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Thema: 2027 The Return

  1. #1
    Colonel
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    Standard 2027 The Return

    Autor: Atlan
    Titel: 2027 The Return
    Fortsetztung zu 13 Stämme: Vereinigung
    Rating: PG-13
    Dank: Einen großen Dank an Colonel Maybourne fürs betalesen und Kathi90 fürs Cover
    Disclaimer: Mir gehört nichts, ich will euch nur unterhalten.
    Anmerkung: Grobe Kenntnisse von der Vörgangergeschichte wären gut, sind aber nicht zwingend notwendig, um die Handlung zu verstehen.

    Feedbacks sind gerne gesehen
    Titelbild im Anhang


    Ich hoffe die Geschichte gefällt euch so gut wie der Vörganger.
    Heute poste ich nur das Vorwort. Morgen kommt das erste Kapitel und dann jeden Montag ein Kapitel.



    Vorwort:

    Wir schreiben das Jahr 2027 n. Christus. Seit dem Ende des Irdisch-Zylonischen Kriegs sind nun fast 16 Jahre vergangen. Die Erde, und damit die Menschheit, erlebte eine ungemeine Blütezeit.

    Dank neuster medizinischer Forschung, waren alle Krankheiten des 20. Und 21. Jahrhunderts ausgerottet, oder innerhalb kürzester Zeit heilbar.
    Die Menschheit war zu den Sternen aufgebrochen. Sie gründeten Kolonien auf dem Mond, dem Mars, einigen Jupiter- und Saturnmonden sowie diversen Sonnensystemen.

    Bis zum Beginn des Jahres 2027 waren 54 Systeme von den Menschen in Besitz genommen worden. Manche dienten als Kolonien, andere als Außen- und Forschungsposten.
    Auf der Erde leben derzeit etwa 5, 4 Milliarden Menschen, die restlichen 1,1 Milliarden in den Kolonien.
    Die United Earth Space Force bot Schutz für alle Terranischen Siedler und Bündnisvölker.

    Die Arbeitslosigkeit war nicht mehr existent, da auf allen Planeten Arbeitskräfte gebraucht wurden.
    Die irdische Währung, der Terra - Dollar, gehörte zu den stabilsten Währungen der Milchstraße.


    Mein Name ist Edward James Anderson, im finalen Kampf des Krieges war ich der XO auf der SFS POSEIDON. Heute bekleide ich den Rang eines Major General und kommandiere die 18. Schlachtkreuzerflotte.

    Was aus Menschen wie Daniel Jackson, Jack O’Neill und Teal’C geworden ist, fragen sie sich?
    Nun dazu komme ich jetzt.
    Fangen wir an mit General Jack O’Neill. Mit seinen 78 Jahren ist er immer noch Kommandant der Space Force und heiratete vor 14 Jahren seine Lebensgefährtin Samantha Carter, Chefwissenschaftlerin und Kommandantin der Forschungsabteilung der Space Force. Die beiden haben zwei Kinder.
    Sie führen eine sehr glückliche Ehe.

    Professor Daniel Jackson, der ewige Junggeselle. Seit Jahren zieht er mit archäologischen Expeditionen durch die Milchstraße und die Pegasus-Galaxie. Mehr gibt es kaum über ihn zu sagen.

    Teal’C ist Führer, des Hohen Rates, der Jaffa-Nation in der zweiten Legislaturperiode. Vor drei Jahren wurde er Großvater.

    Cameron Mitchell. Mitchell ist heute Chef des Stargatecenter, dass bis auf wenige Ausnahmen nur noch der Forschung diente. Er hat heute den Rang eines Major General inne.

    Lieutenant General John Sheppard ist immer noch Militärkommandant in Atlantis und gehört zum Generalstab der Raumflotte. Vor kurzem feierte er seinen 52. Geburtstag. Er heiratete vor 15 Jahren Elisabeth Weir. Die beiden haben drei Kinder.

    Rodney McKay unterrichtet seit 10 Jahren an der Space Force Academie und war einmal verheiratet.
    Aus der gescheiterten Ehe mit der Biologin Katie Brown ging eine Tochter hervor.


    Jetzt fragen sie sich sicher noch, was aus der Crew der Galactica wurde, oder?
    Deren Schicksal ist noch enger verknüpft. Bis auf wenige Ausnahmen waren sie zusammengeblieben.

    Lee Adama ist nun seit 15 Jahren Kommandant der GALACTICA im Rang eines Brigadier Generals.
    Kara Thrace ist seit eben jener Zeit sein XO im Rang eines Colonel.
    Obwohl beide es abstreiten, weiß die halbe Flotte, dass sie zusammen sind, aber das gehört nicht hier hin.
    Admiral Adama unterrichtet immer noch, als Gastprofessor, an der Academie.
    Laura Roslin hat sich in Frankreich ein Anwesen gekauft und zur Ruhe gesetzt.
    Colonel Tigh ist aus dem Militär ausgeschieden, hat danach ein Weingut erworben, wo er eigene Marken abfüllt ( viele meinen, für sich selbst).

    Sonst behielten die meisten ihre alten Posten, wenn auch mit anderem Rang.
    Die Galactica wurde seit Ende des Krieges als Diplomaten - und Forschungsschiff genutzt, dennoch blieb sie das stärkste Schiff der Flotte, nachdem die PEGASUS während des Krieges so stark geschädigt worden war, dass sie nur noch in der ,,Mottenkugel Flotte’’ Dienst tun konnte.


    Seit 16 Jahren herrschte Frieden, sowohl in der Milchstraße, als auch in der Pegasusgalaxie, ausgenommen von kleinen Geplänkeln mit neidvollen Völkern, darunter Genii und Lucianer Allianz. Diese Völker mussten mit der Zeit aber einsehen, dass sie gegn die Erde nicht die geringste Chance hatten.

    Doch noch in diesem Jahr würde sich das ändern.

    Edward J. Anderson, Maj. General 19. Januar 2027, Wega System
    Geändert von Atlan (12.10.2007 um 14:27 Uhr)

  2. #2
    ...oder kurz GenAF Avatar von General of the Air Force
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    Nun auch wenn ich kein Fan von Crossovern zwischen BSG und SG bin schau ich mal was deine Geschichte bringt. Denn ich finde du hast einen Interessanten Stil gewählt. Gut fand ich auch was aus SG-1 und SGA geworden ist. McKay´s gescheiterte Ehe, musste ja so kommen Jack und Sam haben es auch endlich geschafft und auch John und Liz.
    Also bin gespannt wie es dann weiter geht und was sich ändern wird.
    Bis dann.



    Meine FFs:
    Spoiler 

    Aktuell:
    NCIS – Atlantis
    Ein mysteriöser neuer Fall führt das NCIS Team nach Atlantis, wo sie zusammen mit dem SGA-Team den Fall lösen müssen und ein aufregendes Abenteuer erleben.


    Fortlaufend:
    Stargate:Troja - ab jetzt Staffel 2
    Die Abenteuer von Maj. Jack O'Neill jr., dem Furlinger Sarpedon, Lt. Cassandra Fraiser und Dr. David Stockton gehen in die zweite Runde.

