Radeks Schwester, der Wraith

[Rody-fan]

Ich habe mich dazu entschlossen auch mal eine Fan-Fic zu schreiben.
Da über Radeks Charakter am wenigsten bekannt ist habe ich mir gedacht schreibe ich doch einfach über ihn. In meiner Geschichte geht es um Radek der Schreckliches über seine Familie erfährt. Die Geschichte spielt irgendwann nach „unter Druck“.
Ich bitte euch Rechtschreibfehler zu überlesen....... und mir auch zu verzeihen wenn ich die Charaktere nicht richtig getroffen habe ,weil ich leider keinen Beta Leser habe.
Ansonsten wünsche ich euch viel Spaß bei der Geschichte.

Ach ja die rechte gehören alle MGM ich schreibe nur aus Langeweile ...... nicht um etwas zu verdienen.

.................................................. ...

Es war dunkel. Draußen tobte ein gewaltiger Sturm, zwar nicht so gewaltig wie vor über einem Jahr als die Genii kamen, aber trotzdem gewaltig. Radek lag wach in seinem Bett. Er konnte nicht schlaffen, besser er wollte nicht schlafen zu groß war seine Angst. Er fürchtete nicht das die Wraith kamen, nein er hatte viel mehr angst davor einzuschlafen und wieder diesen Alptraum zu haben. Seit er hier auf Atlantis war verfolgte dieser Traum ihn. Am Anfang hatte er ihn nur manchmal aber seit kurzem war der Traum schlimmer geworden, intensiver, furchteinflößender und realer. Radek versuchte verzweifelt nicht einzuschlafen aber irgendwann gewann seine Müdigkeit und er schlief ein.

Er träumte wieder das selbe wie jede nacht.
Er war auf gemeinsam mit Sheppard, MacKey, Ronon und Teyla auf einer Mission. Es war jedes mal das selbe. Alles war friedlich bis sie zu einigen Ruinen die auf dem Planeten waren gelangten. Radek wollte die anderen warnen, sie dazu dringen nicht weiter zu gehen doch es ging nicht. Es war so als würde er nur ein Zuschauer sein als könnte er nicht in das geschehen eingreifen, weil jemand anderes ihn steuert. Und wieder passierte das wovor er sich so fürchtete. Sheppard ging auf eine der Ruinen zu als mehrere Genii Soldaten aus dem Wald in der nähe der Ruinen kamen und auf sie Feuerten. Die Leute von Atlantis erwiderten sofort das Feuer und ein schrecklicher Kampf brach aus. Einer der Genii zielte so gut das Teyla getroffen wurde und zu Boden ging. Doch das war nicht das Schlimmste. Nach kurzer zeit waren alle zu Boden gegangen. Radek mußte erst gar nicht nachschauen ob sie Tot waren denn er wußte das sie sterben würden noch bevor sie getroffen wurden. Dann flog ein Geschoß direkt auf ihn zu und er wußte das auch er nun Sterben würde, so wie immer in diesem Traum.


Mit rasendem Herzen und Schweiß gebadet wachte Radek auf. Sein wecker zeigte an es währe erst 2.00 morgens aber weiter schlafen wollt er auf keinen fall. Deshalb zog er sich an und wollte ins Labor gehen als er einen Zettel aus seinem Schreibtisch sah. Er wußte was da drauf stand schließlich hatte er ihn selbst geschrieben aber er hatte bisher nicht den Mut gehabt ihn col. Caldwell zu geben damit man den Brief mit zu Erde nimmt. Radek hatte diesen Brief für seine Mutter geschrieben. Er setzte sich aufs Bett und las ihn sich noch einmal durch.

„Liebe mom
ich weiß du hast schon lange nichts mehr von mir gehört und es tut mir leid das ich mich unter so traurigen Umständen bei dir melden muß aber leider hat dieser Brief keinen Glücklichen anlas. Vater hat mir einen Brief geschrieben in dem er mir alles erzählt hat. Er könnte einfach nicht noch länger damit leben mich anzulügen. Dad schrieb mir das ihr mich Adoptiert habt. Weißt du ich bin nicht sauer das ihr mich Adoptiert habe nur sehr traurig das du es mir nie gesagt hast. Ich wollte dir nur mitteilen das ich es erfahren habe.
Dein Radek“

Radek schafte es einfach nicht den Brief weg zu schicken denn auch wenn seine Mutter ihm nie erzählt hat das er nicht ihr leiblicher Sohn ist so wollte er ihr nicht das Herz brechen und ihr sagen das er es weis.
Er legte den Brief wieder weg und machte sich auf den weg ins Labor zu seiner Verwunderung war Rodney noch auf und tippte auf einen der Computer herum.
„oh hey Selenka gut das sie da sind das erspart mir den weg sie zu suchen. Weir hat beschlossen ihren Vorschlag anzunehmen und hat sie dem Team von Lorne zugeteilt. Aber ihre erste Außenmission findet schon morgen..... heute statt.“ Rodney grinste fies und sagte „sie dürfen mich heute nach P4S797 begleiten.“
„na super“ erwiderte Radek, klang dabei aber nicht sehr glücklich. Klar auch wenn es seine Idee in ein SG-Team eingeteilt zu werden so hatte er doch gehofft seine erste Mission wahre erst in einigen Tagen und nicht schon heute.
Raney stand auf und wollte gehen als er an der Tür noch einmal stehen blieb und Radek zurief „wir starten um 9.00 also bis dann“ Jetzt war es ganz alleine im Labor. Er versuchte etwas an den Computern zu tippen aber er konnte sich nicht konzentrieren deshalb besuchte er Carson. Der war um diese Zeit sicher noch wach.
.............................

