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Thema: Hinterhalt

  1. #1
    Auf der Suche Avatar von Kathi90
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    Standard Hinterhalt [18]

    Short-Cut: Sie nehmen vor nichts Rücksicht...
    Fortsetzung von: ...„Farah on Tour“, „Pain“, „Geständnisse“, „Entrissen (Teil I)“, „Die Gabe (Teil II)“, „Mutterliebe (Teil III)“ und „Warten
    Spoiler: Selbstopferung
    Character: Sheppard, OC, Multi-Charakter
    Kategorie: Drama, Angst, Friendship, Torture
    Rating: NC-17
    Author’s Note: Ich will noch einmal darauf hinweisen, dass es deutliche Gewalt in der FF zu lesen gibt.
    Wegen neuer Regeln muss der ganze Text in Spoiler gepackt werden *jammer*
    Disclaimer: MGM Television Entertainment. Mir gehört da gar nichts und ich verdiene auch kein Geld damit.
    Feedback: Würde ich mich sehr freuen!




    ----
    Hinterhalt



    Spoiler 

    Hinterhalt






    Das ZPM pulsierte noch ein mal, dann erlosch es. Die Männer, die neben dem Gerät standen, blickten auf die Schlafende Person vor ihnen. Das schwarze Haar reichte ihr bis zu den Kniekehlen und nach einer Weile öffnete sie die Augen. Sie war aus den ewigen Schlaf erwacht und als sie merkte, dass sie an Arm und Fußgelenken gefesselt war, zischte sie ihre Bewacher an.
    Ihr Gesicht verzog sich, als diese nicht auf sie reagierten und stieß einen spitzen Schrei aus.
    Einer der Männer wandte sich ab und holte aus einen Kasten eine Spritze. Er stach ihr die Nadelspitze in den Oberarm, während sie versuchte sich zu befreien und wehren. Doch das Mittel wirkte schnell und benommen davon beruhigte sie sich.
    „Sie ist noch nicht soweit!“, sagte einer der Männer und verließ das Zelt.




    Beißender Geruch von Verwesung und Verbrannten lag in der Luft, als die zwei Teams durch das Stargate traten. Leichter Rauch stieg über den Wald auf und der Wind ließ die Flammen der gelegten und eigentlich schon abschwächenden Feuer an einigen Stellen wieder auflodern. Mit angelegten Waffen liefen sie auf dem Pfad, der in das nächste Dorf führte, vorbei an den Ruinen. Kein Laut war zu hören, außer dem knisternden Geräusch, von brennenden Holz. Von einen Baumhaus, krachte ein Balken herab und entzündete das trockene Gras vor ihnen.
    Ronon lief darauf zu und stampfte es mit seinen Füßen aus und wartete dann auf die anderen.
    McKay, der hinter Teyla ging, sah sich besorgt um und passte einen Moment nicht auf, wo er hin lief. Er fluchte leise, als er stolperte und auf das Gras fiel. Als er mit der Hand auf etwas griff, und es zu riechen begann, ahnte er schon, was es womöglich war und in seinen Magen rumorte es. Er hustete und versuchte den Würgereflex nicht aufkommen zu lassen.
    „McKay...“
    Lorne trat zu ihn und stockte, als er den Leichnam neben den Wissenschaftler liegen sah. Rodney erhob sich schnell und suchte etwas, wo er seine Hand abwischen konnte. Fast panisch lief er zu einem Grasstück und benutzte das.
    Nach ein paar Minuten ging Teyla zu ihm und sagte etwas. Die Männer beobachteten derweil die Umgebung und fragten sich, was hier geschehen ist.
    „Ich werde mit Dr. McKay in die Ruinen zurück gehen und nach dem ZPM schauen!“
    John nickte und sah den beiden nach. Teyla hatte die richtige Idee gehabt, so würde wenigstens der Wissenschaftler abgelenkt werden.
    „Weiter!“, sagte er dann und die Soldaten liefen los. Kreischen ließ sie nach ein paar Minuten stehen bleiben und sie sahen nach oben. Es war eine Art Krähen, die über die Wipfel der Bäume flogen und ihre krächzenden Laute von sich gaben.
    John blickte sich um und gab dann das Zeichen, wieder aufzubrechen.

    Je weiter sie liefen, desto mehr stank es und dann fanden sie weitere Tote. Ein großes Loch war in Mitten des Weges geschaufelt worden und als Lorne zu erst hinein blickte, räusperte sich. Er fächerte mit deinen Händen vor seinen Gesicht herum und Ronon sah, dass der Soldat Fliegen verscheuchte die sich auf ihn stürzten.
    Sie kamen aus der Grube heraus und surrten an ihm vorbei, und auch die anderen versuchten die Fliegen los zu werden.
    Kinder, Frauen, Männer. Niemand war verschont geblieben und so wie es aussah, hatte der Angriff schon vor einigen Tagen stattgefunden. Die Temperaturen waren sehr warm und das hatte den Verwesungsprozess an einigen Körpern beschleunigt.
    John trat neben Evan, sah nach unten und wandte sich gleich ab.
    „Da können wir nichts mehr tun!“

