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Thema: Happy Birthday, John

  1. #1
    Senior Airman
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    Standard Happy Birthday, John

    Titel: Happy Birthday, John
    Autor: McShep
    Rating: PG-13
    Charaktere: McKay/Sheppard
    Kategorie: Angst, Friendship, Slash
    Short-Cut: John hat einen Wunsch frei. Wird er sich erfüllen?
    Disclaimer: Alle Rechte an den Figuren gehören MGM Television Entertainment. Johns Geburtstagsgeschenke gehören mir.
    Feadback: Ohne Kritik kann ich mich nicht verbessern.


    Deprimiert saß John im Konferenzraum und schrieb an mehreren Berichten. Er schmiss seinen Stift auf den Tisch und vergrub sein Gesicht in den Händen.
    Was war das nur für eine beschissene Woche gewesen? Erst hatte Rodney lauter Projekte zu erledigen gehabt, die keinen Aufschub duldeten, sodass ihre gemeinsamen Filmabende ausgefallen waren. Dann wurde auch noch der Südpier, sein Lieblingspier, gesperrt, weil einige Bereiche zu stark zerstört waren und nun musste er auch noch lauter Berichte neu schreiben, weil er angeblich eine zu schlechte Handschrift hatte. Ausgerechnet heute musste er das machen. Heute, wo er Geburtstag hatte.
    Er hatte gehofft, dass es eine große Party geben würde, so wie Weir eine bekommen hatte, doch es war schon Abend und niemand hatte ihm gratuliert. Wahrscheinlich hatten sie es einfach vergessen. Wen interessierte es denn auch schon, wann der Militärkommandant Geburtstag hatte? Keinen!
    Er hätte sich gewünscht, dass wenigstens Rodney daran gedacht hätte, doch der hatte sich den ganzen Tag noch nicht blicken lassen.

    Er überprüfte noch einmal, ob er die Berichte auch sauber geschrieben hatte und legte sie dann bei Dr. Weir im Büro ab. Weir war schon gar nicht mehr da. Als er auf die Uhr sah, wusste er auch warum. Es war mittlerweile schon 23:40 Uhr.
    In 20 Minuten wäre sein Geburtstag vorbei.

    Er machte sich auf den Weg zu seinem Quartier, als er ein paar seltsame Geräusche hörte.
    ‚Was war das?’, überlegte er und beschloss mal lieber nachzusehen. Er ging dem Geräusch nach, doch hatte das Gefühl, als würde es sich immer weiter von ihm entfernen. Er war schon längst am Südpier angekommen, als er glaubte eine Gestalt hinter der Absperrung gesehen zu haben. Eigentlich durfte doch niemand dort sein. Weir hatte ausdrücklich verboten den Pier zu betreten. Sollte er mal nachschauen gehen?
    Weir hatte ihm untersagt, auch nur einen Fuß hinter die Absperrung zu setzten, aber diese Gestalt hatte seine Aufmerksamkeit erregt.
    Er schlich sich also weiter durch den Pier. Nach einer Weile gelangte er zu den Docks, wo manchmal die Daedalus anlegte. Dort, ziemlich am Ende vom Dock, sah er einen riesigen, dunklen Schatten.
    ‚Was ist das? Ist das nur eine Einbildung?’