Fortsetzung folgt.....
über feadback würde ich mich sehr freuen

[Selana]

Erst einmal herzlich willkommen im Forum. Und dann gleich mit einer Story.
Sie hat mir sehr gut gefallen. Und es würde mich sehr freuen, wenn du weiterscheiben würdest.
Und Stories um Radek sind sowieso sehr selten.

[Ceridwen]

Hi,
schön, mal eine Geschichte über Radek. Hat mir gut gefallen der erste Teil, ich hoffe das du weiterschreibst.

Lg
Ceridwen

[Rody-fan]

@Selana Danke für die Begrüßung. Ich werde ganz bestimmt weiter schreiben. Bin mit dem nächsten teil fast fertig, muss nur noch auf Rechtschreibung prüfen.
Und das ich sofort mit einer Story hier ankomme....... na ja ... ich liebe herrausforderungen also warum im kleinen anfangen???^^

[Rody-fan]

so nun sind hoffentlich alle Rechtschreib fehler aus der Geschichte raus. Viel spaß beim lesen.

....................................

Wie erwartet war Carson noch wach und arbeitete an irgend etwas.
„He Radek was machen sie denn noch so spät hier? Sie sind doch hoffentlich nicht Krank?“ Fragte Carson besorgt.
„Nein nein mir geht es gut. Ich könnte nur nicht schlafen. Wollte nur mal schauen ob sie noch wach sind.“ Murmelte Radek ziemlich verschlafen. „Und was tun sie noch so spät auf?“
„Na ja ich habe ihre Gen Therapie für morgen vorbereitet“
„WAS???“ schrie Radek entsetzt „mei.....mei.... meine Gen Therapie???“
„hmmmmm....“ murmelt Carson verdutzt „Hat Dr. Weir ihnen noch nicht Bescheid gegeben? Da sie ab heute auf Mission gehen, sollen sie auch die Gen Therapie bekommen, falls auf der Mission was schief läuft.“
„wa..wa...was“ stottert der kleine Tscheche „was meinen sie mit schiefgehen?“
„Na ihr Team gerät unter Beschuß, oder alle werden verletzt und sie müssen den Jumper fliegen...... aber das wird bestimmt nicht passieren“ setz Carson hinterher als er das ziemlich ängstliche Gesicht seines Gegenüber sah.“ Ich dachte es war ihre Idee auf Mission zu gehen?“
„War es auch..... aber da hat mir noch niemand gesagt was alles schief gehen kann“ meckert Radek herum.
„Beruhigen sie sich ... es geht schon nichts schief“ sagte der Doktor mit beruhigender Stimmen und nahm eine Spritze.
„Und woher wollen sie das wissen“ erwidert Radek unsicher „und was wollen sie mit der Spritze???“
„Ich wollte sie nur beruhigen. Sicher kann was Schief gehen auf der Mission aber das ist sehr unwahrscheinlich. Und in der Spritze ist ihre Gen Therapie.“
„Aber .. i..ich ..will do..do....doch gar nicht.“
„Das ist völlig ungefährlich und wenn ich ihnen nicht diese Spritze gebe werden sie nicht mit auf Mission dürfen.“ Versuchte der Arzt auf den Wissenschaftler einzureden was ihn auch gelang. Nachdem Radek also seine Gen Therapie bekommen hatte wurde er von Beckett in sein Quartier geschickt, schließlich sollte er auf der Mission nachher in Top Form sein.

Als Radek auf seinem Bett lag und die Augen geschlossen hatte erinnerte er sich wieder das er ja gar nicht schlafen wollte. Das er wegen seinem Alpträumen ja erst aufgestanden war. Aber nun blieb ihm nichts anderes übrig als zu schlafen. Was auch sehr schnell geschah da er ziemlich müde war.

Wieder träumte er den selben Traum. Er war mit den anderen auf Mission. Alles schien wie immer aber etwas war dieses mal anders. Er konnte erst nicht sagen was aber nach einer weile bemerkte er das er dieses mal nicht nur Zuschauer war in seinem Traum sondern eingreifen konnte. Er versuchte sofort Sheppard und die anderen zu überzeugen nicht weiter zu gehen aber niemand hörte auf ihn. McKey machte sich nur lustig und meine Radek hätte angst. Und dann geschah es wie jedes mal. Die Genii kamen, alle schossen in der Gegend herum und ein Schuß flog genau auf Teyla zu. Radek überlegte was er tun könnt, ob es nicht irgendeinen weg gab Teyla noch zu retten doch ihm fiel nichts ein. Doch kurz bevor Teyla getroffen wurde geschah etwas seltsames. Die Zeit schien stehen zu bleiben. Niemand bewegte sich, keiner schoß, alles war still. Radek war der einzige der sich noch bewegte alle anderen waren eingefroren in der Zeit. Er kam hinter seiner Deckung hervor und ging zu den Genii die sich auch nicht bewegten. Aber kaum war er losgegangen lief die Zeit weiter. Sheppard schrie über das Gewehr Feuer hinweg das alle sich zum Jumper zurück ziehen sollten. Kaum waren sie beim Jumper startete John sofort und sie flogen los aber als sie über die Ruinen hingeflogen sah Radek etwas was er für unmöglich hielt. Zwischen den Ruinen stand ein Wraith. Ein Wraith wie er ihn noch nie gesehen hat. Denn der Wraith hatte Orange Haare. Zwar wußte er von Wraith mit Roten Haaren aber Orange, davon hat er noch nie etwas gehört. Was ihn aber am meisten irritierte war das er das Wraith Mädchen noch nie gesehen hatte und auch jetzt nur einen Bruchteil einer Sekunde sah aber trotzdem wußte wie sie hieß. Lynn. Das war das letzte was er dachte, bevor er wieder aufwachte.

