Eine neue Generation

[Mayor Sheppard]

Des ist meine erste FF ich hoffe sie gefällt euch wenn euch Fehler auffallen sagt es mir ich habe zwar einen Betaleser aber auch ein Betaleser kann Fehler übersehen. Auch wenn ihr findet das die Charaktere nicht so getroffen wurden könnt ihr mir das sagen, ich habe nichts gegen Kritik.

Teil. 1
Atlantis lag still auf dem Meer. Major Sheppard war gerade auf dem Weg zum Kontrollraum, wo bereits Dr. McKay am Computer arbeitete. Er ging den hellen Gang zum Kontrollraum entlang, dabei dachte er über den Traum nach, den er gerade geträumt hatte. Der Major kam gerade die Türe rein, Dr. McKay fluchte herum: „Wirst du wollen gehen, verdammt!“ „Was für ein Problem haben Sie, McKay?“, fragte Major Sheppard. „Der Schutzschild ist kaputt und das hab ich erst heute Morgen bemerkt. Und meine tägliche Ration an Essen hab ich auch noch nicht bekommen!“, jammerte McKay.

In diesem Augenblick kam Lieutenant Ford herein und fragte: „Was hab ich da gerade über Essen gehört? Das ist ja mal wieder typisch McKay denkt nur ans Essen.“ „Da stimme ich Ihnen voll und ganz zu Lieutenant!“, witzelte Shep und zog die Augenbraun hoch. „Jaja, macht ihr euch nur witzig über mich!“, sagte McKay verzweifelt. „Der Vorrat an Nahrung ist bald auch schon wieder leer. Das liegt an McKay weil er so gefräßig ist, ich hab eigentlich keine Lust mehr noch mal auf die Genii zu treffen, Major!“, sagte Lieutenant Ford etwas flehend zu Sheppard.

Währendessen studierte Dr.Weir eifrig die Karte von Atlantis. Plötzlich bemerkte sie einen zweiten blauen Punkt, der sich in Richtung des Puddlejumperhangars bewegte. Ausgerechnet auf die Position in der Radek Zelenka Forschungen in einem Puddlejumper durchführte. Dr.Weir aktivierte ihr Funkgerät und sagte zu Radek über Funk: „Zelenka da kommt was auf Sie zu! Seien Sie vorsichtig!“ Statt einer Antwort hörte sie aus dem Funkgerät einen gellenden Schrei von Zelenka. „Zelenka ist alles in Ordnung bei ihnen, Radek melden sie sich verdammt.“, sagte sie ruhig in das Funkgerät. Doch sie bekam keine Antwort.

Der Wraith hörte aus dem Funkgerät des Toten eine schrille weibliche Stimme. Seine gelben Augen blickten die tote Leiche die zu seinen Füßen lag an. Als er das Funkgerät packte fielen ihm seine glatten weißen Harre auf die dunkle Rüstung. Sie bestand aus einem dicken Lederwams, harten Schulterpanzern und einer dicken Lederhose. Er sah das Funkgerät wie es so in seiner Hand lag und noch immer diese schrille weibliche Stimme daraus klang. Blitzschnell warf er das Funkgerät auf den Steinboden und zertrat es mit seinen Stiefeln, die ihm bis zu den Knien reichten.

Dr.Weir hörte aus dem Funkgerät nur noch ein leises Zischen und ein Knirschen und dann brach der Funkkontakt ab. Dr.Weir starrte entsetzt auf den Atlantisplan, da wo gerade eben noch ein blauer Punkt von Zelenka war, war nichts mehr und der zweite blaue Punkt der gerade eben noch daneben stand hatte sich bereits weit entfernt, in Richtung von McKays Forschungsstation. Weir informierte Major Sheppard über Funk, was gerade passiert war, durch das Funkgerät hörte sie die vertraute Stimme von Major Sheppard: „Dr.Weir wieso sind den so panisch ist ihnen etwa ein Wraith über den Weg gelaufen?“ „So ähnlich, ich finde übrigens Ihren Witz zu dieser Situation nicht passend, wir haben hier einen Notfall, John!“, sagte sie entschlossen und fügte noch hinzu: „ Rufen Sie ihren Trupp zusammen und bewegen Sie ihren Arsch in Richtung McKays Forschungsstation. Ich vermute das es ein Wraith ist!“ „Sind Sie sich absolut sicher, Weir?“, fragte Major Sheppard neugierig nach. „Absolut kann man sich nie sicher sein, aber ich denke nach Bobs Eindringen nach Atlantis könnte es sicher auch ein zweiter Wraith schaffen, die Sicherheitsvorkehrungen von Atlantis zu überwinden und ungehindert einzudringen!“, berichtete Weir Sheppard. „Okay, ich werde mich jetzt mit meinem Trupp, der unten im Gateraum wartet, auf den Weg zu McKay machen!“, sagte Sheppard. „Seien Sie vorsichtig, John!“, riet ihm Weir. „Ich bin doch immer vorsichtig!“, sagte Sheppard mit nachdenklicher Stimme und lief die Treppe runter, wo bereits seine Truppe auf ihn wartete.

