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Thema: Sadis

  1. #1
    Brigadier General Avatar von Cindy
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    Standard Sadis

    Autor: Cindy
    Kategorie: Action/Drama
    Rating: PG - 14
    Disclaimer: Stargate Atlantis und alle Personen gehören MGM.
    Die Geschichte habe ich mir selbst ausgedacht und ich will kein Geld damit verdienen.

    Diese Geschichte ist etwas kürzer als die anderen. Ich habe sie im Urlaub geschrieben, als ich so am Strand lag und die Sonne mir auf meinen Kopf knallte. Irgendwie weicht sie total von dem ab, was ich bisher geschrieben habe (glaube ich jedenfalls). Dennoch wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen!

    Feedback: Wäre wie immer nicht schlecht.


    Teil 1

    Der Schneesturm fegte unermüdlich über ihre Köpfe hinweg und das Pfeifen und Jaulen des Windes zerrte an ihren Nerven.
    Die eisige Kälte war unerbittlich und schnitt wie scharfe Klingen an ihrer Kleidung und ließ ihre Gesichter vor Schmerzen fast erstarren.
    Mühselig bewegten sie sich vorwärts und gemeinsam, versuchten sie sich nicht aus den Augen zu verlieren.
    Immer wieder sackten sie teilweise ein und wenn sie nicht aufpassten, begrub der Schnee sie unter sich.

    „Wir müssen irgendwo Deckung suchen!“, schrie John, der seine Hand nicht mehr vor Augen sah. „Rodney, Teyla, Ronon?“
    Doch er erhielt keine Antwort. Jegliche Kommunikation schien aussichtslos.
    Schützend hielt er seine Hand vors Gesicht und drehte sich vorsichtig um. „Ronon?“, schrie er so laut er konnte. Doch der Sturm schien seinen Ruf im Keim zu ersticken und er sah nichts außer einer weißen Wand vor sich. Eine Wand, die zu durchdringen unmöglich schien.
    „Teyla!“, schrie er erneut. Aber außer dem Heulen des Windes und dem Schnee auf seiner ohnehin schon völlig durchnässten Kleidung, nahm er nichts wahr.
    Niemand antwortete ihm und es war unmöglich, dass ihn in diesem Schneegestöber jemand sehen konnte.

    Mittlerweile hatte er das Gefühl, dass der Sturm noch mehr an Kraft gewonnen hatte. Mühselig bewegte er sich, mit halb geschlossen Augen vorwärts.

    Lief er wirklich vorwärts oder bewegte er sich im Kreis? Er wusste es nicht. Die Orientierung hatte er schon längst verloren. Er wusste nur, dass er irgendwo Deckung finden musste - und zwar so schnell wie möglich.
    Plötzlich knickte er mit dem rechten Fuß um und fiel zu Boden. Er fluchte und versuchte aufzustehen, doch irgendwie gab der Boden unter ihm nach und ehe er sich versah, stürzte er sich mehrmals überschlagend, einen Abhang hinunter.

    Verzweifelt versuchte er, irgendwo Halt zu finden, aber außer Schnee bekam er nichts zu fassen.
    Mindestens 30 Meter rollte er hinunter, bis er dann abrupt von einem harten Gegenstand gebremst wurde.
    Er spürte einen stechenden Schmerz in seiner linken Schulter und stöhnte auf.
    Qualvoll und mühselig versuchte er, sich aufzurichten, knickte aber sofort mit dem rechten Fuß weg und landete erneut im Schnee.

    Plötzlich nahm er ein fürchterliches Grollen wahr, drehte sich um und sah die Lawine direkt auf sich zukommen. Hektisch und unter heftigen Schmerzen, richtete er sich auf und versuchte der drohenden Lawine zu entkommen. Dabei stürzte er so unglücklich, dass er seinen Kopf an einem Stein aufschlug und bewusstlos liegen blieb.

    Er wusste nicht, wie lange er bewusstlos war. Er wusste nur, dass es dunkel und verdammt kalt war und er fast kein Gefühl mehr in Armen und Beinen hatte.
    Vorsichtig versuchte er sich zu bewegen und da bemerkte er, dass er vom Schnee eingeschlossen war.
    Diese feuchte weiße Masse schien ihn regelrecht zu erdrücken und das Atmen fiel ihm schwer.

    Verzweifelt versuchte er, sich mit den Händen freizuschaufeln, aber die linke Hand versagte ihm den Dienst.
    Panik machte sich in ihm breit. Er musste so schnell wie möglich an die frische Luft, sonst würde er ersticken.

    Mit der rechten Hand versuchte er, ein kleines Loch zu graben und hoffte inständig, dass er nicht in die falsche Richtung graben würde.
    Mittlerweile wurde die Luft immer dünner und er wurde schläfrig. „Halte durch… hörst du? Du… musst hier raus“, versuchte er sich selbst Mut zuzureden und grub weiter.

