Hinter der Fasade 1
Tiel: Hinter der Fassade 1
Inhalt: McKay arbeitet nicht mehr für die AirForce und muss sich als Uniprofessor durchschlagen. Eine Studentin macht eine super Endeckung fürs SGC an die aber auch der Trust intressiert ist. McKay und die Studentin geraten in große Schwierigkeiten...
Anregung: Mein Physiklehrer hat mich ein wenig an McKay erinnert. Da dachte ich mir, was wird passieren wenn McKay wirklich mal `ne Klasse unterrichten muss. Da ich während ich das geschrieben habe mich auch auf meinen Unterricht konzentieren musste, ist die Story nicht ganz so gut geworden.
Disclaimer: Alles nichts mein....und so weiter...ihr kennt das ja
Wörter: 2063
Hinter der Fassade
Das Sternentor öffnete sich. Landry stand schon im Gateraum und Daniel kam in den Raum gerannt. „Grade noch rechtzeitig zur Begrüßung gekommen.“ Sagte Landry. „Ja Sie kennen doch mein Timeming.“ Sagte Daniel. Die ersten Personen kamen durchs Gate, alles Mitglieder der Atlantisexpedition. „Willkommen, es ist schön sie alle wieder hier zu haben.“ Begrüßte Landry sie. Daniel sah sich um: „Wo ist McKay?“ „Der braucht noch `ne Sekunde. In Atlantis gab es ein Problem mit der Technik.“ Gab ihn eine Wissenschaftlerin zur Antwort. Daniel sah gestreßt auf seine Uhr. Fast alle hatten schon den Gateraum verlassen als McKay endlich durchs Tor kam.
„Sie wollten mich sprechen?“ Sagte er schnell, ohne auch nur an eine höffliche Begrüßung zu denken. Hinter ihn schloß sich die Ires. „Ja, am besten wir besprechen das in meinen Büro.“ Sagte Landry. Rodneys Gesicht wurde ernster, denn er wusste das diese Bürogespräche nie etwas gutes für ihn verheißen mochten.
„Setzen Sie sich doch.“ Forderte ihn Landry auf. Rodney setzte sich und fragte unsicher: „Also worum geht es?“ „Wir sind ihnen sehr dankbar für die Arbeit die Sie in Atlantis und davor auch hier auf der Erde verrichtet haben, allerdings haben Sie sich in der Vergangenheit auch viele Fehler geleistet. Um auf den Punkt zu kommen, die Regierung möchte Sie nicht weiter in Atlantis einsetzen.“ Sagte Landry. Rodney saß da mit weit aufgerissen Augen: „Heißt....heißt das ich bin gefeuert?“ „Wir möchten Sie keines Wegs als Wissenschaftler verlieren, nur werden wir Sie woanders einsetzen. Da ihr Vertrag mit der AirForce nächsten Monat ausläuft ist es ihre Entscheidung ob Sie zur Area51 versetz werden wollen oder das SGC ganz verlassen. Ich erwarte bis Dienstag eine Antwort.“ Erklärte Landry kühl. „Und was sagt Dr. Weir dazu?“ Fragte Rodney völlig verwundert. „Dr. Weir hat darüber nicht zu entscheiden. Sie können jetzt gehen“ Sagte Landry. Rodney verließ schweigend den Raum.
Tage vergingen bis John und Dr. Wier im SGC eintrafen. Als sie gehört hatten das Rodney das die Arbeit auf Atlantis aufgeben sollte hatten Sie es sich zur Aufgabe gemacht ihn zurück zu holen. Sie saßen oben im Besprechungsraum. Landry kam herein: „Also dann, worum geht es? Sie haben sich ja nur sehr kurz gefasst über funk.“ „Ich denke Sie wissen warum wir hier sind.“ Sagte Weir mit . „Wenn es um Dr. McKay gehen sollte, kann ich ihnen nur so viel sagen, das über dieses Thema nicht diskutiert wird.“ Erklärte Landry. John sah Weir verblüfft an und stand auf: „Bei allen Respekt General aber Sie können McKay nicht einfach so kündigen, nicht was er alles geleistet hat.“ „Ich habe ihn nicht gekündigt. Er hatte die Wahl zwischen Area51 und seiner Kündigung, er hat sich entschieden zu gehen.“ Sagte Landry.
