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Thema: Stargate Kommando SG 9- Mission 2: Der wahre Grund

  1. #1
    Herrscher über Raum und Zeit Avatar von Timelord
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    Standard Stargate Kommando SG 9- Mission 2: Der wahre Grund

    Und hier ist sie, die 2. Mission von Colonel Smith und SG 9.....

    Ich hoffe sie wird euch genauso gefallen wie die erste...

    Die Chroniken von SG 9- Mission 2: Der wahre Grund
    Teil 1 von 3

    Dr. Beela saß in der Kantine und blickte verstohlen auf, als sie Colonel Smith mit seinem Tablett auf ihren Tisch zukommen sah. Er setzte sich ihr genau gegenüber.

    „Guten Morgen, Colonel.“

    „Ebenfalls Doktor. Aber bitte, nennen Sie mich John.“

    Sie lächelte.
    „Ok, John. Wie ich gehört habe, sind zwei Leute aus ihrer Einheit befördert worden?“

    „Das stimmt. Winters und Kowalskey.“

    „Jetzt muss Nicole nur noch aufpassen, dass ihr nicht dasselbe passiert wie ihrem Namensvetter.“
    Smith schaute leicht verwirrt, was Jacky zu einem Lachen veranlasste. Sie liebte diesen Gesichtsausdruck, bewies er doch, dass Männer auch nicht immer alles wussten.

    „Major Kawalsky. Er kommandierte ursprünglich SG-2 und war auch schon bei der ersten Abydosmission dabei.“

    „Ich erinnere mich. Er wurde von einem Goa`uld als Wirt missbraucht und anschließend getötet.“

    „Genau der.“

    Die Stille, verursacht dadurch, dass keiner von ihnen so recht wusste, was er sagen sollte, wurde mit der Zeit peinlich.

    Beela räusperte sich.
    „Wie spät haben wir es eigentlich, Colonel?“

    „Halb neun.“

    „Oh, Mist!“

    „Was ist denn?“

    „Meine Einheit bricht in zehn Minuten zu einer Mission auf. Ich muss los.“ Jacky stand auf und raffte ihre Sachen zusammen. Auf halber Strecke zur Tür blieb sie aber nochmal stehen und drehte sich um.
    „Vielleicht können wir unsere Unterhaltung fortsetzen, wenn ich wieder da bin?“

    „Gerne, Doktor, ich würde mich freuen.“

    Sie lächelte, während sie verlegen eine Haarsträhne aus ihrem Gesicht strich und durch die Tür ging.



    Das Wurmloch deaktivierte sich. Captain Sophie Weaver schaute auf das Display ihres Handcomputers, mit dem sie die UAV-Daten empfing. Sie schlug mit der flachen Hand gegen das Gerät.

    „Was ist?“ fragte Colonel Stefanie Kree. „Ist das Ding im Eimer?“

    „Nein Ma´am, es gibt Störungen in der Atmosphäre. Sie scheinen die Übertragung der Sonde zu stören.“

    Stefanie sah ihren Captain nachdenklich an.
    „Wird der Funk dadurch auch beeinträchtigt?“

    „Möglich, das ist sogar sehr wahrscheinlich.“

    „Wir gehen auf Nummer sicher. Sie und Captain Goldberg bleiben beim Stargate. Doktor Beela und ich sehen uns ein bisschen um. Wir versuchen den Kontakt aufrecht zu erhalten, sollten Sie länger als eine Stunde nichts von uns hören, kehren Sie zum SGC zurück.“

    „Ja, Colonel.“
    Die Doktorin sah nicht gerade glücklich aus, sie hasste lange Fußmärsche.

    Jacky machte mit ihrer Digitalkamera Fotos, während sie durch den Wald liefen. Die Umgebung erinnerte sie stark an ihr Heimatland, das sie als kleines Kind verlassen hatte. Sie besaß nicht viele Erinnerungen daran, aber die Wälder von Bad Arolsen waren ihr im Gedächtnis geblieben.
    Sie überquerten eine kleine Lichtung. Kree entdeckte einen Trampelpfad, auf dem sie ihre Erkundung fortsetzten.