    John wusste nicht, wie lange er damit beschäftigt gewesen war, aber als er es endlich geschafft hatte, sah er das Tageslicht und der Sturm schien verschwunden zu sein.
    Gierig und erleichtert sog er den frischen Sauerstoff in sich ein, ehe er weitergrub.
    Endlich, nach endlos langen Minuten hatte er sich befreien können.
    Vorsichtig richtete er sich auf und sah nur Schnee. Geblendet von dessen Helligkeit schloss er kurz die Augen, dann drehte er sich um und sah den Abhang hinauf, an den er hinunter gestürzt war. Neben sich befand sich ein Felsen, an dem er aufgeschlagen sein musste.

    John hatte fürchterliche Kopfschmerzen und musste sich übergeben, wobei ihm schwindelig wurde. Sodass er versuchte, sich an dem Felsen anzulehnen.
    Sein ganzer Körper zitterte vor Kälte. Dabei betrachtete er seine linke Hand und sah, dass sie sich blau verfärbte.
    Er versuchte, sie zu wärmen, aber die kleinste Berührung ließ ihn vor Schmerzen aufschreien.
    Tief durchatmend und nach mehrmaligem Luftholen, griff er in seine Weste und holte völlig durchnässtes Verbandszeug hervor.
    Seufzend und die Zähne zusammenbeißend versuchte er, seinen Arm zu bandagieren.
    Unter heftigen Schmerzen gelang es ihm endlich und anschließend untersuchte er seinen rechten Fuß, weil dieser ihm ebenfalls Schmerzen bereitete.

    John fluchte vor sich hin und schloss kurz die Augen. Seine linke Schulter sowie sein rechter Knöchel waren gebrochen.
    Verzweifelt dachte er an sein Funkgerät, aber das war verschwunden. Es muss bei dem Sturz verloren gegangen sein.
    Vor sich hinfluchend und vor Kälte fast völlig entkräftet, fragte er sich, wie sie in diesem Unwetter geraten konnten. Denn vorher war’s der schönste Sonnenschein gewesen.
    Rodney war sogar noch am Meckern gewesen, weil er seine Sonnencreme vergessen hatte. Da war von einem Schneesturm, noch keine Spur gewesen.

    Verzweifelt versuchte er sich erneut mit allerletzter Kraft aufzurichten. Er wusste, hier konnte er nicht bleiben. Er musste Teyla, Ronon und McKay finden.
    Schleppend bewegte er sich durch den Schnee vorwärts. Immer wieder rief er ihre Namen. Plötzlich stolperte er erneut über einen Gegenstand und fiel auf seinen linken Arm, was ihn unter Schmerzen aufschreien ließ.
    Dieser Schmerz ließ es ihm regelrecht schwarz vor Augen werden und hätte ihn fast in eine neue Bewusstlosigkeit getrieben.
    Eine lange Zeit blieb er so liegen und versuchte, die drohende Dunkelheit von sich abzuschütteln.

    Er spürte, wie die Kälte sich durch seinen Körper fraß und jeden einzelnen Muskel erstarren ließ.
    John versuchte sich erneut aufzurichten, aber er hatte keine Kraft mehr. Er hatte nun auch kein Gefühl mehr in den Armen und Beinen, nicht einmal mehr den Schmerz, der ihn vorher so gequält hatte, nahm er noch wahr. Er lag einfach nur da und erinnerte sich an die Wärme von Atlantis und an seine Freunde.
    Plötzlich sah er ein helles Licht.
    Zitternd versuchte er, die rechte Hand danach auszustrecken und die Kälte, die er vorher noch verspürt hatte, war verschwunden.
    „So ist es also, wenn man stirbt“, dachte er sich und schloss die Augen.

    Fortsetzung folgt

  2. #2
    Brigadier General Avatar von stargatefan74
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    Wow, wo sind die denn da gelandet? Armer John, du wirst ihn doch wohl nicht sterben lassen!?
    Hoffe, dass die anderen drei noch rechtzeitig kommen.

    Der Anfang gefällt mir schonmal sehr gut und freue mich auf die Fortsetzung.

  3. #3
    ...oder kurz GenAF Avatar von General of the Air Force
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    Standard

    Hi,
    guter und spannender Auftakt. Und du hast die FF am Strand geschrieben.
    Der Schneesturm fegte unermüdlich über ihre Köpfe hinweg und das Pfeifen und Jaulen des Windes zerrte an ihren Nerven.
    Die eisige Kälte war unerbittlich und schnitt wie scharfe Klingen an ihrer Kleidung und ließ ihre Gesichter vor Schmerzen fast erstarren.
    na da war´s denn wohl etwas zu heiß aber etwas Abkühlung tut gut hier ist es nämlich auch gerade furchtbar warm. Ist ne gute Ideen einmal einen Schneesturm zu bringen, denn wenn ich mich jetzt nicht täuschen hat man in der Pegasus-Galaxie noch nie Schnee gesehen. Bin schon gespannt wie es weiter geht.



