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Thema: Heilende Zeit

  1. #1
    Auf der Suche Avatar von Kathi90
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    Standard Heilende Zeit

    Short-Cut: Die Zeit ist die Arznei der Seele...
    Fortsetzung von: ...„Lügen (Teil I)“, „Echidna (Teil II)“, „Frucht des Leibes (Teil III)“, „Todesengel (Teil IV)“ und „Gezeichnet
    Spoiler: -
    Character: OC, Sheppard
    Kategorie: Romance, Drama
    Rating: PG-13
    Author’s Note: Der Songtext ist von Ville Valo & Natalia Avelon aus dem Lied "Summer Wine"
    Widmung: -
    Disclaimer: MGM Television Entertainment. Mir gehört da gar nichts und ich verdiene auch kein Geld damit.
    Feedback: Würde ich mich sehr freuen!



    ---



    Heilende Zeit





    Lily saß auf der Treppe und beobachtete die Kinder beim Spielen im Sandkasten. Sie atmete die frische Luft ein und fühlte sich so wohl, wie schon lange nicht mehr. Jeden Tag mehr, den sie hier verbrachte, ging es ihr besser.
    Sie hatte wieder Hunger und nicht das Bedürfnis danach die Toilette aufzusuchen. Die Gespräche mit ihrer Mutter, Levy und einer alten Freundin hatten ihr gut getan. Sie hatte sich dass meiste von der Seele sprechen können, was ihr mit John doch etwas schwer gefallen wäre.

    Sie hörte das Geräusch eines heranfahrenden und stoppenden Wagens. Einen Moment später fiel die Türe zu, ein Schlüssel wurde auf die Kommode geworfen und als sie kurz darauf jemand an der Schulter berührte, drehte sie sich lächelnd zu ihm um. John setzte sich hinter sie und küsste sie auf die Stirn.
    „Ich habe dich vermisst!“, flüsterte er und sie lehnte sich zurück, genoss wie er sie an der Schulter streichelte.
    „Ich dich auch!“, antwortete sie und spürte, wie er sie in den Nacken küsste. Seit über 3 Monaten lebte sie hier nun, John hatte nach drei Wochen wieder zurück nach Atlantis aufbrechen müssen, war aber jedes zweite, und wenn es möglich war, dritte Wochenende zu seiner Familie gekommen. Nun war es wieder eines dieser Wochenenden, aber dieses mal würde er nicht alleine zurück gehen.
    Sie hatte sich entschlossen.
    Einen Moment stand John auf, verschwand wieder in der Küche und kam dann mit einer Tasse Kaffee zurück. Sie hatte ihn erst gemacht.
    „Wer ist der junge Mann?", hörte sie ihn hinter sich fragen und dann spürte sie seine Beine wieder an ihren Rücken.
    Lily grinste innerlich und sah wieder zu den Kindern.
    "Das ist Andy..."
    Sie machte eine kurze Pause und sah, wie er seinen Kaffee trinken wollte.
    "...dein Schwiegersohn!"
    Das Husten hinter ihr verriet, dass er sich verschluckt hatte und sie lachte schallend auf. John klopfte sich auf die Brust und sah dann zu den Kindern.
    „Wie bitte?“
    Lily wandte sich zu ihm um und wischte den Kaffee von seinen Kinn. Dann lächelte sie.
    „Andy ist der Nachbarsjunge. Er ist mit Farah seit vorletzten Dienstag befreundet. Seine Mutter musste einkaufen und da ich in der Einfahrt stand, hatte sie mich gefragt, ob sie den Jungen bei mir lassen könnte. Andy hasst einkaufen und ich hatte nichts dagegen!“
    John nickte.
    „Und wie alt ist mein Schwiegersohn? Und wieso Schwiegersohn überhaupt?“
    „Der junge Mann ist vier Jahre alt! Sonntag kam dann Farah zu mir und meinte, Andy hat ihr einen Antrag gemacht. Nachdem er erfahren hatte, dass du bei der Air Force bist. Soldaten seien Cool!“
    Nun lachte auch John auf und das machte seine Tochter auf ihn aufmerksam. Sie ließ alles stehen und liegen, stolperte fast über ihren Ball und rannte zu ihren Eltern.
    „Daddy!“
    John stellte vorsichtshalber die Tasse auf das Fensterbrett und einen Moment darauf lag seine Tochter in seinen Armen. Während er sie begrüßte kam Andy dazu und stand schüchtern vor ihnen. Farah grinste ihren Vater an.
    „Daddy, das ist mein Freund Andy!“
    Lily sah zu John, der schluckte und dann Andy die Hand reichte. Sie schmunzelte. War John jetzt schon eifersüchtig, dann konnte das später ja heiter werden.
    Der blonde Junge schüttelte mit großen Augen die Hand des Mannes.
    „Sind sie wirklich Soldat? Ein Lt. Colonel?“, fragte er und John lächelte.
    „Ja!“
    Andy stellte sich stramm hin und versuchte den Soldatengruß.
    „Sir, ich freue mich sie kennen zu lernen!“
    John stand auf und klopfte Andy auf die Schulter.
    „So ist es recht!“
    Andy grinste und lief dann wieder mit Farah zum Sandkasten.