    Sheppard überlegte, ob er nicht lieber Verstärkung rufen sollte, tat es dann aber nicht. Er durfte schließlich nicht hier sein.
    Er ging vorsichtig auf den Schatten zu. Als er die Hälfte des Weges hinter sich gebracht hatte, gingen plötzlich überall um ihm herum Lichter an.
    ‚Was zum Teufel ist hier los?’
    Verwirrt blickte er sich um. Jetzt, wo alles hell erleuchtet war, konnte er erkennen, was das für ein Schatten war, den er gesehen hatte.
    Spinnte er oder stand dort ein Riesenrad? Es war 20 Meter hoch und mit lauter kleinen Lampen übersät.
    ‚Wie kommt das hier her?’
    Er drehte sich um und war noch erstaunter. Hinter ihm standen fast alle Mitglieder der Atlantis-Expedition und über der Tür, durch die er hinaus gegangen war, hing ein großes Schild auf dem: „Happy Birthday, John“, stand.
    „Was?“, stammelte er vor sich hin.
    Weir trat auf ihn zu, reichte ihm ein Glas Sekt und gratulierte ihm.
    „Sie... Sie haben das alles geplant?“, wunderte sich John.
    „Was dachten Sie denn?“, wandte sich McKay an ihn. „Sie dachten doch nicht ernsthaft, dass wir das vergessen würden.“
    „Wie konntet Ihr wissen, dass ich hier her kommen würde?“
    „Diese unheimlichen Geräusche, die Sie gehört haben, das war Lorne. Beinahe hätten Sie ihn gesehen. Das war ganz schön knapp“, erklärte Weir ihm. „Deswegen mussten wir auch die Geschichte mit dem kaputten Pier erzählen. Sie hätten sonst die ganzen Vorbereitungen gestört.“

    „Wollen Sie nicht endlich mal mein Geschenk ausprobieren?“, nörgelte Rodney, als John sprachlos das Fest bewunderte.
    „Das... das ist ein echtes Riesenrad?“
    „Ja, sicher. Mein Geschenk für Sie.“
    „Das ist wunderschön. Wo haben Sie denn die ganzen Materialien her?“
    „Tja, Sie wissen gar nicht, was die Antiker alles für Krempel herum liegen gelassen haben. Einiges hat auch die Daedalus gebracht, aber das Meiste war schon hier.“
    Als John sich nicht bewegte und auch nichts erwiderte, zeigte Rodney abermals auf das Riesenrad.
    „Wollen Sie nun damit fahren? Oder nicht?“

    Sofort lief John wie ein kleines Kind, das so eben ein tolles Geschenk bekommen hatte, zum Riesenrad. Rodney setzte es in Bewegung und John fuhr die ersten Runden alleine. Er hatte dabei ein solches Lächeln auf den Lippen, dass Rodney nicht anders konnte, als ihn unentwegt anzustarren. Rodney musste auch grinsen, so glücklich hatte er Sheppard schon lange nicht mehr erlebt.
    Nachdem John die ersten Runden alleine gefahren war, durften auch die Anderen mitfahren. John fuhr fast eine halbe Stunde, bevor er endlich ausstieg.

    „Und wie ist es?“, wollte Rodney gespannt wissen.
    John fehlten die Worte. Das war das beste Geschenk, das er je bekommen hatte. Anstatt zu antworten, ging er ein paar Schritte auf Rodney zu und umarmte ihn.
    „Ich fasse das jetzt mal als ‚sehr schön’ auf“, grinste Rodney und erwiderte die Umarmung.

    Die Party ging langsam dem Ende zu, sodass Beckett endlich die Torte brachte. John wusste, dass er sich nun etwas wünschen musste. Aber was könnte er noch haben wollen? Er lebte auf Atlantis, in einer fremden Galaxis, erforschte außerirdische Planeten, hatte massig Freunde, war zum Lieutenant Colonel befördert worden und hatte den wichtigsten Menschen in seinem ganzen Leben getroffen. Es gab nichts, was er sich noch hätte wünschen könnte können, außer...
    ‚Es wird zwar so nie klappen’, dachte sich John, ‚aber einen Versuch ist es wert.’
    Er schloss die Augen, holte tief Luft und pustete die Kerzen aus.
    Alle jubelten.
    Dann ging es ans Geschenkauspacken. Er hatte eine Vase, neue Golfbälle, eine CD von Jonny Cash und noch viel mehr bekommen, aber am meisten freute er sich über das von Rodney.