    Dann erreichten sie den Dorfplatz und John senkte den Kopf. Das durfte einfach nicht wahr sein. Vor ihnen hingen mehrere Körper von den Ästen der Bäume und bewegten sich im leichten Wind. Einer von ihnen war Keras, und unter ihm lag seine Familie. Die Verletzungen an den Körpern der Kinder und seiner Frau waren alle tödlich gewesen und Lorne drehte sich um. Vieles konnte er ansehen, aber nicht so was.
    Ein Geräusch einer zusammen fallender Hütte, deren Reste noch gestanden hatte, ließ die Männer erschrecken und keiner von den Soldaten fühlte sich wohl. Sergeant Nickelson drehte sich immer wieder suchend um und zog den Kopf ein. Dann schüttelte er sich und wandte sich von seinen Kameraden ab um sich hinter einen der Bäume zu übergeben.
    „Colonel, wir haben ein Problem!“, funkte Teyla plötzlich und John runzelte die Stirn.
    „Wieso geht der Funk?“
    „Das ZPM ist verschwunden!“


    Nachdem man wieder nach Atlantis zurück gekehrt war und Elizabeth von ihren grausigen Fund berichtet hatte, flog Lorne mit dem Jumper über die Dörfer um sich zu vergewissern, ob vielleicht noch jemand lebte. Das war aber nicht der Fall und fragte man sich, wer die Bewohner angegriffen hatte und wer ein ZPM brauchte. Eine schnelle Erkenntnis fand man nicht und die Atlanter erwies den Toten die letzte Ehre und vergruben sie, nachdem die Ärzte Spuren an ihnen gesichert hatte, daraus aber sich nichts ergab.



    Es war schon später Abend und Lily hatte Farah ins Bett gebracht. Sie holte sich etwas zu Trinken, dämmte das Licht im Wohnbereich und fand John am Balkon sitzend und nachdenklich den Sternenhimmel betrachtend vor. Er hatte das Windlicht angezündet und es flackerte leicht in der Brise. Lily stellte das Getränk auf den Tisch und nahm neben ihm Platz. Sie legte ihre Hand auf seinen Oberschenkel. Er sah zu ihr, lächelte und drückte ihre Hand. Dann seufzte er und griff nach ihren Glas um einen Schluck zu trinken.
    „Dich bedrückt doch irgendwas!“
    John verzog den Mund.
    „Du kennst mich zu gut!“
    Lily sah ihn an und wartete, dass er reden würde. Nach einer Weile, sah er sie auch an.
    „Ich mach mir nur Gedanken, wer so eiskalt ist und die Kinder und ihre Familien umbringt. Du hast es nicht gesehen, aber selbst die Babys...“
    John brach ab. Sie musste die Einzelheiten nicht wissen, es reichte, wenn es ihn bis in die Träume verfolgen würde.
    „Vor allem wer braucht das ZPM?“
    Lily senkte den Kopf, dann sah sie wieder auf.
    „Du hast schon einen Verdacht, oder? Ich zumindest denke da...“
    Sie sprach es nicht aus, aber John ahnte was sie sagen wollte. Er nickte leicht.
    „Ja, auch ich verdächtige zumindest diese Gruppe. Ob er es ist oder wieder eine neue Vereinigung der Genii, ich weiß es nicht!“
    Der Wind frischte auf und als es kühler wurde, verließen sie den Balkon und sahen sich auf dem Screen im Wohnzimmer noch einen Film an, bevor sie sich schlafen legten.



    Eilig lief der Mann durch das Gebüsch und sah sich um, bevor er sich auf die offene Fläche, wo das Stargate stand, wagte. Er kramte den Zettel aus seiner Tasche, wählte den Planeten an und hetzte dann durchs Tor, weil er nicht gesehen werden wollte. Er war ein Verräter, aber er hatte keine andere Wahl.
    Auf der anderen Seite empfingen ihn die Männer und er folgte ihnen zu ihrem Lager. Ihr Führer nickte ihm zu und er bestätigte, dass sie am nächsten Tag erscheinen würden.
    „Sie kommen alle fünf Wochen!“
    Sein Gegenüber dankte ihn und schickte ihn hinaus. Sie mussten die beiden in ihre Gewalt bringen oder töten. Das spielte keine Rolle. Das ZPM hatte ihr nichts gebracht, es war schon fast leer gewesen. Sie brauchte ein volles. Nun würden sie es so ausprobieren. Ob die anderen eines mehr oder weniger hatten, schadete der Stadt bestimmt nicht und wenn konnte es ihm auch egal sein.



    Fröhliches Vogelgezwitscher schallte durch den Wald und Teyla freute sich über den Ausgang der neuesten Verhandlungen. Die Awarjaner hatten ihnen ein Feld verliehen, was die Atlanter nun nutzen durften. Die Awarjaner würden sich um alles kümmern, nur zum Ernten sollten die Menschen selbst anwesend sein. Ronon der neben ihr herlief hatte den Preis etwas runter gehandelt und sie hatten sich deshalb eher auf den Rückweg machen können.