    „Jacky, darf ich Dir eine persönliche Frage stellen?“

    „Kommt auf die Frage an.“

    „Hat es zwischen Dir und Colonel Smith gefunkt?“

    Der Doktor blieb stehen.
    „Wie kommst Du denn da drauf?“

    „Erstens dieses zwanghafte „nur-nicht-miteinander-reden-wir-koennten-uns-verraten“-Verhalten, das Ihr wie zwei schüchterne Teenager an den Tag legt, wenn Ihr Euch begegnet, zweitens ist da jedes Mal dieses Funkeln in Deinen Augen, wenn sein Name fällt und drittens habe ich Euch beide vorhin in der Kantine gesehen.“

    „Schon möglich, dass da was… Was ist?“

    Der Colonel war stehen geblieben und horchte angestrengt.
    „Scht… hast Du das auch gehört?“

    „Nein. Was denn?“

    „Da war ein Geräusch, es hörte sich an wie…“
    Kree sah genau in die Mündung einer Stabwaffe, als sie sich herum drehte.

    „Lasst die Waffen fallen!“

    „Beela, haben Sie den Kerl im Visier?“

    „Ich denke nicht.“

    Colonel Kree sah kurz zur Seite und stellte fest, dass Doktor Beela ebenfalls von einem Jaffa in Schach gehalten wurde. Sie löste die P90 von der Weste und ließ die Waffe fallen. Dann erhielt sie einen Stoß in den Rücken und die rüde Anweisung:
    „Vorwärts! Unser Meister wird sich freuen.“

    ~~~

    Danielle Goldberg, Captain bei der USAF, legte ihre Karten offen hin. Sie grinste Weaver an.
    „Ein volles Haus.“

    „Ich spiel’ nie wieder mit Dir!“

    „Och… komm schon. Sag mal, was sagt die Uhr?“

    Sophie schaute auf ihren Chronometer.
    „Eine Stunde her seit der letzten Meldung.“

    Goldberg griff zum Funk.
    „Colonel Kree. Doktor Beela. Können Sie mich hören?“

    Ein statisches Rauschen war die einzige Antwort, die sie erhielt.
    Weaver erhob sich und ging zum DHD.

    „Sollten wir nicht noch ein bisschen warten?“, meinte Danielle.
    Captain Weaver legte gerade die Hand auf den Aktivierungskristall.
    „Du hast gehört, was der Colonel gesagt hat.“ Das Wurmloch stabilisierte sich. Die beiden Captains hatten ein ungutes Gefühl, aber ein Befehl war ein Befehl.

    ~~~

    Captain Winters stand in der Tür zum Trainingsraum. Ihr Blick wirkte gehetzt, als sie in dem großen Raum nach ihrem Colonel Ausschau hielt. Colonel Feretti wollte den Raum gerade verlassen. Sie hielt ihn zurück.

    „Sir, können Sie mir sagen, wo ich Colonel Smith finde?“

    „Hinten am Boxsack, Captain.“

    „Danke, Sir.“

    Smith schlug ein paar Rechte Gerade in den Sandsack. Cassandra trat an ihn heran und begann zu erzählen, was sie selbst gerade erst erfahren hatte.

    ~~~

    Jack legte gerade den Hörer auf, als ein aufgeregter Colonel Smith in sein Büro gestürmt kam.
    „Sir, ich habe gerade erfahren, dass Doktor Beela und Colonel Kree vermisst werden. SG-9 meldet sich freiwillig zu einer Such- und Rettungsmission, Sir!“

    O´Neill musterte Smith eingehend, welcher verschwitzt und noch in seinen Trainingssachen vor ihm stand.
    „Finden Sie nicht, John, dass Sie sich vorher hätten umziehen können, wenn Sie schon unangemeldet mein Büro stürmen?“

    „General, zwei von unseren Leuten werden vermisst, und wir sollten keine Zeit verlieren.“

    „Das weiß ich selbst. Ich werde SG-5 und 8 mit dieser Mission beauftragen.“

    „Nein, Sir.“

    Fortsetzung folgt wenn gewünscht...
    Geändert von Timelord (13.03.2007 um 18:50 Uhr)

  2. #2
    Gehasst, Verdammt, Vergöttert Avatar von Colonel Maybourne
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    Aber klar doch. Sag mal, haben wir im Stargatecenter jetzt Emanzentime? Überall nur noch weibliche Offiziere. Ich habe ja nicht gegen Frauen, aber wenn es zuviele sind, könnte aus dieser Militärischen Einheit schnell ein Laufsteg werden. Zudem verdrehen sie zuvielen Kerlen den Kopf.

    Nicht desto Trotz ist natürlich eine Fortsetzung erwünscht.
    Das Leben ist ein Schwanz und wir die Eier, die mitgeschleift werden.