    Meine FFs:
    Spoiler 

    Aktuell:
    NCIS – Atlantis
    Ein mysteriöser neuer Fall führt das NCIS Team nach Atlantis, wo sie zusammen mit dem SGA-Team den Fall lösen müssen und ein aufregendes Abenteuer erleben.


    Fortlaufend:
    Stargate:Troja - ab jetzt Staffel 2
    Die Abenteuer von Maj. Jack O'Neill jr., dem Furlinger Sarpedon, Lt. Cassandra Fraiser und Dr. David Stockton gehen in die zweite Runde.

    Weitere FFs:
    Spoiler 


    Pax Americana – Empire Earth

    Wie Ba'al versucht die US-Präsidentschaftswahlen zu gewinnen.


  4. #4
    Auf der Suche Avatar von Kathi90
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    Standard

    Zitat Zitat von Cindy Beitrag anzeigen
    Er spürte, wie die Kälte sich durch seinen Körper fraß und jeden einzelnen Muskel erstarren ließ.
    John versuchte sich erneut aufzurichten, aber er hatte keine Kraft mehr. Er hatte nun auch kein Gefühl mehr in den Armen und Beinen, nicht einmal mehr den Schmerz, der ihn vorher so gequält hatte, nahm er noch wahr. Er lag einfach nur da und erinnerte sich an die Wärme von Atlantis und an seine Freunde.
    Plötzlich sah er ein helles Licht.
    Zitternd versuchte er, die rechte Hand danach auszustrecken und die Kälte, die er vorher noch verspürt hatte, war verschwunden.
    „So ist es also, wenn man stirbt“, dachte er sich und schloss die Augen.

    Fortsetzung folgt

    *bibber* Da friere ich gleich mal mit. Sehr intensiv geschrieben. Bin mal gespannt was das für ein Licht ist. Vielleicht ein Antiker, der ihm hilft?

    ~. .~. .~. .~. .~. .~

    Meine Lily-Reihe

  5. #5
    Hyndara
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    *blinzel* Sowas schreibst du am Strand? *staun* Wow, entweder es zu heiß oder zu kalt oder was weiß ich was. Bei deiner Beschreibung der Kälte mußte ich unwillkürlich bibbern - kam aber gut, im Moment ist mir zu warm.

    Wo sind die da denn nur gelandet? Und wieso kam dieser Schneesturm so plötzlich, daß McKay sich vorher noch beschwert von wegen der vergessenen Sonnencreme *grübel*. Da stimmt doch was nicht ...

    Bin mal gespannt, wie es weitergeht. Ich glaube auch nicht, daß du Sheppard da erfrieren läßt. Er wird das Bewußtsein wegen der Unterkühlung und der Schmerzen verloren haben, aber ... Das Licht kann ja auf seine Retter hindeuten.

    Freu mich schon auf die Fortsetzung!

  6. #6
    kolonialer Spion Avatar von Scout
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    Schließe mich den anderen an! Es scheint als hättest du am Strand (wo warst du denn?) von einer Eiswüste geträumt *g*. Toll geschriebenm gefällt mir. So eine Lawine kann schon spannend sein und todbringend! Bin gespannt, wie es weitergeht, kann aber erst in einer Woche weiterlesen, weil ich am Montag auf Klassenfahrt fahre und dann weit ab bin von Internet und co.



  7. #7
    Captain Avatar von Ina
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    Guter Start Du hast unseren Helden ja gleich richtig traktiert. Erst Fuß im Loch, dann Abhang runter und zu guter Letzt noch ne Lawine. Und das Ganze auch noch ohne seine Freunde Mein erster Gedanke bei dem hellen Licht waren auch die Asgard und das Beamen. Wer weiß, was Du Dir hast einfallen lassen. Die ganze Story im Schneesturm starten zu lassen hat wirklich was... Vor allem bei der momentanen Wetterlage. (Wir waren heute auf einem Wasserspielplatz )

  8. #8
    Meister der Ungehudeltheit Avatar von Terraner
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    Kommt "Sadis" von Sadismus?^^

    Sheppard muss mal wieder leiden, aber ich denke er schafft das...

    Wie hast du denn am Strand geschrieben, mit dem Laptop? Ich wäre viel zu faul Handgeschriebenes in den PC zu übertragen.

    PS: Ich hätte bei meiner FF gerne auch so viele Leser...
    ...jetzt neu: [SGA] Grüne Hölle

  9. #9
    There is good in you... Avatar von Chayiana
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    Standard

    Zitat Zitat von Hyndara Beitrag anzeigen
    *blinzel* Sowas schreibst du am Strand? *staun*
    Das war auch mein erster Gedanke!! Wie geht das denn??? War es sooo heiss???