Verschlafen und verschwitzt schaute Radek auf seinen Wecken 8.00. Die Zeit würde grade mal reichen um zu frühstücken und ordentlich zu duschen dann müsste er sich auch schon für seine erste Mission fertig machen. Er wußte selbst nicht wieso er unbedingt auch einem SG-Team zugeteilt werden wollte, aber als er vor einigen Wochen mit John im Jumper unterwegs war um Rodney zu retten fand er das zwar beängstigend aber irgendwie auch schön. Der Tscheche ging erst einmal Duschen, zog sich an, und Frühstückte. Als er danach auf die Uhr sah war es auch schon zeit los zu gehen sonst würden sie bestimmt ohne ihn aufbrechen. In Dr. Weirs Büro angekommen warteten auch schon alle auf ihn.
„AH Doktor schön das sie hier sind. Wir wollten schon ohne sie anfangen.“ Begrüßte Dr. Weir ihn.
„Elisabeth“ mischt sich John ein „wieso muss ich ihn auf diese Mission mitnehmen? Nichts gegen sie Selenka aber reicht es nicht das ich mich schon mit einem Wissenschaftler herum schlagen muss?
„John es muss sein. Major Lorne hat zwar zugestimmt ihn in sein Team aufzunehmen aber er hat mich darum gebeten das Radek wenigstens einmal vorher auf Mission war. Und da sie der Militärische Leiter hier auf Atlantis sind werden sie sich wohl damit abfinden müssen das sie Dr. Selenka auf diese Mission mitnehmen werden.“ Dann wandte sie sich an den Tschechen „Bevor sie aufbrechen gehen sie doch bitte noch bei Doktor Beckett vorbei er wir ihnen eine Gen Therapie verabreichen.“
„Das ist nicht nötig Dr. Weir.....“doch weiter kam er nicht den Weir unterbrach ihn. „Radek“ redete sie eindringlich auf ihn ein „ich weiß sie mögen die Therapie nicht aber wenn sie dieses Gen nicht habe werde ich sie nicht auf Mission gehen lassen. Egal ob mit Colonel Sheppard oder mit Major Lorne.“
„Ich meinte ja nur“ erwidert Radek mir einem lächeln „ich war gestern abend noch bei Carson und er hat mir schon die Gen Therapie gegeben“
„Oh! Wenn das so ist dann können sie direkt aufbrechen, wenn keine fragen mehr sind. Meine Herren viel Spaß, und bringen sie Selenka in einem Stück wieder wenn es geht.“
„Ich bemühe mich“ rief John beim hinausgehen noch Dr. Weir zu.

.................................

fortsetzung folgt.....
und über ein Feadback freue ich mich immer...... am meisten über kritik.

[Rody-fan]

Ohhhh..... hat gab es nur kein Feadback oder interessiert niemanden meine Geschichte????

Naja da ich schon einen weiteren Teil geschrieben habe stelle ich ihn erst einmal rein. Es währe nett wenn einer mir sagen könnte ob die Story überhaubt interessant ist. Wenn niemand sie lesen will dann braue ich schließlich auch nicht weiter schreiben.

aber hier erst einmal der nächste teil.

........................................

„Was soll das heißen? Gibt es irgendwas gefährliches auf dem Planeten?“ Radeks stimme zitterte vor angst.
„Nein Doktor sie brauchen sich nicht fürchten das ist ein ganz harmloser Einsatz“ versucht John zu beruhigen „Und wenn irgendwelche Wraith kommen stellen sie sich einfach hinter Rodney. Der ist ein sehr guter Schutzschild.“
„Sehr witzig“ faucht McKay.
„So wie es aussieht hat Radek mehr angst vor der Mission als Rodney“ stellt Sheppard mit seinem typischen Humor fest.
„Ehrlich?“ Stellt der Kanadier verdutzt fest.
„Nein nicht wirklich. Aber wenn es sie beruhigt Rodney Radek hat auch angst. Zwar nicht soviel wie sie aber das ist auch unmöglich sich so zu fürchten wie sie.“
„Was soll das den heißen Colonel?“
Doch statt auf den wütenden Kanadier zu achten wandte sich Sheppard lieber an Selenka. „Also, Doktor wenn sie noch irgendwas erledigen müssen bevor wir gehen dann sollten sie das jetzt tun. Wir fliegen in 15 Minuten ab. Und keine falschen Hoffnungen wir fliegen nicht ohne sie ab.“
„Schon klar. Ich muss noch schnell einen Brief an die Erde bei Colonel Caldwell abgeben, bevor er heute zurück zur Erde fliegt. Ich komme dann in den Jumper Hangar.“ Sagte Radek und war auch schon im Richtung seines Quartiers verschwunden.

In seinem Quartier angekommen nahm Radek den Brief für seine Mutter und wollte wieder gehen als er ungeschickter weise einige Sachen mit seinem Ärmel vom Schreibtisch fegte. Das meiste waren nur weniger wichtige unterlagen die er so wie so nie sortiert hatte. Er hob schnell sie unterlagen auf als er die Kette die auf dem Boden lag bemerkte. Sein Adoptiv Vater hatte ihm die Kette gemeinsam mit dem Brief geschickt in dem Stand das er adoptiert war. Die Kette bestand aus einer einfachen silbernen Kette und einem kleinen Anhänger der wie eine Schneeflocke aussah und einen runden, weißen Stein in der Mitte hat. Mit etwas Phantasie könnte es auch Atlantis von oben sein. Diese Kette ist alles war er von seiner leiblichen Mutter hat. Er wusste nicht wieso aber er hängte sich die Kette um, steckte sie unter sein Hemd und verließ sein Quartier in Richtung Dedalus.