    Weitere FFs:
    Spoiler 


    Pax Americana – Empire Earth

    Wie Ba'al versucht die US-Präsidentschaftswahlen zu gewinnen.


  3. #3
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    ich kann jetzt nicht viel dazu sagen
    die geschichte hat ja noch nicht angefangen
    allerdings hört sich das vorwort interessant an, besonders die entwicklung der charas ist gut. besonders der teil mit kara/lee und tigh da musste ich schmunzeln

    freu mich auf den nächsten teil einen festen leser hast du schon!
    All is right with the world, which can mean only one thing...chaos is just around the corner.

    War does not determine who is right, war determines who is left.



    Neue Alliierte, neue Freunde, neue Probleme.
    Der Krieg gegen die Ori beginnt.
    Schaut doch mal bei meiner FF vorbei.
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  4. #4
    Gehasst, Verdammt, Vergöttert Avatar von Colonel Maybourne
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    Jetzt hast du das Vorwort ja endlich gebracht. Da ich beim Betan ja immer nur minimale Feedbacks gebe, werden sie jetzt wieder umfangreicher.
    Und das Vorwort gefiel mir gut ( besonderst das mit Tigh )
    Bis dann.
    Das Leben ist ein Schwanz und wir die Eier, die mitgeschleift werden.


    Meine aktuellen Fanfiction:


    TGE Combined Season 1 Fire of War:

    http://www.stargate-project.de/starg...ad.php?t=11836




  5. #5
    Colonel
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    @all: Schön, dass schon einige Antworten kamen. Da es das Vorwort ist, war mir das auch klar. Nun das erste Kapitel und ab jetzt immer montags ein neues.


    Die Zukunft beginnt


    1. Februar 2027:
    Auf der Mondbasis Luna 1 herrschte hoher Betrieb. Die Techniker unter dem Kommando von General Sergej Runge standen unter Druck, denn noch heute sollte der Prototyp der neuen B-311 Klasse in Dienst gestellt werden.

    In den tiefen des Mondes schwebte die X-311 majestätisch, auf den Antigravfeldern der Schlachtschiffwerft, ,,Normandie’’ .
    Die Konstruktion und der Bau dieses Schlachtschiffes hatten 6 Jahre in Kauf genommen.
    Das Design der 304 Klasse war zwar beibehalten worden, doch die Ausstattung war von Grund auf neu gestellt worden.

    Die X-311 war 650 Meter lang und 160 Meter breit. Die altmodischen Aufzüge waren durch Antigravitationsschächte ersetzt worden, mit denen man innerhalb weniger Sekunden von Deck zu Deck kam. Der Hangar war doppelt so groß, wie der der DEADALUS-Klasse und fasste 24 Jäger pro Landebucht.
    Die Energiekanonen waren so an der Hülle angebracht worden, dass es keinen toten Winkel mehr gab.
    Zusätzlich waren am Bug, zwei Prototypen einer neuen Schnellfeuerkanonen, mit einer Feuerrate von 96 Schuss in der Minute angebracht worden.
    Die wenig effektiven Beam-Torpedos, waren wieder durch normale Raumtorpedos, mit einer Geschwindigkeit von 50-60% Lichtgeschwindigkeit und einem neuartigen Zeilerfassungssystem ersetzt worden. Insgesamt gab es vier Abschussrampen, zwei am Heck, zwei am Bug.
    Das Schiff besaß zwei Schutzschildgeneratoren, die übereinander gestaffelt waren.
    Zusätzlich war die Hülle mit einer neuartigen Legierung, aus Kohlenstoff und Trinium überzogen, die für kurze Zeit einen Beschuss aus mehreren schweren Geschützen aushalten konnte.


    Auf Antigravgleitern, schwebten die Techniker ein letztes Mal um das Schiff und führten die finale Inspektion durch.
    Inzwischen hatten sich bereits diverse Gäste zur Schiffstaufe eingefunden.
    Ein Podest war ebenfalls schon errichtet worden.
    Als 4 Sterne General Sergej Runge das Podest betrat, brandete Beifall auf und er sprach:
    ,,Ich freue mich, heute dieses Schiff, die X-311, der Flotte zu übergeben! Ohne großes Brimborium taufe ich dieses Schiff nun, in Gedenken an den vor zwei Jahren verstorbenen General, GENERAL HAMMOND!’’

    Als er die Champagnerflasche an der Hülle zerschlagen hatte, ertönte erneut Beifall.
    Währenddessen fuhr die GENERAL HAMMOND Richtung Mondoberfläche und startete zum Jungfernflug.

    Auf der Brücke der GENERAL HAMMOND:
    Das Brückendesign hatte große Ähnlichkeiten mit der der 304 Klasse, jedoch gab es wesentlich mehr Konsolen und Computerterminals.
    An Anlehnung, an die Aurora-Klasse, befand sich der Kommandostuhl im Zentrum der Brücke.
    Vor dem großen Panoramabildschirm, waren die Kontrollarmaturen des Piloten und des Waffenoffiziers angebracht. Auf Grund der höheren Effizienz hatte man jedem Offizier nur einen Aufgabenbereich zugeteilt und nicht, wie auf Schiffen der 304 Klasse, zwei.

    Als Pilot fungierte der zweite Offizier Major Hitomi Hondo.
    ,,Wir erreichen den Erdorbit, Colonel! Der General ist bereit, an Bord zu beamen!’’, informierte sie den ersten Offizier Colonel Roy Marschall.
    ,,Dann hoch mit ihm!’’

    Schon erleuchtete der Transporterstrahl die Brücke und General Jack O’Neill erschien.
    Seine Haare waren schon an einigen Stellen ins Weiße übergegangen und auf seiner Stirn hatten sich viele Falten eingegraben.
    Als die Brückencrew salutierte, winkte er nur ab und meinte:
    ,,Jetzt wollen wir ihren Kommandanten abholen! Lassen sie Kurs zum Mars setzen!’’

    Major Hondo nickte nur und setzte gleich Kurs auf den Mars.
    Da es heute vor Schiffen im System wimmelte, konnten sie nur mit 7% einfacher Lichtgeschwindigkeit fliegen, waren aber dennoch nach wenigen Minuten über Mars Port 1, Umschlagplatz für kosmische Handelsgüter aller Art.

    ,,Colonel, der Brigadier General ist bereit, an Bord zu kommen!’’ ,meldete der Kommunikationsoffizier Captain
    Kevin Rudo.
    ,,Dann beamen sie ihn hoch!’’ ,befahl Colonel Marschall.

    Dann beamte der neue Kommandant der GENERAL HAMMOND an Bord.
    Er trug bereits die Standardborduniform, ein marineblaues, kurzärmliges Hemd und eine dazu passende Hose. Am linken Revers trug er einen goldenen Stern und am rechten das eines Kommandanten. Auf dem Kopf trug er eine normale Basecap.

    Was die Besatzung jedoch am meisten erschreckte, dass der Kommodore das genaue Ebenbild von General Jack O’Neill war. Es war sein Klon, John O’Neill.
    Jack ging auf ihn zu und gab ihm die Hand.
    ,,Willkommen an Bord, General! Das ist ein gutes Schiff und eine gute Crew, also mach was draus!’’