    Aber jetzt mal im Ernst... Du meine Guete, das war ja sahnemaessiges shep-whumping!! Klasse und eindringlich geschrieben! Alle Achtung!!
    Also mich hast du auf jeden Fall gefesselt und wirst mich als Leserin von dieser Geschichte ganz sicher nicht los!!! Obwohl ich mir jetzt wohl erstmal nen schoenen heissen Schoko-Cappuccino machen werde.... *brrrr* mich froestelt es immer noch!!!

    Hoffe, du laesst uns mit der Fortsetzung nicht lange warten... ich muss wissen, was das fuer ein Licht ist!!! Am besten noch gestern...

  10. #10
    Major Avatar von Lorien
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    OMG

    Da leidet man ja richtig mit beim Lesen! OMG... das tut echt weh... und ist es normal, dass mir jetzt so kalt ist?! *schluck* Oh man, war das heftig. Wie kann man nur bei tollem Wetter, auf solche Ideen kommen?!?! Müssen wir jetzt froh sein, dass dein Urlaub nicht grau und verregnet war? Wer weiß, was dir sonst so eingefallen wäre?

    Aber so schlecht es mir erstmal geht, sei versichert, wie sehr mir dein Kapitel gefallen hat. Es ist sowieso so, dass ich je mehr ich bei einem Kapitel mitfühlen (nein, es muss nicht immer leiden sein - das können durchaus auch nette Kapitel sein) kann, desto besser gefällt mir auch die Geschichte. Und deins war mal wieder besonders intensiv. Schon jetzt weiß ich, dass ich wahrscheinlich nicht genug davon bekommen kann!

    Ich bin natürlich schon wahnsinnig auf die Fortsetzung gespannt!!


    Wer keinen Mut zum Träumen hat, hat keine Kraft zum Kämpfen.

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  11. #11
    Immer auf der Jagd nach Mäusen Avatar von Selana
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    Ne neue Story von dir und gleich sowas?
    Also wirklich! John muss euch ja wirklich viel angetan haben, dass ihr ihn da immer gleich leiden lasst. Zum Glück mach ich da nicht mit .
    Aber auf jeden Fall sehr eindringlich geschrieben. Ich hasse Schnee, hab ich das schon mal gesagt? Wir bekommen da immer viel ab, außer im letzten Winter, der keiner war.
    Jetzt bin ich gespannt was das für ein Licht war. Vielleicht die Suchmannschaft? Freue mich auf die Fortsetzung.
    Atlantis forever

  12. #12
    Brigadier General Avatar von Cindy
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    Hi ihr!
    Danke erstmal für eure zahlreichen FB.

    Ich war in Ägypten gewesen, da war’ns so zwischen 38 und 48 Grad. An einem Tag war es sogar so heiß, da hat sogar das Thermometer bei 55 Grad schlapp gemacht.
    Das Meer war so warm wie ne Badewanne … Abkühlung? Keine Chance – und da dachte ich mir, schreibst de mal ne Geschichte.
    Hm,… was allerdings dabei rauskam, werdet ihr lesen. Also immer schön auf die Sonne schieben – war ziemlich heiß.

    Spoiler 
    Stargatefan:
    Ähm … ich denke mal, die drei haben mit sich selbst zukämpfen. Wie sollen sie ihn denn da finden?
    Genaueres erfährst du morgen.

    General of the Air Force:
    Oh ja, definitiv etwas zu heiß!
    Da sagst du was. Ich kenn nicht eine Scene wo da Schnee liegt, dabei gibt es doch genug Planeten dort.
    Könntest du dir einen Wraith im Schnee vorstellen? Würde sicher komisch aussehen.

    Kathi:
    Ich empfand es als kleine Abkühlung, diese Geschichte so zuschreiben – zumindest den ersten Teil.
    Was das nun für ein Licht ist, erfährst du morgen.

    Hyndara:
    Nun ja … irgendwie lag ich da, schaute mir so die Gegend an und da kam mir die Idee.
    Ups, auf den Schneesturm bin ich gar nicht mehr drauf eingegangen, denn alles was danach kommt *räusper*
    Lass dich am besten überraschen.

    Scout:
    Hey! Die Schule hat doch erst wieder angefangen – und schon machst du ne Klassenfahrt?
    Yep, war mal in Österreich und da hab ich mal gesehen, was so ne Lawine anrichtet – war kein schöner Anblick.
    Wünsch dir noch viel Spaß mit den Kids und lass dich nicht soviel ärgern.

    Ina:
    Yep, John hat das große Los gezogen, alles auf einmal erleben zu dürfen.*g*
    Asgard habe ich in meiner Geschichte nicht. Es sind ein paar andere merkwürdig aussehende Gestalten dabei.
    Wir waren heute auf einem Wasserspielplatz
    Ui, da bist du doch sicher nass geworden, oder?