Zur gleichen Zeit stapfte der Wraith einen dunklen Gang entlang, am Ende sah er hinter einer Tür ein helles Licht und ein beleibter Wissenschaftler saß an einem Computer und hackte auf den Tasten herum. Der Wraith huschte gezielt in eine nahe liegende Ecke und hörte wie der Wissenschaftler laut anfing zu fluchen, in Gedanken dachte der Wraith daran wie er den Mensch gerade aussaugte und dann frisch genährt durch Atlantis lief und alle Menschen aussaugte. „Mein Gott ist das ein tolles Fressen, heute ist mein Glückstag gleich zwei Menschen an einem Tag!“, flüsterte er leise zu sich und rieb sich dabei im Stillen die Hände. Langsam schlich sich der Wraith noch eine Ecke nach vorn jetzt war er ganz nah an der Tür. Er sah jetzt wie der Wissenschaftler seinen Kopf in die Hände stützte, er schien nachzudenken.

In erreichbarer Nähe war McKay gerade dabei zu überlegen wie er den Schutzschild so schnell wie möglich aktivieren könne, damit kein ungebetener Gast nach Atlantis komme. Und er überlegte sich dabei noch wer zum Teufel den Schutzschild kaputt gemacht hat, seit neuesten vermisste er auch ein Werkzeug aus seinem Koffer. In Gedanken versunken hörte er nicht wie sein Funkgerät aktiviert wurde. Erst als die Stimme von Major Sheppard daraus erklang erschrak McKay aus seinen Gedanken: „McKay bleiben Sie in ihrem Labor wir haben einen Fremden in Atlantis er bewegt sich auf Sie zu. Wir wissen noch nicht was es ist, aber halten Sie sich einfach nur da auf wo Sie gerade sind und gehen Sie nicht heraus.“ „Major wollen Sie mich zu Tode erschrecken?“, fragte McKay, der Schock stand ihm immer noch ins Gesicht geschrieben. Mit überlegter Stimme fügte er noch hinzu: „Ich habe verstanden, ich bleibe nur in diesem Raum aber bitte beeilen Sie sich, Major!“ „Ja ich werde es versuchen!“, hörte McKay Sheppard antworten. Da war McKay aber beruhigt, setzte sich mehr oder weniger entspannt auf den Stuhl und arbeitete weiter an einer Lösung für dieses komplizierte Problem.

[Rody-fan]

Also der Anfang ist echt gut Geworden. Gefählt mir sehr.
Ich freue mich schon auf einen weiteren Teil.
Ich fand die stelle das Rodney nur ans Essen denkt echt lustig....aber ....WIESO MUSSTE RADEK STERBEN???? *heul* öhh... sorry... tja ich mag den kleinen Tschechen halt.

[Mayor Sheppard]

Tut mir leid für Zelenka ich musste ihn leider sterben lassen, obwohl ich ihn fast am liebsten mag *heul* ich habe mich für ihn entschieden.

Und wegen der Stelle mit dem Essen irgendwie musste ich es ja lustig machen.
Übrigens danke für dein Lob hier kommt:
Teil. 2
Major Sheppard, Lutenant Ford, Ronan und Teyla hatten sich bereits im Puddlejumperhangar bewaffnet und ihre Ausrüstungen angelegt. Lutenant Ford lud noch zur Sicherheit seine Waffe, Ronan und Teyla taten es ihm nach und luden ebenfalls ihre Waffen. Major Sheppard kontrollierte noch ein letztes Mal seine Ausrüstung, steckte sich noch ein paar Rauchbomben ein und verteilte Munition an seinen Trupp, bevor sie den Puddlejumperhangar verließen und sich in Richtung McKays Forschungsstadion aufmachten.

Der Wraith lauschte noch einige Minuten ob der Wissenschaftler auch wirklich noch da drinnen war, dann schlich er sich ganz nah an die Tür, auf einmal hörte er laute Schritte sie kamen von dem Raum hinter dieser Tür sie kamen ganz nah zu ihm, er presste sich ganz eng an die Wand, er merkte wie die Türe aufgemacht wurde und er bekam die Hinterseite der Tür mit einem gewaltigen Schlag ins Gesicht. Jetzt war der Wraith sauer wie konnte ihm sein Opfer nur eine schlagen und das auch noch mit einer Türe das war zu viel für ihn, mit einem gewaltigen Sprung stürzte sich der Wraith von hinten auf den Mensch, dieser viel wie ein Stein auf den Boden.