    John salutierte noch mal und bekam dann von Jack einen Datenchip zugesteckt.
    Dann lies sich der General auf den Planeten beamen.

    ,,Was starren sie so? Steuermann, Kurs setzen auf die Troja-Raumstation! Unser Chefarzt wartet dort.’’

    Schon nahm die HAMMOND Fahrt auf und tauchte in den Hyperraum ein.
    Die Troja-Station lag im interstellaren Leerraum zwischen der Milchstraße und der Pegasusgalaxie, also würden sie etwa 35 Stunden dorthin brauchen.

    Auf der Brücke sah General O’Neill gerade die Mannschaftslisten durch und befahl dann:
    ,,Die Führungsoffiziere in den Konferenzsaal!’’

    Der Konferenzsaal lag direkt neben der Brücke und so machten sich XO, Steuermann, Kommunikationsoffizier, Waffenoffizier, Ingenieur, Sensoroffizier und der General auf, zur ersten Besprechung.

    ,,Bevor wir anfangen..... Wo ist der CAG?’’ ,fragte O’Neill in die Runde.
    ,,Hinter ihnen, Sir!’’ ,meinte die Frau, die hinter ihm in der Tür stand.
    John drehte sich um und sagte völlig überrascht: ,,Tatjana....’’

    Sie lächelte, dann salutierte sie und sprach: ,,Jawohl Sir! Lt. Colonel Tatjana Uwarow meldet sich zum Dienst!’’

    Einen Moment lang stand John, wie in Trance da, dann räusperte er sich und begann:
    ,,Einige von ihnen, fragen sich sicher, wieso ich dem General so ähnlich sehe.... Das liegt daran, dass ich sein Klon bin.’’

    Bis auf Tatjana sahen alle sehr verblüfft aus. Er fuhr fort:
    ,,Ja.... 2004 wurde er von einem verrückten Asgardwissenschaftler entführt und geklont. So bin ich entstanden. Nun ja, wie dem auch sei....... Ich möchte jetzt erst mal von ihnen wissen, wie sich die Crew macht und das über die nächsten Wochen. Dieses Schiff ist voll mit Kindern, entschuldigen sie diese Ausdrucksweise, aber es ist die harte Realität. Wie viele von ihnen waren im Zylonischen Krieg dabei?’’

    Nur Colonel Marschall hob die Hand.
    ,,Ich war damals ein junger Kadett auf der SFS MERKUR unter Colonel Blackhorse. Damals kam ich nur knapp mit dem Leben davon.’’

    ,,Sehen sie, nur der Colonel und ich haben wirklich erfahren, was Krieg ist, sollten wir morgen auf einen Feind treffen, werden wir nicht lange überleben.’’

    Als John eine Pause machte, meinte der leitende Ingenieur Dr. Jagaat:
    ,,Sir, die Besatzung ist bestens ausgebildet, sie werden mit einer Bedrohung fertig werden.’’

    ,,Erst, wenn ich mit ihnen fertig bin! Colonel, sorgen sie für tägliche Alarmübungen und zwar unangekündigt und in unregelmäßigen Abständen, immer wenn sie es für richtig halten.
    Ich will die Kampfbereitschaft auf 40 Sekunden bringen. Wegtreten!’’

    Die Offiziere erhoben sich, bis auf den XO fanden die Anordnungen des Generals unsinnig, dennoch waren sie in der Flotte und mussten die Befehle ausführen.

    ,,Lt. Colonel Uwarow, bleiben sie bitte noch kurz!’’ ,kam es von John.

    Nachdem sich die Tür geschlossen hatte, fragte John in einem vertrauten Ton:
    ,,Wie geht es dir?’’
    ,,Gut. Wie lange ist es jetzt her?’’, fragte Tatjana.
    ,,5 Jahre.’’ ,meinte John grinsend.

    Dann lachten beide und umarmten sich.
    John sagte: ,,Ich hab dich vermisst! Hätt nicht gedacht, dass wir noch mal zusammen auf einem Schiff landen!’’

    ,,Weshalb hat uns dieser Raumstationskommandant noch mal in die Brig geworfen?’’ ,fragte Tatjana.
    Inzwischen hatten sich die beiden wieder beruhigt und hatten sich an den Tisch gesetzt.
    John sagte: ,,Trunkenheit und anzetteln einer Schlägerei!’’
    ,,Ja, jetzt weis ich wieder! Du warst der erste Fleet Colonel, den man in die Brig geworfen hat. Wie nannten sie uns noch mal?’’
    John antwortete: ,,Das schlimmste Duo seit Starbuck und Apollo! Ja, ja.....’’

    Die beiden hätten noch lange so weiter in Erinnerungen schwelgen können, wäre nicht der Durchruf gekommen: ,,Durchsage für den CAG! Bitte in den Backbordhangar!’’

    Tatjana rollte mit den Augen und sagte dann:
    ,,Können diese Piloten denn nichts ohne mich! Ich sage dir, hätte ich denen nicht beigebracht, wie man alleine aufs Klo geht...... Na ja, ich bin dann mal weg!’’
    John schüttelte nur den Kopf und ging dann selbst auf die Brücke.

    ,,Wenn ich bemerken darf Sir, der CAG und sie scheinen sich zu kennen.’’ ,sagte Colonel Marschall, als John die Brücke betreten hatte und sich in seinem Stuhl niedergelassen hatte.

    ,,Ja, das dürfen sie bemerken! Sagen sie, wie viele Greenhornes sind an Bord?’’ ,fragte John.
    ,,Wir haben 790 Mann an Bord..... Davon sind 150 frisch von der Akademie. Ich ahne, was sie mit denen vorhaben!’’
    ,,Ach wirklich?’’ ,fragte John auf seine typisch sarkastische Art.

    Der Colonel lächelte. Er war genauso, wie der General, den er während des Krieges in Aktion erlebt hatte.
    ,,Sie wollen, dass die ’’Grennhornes’’ noch ein wenig abgeschliffen werden.’’

    O’Neill nickte nur.
    ,,Bei allem Respekt Sir, ich bin kein Spieß! Ich weiß nicht, wie man Rekruten ausbildet.’’
    ,,Glaub ich ihnen Colonel, dann begnügen wir uns eben mit Alarmübungen.’’
    Der Colonel nickte. ,,Ich habe mir schon einen Termin zurecht gelegt. Ich dachte an heute Nacht 3 Uhr.’’

    ,,Tun sie das. Major, wann erreichen wir die Troja-Station?’’

    Major Hondo sah auf ihre Armaturen und antwortete: ,,34 Stunden!’’

    ,,Dann haben sie die Brücke Colonel! Wenn es nichts wichtiges gibt, will ich auch nicht gestört werden.’’

    Er verließ die Brücke und machte sich auf zu seinem Quartier.
    Dazu musste er den Antigravschacht I nehmen und lies sich zum Deck G treiben.
    In seinem Quartier angekommen, es war das größte auf dem Schiff, legte er den Speicherchip, den er von Jack bekommen hatte, in den Computer ein.
    Auf dem Bildschirm erschien Jack’s Gesicht.