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  3. #3
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    Werd mcih bemühen... )

    Da sProblem dabei ist das "meine" charaktere alle auf realen Menschen beruhen... und die miesten meiner Freund doch eher feundinnen sind... deswegen gibt es einen leichten Frauenüberschuss.. aber ich denke das ich dieses problem mit der zeit doch eher gelöst habe...

  4. #4
    Wyrd bid ful àraed Avatar von Chevron88000
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    Die zweite Mission fängt ja gut an. Toll geschrieben und sehr spannend. Deine Charaktere beruhen auf realen Personen? Finde ich gut! Weiter so!
    3. Ratsmitglied "Dritter"
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    (Konzept/Idee: Chevy; Charaktere und Storybogen: Lt. Colonel Arcadia)
    Ein neues Elite-Team steht bereit, um euch durchs GATE zu bringen!!
    Spoiler 
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    Das Abenteuer geht weiter in The Lost Race - The Quest For The Stars
    Hebe ich den Blick dann sehe ich keine Grenzen!

  5. #5
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    @Chevron88000:
    Jap... Smith bin ich selber )). die anderen basieren auf Leuten die ich auf dem ortseigenen Stargatetreff oder dem Gatecamp kennengelernt habe.

    Die Chroniken von SG 9- Mission 2: Der wahre Grund
    Teil 2/3

    „NEIN, SIR???? Wollen Sie mir meine Arbeit vorschreiben, COLONEL!“
    Jack wurde zornig. Was bildete sich dieser Kerl eigentlich ein? Doch dann sah er in dessen Augen.
    „Sie gehen unter die Dusche. Das ist ein Befehl.“

    „General, bei allem Respekt...“

    „COLONEL, Sie gehen duschen! Und danach finden Sie sich mit ihrem Team im Gateraum ein. Dort werden SIE dann mit SG-8 aufbrechen.“

    „Danke, Sir.“

    „Danken Sie mir nicht zu früh. Eine Frage hätte ich da allerdings noch.“

    „Sir?“

    „Der Colonel oder der Doktor?“

    Smith sah in Jacks Augen. Da wurde ihm klar, dass der General erkannte hatte, warum ausgerechnet er auf diese Mission wollte.
    „Doktor Beela, Sir.“

    „Viel Glück. Wegtreten.“

    ~~~

    Das Wesen, desen Körperbau darauf schließen ließ das es männlich ist, baute sich vor Colonel Krre auf. Die Haut war blau, und es trug eine Art Maske. Sie versuchte heimlich ihre Fesseln zu lockern, was ihr aber nicht gelang. Ein Jaffa kam in den Raum und überreichte ihrem Gegenüber einen Goa´uld Schmerzstab.
    Das Wesen fing an, im Kreis um sie herum zu laufen. „Wer bist Du? Von welchem Planeten kommst Du? Und wie sind seine Koordinaten?“

    „Wie war das im Mittelteil? Ich bin manchmal etwas schwerhörig.“

    Der Stab fuhr ihr ins Genick und sie schrie auf. Das Wesen ließ seine Aggressionen an ihr aus und presste ihr immer und immer wieder den Stab auf die Haut.
    „Bringt die hier weg. Und holt mir die andere.“

    ~~~

    Der Ereignishorizont wallte kurz auf, während die Mitglieder von SG-9 und 8 heraustraten. Colonel Smith vergewisserte sich, dass alle da waren.
    „Colonel O´Connor, sie und ihr Team sichern das Tor. Geben Sie alle zwei Stunden einen Statusbericht an das SGC durch. Wir machen uns auf die Suche nach Colonel Kree und Doktor Beela.“

    Während das Team um Gerry O´Connor sich strategisch um das Tor verteilte, beriet sich Smith mit seinen Leuten
    „Captain Borows, zeigen Sie mir die Karte.“

    „Hier, Sir. An dieser Stelle hat das UAV ein Höhlensystem entdeckt.“

    „Dort könnten sich die Beiden befinden?“

    „Ja, Sir. Es gibt nur eine Sache, die mir Sorgen macht.“

    „Die da wäre?“

    „Hier an dieser Stelle. Das sieht verdächtig nach einer Jaffa-Geschützstellung aus.“

    „Soll das heissen, dass die zwei Gefangene von irgendeinem Goa´uld sind?“

    „Anzunehmen, Sir.“

    „Ok, sonst noch was?“

    „Ja. Wir werden über kurz oder lang den Funkkontakt zu SG-8 verlieren. Ein Empfang über größere Entfernungen hinweg ist wegen der atmosphärischen Störungen nicht möglich.“

    „Instruieren Sie Colonel O´Connor, und dann machen wir uns auf den Weg.“

    „Ja, Sir.“

    ~~~

    Die Höhle war dunkel. Nur eine Fackel spendete den beiden mitgenommenen Frauen Licht. Kree stöhnte auf, als sie versuchte sich zu bewegen.