    Sie feierten noch eine Weile weiter, bis langsam alle nacheinander aufbrachen.
    John wollte auch gehen, als er Rodney in einer Ecke sitzen sah.
    „Alles klar, Rodney?“
    Dieser nuschelte etwas Unverständliches vor sich hin und fing an zu würgen. Er taumelte ein paar Schritte Richtung Pierende und übergab sich ins Wasser. Er vertrug nicht viel Alkohol und das wusste er auch genau, aber solche glücklichen Feten machten ihn immer so traurig.
    Er versuchte aufzustehen, doch es gelang ihm nicht, da er sich vor lauter Alkohol nicht mehr auf den Beinen halten konnte. Sheppard zog ihn mit sanfter Gewalt auf die Beine und stützte ihn ab. Mit einiger Anstrengung gelang es ihm auch Rodney durch die Gegend zu dirigieren. Er schaffte ihn zu seinem Quartier und legte ihn auf sein Bett.
    „Danke“, oder so etwas Ähnliches murmelte Rodney und fing wieder an zu würgen. Blitzschnell griff John nach einem Mülleimer und stellte ihn vor Rodney. Wieder übergab sich Rodney, nur verfehlte er teilweise den Eimer.
    „Na toll“, beklagte sich John, weil er etwas auf seine Schuhe bekommen hatte.
    „’Tschuldigung.“
    Er sah in Rodneys kreidebleiches Gesicht und musst lächeln.
    „Ach, nicht so wild.“
    Da Rodney wohl kaum in der Lage war das Erbrochene weg zu wischen, nahm John einen Lappen und wischte seine Schuhe und den Boden sauber, während Rodney mal im Bad verschwand.
    Er torkelte zum Waschbecken und spülte sich den ekeligen Geschmack aus dem Mund. Danach kehrte er zurück und ließ sich aufs Bett fallen.
    „Sie sollten nächstes Mal nicht so viel trinken, Rodney.“
    „Jaaaaaaaaaaaaaa“, er zog das Wort beinahe ins Unendliche, „aber Feiern machen mich immer so traurig.“
    „Wieso denn das? Wie können Feiern traurig sein?“

    Rodney drehte sich weg und erzählte nach einer Weile: „Ich hatte noch nie eine solche Party.“
    „Noch nie?“, staunte John ungläubig.
    „Nein. Meine Eltern hielten nichts von Geburtstagsfeten. Ich dachte immer, die wären sowieso nur langweilig und öde, aber Ihre Feier war so... so schön“, Rodneys Stimme klang schon fast wieder nüchtern und man konnte einen Hauch von Trauer heraushören.
    John setzte sich zu Rodney aufs Bett, streichelte ihm über den Rücken und versprach ihm: „Wenn du Geburtstag hast, dann bekommst du die schönste Party, die es je gegeben hat.“
    Rodney stütze sich leicht auf und starrte ihn ungläubig an.
    „Wirklich?“
    John nickte und ehe er sich versah, umarmte Rodney ihn.
    „Danke“, flüsterte er in Johns Ohr.
    Ein paar Tränen rannen seine Wangen entlang und fielen auf Johns Hemd.
    „Hey, Rodney. Nicht weinen.“

    Er konnte es nicht ertragen, Rodney traurig zu sehen. Es zerbrach ihm das Herz, Rodney weinen zu sehen. Er war schon seit Längerem in den Wissenschaftler verliebt. Anfangs hatte er sich gegen diese Gefühle gesträubt, sie verdrängt und versucht zu ignorieren, aber seit einiger Zeit hatte er sich damit abgefunden.
    Er liebte Rodney, Rodney liebte ihn nicht.
    Auch damit hatte er sich abgefunden.
    Er dachte, er wäre über Rodney hinweg, doch jetzt, wo er ihn weinend in seinen Armen hielt, wusste er, dass er noch lange nicht über ihn hinweg war. Er schob ihn etwas von sich weg, nahm sein Gesicht in beide Hände und strich ihm mit den Daumen die Tränen aus dem Gesicht.
    „Bitte, Rodney, hör auf zu weinen. Bitte“, flehte er ihn an.
    Es half, denn langsam beruhigte Rodney sich wieder.
    „Geht doch“, lobte John ihn.
    Rodney versuchte zu lächeln, doch das gelang ihm nicht richtig. In seinem Körper spielten alle Hormone verrückt. Er konnte nicht sagen, ob das, was er für John fühlte, Liebe war. Dafür hatte er zu wenig Erfahrung mit der Liebe. Er wusste nur, dass er John festhalten wollte und ihn nie wieder loslassen wollte. Er starrte in seine Augen, seine tiefen, leuchtenden, braungrüne Augen und konnte nicht anders, als sich ihm langsam zu nähern.
    John starrte nur auf Rodneys Mund. Beobachtete, wie er ihm immer näher kam und sich langsam öffnete. Instinktiv schob John seinen Kopf noch etwas näher zu Rodneys und küsste ihn. Langsam und zögerlich erwiderte Rodney den Kuss. Doch mit der Zeit wurde er immer sicherer und küsste verlangender.
    Seine Hände glitten unter Johns Hemd und schoben es leicht nach oben.