    Es war schon später Abend, Lily hatte Farah ins Bett gebracht und betrat den Garten. Es war noch sehr warm, obwohl es schon auf Ende Oktober zu ging. Die Grillen zirpten und irgendwo in der Nachbarschaft war ein Fest. Die leise Musik wurde vom Wind zu ihnen getragen.
    Lily setzte sich neben John auf die Bank und lehnte sich an ihn. Er zog sie näher an sich und fuhr mit seiner Hand über ihren Arm. Er spürte nicht mehr die dünne Haut, sie hatte zugenommen und als er sie heute so glücklich gesehen hatte, war er sich sicher, dass es wieder bergauf gehen würde.


    Die ersten paar Tage, nachdem er sie gefunden hatte, waren sehr schwer gewesen. Er hatte Joanne informiert, die noch auf der Erde ihren Urlaub gemacht hatte. Sie war gekommen und hatte Lily gründlich untersucht. Da hatte er erfahren, dass sie mit Lily über das Thema gesprochen hatte, aber die Ärztin machte niemanden, auch Lily, keinen Vorwurf. Diese Krankheit war so tückisch, sie überlistete den Körper und Geist.
    Joanne war es auch, mit der sich Lily dann stundenlang unterhalten hatte. Sie hatte mit ihnen einen Plan ausgearbeitet, sie langsam zum normalen Essen wieder hinzuführen.
    Da John nur 3 Wochen Urlaub genehmigt bekommen hatte, war seine Sorge gewesen, dass sie es alleine nicht schaffen würde. Anfangs hatte sich Lily dagegen gesträubt mit ihrer Mutter darüber zu sprechen. Sie hatte sich im Bad eingeschlossen und John hatte mehrere Stunden davor gesessen und stumm darauf gewartet, dass sie wieder heraus käme.
    Er war wohl eingeschlafen gewesen, denn als er wach geworden war, hatte sie ihren Kopf auf seinen Schoß gebettet gehabt und ihm zu genickt. Es war ein erster kleinerer Schritt von ihr und sie waren am selben Abend noch zu Tonia gefahren.
    Er hatte sich zurück gezogen, ein Footballspiel mit Peter angesehen und Farah im Arm gehabt, bis sie eingeschlafen war.
    Als beide Frauen dann auf der Terrasse erschienen waren, hatte man ihnen angesehen, dass sie geweint hatten. Die geröteten Augen und leicht geschwollenen Tränensäcke konnte man nicht weg machen.

    Tonia hatte sie auch zum Möbelkauf begleitet, ihnen ein paar Tipps gegeben und Lily war dabei aufgeblüht. Sie hatte endlich wieder gelächelt, mit ihrer Mutter über Farben und andere Dinge diskutiert und John grinsend ignoriert, wenn er Einwände gehabt hatte.
    Die drei Wochen waren viel zu schnell vorbei gewesen, aber als er das übernächste Wochenende nach Hause gekommen war, hatte er gestaunt, was sie schon alles geschafft hatte. Das Kinderzimmer war frisch gestrichen, sie hatte noch Farbe auf der Haut gehabt und John hatte sie überglücklich geküsst.

    Doch er hatte sich zu früh gefreut.
    Er war an seinen nächsten freien Wochenende ins Haus getreten und hatte Farah im Wohnzimmer vor dem Fernseher sitzend vor gefunden. Es war irgendeine Talkshow gelaufen und sie hatte Chips genascht. Von Lily war nichts zu sehen gewesen.
    Eine Ahnung war in ihm aufgekommen und besorgt hatte er an die Tür des Badezimmers geklopft, da er sie sonst nirgends gefunden hatte. Nachdem sie nicht geantwortet hatte, hatte er die Türe mit Gewalt aufdrücken müssen. Dahinter war sie bewusstlos gelegen, die Essensreste noch in den Tüten...
    John hatte keine Minute gezögert und sie in ein Krankenhaus bringen zu lassen.
    Den einen Tag, den sie zur Beobachtung bleiben musste, hatte er genutzt um zu Hause einen radikalen Schritt zu begehen. Ihre Kleidung, die sie in Atlantis getragen hatte, hatte er in eine Tasche gestopft und in den Müll geschmissen. Zu viele Erinnerungen, schlechte hingen zu sehr daran und sie wurde jedes Mal wieder daran erinnert, wenn sie sie anzog.
    Als Lily aus dem Krankenhaus entlassen wurde, war er mit ihr einkaufen gefahren und er hatte bemerkt, dass eine Last weniger auf ihren Schultern ruhte. Sie selbst hätte es nicht gekonnt. Sonst hatte er Atlantis geliebt, diese Stadt der Geheimnisse, doch seit die Sache mit Lily war, verfluchte er sie immer mehr.