McKay lag auf dem kalten Boden er hatte nur etwas schweres das auf ihn gesprungen war gemerkt, jetzt merkte er wie ihm das warme Blut über sein Gesicht lief, plötzlich packte ihn jemand unsanft und drehte ihn um, jetzt blickte er in gelbe Augen es war ein Wraith, langsam bekam McKay ein Panikgefühl. Der Wraith blickte ihn mit seinen irren, gelben, hungrigen Augen an, McKay fing an am ganzen Leib zu zittern. Er schaute den Wraith noch einige Momente an, öffnete dann seinen Mund und fing an laut zu schreien.

Der Schrei hallte in den Gängen von Atlantis wieder. Major Sheppard, Lutenant Ford, Ronan und Teyla lauschten dem Schrei bevor sie losrannten. Sie rannten fünf helle Gänge entlang, desto weiter sie rannten, desto lauter wurde der Schrei. „Das ist McKay, ich sagte ihm doch er solle in seinem Forschungslabor bleiben!“, sagte der Major wütend und außer Atem. Sie blieben plötzlich abrupt stehen, den sie sahen wie am anderen Ende des Ganges McKay am Boden lag und sich der Wraith stand, eher schwebte es sah aus wie ein Geist er hatte rote Augen, die auf den Wraith starren.

Er hörte wie sein Opfer schrie und versuchte sich zu wehren er legte seine linke Hand an McKays Kehle, er wollte ihn gerade aussaugen, als er spürte wie ihn von hinten Krallen packten und ihn anschließend durchbohrten, ein schrecklicher Schmerz breitete sich in seinem Körper aus, er versuchte das Wesen zu packen, doch er konnte es nicht anfassen es war als versuche er die Luft zu zerteilen, er fiel zu Boden, Blut lief ihm aus dem Mund, qualvoll waren die Schmerzen der Wraith fauchte das Wesen mit den roten Augen mit seinem schmerzverzerrten Gesicht an, es reagierte nicht, es beugte sich nur zu ihm runter und stach noch ein paar mal auf den Wraith ein, solange bis er tot war. Um den Wraith hatte sich eine Blutlache gebildet.