    „Colonel, alles in Ordnung?“

    „Nichts ist in Ordnung, Jacky. Wir werden hier verrecken!“

    Beela versuchte sie von diesem Gedanken abzubringen, in dem sie fragte:
    „Wer oder was ist dieses Wesen? Eines ist klar, das ist kein Goa´uld, trotzdem gehorchen ihm die Jaffa. Sie scheinen sogar richtiggehend Angst vor ihm zu haben. Und warum wollte er so vehement wissen, woher wir kommen?“

    „Die Jaffa waren wahrscheinlich schon hier, als das Ding eintraf. Wenn mich nicht alles täuscht, gehörten sie zu Imhotep, einem eher unbedeutenden Goa´uld, der vor etwa zwei Jahren getötet wurde.“

    „Was aber immer noch nicht erklärt, was der andere für ein Typ ist.“

    „Ich glaube, so unwahrscheinlich das auch klingen mag, dass…“

    „Ja?“

    „… dass er ein Wraith ist. Er entspricht genau den Beschreibungen, die wir aus Atlantis haben.“

    „Ein Wraith? Hier in der Milchstraße? Wie ist das möglich?“

    „Ich weiß es nicht, Doktor. Ich weiß es nicht.“

    Colonel Kree schloss erschöpft die Augen. Jackys Blick glitt in die Ferne. Sie schickte ein Stoßgebet gen Himmel, dass bald Rettung eintreffen wuerde.

    ~~~

    Major Rubenzer stand am DHD und gab die Koordinaten der Erde ein. Das Wurmloch stabilisierte sich. Colonel O´Connor, die neben ihm stand, griff zum Funkgerät.
    „O´Connor an SGC.“

    “Wir hören.”

    “Colonel Smith ist mit SG-9 auf der Suche nach den beiden Vermissten. Wir sichern das Tor. Keine weiteren...“ weiter kam sie nicht, denn in diesem Moment brach die Hölle los.
    Der Colonel sah, wie Rubenzer getroffen wurde. Rings um das Stargate tauchten Jaffa auf, die SG-8 mit Stabwaffenfeuer eindeckten.

    „Rückzug! Stargatekommando, wir kommen zurück.“
    Captain McJones und Lt. Kirow stürmten durch den Ereignishorizont. O´Connor schulterte den Major und rannte um ihr Leben.
    Als sie das Tor auf der Erde durchschritt, konnte sie O´Neills Stimme hören, die befahl:
    „Iris schließen!“

    Kurz darauf stand er vor ihr.
    „Was ist passiert?“

    „Ich wollte gerade die Meldung beenden und das Gate deaktivieren, als…. Jaffa. Sie kamen von allen Seiten, General.“

    „SG-9?“

    „Wie gesagt, Sir. Sie waren auf der Suche nach Colonel Kree und Doktor Beela.“

    „Funk?“

    „Nein, Sir. Zu viele atmosphärische Störungen.“

    Jack wandte sich um und ging.
    „SG-1 in den Besprechungsraum. SOFORT!“

  6. #6
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    so... den 3 und letzten teil dieser Geschichte gibts leider erst am Montag, da ich in den verlängerten WE- Urlaub fahre.... viel Spaß beim Lesen!!!

  7. #7
    Gehasst, Verdammt, Vergöttert Avatar von Colonel Maybourne
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    Ein Wraith hier? Das wird aber ein Spaß werden. So, jetzt können sie ja das Napalm wieder raus holen, um das Gate passieren zu können.
    Wird jedenfalls ein harter Rescueeinsatz werden, wo sicher einige gute Soldaten drauf gehen werden.
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  8. #8
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    Immer nur Napalm??? ne ne...
    Die Lösung ist diesmal eigentlich relativ einfach.... ))

    Und was den Bodycount angeht, kannst dich ja schon mal auf die 4. Mission freuen.... wie sagte mein Betaleser so schön... ich verschone keinen!!!!