    John sah zu Lily, ihr Kopf hatte sich auf seine Schulter gesenkt und ihre Augen waren geschlossen. Sie war eingeschlafen.
    Die angehende Freundschaft mit der Nachbarin war eine neue Aufgabe für sie und was sie ihm beim Abendessen berichtet hatte, freute sie sich auf jeden neuen Tag.
    Bis vor kurzen hätte er diese Aussage nicht von ihr erwartet und langsam bröckelte der Fels, der schwer auf seinen Herzen lag. Er war sich sicher, dass sie es schaffen würde. Es brauchte nur seine Zeit.
    Vorsichtig löste er ihren Oberkörper von sich, pustete die Kerzen aus und nahm sie in die Arme. Er trug sie hinein, legte sie ins Bett und schmiegte sich an sie, um kurz darauf neben ihr einzuschlafen.


    Als John die Augen aufschlug, schien die Sonne in das Schlafzimmer und das fast goldene Licht erwärmte den Raum. Er bemerkte dass Lily nicht mehr neben ihn lag und er erhob sich nun auch, nach einen Blick auf die Uhr. John zog sich gerade eine Hose über, als er das Husten hörte und eilig lief er um die Ecke, um festzustellen, dass sie sich nicht im Bad befand. Erleichtert atmete er aus. Das Geräusch hatte sich so angehört....
    Dafür setzte nun ein Pfeifen ein und er schnupperte.
    Es roch nach Pfannkuchen und mit seinen nackten Füßen lief er in die Küche. Am Türrahmen blieb er stehen und sein Herz ging auf. Farah saß am Küchentisch, hatte noch ihren Schlafanzug an und malte.
    Lily stand am Herd und pfiff eine Melodie, die im Radio gespielt wurde. Nach aufmerksamen hören, merkte er, dass es eine Coverversion von Summer Wine war und er lächelte, als Lily leise mit sang.
    Farah hatte den Kopf gehoben und ihren Vater entdeckt, doch der legte seinen Finger auf den Mund, deutete auf ihre Mutter und sie nickte grinsend, bevor sie seine Geste nachahmte.

    Leise schlich sich John hinter Lily und hörte ihren Gesang zu.
    „…Strawberries cherries and an angel's kiss in spring. My summer wine is really made from all these things…”
    Er legte seine Hände um ihre Taille und sie zuckte kurz zusammen, ehe ihre Hand die seine suchte.
    Sie summte weiter, und John wiegte mit ihr zur Musik langsam hin und her, ehe er mit ihr das Lied zu Ende sang.
    „…When I woke up the sun was shining in my eyes.My silver spurs were gone my head felt twice its size she took my silver spurs a dollar and a dime…”
    Lily kicherte und schüttelte den Kopf.
    „Ich liebe dich!“, flüsterte er ihr ins Ohr und Lily wandte ihren Kopf, so dass sie ihn anschauen konnte.
    Sie sahen sich einen Moment tief in die Augen, lasen in ihnen die Gefühle und Ängste des anderen und ihre Lippen berührten sich zu einen sanften, zärtlichen Kuss.
    Lily drehte sich zu ihm um, verschränkte ihre Arme hinter seinen Hals und sie versanken in dem liebevollen Kontakt.
    „Ich liebe dich auch!“, antwortete sie ihm, nachdem sie den Kuss beendet hatten und ihre Augen leuchteten glücklich auf.
    John lächelte und ließ es sich nicht nehmen, noch mal ihre Lippen mit den seinen zu berühren.
    „Wähh!“, gluckste Farah nun auf ihren Stuhl und die Eltern lösten sich voneinander. Während Lily sich wieder lächelnd den Pfannkuchen zuwandte, sprang John auf seine Tochter zu.
    „Was ist hier Wähh?!“
    Er kitzelte sie, hob sie hoch und ließ sie auf die Couch im Wohnzimmer plumpsen.
    „Daddy... Hihihihi!“
    Kichernd wand sich das Mädchen unter einen Händen. Als John aufhören wollte, sah sie ihn mit einen Schmollmund an.
    „Noch mal!“
    „Noch mal?“
    Farah nickte und einen Moment später kam die nächste Attacke. Erst Lily beendete das Treiben, mit gespielter Ernsthaftigkeit und ließ John den Tisch decken, dass sie sich das Essen schmecken lassen konnten.
    Nachdem John Farah angezogen hatte und sie bereits wieder im Garten spielte, fand John Lily im Schlafzimmer vor.
    Er runzelte die Stirn, weil sie ihren Koffer auf das Bett gelegt hatte. Sie sah zu ihm, als sie ihn bemerkte und lächelte ihn an. In ihren Blick erkannte er die Entscheidung und der Fels auf seinen Herzen zersprang.