McKay lag auf seien Sofa, neben ihn eine Tüte Chips. Seine Wohnung war verkommen, verwelkte Pflanzen standen auf der Fensterbank, überall dreckiges Geschirr und Anziehsachen lagen quer über den Boden. Im Fernseher lief ironischer weise eine Dokumentation über das verschollene Atlantis, worüber sich Rodney köstlich amüsierte. Plötzlich klopfte es an der Tür. „Moment:“ Rief er und bewegte sich mühevoll vom Sofa.
Er öffnete und sah John im Türrahmen stehen. „Oh, Sie sind es.“ Sagte er, hatte er doch auf einen weiteren Besuch seiner Nachbarin gehofft: „Kommen Sie doch rein.“ John hatte sich eine nettere Begrüßung erhofft. Rodney schmiss sich wieder auf sein Sofa. Sheppard schloss hinter sich die Tür und sah sich im Raum um. „Jemand sollte den sagen das Atlantis schon gefunden wurde.“ Scherzte Rodney und zeigte auf den Fernseher. John schmunzelte und setzte sich Rodney gegenüber. „Warum haben Sie denn gleich gekündigt?“ Fragte er ihn. „Ach kommen Sie, können Sie mich in Area51 vorstellen?“ Gab er als Gegenfrage. „Was machen Sie denn jetzt?“ Fragte Sheppard. „Ich arbeite ab den nächsten Monat für die Uni in Texas. Ist zwar nicht ganz so spannend wie interstellare Reisen, aber trotzdem ganz befriedigend.“
„Dr. McKay können Sie sich vielleicht mal etwas ansehen was ich geschrieben habe. Mir kam letztens ein neues Antriebsystem für Shuttles in den Sinn, ich weis nicht ob es wirklich was taugt...“ Sagte eine Studentin nach einer Vorlesung. „Ja legen Sie es einfach dahin Davidson, ich sehe es mir später an.“ Sagte er genervt, hatte er sich doch mehr von seiner neuen Stelle erwartet. „Ist es vielleicht möglich das Sie jetzt kurz reinschauen?“ Fragte der Lisa Davidson. McKay stöhnte, doch nahm er die Mappe und sah rein. Ein Lächeln zog sich über Lisas Gesicht. McKay blätterte interessiert weiter. „Wow das richtig gut.“ Musste er nach einiger Zeit zugeben. Lisa freute sich richtig: „Meinen Sie wirklich? Ich war mir nicht so sicher.“ „Wissen Sie was, ich kenne da jemanden der an dieser Sache hier interessiert sein dürfte. Am besten ich nehme das mal mit und zeige es ihr.“ Schlug Rodney vor.
Als Rodney in sein Büro ging, griff er sofort zum Telefon und wählte Sams Nummer. „Hallo?“ Meldete sie sich am anderen Ende der Leitung. „Hyperantriebsmodifikationen!“ Rief Rodney ins Telefon. „McKay? Was ist los?“ Fragte sie. „Ich hab hier eine Studententin welche die Idee hatte wie wir den Hyperantrieb modifizieren können.“ Erklärte er aufgeregt. „Was? Sie haben doch niemanden etwas erzählt was unter die Geheimhaltung fällt oder?“ Fragte sie.
Dann klopfte es an McKays Tür. „Ich muss auflegen.“ Sagte er noch, dann trat jemand ein, es war Professor Chalms, der Leiter der Universität. „Ah hallo Professor Chalms. Was wollen Sie?“ Fragte Rodney. Der Professor setzte sich und fing an zu erzählen: „Nun ich weis gerne immer etwas mehr über meine Mitarbeiter, doch über Sie weis ich so gut wie überhaupt nichts. Gut ich weis das Sie bevor Sie zu uns gekommen sind für die Air Force gearbeitet haben aber mehr auch nicht. Könnten Sie mir vielleicht etwas mehr erzählen über ihre Arbeit dort?“ McKay überlegte kurz was er noch mal sagen sollte: „Ich habe mich mit Weltraumtelemetrie befasst.“ „Ach wirklich, so viele Jahre. Und warum haben Sie diese Anstellung aufgegeben?“ Fragte der alte Man und lehnte sich zurück. „Nun ja, auf dauer wurde dieser Job doch etwas einseitig.“ „Nun gut hoffe ich mal das es ihnen bei uns nicht zu einseitig wird.“ Sagte der Professor ...