  9. #9
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    Was denn? Nehmen wir diesmal etwa VX Gas? Gut das ist vielleicht ein wenig zu heftig.
    Also ich würde eine schwer gepanzerte Truppe durch das Gate schicken, damit die Marines mal zeigen können, was sie drauf haben.
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  10. #10
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    Oder benutzen sie gar den Gatebuster ?! Naja, egal was sie verwenden, ich freue mich auf den nächsten Teil!
    3. Ratsmitglied "Dritter"
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  11. #11
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    Das lange Warten hat ein Ende... hier nun der 3. Teil..

    Die Chroniken von SG 9- Mission 2: Der wahre Grund
    Teil 3 von 3

    Jack wanderte unruhig hin und her. Die Blicke seiner ehemaligen Teammitglieder verfolgten ihn.
    „Was können wir tun? Noch ein Team durchs Tor schicken?“

    Carter ergriff das Wort.
    „Nein, Sir. Das MALP, das wir geschickt haben, wurde sofort zerstört. Ein Team wäre tot, bevor es die Chance hätte, sich zu verteidigen.“

    O´Neill setzte sich, sah in die Runde, doch dann blieb sein Blick bei Teal´c hängen. Dieser sah sich nun veranlasst, ebenfalls etwas zu sagen.
    „Was ist mit der Prometheus oder der Daedalus?“

    „Die Daedalus ist auf dem Weg nach Atlantis, und die Prometheus ist wegen der Umrüstung des Triebwerkes noch mindestens eine Woche in der Werft,“ antwortete Daniel.

    „Verdammt! So lange können wir aber nicht warten, Leute.”

    Sam wirkte nachdenklich.
    „Sir, es gäbe da eventuell noch eine Möglichkeit.“

    „Und die wäre?“

    „Erinnern Sie sich, wie Sie Dr. Felger und mich damals gerettet haben?“
    Jacks Reaktion bestand darin aufzustehen und zu dem roten Telefon in seinem Büro zu laufen.

    ~~~

    Captain Winters sicherte vorne, Borows und Kowalskey liefen in der Mitte, während Col. Smith die Nachhut bildete. Die Einheit stoppte und duckte sich, als Winters das entsprechende Handzeichen gab.
    „Sir! Dort! Sehen Sie?“

    Smith schloss um Deckung bemueht zu ihr auf.
    „Diese Richtung, Sir.“

    Er nahm sein Fernglas aus der Westentasche.
    „Der Eingang zu dem Höhlensystem. Keine Wachen?“ fragte er sich, suchte die Umgebung des Eingangs ab und wurde fündig. „Ah, da. Vier Jaffa, je zwei links und rechts.“

    „Sir, dort, neben der linken Wache.“

    Als er sein Fernglas in die angegebene Richtung hielt, konnte er neben der Geschützstellung, etwas verdeckt durch das Geäst, zwei weitere Jaffa ausmachen. Daraufhin beriet sich der Colonel mit seinem Team.

    „Winters, Sie und Borows nehmen sich die zwei mit dem Geschütz vor. Kowalskey, Sie nehmen die zwei links. Ich kümmere mich um die beiden rechts. Verstanden?“

    „Ja, Sir.“

    „Dann los.“

    Die Frauen zogen sich ins Unterholz zurück, um sich verdeckt ihren Zielen zu nähern, während Smith auf dem Weg blieb. Wenige Meter vor dem Eingang wurde er von den Jaffa aufgehalten.
    „Kre, Hashak!“
    Die Mündungen von wenigstens vier Stabwaffen waren auf ihn gerichtet. Colonel Smith verschränkte die Arme hinter seinem Rücken, damit man nicht sehen konnte, wie er die Zat aktivierte.

    „Hey, Jungs! Ich habe mich verlaufen. Ich wollte eigentlich zurück zu diesem großen Steinring mit den komischen Symbolen. Ihr wisst nicht zufällig, wo ich das Ding finde, oder?“
    In dem Augenblick erklang das charakteristische Geräusch mehrer Zat-Schüsse. Die zwei Jaffa, die ihm am nächsten standen, drehten sich um. Der Colonel zielte.
    „Ts… ts… hat man Euch nicht beigebracht, dem Feind nie den Rücken zuzuwenden?“ und drückte ab. „Alles in Ordnung, SG-9?“

    „ Wir sind alle noch da.“, hörte er Winters sagen.

    Smith halfterte die Zat und nahm die P90.
    „Borows, Winters, Sie sichern den Eingang. Major, Sie kommen mit mir.“
    Zu zweit wagten sie sich dann in das Halbdunkel der Höhle hinein.