Radek brachte seinen Brief bei Caldwell vorbei und macht sich dann auf in Richtung Jumper Hangar. Sheppard hatte zwar gesagt sie würden nicht ohne ihn abfliegen aber so ganz traute er den Worten des Colonels nicht. Bei den Jumpern warteten auch schon alle auf ihn. Nachdem er eingestiegen war flog Sheppard auch schon ab.

Der Flug sollte etwa zwei stunden dauern. Am Anfang des Fluges sah Radek ziemlich geistesabwesend aus, was auch trimmte den er überlegte die ganze zeit woher er den Namen Lynn kannte. Er wusste das der Wraith aus seinem Traum so hieß, aber er wusste nicht woher er das wusste und wieso er das Gefühl hatte das er den Wraith kennt, obwohl er ihn nie zuvor gesehen hatte. Nach etwa einer Stunde riß John in aus seinen Gedanken indem er ihm vorschlug das er den Jumper steuern sollte. Da er etwas Abwechslung gut gebrauchen konnte stimmte er zu und setzte sich ans Steuer. Es gelang ihm auch den Jumper einigermaßen grade zu steuern was ihm ein Lob von Sheppard einbrachte.

„Sie machen das gut Doktor“ lobte er ihn. „Sie fliegen in ihrer ersten Flugstunde schon besser als manch andere nach ihrer Zehnten stunde.“ Und schielte dabei zu McKay.
„Hey“ Beschwert sich dieser lautstark. „Ich kann auch grade aus Fliegen.“
„Echt? Warum tun sie es dann nie?“ Witzelt Sheppard vor sich her.
„Weil.... Weil...... Ich Fliege doch immer grade aus“ stammelt Rodney umher.
„Ja sicher“ kichert John mit einem breiten Grinsen im Gesicht. „Ich habe noch die Jumper Aufzeichnungen von ihrem letzten Flug. Wenn sie wollen kann ich die ihnen gerne noch mal Zeigen.“
„Nein....... nicht nötig Colonel“ sagte McKay mit einem nicht zu überhörendem Sarkasmus in der Stimme. Wenn Blicke töten könnten dann hätte Rodney John schon mehrfach getötet. So finster blickte Rodney nun.
John entschied sich den Wissenschaftler nicht noch mehr zu Reizen und schaute lieber wieder was Radek machte. Schließlich sollte der den Jumper nicht aus versehen zu Schrott fliegen.

................................................
fortsetzung folgt falls erwünscht.

[Selana]

Also, ich bin nun erst dazu gekommen zu lesen. Mir gefällt die Story sehr und sicher wird es nicht nur eine gewöhnliche Mission werden. Sonst wären die Träume ja nicht da. Schreib ruhig weiter, ich lese sie bestimmt.

[Ceridwen]

Hi,
sorry war ein paar Tage nicht on, deswegen habe ich den vorlezten Teil wohl verpasst.

Haben mir gut gefallen die beiden Teile, du triffst die einzelnen Charaktere sehr gut, nur manche Handlungsabschlüsse der Figuren sind ein wenig zu schnell.

Alles in allem aber wieder sehr gut, nur weiter so, freue mich schon auf weitere Teile.

Lg
Ceridwen

[Rody-fan]

ok. Ich habe einen neuen tel geschrieben. Ich habe auch versucht an den Handlungsabschlüssen der Figuren zu arbeiten. Hoffentlich gefählt es euch.

.................................................. ...........

Der Flug dauerte zwar etwas länger, weil Radek geflogen war, aber nach zweieinhalb Stunden Flug waren sie endlich auf P3S-989 angekommen. Es war ein recht schöner Planet. Er war überwuchert mit Wald aber es gab auch einige stellen, wo nur Wiese war. Als sie in die nähre Umgebung des Planeten kamen übernahm John wieder das Fliegen. Er dachte daran wo man auf diesen Planeten wohl landen könnte, als der Jumper auch schon den am besten geeigneten Landeplatz gefunden hatte und anzeigte. Sheppard flog den Jumper über die Bäume hinweg und landete auf einer großen Lichtung. Da der Jumper aber vor der Landung noch eine andere Lichtung angezeigt hatte, beschloß er mit seinem Team dort einmal nachzusehen. Aus der Luft hatte nämlich schon gesehen das dort einige alte Ruinen stehen. Er hoffte dass das Antiker Ruinen waren und man vielleicht ein ZPM finden könnte. McKay war zwar, wie immer, am jammern ob man nicht etwas näher bei den Ruinen landen gekonnt hätte aber ihm blieb nichts anderes übrig als hinter den anderen her zu trotten.

Radek kam der Wald durch den sie gehen mussten aus irgendeinem Grund bekannt vor. War er schon einmal hier gewesen? Nein das war eigentlich unmöglich denn dieser Planet hat kein eigenes Stargate in unmittelbarer Umgebung und an einen Flug hierher würde er sich erinnern müssen. Als Sheppards Team nach ca. einer halben Stunde Fußmarsch durch den Wald war, traf es Radek wie einen Schlag. Diese gesamte Umgebung hatte er schon einmal gesehen. Nicht nur einmal, sonder öfter. Er erkannte die Lichtung wieder, die Ruinen und auch den Wald. Es war die Landschaft aus seinem Traum. Der Traum in dem alle gestorben waren. Radek wusste nicht was er tun sollte. Einerseits könnte er die anderen warnen und so möglicherweise alles verhindern. Aber wenn es andererseits doch nur ein Traum war, dann würden sie ihn für über ängstlich halten und er würde nicht mehr in Major Lornes Team kommen. Seine Lage war aussichtslos egal was er tut es könnte immer das Falsche sein. Plötzlich fing, ohne das er oder jemand anderes es bemerkte, der weiße Stein im Anhänger an seiner Kette an hell zu strahlen. Radek nahm schließlich doch allen Mut zusammen, ging ein paar große Schritte auf Colonel Sheppard zu und hielt ihn an.