    Terraner:
    Nein! Sadis hat nichts mit Sadismus zu tun, ist nur so ein Name.
    Ich hatte alles im Collegeblock geschrieben und nun bin fleißig dabei, es im Laptop einzugeben.
    Ist ne Menge Arbeit, aber was soll’s. Macht auf jedenfall Spaß.*g*

    Chayiana:
    Och, das ist ganz einfach: Man nehme ein bisschen Sonne, keinen Wind (denn der weht die Blätter weg) und wenig Schatten.
    Anschließend legt man sich dann da drunter und hofft, dass es einem nicht zu heiß wird.

    Du meine Guete, das war ja sahnemaessiges shep-whumping!!
    Ähm …*räusper* Irgendwie habt ihr mich damit angesteckt und äh…
    Also ich trinke im Moment alles durcheinander: Kaffee, Tee, Wasser, vllt sollte ich auch mal Cappuccino probieren.
    Danke für dein tolles Lob *langsamvomStuhlrutsch*
    Morgenfrüh erfährst du, wie es weitergeht.

    Lorien:
    Müssen wir jetzt froh sein, dass dein Urlaub nicht grau und verregnet war?
    Was dabei entstanden wäre, kann ich dir nicht sagen. Vllt genau das Gegenteil oder ziemlich düster.
    Wieso geht’s dir schlecht? Wirst du etwa krank? Hoffentlich nicht!
    Also immer schön an Vancouver denken, dann geht es dir sicher wieder besser.*g*

    Selana:
    Einer muss ja die gute Seele im Forum sein.
    Also wir haben so gut wie kein Schnee, vllt grad mal eine Woche im Jahr.
    Aber da bin ich auch sehr froh drüber, denn das taut immer sofort und dann hast’e nur Matsch.

  13. #13
    Major General Avatar von Kris
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    Hupps, stand da der Wunsch nach ein wenig Abkühlung Pate? Du kommst aber schon auf böse Ideen. Der Schneesturm ist nicht von schlechten Eltern und deine Schilderungen auch nicht. John darf ja wieder gut leiden.

    Ich bin schon auf die Fortsetzung gespannt. Mal sehen, ob sich die plötzlich so drastisch eingetretene Wetteränderung erklären lässe, oder ob doch jemand dahinter steckt - sei es ein Abwehrmechanismus oder eine sehr schlecht gelaunte Person.
    Kolya, der Trust und ein irrer Serienkiller in:Im Grau der Schatten, Double Trouble & In den Händen des Schicksals. Ungekannte Abenteuerer von John Sheppard & Co in "Stargate Atlantis - Die verborgenen Szenen": Aufbruch in eine neue Welt und Das erste Jahr und Die Specials.

    John Sheppards Schicksal im Vegasverse :"Solitary Man" no more

    *Neu:* Kapitel 22 seit Okt 2016: Wenn der schlafende Tiger erwacht (Star Trek Into Darkness Prequel)
    * NEU* Doktor Who: Die Saat des Zorns * Der Schatten des Doktors * Drabbles

  14. #14
    Brigadier General Avatar von Teleia
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    Hallo!

    Ein wirklich cooler Anfang! Im wahrsten Sinne des Wortes! Wenn du so weiter machst, wird das ein ziemlich harter Ausflug für den armen John.

    Die anderen haben schon alles gesagt! Wirklich toll! Freue mich auf den nächsten Teil!
    Bis dann!
    Um die Welt in einem Sandkorn zu sehen und den Himmel in einer wilden Blume,
    halte die Unendlichkeit auf deiner flachen Hand und die Stunde rückt in die Ewigkeit.
    -William Blake-

    Meine neue FF:
    Willkommen in Atlantis

    Kleine Geschichten aus dem Stargate Universum:
    Atlantis Songbook

    Ich bin nicht verrückt, nur nicht normal. Normalsein ist langweilig!

  15. #15
    Brigadier General Avatar von Cindy
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    Kris:
    Danke dir für dein Lob. Nun ist der Schnee erstmal vorbei, denn John befindet ganz woanders.
    Und zwar dort, wo es etwas wärmer ist. *g*

    Teleia:
    Oh ja, John erlebt noch einiges, das ist erst der Anfang und er guckt ziemlich blöd aus der Wäsche als er erfährt, wo er nun gelandet ist. *g*
    Danke auch dir, für dein Lob.



    Teil 2

    Als er die Augen öffnete, war er zuerst etwas verwirrt und dachte, er würde träumen. John erinnerte sich an den Schnee, die Kälte und an die Schmerzen.
    Völlig überrascht betrachtete er seinen Arm, seinen Fuß und die restlichen Gliedmaßen. Von Erfrierungen, Knochenbrüchen und dergleichen war keine Spur.
    Mehrmals musste er mit den Augen zwinkern, denn er konnte nicht glauben, was er sah. Er blickte an sich hinunter und irgendwie glaubte er, seine Augen würden ihm einen Streich spielen, denn er trug nur … Badeshorts.
    „Ich bin tot!“, dachte er sich und sah sich um.