Drei Männer in Anzügen betraten die Universität. „Wo können wir Dr. McKay finden?“ Fragte einer der Männer Lisa. „Oh das ist schwer zu erklären, am besten führe ich Sie hin.“ Bat sie ihnen an und sie machten sich auf in Richtung Büro. „Sagen Sie, was wollen Sie von Dr. McKay?“ Fragte sie. „Wir sind alte bekannte.“ Antwortete einer der Männer. Den Rest des Weges schwiegen sie.
... Die Tür vom Büro öffnete sich. McKay war sich noch mit Professor Chalms an unterhalten. „Wer von ihnen beiden ist Dr. McKay?“ Fragte ein Man. „Warten Sie, ich dachte sie kennen ihn.“ Sagte Lisa irritiert. „Wer will das wissen?“ Fragte Rodney mit breiten Grinsen im Gesicht, welches ihn aber schnell wieder verging als er die Antwort hörte: „Mitarbeiter vom Trust.“ „Wer sind diese Männer?“ Fragte der alte Professor. McKay antwortete ihn nicht. „Am besten Sie gehen jetzt Chalms und Davidson Sie auch.“ Sagte Rodney um sie daraus zu halten. „Nein Sie bleiben hier.“ Sagte einer der Männer und ein anderer zog Lisa auf eine Stuhl. „Wir wollen nur die Modifikationen.“ Sagte ein Man. „Sie wollen was?“ Fragte Rodney und tat so als wüste er nicht worüber sie redeten. „Tun Sie nicht so oder wollen Sie das der kleinen hier etwas passiert?“ Sagte einer Männer und griff nach seiner Waffe. Lisa wurde histerrisch: „Was ist hier los?“ „Ok, ok bloß schießen Sie nicht.“ McKay gab ihn die Mappe. „Gut und jetzt die Person die das hier geschrieben hat.“ Sagte der Mann. „Nein!“ Schrie McKay aufgeregt. „Ich...ich hab das Geschieben.“ Log Professor Chalms um seine Studenten zu schützen. „Schwachsinn! Wir haben ihr Telefonat mit Col. Carter mitgehört, eine Studentin war das. Also wer ist sie?“ Sagte der einer der Männer laut, dann blickte er Lisa an. Sie saß zitternd da, Schweiß lief ihr die Stirn hinunter. „Sie ist es!“ Stellte einer der Männer fest. „Nein.“ Rief Rodney: „Laßt sie in Ruhe. Ich kann ihnen damit viel mehr helfen, ich weis viel mehr über Hyperraumantriebe. Also nehmt mich.“ „Hm...“ Überlegte ein Man, anscheinend der Anführer der Gruppe: „Wir nehmen beide mit.“
Zwei Männer fesselten McKay und Davidson und führten Sie raus. Die Uni war nicht grade voll und so bemerkte Sie niemand....
...Sam knallte die Tür ihres Autos zu. „Und der Anruf kam sicher aus seinen Büro?“ Fragte Daniel, Sam nickte. Sie und Daniel rannten durch die Uni zu McKays Büro. Allerdings fanden Sie lediglich einen alten erschrockenen Man. „Verdammt wir haben Sie verpaßt.“ Fluchte Sam vor sich hin. „Wissen Sie was hier passiert ist?“ Fragte Daniel den Professor. „Nein nicht wirklich. Irgendwelche Männer von so einen Trust haben Professor Doktor McKay und die Studentin Lisa Davidson entführt...
...McKay und Davidson wurden aus den Auto gezogen zu einer großen Lagerhalle mitten im Nirgendwo. Sie gingen durch die Tür und Lisa riß die Augen auf. „Das ist ein Schiff ähnlich der Dedalus.“ Stellte McKay fest. „Das zum Thema Weltraumtelemetrie Professor.“ Scherzte Davidson, allerdings immer noch mit einen Zittern in der Stimme. „Sie werden und helfen den Hyperantireb zu modifizieren.“ Sagte ein Man der grade dazu gekommen war. Er trug einen weißen Kittel und war wohl ein Wissenschaftler. „Damit Sie im Vorteil gegenüber des SGCs oder Atlantis sind? Nein das denke ich nicht.“ Schnauzte ihn McKay an. „Atlantis?“ Fragte Davidson verdutz: „Was geht den jetzt ab?“ „Kommen Sie einfach mit runter, in mein Labor.“ Sagte der Wissenschaftler, dann ging er die Treppen hinunter. McKay weigerte sich. „Kommen Sie schon!“ Sagte ein Man und schubste ihn von hinten.