    Nachdem sie etwa die Hälfte des Waldes hinter sich gebracht hatten, meinte Teyla, dass die Vögel alle verstummt und es ungewöhnlich still geworden war. Sie blieb stehen und Ronon sah sie fragend an. Aber dann bemerkte er den Unterschied auch und zog seine Waffe.
    Nachdenklich sahen sie sich um, die Stille wurde immer erdrückender und die beiden hörten nur ihren flachen Atem. Angestrengt lauschten sie, dann begannen wieder ein paar Vögel mit ihren Konzert. Ronon steckte nach einer Weile seine Waffe wieder ein, als sie das fremde Geräusch hörten. Erst klang es hohl, dann zischte es und traf sie an den Schultern.

    Teyla blickte auf den Dorn, der in ihrer Haut steckte und zog ihn heraus. Es sah aus wie von einer Pflanze, die sie schon irgendwo mal gesehen hatte, aber sie wusste nicht mehr wo. Ronon knurrte verstimmt, als er das Ding wegschmiss und ging los.
    Teyla folgte ihm, aber irgendwas stimmte nicht. Ihr wurde kalt, sie bekam eine Gänsehaut und doch lief ihr der Schweiß von der Stirn. Seltsame Bilder tauchten vor ihren Augen auf. Die Bäume wurden breiter und dann wieder dünner.
    Als sie zu Ronon blickte, sah sie das sein Hemd sich am Rücken schon mit Schweiß vollgesogen hatte. Ihr Blick verklärte sich, sie konnte nicht mehr weit sehen und in ihren Kopf dröhnte es. Ein stetiges Piepsen vergewaltigte ihr Gehör und sie schlug die Hände auf die Ohren, doch es wurde nicht besser.
    „Teyla!“
    Ronon hatte ihre Schulter berührt und sie sah mehrere Männer den Weg entlang kommen. Sie hatten etwas in den Händen, aber sie konnte es nicht erkennen.

    Ronon gab einen Schuss ab, doch der Satedaner traf nicht. Die Männer lachten, als er taumelnd wie ein Betrunkener in die Knie ging. Er knurrte. So leicht würden sie ihn nicht unterkriegen. Von den Wraith hatte er sich jahrelang nicht verkrochen, da würde es mit den paar Typen auch aufnehmen können. Er sah sich um und fand einen Holzknüppel.
    Der Satedaner gab Teyla sein Schwert weiter, sie hatte nur die Beretta dabei und wenn er schon nicht mehr richtig schießen konnte, dann würde sie genauso wenig treffen. Von allen Seiten umringten nun die Männer sie, ihre Gesichter waren mit seltsamen Masken verhüllt und sie lachten die beiden aus. Teyla wankte und hielt sich an Ronon fest.
    „Na ist euch der Valet nicht bekommen?“, lachte einer auf und Teyla konnte einen Moment lichten Gedanken fassen. Dieses Getränk brauten nur die Genii und woher sollten die Menschen auf diesen Planeten es kennen. Doch bevor sie sich weiter darüber Sorgen machen konnte, bekam sie einen Schlag von hinten auf ihren Rücken und sie fiel schmerzhaft auf den Bauch und ein spitzer Baumstamm bohrte sich in ihre Seite.
    Stöhnend versuchte sie sich aufzurichten und wurde sofort wieder angegriffen, aber der Mann rechnete nicht damit, dass sie mit dem Schwert ausholen würde. Im fahlen Licht blitzte die Klinge auf und sie durchstieß seinen Oberkörper.
    Röchelnd taumelte er in die Büsche und blieb dort liegen. Doch kaum hatten sie einen ausschalten können, kam ein neuer Angreifer hinzu und sie prügelten auf die beiden weiter ein. Teyla blinzelte, sah die Köpfe der Wraith auf den Körpern der Menschen und in ihren Kopf dröhnte es immer mehr. Ihr wurde übel, sie hätte sich am liebsten übergeben. Vor ihren Augen drehte sich alles, dann hatte sie hin und wieder mal einen klaren Blick.


    Der Kampf dauerte lange an, bis einer von ihnen laut auf schrie. Er hatte einen Toten von ihnen entdeckt und rannte mit seinen Knüppel auf Ronon los.
    „Du hast meinen Bruder umgebracht!“, brüllte er und erwischte Ronon mit der Waffe am Kopf.
    Der junge Mann spürte einen dumpfen Schmerz, dann sackte sein Körper zusammen. Auf allen vieren kroch er auf dem dreckigen Waldboden und suchte seine Waffe, die er hatte fallen lassen. Der Knüppel landete auf seinen Rücken und Ronon knickte ein, bevor er sich zur Seite warf.
    Verschwommen sah er wie die Männer sich auf Teyla stürzten, die sich bei einen Angriff abgerollt hatte und nun auf sie einschlugen. Sie schrie auf, legte ihre Hände schützend vors Gesicht und Ronon fand endlich seine Waffe. Seine Händen zitterten, er konnte sie nicht ruhig halten und richtete sie auf die Männer.
    Er drückte mehrmals ab, sah jedoch nicht, ob er getroffen hatte, da er etwas abgelenkt wurde. Aus den Augenwinkeln heraus bemerkte er eine Bewegung neben ihn und blickte in dem Moment, als man ihn sein eigenes Schwert mit dem Wraithhaar um den Griff in den Bauch rammte, seinen Angreifer in die Augen.
    „Für meinen Bruder!“
    In denen stand Wut, Aggression und Brutalität. Ronon ließ die Waffe fallen und stöhnte erschrocken auf, als sein Schwert aus der Wunde heraus gezogen wurde und an einer anderen Stelle im Körper landete. Er hatte das Gefühl, man würde ihm seine Eingeweide zermalmen und das Atmen fiel ihm immer schwerer.