    Doch plötzlich schob John ihn von sich.
    „Das ist falsch.“
    „Nein.“
    Er küsste ihn erneut und dieses Mal kostete es John mehr Kraft Rodney von sich zu lösen.
    „Wir sollten das nicht tun.“
    „Wieso? Du hast doch angefangen.“
    „Ja, ich weiß und es tut mir Leid. Wir sollten damit aufhören.“
    Verwirrt blickte Rodney ihn an.
    „Wieso? Weil ich ein Mann bin?“
    „Nein. Das hat damit nichts zu tun“, beruhigte John ihn. „Hör zu, ich mag dich, sehr sogar, aber ich will die Situation nicht ausnutzen. Du bist traurig, verletzt, suchst Trost, aber ich bin mir nicht sicher, ob du das auch wirklich willst.“
    „Ich will, John, ich will.“
    „Ich will nicht, dass du es später bereust und mich dafür hasst. Bitte nicht, Rodney“, flehte John ihn verzweifelt an.
    „Ich werde dich nicht hassen, John.“
    „Bitte, Rodney, lass uns eine Nacht darüber schlafen. Wenn du es morgen noch immer möchtest, dann werde ich dich nicht aufhalten. Aber bitte, schlaf noch einmal drüber.“
    Rodney sah Johns besorgten Blick und stimmte zu.
    „Können wir denn kuscheln?“
    „Ja, kuscheln ist in Ordnung.“

    Am nächsten Morgen, als Rodney erwachte, war John nicht mehr da.
    ‚Habe ich mir das alles etwa nur eingebildet? Ist das alles nur ein Traum gewesen?
    Im Nachhinein war er John dankbar, dass er ihn gestern gestoppt hatte. Hätten sie miteinander geschlafen, hätte Rodney ihn wirklich etwas gehasst.
    Am nächsten morgen sah man immer alles klarer.
    Er zog sich an und ging zur Besprechung für die heutige Mission. Alle waren schon da. Alle außer Sheppard. Das passte gar nicht zu ihm, sonst war er immer einer der Ersten im Besprechungsraum. Kurze Zeit später tauchte er verschlafen auf und nuschelte etwas, das wie „’Tschuldigung“, klang. Dann setzte er sich hin und versuchte zu zuhören. Er hatte die Nacht über kaum geschlafen. Er hatte die ganze Zeit Rodney beobachtet, wie er friedlich schlief.

    Die Besprechung verlief wie immer. Es wurde gesagt, wo es hin ging und worum es ging, dann durften sie auch schon los. Die gesamte Mission über sprachen Rodney und John kaum ein Wort miteinander. So verliefen auch die nächsten Tage. Rodney wusste nicht, was er wollte.
    Er wollte einerseits mit John zusammen sein, eine Beziehung mit ihm haben, aber andererseits hatte er aber auch Angst davor, verletzt zu werden.
    Auf einmal gab es eine Explosion in Labor. Radek hatte ein paar Berechnungen falsch angestellt, sodass ihm beinahe alles um die Ohren geflogen wäre.
    Es wurde dabei zum Glück kein Wissenschaftler verletzt, aber John hatte ein paar Verbrennungen erlitten.