Lutenant Ford, Teyla, Ronan und Major Sheppard standen wie versteinert am anderen Ende des Ganges. „Was zum Teufel ist das?“, fragte Lutenant Ford der als erstes wieder aus der Versteinerung erwachte. „Das würde ich auch gern mal wissen!“, sagte Teyla sie hielt sich die Waffe vor die Brust. Ronan schaute nur ungläubig auf das Wesen mit den roten Augen, seine Krallen waren überflutet mit dunklem Blut, der Wraith lag tot im Gang, McKay lag mit dem Rücken auf dem Boden und lag ganz still da, im Inneren hatte er Panik. „McKay ziehen sie ihre Waffe und schießen sie auf das was vor sie steht!“, schrie der Major ihn an. McKay rappelte sich auf, lehnte sich an die Wand, zog seine Waffe und schoss auf das Wesen. Die Schüsse gingen durch das Wesen es war geisterhaft, McKay schoss das ganze Magazin leer und rief dann zu Sheppard: „Und was jetzt?“ „Bleiben sie da wo sie sind, Rodney!“, schrie ihm der Major zu, wandte sich an seinen Trupp und sagte flüsternd: „Ladet eure Waffen und wartet auf mein Zeichen!“ „Ja Sir!“, sagte Lutenant Ford ernst und der Trupp lud seine Waffen. Ronan wollte sich gleich auf das Wesen stürzen, aber der Major hielt ihn zurück und sagte zu ihm: „Spinnst du, das muss man mit Taktik angehen.“ Ronan schaute den Major nur wütend an und ließ den Blick auf dem Wesen schweifen, dieses näherte sich gerade langsam McKay, der schrie in Richtung Sheppard: „Schießen sie Major, ich werde hier gleich aufgeschlitzt!“ „Feuer frei!“, rief der Major, Ford Teyla und Ronan begannen zu schießen, doch die Schüsse gingen genau wie bei McKay wie durch ein Gespenst hindurch. „Das gibt’s doch nicht, Feuer einstellen.“, brüllte der Mayor so das er den Kugelsturm übertönte und sein Trupp aufhörte zu schießen. „Die Schüssen gehen durch es hindurch als wäre es Nebel.“, rief Teyla empört. Das Wesen sah McKay mit seinen roten, funkelnden Augen an, aber dann wendete es sich ab und lief auf Major Sheppard und die anderen zu. „Wie können wir es den besiegen, unsere Waffen sind nutzlos gegen es.“, fragte Lutenant Ford panisch und nahm die Waffe runter. „Wie kam das Wesen nach Atlantis?“, fragte Ronan verdutzt. Das Wesen kam langsam auf den Major zu, es fletschte die kleinen, aber spitzen Zähne und näherte sich immer mehr. Auf einmal sprang Ronan neben den Major und rief zu ihm: „Lass mich mal!“, entschlossen griff er in seine Dreadlocks und holte ein Messer heraus, dann ging er ein Schritt vor, das Wesen beäugte Ronan mit den roten Augen und wurde langsam misstrauisch, er brüllte es an: „Ich habe vor dir keine Angst, komm her!“ Das Wesen zog die Lefzen hoch und brüllte ihn mit einem tiefen Schrei an. Er zeigte keine Reaktion erst als das Wesen noch näher kam schlug er mit seinem Messer aus er traf es mitten ins Gesicht, ein gellender Schrei erklang, das Wesen schlug noch ein letztes Mal aus dann löste es sich auf. Als Ronan sich umdrehte sah er wie der Major und der Lutenant am Boden lagen, er selbst hatte nur einen Kratzer abbekommen, den Lutenant hatten die Krallen des unbekannten Wesens ins Gesicht getroffen er hatte das Gesicht völlig zerkratzt, ihm lief das warme, rote Blut über das Gesicht, dieses schmerzverzehrt Ronan und Teyla anblickte. Der Major lag bewusstlos auf dem Boden neben dem Lutenant. Ihn hatte es an der Schulter und an der Brust getroffen. Ronan nickte Teyla zu, die ein Stück Stoff aus ihrer Hose zog und dem Lutenant das Blut aus dem Gesicht tupfte, dann ging er rüber zu McKay und sagte zu ihm: „Es ist tot, du kannst jetzt wieder aufstehen!“ „Das Messer, könnten sie das bitte wegstecken!