    Er sah einen riesigen Pool mit Palmen verziert und 150 Meter weiter sah er das Meer mit einem feinsandigen Strand, wo vereinzelt Leute umherliefen.
    Irgendwie war es ihm unheimlich und er kniff sich selbst in den Arm. „Autsch!“ Da wusste er, dass er nicht träumte, denn im Traum spürte man schließlich keine Schmerzen, oder etwa doch?

    „Möchten Sie etwas trinken?“, fragte ihn ein Fremder und überreichte John ein Glas Wasser.
    „Äh… gerne… danke“, entgegnete er verdutzt und nahm es entgegen. „Wo bin ich?“
    „Du bist auf Paradise Island“, hörte er plötzlich neben sich eine Stimme. Eine große schlanke Frau mit Engelshaar stand neben ihm und lächelte ihn an.
    „Wow! Ich kann nur tot sein!“, meinte er leise und legte seinen Kopf etwas schief, um sie genauer zu betrachten. Sie hatte strahlend blaue Augen und ihre Haut hatte einen samtweichen braunen Taint. Das Haar war hüftlang und durch die Sonne schien es goldfarbig zu glänzen.

    Sie lächelte ihn an. „Ich bin Roxanne.“
    „John Sheppard“, und zauberte ein verschmitztes lächeln auf seinem Gesicht.
    „Nein, du bist nicht tot“, entgegnete sie freundlich. „Dein Unterbewusstsein hat dich zu uns geführt. Wir fanden dich dem Tode nahe fast erfroren im Schnee liegend und hatten dich geheilt und hierher gebracht.“
    „Uh … dann, äh … wie lange bin ich schon hier? Und was ist mit meinen Freunden?“
    „Sie waren ebenfalls dort. Sie wurden von einem Mann namens Caldwell auf ein Schiff gebeamt.“
    „Gott sei Dank, sie leben“, kam es erleichtert über seine Lippen. „Kann ich eine Nachricht nach Atlantis schicken? Sie machen sich sicher schon Sorgen!“

    Etwas mitleidig und traurig betrachtete sie ihn. „Gefällt es dir hier nicht?“
    „Doch, sicher! Es ist schön hier, aber ich möchte doch lieber wieder zu meinen Freunden.“
    „Es tut mir Leid John, aber das geht nicht! Wer einmal auf Paradise Island war … kann nicht wieder zurück!“

    „Was?“ John wäre vor Schreck fast das Glas aus der Hand gefallen. „Wieso nicht? Ich will jetzt nicht damit sagen, dass ich euch nicht dankbar dafür bin, im Gegenteil … Aber, meine Freunde … sie brauchen mich.“
    Wieder sah sie ihn etwas traurig an. „John, was ich dir jetzt sagen werde, wird dich vielleicht etwas erschrecken“, sagte sie und blickte ihm dabei in seine Augen. „Du befindest dich in einer anderen Zeitebene … und zwar tausend Jahre in der Zukunft.“ Etwas mitleidig fügte sie noch hinzu: „Atlantis und all das, was du kennst, existiert nicht mehr.“

    Fassungslos starrte er Roxanne an. Was hatte sie da gerade erzählt? Er befindet sich in der Zukunft? Und was war mit Atlantis? Er zog seine Augenbrauen zusammen und eine tiefe Falte bildete sich auf seiner Stirn … Atlantis seine Heimat, soll nicht mehr existieren? „Wie ist das passiert? Warum?“, fragte er heiser.

    „Einen Monat, nachdem du verschwunden warst, hatten die Wraith Atlantis vernichtet. Du wärst in der Lage gewesen, sie zu schützen, aber du warst nicht da. Ein fürchterlicher Krieg, der vier Jahre andauerte, brach daraufhin in der Pegasus Galaxie aus. Millionen von Menschen wurden von den Wraith getötet und regelrecht abgeschlachtet. Und diejenigen, die überlebt hatten, konnten mit Hilfe des Stargates auf andere Planeten flüchten.“

    John hatte plötzlich einen fetten Kloß im Hals. „Ich muss zurück!“, rief er entsetzt. „Wenn ich Atlantis und die Pegasus Galaxie, hätte retten können, muss ich zurück!“
    „Es liegt nicht in meiner Macht, dich zurück zu schicken …“
    „Aber …“
    „John, mit jedem Tag, den du hier verbringen wirst, wirst du deine Vergangenheit vergessen. Irgendwann wirst du dich nur noch an deinen Vornamen erinnern.“

    Sheppard wollte es nicht wahrhaben, er konnte es einfach nicht glauben. Dass alles, wofür er kämpfte und einstand, alles woran er dachte und glaubte, auf einmal vorbei sein sollte?
    Das durfte nicht sein! Es durfte einfach nicht sein!
    „Ihr seid doch Antiker! Ihr habt mich geheilt und hierher gebracht. Ihr müsst mich zurückschicken!“
    „John, ich kann es nicht…“
    „Dann hol verdammt noch mal jemanden her, der es kann!“, rief er aufgebracht.