    Sie rannten durch die Gänge, immer abwechselnd im Sichern und Vorstoßen. Kowalskey kam an einen Seitengang, warf einen kurzen Blick hinein. Sie entdeckte den Durchgang zu einer anderen Höhle, vor der drei Jaffa Wache hielten. Je einer seitlich der Öffnung, der dritte stand so, dass er in den Raum hinein blicken konnte.
    „Colonel.“

    „Ich seh es,“ er war inzwischen an sie heran gekommen und hatte sich selbst einen Überblick verschafft. „Das sollten wir uns näher ansehen, Major.“

    Nicole zog die Zat und gab drei Schüsse ab. Die Wachen merkten nicht mehr, wie sie auf dem Boden aufschlugen.
    Smith näherte sich vorsichtig dem Durchgang und lugte um die Ecke. Er sah eine Person in SG- Uniform auf dem Boden liegen.
    „Das ist einer unserer Leute. Sichern, Major.“ Der Colonel näherte sich der Person, während Kowalskey Wachposition bezog. Er drehte den Körper herum.
    „Colonel Kree. Können sie mich verstehen?“

    Ein Stöhnen kam über die Lippen der schwer verletzten Frau.
    „Kree, wo ist Beela?“

    „Sie… sie… wurde von den… den Wach… Wachen zu dem… Wr… gebracht.“

    „Wohin? Wo ist sie?“

    „... foltert sie… will wissen… wissen, wo wir… wir herkommen… Schmerzstab… ah… ahh…“
    Diese paar Sätze hatten Stefanie Kree so verausgabt, dass sie vor lauter Erschöpfung wieder zusammenbrach. Smith rüttelte an ihrer Schulter.
    „Colonel! Wo ist der Doktor?“

    Vom Durchgang her, hörte man Kawalsky sagen…
    „Sir, sie ist fertig. Sie antwortet vorerst niemanden mehr.“

    In diesem Augenblick hörten sie einen Schrei.
    „Major, nehmen Sie Colonel Kree und kehren Sie zum Höhleneingang zurück. Ich werde dem Schrei folgen. Sollte ich in spätestens zehn Minuten nicht zurück sein, brechen Sie zum Gate auf.“

    „Ja, Sir.“

    Colonel Smith vergewisserte sich, dass Major Kowalskey auch wirklich den Rückzug antrat, und machte sich dann auf den Weg, um Doktor Beela zu finden.
    Ein weiterer Schrei drang durch die Gänge.

    Es dauerte nicht lange, bis er die Quelle der Schreie ausfindig gemacht hatte. Smith kauerte sich hinter einem herabgestürzten Felsen. Der Eingang zu dem Ort, an dem Jacky gefoltert wurde, befand sich an einer Gangkreuzung. An jeder Ecke standen zwei Jaffa Wache. John konnte auch sehen, wie dieses blauhäutige Wesen, das ihm irgendwie bekannt vorkam, hinter der knienden Doktor Beela stand und ihr einen Goa´uld-Schmerzstab ins Genick hielt. Die unmenschlichen Schreie, die daraufhin zu hören waren, gingen ihm durch Mark und Bein. Er griff sich eine Handgranate. Zielen, Splint ziehen und werfen waren eine Bewegung.

    Die Explosion ließ den Boden unter seinen Füßen erzittern. John nahm die P90 in Anschlag.
    Einer der Jaffa konnte sich noch vor der Granate retten und kam nun mit feuernder Stabwaffe um die Ecke.
    Der Colonel ließ sich auf die Knie fallen und erwiderte das Feuer. Eine der Kugeln kam als Querschläger zurück und verursachte eine leichte Streifwunde an seinem rechten Oberarm. Als er mit erhobener Waffe in die Folterkammer stürzte, stand das Wesen, dass Smith in dem Augenblick als Wraith identifizierte, mitten im Raum. Die halb ohnmächtige Ärztin als Deckung nutzend.

    „Lass sie los, du Drecksschwein!“

    Ein kehliges Lachen ertönte.
    „Nein, lass’ Du Deine Waffe fallen, dann werde ich mir überlegen, ob ich sie vielleicht doch am Leben lasse, zumindest so lange bis ich Hunger bekomme.“

    John sah wie der Wraith nun eine Zat-Waffe an Jackys Kopf hielt.
    „Wie war das noch mal? Ach, ja… ein Schuss betäubt, der zweite tötet. Du wirst jetzt deine Waffe auf den Boden legen. SOFORT!!!“

    Smith sah ein, dass er gar keine andere Wahl hatte und legte die P90 auf den Boden. Er sah, wie sich Doktor Beela leicht bewegte. „Jacky! Ich brauche Deine Hilfe!“

    „Sie kann Dir nicht helfen, sie ist… uh...“
    Und ob sie konnte. Mit letzter Willenskraft rammte sie dem Wraith den Ellenbogen in den Körper und ließ sich fallen. Der Colonel rollte sich ab, griff zur Waffe und schoss, bis der Wraith hinfiel und sich nicht mehr rührte.

