehen, was passiert... Bin gespannt!

    Übrigens hab' ich mich bei Deiner Beschreibung des Labors gefühlt, als säße ich wieder im Chemie-LK. Uhhhh... *g*
    Wenn du erkennst, dass das Kerzenlicht Feuer ist, wurden die Marshmallows vor langer Zeit geröstet.

  5. #5
    Wraith-Elite Avatar von badwraith
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    Chemie-Lk??
    Hatte ich auch...super genial...und hat richtig Spaß gemacht



    Geniesse es, denn es wird noch schlimmer
    Schweigen - mit arrogantem Unterton - schlägt das schlagendste Argument. (Oliver Hassencamp,1921-1987 , deut. Schriftsteller und Kabarettist)
    Versuche niemals, jemanden so zu machen, wie du selbst bist. Du solltest wissen, dass einer von deiner Sorte genug ist. (Ralph Waldo Emerson 1803-1882, amer. Philosoph und Dichter)

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  6. #6
    Wraith-Elite
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    2. Weitere Geheimnisse

    McKay und Sheppard beschlossen Dr. Weir zu wecken. Diese war auch nicht begeistert aus dem Tiefschlaf gerissen zu werden. Doch als sie hörte, was den beiden widerfahren war, begann sie augenblicklich an zu überlegen.
    „Major, wecken sie bitte Teyla! Ich möchte sie alle in 15 min im Besprechungsraum sehen.“
    „Sollen wir auch Dr.Beckett wecken?“
    „Nein, lassen sie ihn schlafen. Es ist kein medizinischer Notfall. Er wird noch früh genug gebraucht.“
    Knapp eine Viertelstunde später saßen sie zusammen. Dr.Weir übernahm den Anfang. Sie wandte sich an Teyla.
    „Kennen sie etwas namens Mansala? Ein Volk, ein Planet, irgendwas?“
    Die Athosianerin hob erstaunt die Augenbrauen. Die Überraschung stand ihr ins Gesicht geschrieben.
    „Die Mansala? Es gibt eine Legende meines Volkes, die sich mit den Mansala befaßt. Sie sind eine uralte Rasse, die sogar älter als die Antiker sein soll. Doch sie gelten als ausgestorben. Man hat seit Tausenden von Jahren nichts mehr von ihnen gehört. Die Rasse war plötzlich verschwunden. Niemand weiß warum und wohin. Warum fragen sie?“
    Major Sheppard meldete sich zu Wort.
    „Wir sind ihnen heute begegnet, wenigstens ihrem Geist. Die Rasse scheint also noch zu leben. Kannst du mir eine Beschreibung dieses Volkes geben?“
    Teyla dachte nach.
    „Sie wurden immer als humanoid beschrieben. Sie hatten eine Knochenplatte am Hinterkopf, die wie ein Kragen ausgesehen haben soll. Sie waren etwas größer als mein Volk. Der Legende nach sollen sie aber völlig blind sein. Sie nahmen die Umgebung aber aufgrund von Wärmeunterschieden auf.“
    „Dann werden sie etwas ähnliches wie das Grubenorgan der irdischen Schlangen besitzen. Der Geist sprach von Feuer. Wenn sie ihre Umgebung wirklich wie Schlangen über Infrarot wahrnehmen, muß ein Feuer für sie wie die Hölle sein. Kein Wunder, daß sie verzweifelt sind. Aber warum kontaktieren sie uns? Wir sind doch völlig unbekannt für sie,“ überlegte McKay.
    „Es geht nicht immer nur um die Menschen. Vielleicht kontaktieren sie nicht euch, sondern Atlantis. Als sie verschwunden sind, existierten die Antiker noch. Das kann doch sein, oder?“
    „Teyla hat völlig recht,“ schloß Weir. „Wir müssen unbedingt mehr über die Mansala erfahren. Dr. McKay, sie suchen die Antikerdatenbank nach Informationen ab! Egal wie sie es machen, ich brauche Daten über Technik, Heimatplanet und wenn möglich letzten bekannten Standort.“
    Die Runde löste sich auf. Jeder hing seinen Gedanken nach und versuchte zu verstehen, was gerade passiert ist.
    McKay kehrte in sein Labor zurück. Der Morgen graute. Es war ein wunderschöner Sonnenaufgang. Der Wissenschaftler hatte aber keinen Blick für das Naturschauspiel.
    Atlantis erwachte langsam. Wissenschaftler und Militär begrüßten sich in der Messe. Auch Sheppard und Teyla wollten frühstücken. Gemeinsam beobachteten sie das muntere Treiben.
    John sah Teyla an.
    „Weißt du noch etwas über Mansala, daß du vorhin noch nicht gesagt hast?“
    „Die Mansala waren ein sehr … seltsames Volk. Niemand weiß etwas genaues. Es heißt, sie hatten besondere Fähigkeiten. Ich weiß aber nicht, welche das genau sein sollen. Man berichtete aber auch, daß alle, die jemals auf ihrem Heimatplaneten waren, verändert zurückgekehrt waren.“
    „Was meinst du mit verändert?“