    Als Rodney davon hörte, überschlugen sich seine Gedanken.
    ‚Was, wenn John dabei gestorben wäre? Wenn ich ihn nie wieder gesehen hätte?’
    Er vergrub sich in seiner Arbeit, um diese Gedanken los zu werden, doch er schaffte es nicht. Er konnte wegen John nicht mehr schlafen, sich nicht mehr konzentrieren, er wollte nur noch in Johns Nähe sein.

    Er wartete noch ein paar Tage, bis John wieder entlassen wurde. In dieser Zeit dachte er oft darüber nach, ob er wirklich was von John wollte. Er wollte nicht wieder etwas überstürzen, wie an dem Tag, als er zu viel gesoffen hatte. Aber egal wie viel oder wie lange er überlegte, er kam immer zu dem selben Ergebnis.
    Er liebte John.
    Er wollte mit John zusammen sein.
    Er ging zu Johns Quartier und klopfte an und John ließ ihn rein. Er wusste nicht, was er sagen sollte. Er war nicht gut darin seine Gefühle zu offenbaren und erst recht nicht darin sie auszusprechen.
    „Was ist?“, fragte John schroff.
    „Ich... du... na ja... wir... vielleicht... oder...“, stammelte Rodney und brachte keinen vernünftigen Satz zustande. Er fand einfach nicht die richtigen Worte.
    „Öh... geht das auch in ganzen Sätzen? Sie wissen schon, so mit Subjekt, Prädikat und was es da nicht noch alles gibt.“
    Rodney öffnete den Mund, um etwas zu sagen, schloss ihn aber gleich wieder. Wenn er es ihm schon nicht sagen konnte, musste er es ihm eben zeigen.
    Rodney nahm allen Mut zusammen, ging einen Schritt auf John zu und gab ihm einen zögerlichen Kuss. John erwiderte ihn nach einigen Momenten. Stück für Stück wurde Rodneys Kuss mutiger.
    Nach einem beinahe unendlichen Kuss lösten sie sich von einander.
    John hielt ihn mittlerweile im Arm und fuhr ihm mit den Händen über den Rücken und durch die Haare. Er streichelte ihn und küsste ihn auf die Wange und den Hals.

    „John?“
    „Hmm...?“
    „Gilt das Angebot noch?“
    „Ruckartig stoppte John mit seinen Liebkosungen.
    „Welches Angebot?“, fragte er verwirrt.
    „Als ich betrunken war, da sagtest du, dass wenn ich es am nächsten Tag noch immer will, dann würdest du mich nicht aufhalten. Ich habe nachgedacht. Ich will es noch immer tun.“
    John grinste, gab ihm einen Kuss und erwiderte: „Okay. Wenn du es möchtest.“
    Dann fing er an Rodney weiter zu küssen und zu verwöhnen.

    Am nächsten Morgen, als Rodney erwachte, spürte er eine kräftige Männerhand auf seiner Hüfte ruhen. John war noch immer da. Es war das erste Mal für Rodney, dass er nach einer gemeinsamen Nacht nicht alleine aufwachte. Rodney drehte sich leicht, wodurch er John weckte.
    „Sorry. Ich wollte dich nicht wecken, John.“
    „Schon gut.“
    Er gab ihm einen Kuss und ließ sich wieder ins Kissen sinken. Ein Lächeln huschte über seine Lippen.
    „Was ist denn so lustig?“, wollte Rodney wissen, so neugierig wie er nun mal war.
    „Nichts. Nur, das war mein Wunsch.“
    „Wie?“
    „Als ich an meinem Geburtstag die Kerzen ausgeblasen habe, habe ich mir gewünscht, eine Beziehung mit dir zu haben.“
    „Wünsche können eben doch wahr werden.“
    „Ja. Das können sie.“

    THE END

  2. #2
    Chaos-Mediziener Avatar von Carson
    Registriert seit
    24.01.2007
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    Standard

    Oh..... süüüüüüüü& #252;üüüüüüü&#2 52;üüüß.
    *seufts*
    Herrliche Geschichte.
    Ist dir gut gelungen.
    *Daumen für mehr solch toller Geschichten drück*^^



    ~Ever tried. Ever failed. No matter! Try again. Fail again. Fail better.~
    Samuel Beckett

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