    ,,Hi John! Du wirst wohl gerade erst deine Crew zusammengefaltet! Und bedank dich bei mir, dass Tatjana auf deinem Schiff ist. Nun zum Geschäftlichen! Seit einiger Zeit verschwinden private Frachter an den äußeren Ecken der Galaxie. Der Geheimdienst hat nichts herausgefunden. Wie auch immer, bevor ihr euren Chefarzt abgeholt, überprüft das mal. Die Koordinaten sind auf dem Chip.’’

    Als die Mitteilung zu Ende war, lehnte John sich zurück und dachte nach.

    Gleichzeitig auf der Brücke:
    Waffenoffizier Lieutenant Thomas Ebermann war während der Besprechung der Schweigsamste gewesen. Als Waffenoffizier, und damit vorrangig Soldat, fand die Entscheidungen des Commodore gut, doch seine Kollegen waren da geteilter Meinung.
    ,,Der General ist der typische Soldat, zu Kriegszeiten. Er überdramatisiert das Ganze.’’ ,meinte Captain Kevin Rudo.
    ,,Nun, irgendwas müssen sich die hohen Tiere im Hauptquartier ja dabei gedacht haben.’’ ,meinte Lieutenant McMahon, der Sensoroffizier, optimistisch.
    ,,Reden sie darüber in ihrer Freizeit!’’ ,befahl ihnen Colonel Marschall.

    Wenige Minuten später kam John wieder auf die Brücke und befahl:
    ,,Kurswechsel, Major! Fliegen sie uns nach 638.8 zu 194.2! Maximalgeschwindigkeit!’’

    Die Brückencrrew war darüber sehr überrascht, doch was sollten sie tun?

    ,,Verstanden Sir! Kurs gewechselt.’’ ,kam es von Major Hondo.

    John fiel das auf und sagte dann ganz spontan: ,,Leute, jetzt hört mal zu! Wir haben den Auftrag herauszufinden, wer unsere Frachtschiffe abgeschossen hat! Lieutenant, Status der Waffen?’’
    ,,Falls wir in einen Hinterhalt geraten sollten, können wir kräftig austeilen.’’
    ,,Gut, alle Stationen Bericht!’’ ,befahl John, nachdem er sich auf seinen Stuhl gesetzt hatte.

    ,,Navigation bereit!’’
    ,,Kommunikation bereit!’’
    ,,Sensoren bereit!’’
    ,,Die Abfangjäger sind auch bereit!’’

    John nickte zufrieden. Offenbar waren seine ,,Kinder’’ doch in der Lage, korrekt zu arbeiten.

    In dem Moment, wurde er aus seinen Gedanken gerissen.

    ,,General, ein unbekanntes Raumschiff nähert sich uns im Hyperraum!''

    Fortsetzung folgt.
    Geändert von Atlan (05.09.2007 um 13:38 Uhr)

  6. #6
    Gehasst, Verdammt, Vergöttert Avatar von Colonel Maybourne
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    Das schlimmste Duo seit Apollo und Starbuck? Da müssen sie aber noch ein wenig üben, um diese Ehre zu erreichen.
    Allerdings hättest du die Crew ruhig noch etwas mehr zusammenfalten können, so dass sie richtig Angst kriegen.
    Wann schickst du mir eigentlich das nächste Kapitel zum Betan?
    Bis dann.
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  7. #7
    ...oder kurz GenAF Avatar von General of the Air Force
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    Also gut geschrieben war es. Aber an die Mischung aus BSG und SG muss ich mich echt noch gewöhnen. Was mich etwas irritiert ist die Mischung aus Air Force (Colonel) und Navy (Commodore) Rängen, wie ist es dazu gekommen? Was mir gefällt ist das du auch den Klon ins Spiel bringst (Aber warum John?). Also bis dann mal schauen was das für ein Raumschiff ist.



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  8. #8
    stolzer besitzer einer X-303 Avatar von x_303_driver
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    ein guter teil und gut geschrieben.
    der humor war gut. auch o'niells klon mit einzubringen war eine gute idee.
    das schiff hört sich interessant an, kann sicher ganz schön austeilen und einstecken mit einer erfahrenen crew mit nicht so erfahrenen vielleicht nicht wer weiß?
    wer verfolgt die hammond bloß?

    freu mich auf den nächsten teil
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  9. #9
    Major Avatar von Flying Daedalus
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    Hi
    dann poste ich meinen erstes Feedback von einigen die noch kommen werden hoff ich mal
    also den Anfang also des Vorwort fand ich recht gut beschrieben da man informiert wurde was inzwischen in den letzten Jahren alles passiert ist und wie sich alles entwickelt hat.

    Der erste Teil war der richtige Auftakt mit dem vorstellen der Charaktere und dem ersten Schiff warum die Transporter immer verschwinden kann ich mir irgendwie richtig denken aber zuviel will ich ja auch nicht vermuten nicht das ich dann ganz falsch lieg

    auf jeden Fall bis zur nächsten Episode

  10. #10
    Lieutenant Colonel Avatar von Lord_Mitchell
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    Ja schon mal ein guter Anfang. Gut geschrieben, spannend und interessant. Aber ich mag Crossover und BSG nicht so sehr. Trotzdem bleib ich dran MfG Lord_Mitchell
    "Ihr seid alle Idioten zu glauben, aus Eurer Erfahrung etwas lernen zu können, ich ziehe es vor, aus den Fehlern anderer zu lernen, um eigene Fehler zu vermeiden." - Otto von Bismarck

  11. #11
    The Masters Companion Avatar von Eierbauch
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    Die ganzen Hochzeiten waren ein bischen zu viel des guten...
    Die Sache mit dem Klon ist ganz lustig (wie alt ist der Klon [das heißt biologisch]?). ICh freue mich auf eine Fortsetzung...

  12. #12
    Colonel
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    Ich freu mich über die vielen Antworten
    Deshalb heute schon mal die Antworten und dann am nächsten Montag Kapitel 2 mit Auflösung des Cliffhangers.


    @Colonel Maybourne: Na ja, die sind die schlimmsten NACH Starbuck und Apollo. Um die beiden einzuholen müssen die nich ein bisschen üben.
    Das zusammenstauchen kommt schon noch ein bisschen. Die sollen ja am ersten Tag nicht so traumatisiert werden

    @General of the Air Force: Schön, dass es dir gefallen hat. Ja, am Anfang muss man sich ein wenig an das ganze gewöhnen, aber es wird schon
    Das mit dem Commodore hast Recht. Sagte ich dir ja auch schon per PN.
    Commodore wurde in Brig. General geändert, danke das du mich drauf angesprochen hast. Dafür will ich ja Feedbacks.
    Zu John: John ist die eigentliche Kurzform von Jonathan und nicht Jack. Wie es bei Jack dazu kam ist ja auch ungeklärt.
    Das mit dem Raumschiff siehst du im nächsten Teil.

    @x 303 driver: Danke für das positive Feedback. Es ist ja klar, dass nach 20 Jahren Forschung mal ein vernünftiges Kriegsschiff rauskommt. Aber die HAMMOND ist ja nur ein Prototyp und die haben ihre Macken, das wird im nächsten Teil zu lesen sein.

    @Flying Daedalus: Schön, dass dir auch das Vorwort gefiel, war auch so beabsichtigt, dass man mal so aufgeführt hat, was passiert ist, dann muss man später nicht so viel nachträglich erklären.