„Colonel Sheppard.“ Fing er an, klang aber nicht sehr überzeugen. „Könnte es nicht vielleicht sein das hier in der nähe irgendwo.......“ langsam geriet er ins Stocken. Was sollte er auch sagen? Paßt auf! Ich habe geräumt dass auf diesem leeren Planeten auf dem noch keiner vor uns war Genii Soldaten sind. Nein! Dann würden sie ihn sicher nicht ernst nehmen. Er musste behutsam vorgehen. „Ich meine währe es möglich das hier auf dem Planeten noch jemand anderes ist? Ich meine jemand der nicht zu unserm Team gehört?“ Ja er war sich bewußt das seine Frage dämlich klingen musste, denn auf jedem Fremden Planeten konnten andere Menschen oder Wesen sein. Deswegen erforschen sie ja auch andere Planeten, um neue Wesen kennen zu lernen und Wissen zu auszutauschen.

„Wie kommen sie darauf Doktor? Ich habe bisher noch nichts gesehen das auf Zivilisation hinweist, außer diesen Trümmern und da drin lebt bestimmt keiner mehr.“ Antwortete der Colonel, sichtlich verdutzt über diese Frage.

„Ich meinte“ startet er einen erneuten Versuch „ Auch wenn wir hier keine Zeichen von Zivilisation sehen währe es aber doch möglich das jemand fremdes auf diesem Planeten ist der hier normalerweise nicht wohnt. Also, wer der auch die Gegend erkundet. Oder?“

„Ja sicher möglich währe es.“ Überlegt John. John war nun noch verwirrter. Klar Selenka war noch nicht oft auf fremd Welten gewesen und auch sehr ängstlich, so wie jeder Wissenschaftler, aber irgendwie benahm sich Radek sehr merkwürdig, selbst für einen Wissenschaftler. „Haben sie irgendwas bemerk das sie zu der Annahme führt wir wären hier nicht alleine?“ Hackte John lieber noch nach. Vielleicht waren sie ja tatsächlich nicht alleine.

„Öhhh..... naja....dort im Wald habe ich eine Bewegung zu sehen geglaubt.“ Log Radek und zeigt auf die stelle wo in seinem Traum immer die Genii gesteckt hatten. Vielleicht würde ja doch noch alles gut gehen hofft er, vielleicht würden dort auch keine Genii sein hoffte er noch viel mehr.

„Teylar, Ronon gehen sie doch bitte mal dort nachsehen. Wer weiß vielleicht hat sich Doktor Selenka nur geirrt aber sehen sie trotzdem lieber mal nach“ befahl John.

Teylar und Ronon gingen auch ohne Verzögerung los denn sie stimmten Sheppard zu. Lieber etwas zu vorsichtig sein als am ende tot. Nach einigen Minuten, die Radek wie eine Ewigkeit vorkamen, kehrten die beiden wieder zurück. „Nein dort ist niemand.“ Berichtet Teylar als sie wieder bei den anderen war.

„Sehen sie Doktor kein Grund zur Sorge.“ Beruhigt Sheppard den Doktor und weist überrascht auf die Kette die Selenka sich vor dem Abflug umgehängt hatte und die mittlerweile über sein Hemd gefallen war. „Schöne Kette. Ich mag Schneeflocken auch sehr gerne. Was ist das für ein Stein in der Mitte der Schneeflocke? Der leuchtet so. Ist da irgendeine Lampe oder so etwas drin?“

„Wie?“ Überrascht merkt jetzt auch Radek das Seine Kette leuchtet. „Ich weis es nicht. Die habe ich von meinen Eltern geschenkt bekommen.“ Das er die Kette von seinen leiblichen Eltern hatte erwähnte er nicht denn er hatte noch niemanden gesagt das er Adoptiert wurde. „Aber geleuchtet hat sie bisher noch nie.“ Radek fing an zu überlegen wie das möglich war. Er hatte diese Kette schon einmal getragen als er noch klein war. Aber als er älter wurde hatten seine Eltern die Kette ihm nicht mehr gegeben, er hätte sie ja verlieren können. Auch wenn das schon sehr lange her war, so war er sich doch sicher das die Kette nie geleuchtet hatte. Aber was war heute anders im Vergleich zu früher. Er war schlauer wahrscheinlich auch mutiger aber ihm fiel nichts ein was das Leuchten bewirken könnte doch dann fiel ihm etwas ein. Etwas was er selbst nicht glauben konnte. Was ist wenn es an seiner Gen Therapie liegt. Wenn diese Kette Antikertechnologie ist. Nein das konnte nicht stimmen. Diese Kette gehörte seiner Mutter und wenn die Kette Antikischen Ursprungs ist dann würde das ja heißen er währe ein Antiker. Nein das konnte nicht stimmen, oder doch?
.......................................

fortsetzung folgt...

[Ceridwen]

Hi,
wieder eine schöne Fortsetzung und auch die Handlungsabschlüsse sind dir jetzt wirklich gut gelungen *g*

Bin schon gespannt was es mit Radeks Kette auf sich hat, also, schnell weiterschreiben.

(Will ja nicht schon wieder meckern, aber ich glaube unsere nette Athosianerin schreibt sich Teyla und Radeks Nachname beginnt mit einem Z.)

Lg
Ceridwen

[Rody-fan]

Oh schreck! Es stimmt tatsechlich das ich Teyla und Zelenka falsch geschrieben habe. Tut mir sehr leid. Ich werde den Fehler auch nicht wieder machen. Danke das du mich darauf aufmerksam gemacht hast Ceridwen.
Vielen danke für deine Kritik!!!!!!!

gruß Rody

[Rody-fan]

So nun ist ein neuer teil fertig. Viel spaß beim lesen.
......................................