    „Sie waren in sich gekehrt. Sie haben nur noch selten mit jemanden geredet. Und wenn, dann waren es nicht mehr als ein paar Worte. Die Alten meines Volkes erzählten, daß diese Menschen völlig mit sich im Reinen waren. Sie waren glücklich, doch keiner konnte verstehen, warum. Doch das war nicht das Seltsamste. Wenn diese Menschen einen ansahen, sahen sie tief in die Seele. Das war vielen meiner Vorfahren unheimlich und so töteten sie die Zurückgekehrten. Der Heimatplanet der Mansala wurde seither als Verbotene Zone betrachtet. Niemand hat seit jeher wieder einen Fuß nach Mansala gesetzt. Die Koordinaten sind leider auch vergessen, da sie von keiner Generation mehr weitergegeben wurde.“
    „Das ist natürlich sehr schade. Die Koordinaten wären schon eine große Hilfe, vor allem würden sie unsere Rettungsaktion beschleunigen.“
    „Ihr wollt wirklich zu ihrem Heimatplaneten? Soll es euch so ergehen wie meinen Vorfahren?“
    „Bei allem Respekt, Teyla, aber wir sind keine Athosianer. Wenn wir um Hilfe gebeten werden, versuchen wir auch zu helfen.“
    „Das tun wir auch, aber ihr wißt nicht, worauf ihr euch einlaßt.“
    „Wir werden hinfliegen, wenn wir die Koordinaten haben. Da fällt mir ein, McKay hat die letzte Nacht überhaupt nicht geschlafen. Ich werde ihm einen starken Kaffee bringen und gleich mal fragen, wie weit er ist.“
    Sheppard stand auf und nahm den größten Becher, den er finden konnte und füllte ihn bis zum Rand mit Kaffee. So gewappnet ging er in Rodneys Labor. Dieser saß, den Kopf auf verschränkten Armen liegend, schlafend an seinem Schreibtisch. John schlich vorsichtig heran und hielt den vollen Becher vor McKays Nase. Dieser wurde augenblicklich munter und folgte mit der Nase dem verlockenden Geruch. Der Major konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.
    „Ich habe ihnen starken Kaffee mitgebracht. Ich glaube, sie können ihn dringend gebrauchen.“
    „Danke, den brauch ich wirklich. Haben sie auch was zum Frühstück mit? Ich sterbe fast vor Hunger.“
    „Eins nach dem anderen. Wie weit sind sie mit der Suche?“
    „Ich habe einen Algorithmus programmiert, der speziell nach Schlagworten wie Mansala oder untergegangene Zivilisationen sucht. Doch bei der Größe der Datenbank kann es Wochen dauern. Bis dahin kann alles zu spät sein. Aber mir ist vorhin ein Gedanke gekommen. Wieso konnte uns der Geist nur an einer bestimmten Stelle in ganz Atlantis erreichen? Was, wenn es gar kein Geist war, sondern eine holographische Projektion? Ich wollte schon hingehen, bin aber eingeschlafen.“
    McKay schaute schuldbewußt über den Rand des dampfenden Kaffeebechers. Sheppard mußte lächeln.
    „Nicht so schlimm. Aber die Idee ist nicht schlecht. Das ist wirklich seltsam. Ich werde gleich mal die Stelle aufsuchen und nachschauen, ob ich etwas ähnliches wie einen Projektor finde.“
    Sheppard ließ Rodney mit dem Kaffee und seinem Laptop alleine zurück. Er lief die mittlerweile hellen Gänge entlang, die auch von den verschiedensten Mitgliedern der Atlantisexpedition bevölkert waren. Als er die Stelle erreicht hatte, konnte er nichts besonderes entdecken. Die Wände unterschieden sich in nichts von denen in anderen Bereichen der Stadt. Es waren keine versteckten Armaturen oder andere technische Geräte zu sehen, die auf Projektoren hindeuteten. Er wollte sich schon abwenden, als er eine Unstimmigkeit an der Wand entdeckte. Die Wände waren überall glatt, doch an dieser Stelle schien die Wand leicht nach innen gerückt zu sein. Sheppard fuhr mit der Hand an der entsprechenden Stelle entlang und sprang erschrocken zurück, als die Wand plötzlich zurückwich und einen Blick auf eine seltsame Armatur freigab. Er mußte mit der Hand einen verborgenen Mechanismus berührt haben. Neugierig trat er näher. Die Zeichen sagten ihm nichts und der Bildschirm war dunkel. Sheppard betätigte sein Funkgerät.
    „Sheppard an McKay. Würden sie bitte sofort an die Stelle unserer Geisterscheinung kommen. Ich glaube, ich habe da etwas gefunden. Sagen sie bitte auch Dr. Weir Bescheid.“
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  7. #7
    Senior Master Sergeant Avatar von JumperGirl
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    He, Du kannst doch nicht einfach an so 'ner spannenden Stelle Schluß machen...