    Er war wütend, wütend und verzweifelt und sie verstand ihn. Er hatte mit einem Mal alles verloren; alles was ihm etwas bedeutete.
    Dennoch sah sie ihn nachdenklich an.
    „Was ist?“
    „Was sind Antiker?“
    „Na, ihr! Ihr seid aufgestiegen und habt die Macht, oder etwa nicht?!“

    Sie schüttelte den Kopf „Dass wir heilen können, wurde uns in die Wiege gelegt. An alles andere kann ich mich nicht erinnern.“
    „Aber das mit Atlantis und mir wusstest du doch auch?“
    Erneut schüttelte sie den Kopf. „Nein, Sadis hat es mir erzählt und mir aufgetragen, es dir zu erzählen.“

    Johns Gedanken rasten hin und her. Wenn das keine Antiker sind, wer…? „Dann führe mich zu Sadis! Ich muss ihn sprechen!“
    „Wenn er Zeit für dich hat, wird er sich bei dir melden.“

    °°°°
    Tage vergingen, aber Sadis hatte sich nicht gemeldet. John blieb nächtelang wach und schrieb sogar Stichwörter auf einen Zettel, weil er befürchtete, etwas zu vergessen.
    Immer wieder fragte er Roxanne, was mit Sadis sei. Aber er erntete nur jedes Mal Kopfschütteln.
    Als er sie eines Tages wieder darauf ansprach und sie es verneinte, ging er seufzend und frustriert auf sein Zimmer, setzte sich an den Tisch und betrachtete den Zettel.
    Völlig übermüdet las er, was darauf stand, und bei dem letzten Wort fielen ihm die Augen zu. „Atlantis“, brachte er noch über seine Lippen, als er auch schon einschlief.

    Wochen strichen dahin, aber von Sadis hatte er noch nichts gehört. Manchmal zweifelte er daran, ob es ihn überhaupt gab.
    Mittlerweile verblasste die Erinnerung an Atlantis und an seine Freunde, sogar an die Erde konnte er sich nur noch schemenhaft erinnern.
    Eines Tages fand er einen Zettel in seiner Schublade. Er las ihn, konnte aber nichts mit den Wörtern anfangen. Ab und zu kamen Erinnerungsstücke zum Vorschein und er fragte sich, was sie zu bedeuten hatten. Da klopfte es plötzlich an seiner Tür.
    „Herein!“
    „Und startklar?“, fragte Roxanne.
    „Sicher.“ Er betrachtete noch einmal den Zettel und legte ihn zurück in die Schublade. Anschließend schnappte er sich seine Sachen und verließ mit ihr das Zimmer.
    Er fühlte sich wohl auf Paradise Island und es war ihm, als ob er schon immer dort gewesen wäre.

    Die meiste Zeit verbrachte er mit Roxanne beim Tauchen. Die Faszination der Unterwasserwelt, sowie die Farbenpracht der Korallen hatten ihn begeistert.

    Langsam tauchten sie am Korallenriff entlang und sahen Schwärme von Fischen, in allen bunt schimmernden Farben.
    Er gab ihr ein Zeichen und sie schaute nach rechts.
    Ein Schwarm kleiner Clown-Fische zog hastig an ihnen vorbei, gefolgt von zwei riesigen Moptas. Man könnte meinen, sie wären mit den Weißen Haien verwandt. Denn sie waren ihnen sehr ähnlich, was das Aussehen betraf. Wie erstarrt rührten sie sich nicht und verfolgten sie mit ihren Blicken.
    Plötzlich drehte einer um und schwamm direkt auf Roxanne zu. Sie hob geistesgegenwärtig ihre Hand und drehte sich blitzschnell zur Seite, bevor er zubeißen konnte.
    Entsetzt nahm John den Unterwasserschocker und richtete ihn auf den Mopta, der keine Anstalten machte von Roxanne loszulassen.
    Getroffen von dem Stab, bäumte er sich zur Seite und schwamm davon. In dem Moment kam der zweite und griff John von hinten an.

    Roxanne fuchtelte wie wild mit den Händen. Und ehe er reagieren konnte, spürte er einen heftigen Schmerz in der linken Schulter.
    Der Unterwasserschocker fiel ihm aus der Hand und innerhalb weniger Sekunden, färbte sich das Wasser rot von seinem Blut.
    Schmerzverzerrt atmete er den Sauerstoff zu schnell und zu heftig ein und jede Menge Luftblasen stiegen an die Wasseroberfläche.
    Aus dem Augenwinkel heraus nahm er wahr, wie die beiden Moptas zurückkehrten. Verzweifelt versuchte er, gefolgt von Roxanne, sich ins seichte Wasser zu retten.
    Doch die Bestien waren schneller.
    Angezogen vom Blutgeruch, ließen sie ihre zappelnde Beute nicht mehr aus den Augen und stürzten sich regelrecht, mit weit aufgerissenen Mäulern, auf sie.