    „Doktor, wir müssen hier weg, bevor der vielleicht wieder aufsteht.“

    „Es geht schon, Colonel.“

    Smith griff ihr unter die Arme und sie liefen Richtung Ausgang.

    ~~~

    Vor dem Höhleneingang wurde inzwischen Colonel Kree notdürftig versorgt. Captain Borows wurde langsam unruhig.
    „Major, die Frist ist um. Wir sollten den Befehl des Colonels befolgen und zum Sternentor zurückkehren.“

    „Das habe ich überhört, Captain! Ich weiß selbst, was der Colonel gesagt hat, aber ich sage, dass wir noch ein bisschen warten!“

    „Ladies, keinen Streit im Team.“

    „Colonel!“

    „Winters, helfen Sie mir.“
    Gemeinsam legten sie Doktor Beela auf den Boden. Sie versuchte wieder aufzustehen, hielt sich aber die Seite und stöhnte vor Schmerz auf, was sie dazu veranlasste, es sich anders zu überlegen.

    Der Colonel wandte sich an Borows.
    „Wie geht es Kree?“

    „Sie ist immer noch bewusstlos und ziemlich schwer verletzt.“

    „John!“
    Der Angesprochene wandte sich in die Richtung der Doktorin. „Ich kann laufen, nur müsste mir jemand beim Aufstehen helfen.“
    „Sicher?“
    „Ja.“

    „OK. Winters, helfen Sie ihr. Borows, Sie und ich werden Colonel Kree tragen. Der Major und der Lieutenant sichern den Weg. Doktor, können Sie mit einer P90 umgehen?“
    Sie nickte und er übergab ihr seine Waffe.

    „Los! Los! Wir werden bestimmt schon vermisst.“
    Der Trupp setzte sich in Bewegung.

    ~~~

    SG-9 und die beiden verletzten Teammitglieder von SG-4 lagen im Unterholz, ganz in der Nähe des Sternentores.

    „Verdammt! Da kommen wir nicht durch.“
    Der Colonel stieß ein paar heftige Flüche aus. Ein Ast knackte hinter ihnen. Die Köpfe ruckten hoch.

    „So sieht man sich wieder.“
    Hinter ihnen stand der Wraith mit einem Dutzend Jaffa. Smith gab resigniert seinen Leuten den Befehl, die Waffen fallen zu lassen.

    Sie waren alle um das DHD versammelt, die Menschen von der Erde wurden von den Jaffa in die Knie gezungen. Der Wraith stand vor der Eingabetafel.
    „Wie sind die Koordinaten eures Heimatplaneten? Sprich!“
    Der Colonel spie aus.
    „Du kannst mich!“

    Ein Zat-Schuss ertönte, und kleine Elmsfeuer tanzten über Captain Winters Körper.
    „DU … “
    Smith versuchte hochzukommen, wurde aber von einem Jaffa unten gehalten.
    „Das nützt Dir alles nichts! Entweder Du sagst mir jetzt die Koordinaten, oder…“

    Der Wraith zielte mit seiner Zat erneut auf Winters.
    Unruhe entstand auf einmal in den Reihen der Jaffa, und ein leichter Wind kam auf. Der Major sah hoch und entdeckte den Grund für die Unruhe.

    „Sir, sehen Sie! Ein Al´kesh!“

    „Verdammt, das hat noch gefehlt!“

    „Sir, ich glaube nicht, dass er uns feindlich gesinnt ist.“

    Der Goa´uld-Bomber eröffnete das Feuer. Die Jaffa, die nicht schnell genug entkommen konnten, starben in den tödlichen Energien, die das Schiff ausspie.
    Die Geschütze, die um das Tor positioniert worden waren, feuerten, was das Fluggerät aber nicht sonderlich zu beeindrucken schien.
    Es kam direkt über ihnen zum stehen. Smith sah, wie sich die Unterseite öffnete und Transportringe hinunterfuhren.
    Er lächelte dem Wraith zu, der versuchte, die Jaffa zusammenzuhalten, was nicht viel brachte, denn in der Panik, die der Bomber verursachte, hörte keiner mehr auf ihn. Sein Blick traf den des Colonels.
    Er stieß einen Wutschrei aus, als sich seine sicher geglaubte Beute vor seinen Augen entmaterialisierte.