    Schöne Fortsetzung, die Story gefällt mir echt gut. Weiter so!



    Originally posted by badwraith@08.08.2005, 22:40
    Chemie-Lk??
    Hatte ich auch...super genial...und hat richtig Spaß gemacht
    Na ja, Chemie war bei uns eher Nebensache. Eigentlich war's ein Kurs in praktischer Lebenshilfe... Wir waren ein lustiges kleines Grüppchen und haben den Lehrstoff nebenbei abgehandelt.
    Wenn du erkennst, dass das Kerzenlicht Feuer ist, wurden die Marshmallows vor langer Zeit geröstet.

  8. #8
    John´s wife Avatar von JohnnysGirl
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    Einfach super gut geschrieben. Da bekommt man ja Gänsehaut!!
    Mach bitte weiter


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  9. #9
    Wraith-Elite Avatar von badwraith
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    Da hast du aber ne richtig nette Stelle gewählt um aufzuhören...
    Ich platz ja bald noch vor Spannung...
    Jetzt wirds erst interessant...
    Mir hat der 2.Teil sehr gut gefallen,ich find,dass vor allem McKay in deiner Story super rüber kommt...
    WEITER...



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  10. #10
    Wraith-Elite Avatar von Kuang-Shi
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    also das ist an "oberfiesheit" kaum noch zu übertreffen,...
    "kopfauftischhau!"

    ich will sofort weiterlesen!


    wieder super geschrieben, die spannung ist bis ins unerträgliche gesteigert!

    und bitte, bitte, bitte....
    ,,, schreib schnell die fortsetzung!

  11. #11
    Wraith-Elite
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    Findet ihr? Ich habe noch nicht einmal richtig angefangen....
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  12. #12
    Wraith-Elite Avatar von badwraith
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    Noch nicht mal richtig angefangen???
    *umfall*
    *brauch ne Wiederbelebung*


    Das ist einfach nur super...wenn du das schon sagst,wie geil wird dann erst die Fortsetzung???
    wow



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  13. #13
    Wraith-Elite Avatar von Kuang-Shi
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    bitte geh sachter mit uns um,
    sonst kannst du gleich erste hilfe beim herzstillstand leisten

    da frag ich mich auch, wie das weiter geht, wenn du erst loslegst?

  14. #14
    Wraith-Elite
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    Das wißt ihr vielleicht morgen.....oder übermorgen. Mal sehen, wenn ich wieder Zeit zum Schreiben habe....