    @Lord Mitchell: Danke für dein Feedback. Dann muss ich ja was richtig machen, wenn du trotz Abneigung gegen solche Crossover dran bleiben willst.

    @Eierbauch: Ja, ich geb zu einige Hochzeiten zu viel, waren ja "nur" die offensichtlichen.
    Alter des Klons? Rechnen wir doch mal nach: Er war 2004 15 Jahre alt und jetzt haben wir 2027: 23+15= 38 Jahre. Da er ja das Wissen und die Erfahrung eines Colonels hat, ist es auch nicht verwunderlich, dass er "schon" Brigadier General ist.

    Bis dann.

  13. #13
    The Masters Companion Avatar von Eierbauch
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    mit alter meine ich nicht seine chronologischen 38 Jahre sondern ob er eine beschleunigte Zellalterung hat (Bei vielen [theoretischen] Anwendungsmöglichkeiten von Klonen ist eine beschl. Zellalterung sinnvoll [man will zum Beispiel ausgereifte Organe haben {Klon als "Ersatzteillager"}])

  14. #14
    Colonel
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    Ach so. Dann ist er erst 23 Jahre alt. Er wurde ja 2004 von Loki geklont, reifte aber nicht aus. Erst ab Thors "Reperatur" altert er normal.

  15. #15
    The Masters Companion Avatar von Eierbauch
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    und diese war erst 2027? Also ist er 15 Jahre nicht gealtert?
    Geändert von Eierbauch (06.09.2007 um 16:02 Uhr)

  16. #16
    Colonel
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    Nein, er ist gealtert. Nur ist er chronologische 23 Jahre alt und nur biologisch 38 Jahre alt.
    Geändert von Atlan (14.09.2008 um 18:28 Uhr)

  17. #17
    Colonel
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    Standard Kapitel 2

    Der erste Kampf der GENERAL HAMMOND
    Hinter der HAMMOND tauchte ein feindliches Schiff auf. Es hatte die Form eines Pfeils, der am Bug stark zusammenlief. Am Heck waren vor den Triebwerke zwei extrem große Kanonen angebracht.

    Auf der GENERAL HAMMOND war inzwischen Bewegung aufgekommen.
    Stiefel trampelten auf dem Metallbelag des Fußbodens, Personal schwebte in Antigravschächten zu ihren Stationen, Piloten bestiegen ihr Jäger und die Sicherheitstrupps holten sich ihre Waffen.

    Auf der Brücke stand der XO neben General O’Neill, als der Kommunikationsoffizier rief:
    ,,Alle Mann sind auf Kampfstationen! Die Jäger können ausgeschleust werden, wenn wir den Hyperraum verlassen.’’

    O’Neill nickte nur und der 1. Offizier meinte: ,,50 Sekunden! Ich denke, wenn wir den Kampf überleben, sag ich die Alarmübung ab.’’
    ,,Machen sie das, aber jetzt stellen wir uns dem Feind! Major Hondo, Hyperraum verlassen!’’ ,befahl O’Neill.

    In einem sternenarmen Gebiet der Milchstraße öffnete sich ein Hyperraumfenster und die HAMMOND und das Feindschiff tauchten wieder in den Normalraum ein.

    ,,Mister Rudo, öffnen sie einen Kanal zu dem Schiff!’’ ,befahl John und zog sich das Hemd zurecht.
    ,,Offen Sir, sie können sprechen!’’

    Er räusperte sich noch und begann dann:
    ,,Hier ist Brigadier General Jonathan O’Neill vom UEA-Raumschiff X-311 GENERAL HAMMOND! Identifizieren sie ich.’’

    Eine Zeit lang blieb es still, doch dann aktivierte sich der Bildschirm. Auf ihm war ein Mann in einer unbekannten Uniform zu sehen.
    ,,Ich bin Garin von den Aschen!’’

    Keinen von den Offizieren schien es zu beeindrucken, doch John, der die Erinnerungen von Jack O’Neill besaß, befahl schnell: ,,Stummschaltung! McMahon, wie sieht es mit deren Waffensystemen aus?’’
    ,,Lebensgefährdend kam man die nicht nennen, aber wenn wir in ner 305 wären schon.’’
    ,,Danke! Mr. Rudo, Ton aktivieren!’’

    Dann sprach Garin. ,,Wir wissen, dass ihr von der Erde seit. Dem Planeten in dieser Galaxie, an dem uns am meisten liegt. Wir haben es satt, auf einen einfachen Weg zu warten. Ergebt euch, dann dürft ihr uns dienen.’’

    O’Neill konnte seinen Ohren nicht trauen. Hielten die sich für Goa’Uld? Na egal, Zeit ein wenig zu beleidigen.
    ,,Wie wär’s mal mit nem neuen Spruch? Fall du’s nicht weißt, in den letzten 30 Jahren hat mindestens dreimal im Jahr irgendein Feind so was zu uns gesagt. Der wird langsam langweilig!’’

    Er machte ein Zeichen und der Bildschirm deaktivierte sich.

    ,,Nun wenden sie, Major! Die Jäger bleiben in den Buchten! Ich will heute keinen Toten! Manöver Alpha IV ausführen, zwei Raumtorpedos laden!’’

    Die HAMMOND nahm Fahrt auf und flog in hohem Bogen um das Ziel herum, welches gewendet hatte, um seine Hauptwaffensysteme zu benutzen. Nun flog die 311 direkt auf das Aschenschiff zu.

    ,,Geladen Sir!’’ , kam es von Lieutenant Ebermann.

    John hob den Arm in bester Star Trek Manier und befahl: ,,Feuer!’’

    Die beiden Torpedos verließen ihre Abschussröhren und trafen auf den Schild des Aschenschiffs. Dabei entwickelten sie eine Zerstörungskraft von 5000 Gigatonnen TNT.

    ,,Direkter Treffer! Die feindlichen Schilde halten bei 89%. Deren Schilde sind unseren ebenbürtig!’’ ,kam es beinahe resignierend von Lieutenant Ebermann.

    Jetzt gab Colonel Marschall die Befehle. ,,Angriffsmuster Teal’C 2! Hintere Abschussrampen laden. Schnellfeuerkanonen abfeuern!’’

    Bevor die 311 wendete, schossen zwei weitere Mark 8 aus der hinteren Rampe und trafen die Maschinensektion, wo zwei der sechs Triebwerke umfielen, doch bevor die HAMMOND wenden konnte, erwischte sie das Aschenschiff auf der Steuerbordseite, mit seinen schweren Geschützen.

    ,,Steuerbordwaffen ausgefallen! Wer hat diese Abschirmung entwickelt!? Schildgenerator I runter auf 60%! Feindliche Schilde bei 58%!’’ ,meldete Lt. Ebermann, nachdem neben ihm ein Terminal in die Luft ging.

    ,,Konzentrieren sie sich Ebermann! Alle vorderen Geschütze abfeuern! Zwei weitere Torpedos abschießen!’’ ,kam es diesmal von O’Neill, da Marschall sich bei dem Treffer eine Gehirnerschütterung zugezogen hatte und zur Krankenstation gebracht worden war.