    Plötzlich ließen die Männer von ihnen ab, ein Gesang von mehreren Stimmen war zu hören. Teyla versuchte aufzustehen, aber sie konnte sich nicht auf den Beinen halten.
    Die Wirkung der Droge ließ langsam nach und ihr Blick wurde klarer, allerdings auch die Schmerzen heftiger. Sie fühlte etwas nasses an ihrer Seite und sah das sie blutete. Sie wankte, doch ging weiter.
    Teyla wollte zu Ronon, der nur einige Meter weiter weg lag. Sein Schwert steckte noch in ihm und sie sank auf die Knie.
    „Ronon?“, wisperte sie und versuchte seinen Puls zu fühlen. Schwach, aber er war da. Wie sollte sie nun zum Stargate kommen? Ihre Freunde würden sie erst in ein paar Stunden wieder erwarten. Da vernahm sie wieder diesen Gesang und einen Moment darauf erschienen drei Kinder auf der Lichtung. Zwei von ihnen erschraken und liefen weg.
    „Nein. Bleibt! Hilfe!“, stieß Teyla aus und fasste sich an die schmerzende Seite. Der dritte kam zu ihr und sah sie an.
    „Was kann ich tun?“, fragte der Junge und blickte auf das viele Blut. Er wurde etwas blass, aber Teyla lenkte ihn ab.
    „Nicht. Sieh mich an. Wie heißt du?“, wollte Teyla wissen und fasste ihn an der Schulter an, da ihr kurz schwindelig wurde.
    „Sijéa!“
    Sie lächelte ihn an.
    „Ich bin Teyla. Sijéa, lauf zum heiligen Tor und hole meine Freunde!“
    Sie sagte ihm die Adresse und gab ihm den Transmitter, wo sie vorher ihre Nummer eingab und dem Jungen erklärte, dass er nur noch auf den einen Knopf drücken brauchte. Sijéa nickte und half der Frau auf zu stehen. Teyla schwankte leicht, aber sie konnte stehen.
    „Sag ihnen... die Genii haben... uns angegriffen!“
    Erneut nickte er, rannte los und sie sah ihn solange nach, bis ihr schwarz vor Augen wurde und neben den immer schwächer werdenden Körper von Ronon sackte.


    Sijéa rannte, sprang über umgefallen Bäume und der Schweiß lief ihm über die Stirn in seine Augen. Immer wieder wischte er sich darüber. Der Wind zerzauste sein rötliches Haar und keuchend erreichte er das heilige Tor.
    Er hatte es nur einmal bis jetzt benutzt, aber er hatte schon öfters zugesehen, wenn die Erwachsenen es anwählten. Er schloss die Augen, rief sich die Adresse ins Gedächtnis und gab sie im DHD ein. Als der Ereignishorizont stand, sah er sich das silberne Gerät an und drückte dann auf den Knopf. Sie hatte gesagt, er solle warten bis es piepst.
    Es dauerte nicht lange, dann gab es den hellen Ton von sich und er lief auf das Tor zu. Da hörte er auf einmal Rufe und als er über seine Schulter blickte, sah er mehrere Männer. Einer zielte mit einer Waffe auf ihn und bevor er durch das Gate ging, spürte er einen stechenden Schmerz in seinen Bein und Oberkörper.


