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Thema: Jacks schlimmster Tag

  1. #1
    Moderator & Newsposter Avatar von SG 2007
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    Standard Jacks schlimmster Tag

    Guten Tag,

    Ich habe von dem Tag geschriebn, als sich Jacks sohn Charlie versehntlich selbst erschoss.
    Ich hoffe es sagt euch zu und ich wünsche euch viel spaß beim lesen!

    Autor: SG 2007
    Genre: Drama
    Datum: 20.08.2007


    Jacks schlimmster Tag


    Es war ein schöner und warmer Frühlings Tag und ich spielte wie so oft mit Charlie im Garten vor dem Haus ein bisschen Baseball, während Sara auf den Stufen der Treppe zu unsrem Haus saß und ein Buch laß.
    Ich war so glücklich an diesem Tag und alles war perfekt.

    Charlie fing meinen schlag und meinte dann, er muss auf die Toilette.
    Er ging ins Haus hinein.
    Ich setzte mich neben Sara auf die Stufe, sie lächelte mich an und ich umarmte sie liebevoll.

    Charlie ging derweil die Treppen des Hauses hinauf in die erste Etage.
    Dann blieb er stehen. Er schaut sich um und lief dann schleichend in das Schlafzimmer von Sara und Jack.
    Charlie öffnete die Schublade des kleinen Nachtisches, in der die Dienstwaffe von Jack lag.
    Charlie schaute sich wieder um und nahm dann die Waffe aus der Schublade ……..

    Ich saß immer noch mit Sara unten, als plötzlich ein Schuss zu hören war.
    Ich und Sara wussten sofort was geschehen war. Die Zeit schien in diesem Moment still zu stehen.
    Sara schrie und packte mich und schrie immer weiter. Ich rannte sofort nach oben und rief immer wieder seinen Namen, in der Hoffnung er würde antworten. Doch ich hörte seine Stimme im Garten das letzte Mal.
    Ich kam ins Schlafzimmer und da sah ich ihn mit der Waffe in der Hand, regungslos auf dem Bett liegen. Der ganze Raum war voller Blutspritzer.
    Ich nahm ihn an mich, doch ich konnte keinen Puls mehr spüren. Sara Kam herein und brach sofort weinend vor Charlie zusammen.
    Ich schrie nur auf sie ein, sie solle schnell einen Notarzt rufen.

    Sara rannte über den Flur in die Küche und nahm mit ihren Blutverschmierten Händen das Telefon ab. Sie zitterte am ganzen Körper, doch es gelang ihre einen Notruf an zu setzen.

    Ich trug den Leblosen Körper nach draußen,
    und versuchte Charlie wieder zu beleben, doch es gelang mir nicht.
    Die Zeit bis der Krankenwagen eintraf kam mir endlos vor.
    Sara und ich fuhren im Krankenwagen mit. Sara konnte nicht aufhören zu weinen, sie rief immer wieder seinen Namen.
    Noch im Wagen sah ich wie der Notarzt zum Sanitäter sah und den Kopf schüttelte.

    Im Hospital warteten wir verzweifelt in der Notaufnahme
    Unsere Kleidung war überall mit blut beschmiert.
    Ich konnte den Raum sehen, ihn dem Charlie war. Es waren ein duzend Menschen bei ihm die um sein Leben Kämpften.
    Doch als der Arzt aus dem Behandlungsraum hinaus kam, sagte er nur noch das es ihm leid tue!
    Sara schrie verzweifelt, schubste mich bei Seite und rannte zu Charlie.
    Umarmte ihn immer wieder und weinet und rief immer wieder es solle aufwachen.
    Sie weinte noch die ganze Nacht.

    Ich werde mir nie verzeihen können was mit ihm geschehen ist!
    Ab diesem Tag an begann für mich ein neues Leben.

    by SG 2007



    Feedback erwünscht

  2. #2
    Be a Panther! Avatar von Waschtl
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    Hey SG 2007,
    ist ganz gut geworden, obwohl du hier zeimlich schwierigen Stoff behandelst! Ist der Wechsel der Erzählform im dritten Absatz absicht? Auf jeden Fall: Mach weiter so!

  3. #3
    Moderator & Newsposter Avatar von SG 2007
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    Ja, der wechsel der Erzählform war Absicht!

    Ich freue mich über weitere Kritiken!
    Geändert von Waschtl (22.08.2007 um 09:41 Uhr)

  4. #4
    Replikator Avatar von Erster
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    Das ist gut geschrieben doch ich glaube das es weder Jack noch Sara noch den Leser in diesen Momenten interessiert ob das Zimmer oder ihre Klidung voller Blut ist. Einige Rechtschreibfehler. Ansonsten ist es gut geschrieben. Weiter so.
    Klick mich!