    Erneut wendete die HAMMOND, diesmal so, dass die Steuerbordseite nicht entblößt wurde.
    Diesmal trafen nur die Energiegeschütze, denn das Aschenschiff wich rechtzeitig aus, wodurch die Mark 8 ins Leere schossen und von den Geschützen, des Feindschiffes, zerstört wurden.

    Auf der HAMMOND sah es nicht mehr so rosig aus, wie am Anfang, wo es noch hieß ,,die werden uns nicht gefährlich’’ .
    Die interne Kommunikation war ausgefallen und die Krankenstation war bereits, bis auf das letzte Bett, belegt.

    ,,Bericht!’’ ,kam es von John, der einige Schnittwunden abbekommen hatte.
    ,,Schildgenerator I offline! Nummer II bei 89%! Steuerbordgeschütze ausgefallen, ebenso die hinteren Torpedorampen!’’ ,rief Lt. Ebermann, der ebenfalls schon einige Verletzungen davongetragen hatte.

    ,,Alles auf eine Karte! Manöver ,,Crazy-O’Neill’’ ausführen!’’
    Ebermann konnte seinen Ohren nicht trauen. ,,Crazy-O’Neill’’ war ein Kollisionskurs, bei dem man in letzter Sekunde vor dem Feind hochzog und alle Geschütze abfeuerte, trotzdem war es die letzte Lösung, darum rief Major Hondo: ,,Aye Sir! Kollisionskurs!’’

    Die GENERAL HAMMOND beschleunigte, flog auf das feindliche Schiff zu und riss dann so knapp vor dem Schiff hoch, dass sich die Schilde berührten. Dann prallten alle Waffensysteme der HAMMOND auf den Schild, der nach kurzem, aber intensivem Feuer nachgab.
    Der Mark 8 Torpedo, der dann durch kam, machte das Schiff handlungsunfähig.

    ,,McMahon, die Überlebenden in die Haftzellen beamen.’’
    ,,Erledigt!’’ ,kam es von McMahon. ,,Zerstören, Ebermann!’’ ,befahl O’Neill daraufhin.
    Ein weiterer Mark 8 Torpedo zerstörte letztendlich das Aschenschiff.

    Auf der Brücke brach Jubel aus und auch O’Neill entfuhr ein Grinsen. Seine ,,Kinder’’ hatten es doch gut gemacht, für den ersten Kampf. Dann fragte er:
    ,,Captain Rudo, wie sieht’s aus?’’

    ,,Einen Moment bitte. Berichte kommen gerade herein!’’ ,meinte der Captain, der die Kommunikation gerade wieder online gebracht hatte. ,,Krankenstation meldet 30 Verletzte! 11 davon schwer, aber die stellvertretende Chefärztin ist optimistisch, dass alle durchkommen. Antrieb ist unbeschädigt geblieben, Sensoren bei 69% und die Hüllenbrüche wurden bereits eingedämmt und werden repariert.’’

    ,,Sehr gut! Fürs erste Mal, war das Schiff nicht schlecht, finden sie nicht?’’, meinte John zufrieden.
    ,,Schon möglich, aber ich glaube, dass wir diese Übungen wirklich brauchen.’’ ,meinte Major Hondo.
    ,,Wie dem auch sei, soll ich jetzt Kurs auf Troja setzen?’’

    ,,Ja, machen sie das, aber noch nicht abfliegen!’’ ,stimmte John zu. ,,Mr. Rudo, Hyperfunknachricht an General O’Neill! Sagen sie, dass wir die Gefahr für unsere Frachter eliminiert haben und Gefangene gemacht haben. Wir übergeben sie dem Geheimdienst auf Troja.’’

    ,,Abgeschickt, Sir!’’ ,bestätigte der Captain.
    ,,Major, bringen sie uns hier weg!’’ ,meinte John gutgelaunt.

    Nun nahm die GENERAL HAMMOND Fahrt auf und verschwand im Hyperraum. Zurück blieben nur die Trümmer des Aschenschiffs.

    30 Stunden später ereichte die GENERAL HAMMOND die Troja Raumstation, die sich auf dem halben Weg zwischen Pegasus und der Milchstraße befand.
    Troja bestand aus einer einen Kilometer langen Röhre, in der sich Lebenserhaltungsaggregate, künstliche Schwerkraftgeneratoren und Lagerräume befanden. In einem etwa 500 Meter durchmessenden Halbkreis, der an der Oberseite angebracht war, befanden sich Geschäfte, Andockschleusen, Quartiere und der Kontrollraum.

    Unter den älteren Offizieren der Flotte, war Troja auch scherzhaft, als ,Deep Space Nine’’, bekannt.

    Auf der Brücke hatte Colonel Marschall das Kommando übernommen, als Captain Rudo meldete:
    ,,Colonel, wir erhalten Andockgenehmigung an Luftschleuse IX!’’

    ,,Danke Captain! Sie haben es gehört Major, Dockmanöver!’’
    ,,Aye Sir, benutze Manövrierdüsen.’’ ,bestätigte Major Hondo. ,,Jetzt die Schleuse verriegeln lassen!’’

    ,,Hier Kommandostation! Luftschleuse ist verriegelt. Willkommen auf Troja.’’ ,dröhnte es aus den Lautsprechern.

    ,,Danke.’’ ,antwortete der Colonel und über Interkom zur Besatzung: ,,Hier ist der XO! Die Nachtschicht übernimmt nun die Kontrolle. Sie alle haben nun 4 Stunden Landurlaub. Ende der Durchsage!’’

    Die Luftschleuse öffnete sich und die ersten Crewmitglieder begaben sich an Bord von Troja.
    Unter ihnen befand sich auch General O’Neill. Zuletzt war er vor zwei Jahren auf der Station gewesen. Seitdem hatte sich nicht viel verändert. Die Kneipe ,,Space Blues’’ war so düster wie eh und je, die Sicherheit hatte genug zu tun und die Händler feilschten mit ihren Kunden.
    Zielstrebig ging er zum Büro des Sicherheitschefs, dass direkt an das Promenadendeck anschloss.

    ,,Hallo Vidar!’’ ,begrüßte O’Neill seinen Freund, den Sicherheitschef der Station.
    ,,Ich grüße dich John!’’ ,antwortete Vidar. Vidar war ein Asgard der neuen Generation.
    Da Asgard innerhalb von 14 Jahren auswuchsen, war er bereits seit 2 Jahren Sicherheitschef.
    Anders als die Asgard wie Thor oder Kvasir, war Vidar nicht so steif, wie die ,,alte Generation’’.

    ,,Ich hätt ein paar Gefangene abzugeben, die du zwischenlagern musst, bis der Geheimdienst sie abholt.’’ ,sagte John.
    ,,Wie viele sind es denn?’’ ,fragte Vidar, während er ein Pad studierte.
    ,,So 30..... Vielleicht auch weniger.’’
    ,,Dafür hab ich noch Platz.... Deine Sicherheitsleute können sie in die Arrestzellen bringen.’’
    ,,Danke Vidar. Wollen wir einen trinken gehen, wenn ich beim Stationskommandanten war?’’ ,fragte John, schon halb bei der Tür.
    ,,Du weißt, dass wir Asgard Alkohol nur in Maßen vertragen! Beim letzten Mal bin ich in meiner eigenen Ausnüchterungszelle gelandet.’’ ,erinnerte Vidar ihn.
    ,,Sicher! Aber du musst zugeben, dass wir immer ne Menge Spaß hatten.’’
    ,,Na gut, in 20 Minuten im ,,Space Blues’’!’’ ,stimmte Vidar zu.