    Ende

    Geändert von Kathi90 (18.04.2014 um 10:17 Uhr)

    ~. .~. .~. .~. .~. .~

    Meine Lily-Reihe

  2. #2
    kolonialer Spion Avatar von Scout
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    Standard

    Hi Kathi!

    Das war eine schöne Episode, hat mir richtig gut gefallen und war wie Balsam auf die Seele. Am besten hat mir der kleine „Schwiegersohn“ gefallen, ein fesches Kerlchen. Und John, der jetzt schon eifersüchtig ist! Ich bin mal gespannt, ob du auch noch Geschichten schreibst, wenn Farah ein Teenie ist *g*. Diese Ruhe und Idylle ist für Lily sicher die beste Medizin. Sie konnte mal den Kopf etwas freikriegen, aber auch sich mit dem Vergangenen auseinandersetzen. Auch der Rückfall war realistisch und gut dargestellt.

    John freut sich, dass Lily mit zurück will, aber drei Monate – ist das nicht ein bisschen kurz!? Ich bin gespannt, was du dir als nächstes einfallen lässt!



  3. #3
    Hyndara
    Gast

    Standard

    Schön, so begrüßt zu werden, wenn man ins Forum kommt *lächel*. DAS kann ja nur ein guter Tag werden - mit so einer Geschichte als Grundlage ... äh, naja, so Grundlage nun auch nicht aber ... ich rede mich gerade um Kopf und Kragen, oder?

    Okay, kommen wir auf das Thema zurück, auf deine Geschichte. Darin bist du wirklich eine Meisterin, in dieser Ruhe und Beschaulichkeit, in der aber soviel Kraft liegt *seufz*. Das kam so herrlich normal rüber, diese ganze Szenerie, da wünscht man ihnen doch irgendwie, daß sie auf der Erde bleiben und nicht zurück nach Atlantis gehen.

    Wobei, wird Farah jetzt, da sie Anschluß gefunden hat, wirklich begeistert sein? Immerhin ist sie auf Atlantis ja wohl das einzige Kind, während sie jetzt auf der Erde zumindest einen "zukünftigen Ehemann" vorzuweisen hat (ich schmeiß mich immer noch weg über den kleinen Andy!). Was ist wohl besser? Mh, wie wird das überhaupt werden, wenn sie erst einmal zur Schule muß? Was machen sie dann?

    Aber das ist Zukunftsmusik! Diese Geschichte ist wieder eine richtig starke von dir, die wirklich gut tut und die Seele ein bißchen heilen läßt.

  4. #4
    Be a Panther! Avatar von Waschtl
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    Hi Kathi,
    ich muss mich meinen Vorrednerinnen anschließen. So eine ruhige und ausgeglichene Szene ist richtig entspannend. Du wirst es nicht glauben, aber ich habe auch gerade Kaffe getrunken, als ich vorhin die Stelle mit dem "Schwiegersohn" gelesen habe. Allerdings habe ich -im Gegensatz zu John- meinen Kaffe im Mund behalten!
    War wirklich gut! Weiter So!

  5. #5
    Staff Sergeant
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    Eine schöne ruhige Geschichte. Bei Andy hab ich herrlich gelacht. Das war so schön. *lol*
    John ist eifersüchtig Ohwei, das kann was werden.

    Die Szene am Schluss in der Küche, die war einfach nur zum seufzen!

  6. #6
    Major General Avatar von Kris
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    Ja, die szene war schön und sehr stimmungsvoll. Mir hat sie auch sehr gut gefallen, zumal die Ruhe und In-Sich-Gekehrtheit gut rüber kam.

    Hier kann ich auch wieder was dazu schreiben. Bei der letzten Story war es mir einfach nicht möglich. Nicht weil ich selbst betroffen bin, sondern es hautnah miterlebt habe. Allerdings eher sehr negativ.
    Kolya, der Trust und ein irrer Serienkiller in:Im Grau der Schatten, Double Trouble & In den Händen des Schicksals. Ungekannte Abenteuerer von John Sheppard & Co in "Stargate Atlantis - Die verborgenen Szenen": Aufbruch in eine neue Welt und Das erste Jahr und Die Specials.

    John Sheppards Schicksal im Vegasverse :"Solitary Man" no more

    *Neu:* Kapitel 22 seit Okt 2016: Wenn der schlafende Tiger erwacht (Star Trek Into Darkness Prequel)
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