“, jammerte McKay. Ronan steckte sich das Messer zurück in die Harre und reichte McKay die Hand und hob ihn vom Boden auf. Teyla kniete sich vor den Major und sah wie ihm das Blut über den Oberkörper lief, Ronan kam zu ihr und fragte: „Wie schlimm sieht es aus?“ „Sehr schlimm wo ist McKay?“, fragte sie Ronan mit einer etwas unberuhigten Stimme, sie drehte sich um, da sah sie wie McKay denn Gang zu ihr her trottete sie rief ihm zu: „Sagen sie Beckett bescheid er soll herkommen wir haben zwei Verletzte.“ McKay nickte und verständigte Dr. Beckett.“ Währendessen tupfte Teyla dem Major das Blut von der Schulter und dem Oberkörper. McKay kam zu ihnen und fragte: „Was war das!“ „Keine Ahnung, aber das werden wir schon rausfinden!“, gab Teyla als Antwort. Ronan bemerkte wie der Major langsam aus der Bewusstlosigkeit aufwachte. Ronan lächelte ihn an, er lächelte unter Schmerzen zurück. Teyla sah in das schmerzverzehrte Gesicht des Majors und fragte: „Tut’s sehr weh?“ Der Major nickte. „Ich hoffe Beckett beeilt sich, sonst haben wir gleich zwei Tote!“, scherzte Ronan. „Es ist jetzt nicht die Zeit zum Scherze machen!“, meckerte Teyla Ronan an. Ronan entfernte sich an den Anfang des Ganges und hielt Ausschau nach Dr. Beckett.

[Rody-fan]

Wow. Spitze. Das ist alles sehr realistisch erzählt. Da fällt mir nur ein zu ein. Ich will MEHR!!!!!!!

Aber einige deiner Rechtschreibfehler sind echt witzig.^^ Mayor...lol

[Mayor Sheppard]

Danke Rody-Fan für dein Lob Du willst mehr dann kommt für dich:
Teil 3
Dr. Beckett hastete durch die Gänge von Atlantis. Weir kam auf ihn zu und fragte verdutzt: „Wo wollen sie den hin?“ „Ich muss zu McKay es sind dort zwei Verletzte!“ Er trängelte sich an Weir vorbei doch die hastete ihm hinterher. „Kann mir eigentlich jemand mal sagen was hier los ist. Wer ist verletzt und was hat sie verletzt?“ „Das weiß ich nicht Elizabeth!“, sagte Beckett zu ihr und hielt kurz an. “Soll das heißen der Wraith den Sheppard und seine Gruppe getroffen haben ist noch nicht tot.“, sagte Weir mit aufgeregter Stimme. „Das weiß ich leider auch nicht, McKay hat am Funkgerät nur gesagt das sie zwei Verletzte haben.“, sagte Beckett und lief fast rennend die Gänge durch Atlantis entlang. Abrupt lief er langsam den langen Gang entlang wo sie sich jetzt befanden an der Wand sah er einen Schatten, doch es waren nur McKay und Ronan sie winkte ihnen zu. Beckett und Dr. Weir kamen herbei sahen wie der Major am Boden lag und wie Ford an der Wand mit zerkratztem, blutigem Gesicht saß. Beckett stürmte zum Major Teyla ging beiseite um den Doktor arbeiten zu lassen. „Was genau hat Sie den erwischt!“, fragte Beckett Sheppard. „Ein komisches Wesen, mit langen roten Krallen, die Umrisse seines Körpers waren in der Form eines Geistes, praktisch unsichtbar.“ Beckett öffnete dem Major seine Jacke und das T-Shirt, sein halber Oberkörper war zerkratzt und blutete. „Was ist hier passiert?“, fragte Weir und sah zum Major der antwortete mit schmerzverzerrtem Gesicht: „Dieses Wesen hat den Wraith getötet und wollte noch McKay töten wir haben auf es drauf geschossen aber es hat keine Reaktion gezeigt die Schüsse gingen einfach durch es hindurch.“ Weir sah ihn ungläubig an, sah dann zu Ford der mit seinem Kopf nickte. Ronan fuhr für Sheppard vor: „Dann hab ich eine meiner Messer gezückt und dann in es hinein gestochen, danach hat es sich aufgelöst!“ „Ob es jetzt tot ist wissen wir noch nicht 100%ig.“, sagte McKay verunsichert von seinen eigenen Worten. „Also heißt das nein?“, fragte Weir. „Nicht ganz!“, sagte Teyla und fügte hinzu: „Es hat sich aufgelöst das heißt weder das es lebendig noch das es tot ist.“