Radek war so in seinen Gedanken versunken das er kaum etwas von dem mitbekam was in der Umgebung passierte. Plötzlich hörte er ein Geräusch das wie ein Schuss klang. Nein es klang nicht nur so es war ein Schuss. Dann ging alles sehr schnell und Radek hatte das Gefühl er wäre wieder in seinem Traum. Zwischen denn Bäumen kamen auf einmal Genii Soldaten hervor, nicht weit von der Stelle die er Colonel Sheppard gezeigt hatte. Sheppard zog ihn aus der Schusslinie und beide versteckten sich, so wie im Traum, hinter einen der Ruinen Trümmer. Ronon, Teyla und McKay sprangen auch hinter die Trümmer um nicht getroffen zu werden.
„Sie hatten ja doch recht das wir nicht alleine sind.“ schreit John übers Gewehrfeuer hinweg. „Sie müssen echt gute Augen haben.“
Radek antwortete lieber nichts darauf. Sollte Sheppard lieber denken er habe gute Augen als das er ihn für verrückt hielt. Obwohl es schon verrückt ist das sich sein Traum, genau so wie er es träumte, jetzt in der Realität abspielt. Der Tscheche wusste selbst nicht so genau was er tun sollte also tat er das was er auch in seinem letzten Traum getan hatte. Er konzentrierte sich darauf das alles stehen bleibt. Zwar glaubte er selbst nicht dass es funktionieren würde aber einen Versuch war es wert.

Plötzlich blieb tatsächlich alles still stehen. Langsam fing Radek an sich zu fragen ob er nicht doch nur Träumen würde. Bestimmt wacht er gleich auf und liegt dann friedlich in seinem Bett, doch das geschah nicht. Radek wachte nicht auf denn er was kein Traum auch wenn es seinen Traum doch sehr ähnlich war. Zu ähnlich um ein Zufall zu sein. Radek entschied sich aufzustehen und hinter seiner Deckung hervor zu kommen. Mit vollster Konzentration darauf das auch weiter alles in der Zeit eingefroren bleibt begab sich Radek auf die andere Seite des Kampfes. Fast währe die Zeit weiter gelaufen noch während er sich zwischen den beiden Lagern befand, doch er schaffte es sich genug zu konzentrieren das die Zeit weiter still hielt. Schnell begab er sich zu den Genii und fesselte sie. Dann ließ er die zeit weiter laufen.

McKay hockte hinter einem Felsen und versuchte mit seiner Waffe einen Genii zu treffen doch er schaffte es nicht. Wie sollte er auch? Er konnte nicht besonders gut zielen und dann waren die Genii auch noch ziemlich weit weg. Aber er gab sein bestes als auf einmal die Feinde aufhörten zu Schießen. Auch Sheppard fiel dies auf weswegen er denn anderen befahl auch das Feuer einzustellen. John schaute sich um ob es allen gut ging, da bemerkte er das Radek nicht mehr da war. John schaute vorsichtig über seine Deckung hinweg und sah dann auch Radek der Friedlich bei den Genii stand. Ronon setzte sich als erstes in Bewegung und ging zu Radek um zu sehen war geschehen war. Als auch Sheppard und McKay ankamen waren alle erstaunt. Radek stand bei den Genii, welche gefesselt am Boden lagen.

„Wie.....?“ Stutzt McKay. „Aber sie waren doch grade eben noch da hinten? Wie kommen sie innerhalb von nicht mal einer Sekunde hier her und haben dann auch noch alle gefesselt? Wie ist das möglich?“
„Das ist echt seltsam.“ Murmelt John und auch Teyla und Ronon waren sichtlich erstaunt.
„Ich weiß nicht.....“ versuchte Radek zu erklären. Aber weiter kam er nicht, denn eine Art Stimme rief nach ihm. Er konnte die Stimme nicht mit seinen Ohren hören es war eher als wäre die Stimme in seinem Geist und ruft nach ihm. Langsam setzte er sich, von einer unsichtbaren Kraft gezogen, in Richtung Ruinen in Bewegung. Erst ging er ganz langsam doch je mehr er sich den alten Steinen näherte des so schneller lief er. Nachdem er eine weile, ohne Ahnung wo hin er ging, durch die Ruinen lief blieb er stehen. Endlich hatte er gefunden wonach gesucht hatte. Lynn. Sie stand nun vor ihm. Sie war das schönste Wesen das Radek je gesehen hatte. Lynn war, da sie ein Wraith war, grün doch im Gegensatz zu anderen Wraith hatte sie kurzes Oranges Haar. Sie trug eine weite Hose aus Leder und auch das Hemd das sie trug war nicht Typisch für einen Wraith. Ihre Augen waren leuchtend blau, wie das Meer von Atlantis. Aber trotz ihrer Schönheit viel ihm am meisten die Kette auf die sie trug. Die Kette sah aus wie eine Schneeflocke. So wie seine Schneeflocke. Oder sollte das Atlantis sein? Er ging einen Schritt auf Lynn zu. Woher wusste er überhaupt das sie so hieß? Auch Lynn schien es nicht anders zu ergehen. Mann konnte ihr ansehen das auch sie nicht verstand wieso sie den Mann der ihr gegenüberstand namentlich kannte. Sie streckte ihre Hand aus um ihn zu berühren und auch er streckte seine nach ihr aus, als etwas geschah womit niemand rechnete. Beide Ketten fingen an zu strahlen. Noch heller als sie es so schon taten und als sich Radek und Lynn berührten fielen beide in Ohnmacht.