    John stand mit Major Lorne und dessen Team an der Treppe und warteten noch auf McKay, dass sie aufbrechen konnten. Der Wissenschaftler war mal wieder zu spät dran. Da ging der Toralarm los und einen Moment später rief ihnen Danny zu, dass es der IDC von Teyla war. Die Wachen senkten die Waffen und warteten auf die Ankömmlinge.
    „Ging ja ziemlich schnell heute!“, meinte Lorne. Er hatte die letzte Verhandlung geführt und wusste wie Stur die Awarjaner sein konnten. Da stolperte plötzlich ein Kind zu ihnen und sie sahen das Blut auf seinen Bein.
    „Tor schließen!“, rief John und lief zu den Jungen.
    „Ihr müsst sie retten! Eure Freunde sind schwer verletzt! Im Wald! Die Genii!“, sprudelte es aus den Jungen heraus und blickte dann irritiert auf die Wunde. John sah nur kurz zu Lorne, der wissend nickte und dann Danny bat das Tor anzuwählen.
    Dann informierte John die Krankenstation, dass sie sich auf mehrere Verletzte einstellen sollten und bat ein Medicalteam in den Torraum.
    „Wie heißt du?“, fragte John nun das Kind. Der blasse Junge sah ihn an und strich sich über die Brust. „Sijéa!“
    Dann klappte er zusammen und John bemerkte den Einschuss auf der linken Seite von Sijéa. Zum Glück kamen die Sanitäter und sie nahmen Sijéa sofort mit auf die Krankenstation. Das Tor war gerade angewählt, als McKay zu ihnen stieß.
    „Sie können hier bleiben!“, sagte John und gab den anderen das Zeichen, dass sie los gehen sollten.
    „Können Sie sich mal entscheiden?“
    Wütend machte der Wissenschaftler kehrt und lief in die Labore zurück, ehe ihm jemand erklären konnte, was überhaupt geschehen ist.


    Die Lebenszeichendetektoren zeigten in der nächsten Nähe keine weiteren Lebensformen an und sie beeilten sich, tiefer in den Wald zu gelangen. Inzwischen sank die Sonne und die Lichtverhältnisse waren nicht die besten.
    Angespannt lauschten sie und reagierten bei jedem Geräusch. Seltsame Tierlaute waren zu vernehmen, die sich aber außerhalb des Waldes aufhielten. Endlich piepste der Detektor auf und zeigte ihnen zwei Punkte, nicht mehr weit von ihnen. Die Lampen die auf ihren P90s angebracht waren, beleuchteten ihnen den Weg. Dann sahen sie die Körper und ihre Schritte beschleunigten sich.
    „Mein Gott!“, stieß John aus, als er alles genauer erkennen konnte. In dem Körper des Satedaners steckte sein eigenes Schwert und aus der anderen Wunde verlor er Blut, zuviel um noch lange überleben zu können.
    „Thomson!“
    Der Sergeant, der auch eine Sanitäterausbildung hatte, riss sich seinen Rucksack vom Rücken und legte einen Druckverband an.
    „Connor, hilf mir mal!“, bat der Sergeant seinen Kameraden und der hielt seine Hand auf den Verband, das Thomson die andere Wunde versorgen konnte. Derweil kümmerten sich Sheppard und Lorne um Teyla. Sie war Bewusstlos, an ihren Armen überall Schnittverletzungen, an der Seite ebenfalls eine kleine offene Wunde und von ihrer Stirn lief Blut über ihr Gesicht herab.
    „Nehmen Sie sie!“, sagte John und Evan nickte. Er gab seinen CO die P90 und griff vorsichtig unter Teylas Achseln und Kniekehlen. Als er sie hoch hob, ächzte sie, wachte aber nicht auf.
    „Connor, begleiten Sie ihn!“
    Der Lieutenant, der nicht mehr von Thomson gebraucht wurde, folgte Lorne sofort und John sah ihnen kurz nach, bevor er sich wieder an Thomson wandte.
    „Können wir ihn transportieren?“
    Der Sergeant sah ihn an.
    „Wir müssen! Entweder er verblutet hier oder auf den Weg zum Gate!“
    John atmete tief durch, dann nickte er den Sergeant zu. Nickelson, der die Umgebung gesichert hatte, kam dazu und half den Männern den Verletzten zu tragen. Es würde zu lange dauern, aus Ästen eine provisorische Trage zu bauen.

    Der Rückweg dauerte länger, und als sie endlich die Lichtung erreichten, war die Sonne bereits ganz untergegangen. Ein frischer Wind wehte und Johns Hände, waren voll mit Ronons Blut. Der Druckverband war schon lange nicht mehr weiß, sondern rot. Langsam ließen sie Ronon vor dem DHD ab, während sie das Gate anwählten. Da regte sich der Satedaner und stöhnte vor Schmerzen auf.
    „Ahh... Sheppard...“
    John kniete sich zu ihm.
    „Wir sind gleich in Atlantis!“
    Ronon packte John am Arm, sein fester Griff schmerzte etwas, als würde der Satedaner seine Schmerzen mit John teilen wollen.
    „Genii! Verdammt...“, zischte Ronon und dämmerte wieder weg. Als John den Namen hörte, ballte er seine Faust und half dann Thomson Ronon durch das Gate zu tragen. Dort stand Carson und sein Team und kümmerten sich um ihn. John sah ihnen nach, wie die Trage davon fuhr, dann blickte er auf seine Hände und blutverschmierte Uniform. Er würde sie weg werfen.
    Lorne hatte Elizabeth bereits das meiste berichtet und John machte sich auf in sein Quartier um sich zu waschen. Lily kam ihm, als er aus dem Transporter trat entgegen und blieb erschrocken stehen. Man hatte sie noch nicht informiert.
    „John, was ist los?“
    Er erklärte es ihr, während sie ihn zurück begleitete.
    „Wo ist Farah?“, fragte er, als er durchs Wohnzimmer lief und sich seine Schuhe dabei auszog.
    „Bei Kate... Ich werde zu Teyla gehen!“, sagte Lily und John nickte.