    Dann verließ er das Büro und begab sich zum nächsten Antigravschacht, der zum Kommandodeck führte, wo sich auch das Büro des Kommandanten befand.
    Das Kommandodeck ähnelte der Brücke, der X-311, jedoch befand sich an der Stelle des Stuhls des Kommandanten ein Kartentisch für stellare Operationen.

    ,,Entschuldigung, wo ist die Kommandantin?’’ ,fragte O’Neill einen Sergeant.
    ,,In ihrem Büro, General!’’ ,kam die Antwort.
    Das Büro des Kommandanten befand sich rechts neben der Zentrale und O’Neill trat ein.
    ,,Nabend, Colonel Manoli!’’ ,sagte O’Neill.

    Die Kommandantin der Station, Colonel Erica Manoli, drehte sich ihrem Gast um.
    ,,General O’Neill! Willkommen an Bord. Vidar hat mir mitgeteilt, dass sie uns einige Gefangene verehrt haben.’’
    ,,Ja, das stimmt. Außerdem würd es mich freuen, wenn sie uns einige Techniker zur Verfügung stellen, um die Schäden an meinem Schiff zu reparieren.’’
    Sie nickte und antwortete: ,,Ich schicke ihnen einen Trupp Techniker rüber. Brauchen sie sonst noch etwas, General?’’
    ,,Nein, das war’s schon. Danke Colonel..... Ach ja, fast hät ich es vergessen! Haben sie meinen Chefarzt gesehen? Er sollte gleich nach dem Andocken an Bord kommen.’’

    Sie setzte sich vor ihren Computer und fragte: ,,Wie heißt ihr Doktor?’’
    ,,Dr. Timothy Gaye.’’ ,antwortete John.
    ,,Ja, ich hab’s! Dr. Gaye wurde gestern wegen Trunkenheit und Erregung öffentlichen Ärgernisses in eine Zelle gebracht.’’
    John schlug sich mit beiden Händen vor das Gesicht. Es wurde immer schlimmer.
    Er hatte ein Schiff voller Anfänger, die zwar Experten auf ihren Gebieten sind, aber gerade mal einen Kampf hinter sich hatten und jetzt auch noch einen Chefarzt, der wegen Trunkenheit im Gefängnis sitzt.

    ,,Ich werde einem meiner Leute anweisen, ihn herauszuholen und auf die GENERAL HAMMOND bringen zu lassen.’’ ,antwortete er auf diese ernüchternde Auskunft.
    ,,Tun sie das! In den nächsten Jahren will ich ihn jedenfalls nicht mehr, auf der Station, sehen!’’

    Dann verabschiedeten sich die beiden voneinander und John machte sich auf den Weg zum Promenadendeck.

    Nachdem er den Antigravschacht verlassen hatte, wandte er sich nach rechts und betrat die Kneipe ,,Space Blues’’. An einem Tisch, in der hintersten Ecke, saß bereits Vidar.
    John setzte sich und dann kam auch schon der Kellner und fragte:
    ,,Guten Abend, die Herren! Was darf ich ihnen bringen?’’
    ,,Einen Manhattan!’’ ,kam es von Vidar und: ,,Scotch!’’ ,von John.

    Nachdem der Kellner gegangen war, sagte Vidar: ,,Ich habe grade mit dem Sicherheitsdienst gesprochen.
    Sie können jetzt wohl doch erst in zwei Tagen hier sein. Ich soll die Aschen erst mal selbst verhören.... Als ob ich nicht genug zu tun hätte. Ich hab Informationen bekommen, dass einige Wraith Cha’Nim schmuggeln wollen.’’
    ,,Diese Verjüngungsdroge?’’ ,fragte John und erntete nur ein Nicken von Vidar. ,,Ja, in der Milchstraße kann man damit horrende Preise erzielen.’’
    ,,Tja, du hast dir diesen Job ausgesucht.’’ ,war John’s Antwort. In diesem Moment kam der Kellner mit den Getränken. ,,Danke.’’ ,antwortete Vidar flüchtig.

    Danach tranken sie erst mal. Nach einer Weile fragte John: ,,Brauchst du vielleicht Hilfe beim Verhör?’’
    ,,Sicher! Wenn du ein paar Leute entbehren kannst.’’
    ,,Klar, immer! Ich schick dir morgen meinen XO und meine Taktischen Offizier.’’ ,meinte John bereitwillig.
    ,,Du selbst willst nicht?’’ ,fragte Vidar nun sichtlich erstaunt. ,,Sonst ärgerst du doch gerne die Gefangenen.’’

    Als Antwort streckte sich John und meinte gähnend: ,,Ach, ich bin irgendwie müde. Seit 18 Stunden hab ich kein Bett mehr gesehen. Dann muss ich noch Logbucheinträge nachholen, die Crewliste zu Ende durchsehen...... Na ja, eben die typischen Aufgaben eines Kommandanten.’’
    ,,Ja, kann ich verstehen. Ich habe auch eine Doppelschicht hinter mir. Ich krieg einfach keine zusätzlichen Sicherheitskräfte. Geizige Sesselpupser!’’

    Als er das hörte, prustete John erst mal in sein Glas. Dann leerte er es schnell in einem Zug.
    ,,Ich glaub, ich geh jetzt. Hab mir ein paar Staffeln Simpsons auf DVD von der Erde mitgebracht.’’
    ,,Du guckst die immer noch? Du müsstest inzwischen alle 30 Staffeln 10 mal gesehen haben.’’ ,meinte Vidar überrascht.
    ,,Erstens, ist das meine Lieblingsserie, zweitens hab ich alle Staffeln 20 mal gesehen und ich werde nicht aufhören! Na ja, Nacht!’’ ,meinte John, nachdem er aufgestanden war.
    ,,Gute Nacht John!’’

    Daraufhin warf John dem Kellner eine Münze zu und wollte grade die Kneipe verlassen, als er mit einer Person zusammenprallte und zu Boden stürzte. Diese Person war Captain Kevin Rudo, Kommunikationsoffizier der GENERAL HAMMOND.
    ,,Verzeihung Sir!’’ ,entschuldigte er sich schnell und half seinem Vorgesetzten wieder auf die Beine.
    ,,Ich suche seit einer halben Stunde den Sicherheitschef.’’
    John klopfte sich den imaginären Staub von seiner Uniform und meinte:
    ,,Schon gut, Rudo! Kann mal passieren. Den Sicherheitschef ist in der Bar! Und wenn sie Dr. Gaye aus dem Kittchen geholt haben, bringen sie ihn in mein Büro.’’
    Der Captain nickte und salutierte noch einmal zum Abschied. Dann machte sich der General wieder auf zur Luftschleuse.