Sheppard und seine Leute liefen Radek hinterher als dieser ohne Vorwarnung los lief. Aber da Radek sehr schnell rannte fiel es allen schwer mit ihm schritt zu halten. Als sie ihn einholten lief es ihnen kalt den Rücken runter. Radek lag bewußtlos am Boden und vor ihm lag ein Wraith. Teyla fühlte sofort Zelenkas Puls und teilte allen erleichtert mit das Radek noch am leben war. Sheppard wusste nicht was er tun sollte also beschloss er beide, Radek und Lynn, nach Atlantis zu schaffen. Ein gefangener Wraith war immer gut.

Sheppards Team wurde aber nicht so begrüsst wie er es sich vorgestellt hatte. Statt ein Gut gemacht John. Wir haben wieder einen Wraith zum verhören. Zu hören meckerte Weir. „Was zum Teufel fällt ihnen ein John? Sie können hier doch nicht einfach einen Wraith anschleppen! Sind sie verrückt geworden? Was ist überhaupt passiert? Und was ist mit ihm?“ Und zeigt auf Radek der von Ronon getragen wurde.

„Ich erkläre ihnen alles bei der Besprechung Elisabeth. Versprochen. Aber lassen sie uns vorher noch diesen Wraith weg sperren und Dr. Zelenka auf die Krankenstation bringen.“
„Na schön. In einer halben Stunde in meinen Büro.“ Beschließt Dr. Weir und macht sich auf denn weg zurück zu ihrem Büro. Ronon brachte Radek zu Dr. Beckett und Sheppard sperrte den Feind ein. Dann trafen sich alle wie Doktor Weir es befahl in ihrem Büro. Sheppard fing an zu berichten was geschehen war.
„Wir flogen zu diesen Planeten. Wie hieß er noch?“
„P3S989“ half ihm Teylar aus.
„Genau. Also, wir flogen noch 989 und alles sah friedlich aus..................“

.............................................
fortsetzung folgt...

[Stevie]

Find die Geschichte echt gut, schreib gerade selbst eine.Weiß aber nicht wie ich die in den Forum kriege.

Der Charakter der Wraith ist toll. Würd mich freuen wenn du weiter schreibst.
Ach wie bekomme ich ein Avatar bilcchen,bin neu.

[Rody-fan]

Jetzt ist auch der letzte Teil meiner Geschichte fertig.
......................

Langsam wachte Radek auf. Wo war er? Was war geschehen? Allmählich erinnerte er sich wieder an die Geschehnisse auf P3S989. Lynn! Wo war sie? Wo war er? Er schaute sich um aber konnte nicht erkennen wo er war. Es war nicht Atlantis, soviel konnte er erkennen. Plötzlich vernahm er eine Stimme hinter sich. Erschrocken drehte er sich um. Was er nun sah versetzte ihm einen Schlag. Hinter ihn, nicht weit entfernt, stand Lynn. Wer war sie? Woher kannte er sie? So viele fragen schwirrten in seinem Kopf. Würde er je eine Antwort auf alle bekommen? Als er zu Lynn schaute, sah er das sie mit jemanden sprach. Radek entschied sich zu denn beiden zu gehen. Vielleicht könnten die ihm ja sagen wo er war.

„Ah, Radek schön das auch du nun wach bist.“ Begrüßt ihn die Frau neben Lynn. „Ich weiß du wirst viele fragen haben, was ich auch verstehen kann, aber du musst dich noch etwas gedulden. Bevor ich eure Fragen beantworten werde, werde ich eine Geschichte erzählen.“
„Aber...?“ Setzte Lynn an, wurde aber von der unbekannten Frau unterbrochen.
„Später Lynn.“ Nach einer kurzen pause fing sie an zu berichten. „Vor 10.000 Jahren lebten wir, die Antiker, zu Tausenden in der Stadt die ihr Atlantis nennt. Doch nach Jahrelanger Belagerung durch die Wraith mussten wir Atlantis versenken. Viele gingen zurück zu Erde, unserer Heimatwelt, doch einige wenige wollten ihr Glück in dieser Galaxis versuchen und flohen auf einen entlegenen Planeten. Da dieser Plantet den Wraith nicht bekannt ist, oder sie nicht mitbekamen das wir und dort ansiedelten konnten wir viele Jahrtausende in frieden leben. In der Hoffnung eines Tages dir Wraith zu besiegen, sandten wir zwei Antiker zur Erde, um zu erfahren ob noch andere unserer Spezies überlebt haben. Dem war nicht so. Unsere abgesandten fanden ein Primitives Volk vor, ohne das Gen zumindest teilweise nur mit sehr schwachem Gen. So beschlossen sie, falls eines Tages, das Stargate entdeckt werden würde und man nach Atlantis käme, brauche die Menschheit jemanden mit dem Gen oder zumindestens mit den Fähigkeiten der Antiker. Die Familie der Abgesandten war aber keine normale Antiker Familie. Sie besaßen einen Gegenstand mit dessen Hilfe sie die Zeit befehligen konnten und auch heilen und verschiedene andere Sachen tun konnte die sonst nur ein Aufgestiegener machen kann. Dieser Gegenstand war eine Kette. Eure Kette. Sie wurde vor langer Zeit von einem Aufgestiegenen gemacht, noch bevor es das nicht Einmischungsgesetz gab. Die beiden Abgesandten haben darauf hin Zwei Kinder gezeugt. Eins, dass das der Mutter ähnelte, wurde zu Adoptiv Eltern gegeben. Es war ein Junge. Seine Eltern gaben der Familie in die er gegeben wurde einer dieser Ketten und baten die Eltern sie ihm erst zu geben, wenn er erwachsen ist. Dann diskutierten sie gemeinsam über einen Namen für das Kind. Da die Adoptiv Eltern keine eigenen Kinder bekommen konnten war es ein Wunder das sie nun ein Kind besaßen, auch wenn es nicht das Leibliche war. Nach einiger Zeit war auch ein Name für das Kind gefunden. Es wurde Radek genannt. Von da an Wuchs das antiker Baby als Radek Zelenka auf der Erde auf. Was das zweite Kind der Ausgesandten anging so wurde es wieder mit in diese Galaxis genommen und bei denn Eltern des Vaters abgegeben. Es wurde Lynn genannt und Wuchs, weil es dem Vater ähnelte als Wraith auf. Denn die Mutter dieser beiden Kinder war Antikerin und der Vater Wraith. Als Lynn aber in die Zeit kam, wo es anfing sich zu nähren, geschah etwas ungewöhnliches. Die Kette des Kindes leuchtete und hat das Kind geheilt. Es musste sich nicht nähren um zu überleben. Das Mädchen besaß das Gen, als einzigster Wraith. Der Junge besaß es nicht.“