    Nachdem er geduscht und sich um gezogen hatte, begab er sich auf die Krankenstation. Lily saß auf einen der Sessel, neben ihr Kate und Farah lief mit ihrer Puppe herum. Als sie ihren Vater entdeckte, lachte sie auf und rannte ihm entgegen. John fing sie auf und drehte sie einmal herum, ehe er sie wieder aufsetzte. Ihr war kurz schwindelig, dann suchte sie seine Hand und mit ihm ging sie zu den Frauen zurück.
    „Teylas Platzwunde wird gerade genäht. Die Verletzung an der Seite ist doch nicht so schlimm, wie man zu erst angenommen hatte!“, erzählte Kate und John setzte sich zu Lily.
    „Was ist mit diesen Jungen?“
    Kate sah ihn an.
    „Bereits fertig. Er liegt im Aufwachraum!“
    John senkte den Kopf.
    „Ronon hat nur dies gesagt, als er kurz auf gewacht war: Genii!“
    Lily schüttelte den Kopf und lehnte sich zurück. Warum ließ das Volk sie einfach nicht in Frieden. Nach einer halben Stunde kam Dr. Levy zu ihnen und lehnte sich an eine der Säulen. Sie seufzte.
    „Teyla schläft jetzt. Sie hat mehrere gebrochene Rippen und Prellungen auf ihrem Rücken. Es wird einige Zeit dauern, bis alles verheilt ist! Ich werde im OP bei Carson vorbei schauen, ob alles gut verläuft!“
    „Danke Joanne!“, sagte John und die Ärztin lächelte, bevor sie die Wartenden verließ.



    Sijéa blickte auf, als jemand an sein Bett trat und nickte dem Mann zu. Er lächelte ihn an und streckte ihm die Hand hin.
    „Ich bin John!“
    Sijéa nahm die Hand an und schüttelte sie kurz.
    „Wir haben deinen Vater gefunden. Er wird mit einen Soldaten hier her kommen!“
    Sijéa Gesicht hellte sich auf, bevor es wieder nachdenklich wurde.
    „Wie geht es deinen Freunden?“
    John senkte den Kopf.
    „Der Frau geht es ganz gut, aber ihn haben sie...“
    John brach ab und blickte den Jungen in die Augen.
    „Sijéa, wenn du nicht gekommen wärst, würden meine Freunde vielleicht nicht mehr leben!“
    Der Junge nickte und sah dann an John vorbei. Ein älterer Mann kam herein gestürmt und umarmte seinen Sohn.
    „Mein Kind, was ist geschehen?“
    Sijéa berichtete ihn alles, dass er mit zwei seiner Freunde im Wald gewesen war und sie Schreie gehört hatten.
    „Djein und Alnij sind sofort weg gerannt! Aber ich konnte da nicht einfach zusehen!“
    Tjean dankte John für die Behandlung seines Sohnes.
    „Kann ich mit Ihnen alleine sprechen?“
    John sah den Mann fragend an und etwas sagte ihm, das er beichten wollte. Im Nebenzimmer setzte sich Tjean auf einen Stuhl.
    „Ich habe mit den Genii gesprochen. Sie wollten meine Frau und Kinder töten, wenn ich ihnen nicht verrate, wann ihr zu den Verhandlungen erscheint!“
    John zog scharf die Luft ein, aber bevor er etwas sagen konnte, gab ihn Tjean einen Zettel.
    „Das ist die Adresse. Dorthin habe ich mehrmals gehen und ihren Anführer bestätigen müssen, dass die Verhandlungen auch wirklich an diesen Tag stattfinden werden!“
    John blickte auf die Adresse, dann zu Tjean und verließ den Raum. Im Flur stand Lorne und Thomson und John winkte die beiden zu sich. Er zeigte Lorne die Notiz.
    „Stellen Sie schnellstmöglich drei Teams zusammen. Wir werden in einer halben Stunde mit zwei Jumpern auf diesen Planteten aufbrechen!“
    „Ja, Sir!“
    Die beiden Soldaten machten sich auf und John berichtete Elizabeth, die sich mit unter den Wartenden befand, was er gerade erfahren hatte. Dann ging er los. Vor der Waffenkammer ereichte ihn Lily, die ihm gefolgt war und fasste ihn an Arm.
    „John, bitte, mach jetzt nichts unüberlegtes!“
    Er sah sie zwar an, aber sie war sich nicht sicher, ob er ihr überhaupt zu gehört hatte.
    „John...“
    Doch dann antwortete er.
    „Das sagst ausgerechnet du. Bist du vor nicht mal langer Zeit einfach losgezogen und hast unüberlegt gehandelt?“
    Ohne noch ein weiteres Wort zu sagen, schnappte er sich die Ausrüstung und lief los in den Hangar. Lily lehnte sich an die Wand und senkte den Kopf. Das würde er ihr noch lange vorwerfen, auch wenn sie Farah zurück gebracht hatte. Diese Stunden, lagen ihn immer noch schwer im Magen. Sie blieb noch einen Moment, dann begab sie sich wieder auf die Krankenstation, wo Carson die OP gerade von Ronon beendete. Er lebte; noch.