    Nun machte er sich aber nicht auf, zu seinem Quartier, sondern zu seinem Büro, dass sich, ebenso wie der Konferenzraum, neben der Brücke befand. Als er sich hingesetzt hatte, bemerkte er eine Akte auf der die Nachricht stand: ,,Statusberichte bitte lesen und unterschreiben. Der XO.’’
    Laut stöhnend sagte er zu sich selbst: ,,Können die denn gar nichts ohne mich? Muss ich hier alles alleine machen?’’

    Da öffnete sich auch schon die Tür und Captain Rudo und Dr. Gaye traten ein.
    ,,Danke Captain, sie können gehen!’’, befahl der General.
    Der Captain salutierte zackig und schloss hinter sich wieder das Schott, dann waren der General und der Arzt allein.
    John stand auf, zeigte auf einen Stuhl und meinte: ,,Bitte, setzten sie sich doch.’’
    Dr. Gaye nickte und nachdem er sich gesetzt hatte fragte er: ,,Sagen sie General, warum wollten sie mich sprechen?’’
    ,,Ganz einfach Doc! Sie waren auf einer Raumstation und sollten auf uns warten. Und was tun sie? Sie saufen sich das Hirn raus und landen in der Zelle! UND JETZT FRAGEN SIE MICH NOCH, WARUM ICH SIE SPRECHEN WILL?’’
    Die letzten Worte hatte er geschrieen, doch Gaye antwortete unbeeindruckt: ,,Ganz ruhig, General ihr Blutdruck! Außerdem, was erwarten sie? Ich gehöre nicht zum militärischen Teil der Flotte und bin daher nicht, an die Regeln, des Militärs gebunden.’’
    Langsam beruhigte sich John wieder und meinte ruhig: ,,Ich weiß, dass sie nicht dem Militärkodex unterstehen, aber ich erwarte von meiner Mannschaft Professionalität. Mein Gott, dies ist das Flaggschiff! Glauben sie etwa, ich bin normalerweise so streng? In meiner Akte steht, dass ich genau das Gegenteil dessen bin, was ich hier demonstriere.’’

    ,,Versteh ich, Sir! Wird schon nicht mehr passieren, ich versprech’s!’’ ,meinte der Arzt.
    ,,Na gut, dann können sie jetzt gehen!’’
    Nachdem Dr. Gaye gegangen war, saß John noch eine Weile an seinem Schreibtisch und dachte nach.


    Am nächsten Tag waren alle Schäden der GENERAL HAMMOND beseitigt.
    Auf der Brücke hatte momentan Major Hondo das Kommando und ging mit Lieutenant Ebermann die Klarmeldungen durch.
    ,,Waffensysteme und Schilde funktionieren wieder.’’ ,meldete der Lieutenant.
    ,,Sehr gut! ,Ebenso die Kommunikation und die Sensoren. Der Maschinenraum hätte sich schon längst wegen dem Antrieb melden sollen.’’ ,meinte sie.
    ,,Ah, da ist Lieutenant Tick-Tack!’’ ,sagte Ebermann, als der stellvertretende Ingenieur Lieutenant Luca Boretto, wegen seiner Berufswahl und seiner Korrektheit ,,Tick-Tack’’ genannt, eintrat.
    ,;Hier ist der Bericht Major.’’ ,bemerkte der Italiener und übergab ihr ein Pad. ,,Wir hatten ein paar Probleme mit dem Hyperantrieb, aber wir arbeiten dran. Bis dahin kann ich ihnen 50% anbieten.’’
    Major Hondo nickte. ,,Nun gut, aber arbeiten sie schnell! Wegtreten!’’
    In dem Moment betraten Colonel Marschall und General O’Neill die Brücke.
    ,,Achtung an Deck!’’ ,kam es vom Colonel.

    Dann setzte sich de General auf seinen Stuhl und sagte:
    ,,Hört mal her Leute! Es war vielleicht kein guter Anfang für unsere Zusammenarbeit, aber ich hoffe, es wird besser! Nun denn, Major Hondo?’’
    ,,Aye Sir! Andockklammern werden gelöst!’’
    Die HAMMOND legte ab und beschleunigte, als sie weit genug von der Station entfernt waren.
    ,,Nun Major, bringen sie uns in den Hyperraum! Kurs: 3.694 zu 2.496, unser Ziel lautet: Andaria.’’

    Vor der GENERAL HAMMOND öffnete sich ein Hyperraumfenster und das Schiff verschwand aus dem Normalraum.


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    Geändert von Atlan (11.09.2007 um 20:10 Uhr)

  18. #18
    Gehasst, Verdammt, Vergöttert Avatar von Colonel Maybourne
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    Nun, hat mir ganz gut gefallen. Der Kampf mit dem Aschenschiff gefiel mir wirklich gut. Vor allem die Namen der Angriffsmuster.
    Und auch die Troja Station war gelungen. Wobei Vidar noch am meisten herausstach, er war echt goldig.
    Und schmuggelnde Wraith? Das hat ja mal was.
    Bis dann.
    Das Leben ist ein Schwanz und wir die Eier, die mitgeschleift werden.


    Meine aktuellen Fanfiction:


    TGE Combined Season 1 Fire of War:

    http://www.stargate-project.de/starg...ad.php?t=11836




  19. #19
    ...oder kurz GenAF Avatar von General of the Air Force
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    Gutes Kapitel.
    Also ein paar Mal ist dir auf der Station noch der Commodore rausgerutscht.
    Die Schlacht war gut beschrieben, am besten hat mir Manöver ,,Crazy-O’Neill’’ gefallen; taktisch und humoristisch . Gut finde sich es dass die Aschen wohl der Feind werden.
    Aber Wraith die schmuggeln . Sind die 2027 zu Händlern geworden .
    Asgard der neuen Generation wo kommen die den her? Die Idee ist nicht schlecht.
    Auch die Szenen in der Bar haben mir gefallen. Und ein trinkender Arzt, wenn da mal nicht das Skalpell zittert .
    Bis dann.



    Meine FFs:
    Spoiler 

    Aktuell:
    NCIS – Atlantis
    Ein mysteriöser neuer Fall führt das NCIS Team nach Atlantis, wo sie zusammen mit dem SGA-Team den Fall lösen müssen und ein aufregendes Abenteuer erleben.


    Fortlaufend:
    Stargate:Troja - ab jetzt Staffel 2
    Die Abenteuer von Maj. Jack O'Neill jr., dem Furlinger Sarpedon, Lt. Cassandra Fraiser und Dr. David Stockton gehen in die zweite Runde.

    Weitere FFs:
    Spoiler 


    Pax Americana – Empire Earth

    Wie Ba'al versucht die US-Präsidentschaftswahlen zu gewinnen.


  20. #20
    Major Avatar von Flying Daedalus
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    hi
    das sie jetzt von den ollen Aschen angegriffen werden, hat mich jetzt schon etwas überrascht, aber trotzdem konnten sie der gewaltigen Erdenpower nicht standhalten^^ zum Glück.
    Die Figuren waren genau richtig, den unerfahrene sollten etwas mehr Leistung bringen und sich nicht so benehmen, wie man es vom Militär erwartet
    Die Wraith schmuggeln Ware is ja mal was, was lustig werden könnte
    So was passiert jetzt auf Andaria?

    bis dann ^^

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