Nachdem die Frau diese Geschichte beendet hatte wurde Radek einiges klar. Nun verstand er wer Lynn war. Wer er war. Was er war. „Wo bin ich?“ Fragte Radek nach einer weile zögernd.
„Du bist in einer Art Traum. Die Ketten haben diese Verbindung geschaffen damit ich euch die Geschichte eurer Herkunft erzähle. Diese ganze Umgebung ist nicht real. Ich bin auf einem Fernen Planeten. Eure Körper sind mittlerweile nach Atlantis gebracht worden. Es wir langsam Zeit das ihr wieder erwacht. Auf wieder sehen.“




„.............und dann haben wir die beiden nach Atlantis gebracht.“ Beendet John seinen Bericht, als plötzlich Weir Funkgerät anging und Dr. Beckett meldet das Dr. Zelenka erwacht ist. Sofort begaben sich alle anwesenden zur Krankenstation. Dort angekommen musste Radek erst einmal berichten was geschehen war. Wieso er bewußtlos war. Wer der Wraith war. So begann er alles zu erzählen. Angefangen von seinen Alpträumen, über das Anhalten der zeit bis zu seiner Vision, wo ihm berichtet wurde wer er war.
Als Radek zu Ende erzählt hatte sollte er sich etwas ausruhen und Weir und Beckett gingen in ihm Büro. „Das was Radek gesagt klang aber nicht sehr glaubwürdig.“ Fing John an. „Kann das von seiner Ohnmacht kommen?“
„Nein. Was er sagte ist die Wahrheit.“ Antwortet Beckett.
„Woher....?“ Staunt Elisabeth.
„Er hat während der Ohnmacht leise geredet.“ Erklärt Beckett. „Darauf hin habe ich die DANN der beiden verglichen. Sie sind eindeutig Bruder und Schwester. Und das Lynn nur normale Nahrung aufnimmt stimmt auch. Ich habe einen Gen defekt festgestellt. Der bewirkt das sie nicht in der Lage ist sich zu nähren.“
„Also ist sie im Grund nie in die Pubertät gekommen.“ Witzelt John.
„Ja so kann man es sagen.“ Stimmt Carson zu.
„Viel wichtiger ist die Frage Was machen wir mit Lynn?“ Wirft Rodney ein.
„Doktor Beckett.“ Wendet sich Weir an den Dok. „Können sie garantieren das sie nicht gefährlich ist?“
„Ich würde sagen ja.“
„OK. Dann darf sie bleiben.“ Beschließt die Leiterin der Atlantis Expedition.
„Ach ja da währe noch was.“ Meldet sich Carson. „Als ich ihre DANN untersucht habe ist mir aufgefallen das sie sich etwas von normaler Wraith DNA unterscheidet. Der unterschied ist nicht groß aber so groß das es mir möglich ist sie mit meinen Antiserum in einen Menschen zu verwandeln!“
„Wirklich? Also, wenn Lynn zustimmt dürfen sie es tun.“ Entschließt Dr. Weir nach einiger zeit des Nachdenkens.
„Das habe ich schon und sie ist einverstanden.“ Entgegnet Dr. Beckett.
„Wenn das so ist das haben sie grünes Licht.“


Eine Woche späte hat Lynn die Verwandlung abgschlossen und durfte sich zu ersten mal frei in der Stadt bewegen. „Hey du bist entlassen worden? Das freut mich. Soll ich dir hier alles zeigen Lynn?“ Bot Radek an.
„Sehr gerne würde ich die Stadt sehen. Danke Bruder.“

.............................................

Ich hoffe sie hat euch allen gefallen.

@Stevie du musst in Kontrollzentrun an der seite auf Avatar klicken

[Stevie]

Thanks Das ist sehr nett. und der letzte teil ist Klasse würd mich freuen wenn du Weiter Schreibst.

[Stevie]

Ich glaub ich müssts jetzt haben ,hof ich

Grins,nochmal Danke

[Stevie]

ne, häh klappt nicht hilfeeeeee
das klappt irgendwie nicht

Was ist eine URL??????
Hochladen der Datei geht nicht.

[Mayor Sheppard]

Ich bin Stevies Freund Sheppard ich hab das mit den Avatar Bildchen brobiert aber des geht net

Können sie mir helfen McKay sie sind hier ja schließlich der Techniker also ihr Major wartet auf eine Antwort

Mayor Sheppard

Ps: Also machen sie sich an die Arbeit.

[Mayor Sheppard]

Ach und übrigens die geschichte is toll!!!!

Major Sheppard

[Rody-fan]

ALSO........
Sheppard. Stevie muss in Kontrollzentrum gehen. Dort auf Benutzerbild (oder wie das heißt klicken). Dann kann er entweder eine URL (ein link auf einer im netz stehenden Seite) oder eine datei von seinem PC als Avatar hochladen.

Und wenn das nicht klappt dann weiß auch der hochbriliante Wissenschaftler nicht weiter .

Rody