    Die Jumper flogen über den Planeten und landeten dann auf einen großen Feld. Mehrere Zelte standen verlassen darauf und in einen davon fanden sie eine Vorrichtung mit einen ZPM darin stecken. Es war leer. Eine Nachricht war darauf befestigt und Lorne gab John sie zum lesen. Nachdem der die Worte überflogen hatte, zerknüllte er das Papier. John nahm seine P90 und feuerte auf den dampfenden Kessel, der über den hektisch augetretenden Feuer hing.
    „Arrrg! Ladon, ich werde dich kriegen!“




    Ende



    Geändert von Kathi90 (18.04.2014 um 10:11 Uhr)

    ~. .~. .~. .~. .~. .~

    Meine Lily-Reihe

  2. #2
    Hyndara
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    Was auch immer auf diesem Zettel stand ... Argh! Natürlich, DAS hast du nicht geändert. Irgendwann komm ich dir wirklich noch mal durchs Net (auch wenns danach ziemlich ausgeleiert sein wird) und schüttle und rüttle dich ... du ... du *grr*!

    War superspannend, auch wenn ich ja Teile (man beachte bitte, eigentlich eher Teil>chen<) davon kannte. Aber das ist jetzt ... uff! Man hört gar nicht mehr auf zu lesen, sondern brettert einfach durch und hechelt denen hinterher.

    Tja, daß es ausgerechnet die beiden stärksten Kämpfer aus Sheppards Team trifft ... schon dumm gelaufen - und sollte ihm vielleicht zu denken geben. Immerhin haben die Genii sich ja gerade Ronon und Teyla rausgepickt, und Sheppard müßte wissen, daß ... naja, er dürfte eigentlich immer noch angepißt genug sein vom letzten Zusammenprall.

    DAS sieht jetzt auf jeden Fall nach einem Krieg aus, nach einem Krieg zwischen Atlantis und den Genii. Warten wir mal ab, wer dabei die Oberhand gewinnen wird. Irgendwie mag ich mir ja gar nicht vorstellen, warum die Genii ein ZPM haben wollten - und wofür sie es benutzten *schluck*.

    Wieder eine klasse Geschichte - und jetzt muß ich dringenst mal wohin (Mail kommt noch!!!).

  3. #3
    Chief Master Sergeant
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    Wow.

    Das war eine heftige Geschichte. Mir liefs ganz kalt übern Rücken runter, als sie auf den Planeten kamen und dann der Angriff auf Teyla und Ronon. *schauder*
    Sehr gut beschrieben. Ich hoffe die beiden werden wieder und können John helfen, Ladon zu schnappen.

  4. #4
    kolonialer Spion Avatar von Scout
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    Hallo Kathi…

    ….hui, das ist ja eine d&#252;stere Stimmung, die du da eingefangen hast. Die Folgen des Angriffs – wow die sind klasse beschrieben. Okay, wir sind von dir ja nichts anderes gewohnt, aber Hut ab, hier hast du dich mal wieder selbst &#252;bertroffen. Hast du vllt. Einen ber&#252;hmten Schriftsteller in deiner Ahnentafel? Ich finde ernsthaft, du solltest mal ein Buch schreiben.

    Teyla folgte ihm, aber irgendwas stimmte nicht. Ihr wurde kalt, sie bekam eine G&#228;nsehaut und doch lief ihr der Schwei&#223; von der Stirn. Seltsame Bilder tauchten vor ihren Augen auf. Die B&#228;ume wurden breiter und dann wieder d&#252;nner.
    Gruselig! Aber toll geschrieben. K&#246;nnte jetzt noch mehr Stellen zitieren, die immer gruseliger werden. Waaaa - da kriegt man echt Angst!

    Der Prozess, wie Teyla und Ronon zur&#252;ck nach Atlantis gebracht werden und wie die Leute reagieren und agieren gef&#228;llt mir sehr gut!

    Aber dass Ladon zu so was f&#228;hig ist……*jammer* Der toppt mittlerweile ja Kolya schon!



  5. #5
    Staff Sergeant
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    Vor ihnen hingen mehrere Körper von den Ästen der Bäume und bewegten sich im leichten Wind.
    Er fächerte mit deinen Händen vor seinen Gesicht herum und Ronon sah, dass der Soldat Fliegen verscheuchte die sich auf ihn stürzten.
    Sie kamen aus der Grube heraus und surrten an ihm vorbei, und auch die anderen versuchten die Fliegen los zu werden.

    In denen stand Wut, Aggression und Brutalität. Ronon ließ die Waffe fallen und stöhnte erschrocken auf, als sein Schwert aus der Wunde heraus gezogen wurde und an einer anderen Stelle im Körper landete. Er hatte das Gefühl, man würde ihm seine Eingeweide zermalmen und das Atmen fiel ihm immer schwerer.
    *schüttel* Uhh, das zu lesen. *noch mal schüttel*

    Da gibts noch viel mehr Szenen. Einfach Wahnsinn! Und ich stimme Scout zu, du solltest ein Buch schreiben.