    "ganzfiesgrins"
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  15. #15
    LC "Absolutely Doctored" Avatar von Rijan
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    Originally posted by Anlashok Ka@09.08.2005, 15:31
    Das wißt ihr vielleicht morgen.....oder übermorgen. Mal sehen, wenn ich wieder Zeit zum Schreiben habe....
    "ganzfiesgrins"
    Oooooch Anla! Menno! Machmal ran! )))
    *Rijan schubst Anla - > die nen Wraith als Avatar hat!*

    (jetzt bin ich mal gespannt auf die Reaktion) *G* mir spitzen Ohren, stolz in die schottische Fahne gewickelt*

    *lach*
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    und wenn die Zeit Gott ähnlich ist, muss die Erinnerung wohl
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  16. #16
    Wraith-Elite
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    Nicht drängeln, Teil 3 ist in Arbeit und fast fertig. Konnte nur gestern abend (zu müde, eingeschlafen) und heute (muß nebenbei auch arbeiten) nichts machen.
    @Rijan: Du weißt doch, daß ich absolut friedfertig bin. Sonst würden gewisse Leute schon nicht mehr leben..... :glare:
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  17. #17
    LC "Absolutely Doctored" Avatar von Rijan
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    Originally posted by Anlashok Ka@10.08.2005, 12:11
    Nicht drängeln, Teil 3 ist in Arbeit und fast fertig. Konnte nur gestern abend (zu müde, eingeschlafen) und heute (muß nebenbei auch arbeiten) nichts machen.
    @Rijan: Du weißt doch, daß ich absolut friedfertig bin. Sonst würden gewisse Leute schon nicht mehr leben..... :glare:
    @anla: Weiss ich doch! Hätte nur ein kleines Rollenspiel aufgemacht *G*
    hätt sicher Witz... wenn noch mehr mitspielen - sicher lustisch Da im Web jeder irgendwer sein kann, aber man immer ein bissl man selbst bleibt, sind Rollenspiele nix Ungewöhnliches... "Mein Chara" hat spitze Ohren
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  18. #18
    Wraith-Elite
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    3. Aufbruch

