Mein kleiner grauer außerirdischer Freund
Das ist eine Übersetzung von „A little grey Alien Friend“ von Vattenmelon von der Seite Fanfiction.net
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Mein kleiner grauer Außerirdischer Freund
Jack zog eine Grimasse als er sich in seinem Bürostuhl zurück lehnte, seufzte und kratzte sich an seinem linken Ohr.
Er starrte auf das Deckblatt des Berichtes der vor ihm auf dem Schreibtisch lag, der Bericht über das Ende der Rasse der Asgards und dem Tot seines Freundes Thor.
Freund.
Oh man, das ist Verrückt.
Nicht in hundert Jahren hätte Jack gedacht, dass er einen kleinen grauen Alien als Freund betrachten würde. Bis vor etwa sieben Jahre. Und nun war er fort und Jack vermisste ihn. Es war … Verrückt.
Er seufzte erneut, schloss seine Augen und dachte an vor ein paar Jahren.
Carters Bruder, Mark, und seine Familie wahre über Weihnachten zu Besuch und Jacob auf den Erde gewesen.
Sam hatte jeden zu Weihnachten eingeladen, einschließlich General Hammond, Janet und Cassie.
Jack hatte sich gedacht, das es richtig wäre, dem kleinsten Carter ein Geschenk mit zu bringen.
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„Er heißt Thor.“, sagte Jack als der kleine Carter das Geschenkpapier von einem grauem Roswell Kuschelalien in Lebensgröße zerrte (oder Asgard, abhängig von der Sicherheitsfreigabe).
Teal'c zog ein sein Augenbraue hoch, Daniel verschluckte sich an seine Kaffee, worauf Janet ihm auf den Rücken klopfte.
Cassie lachte, Carter versucht sich das Lachen zu verkneifen, General Hammond starrte ihn an, Jacob brummelte: „Oh Man!“ und Mark und seine Frau schauten komplett verwirrt.
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Jack grinste als er sich an das Ereignis vor ein paar Jahren erinnerte. Er entschied, sollte er sich jemals einen Hund zulegen würde er ihn Thor taufen.
Er lachte, seufzte erneut und schloss seine Augen mit dem Gedanken „Ich brauch ein Bier“
Als er geistesabwesend an die Zeit dachte als Thor seinen Hintern gerettet hatte, (OK mehr als einmal) läutete das Telephon. Er griff sofort nach dem Hörer und sagte „O'Neill“
„Hallo, Sir“, antwortete Sam.
„Carter! Ich schon hab angefangen zu denken, dass sie mich komplett vergessen haben.“, antwortete Jack mit seiner Traurigkeit, wenn nicht verschwunden, zumindest vermindert.
„Natürlich nicht!“, erwiderte Sam, fast kichernd.
„Du hast es endlich geschafft nach, wie vielen, acht Jahren … nerven meinerseits, mich aus deinem Labor zu haben und du fühlst dich verpflichtet mich jeden Tag an zurufen?“, fragte Jack.
„Nun, erstens, Sir, nur jeden Tag den ich auf der Erde bin. Ich habe noch kein Interstellares Telephon erfunden.
Und zweitens, Das ist das Erste Mal in zwei Jahren, dass du mich das gefragt hast.“, sagte Sam.
„Und zur Antwort auf deine Frage“, fuhr sie fort: „Ich hab dich auch vermisst.“
„Ebenso, Carter.“, sagte Jack.
„Danke Sir. Sie wissen, was man sagt 'Man weiß jemanden erst richtig zu schätzen wenn er weg ist.'“, sagte Sam.
„Es ist witzig, dass sie das sagen. Ich saß gerade hier und hab an Thor gedacht.“, sagte Jack, die Traurigkeit langsam in die Stimme zurück kriechend.
Sam schwieg für ein paar Sekunden, bevor sie antwortete: „Ich vermisse ihn auch, Sir.“
Beide wurden still. Es blieb für eine weile so, bis Sam sagte: „Es tut mir Leid, dass du nicht dabei warst, Jack.“
„Mir auch, ... Sam.“