    John sah einen direkt auf sich zukommen und blickte auf die messerscharfen langen Zähne der Bestie, die nur dazu bestimmt waren, Stücke aus seinem im Moment wehrlosen Körper zu reißen, um sie dann anschließend gierig zu verschlingen.

    Fortsetzung folgt

  16. #16
    Hyndara
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    Mh, ein Paradies mit ziemlichen Stolperfallen, dieses Paradise Island (gab's da nicht mal ne TV-Serie, die so hieß *grübel*). Sheppard vergißt Atlantis, nicht gut, gar nicht gut! Und dann auch noch ... tausend Jahre in der Zukunft? Äh, wir brauchen den guten Sheppard bitte noch auf Atlantis, also postwendend bitten zurücksenden von diesem/dieser Sadis.

    Und dann der Hammer mit diesen ... Moptas (irgendwie ein viel zu harmloser Name für die Biester!) - und schon wieder Lebensgefahr. Ach du ... Scheibenkleister!

    Du prügelst aber auch knüppeldick auf Sheppard und deine Leser ein. Nun schon der zweite, fiese Cliffhanger! Ich glaubs ja nicht. Und wieder zwei Tage warten, bis die Fortsetzung kommt ... *jammer*. Das wird hart!

  17. #17
    Auf der Suche Avatar von Kathi90
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    *schüttel* *schüttel* Uhh, das mit den Moptas. Da schüttelts mich. Mein größter Alptraum ist es im Wasser von irgendwas gepackt zu werden. Hab selbst im Badeweiher Angst.

    Gott, erst erfriert John fast, nun wird er womöglich aufgefressen, was kommt als nächstes?

    ~. .~. .~. .~. .~. .~

    Meine Lily-Reihe

  18. #18
    Meister der Ungehudeltheit Avatar von Terraner
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    Hmm, einige Indizien sprechen dafür dafür das Sheppard im Schnee liegt und alles träumt. Allerdings erscheint mir das ein wenig unwahrscheinlich, wegen den Moptas die anscheinend eine reale Gefahr sind.

    Ich denke mal das die Inselbewohner Antiker sind die vergessen haben das sie welche sind...

    Ich warte gespannt auf die nächste Folge.
    ...jetzt neu: [SGA] Grüne Hölle

  19. #19
    Major General Avatar von Kris
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    Auweia, da kommt es ja knüppeldick - von einem Extrem zu anderen, und du lässt uns zappeln, ob er nun nur halluziniert oder von jemandem durch die Mangel gedreht wird.

    Ich tippe ja immer noch auf letzeres. Da will ihn wohl jemand testen!
    Kolya, der Trust und ein irrer Serienkiller in:Im Grau der Schatten, Double Trouble & In den Händen des Schicksals. Ungekannte Abenteuerer von John Sheppard & Co in "Stargate Atlantis - Die verborgenen Szenen": Aufbruch in eine neue Welt und Das erste Jahr und Die Specials.

    John Sheppards Schicksal im Vegasverse :"Solitary Man" no more

    *Neu:* Kapitel 22 seit Okt 2016: Wenn der schlafende Tiger erwacht (Star Trek Into Darkness Prequel)
    * NEU* Doktor Who: Die Saat des Zorns * Der Schatten des Doktors * Drabbles

  20. #20
    ...oder kurz GenAF Avatar von General of the Air Force
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    Gute Fortsetzung. Die Geschichte nimmt ja eine völlig andere Wendung als ich gedacht hätte. Oh mann, da denkt man, man ist am Ort seiner Träume und dann kommt so etwas. Das mit dem vergessen ist richtig fies, vor allem wenn man es vorher gesagt bekommt, der arme John. Das ist mal shep-whumping auf die richtig subtile Art. Ob ich glauben soll, dass er wirklich in der Zukunft ist weiß ich noch nicht, könnte ja auch sein das jemand in Johns Kopf rumspielt. Das mit den Moptas war auch ganz schön gemein, aber auch gut beschrieben. Ich vermute mal du hast das Kapitel kurz nach einer Abkühlung im Meer geschrieben.
    Bin gespannt wie es weiter geht und was du im nächsten Kapitel aus dem Hut zauberst und wer oder was dieser Sadis ist.
    Bis dann.



    Meine FFs:
    Spoiler 

    Aktuell:
    NCIS – Atlantis
    Ein mysteriöser neuer Fall führt das NCIS Team nach Atlantis, wo sie zusammen mit dem SGA-Team den Fall lösen müssen und ein aufregendes Abenteuer erleben.


    Fortlaufend:
    Stargate:Troja - ab jetzt Staffel 2
    Die Abenteuer von Maj. Jack O'Neill jr., dem Furlinger Sarpedon, Lt. Cassandra Fraiser und Dr. David Stockton gehen in die zweite Runde.

    Weitere FFs:
    Spoiler 


    Pax Americana – Empire Earth

    Wie Ba'al versucht die US-Präsidentschaftswahlen zu gewinnen.


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