    John brauchte nicht lange zu warten. McKay und Weir kamen im Laufschritt angerannt. Es gab wieder Hoffnung, die Mansala rechtzeitig zu finden.
    „Was haben sie gefunden?“ rief Weir schon aus einiger Entfernung, bevor sie etwas außer Atem Sheppard erreicht hatte.
    Dieser zeigte nur stumm auf die Konsole in der Wand. McKay trat ebenfalls näher und studierte die Schriftzeichen.
    „Wie Antikerschrift sieht es nicht aus, vielleicht sind es Zahlen. Ich weiß es nicht genau. Mich wundert nur, daß der Bildschirm dunkel bleibt. Wenn es wirklich zu dem Projektor gehört, müßte es doch eingeschaltet sein.“
    Rodney war ratlos.
    „Vielleicht sollte ich einfach nur den Bildschirm berühren, ein Versuch ist es wert.“
    Sheppard wollte gerade die Hand auf den Bildschirm drücken, als McKay seine Hand wegdrückte.
    „Nein, nicht den Bildschirm! Das wäre atypisch für die Antiker. Sie sagten, die Wand verschwand, als sie sie mit der Hand berührten?“
    „Ja, warum?“
    „Fahren sie einfach mal mit ihrer Hand an den Außenflächen entlang. Meiner Meinung nach müßte es dort ebenfalls einen Kontakt geben, der diese Konsole aktiviert.“
    „Meinetwegen.“
    John fuhr beidhändig an beiden Seiten der Konsole entlang, als sich der Bildschirm einschaltete und die Tastatur beleuchtet wurde. Auf dem Bildschirm waren eine Menge Schriftzeichen zu erkennen.
    McKay und Dr. Weir studierten sie aufmerksam.
    „So wie ich die Sache sehe, ist dies eine Art Langstreckenfunkgerät. Nur auf einem sehr viel höherem Niveau als unsere Geräte. Das könnten die Koordinaten sein,“ Weir zeigte auf eine Zeichenkolonne, „und das die entsprechende Frequenz. Damit konnten die Antiker sich über große Entfernungen verständigen, ohne das Gate als Transporter benutzen zu müssen.“
    „Das wäre phantastisch! Aber warum haben sie es hier mitten in den Gang installiert und nicht wie die anderen Stationen im Gateraum?“
    Sheppard war etwas verwirrt.
    „Das kann ich ihnen auch nicht sagen, aber wir sind eine großen Schritt näher zu den Mansala gekommen. McKay, würden sie bitte die Daten hier nach den Mansala durchsuchen. Sie haben unsere Frequenz, also werden die Antiker auch deren haben.“
    Rodney machte sich schnell an die Arbeit. John und Elisabeth warteten daneben und sahen dem Wissenschaftler zu.
    Nach einer geraumen Weile war er tatsächlich fündig geworden. Vor ihm auf dem Bildschirm tauchte eine Reihe mit Koordinaten und Frequenzen auf. Daneben war eine dreidimensionale Ansicht des Planeten. Er schien eine rote Wüste zu sein.
    McKay drehte sich um.
    „Am liebsten würde ich die Frequenz anwählen und sehen, ob jemand zu Hause ist.“
    Weir überlegte. Sie hatten nichts zu verlieren. Wenn sich jemand melden würde, könnte schnell ein Rettungsplan gemacht werden. Wenn nicht, hatte man jetzt wenigstens die Koordinaten des Planeten und könnte einen Jumper hinschicken.
    Sheppard und McKay sahen sie gespannt an.
    „Tun sie es! Ich möchte auch Gewißheit haben.“
    Sie nickte Rodney zu, dieser gab die Frequenz über die Tastatur auch sofort ein.
    Doch es geschah … - nichts.
    „Es scheint niemand da zu sein. Hoffentlich ist es noch nicht zu spät.“
    John sah Weir an. Sie wußte, was er nun vorhatte. Doch es war gefährlich. Sie wußten nicht, was sie auf dem Planeten erwartete.
    „Bitte, ich möchte nur Gewißheit haben. Vielleicht hat ja doch jemand überlebt und der Empfänger ist gestört.“
    Sheppards Ton wurde drängender.
    Weirs Blick wechselte zwischen den beiden Männern. Sie wollte auch gerne wissen, ob die Mansala noch am Leben waren.
    „Dr. McKay, gibt es eine Möglichkeit, die Anwahlkoordinaten des Planeten bzw. eines nahen Stargates herauszufinden? Es sind nur die Raumkoordinaten bekannt.“
    Der Wissenschaftler überlegte.
    „Ich denke, das ist kein Problem. Diese Daten sind uns schon zugänglich.“
    McKay verschwand Richtung Gateraum. Sheppard und Weir blieben zurück.
    „Major Sheppard, wie schätzen sie die Situation ein?“
    „Ich würde hinfliegen und nachschauen. Das kann nicht schaden. Was mir aber Sorgen macht, der Mansala sprach von Feuer. Doch das kann viel bedeuten.“
    „Was würden sie also vorschlagen?“
    „Ich nehme Strahlenschutzanzüge mit. Die sind auch feuerfest, sodaß wir auf der sicheren Seite sind. Außerdem bräuchten wir noch Dr. Beckett als Exobiologen. Der wird sich bestimmt über einen Ausflug freuen.“
    „Ist gut, sprechen sie mit ihm! Wir sehen uns im Gateraum, sobald Dr. McKay die Anwahlkoordinaten hat. Beckett soll seinen Notfallkoffer mitnehmen.“
    Nach 3 Stunden war es dann endlich soweit. Sheppard, Teyla, McKay und Beckett zwängten sich in die Strahlenschutzanzüge und kontrollierten sich gegenseitig auf eventuelle Lecks. Die Luftversorgung wurde sogar doppelt geprüft. So vorbereitet gingen sie in den Jumper und der Major leitete den Start ein. Das Stargate wurde von einem Techniker angewählt und die ungewisse Reise begann.
    Der Vorteil der Intelligenz ist - man kann sich dumm stellen!

  19. #19
    Wraith-Elite Avatar von badwraith
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    uuui,super...
    Jetzt gehts endlich ans Eingemachte
    und meine Neugier wird noch größer...
    Was wird die Vier wohl erwarten???
    Mach bitte so weiter...dieser Teil war wieder so toll zu lesen



    Geniesse es, denn es wird noch schlimmer
    Schweigen - mit arrogantem Unterton - schlägt das schlagendste Argument. (Oliver Hassencamp,1921-1987 , deut. Schriftsteller und Kabarettist)
    Versuche niemals, jemanden so zu machen, wie du selbst bist. Du solltest wissen, dass einer von deiner Sorte genug ist. (Ralph Waldo Emerson 1803-1882, amer. Philosoph und Dichter)

    wie wärs mal damit : http://www.stargate-project.de/starg...ead.php?t=6181

  20. #20
    Wraith-Elite Avatar von Kuang-Shi
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    hat mir wieder sehr gut gefallen,

    bin schon so gespannt, was sie dort erwartet!!!

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