    Sie rematerialisierten im Al´kesh. Borows gab ihrer Anspannung und der Erschöpfung nach und ließ sich der Länge nach hinfallen. Smith kniete sich neben sie.
    „Alles in Ordnung, Captain?“

    „Ja, Sir. Ist nur die Erleichterung. Ich hab wirklich gedacht, es wäre aus.“

    „Nicht nur Sie, Borows. Nicht nur Sie.“
    Der Colonel erhob sich und ging zu Kree und Beela hinüber. Die Teamleiterin von SG-4 war bewusstlos und wurde von der, auch nicht gerade leicht verletzten, Doktor Beela versorgt.
    „Wie sieht es hier aus?“

    Die Blicke des Colonel und des Doktors trafen sich.
    „Es wird schon wieder. Ein paar Tage in der Krankenstation und wir sind wieder so gut wie neu.“

    Das Schott öffnete sich und Carter trat herein.
    „SG-1 zu ihren Diensten, Colonel Smith.“

    „Vielen Dank, dass Sie uns da rausgeholt haben.“

    „Mal wieder, wenn ich anmerken darf, Sir!“ erwiderte Sam grinsend. “Lassen Sie es bloß nicht zur Gewohnheit werden.“
    Carter ging an ihm vorbei zu den beiden Verletzten von SG-4 und half Beela. Smith drehte sich um und ging in Richtung Kontrollraum. Er hatte die Absicht sich bei den anderen ebenfalls zu bedanken.
    John merkte nicht, wie Jacky ihm hinterherblickte, während Sam ihr etwas zu erzählen schien.

    ~~~

    Colonel Smith trat an das Krankenbett heran. Dr. Beela öffnete die Augen.
    „Wie geht es Ihnen, Doc?“

    „Wie soll es einem schon mit einer gebrochenen Rippe und nach der Folter gehen? Ich werde es überleben.“
    „Dann werde ich Sie wieder in Ruhe lassen, damit Sie sich erholen können.“
    Der Colonel drehte sich und wollte gehen.

    „John!“

    „Ja?“

    „Ist es wahr, was ich gehört habe. Über das, was in O´Neills Büro passiert ist. Wie Sie… wie Du Dich verhalten hast?“

    Smith senkte den Kopf, damit sie ihm nicht in die Augen sehen konnte. Ein Seufzen erklang.
    „Ja, es stimmt. Der General überlegt immer noch, ob er mich nicht wegen Insubordination feuern soll.“

    „Wieso hast Du das getan? Warum bist Du dieses Risiko eingegangen?“

    John fuhr sich mit der Hand durch sein Gesicht.
    „Die Wahrheit würde gegen die Regeln der United States Air Force verstoßen.“

    „Ich bin Zivilistin. Die Ausrede gilt bei mir nicht. Also?“
    Der Colonel sah ihr in die Augen, während er näher an das Bett herantrat und sich zu ihr hinabbeugte.
    „Ich empfinde mehr für Dich als nur Freundschaft und Kollegialität.“

    Der Doktor hob den Kopf an.
    „Du liebst mich?“

    „Ja. Es wurde mir klar…“
    Sie zog sein Gesicht näher an ihres und küsste ihn. Er sah sie an.
    „Du… Du…“

    Jacky schürzte die Lippen.
    „Ja. Und wenn Du willst, können wir es auf einen Versuch ankommen lassen.“
    Seine Antwort war ein intensiver und lang andauernder Kuss.

    ENDE

  12. #12
    Gehasst, Verdammt, Vergöttert Avatar von Colonel Maybourne
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    Ein äußerst guter Teil. Mit allerdings auch einem Manko. Es wurde nicht erwähnt, wie der Wraith in unsere Galaxie kam.
    Aber sonst gibt es nichts auszusetzen, sogar noch eine kleine Romanze am Schluss, was will man mehr.
    Das Leben ist ein Schwanz und wir die Eier, die mitgeschleift werden.


    Meine aktuellen Fanfiction:


    TGE Combined Season 1 Fire of War:

    http://www.stargate-project.de/starg...ad.php?t=11836




  13. #13
    Herrscher über Raum und Zeit Avatar von Timelord
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    Das hat seinen Grund. Dieses manko wird später aufgeklärt. Wenn man nich damit rechnet )))

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