  6. #6
    Auf der Suche Avatar von Kathi90
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    Mal kurz Antworten:

    Vielen Dank. Dachte schon ihr haut mich, wenn ich so was schreibe.


    @Hyndara: Noch weiß ich selbst nicht, was da auf den Zettel stand *hihi*

    @Janaz: Einer von beiden wird wieder. Wer es nicht schafft,... in der nächsten Story.

    @Scout und Denise: Oh danke schön. Ich soll ein Buch schreiben? Erklärt das mal meinen Eltern. Die mögen es schon nicht, dass ich mich mit Minigeschichten die Zeit vertreibe.

    ~. .~. .~. .~. .~. .~

    Meine Lily-Reihe

  7. #7
    kolonialer Spion Avatar von Scout
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    Das ist bei Eltern normal! Brotlose Kunst *g* Aber da kannst du immer mit Harry Potter argumentieren. Von Sozialhilfe zum Millionär Spätestens dann gibt meine Mom Ruhe und ich bin schon Ende 20 Aber Eltern bleiben halt immer Eltern *g*

    Sorry, bissl offtopic...



  8. #8
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    Woah. Das war ja voll Horrormäßig!

    Wer ist diese Frau, die am Anfang erwähnt wird. Was haben die Genii mit ihr vor?
    Ich bin richtig baff. Die Story war wahnsinn!

  9. #9
    Hyndara
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    Zitat Zitat von Scout Beitrag anzeigen
    Das ist bei Eltern normal! Brotlose Kunst *g* Aber da kannst du immer mit Harry Potter argumentieren. Von Sozialhilfe zum Millionär Spätestens dann gibt meine Mom Ruhe und ich bin schon Ende 20 Aber Eltern bleiben halt immer Eltern *g*
    Sorry, bissl offtopic...
    Auch wenn off topic, kann ich meine Klappe doch nicht halten:
    Rowlings und ihr HP waren ein Jahrhundertwurf, den wird es so schnell nicht wieder geben. Wobei noch nebenbei angemerkt sein sollte, daß sie schon wieder gearbeitet hat, als der erste Band erschien seinerzeit.

    Und nebenbei bemerkt ... in Deutschland von der Schreibe leben ... ? Wenn du nebenbei im Lotto gewinnst vielleicht ...

  10. #10
    Wyrd bid ful àraed Avatar von Chevron88000
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    Hi!

    War echt eine tolle Geschichte!

    Der Titel hat total gepasst, denn du hast nicht nur von einem Hinterhalt erz&#228;hlt, sondern die Szene brach auch wie ein Hinterhalt &#252;ber mich herein. Die Brutalit&#228;t der Genii hast du gut getroffen, so wie ich sie einsch&#228;tzen w&#252;rde. Ronon ist noch nicht &#252;ber den Berg...

    Bis dann!
    3. Ratsmitglied "Dritter"
    SG-R.O.A.R.
    (Konzept/Idee: Chevy; Charaktere und Storybogen: Lt. Colonel Arcadia)
    Ein neues Elite-Team steht bereit, um euch durchs GATE zu bringen!!
    Spoiler 
    1x Platin, 1xBlech, 9xBronze, 5xSilber, 5xGold sowie ein Dinner mit Dieter Bohlen (Terraner sei dank ), eine silberne Spinne, den Baka-Sonderpreis, den Dieter-Bohlen-Musik Preis und eine Reise nach Hawaii bei Stargate in den Mund gelegt
    Das Abenteuer geht weiter in The Lost Race - The Quest For The Stars
    Hebe ich den Blick dann sehe ich keine Grenzen!

  11. #11
    Major General Avatar von Kris
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    Oh, jetzt drehen die Genii richtig auf und sind richtig brutal, aber ich denke, das gibt auch das Verhalten und die Stimmung in der Pegasus-Galaxis richtig wieder, wo es hei&#223;t, fressen oder gefressen werden.

    Ich denke, die Frau hat Antiker-Gene oder ist selber eine Antikerin, und sie brauchen sie zusammen mit dem ZPM um etwas zu aktivieren. Das wirst du bestimmt noch weiter verfolgen, oder?
    Kolya, der Trust und ein irrer Serienkiller in:Im Grau der Schatten, Double Trouble & In den Händen des Schicksals. Ungekannte Abenteuerer von John Sheppard & Co in "Stargate Atlantis - Die verborgenen Szenen": Aufbruch in eine neue Welt und Das erste Jahr und Die Specials.

    John Sheppards Schicksal im Vegasverse :"Solitary Man" no more

    *Neu:* Kapitel 22 seit Okt 2016: Wenn der schlafende Tiger erwacht (Star Trek Into Darkness Prequel)
    * NEU* Doktor Who: Die Saat des Zorns * Der Schatten des Doktors * Drabbles

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