Tage später, Major Sheppards Wunden waren schon fast verheilt trotzdem entließ Beckett ihn noch nicht aus der Krankenstation, der Lieutenant war schon seit einigen Tagen aus der Krankenstadtion entlassen worden. Er besuchte an jenem Morgen dem Major: „Und wie fühlen Sie sich, Major?“, fragte er. Der Major lächelte und sagte: „Ich fühle mich prima, aber Dr.Beckett lässt mich noch nicht gehen.“ Da kam auch schon Beckett der zu Sheppard sagte: „Weir möchte das du in den Besprechungsraum kommst und hiermit entlasse ich dich!“ und seufzte. Der Major setzte sich Blitzschnell an die Kante, zog seine Schuhe an und verließ anschließend mit dem Lieutenant die Krankenstadtion. Beckett sah ihnen nur kopfschüttelnd nach.

Sie betraten den Besprechungsraum, wo bereits Dr.Weir, McKay, Teyla und Ronon saßen. „Da haben sie sich aber gewaltig Zeit gelassen!“, sagte Weir während er sich auf den Stuhl neben McKay setzte. Dann nickte er Weir zu und sie fing mit der Besprechung an. „Heute werden sie meine Herren!“, sie sah jeden einzeln an und fuhr dann wieder fort: „ die Mission zu einem neuen Planeten durchführen. Wir wissen zwar nicht ob es dort Bewohner gibt, aber wenn es welche gibt dann wissen wir auch nicht ob sie gegen oder für uns sind.“ „Wir werden auf dem Planeten nach einem ZPM suchen!“, erklärte ihnen McKay. „Irgendwie wusste ich, dass es mal wieder ein ZPM ist, das wir suchen sollen!“, flüsterte Sheppard zu Teyla sie lächelte ihn nur an, antwortete ihm aber nicht sie hörte aufmerksam Dr.Weir zu die gerade den Ablauf der Mission erklärte. Nach dieser Besprechung ging Sheppard und seine Mannschaft durch den Gateraum und dann zum Puddlejumperhangar um sich mit Waffen auszurüsten. Major Sheppard nahm sich noch zwei Granaten mit. Als sie fertig mit ausrüsten waren liefen sie zurück in den Gateraum wo Dr.Weir bereits auf sie wartete. Sie nickte Sheppard zu und sah zu Peter auf. Er aktivierte das Stargate und Sheppard und seine Gruppe liefen hindurch.