„Wie lange denken Sie werden Sie brauchen?“ Fragte der Wissenschaftler. „Drei, vielleicht vier Tage.“ Antwortete McKay, gleich wurde eine Waffe auf ihn gerichtet. „Vier Stunden.“ Sagte er schnell. Und schon machte er sich mit Lisa Davidson an die Arbeit, Hilfe bekamen sie nicht. Davidson unterbrach kurz ihr Arbeit und ging zu McKay hinüber: „Was sollen wir machen um hier rauszukommen?“ „Sie machen gar nichts! Ich bin mir sicher das bald Hilfe kommen wird. Hauptsache wir stellen das hier nicht fertig. Und jetzt wieder an die Arbeit.“ Sagte ihr McKay. Davidson machte sich widerwillig an die Arbeit.
Die Stunden vergingen und es kam Niemand um ihnen zu helfen. „Sind Sie fertig?“ Fragte der Man im weißen Kitel. „Nein, wir brauchen noch etwas mehr Zeit.“ Beteuerte McKay. „Schwachsinn! Sie brauchen nicht mehr Zeit, Sie wollen einfach nicht arbeiten. Wollen wir ihnen einen kleinen Anreiz bieten.!“ Sagte ein Man der grade dazu gekommen war. Er schnappte sich Lisa Davidson und richtete seine Waffe auf sie. „Sie haben eine Stunde oder Sie stirbt.“ Sagte der Mann.
Aufeinmahl hörten Sie eine Stimme: „Waffe weg!“ Es war Sam, welche sich mit Daniel in das Gebäude geschlichen hat. „Waffe weg!“ Rief sie wieder. Der Man legte seinen Arm von hinten um Lisas Hals und hielt ihr die Waffe an die Stirn. Rodney sah fragen zu Sam und Daniel. „Nein Sie werden die Waffen runter nehmen.“ Sagte der Man. Langsam legten sie ihre Waffen auf den Boden, denn das Risiko war zu groß Davidson zu treffen Sam nickte Rodney leicht zu, dann schob sie ihn schnell mit den Fuß die Waffe zu. Er hob Sie auf und richtete sie gleich von der Seite auf den Man. „Lassen Sie das Mädchen los!“ Sagte Daniel. Der Man war mit der Situation überfordert und wurde nervöser. Er ließ die Waffe fallen und ließ Lisa los. Sie rannte verängstig zur Seite.
Rodney saß mit Lisa draußen auf den Boden vor der Lagerhalle. Die Männer wurden in Handschällen abgeführt. Mitchell war grade mit den Auto angekommen, er rief Rodney zu sich.
„Ja was wollen Sie?“ Fragte Rodney. „Nun Landry läßt fragen ob Sie nicht doch wieder für die AirForce arbeiten wollen.“ Erzählte Mitchell. McKay schüttelte den Kopf: „Atlantis oder Area51?“ „Ach vergessen Sie es. Sie kommen nicht mehr nach Atlantis.“ Antwortete ihn Mitchell. „Tja dann bekommen Sie auch nicht die Modifikationen für den Hyperantrieb.“ Sagte Rodney scharf. „Aber ich dachte die Modifikationen stammen von ihr.“ Versuchte er ihn wieder auf den Teppich zu bringen. Sauer ging McKay zurück zu Lisa und setzte sich neben sie.
„Wie geht es ihnen?“ Fragte er sie. „Ja janz gut.“ Antwortete sie. Den ersten Schock hatte sie überwunden gehabt. Sie legte ihren Kopf an seine Schulter und so saßen sie da. Nach einer Weile fragte sie: „Wer sind Sie eigentlich wirklich? Wer sind Sie hinter der Fassade?“
Bald die Fortsetzung
, dann bin ich versöhnlich *g*