    Die Sig. ist im Spoiler.
    Spoiler 


  5. #5
    hat immer Recht Avatar von baka
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    Schön geschrieben und sehr Emotional.
    Stargate i.d.m.g

    Gold:13
    Silber:15
    Bronze:13


  6. #6
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    Standard

    Danke für die Feedbacks!

    Hier ist nun die für den FF Award überarbeitete Version!
    Ich hoffe es gefällt.

    Jacks schlimmster Tag


    Es war ein schöner und warmer Frühlings Tag und ich spielte wie so oft mit Charlie im Garten vor dem Haus ein bisschen Baseball, während Sara auf den Stufen der Treppe zu unsrem Haus saß und ein Buch las.
    Ich war so glücklich an diesem Tag und alles war perfekt.

    Charlie fing meinen schlag und meinte dann, er muss auf die Toilette.
    Er ging ins Haus hinein.
    Ich setzte mich neben Sara auf die Stufe, sie lächelte mich an und ich umarmte sie liebevoll.
    Ich hatte gerade einen spezial Einsatz in Kasachstan hinter mir und freute mich wieder zu haus bei Sara und Charlie zu sein.
    Ich war sehr oft von zuhause fort, weshalb ich mir überlegte mich versetzen zu lassen um mehr Zeit für die beiden zu haben.

    Ich saß immer noch mit Sara unten, als plötzlich ein Schuss zu hören war.
    Ich und Sara wussten sofort was geschehen war…..
    Die Zeit schien in diesem Moment still zu stehen.

    In diesem Moment verspürte ich eine Leere in mir, wie ich sie noch die gefühlt hatte.
    Ich war nicht aufgeregt, ich starrte einfach nur auf das Schlafzimmerfenster. Alles schien auf einmal verkehrt

    Sara schrie und packte mich und schrie immer weiter. Ich konnte mich wieder fangen und rannte sofort ins Haus nach oben und rief immer wieder seinen Namen, in der Hoffnung er würde antworten. Doch ich hörte seine Stimme nicht mehr.
    Ich kam ins Schlafzimmer und da sah ich ihn mit der Waffe in der Hand, regungslos auf dem Bett liegen.
    Der ganze Raum war voller Blutspritzer.
    Ich ließ mich vor ihm auf die Knie fallen nahm ihn an mich, doch ich konnte keinen Puls mehr spüren. Sara kam herein und brach sofort weinend vor Charlie zusammen.
    Ich schrie nur auf sie ein, sie solle schnell einen Notarzt rufen.
    Doch sie bewegte sich nicht.
    „Ruf den Notdienst!!“ brüllte ich sie wiederum an.

    Sie schaffte es langsam aufzustehen und sie rannte über den Flur in die Küche und nahm mit ihren Blutverschmierten Händen das Telefon ab. Sie zitterte am ganzen Körper, doch es gelang ihre einen Notruf ab zu setzen.

    Ich trug den Leblosen Körper nach draußen
    und versuchte Charlie auf der Straße wieder zu beleben, doch es gelang mir nicht.
    Ich versuchte es immer und immer wieder. Ich schrie durch die ganze Straße er solle doch bitte nicht sterben.
    In diesem Momenten fühlte ich eigentlich nichts anderes außer Angst, nur Angst.

    Die Zeit bis der Krankenwagen eintraf kam mir endlos vor.
    Sara und ich fuhren im Krankenwagen mit. Sara konnte nicht aufhören zu weinen, sie rief immer wieder seinen Namen.
    Noch im Wagen sah ich noch wie der Notarzt zum Sanitäter sah und den Kopf schüttelte.

    Im Hospital warteten wir verzweifelt in der Notaufnahme
    Unsere Kleidung war überall mit blut beschmiert.
    Ich konnte den Raum sehen, ihn dem Charlie war. Es waren ein duzend Menschen bei ihm die um sein Leben Kämpften.
    Doch als der Arzt aus dem Behandlungsraum hinaus kam, sagte er nur noch das es ihm leid tue!
    Sara schrie verzweifelt, schubste mich bei Seite und rannte zu Charlie.
    Umarmte ihn immer wieder und weinte und rief immer wieder er solle aufwachen.
    Sie weinte noch die ganze Nacht.
    Ich hatte keine Angst mehr, ich hatte keine Gefühle mehr.
    Ich konnte es einfach nicht glauben.


    Ich denke ich werde mir nie verzeihen können was mit ihm geschehen ist!
    Ab diesem Tag an begann für mich ein neues Leben.
    Alles was blieb war die Schuld.

    Ende

    by SG 2007

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