Sie sahen sich um sie standen neben Felsen der Bode war steinig. Ronon drehte sich um und sah überall Felsen genervt sagte er: „Na toll scheinbar gibt es hier wohl nichts anderes außer Felsen! Na dann wird das ZPM suchen ja leicht!“ Teyla schüttelte unverhofft den Kopf und lief an den Felsen vorbei stellte sich auf einen großen Felsen der sich etwas abseits der Gruppe befand und wie ein Felsvorsprung rausragte und winkte dem Major zum Zeichen das er herkommen sollte. Er stand wenige Minuten später neben ihr er konnte es nicht fassen von hier oben sah man das da unten eine grüne Wiese war. „Unglaublich!“, schrie McKay laut der hinter Sheppard stand. „McKay schreien sie nicht so laut sonst könntest du noch irgendwas aufwecken.“ McKay sah den Major ungläubig an. „Wo ist eigentlich Lieutenant Ford!“, fragte der Major unsicher, Ronan zeigte hinunter auf die Wiese da stand Lieutenant Ford etwas Teddybär ähnliches kam auf ihn zu. „Achtung Lieutenant da kommt was auf sie zu!“, rief der Major durch das Funkgerät als Antwort bekam er:“ Major, das ist voll goldig das müssen sie sich ansehen!“ „Lieutenant bleiben sie von diesem Teddybärartigem Wesen fern, wer weiß vielleicht will es sie ja anknabbern oder sonst was mit Ihnen anstellen!“, rief McKay zu Ford hinunter doch der ging langsam auf das Wesen zu das sich verbeugte. Ford musste grinsen. „Los wir müssen runter zum Lieutenant!“, rief Sheppard und rannte auf die Wiese zu Ford die anderen kamen hinterher. Das Wesen sagte als sie näher kamen: „Man nennt mich Jino!“ und verbeugte sich wieder. Es blickte Ford mit seinen kleinen braunen Augen an und fragte ihn: „Und wer seid ihr?“ „Ich bin Lieutenant Ford, das ist Major Sheppard“, zeigte auf ihn „Und das sind Ronan, Teyla und McKay!“, erklärte Ford bei jedem der Namen zeigte er auf die jeweilige Person. Jino verbeugte sich nochmals. „Wo ist euer Dorf?“, fragte der Major Jino der sich über sein Watteartiges Fell strich. Er sah den Major an und lief dann über die Wiese. „Wir sollen ihm offenbar folgen!“, sagte McKay. Die Gruppe hastete Jino hinterher, Ronon rief im Laufen dem Major zu: „Der kann aber ganz schön rennen!“

Nach zwei Überquerungen von Wiesen standen sie endlich vor einem Dorf, die Häuser waren winzig klein, so winzig das noch nicht einmal ein Mensch reinpasste. Als Material der Häuser nahmen sie Stroh. „Unser Volk nennt man die Wiras.“, erklärte ihnen Jino. Sie gingen langsam, aber zielstrebig auf einen großen Platz, der in der Mitte des Dorfes war zu.

[Rody-fan]

Och wie süüüüß, diese Teddys... die erinnern mich an die viecher von Star Wars^^
Aber deine Geschichte wird immer besser.... MEHR!
was soll ich noch sagen.... gut gemacht... erwähnte ich schon das ich mehr lesen will??^^

[Mayor Sheppard]

Tut mir leid Rody- Fan du musst dich noch etwas gedulden denn ich schreib gerade am 4Teil kann noch etwas dauer, tut mir echt leid ich kann net so schnell schreiben aber ich geb mir Mühe.

[Cindy]

Also mir gefällt deine Geschichte sehr gut, ist auch spannend beschrieben.
Was war das denn für ein komisches Wesen?

Als ich die Geschichte zuerst gelesen habe, dachte ich das Wesen metzelt alle nieder und das wäre die neue Generation.
Aber Gott sei dank war es nicht der Fall.
Und die Teddys erinnern mich auch an die (Ewoks)

[Ilona Dex]

So heißen die aus Star Wars, ja. Hab auch gleich an die gedacht, als ich von Jino gelesen hab. Einfach zum Knuddeln! Ich bin schon auf den nächsten Teil gespannt.

[Mayor Sheppard]

Cindy die Wesen was das sind wirst du noch erfahren aber erst später.
Ich hatte auch nicht vor alle abzumetzeln.
Danke für eure Meinungen

Ich glaube ihr müsst euch noch etwas gedulden ich muss sehen wie schnell ich den 4ten Teil hinbekomme.

[Mayor Sheppard]

So für alle Leser jetzt kommt endlich der langersehnte 4te Teil Rody Fan tut mir zwar schrecklich leid aber ich musste jetzt einen langen Absatz machen ich bin nicht gewöhnt viele Absätze zu machen.
Teil 4
„Setz euch!“, sagte Jino. Sie setzten sich auf eine der freien Holzbänke. Auf manchen Bänken saßen noch mehr von den Wiras sie aßen aus Holz geschnitzten Schüsseln. Sheppard und Teyla sahen zu wie Jino in eine der Strohhäuser verschwand und mit einer holzgeschnitzten mit Silber verzierten Schüssel und einem Pokal wieder herauskam. Er lief hinüber zum großen Kelch über dem Feuer, schöpfte eine große Portion der Fleischsuppe in die Silber verzierte Schüssel, dann ging er erneut in das Strohhaus und holte ein großes Holztablett. Darauf stellte Jino die Schüssel und den Pokal er ging langsam auf Sheppard zu. Ronon starrte den kleinen Wiras misstrauisch an wie er auf Sheppard zuging. „Willst du mitgehen und dem Erleuchteten sein Essen bringen?“, fragte Jino mit seiner kleinen, sanften Stimme. Sheppard sah ihn verdutzt an und fragte unsicher: „Wo lebt dieser Erleuchtete?“ Jino drehte sich um und zeigte über die Wiese wo man noch einen kleinen Abschnitt von Wald sah, da ragte eine kleine Spitze heraus. Sheppard blinzelte und sah erneut auf die Spitze er dachte innerlich: „Das gibt’s doch nicht, das sieht aus wie ein Wraithjäger.“ Jino sah Sheppard mit seinen kleinen blauen Augen ins Gesicht. „Und möchten Sie jetzt mit.“ Teyla nickte ihm zu darauf sagte er: „Ich fände das Teyla gehen sollte!“ „Aber ich möchte, dass Sie mit gehen!“, bettelte Jino, dann stimmte Sheppard zu. Er legte seine Schüssel hin und sagte zu Ronon: „Wenn ich heute Abend nicht zurück bin sagt Weir bescheid!“ Ronon sah Teyla an sie nickte. Beckett hatte sich in dieser Zeit schon ein wenig umgesehen. Er hatte einen Wiras kennen gelernt, der sich mit Medizin auskannte. Lieutenant Ford war als Begleitperson mit Beckett mitgegangen. Er hatte sich schon mit den Wiras angefreundet.

Währendessen liefen Sheppard und Jino zur entgegen gesetzten Richtung des Turmes. „Wo gehen wir hin, ich dachte der Erleuchtete wohnt im Turm, wir laufen in die falsche Richtung!“, rief Shep Jino zu der blieb stehen und drehte sich zu ihm um und sagte: „Wir müssen noch kurz etwas erledigen!“ Dann lief Jino einfach weiter und Sheppard hastete hinterher. Jino blieb vor einem großen Felsen stehen, kletterte hinauf oben war eine Vertiefung in der eine blaue Flüssigkeit plätscherte. Der Major kletterte hinterher und blieb wie angewurzelt vor der blauen, plätschernden Flüssigkeit stehen. In der Zeit als der Major die Flüssigkeit anguckte schöpfte Jino ganz wenig in den Pokal und mischte das dem Essen bei. Erneut schöpfte er den Pokal in die Flüssigkeit, diesmal jedoch randvoll. Sheppard sah Jino an, der ihm zublinzelte. „Willst du den Erleuchteter vergiften?“, fragte Sheppard entsetzt. Jino schüttelte den Kopf und lief in Richtung Turm. Nach einer Ewigkeit so kam es Sheppard jedenfalls vor waren sie endlich am Turm angelangt. Irgendwie erinnerte Sheppard das dunkle Fenster an eine Pilotenkuppel eines Jägers. Jino lief freudig zur Tür, Sheppard folgte ihm kopfschüttelnd. Jino erreichte hüpfend die Tür, Sheppard wunderte sich nur, dass er das Tablett nicht überkippte. Jino klopfte mit seinen Tatzen an die Tür und wackelte aufgeregt hin und her, Sheppard stellte sich hinter ihn. Jemand öffnete die Türe eine freundliche Stimme rief empört: „Ahhh, ein Mensch!“ und schlug die Tür zu. Jino sah entsetzt die Türe an: „Der Erleuchtete ist verärgert! Geh mal kurz weg ich muss mit ihm reden!“ Sheppard zog die Augenbraunen hoch und trat zwei Schritte beiseite, sodass die Gestalt die aus diesem Turm trat, ihn nur schwerlich sehen konnte. Dann klopfte Jino ein zweites Mal. „Bist du alleine?“, rief die Stimme hinter der Tür. „Ja!“ „Dann tritt ein!“, die Türe wurde geöffnet. Sheppard trat aus seinem Versteck, jetzt sah er die Gestalt sie wandte ihm den Rücken zu. Jino fragte höfflich: „Darf der Mensch auch eintreten!“ Sheppard meinte ein Knurren das von der Gestalt ausging, zu hören: „Meinetwegen, aber er soll die Waffen ablegen!“ Sheppard gehorchte, legte seine Waffen ab und trat in den Turm. Das Tablett flog aus Jinos Händen, als der Fremdling die Hand hob. Es schwebte auf einen Tisch, der in der Mitte des Raumes stand. Die Gestalt drehte sich um, sie hatte ein wunderschönes, silber- blaues Gewand an das bis zum Boden herunterfiel. Über seinen Schultern hing ein hellgrüner Samtmantel, vor dem Gesicht trug er einen blauen Schleier. „Setz dich!“, forderte er Sheppard auf. Sheppard setzte sich auf einen freien Stuhl. Die Gestalt wandte sich Jino zu der jetzt mit leeren Händen da stand. Er packte ihn an den Tatzen, wirbelte ihn herum, sodass Jino vom Boden abhob. Nach zwei Runden wirbeln setzte die Gestalt den Wiras auf dem Boden ab, dann hob sie ihn erneut zu sich und knuddelte ihn! „Hallo mein kleiner Knuddel!“, sagte er, dann setzte er ihn auf den Tisch. „Ich bin Salvador und wer seid ihr?“ fragte Salvador Sheppard, dieser antwortete: „Ich bin Major John Sheppard!“ Salvador setzte sich Sheppard gegenüber, dann nahm er den Schleier ab. Sheppard schrie auf und kippte mit dem Stuhl nach hinten, konnte sich aber noch rechtzeitig an der Tischkante festhalten. „Sie sind ein Wraith?“ „Natürlich haben sie etwas dagegen einzuwenden?“ Sheppard schüttelte den Kopf. „Wollen sie nicht auch etwas essen, Major?“, fragte ihn Salvador. Sheppard lehnte ab und antwortete: „Nein danke, ich habe bereits gegessen!“ „Hat es Ihnen geschmeckt?“, fragte er und klang dabei ein wenig angeberisch. Shep nickte. Nachdem Salvador seinen Teller geleert hatte, lehnte er sich zurück und wandte sich an Jino: „Das Essen hat wie immer vorzüglich geschmeckt, ich bin satt!“ Sheppard sah den Wraith verdutzt an. „Wie kann ein Wraith von normaler Nahrung satt werden?“, dachte er. Der Wraith schien seine Gedanken zu lesen den er sagte: „Diese Frage kann ich Ihnen leider nicht beantworten, aber vielleicht kann es Jino.“ Jino erklärte Sheppard, das sie in der Nähe des Dorfes, auf einer Plantage, eine besondere Frucht züchten, deren Saft im Inneren der Nahrung den Prozess der Energiegewinnung fördern. Sheppard kam das vor als würde McKay ihm mal wieder eine seiner Predigten über die Wurmlochphysik halten. Sheppard wandte sich an Salvador: „Wie sind Sie eigentlich hierher gekommen?“ Salvador lächelte und nickte Jino zu der anfing zu erzählen: „Eines Tages als wir auf den Plantagen arbeitete, sah einer von uns ein brennendes Geschoss am Himmel, dass auf den Wald zurasste. Wir rannten in den Wald, wo wir ein Schiffswrack fanden. Wir näherten uns dem Wrack und sahen eine leblose Gestalt, mit grüner Haut und langen, blonden Harren, wir zogen ihn raus und trugen in ins Dorf. Nach einigen Stunden wachte er auf ich saß an seinem Bett auf ein Mal wollte er sich auf mich stürzen, aber dann kam einer von meinem Volk nahm ihn von mir und gab ihm das Tablett mit dem Essen. Er schüttelte den Kopf und erzählte uns, dass er die Nahrung nicht essen könnte, aber wir bettelten so lange bis er ein Stück aß. So kam es das er unsere Nahrung essen konnte eines Tages, wir hatten uns schon an ihn gewöhnt, als er dann bekannt machte, dass er nach Hause gehen wollte. Plötzlich tauchte über dem Himmel ein Raumschiff auf, dann kam eine geisterhafte Gestalt packte einen von unserem Volk und verschwand mit ihm im Nichts“ Jino kamen fast die Tränen als er das erzählte. „Wir haben ihn nie wieder gesehen! Wir wissen nicht was sie mit den Wiras machen!“, fügte Salvador hinzu. „Jedes Jahr kommen sie wieder und holen einen von uns!“, sagte Jino eine Träne lief ihm über seine pelzige Wange. „Salvador hat uns aber versucht zu helfen, der Flieger hat geschlingert, aber er hat ihn nicht runtergeholt, weil er Angst hatte den Wiras der sich darin befand zu verletzten.“ „Seit drei Jahren haben sie uns schon nicht mehr angegriffen!“, erklärte Salvador. Sheppard hörte aufmerksam zu und sagte dann: „Wir hatten auch so ein Wesen auf Atlantis, aber mit unserem Waffen konnten wir es nicht besiegen.“ „Dieses Volk nennt sich Erandos! Schreckliche Wesen, töten alles was ihnen in den Weg kommt!“ „Wir können jetzt ins Dorf gehen, wenn ihr wollt Erleuchteter!“, schlug Jino vor. „Du weißt doch, dass ich nicht so oft ins Dorf gehe!“ Jino sah ihn mit seinen blauen Augen an. Dann rinnen Jino die Träne über die Wangen er klammerte sich an Salvador, Sheppard sah Jino mitleidig an. Salvador seufzte und sagte: „Ist ja schon gut ich geh ja schon mit.“ Und so machten sich Sheppard, Jino und Salvador der Erleuchtete auf den Weg ins Dorf.

[Rody-fan]

Ach ich habe den riesen Absatz mit mühe überlebt.^^
Die Teil war mal wieder super ..... ich weiß nicht was ich sagen soll... außer....gut gemacht und mach weiter so.

[Cindy]

Interessant, find ich gut.
Nur eins frag ich mich. Wieso wollte Jino dass John mitgeht und nicht Teyla, war das wegen Salvador?

[Mayor Sheppard]

Ja richtig geratten Cindy und Rody Fan ich freue mich das du denn Absatz überlebt hast bin ganz stolz auf dich. Der nächste Teil könnte noch dauern.